DE1164409B - Verfahren zur Herstellung von als Gerbhilfsmittel geeigneten Loesungen organischer Aluminiumkomplexverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von als Gerbhilfsmittel geeigneten Loesungen organischer AluminiumkomplexverbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C3/00—Tanning; Compositions for tanning
- C14C3/02—Chemical tanning
- C14C3/04—Mineral tanning
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F5/00—Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c;
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο-27
Nummer: 1164409
Aktenzeichen: B 51813 IV b /12 ο
Anmeldetag: 21. Januar 1959
Auslegetag: 5. März 1964
Es wurde gefunden, daß man zu als Gerbhilfsmittel geeigneten Lösungen organischer Aluminiumkomplexverbindungen
gelangt, wenn man Lösungen von basischen Aluminiumsalzen anorganischer Säuren in
niedermolekularen Alkoholen mit Lösungen von Carbonsäuren, die pro Carboxylgruppe nicht mehr
als lOKohlenstoffatome enthalten, inniedermolekularen Alkoholen in Mengenverhältnissen von 1 bis 3 Mol
basischem Aluminiumsalz pro Carboxylgruppe umsetzt.
Nach dem chemischen Verhalten dieser Komplexsalze in Wasser gegenüber Anionen, insbesondere
gegenüber höhermolekularen Anionen anorganischer oder organischer Art sind die organischen Carbonsäurereste
anscheinend mit dem Aluminium zu einem Kation verbunden, das mit dem anorganischen Anion
des als Ausgangsverbindung benutzten basischen Aluminiumsalzes salzartig verbunden ist. Dementsprechend
sind die Reaktionen der wäßrigen Lösung dieser Komplexverbindungen von denen der normalen
Aluminiumsalze verschieden. Beispielsweise verbindet sich das komplexe Kation häufig mit Sulfationen zu
einem unlöslichen bzw. schwer löslichen Salz und löst sich auch nach Zugabe eines Überschusses nicht
wieder auf. Schwer löslich sind ferner die Oxalate, Carbonate, Chromate und die Salze polymerer anorganischer
Säuren, wie die der Polyphosphorsäuren oder Phosphorwolframsäuren sowie der Harzsäuren.
Die erfindungsgemäß herstellbaren, organischen Aluminiumkomplexsalze eignen sich in Verbindung
mit vegetabilischen, synthetischen oder Harzgerbstoffen sowie Chrom- und Fettgerbstoffen als Gerbhilfsmittel
für Leder, Man erreicht damit im allgemeinen eine größere Fülle, auffällig feine und feste Narben sowie
eine gute Schleifbarkeit des Leders. Vegetabilisch nachgegerbte Leder lassen sich nach einer Behandlung
mit derartigen Hilfsmitteln gleichmäßiger und satter färben. Bei den modernen, weichen, nachgegerbten
Chromoberledern, die oft etwas losnarbig sind, kann durch eine Nachgerbung mit diesen Hilfsmitteln eine
Verbesserung der Narbenfestigkeit erzielt werden.
Als basische Salze des Aluminiums kommen für dieses Verfahren in erster Linie die basischen Chloride
und Nitrate in Frage. Die Basizität kann dabei in weiten Grenzen variiert werden, sowohl zu 33 wie
zu 66% basische Salze sind geeignet. Die Basizität kann aber auch noch über bzw. unter diesen Werten
liegen.
Als Carbonsäuren kommen aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Mono- und Polycarbonsäuren,
die pro Carboxylgruppe nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome enthalten, wie aliphatische Monocarbonsäuren
mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, Oxal-Verf ahren zur Herstellung von als Gerbhilfsmittel
geeigneten Lösungen organischer
Aluminiumkomplexverbindungen
Aluminiumkomplexverbindungen
Anmelder:
Böhme Fettchemie G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudi Heyden,
Dr. Jürgen Plapper, Düsseldorf
säure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Benzoesäure, Phthalsäuren, Mellithsäure, Naphthalincarbonsäuren, oder
auch ungesättigte aliphatische Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Sorbinsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, in Frage. Diese Säuren können neben den Carboxylgruppen noch
weitere Substituenten, wie OH-, CN- und SH-Gruppen, oder auch Halogensubstituenten tragen. Voraussetzung
ist, daß diese Substituenten nicht mit den basischen Aluminiumsalzen reagieren. Als niedrigmolekulare einwertige Alkohole, die bei dem Verfahren
als Lösungsmittel verwendet werden, sind z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol und Tetrahydrofurfurylalkohol
zu nennen.
Die Alkohole dienen nicht nur als Lösungsmittel, sondern werden offenbar auch in die Komplexverbindung
eingebaut.
Werden die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen KomplexsaLze im Vakuum vollständig von
Lösungsmittelresten befreit, so verlieren sie ihre Wasserlöslichkeit. Die Wasserlöslichkeit läßt sich
jedoch wiederherstellen, wenn man die Produkte mit geringen Mengen Alkohol versetzt. Danach sind sie
wieder vollkommen wasserlöslich.
