DE2014783C3 - Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch

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DE2014783C3
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Description

Die als gute Netzmittel bzw. oberflächenaktive Mittel bekannten Paraffinsulfonsäuren werden in der Regel durch Photosulfoxidation von Paraffinen hergestellt. Um die bei dieser Reaktion auftretenden Nebenreaktionen unter Kontrolle zu halten, werden der Reaktionszone größere Mengen Wasser zugeführt, und zwar für gewöhnlich so viel, daß die Konzentration der als Nebenprodukt anfallenden Schwefelsäure im Reaktionsprodukt unter 20°/o liegt. Das Reaktionsprodukt wird dann mit Wasser extrahiert, wobei lieh eine schwere, die gewünschten Paraffinsulfonsäuren enthaltende Phase mit einer größeren Menge an Schwefelsäure (beispielsweise mit 20 bis 30 Gewichtsprozent Paraffinsulfonsäuren, 7 bis 10 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 30 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und 30 bis 40 Gewichtsprozent nicht umgesetzten Paraffinen) abscheidet. Diese schwere Phase wurde bisher in der Weise weiterverarbeitet, daß sie zunächst auf eine Temperatur von etwa 60 bis 1800C erhitzt, um das überschüssige Wasser auszutreiben, und danach absetzen gelassen wurde, wobei sich die inzwischen auf 60 bis 8O°/o konzentrierte Schwefelsäure abschied.
Nachteilig an dem bekannten Trennverfahren ist jedoc1· daß sich die schwere Phase beim Erhitzen verfärbt. Um diesem Nachteil zu begegnen, wurde bereits versucht, die Schwefelsäure ohne Konzentrieren (durch Erwärmen) aus der schweren Phase abzutrennen. Hierbei wurde von Anfang an bei der Pholosulfoxidation nur so viel Wasser mitverwendet, daß das anfallende Reaktionsprodukt bereits 60 bis 95 °/oige Schwefelsäure enthielt und daher nur auf 30 bis 100° C abgekühlt zu werden braucht, um eine Schwefelsäureabtrennung zu bewirken. Dabei bleiben aber — bezogen auf die Paraffinsulfonsäuren ■—■ immer noch etwa 8 bis 12 Gewichtsprozent Schwefelsäure zurück; um nun weitere Schwefelsäure zu beseitigen, muß dann das Reaktionsprodukt mehr als 20 Stunden lang klären gelassen werden.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die bei der Photosulfoxidation von Paraffinen als Nebenprodukt anfallende Schwefelsäure aus dem Reaktionsprodukt wirksam, schnell und ohne Verfärbung des letzteren abgetrennt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Menge des in der Reaktionszone anwesenden Wassers so einregelt, daß die Schwefelsäurekonzentration in dem aus dieser Zone abgeführten Reaktionsgemisch 50 bis 95 Gewichtbprozent beträgt, das Reaktionsgemisch von darin gelöstem Schwefeldioxid in an sich bekannter Weise befreit, danach bei 20 bis 50° C in an sich bekannter Weise mit so viel Ätzalkali versetzt, daß alle Paraffinsulfonsäuren und die Schwefelsäure praktisch neutralisiert werden, und das gebildete Alkalisulfat in an sich bekannter Weise aus dem neutralisierten Reaktionsgemisch bei 20 bis 50° C abscheidet.
Vorzugsweise hält man die Schwefelsäurekonzentration in dem aus der Reaktionszone abgeführten Reaktionsgemisch auf 70 bis 80 Gewichtsprozent und/oder führt die Neutralisation mit Natrium- oder
ao Kaliumhydroxid in fester Form oder in 50 °/oiger Lösung und vorzugsweise bei einer Temperatur von 25 bis 45° C durch und/oder läßt die Klärung bei einer Temperatur von 25 bis 45° C ablaufen.
Hierbei gilt, daß sich die Konzentration der mitge-
a5 bildeten Schwefelsäure auf das Mengenverhältnis von Schwefelsäure alleine zu Wasser plus Schwefelsäure im Reaktionsgemisch bezieht.
Es ist ersichtlich, daß die Konzentration der mitgebildeten Schwefelsäure in dem bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung aus der Reaktionszone abgezogenen Reaktionsgemisch höher ist als im Ablauf üblicher Photosulfoxidations-Reaktionszonen. Dies bedeutet, daß die Paiaffinumwandlung im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung in Gegenwart von relativ wenig Wasser abläuft und das zu behandelnde Reaktionsgemisch folglich relativ viele Nebenprodukte enthält und auch etwas gefärbt ist. Kontrollanalysen ergaben jedoch, daß dieser Gehalt an Nebenprodukten nicht zu hoch ist und beispielsweise — bezogen auf Polysulfonsäuren, d. h. die gewünschten Sulfonsäuren — unter 20 Gewichtsprozent liegt und daher die praktische Verwendung letzterer kaum behindert.
