DE684239C - Verfahren zur Herstellung von seifenbildenden Saeuren bzw. deren Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von seifenbildenden Saeuren bzw. deren Derivaten

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DE684239C
DE684239C DEH143795D DEH0143795D DE684239C DE 684239 C DE684239 C DE 684239C DE H143795 D DEH143795 D DE H143795D DE H0143795 D DEH0143795 D DE H0143795D DE 684239 C DE684239 C DE 684239C
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acid
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soap
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DEH143795D
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English (en)
Inventor
Dr Winfrid Hentrich
Dr Carl Albert Lainau
Dr Ludwig Mannes
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/14Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides
    • C07C319/18Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides by addition of thiols to unsaturated compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C2602/02Systems containing two condensed rings the rings having only two atoms in common
    • C07C2602/14All rings being cycloaliphatic
    • C07C2602/26All rings being cycloaliphatic the ring system containing ten carbon atoms
    • C07C2602/28Hydrogenated naphthalenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von seifenbildenden Säuren bzw. deren Derivaten Es wurde gefunden, daß man seifenbildende Säuren bzw. deren Derivate dadurch in technisch einfacher Weise herstellen kann, daß man an solche carboxylgruppenfreie organische Verbindungen, die mindestens sechs Kohlenstoffatome und mindestens eine olefinische Doppelbindung im Molekül enthalten, Mercaptosäuren bzw. deren Derivate anlagert: Von organischen Verbindungen, die mindestens sechs Kohlenstoffatome und mindestens eine olefinische Doppelbindung im Molekül enthalten, kommen insbesondere aliphatische Olefine in Frage. Solche Olefine sind z. B. Hexene, Heptene, Octene, Nonene, Decene, Dodecene, Tetradecene, Hexadecene. Es können für die Umsetzung sowohl Olefine mit geraden wie mit verzweigten Ketten verwendet werden, wobei es gleichgültig ist, ob sie eine gerade oder ungerade Anzahl von Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten. Die Lage der Doppelbindung ist für die Umsetzung belanglos; besonders wertvolle Verbindungen erhält man -jedoch, wenn man solche Olefine verwendet, bei denen sich die Doppelbindung endständig oder nahezu endständig befindet.
  • Auch Cycloolefine, wie das Cyclohexen, sowie alkylierte Cyclohexene, z. B. die Methyl-, Äthyl-; Propyl-, Butyl-, Hexyl-, Heptyl- und Octylcyclohexene, können ebenso wie dasNaphthalinoctahydrid und seine Substitutionsprodukte verwandt werden.
  • Die Umsetzung verläuft in sehr einfacher und glatter Weise. Man hat es daher nicht notwendig, die reinen Olefine zu verwenden; man kann viehmehr auch von Gemischen der verschiedensten Olefine miteinander oder im, Gemisch mit Paraffinen u. dgl. ausgehen. Ebenso können die verwendeten Olefine noch Substituenten mannigfacher Art, z. B. die schon genannten Alkylgruppen, ferner Arylgruppen, Äthergruppen und Hydroxylgruppen enthalten.
  • Zu der Reaktion kann man als Mercaptosäuren sowohl Mercaptocarbonsäuren als auch Mercaptosulfonsäuren verwenden. Solche Säuren sind beispielsweise die Mercaptoessigsäure, die Tiomilchsäure, die a-Mercaptobuttersäure, die a-Mercaptolaurinsäure, die ß-Mercaptoäthan-a-sulfonsäure, die a-Mercapto-ßoxypropan-a-sulfonsäure, ferner aromatische Reste enthaltende Säuren, wie Mercaptobenzolsulfon- bzw. -carbonsäuren.
  • An Stelle der genannten Säuren kann man auch ihre Derivate, wie Ester, Amide und bei den Carbonsäuren die Nitrile verwenden. So kann man z. B. als Mercaptoverbindung die Mercaptoacetylaminoäthansulfonsäure sowie ihre am Stickstoff der Alkylgruppen substituierten Derivate umsetzen. Weitere Ausgangskörper dieser Art sind Mercaptoessigester, Mercaptoessigsäureamide u. dgl. mehr.
  • Die Umsetzung erfolgt oft beim Zusammenbringen der Komponenten. Gegebenenfalls käriri man dabei in inerten Lösungsmitteln, wie Koh= lenwasserstoffen, Estern oder Äthern arbeiten und ebenfalls die Reaktion gewünschtenfalls durch Anwendung erhöhter Temperaturen beschleunigen. Die Umsetzung verläuft so, daß sich die Mercaptogruppe an die Doppelbindung unter Bildung eines Sulfits anlagert. Hierbei tritt der Schwefelrest an das wasserstoffärmste Kohlenstoffatom der olefinischen Doppelbindung unter Bildung von Isoverbindungen.
