DE1171907B - Verfahren zur Herstellung aliphatischer bzw. cycloaliphatischer Sulfonamide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aliphatischer bzw. cycloaliphatischer SulfonamideInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο - 23/03
Nummer:
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Auslegetag:
P 28714IVb/12 ο
31. Januar 1962
11.Juni 1964
31. Januar 1962
11.Juni 1964
Die Erfindung betrifft die Herstellung von aliphatischen
bzw. cycloaliphatischen Sulfonamiden aus Chlorsulfonierungsprodukten.
Diese Chlorsulfonierungsprodukte sind Gemische aus chlorsulfonierten Alkanen und chlorsulfonierten
Chloralkanen, die erhalten werden, indem man ein gasförmiges Gemisch aus Schwefeldioxyd und Chlor
unter gleichzeitiger Bestrahlung mit aktinischem Licht in ein flüssiges (oder verflüssigtes) Gemisch
aus gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen einleitet (vgl. zum Beispiel
USA.-Reissue-Patentschrift 20 968 und USA.-Patentschriften 2 046 090, 2 202 791 und 2 462 999).
Die Zusammensetzung dieser Chlorsulfonierungsprodukte läßt sich im allgemeinen nur schwer genau
definieren. Erstens besteht der Ausgangsstoff selbst im allgemeinen aus einer Erdölfraktion, d. h. aus
einem Gemisch von Alkanen mit verschiedenen Kettenlängen, welches geradkettige Alkane, verzweigtkettige
Alkane und Cycloalkane, ζ B. die »Naphthene«, enthalten kann. Zweitens kann bei
dem Chlorsulfonierungsverfahren mehr als eine SO2Cl-Gruppe in ein Alkanmolekül eintreten (während
andere Moleküle vollständig von der Reaktion verschont bleiben), und im allgemeinen wird dabei
der Wasserstoff der Alkanmoleküle zu einem nicht voraussagbaren Grade durch Chlor ersetzt, und die
Anzahl der je Molekül eingeführten Chloratome sowie ihre Stellung im Molekül können von Molekül
zu Molekül schwanken. Daher werden Chlorsulfonierungsprodukte gewöhnlich durch Angabe des
Siedebereichs und der Viskosität der als Ausgangsstoff dienenden Erdölfraktion sowie des Schwefel-
und Chlorgehaltes des Produktes gekennzeichnet.
Eine allgemeine Einschränkung in der Technik der Herstellung von Chlorsulfonierungsprodukten
besteht darin, daß das Ausgangsgut im wesentlichen frei von olefinischen Bestandteilen oder sonstigen
ungesättigten Bindungen sein soll oder von diesen befreit werden soll. Außerdem erstreckt sich der für
die Zwecke der Erfindung praktisch in Betracht kommende Bereich nicht auf Chlorsulfonierungsprodukte,
die im Mittel weniger als zwölf oder mehr als 30 Kohlenstoffatome enthalten.
Verfahren zur Umwandlung von Chlorsulfonierungsprodukten
in Sulfonamide sind in den USA.-Patentschriften 2 334 186 und 2 361188 beschrieben.
Bei diesen Verfahren sowie allgemein bei der Herstellung von Sulfonamiden aus den entsprechenden
aliphatischen Sulfonylchloriden und verschiede- so
nen Aminen findet bei der Umsetzung Chlorwasserstoffabspaltung statt, und man muß daher diese
Verfahren zur Herstellung aliphatischer
bzw. cycloaliphatischer Sulfonamide
bzw. cycloaliphatischer Sulfonamide
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
James Gordon Burt, Oxford, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Februar 1961 (89 373)
Säure neutralisieren, wenn die Umsetzung vollständig verlaufen soll.