Es ist bekannt, wasserlösliche Chromkomplexsalze aus basischen Chromsalzen und Carbonsäuren herzustellen.
Bei dem wesentlich geringeren Komplexbildungsvermögen des Aluminiums ist die Bildung
von Aluminiumkomplexsalzen unter den beschriebenen Bedingungen überraschend. Gegenüber den Chromkomplexverbindungen
bedeutet die Farblosigkeit der Aluminiumkomplexsalze für die technische Anwendung
einen erheblichen Fortschritt. Weiterhin hat man auch schon basische Aluminiumsalze mit höhermolekularen
Fettsäuren in Komplexverbindungen übergeführt, ist dabei jedoch nicht zu klarlöslichen Produkten gelangt.
409 537/581
Ferner hat man bereits Aluminiumalkoholate im Verhältnis von 1 Mol Alkoholat zu weniger als
1 Mol einer einbasischen organischen Verbindung, die mit Aluminium Salze bildet, mit letzterer umgesetzt,
wobei diese saure organische Verbindung das Anion des Umsetzungsproduktes bildet. Dabei werden
jedoch keine wasserlöslichen, sondern ausschließlich in organischen Lösungsmitteln oder nur in geringe
Mengen Wasser enthaltenden organischen Lösungsmitteln lösliche Produkte erhalten, die für einen Einsatz
als Gerbhilfsmittel nicht geeignet sind.
120 Gewichtsteile Aluminiumisopropylat werden in
300 Gewichtsteilen Isopropanol gelöst. Zu dieser 1S
Lösung wird eine Mischung aus 60 Gewichtsteilen konzentrierter wäßriger Salzsäure D. = 1,18 und
60 Gewichtsteilen Isopropanol gegeben. Man erhält unmittelbar eine 66% basische Aluminiumchloridlösung.
Die Herstellung der basischen Aluminiumchloridlösung kann auch mit Hilfe von Aluminiumchloridhexahydrat
erfolgen, das in einem Alkohol, z. B. Methanol, gelöst wird und durch Zugabe von
alkoholischer Natronlauge in das basische Salz verwandelt wird.
90 Gewichtsteile dieser basischen Aluminiumchloridlösung werden unter Rühren in der Hitze mit einer
Lösung von 125 Gewichtsteilen einer durch Hydrierung und anschließende Oxydation mit Salpetersäure aus
p-Octylphenol gewonnenen Octyladipinsäure versetzt
und 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Man erhält eine klare Lösung, die im Wasser verdünnbar ist und mit
Ammonsulfat eine unlösliche Fällung ergibt.
In gleicher Weise wie die Octyladipinsäure kann auch die äquimolare Menge zur Herstellung eines
entsprechenden Komplexsalzes Dodecylmalonsäure verwendet werden.
90 Gewichtsteile der basischen Aluminiumchloridlösung des Beispiels 1 werden unter Rühren in der
Hitze mit 18,9 Gewichtsteilen Butan-1,2,4-tricarbonsäure in 100 Gewichtsteilen Isopropanol versetzt und
3 Stunden zum Sieden erhitzt. Man erhält eine klare, stark viskose Lösung. Man gibt zu der Lösung die
gleiche Menge Isopropanol und erhält ein mit Wasser in jedem Verhältnis klar verdünnbares Produkt.
90 Gewichtsteile der zu 66 % basischen Aluminiumchloridlösung des Beispiels 1 werden mit einer Lösung
von 16,6 Gewichtsteilen o-Phthalsäure in 120 Gewichtsteilen Isopropanol versetzt und unter Rühren 3 Stunden
zum Sieden erhitzt. Man erhält eine mit Wasser in jedem Verhältnis klar mischbare Komplexsalzlösung.
69 Gewichtsteile Salicylsäure werden mit 62,5 Gewichtsteilen Wasser, 2,5 Gewichtsteilen Schwefelsäure
und 27,5 Gewichtsteilen Formaldehyd (30%ig) 5 Stun- 6u den auf 950C erhitzt. Nach dieser Zeit wird die über
dem gebildeten Harz stehende wäßrige Lösung abgegossen und das Harz mehrmals mit Wasser gewaschen.
Die auf diese Weise erhaltenen 95 Gewichtsteile Harz werden in 250 Gewichtsteilen Isopropanol
heiß gelöst.
345 Gewichtsteile der Harzlösung werden mit Gewichtsteilen der zu 66 % basischen Aluminiumsalzlösung
des Beispiels 1 versetzt und 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Man erhält eine klare Lösung, die mit
Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist.
Die so erhaltene wäßrige Komplexsalzlösung läßt sich in Mengen von 10 bis 20%, bezogen auf das zu
behandelnde Leder, zur Behandlung chromgegerbter Rindoberleder bzw. harz- oder vegetabilisch-synthetisch
nachgegerbter Chromoberleder verwenden, wobei volle, festnarbige, gut schleifbare Leder erhalten
werden, die sich gut und gleichmäßig färben lassen. Wird eine gebeizte Kalbblöße mit 5 bis 15°/o dieser
Komplexsalzlösung, berechnet auf die eingesetzte Blöße, vorgegerbt und mit einem vegetabilischsynthetischen
Gerbstoffgemisch ausgegerbt, so läßt sich auf diese Weise ein Kalboberleder mit Schrumpfeffekt
erzielen.
