DE2144569C3 - Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-methyl-5-alkyl-oder-alkoxyindol-3-essigsäuren oder ihren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-methyl-5-alkyl-oder-alkoxyindol-3-essigsäuren oder ihren Estern

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DE2144569C3
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Atsuko Ashiya Hirohashi
Takahiro Izumi
Masao Koshiba
Hisao Nishinomiya Yamamoto
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    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/10Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
    • C07D209/18Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description

in der R1 einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, und ihren Estern, d a durch gekennzeichnet, daß man ein Hydrochlorid des Diphcnylhydrazins der allgemeinen Formel II
in der R1 einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit I bis 4 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, oder ihren Estern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Hydrochlorid des Diphenylhydrazins der allgemeinen Formel II
(Ii)
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben, bei Temperaturen zwischen 50 und 150° C mit Lävulinsäure oder deren Ester umsetzt.
Aus der USA.-Patcntschrift 2 701 250 ist ein Verfahren zur Heistellung von Indol-3-essigsäuren bekannt, bei dem Phenylhydrazin bzw. <i-Methyl-«-phehylhydrazin oder sein Hydrochlorid mit einem y,)-Di- »lkoxybuttersäureäthylester oder Lävulinsäure in Gegenwart einer Säure als Katalysator umgesetzt wird. Als Produkte werden Indol-3-essigsäuren erhalten, die in 1-Sl:ellung ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe tragen.
Nach F. E i d e η und U.Kuckländer, Arch. Pharmaz., Bd. 304 (1971), S. 57 bis 64 kann l-(p-Chlorphcnyl) - 2 - methyl - 5 - methoxy - indol - 3 - essigsaure aus p-Benzochinon und dem aus p-Chloranilin und Acetessigsäureäthylester gebildeten Enamin und anschließende Umsetzung mit Dimethylsulfat und nachfolgende Verseifung des entstandenen l-(p-Chlorphenyl) - 2 - methyl - 5 - mcthoxyindol - 3 - essigsäureäthylesters in einer Gesamtausbeute von etwa 14.4% der Theorie hergestellt werden.
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben bei Temperaturen zwischen 50 und 150° C mit Lävulinsäure oder deren Ester umsetzt.
Nach dem Verfahren der Erfindung gelingt es, bekannte und neue l-PhenyW-methyl-S-alkyl- oder -alkoxyindol-3-essigsäuren oder ihre Ester auf äußerst vorteilhafte Weise herzustellen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das Hydrochlorid des Diphenylhydrazins der allgemeinen Formel II gemäß der Fischerschen Indolsynthese mit Lävulinsäure oder einem ihrer Ester umgesetzt. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei Temperaturen von 65 bis 950C durchgeführt.
Die verfahrensgemäß eingesetzten Diphenylhydrazine der allgemeinen Formel II können in an sich bekannter Weise durch Nitrosierung der entsprechenden Diphenylamine und Reduktion der erhaltenen N-Nitrosodiphenylamine hergestellt werden; vgl. R ο d d, Chemistry of Carbon Compounds. Bd. 111. 1954, S. 347.
Im erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Bildung des Indolrings überraschenderweise ohne Nebenreaktionen. Wenn z. B. N'-(p-Methoxyphenyl)-p-chlorphenylhydrazin mit Lävulinsäure umgesetzt wird, entsteht als Reaktionsprodukt lediglich 1 -p-Chlorphenyl^-methyl-S-methoxyindol^-essigsäure, während die im nachfolgenden Reaktionsschema ebenfalls dargestellte l-(p-Methoxyphcnyl)-2-mcthyl-5-chlorindol-3-essigsäure nicht gebildet wird.
NNH2 + CH3COCh2CH2COOH
CH3O
CH,COOH
Cl
Die Ringbildung zum lndol erfolgt also nicht unter Einbeziehung des chlorsubstituierten Benzolkcrns, sondern des alkyl- oder alkoxysubstituierten Benzolkerns.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren l-Phenyl-2-melhylindol-3-essigsäuren der allgemeinen Formel I
in der R1 einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihre Ester sind neue Verbindungen.
Die ertindungsgemäß herstellbaren l-Phenyl-2-methyl-5-alkyl- oder -alkoxyindol-3-essigsäuren sind wertvolle Arzneimittel. Sie üben ausgeprägte entzündungshemmende, analgetische und antipyretische Wirkungen aus.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel I
Ein Gemisch aus 3 g N'-Phcnyl-p-melhylphenylhydrazin-hydrochlorid und 6 g Lävt'linsäure wird 4 Stunden auf 75 bis 800C erhitzt. Nach vollständiger Umsetzung wird das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ausbeute 3,6 g (100% der Theorie) l-yy
sigsäure vom F. 127 bis 131°C. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Diäthyläther und Petroläther werden farblose Nadeln vom F. 147 bis 148,5" C erhalten.