Bei den bisher üblichen Herstellungsverfahren wurde das Amin im Überschuß als säurebindendes
Mittel angewandt oder zu dem gleichen Zweck ein tertiäres Amin, z. B. Pyridin, zugesetzt. Dies ist jedoch
kostspielig und bringt außerdem die Schwierigkeit mit sich, daß die Aminsalze nachträglich abgetrennt
werden müssen und das überschüssige Amin zurückgewonnen werden muß. Dies ist besonders
störend, wenn das als Reaktionsteilnehmer oder als säurebindendes Mittel verwendete Amin ein hohes
Molekulargewicht hat, da die entstehenden Hydrochloride dann eine geringe Flüchtigkeit und begrenzte
Wasserlöslichkeit besitzen.
Außerdem verliefen die meisten bisher angewandten Verfahren langsam und erforderten längere Reaktionszeiten
und höhere Temperaturen oder beides zum vollständigen Verlauf der Reaktion. Diese
beiden Faktoren begünstigen jedoch die Hydrolyse des als Ausgangsstoff eingesetzten Sulfonylchlorides,
und daher muß die Umsetzung unter vollständigem Wasserausschluß durchgeführt werden. Nun hat man
zwar wäßrige Natronlauge bei der Herstellung von Arylsulfonamiden als säurebindendes Mittel verwendet,
und eine ähnliche Lösung des wirtschaftlichen Problems der Absorption der bei der hier betrachteten
Umsetzung entstehenden Säure könnte naheliegend erscheinen; die Anwendung von wäßriger
Natronlauge im vorliegenden Falle war jedoch
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bisher nicht möglich, weil ein vollständiger Ausschluß von Wasser erforderlich war und Natronlauge
die Hydrolysegeschwindigkeit des Sulfonylchlorides erhöht, besonders wenn das letztere unmittelbar in
der bei der Chlorsulfonierungsreaktion anfallenden rohen Form verwendet wird.
Wenn die als Ausgangsgut verwendete Sulfonyl-Chloridverbindung
das Produkt der Chlorsulfonierungsreaktion ist, tritt noch eine weitere und sehr
wesentliche Schwierigkeit auf. Infolge der Art ihrer Herstellung sind die bei dem Chlorsulfonierungsverfahren
gewonnenen rohen Reaktionsprodukte in der Regel mit freiem Schwefeldioxyd und Chlorwasserstoff
verunreinigt. Bei den bisher üblichen oder vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von SuI-fonamiden
mußte daher das erwähnte rohe Reaktionsprodukt besonderen Reinigungsverfahren unterworfen
werden, wie dem Abstreifen im Vakuum, Ausblasen und Auswaschen. Derartige Verfahren
erhöhen nicht nur die Kosten des Endproduktes, sondern sie führen auch unvermeidlich zu einem gewissen
Abbau des zu reinigenden Produktes.
Die Chlorsulfonierungsprodukte zeigen eine starke Neigung, beim Stehen schnell eine dunkle Farbe anzunehmen,
was wahrscheinlich auf die spontane Bildung von farbbildenden Stoffen zurückzuführen ist.
Ein frisch hergestelltes Alkansulfonylchlorid ist zwar wasserweiß, kann aber nach einigen Stunden eine
mahagonibraune Farbe annehmen und nach 48 Stunden pechschwarz sein. Natürlich brauchen die obenerwähnten
Reinigungsverfahren Zeit, und in dieser Zeit, die erforderlich ist, um das Produkt von seinen
sauren Beimengungen zu befreien, kann das Produkt bereits eine unerwünschte dunkle Farbe angenommen
haben. Diese Färbung überträgt sich schließlich auf das als Endprodukt erhaltene Sulfonamid.