Über die apparativen Einzelheiten, Instrumente, Arbeitsbedingungen und Eingabeparaffine, mit denen die Paraffin-Photosulf oxidation durchzuführen ist, weiß der Fachmann an sich Bescheid; außerdem sind diese nicht erfindungswesentlich, so daß auf ihre Erläuterung an dieser Stelle verzichtet werden kann.
Für gewöhnlich arbeitet man mit C10-C2e-P&.raffinen als Eingabematerial.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
n-C14-C18-Paraffine wurden in einen Photosulfoxi dationsreaktor eingetragen und dort unter Zusatz von 5 g/Std. Wasser photosulfoxidiert, wobei pro Stunde 2000 g Reaktorablauf anfielen, in dem die mitgebildete Schwefelsäure 70 Gewichtsprozent ausmachte. Das Reaktionsgemisch durchlief danach in gleicher Menge einen Entgasungsturm, in welchem es durch eingeblasenen Stickstoff von gelöstem Schwefeldioxid befreit wurde. Anschließend gelangte das entgaste Reaktionsgemisch in einen mit einem Rührwerk ausgestatteten Behälter, in dem es bei einer Temperatur von 35° C unter starkem Rühren mit mehr als
der äquivalenten Menge festen Natriumhydroxids verrührt und dadurch neutralisiert wurde. Als nächstes wurde das Reaktionsgemisch fcei einer Temperatur von 35° C zentrifugiert und dadurch von dem gebildeten Natriumsulfat befreit. Das Reaktionsgemisch enthielt nun, wie eine Analyse nach dem Abtreiben der nicht umgesetzten Paraffine mit Dampf ergab, — bezogen auf dlie gewünschten Natriumsulfonate — nur noch 5 Gewichtsprozent restliches Natriumsulfat. Seine Klett-Farbzahl — gemessen in 5-gewichtsprozentiger Natiiamsulfonatlösung — betrug 50.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wüsderholt, wobei jedoch die Photosulfoxidation mit nur 3 g/Std. Wasserzusatz durchgeführt und deshalb im Reaktorablauf eine 80-gewichtsprozentige Schwefelsäure erhalten wurde. Die Neutralisation erfolgte durch Zugabe von stündlich 5 g 50gewichtsprozentiger Natronlauge bei einer Temperatur von 35° C. Nach der Neutralisation wurde das ausgefallene Natriumsulfat abfiltriert. Das von nicht umgesetzten Paraffinen befreite Endprodukt entsprach praktisch dem Endprodukt von Beispiel 1, d. h., es besaß einen Restnatriumsufatgehalt von 7 Gewichtsprozent des Natriumsulfonats und eine Klett-Farbzahl von 53.
Vergleichsbeispiel
n-C14-C18-Paraffine wurden in einen Photosulfoxidationsreaktor eingetragen und dort unter Zusatz von 47 g/Std. Wasser photosulfoxidiert, wobei pro Std. 2000 g Reaktorablaüf anfielen, in dem die mitgebildete Schwefelsäure 20 Gewichtsprozent ausmachte. Der erhaltene Reaktorablauf wurde in einen Scheidetank überführt und in diesem mit Wasser extrahiert, wobei sich eine schwere Phase abschied, die die mitgebildtie Schwefelsäure, die gewünschten SuI-fonsäuren usw. enthielt. 200 g dieser schweren Phase wuraen 45 min lang bei einer Temperatur von 93° C und einem Druck von 40 bis 50 mm Hg-Säule eingeengt und danach 30 min lang bei gleicher Temperatur der Klärung überlassen, wobei sich die Schwefeisäure abschied. Die so von der Schwefelsäure befreite Phase wurde neutralisiert und durch Dampfdestillation von den nicht umgesetzten Paraffinen befreit. Der Destillationsrückstand besaß einen Restschwefelsäuregehalt von 7 Gewichtsprozent (bezogen auf Natriumsulfat) und eine Klett-Farbzahl von 540.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch, das bei der Paraffinphotosulfoxidation in Gegenwart von Wasser erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des in der Reaktionszone anwesenden Wassers so einregelt, daß die Schwefelsäurekonzentration in dem aus dieser Zone abgeführten Reaktionsgemisch 50 bis 95 Gewichtsprozent beträgt, das Reaktionsgemisch von darin gelöstem Schwefeldioxid in an sich bekannter Weise befreit, danach bei 20 bis 500C in an sich bekannter Weise mit so viel Ätzalkali versetzt, daß alle Paraffinsulfonsäuren und die Schwefelsäure praktisch neutralisiert werden, und das gebildete Alkalisulfat in an sich bekannter Weise aus dem neutralisierten Reaktionsgemisch bei 20 bis 50 ' C abscheidet.
DE2014783A 1969-03-28 1970-03-26 Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch Expired DE2014783C3 (de)

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DE2014783A1 DE2014783A1 (de) 1971-02-11
DE2014783B2 DE2014783B2 (de) 1973-10-04
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DE3013808C2 (de) * 1980-04-10 1982-12-23 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur Abtennung von Schwefelsäure aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht anfallenden Sulfoxidationsaustrag

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