  • Man erhält also auch nach dem vorliegenden Verfahren Säuren bzw: Derivate von Säuren, die in ihrem Molekül eine Thioäthergruppe enthalten; die wasserlöslichen Salze dieser Säuren haben im allgemeinen Seifencharakter.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man an_ Stelle der Mercaptosäuren bzw. deren Derivaten solche Mercaptane zu der Reaktion verwendet, die nachträglich die Einführung der Säuregruppen gestatten. Man kann also beispielsweise zu der Umsetzung Halogenmercaptane verwenden und in den durch die Umsetzung gebildeten Halogensulfiden das Halogen in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit Sulfiten gegen die Sulfonsäuregruppe oder durch Umsetzung mit Cyaniden gegen die Cyangruppe austauschen, die man dann durch Verseifung in die Carboxylgruppe überführen kann. Ein weiterer Weg ist der, daß man zu der Umsetzung Oxymercaptane verwendet und die erhaltenen Oxysulfide entweder direkt sulfoniert oder auf dem Umweg über ihre Mineralsäureester in Verbindungen, die Säuregruppen enthalten, überführt. Schließlich kann man auch so verfahren, daß man zu der Reaktion solche Mercaptane verwendet, die aromatische Doppelbindungen enthalten. Man erhält auf diese Weise Verbindungen, deren Molekül gegenüber den Ausgangsstoffen entsprechend vergrößert ist und in die man mit Hilfe der Doppelbindungen in an sich bekannter Weise, z. B. durch Sulfonierung, wasserlöslichmachende Gruppen einführen kann. Man kann im Verfolg dieser Arbeitsweise zu der Anlagerung beispielsweise aromatische Mercaptane, wie Phenyhnercaptan, Naphthylmercaptane, Benzyhnercaptan, Menaphthyhnercaptane; sowie Substitutionsprodukte solcher Mercäptane verwenden.
  • Man hat bereits Mercaptane an Doppelbindungen enthaltende Verbindungen angelagert. Auf Grund der Kenntnis dieser Reaktion konnte aber nicht vorausgesehen werden, daß sie vorteilhaft dazu angewandt werden könnte, um wertvolle Seifenersatzstoffe zu gewinnen. Ferner ist es bekannt, höhenmolekulare seifenbildende Mercaptöcarbonsäuren durch Umtsetzurig von Mercaptanen mit Halogencarbonsauren zu gewinnen. Hierbei entstehen aber Sulfide mit normalen Ketten; während, wie schön oben gesagt, bei dem vorliegenden Ver--fahren Sulfide mit verzweigter Kette entstehen. Die Salze der letzteren zeichnen sich vor den Salzen der ersteren durch höhere Löslichkeit in Wasser und Alkoholen aus: Zum Beispiel ist das Natriumsalz der sek.-Dodecyhnercaptoessigsäure in Wasser bei 2o' unbegrenzt löslich, während von dem Natriumsalz der n-Dodecyhnercaptoessigsäure nur 0,393 g bei 2o0 in ioo ccm Wasser in Lösung gehen. Die Verfahrensprodukte weisen also gegenüber den bekannten Produkten eine wesentlich bessere technische Wirkung auf.
  • Beispiele i. 23o Gewichtsteile a-Dodecen werden mit iq.o Gewichtsteilen Mercaptoessigsäure versetzt und durch Schütteln oder Rühren gut durchgemischt. Dabei kann man die Luft im Reaktionsgefäß durch ein, inertes Gas, z. B. durch Stickstoff oder Kohlendioxyd, verdrängen. Nach einiger Zeit tritt Homogenisierung der Flüssigkeiten ein. Zur Beendigung der Reaktion läßt man das Reaktionsgemisch einige Zeit stehen. Das Reaktionsprodukt wird destilliert und ergibt eine Dodecylthioglykolsäure vom Siedepunkt 176 bis 179 '/2 mm.
  • Eine 0,50%ige Lösung des Natriumsalzes dieser Säure in destilliertem Wasser gibt folgende Schaumzahlen:
    sofort . . . . . . . . g60 ccm Schaum
    nach 5 Min. . . . 950 - -
    - 1o - .. 700 - -
    Zu Produkten mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man, wenn man an Stelle des Dodecens, Decen, Tridecen, Tetradecen u. dgl. oder ihre Gemische einsetzt, wobei man auch an Stelle der Mercaptoessigsäure Thiomilchsäure, Mercaptoäthansulfonsäure u. dgl. verwenden kann.
  • 2. 50o Gewichtsteile eines Olefin-Päraffin-Gemisches aus synthetischem Benzin (mittleres Molekulargewicht 168; Kp 2i0 bis 2=5°); das ungefähr 2o0/0 Olefine enthält, wird mit 7o Gewichtsteilen Mercaptöessigsäure versetzt und mit Äther gelöst. Nach längerem Stehen wird mit überschüssiger Sololösung versetzt, worauf die Paraffine von den Salzen getrennt werden. Die Natriumsalze der gewonnenen Alkylthioglykolsäuren besitzen eine ähnlich gute Schaumkraft wie die der gemäß Beispiel i erhaltenen Dodecylthioglykolsäure. An Stelle des obengenannten Ausgangsstoffes können auch andere natürliche oder künstliche Kohlenwasserstoffgemische mit einem Gehalt an höheren Olefinen, z. B. Crackbenzine; verwendet werden. 3. 82 Gewichtsteile Cyclohexen (technisch) werden mit =o2 Gewichtsteilen Mercaptoessigsäure gemischt. Es tritt unter Wärmeentwicklung Lösung ein. Nach längerem Stehen bei i Zimmertemperatur wird das Reaktionsgemisch aufgearbeitet. Die erhaltene Cyclohexylthioglykolsäure besitzt den KP 173 bis 178'/12 mm. An Stelle des Cyclohexens können auch dessen allkylierte Homologe, wie Äthyl-, Amyl-, Isohexyl-, Octyl- und Nonylcyclohexene, ferner Hexahydrobenzylcyclohexene, Decahydromenaphthylcyclohexene u. dgl. eingesetzt werden.