Erfindungsgemäß wird diesen Übelständen durch ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von
Sulfonamiden von hervorragender Beschaffenheit aus Chlorsulfonierungsprodukten abgeholfen, indem das
Vermischen der Reaktionsteilnehmer in der nachstehend beschriebenen besonderen Reihenfolge und
Art vorgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung aliphatischer bzw. cycloaliphatischer Sulfonamide
durch Umsetzung eines Chlorsulfonierungsproduktes, welches durch Umsetzung eines Gemisches von Alkanen
und gegebenenfalls Cycloalkanen von einer mittleren Kettenlänge von 12 bis 30 Kohlenstoffatomen
mit einem gasförmigen Gemisch aus Schwefeldioxyd und Chlor unter der Einwirkung von Licht
gewonnen worden ist, mit einem organischen Amin, besteht darin, daß man das Chlorsulfonierungsprodukt
im wesentlichen bei Raumtemeperatur mit der zur Amidierung des gesamten Sulfonylchloridgehaltes
theoretisch erforderlichen Menge des betreffenden Amins mischt, eine wäßrige Alkalihydroxydlösung
in ausreichender Menge zusetzt, um das Gemisch auf einen pH-Wert von mindestens 8 zu
bringen und auf diesem Wert zu halten, die Masse bei einer Temperatur zwischen 10 und 40° C rührt,
bis die Reaktion praktisch vollständig ist, die entstandene Emulsion zerstört, indem man das Reaktionsgemisch
auf etwa 95° C erhitzt und dabei den pH-Wert mit Säure auf 7 bis 8 einstellt, und dann die
organische Phase von der wäßrigen Phase trennt.
Demgemäß werden das Chlorsulfonierungsprodukt und das jeweilige Amin zunächst auf beliebige Weise
in praktisch theoretischen Mengenverhältnissen miteinander vermischt. Wenn das Amin z. B. bei Raumtemperatur
flüssig ist, werden, da die Chlorsulfonierungsprodukte mit mittleren Kettenlängen im Bereich
von 12 bis 30 Kohlenstoffatomen im allgemeinen ebenfalls flüssig sind, die beiden Flüssigkeiten einfach in dem gleichen Gefäß in beliebiger Reihenfolge
oder Art zusammengebracht. Wenn das Amin gasförmig ist (z. B. Dimethylamin), kann es in die
flüssige R~SO2Cl-Verbindung eingeleitet werden, bis
1 Mol desselben je Mol Sulfonylchlorid von der Flüssigkeit absorbiert worden ist.
Wenn das Amin flüssig, gasförmig oder fest, jedoch wasserlöslich ist, kann eine wäßrige Lösung
*5 desselben der flüssigen R-SO2Cl-Masse zugesetzt
werden. Ein entsprechendes Verfahren kann angewandt werden, wenn das Amin in einem organischen
Lösungsmittel löslich ist, welches gegen die R-SO2Cl-Verbindung
inert ist, was z. B. auf aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, o-Dichlorbenzol,
Nitrobenzol und Tetrachlorkohlenstoff zutrifft.
Hierauf wird eine Menge an wäßrigem Alkalihydroxyd, z. B. NaOH oder KOH, zugesetzt, die so
berechnet ist, daß das Reaktionsgemisch am Ende
a5 des Zusatzes einen pH-Wert von 8 oder mehr erreicht
hat. Dies bedeutet, daß genügend Alkali zugesetzt werden muß, um jegliche freien sauren Beimengungen
des als Ausgangsgut verwendeten Chlorsulfonierungsproduktes zu neutralisieren und den gesamten
bei der Reaktion freigesetzten Chlorwasserstoff zu absorbieren.
Die freien sauren Beimengungen in Chlorsulfonierungsprodukten können aus eingeschlossenem restlichem
SO2 und möglicherweise auch aus HQ bestehen. Die Menge dieser Stoffe kann im vorhinein
durch Analyse ermittelt werden. Anderenfalls kann man auch das Reaktionsgemisch von Zeit zu Zeit
während des Alkalizusatzes mit Indikatorpapier prüfen, um sicherzugehen, daß eine ausreichende
Menge an Alkali zugesetzt worden ist, um die Reaktinosmasse auf einen p„-Wert von 8 oder mehr zu
bringen und auf diesem Wert zu halten.