Das N' - Phenyl - ρ - methylphenylhydrazin - hydro· chlorid wird folgendermaßen hergestellt:
1. 143 g 4-Methyldiphenylamin werden in einem Gemisch aus 500 ml Äthanol und 113,1 ml konzentrierter Salzsäure gelöst. Die Lösung wird unter Kühlen tropfenweise mit einer Lösung von 53 g Natriumuitril in 195 ml Wasser versetzt. Nach be·· endeter Zugabe wird das Gemisch 2 Stunden bei ί· bis 60C gerührt. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ausbeute 444 g feuchtes, rohes N-Nitroso-4-methyldiphsnylamin vom F. 700C.
2. Eine Suspension des vorstehend hergestellten N-Nitroso-4-methyldiphenylamins in 500 ml Äthanol wird mit 154 g Zinkpulver versetzt. Das Gemisch wird bei einer Temperatur von 10 bis 200C und unter EiskUhlung tropfenweise mit 160 ml Eisessig versetzt.
Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, anschließend langsam auf 8O0C erhitzt und 10 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Die unlöslichen Bestandteile des Reaktionsgemisches werden heiß abfiltriert, und die wäßrige Schicht wird mit 40%iger Natronlauge neutralisiert. Das Gemisch wird abgekühlt, und die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert. Ausbeute 336,9 g rohes N'-Phenyl-4-methylphenylhydrazin vom F. 62°C. Nach dem Umkristallisieren aus Petroläther werden farblose Nadeln vom F. 62,5 bis 63" C erhalten. 3. 336,9 g rohes N'-Phenyl-4-methylphenylhydrazin werden in 1500 ml Diäthyläther gelöst. Die unlöslichen Bestandteile werden abfiltriert. Das Filtrat wird tropfenweise mit einer Lösung von ChlorwasscrstoiTsäure in Äthanol, die 30,3 g Chlorwasserstoff enthält, versetzt. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert. Ausbeute 132,9 g N'-Phenyl-p-methylphenylhydrazinhydrochlorid. Nach Umkrislalli-
sieren aus einem Äthanol-Diäthyläther-Gemisch werden farblose Nadeln vom F. 149,5° C erhalten.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 3 g N'-Phenyl-p-methoxyphenylhydrazin-hydrochlorid und 6 g Lävulinsäurc wird 4 Stunden auf 75 bis 800C erhitzt. Nach vollständiger Umsetzung wird das Reaktionsgemisch mit Diäthyläther extrahiert. Aus der Diäthylätherlösung werden 4,2 g (94,5% der Theorie) eines braunen Öls erhallen, ίο Dieses öl wird unter Verwendung von Methylenchlorid als Lauimittel an Aluminiumoxid Chromatographien. Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 2,1 g 1 - Phenyl - 2 - methyl - 5 - methoxyindol - 3 - essigsäure vom F. 104 bis 1080C. Nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Diäthyläther und Petroläther werden farblose Nadeln vom F. 112,5 bis 113,50C erhalten.
Das N1 - Phenyl - ρ - methoxyphenylhydrazinhydrochlorid wird gemäß Beispiel 1 aus 4-Methoxy- zo diphenylamin hergestellt.
1. N-Nitroso-4-methoxydiphenylamin, F. 80,5 bis 83,0üC,
2. N'-Phenyl-4-methoxyphenylhydrazin, F. 75 bis 77° C (aus Petroläther), und
3. N'-PhenyM-methoxyphenylhydrazin-hydrochlo-
rid, F. 189 bis 192°C (aus einem Gemisch von Athanoi und Äthyläther).
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 3 g gemäß Beispiel 2 hergestelltem N1 - Phenyl-4-methoxyphenylhydrazin-hydrochlorid und 8 g Lävulinsäureäthylester wird gemäß Beispiel 2 umgesetzt. Es wird der l-Phenyl^-methyl-S-methoxyindol-3-essigsäureäthylestcr in Form eines Öls erhalten. Das öl wird in einem Kühlschrank stehengelassen, wobei es kristallisiert; F. 50 bis 55'C, Ausbeute 92% der Theorie.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 3,5 g Nl-(p-Methoxyphenyl)-pchlorphenylhydrazin-hydrochlorid und 6 g Lävulinsäure wird 4 Stunden auf 75 bis 85° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser gewaschen. Die ausgefallenen Kristalle werden aus einem Aceton-Wasser-Gemisch umkristallisiert. Ausbeute 3,7 g 1 - (p - Chlorphenyl) - 2 - methyl - 5 - melhoxyindol-3-essigsäurc vom F. 171 bis 172° C.
Das N1 - (p - Mcthoxyphenyl) - ρ - chlorphenylhydrazin-hydrochlorid wird gemäß Beispiel 1 aus 4-Methoxy-4'-chlordiphcnylamin hergestellt; F. 173 bisl74C(Zers.).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von l-Phenyl-2-melhyI-5-alkyl- oder -alkoxyindoI-3-essigsüuren der allgemeinen Formel I
    CH2COOH
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Herstellung von l-Phenyl-2-methyl-5-alkyl- oder -aIkoxyindol-3-essigsäuren zu schaffen die in der 1-Stellung eine gegebenenfalls in p-Stellung durch ein Halogenatom substituierte Phenylgiruppe tragen.
    Gegenstand der Erfindung ist somit em Verfahren zur Herstellung von l-Phenyl-2-methyl-5 n-yl- oder -alkoxyindol-3-essigsäuren der allgemeiner. Formel I
DE2144569A 1971-09-06 1971-09-06 Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-methyl-5-alkyl-oder-alkoxyindol-3-essigsäuren oder ihren Estern Expired DE2144569C3 (de)

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