  • q.. ioo Gewichtsteile Octohydronaphthalin (technisch) werden nach und nach zu 75 Gewichtsteilen Mercaptoessigsäure unter Rühren zugesetzt. Die Reaktion erfolgt unter Wärmeentwicklung; durch Regulierung des Zuflusses des hydrierten Naphthalins wird die Temperatur auf etwa 50' gehalten. Das Reaktionsprodukt wird destilliert und ergibt eine Dekahydronaphthylthioglykolsäure vom Kp =7o bis :172'/2 mm. Ähnliche Verbindungen erhält man bei Verwendung von alkylierten und cycloalkylierten Octohydronaphthalinen sowie deren Homologen und Analogen, z. B. bei Verwendung eines Isopropyloctohydronaphthalins oder eines Cyclohexylcyclohexens. Auch bei diesem Beispiel kann ebenso wie bei den vorerwähnten die Mercaptoessigsäure durch die in der Beschreibung erwähnten Säuren ganz oder teilweise ersetzt werden.
  • 5. Man versetzt i Mol DOdecen mit i,= Mol Mercaptoessigsäureäthylester. Es tritt unter geringer Wärmetönung Reaktion und Lösung der beiden Öle ein. Man läßt die ölige, klare Flüssigkeit einige Stunden bei Zimmertemperatur stehen und trennt dann durch Destillation im Vakuum und einem H2 oder N2 Strom den sek.-Dodecylthioglykolsäureester (Kp =5o bis =7o °/i mm) von unverändertem Mercaptoessigsäureester.
  • 6. 92 Gewichtsteile Ceten werden mit 44 Gewichtsteilen Mercaptoessigsäure versetzt und mit 5o Gewichtsteilen Äther zur homogenen Lösung gebracht. Nach zweitägigem Stehen bei Zimmertemperatur sind etwa 125 Gewichtsteile sek.-Cetylthioglykolsäure entstanden, die durch Destillation von der überschüssigen Mercaptoessigsäure abgetrennt werden. Die Säure besitzt in Form ihrer Alkalisalze ein ausgezeichnetes Schaum- und Waschvermögen.
  • 7. i Mol einer Mischung von Isoalkyhnethylcyclohexen, die Alkylgruppe besitzt 8 bis x2 C-Atome, die durch Wasserabspalten aus dem entsprechenden Isoalkylmethylcyclohexanolgemisch gewonnen wird, wird mit i Mol Mercaptoessigsäure zusammengegeben und durch Zugabe von Äther eine homogene Lösung gewonnen. Nach längerem Stehen hat sich die Anlagerungsreaktion vollzogen; man trennt durch Destillation das Lösungsmittel und die unveränderte Mercaptoessigsäure von dem Gemisch der Isoalkylmethylcyclohexylthioglykolsäuren ab.
  • B. ioo Gewichtsteile Dodecen-i und 5o Gewichtsteile o-Mercaptobenzoesäure werden in einer Stickstoffatmosphäre unter Rühren einige Stunden auf Zoo ° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit verdünnter Natronlauge behandelt, aus der das überschüssige Olefin abgetrennt wird. Das aus der wäßrig alkalischen Lösung gewonnene Natronsalz der o-sek.-Dodecyhnercaptobenzoesäure ist ein fast farbloses Pulver, dessen verdünnte wäßrige Lösungen gut schäumen und netzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von seifenbildenden Säuren bzw. deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man an carboxylgruppenfreie organische Verbindungen, die mindestens sechs C-Atome und mindestens eine olefinische Doppelbindung enthalten, Mercaptosäuren, wie Mercaptocarbonsäuren oder -sulfonsäuren bzw. deren Derivate anlagert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial solche aliphatischen Olefine verwendet, die die Doppelbindung endständig oder nahezu endständig enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Cycloolefine verwendet. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefin-Paraffin-Gemische verwendet.
  5. 5. Änderung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der Mercaptosäuren solche Mercaptane verwendet, die die Einführung wasserlöslich machender Gruppen in das Molekül gestatten, z. B. insbesondere durch Halogen- oder Hydroxylgruppen substituiert sind oder aromatische Doppelbindungen enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261501B (de) * 1966-10-04 1968-02-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxyalkyl-aethyl-sulfiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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