Das wäßrige Alkali wird jedoch nicht auf einmal zugesetzt, sondern so langsam eingerührt, daß die
Temperatur des Reaktionsgemisches nicht über 40° C steigt. Gegebenenfalls kann man das Reaktionsgemisch
kühlen, um die Temperatur z. B. auf 10° C herabzusetzen. Beim Zusatz des Alkalis wird
das Reaktionsgemisch gerührt, um das örtliche Auftreten hoher Alkalikonzentrationen zu verhindern.
Auf diese Weise wird die hydrolytische Wirkung auf die R-SO,Cl-Verbindung auf ein Mindestmaß beschränkt.
Durch das Eintragen des Alkalis verwandelt sich das Reaktionsgemisch in eine Emulsion (wahrscheinlich
eine Wasser-in-Öl-Emulsion), die während der ganzen Reaktionsdauer beständig bleibt. Wenn die
Reaktion beendet ist, was im allgemeinen etwa 3 Stunden nach Beginn des Alkalizusatzes der Fall
ist, wird das Reaktionsgemisch zwecks Gewinnung des aliphatischen Sulfonamides behandelt.
Die Art des neuen Verfahrens ermöglicht eine sehr einfache und wirtschaftliche Gewinnungsmethode.
Das Reaktionsgemisch wird auf beispielsweise etwa 95° C erhitzt und bis zu einem ρ,,-Wert von 7 bis 8
angesäuert. Das Ansäuern kann auch vor dem Erhitzen erfolgen, oder man kann die Säure während
des Erhitzens zusetzen. Durch die gemeinsame Wir-
kung des Erhitzens und der Herabsetzung des pHr
Wertes wird die Emulsion zerstört. Dann läßt man das Gemisch heiß absitzen, so daß es sich in zwei
Schichten trennt, worauf man die wäßrige Schicht abziehen und verwerfen kann.
Die flüssige organische Phase, die das gewünschte Sulfonamid enthält, wird nun ein oder mehrmals im
wesentlichen in der gleichen Weise gereinigt, wie es soeben für das Hauptgewinnungsverfahren beschrie-
Als Amin kann für die Zwecke der Erfindung jedes organische Amin der Formel
HN;
R'
R"
verwendet werden, welches imstande ist, mit einem aliphatischen Sulfonchlorid unter Bildung des ent-
R"
Grade von Kapillaraktivität und kann — allein oder im Gemisch mit anderen Stoffen — auf dem Gebiete
der Netz-, Schaum-, Dispergier- und Reinigungsmittel Verwendung finden. Einige dieser Produkte
eignen sich auch als Erdölchemikalien, z. B. als Zusätze zu Motortreibstoffen oder als Weichmacher.
Durch Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens gelingt es, die Umsetzung in verhältnismäßig
ben wurde. Man setzt also zu der organischen Phase 10 sprechenden SuIfonamids zu reagieren. Der Rest
unter Rühren eine gewisse Menge Wasser zu, so daß
eine Emulsion entsteht. Die Emulsion wird auf etwa
eine Emulsion entsteht. Die Emulsion wird auf etwa
95° C erhitzt und der pH-Wert wieder (gewöhnlich N
mit Säure) auf 7 bis 8 eingestellt. Dann läßt man das
Gemisch heiß absitzen und zieht die wäßrige 15
Schicht ab. kann daher ein primärer oder sekundärer alipha-
Gemisch heiß absitzen und zieht die wäßrige 15
Schicht ab. kann daher ein primärer oder sekundärer alipha-
AIs Produkt erhält man das gewünschte alipha- tischer, araliphatischer oder aromatischer Aminrest
tische Sulfonamid in hochgradiger Reinheit und zu- oder der Rest eines cyclischen sekundären Amins,
friedenstellender Ausbeute. Je nach der Art des ver- wie Piperidin, sein. Insbesondere bedeutet R' ein
wendeten Amins besitzt das Produkt verschiedene 20 Wasserstoffatom oder einen niedermolekularen Al-
kylrest (mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen), R" einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen
Aralkylrest, wie den Benzylrest, einen einkernigen aromatischen Rest, wie den Phenylrest oder ein
25 Homologes oder im Kern halogeniert^ Derivat eines solchen Restes, oder die Reste R' und R" können
zusammen einen zweiwertigen Alkanrest, wie die Gruppe — (CH2)5 — des Piperidins, bedeuten.