90 Gewichtsteile der zu 66 % basischen Aluminiumchloridlösung werden mit 12,5 Gewichtsteilen Octylsalicylsäure,
gelöst in 50 Gewichtsteilen Isopropanol, unter Rühren versetzt und dann 3 Stunden zum Sieden
erhitzt. Man erhält eine klare Lösung, die sich mit Wasser in jedem Verhälntis verdünnen läßt.
Diese und ähnlich aufgebaute Aluminiumcarbonsäurekomplexverbindungen
lassen sich als Gerbhilfsmittel verwenden.
90 Gewichtsteile der zu 66% basischen Aluminiumchloridlösung des Beispiels 1 werden mit einer Lösung
von 11 Gewichtsteilen Brenzschleimsäure in 90 Gewichtsteilen Isopropanol versetzt und 5 Stunden unter
Rühren zum Sieden erhitzt. Man erhält eine mit Wasser in jedem Verhältnis klar verdünnbare Komplexsalzlösung.
90 Gewichtsteile der zu 66 % basischen Aluminiumchloridlösung des Beispiels 1 werden mit einer Lösung
von 12,8 Gewichtsteilen Cyclohexanmonocarbonsäure in 90 Gewichtsteilen Isopropanol versetzt und 5Stunden
unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man erhält eine klare Lösung, die mit Wasser in jedem Verhältnis
verdünnbar ist.
180 Gewichtsteile einer Lösung von zu 66% basischem Aluminiumchlorid in Isopropanol, enthaltend
10,6% Al (OH)?C1, wurden mit 28 Gewichtsteilen Dibrombernsteinsäure, gelöst in 100 Gewichtsteilen Isopropanol, versetzt. Das Molverhälntis betrug
4:1. Das Gemisch wurde zum Sieden erhitzt. Die ursprünglich klare Lösung nahm nach kurzer Zeit ein
milchig-durchscheinendes Aussehen an, ein Bodenkörper bildete sich jedoch nicht. Nach 3 Stunden
wurde die Reaktion abgebrochen. Das Reaktionsprodukt war in Wasser klar löslich. Aus der wäßrigen
Lösung wird die Aluminiumkomplexverbindung durch höhermolekulare Anionen, z. B. durch eine Lösung
von dodecylschwefelsaurem Natrium, ausgefällt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von als Gerbhilfsmittel geeigneten Lösungen organischer Aluminiumkomplexverbindungen, dadurch gekenn-5 6zeichnet, daß man Lösungen von basischen 1 bis 3 Mol basischem Aluminiumsalz pro Carboxyl-Aluminiumsalzen anorganischer Säuren in nieder- gruppe umsetzt.molekularen Alkoholen mit Lösungen von Carbon-säuren, die pro Carboxylgruppe nicht mehr als In Betracht gezogene Druckschriften:10 Kohlenstoffatome enthalten, in niedermole- 5 Deutsche Patentschriften Nr. 973 270, 569 946;kularen Alkoholen in Mengenverhältnissen von österreichische Patentschrift Nr. 191 905.409 537/581 2.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51813A DE1164409B (de) | 1959-01-21 | 1959-01-21 | Verfahren zur Herstellung von als Gerbhilfsmittel geeigneten Loesungen organischer Aluminiumkomplexverbindungen |
FR815153A FR1244770A (fr) | 1959-01-21 | 1960-01-08 | Procédé de fabrication d'adjuvants de tannage |
GB122360A GB930109A (en) | 1959-01-21 | 1960-01-13 | Aluminium organic complexes and their use in treating leather |
US279351A US3232696A (en) | 1959-01-21 | 1963-04-24 | Tanning assisted by basic aluminum chloride and nitrates complexed with dicarboxylic acids or aromatic hydroxy carboxylic acids |
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---|---|
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FR (1) | FR1244770A (de) |
GB (1) | GB930109A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0452968A2 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-23 | Somerville Technology Group, Inc. | Oberflächenmodifizierte Aluminiumsalze und Aluminium-Zirconiumsalze |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE569946C (de) * | 1931-03-25 | 1933-02-09 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung der Aluminiumsalze von Carbonsaeuren |
DE973270C (de) * | 1953-06-29 | 1960-01-07 | Svenska Oljeslageri Ab | Herstellung von komplexen, organische und anorganische Saeurereste enthaltenden Chromisalzen |
-
1959
- 1959-01-21 DE DEB51813A patent/DE1164409B/de active Pending
-
1960
- 1960-01-08 FR FR815153A patent/FR1244770A/fr not_active Expired
- 1960-01-13 GB GB122360A patent/GB930109A/en not_active Expired
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EP0452968A3 (en) * | 1990-04-20 | 1992-04-22 | Dow Corning Corporation | Surface modified aluminum and aluminum-zirconium salts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1244770A (fr) | 1960-10-28 |
GB930109A (en) | 1963-07-03 |
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