Die obenerwähnte theoretische Menge an Amin kurzer Zeit, bei mäßigen Temperaturen und ohne 30 ist diejenige Menge, die dem SO2Cl-Gehalt des Ausnennenswerte
Hydrolyse des als Ausgangsstoff einge- gangsstoffes stöchiometrisch äquivalent ist. Da dies
setzten Alkansulfonylchlorids durchzuführen, ohne jedoch infolge der verwickelten Zusammensetzung
daß überschüssige Mengen an Amin angewandt oder der Chlorsulfonierungsprodukte oft schwer zu betertiäre Amine zugesetzt werden müßten. Auf diese stimmen ist, wird die erforderliche theoretische
Weise werden nicht nur die Kosten der überschuss!- 35 Menge an Amin am besten durch Versuch bestimmt,
gen oder zugesetzten Amine eingespart, sondern es So kann man z. B. eine Reihe von Amidierungen mit
wird auch die Schwierigkeit der Trennung der gleichen Gewichtsmengen des für die Herstellung in
Aminsalze von dem Reaktionsgemisch vermieden. Betracht gezogenen Chlorsulfonierungsproduktes und
Die Verwendung von wäßriger Natronlauge, die so verschiedenen Mengen eines Amins durchführen,
preiswert ist, daß sie am Ende der Umsetzung ver- 40 Nach jeder Amidierung wird das betreffende Produkt
worfen werden kann, erfolgt bei dem erfmdungs- mit Wasser gewaschen, um ionisierbare Nebengemäßen
Verfahren in einer Verfahrensstufe, wo die produktsalze daraus zu entfernen, getrocknet und gegeringste
hydrolytische Wirkung auf die Reaktions- wogen. Das Gewicht des trockenen Sulfonamide wird
teilnehmer ausgeübt wird. Außerdem ermöglicht das durch die Gewichtsmenge des angewandten Amins
Verfahren eine saubere, einfache und energie- 45 dividiert, und das so erhaltene Verhältnis wird in
sparende Produktgewinnung, bei der keine wertvollen Abhängigkeit von der Aminmenge in ein Diagramm
Stoffe verlorengehen. eingetragen. Diejenige Menge an Amin, die dem
Außerdem kann bei dem erfindungsgemäßen Ver- Maximum der Kurve entspricht, wird nun durch die
fahren das rohe Alkansulfonylchlorid, so wie es bei Gewichtsmenge des als Ausgangsgut eingesetzten
der Chlrosulfonierungsreaktion anfällt, unmittelbar 50 Chlorsulfonierungsproduktes dividiert, und dieser
als Ausgangsgut verwendet werden, ohne daß es von \vert stellt die theoretisch erforderliche Menge an
Mineralsäure befreit zu werden braucht. Es wurde Amin je Gewichtseinheit Chlorsulfonierangsprodukt
gefunden, daß durch das Vermischen des Chlorsul- dar.
fonierungsproduktes mit einem Amin (in praktisch Es ist jedoch zu bemerken, daß eine absolute Getheoretischen
Mengenverhältnissen) die Verfärbung 55 nauigkeit in der Menge des jeweils gewählten Amins
verhindert wird. nicht erforderlich ist. Es handelt sich hier nur um
Wenn daher ein Chlorsulfonierangsprodukt zur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Wenn das Amin
Sulfonamidherstellung verwendet werden soll, ermög- verhältnismäßig preiswert ist, so kann man einen
licht es die Erfindung, dieses Produkt in wasser- Überschuß davon, z. B. bis 20 Gewichtsprozent, verweißem
Zustand zu stabilisieren, indem es sofort 60 wenden. Unterschüsse an Amin sollen jedoch vernach
Beendigung der Chlorsulfonierungsreaktion mit mieden werden und keinesfalls größer als 5 Gedem
Amin vermischt wird, mit dem es später umgesetzt werden soll. Das Gemisch kann dann vor der
Umsetzung zum Sulfonamid gelagert oder versandt
werden, und die Umsetzung gemäß der Erfindung 65
kann zu jedem gewünschten zukünftigen Zeitpunkt
vorgenommen werden, wobei mit Sicherheit ein hellfarbiges Sulfonamid gewonnen wird.
Umsetzung zum Sulfonamid gelagert oder versandt
werden, und die Umsetzung gemäß der Erfindung 65
kann zu jedem gewünschten zukünftigen Zeitpunkt
vorgenommen werden, wobei mit Sicherheit ein hellfarbiges Sulfonamid gewonnen wird.
wichtsprozent sein.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile auf Gewichtsmengen.
79 Teile einer aus Erdöl gewonnenen Weißölfraktion (Siedebereich 284 bis 342° C; Dichte 0,810;
7 8
Viskosität 36 SUS bei 37,8° C) werden gemäß Bei- Beispiel 3
spiel 1 der USA.-Patentschrift 2 408 300 gleichzeitig Verwendetes Amin·
bei 35° C unter Bestrahlung mit aktinischem Licht "
mit 31 Teilen gasförmigem Chlor und 62 Teilen gas- io leile Aaüm-
förmigem Schwefeldioxyd versetzt. Man erhält ein 5 Ausbeute:
ChlorsuhOnierungsprodukt von einer Dichte von 103,5 Teile Sulfonamid.
0,955, einem Schwefelgehalt von 6,6 Gewichtsprozent Analyse-
und einem Chlorgehalt von 9,6 Gewichtsprozent. 6 1 o/ «
Dieses Reaktionsgemisch, welches nun etwa ' ° R ' " l 4
100 Teile ausmacht, wird in langsamem Strom mit io 1P1
34 Teilen eines technischen Gemisches von tertiären Verwendetes Amin:
Dodecylaminen und gegebenenfalls mit 10 bis 21 Teile 1,1,3,3-Tetramethylbutylamin.
30 Teilen Wasser versetzt, wobei das Gemisch durch Ausbeute-Kühlen auf einer Temperatur unter 50° C gehalten ος T'., *„ifn„„m;A
»,...,. >if · -cric -^rij ι yJ Acne ouiion cixnici.
wird. Nun wird langsam nn Verlaufe von 3 Munden 15
unter Rühren des Reaktionsgemisches und Innehal- Analyse:
tung einer Temperatur von 30 bis 35° C eine Lösung 4,3% S.
von 15 Teilen Natriumhydroxyd in 40 bis 140 Teilen R . . , _
Wasser zugesetzt. Während dieser Zeit geht das Re- öeispiej d
aktionsgemisch in eine Emulsion über und kann ge- 20 Verwendetes Amin:
wünschtenfalls durch Zusatz von weiterem Wasser 34 Teile technisches tert-Dodecylamin
flüssiger gemacht werden. Wenn alles Alkali einge- (wie im Beispiel 1).
tragen ist, wird die Masse vorzugsweise noch 1 Stunde . .
bei einer Temperatur nicht über 35° C gerührt und "
dann auf 95° C erhitzt. Nun wird langsam verdünnte 25 iU/ ieile »uiotnamid.
Schwefeläure zugesetzt, bis der pH-Wert des Ge- Analyse:
misches unter etwa 8, vorzugsweise zwischen 7 4°/oS.
und 8, sinkt. Das Erhitzen und die Herabsetzung des Beisüiel 6
pH-Wertes führen zur Zerstörung der Emulsion, "
worauf man die Masse heiß absitzen läßt. Die heiße 30 Verwendetes Amin:
wäßrige Schicht (die untere Schicht) wird abgezogen 50 Teile technisches Gemisch aus Alkylaminen
und kann verworfen werden. mit 18 bis 21 Kohlenstoffatomen.
Die hinterbleibende Ölschicht wird nun unter Ausbeute: Rühren mit 100 Teilen Wasser versetzt, wodurch 135 Teile Sulfonamid
wieder eine Emulsion entsteht. Dann wird die Masse 35
wieder auf 95° C erhitzt und mit 5 Teilen lOVoiger Analyse:
Schwefelsäure versetzt, bis das Gemisch gegen Bril- 3,7 0O S.
wieder auf 95° C erhitzt und mit 5 Teilen lOVoiger Analyse:
Schwefelsäure versetzt, bis das Gemisch gegen Bril- 3,7 0O S.
lantgelbpapier gerade neutral oder schwach alkalisch Beispiel 7
reagiert (pH 8). Man läßt die Masse wieder heiß ab- Nach dem Verfahren des Beispiels J werden
sitzen und entfernt die Wasserschicht. 40 25 Teile gasförmiges Chlor und 52 Teile gasförmiges
Die Ölschicht kann noch ein- oder zweimal in der Schwefeldioxyd bei 35c C unter gleichzeitiger Begleichen
Weise gereinigt werden, wobei in jeder Ver- strahlung mit aktinischem Licht in 74 Teile eines
fahrensstufe je nach Bedarf Säure bis zu dem oben geruchlos gemachten Leuchtöls (Siedebereich 190
angegebenen Ausmaß zugesetzt wird. bis 250° C; Dichte bei 20= C = 0,78, bestehend aus
Schließlich kann die gewonnene Ölchicht durch 45 Alkanmolekülen mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen)
Erhitzen auf 105c C unter Hindurchleiten von eingeleitet. Man erhält ein Chlorsulfonierungsprodukt
Stickstoff getrocknet werden. Man erhält ein von einer Dichte von 0.92. Das Reaktionsgemisch
trockenes organisches Sulfonamid der Formel wird mit 41 Teilen eines technischen Gemisches von
R — SO2NH—C12H23, wobei R ein Gemisch aus tertiären Dodecylaminen und gegebenenfalls mit 10
Alkyl- und Chiorälkylresten mit einem wahrschein- 50 bis 30 Teilen Wasser versetzt, wobei es durch Kühlen
liehen Gehalt von 16 bis 20 Kohlenstoffatomen be- auf einer Temperatur unter 50° C gehalten wird,
deutet. Dann wird langsam im Verlaufe von 3 Stunden eine
In den folgenden Beispielen sind Einzelheiten und Lösung von 19 Teilen Natriumhydroxyd in 60 Teilen
Ergebnisse verschiedener Versuche angegeben, die in Wasser zugesetzt.
der oben beschriebenen Weise mit verschiedenen 55 Man erhalt 101 Teile Suli'onamid (4,90ZoS) der
Aminen durchgeführt wurden. In jedem Beispiel Formel R — SO1NH- C1 .,H.,-. worin R ein Gemisch
wird von 100 Teilen des gleichen Chlorsulfonierungs- aus Alkyl- und Chiorälkylresten mit 10 bis 14 Rohproduktes
wie im Beispiel 1 ausgegangen. lenstoffatomen bedeutet.
In ähnlicher Weise lassen sich auch andere gesät-
Beispiel 2 60 tigte aliphatisch^ SuJfonylchloride mit verschiedenen
Aminen in Sulfonamide überi'iihren. Beispiele für i'ib-
Verwendetes Amin: licherweise erhältliche Sulfonylchloride sind die-
Wäßrige Lösung von 8.3 Teilen Dimethylamin. jenigen, die aus Dodecan. Hexan, Octadecan. Eico-
Ausbeute- san' gewonnen sind, sowie die von Paraffin, Petro-
56 Teile Sulfonamid 6s latum>
Weißöl und Gemischen derselben abgeleiteten
Chlorsulfonierungsprodukte.
Analyse: Weitere Beispiele für erfindungsgemäß verwend-
6°/o S. bare Amine sind N-Methylanilin. Benzylamin. N-Me-
thylbenzylamm, Laurylamin, »Kokosnuß«-Amin, n-Hexadecylamin, n-Butylamin, tert-Butylamin und
Piperidin.
Die Konzentration der wäßrigen Natronlauge kann am vorteilhaftesten z. B. im Bereich von 5 bis S
Gewichtsprozent liegen. Die obere Grenze stellt mehr oder weniger die höchste Konzentration dar,
mit der man im großtechnischen Maßstab noch leicht arbeiten kann.
Die Reaktion kann bei Temperaturen im Bereich von etwa 10 bis 40° C ausgeführt werden. Der zufriedenstellendste
Temperaturbereich reicht von Raumtemperatur (etwa 200C) bis 350C.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung aliphatischer bzw. cycloaliphatischer Sulfonamide durch Umsetzung
eines Chlorsulfonierungsproduktes, welches durch Umsetzung eines Gemisches von
Alkanen und gegebenenfalls Cycloalkanen von einer mittleren Kettenlänge von 12 bis 30 Kohlenstoffatomen
mit einem gasförmigen Gemisch aus Schwefeldioxyd und Chlor unter der Einwirkung von Licht gewonnen worden ist, mit einem
organischen Amin, dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlorsulfonierungsprodukt im wesentlichen bei Raumtemperatur mit der zur
Amidierung des gesamten Sulfonylchloridgehaltes theoretisch erforderlichen Menge des betreffenden
Amins mischt, eine wäßrige Alkalihydroxydlösung in ausreichender Menge zusetzt, um das Gemisch
auf einen pH-Wert von mindestens 8 zu bringen und auf diesem Wert zu halten, die Masse bei
einer Temperatur zwischen 10 und 40° C rührt, bis die Reaktion praktisch vollständig ist, die
entstandene Emulsion zerstört, indem man das Reaktionsgemisch auf etwa 95° C erhitzt und
dabei den pH-Wert mit Säure auf 7 bis 8 einstellt, und dann die organische Phase von der wäßrigen
Phase trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Amin verwendet,
welches bei Raumtemperatur flüssig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Amin verwendet,
welches bei Raumtemperatur gasförmig, jedoch in dem Chlorsulfonierungsprodukt löslich
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserlösliches organisches
Amin verwendet und dieses in Form einer wäßrigen Lösung zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Amin verwendet,
welches in einem gegenüber dem Chlorsulfonierungsprodukt inerten organischen Lösungsmittel
löslich ist, und das Amin in Form einer Lösung in diesem Lösungsmittel zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalihydroxyd
Natriumhydroxyd verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalihydroxydlösung
dem Gemisch aus dem Chlorsulfonierungsprodukt und dem Amin so langsam zusetzt, daß
ein Temperaturanstieg des Reaktionsgemisches über 40° C verhindert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsgut das bei
der Synthese des CMorsulfonierungsproduktes anfallende rohe Reaktionsgemisch unmittelbar
verwendet und das Amin mit diesem Reaktionsgemisch vermischt, bevor das letztere durch
Zeitablauf eine dunkle Farbe angenommen hat.
409 599/336 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (3)
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-
1961
- 1961-02-15 US US89373A patent/US3119830A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-01-31 DE DEP28714A patent/DE1171907B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3119830A (en) | 1964-01-28 |
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