DE750988C - Verfahren zum Gerben mit Aluminium enthaltenden Gerbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Gerben mit Aluminium enthaltenden Gerbstoffen

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DE750988C
DE750988C DEI56967D DEI0056967D DE750988C DE 750988 C DE750988 C DE 750988C DE I56967 D DEI56967 D DE I56967D DE I0056967 D DEI0056967 D DE I0056967D DE 750988 C DE750988 C DE 750988C
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DE
Germany
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tanning
acids
salts
leather
water
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Expired
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DEI56967D
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English (en)
Inventor
Werner Dr Huehn
Hermann Dr Loewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Gerben mit Aluminium enthaltenden Qerbstoffen Es wurde gefunden, daß man Leder von sehr guten Eigenschaften erhält, wenn man Blößen mit basischen Aluminiumsalzen einbasischer anorganischer Säuren, von einer Basizität zwischen etwa 331/s und 669/s % (nach Schor 1 e m e r) unter Mitverwendung wasserlöslicher Salze nicht gerbender organischer Säuren oder, sofern diese Säuren selbst wasserlöslich sind, unter Mitverwendung der freien Säuren gerbt.
  • Als Gerbstoffe benutzt man mit besonderem Vorteil die nach der Patentschrift 656 946 zu verwendenden. basischen Aluminiumverbindungen oder solche Aluminiumverbindungen, die durch Auflösen von metallischem Aluminium in wässerigen, vorzugsweise starken Lösungen von Aluminiumsalzen erhältlich sind.
  • Als mitzuverwendende wasserlösliche Salze nicht gerbender organischer Säuren eignen sich z. B. die Alkalisalze der Ameisensäure, Essigsäure, Phthalsäure oder der Naphthalindisulfonsäuren, ferner die Salze der Di- und Tetrachlorphthalsäure, der z, 4.-Dichlorbenzoesäure und der 5-Chlor-2-oxybenzoesäure; an Stelle der Salze können oft mit besonderem Vorteil die freien Säuren verwendet werden, wenn sie genügend wasserlöslich sind. Die genannten Salze oder Säuren können der Blöße oder dem Leder 'vor, während oder vorteilhaft nach der Gerbung zugesetzt werden. Man kann sie beispielsweise dem Gerbbad zusetzen oder sie zusammen mit oder an Stelle der für die Neutralisation nach dem Gerben zu verwendenden Mittel auf das Leder einwirken lassen. Im allgemeinen gelangen zweckmäßig o,5 bis 6%, berechnet auf das Blößengewicht. zur Anwendung: Durch die Mitvenve.ndung der obengenannten wasserlöslichen Salze bzw. Säuren wird das Leder hinsichtlich Fülle, heller Farbe, Lichtechtheit und Stand wesentlich verbessert, ohne daß dabei die Festigkeit der Bindung der Aluminiumverbindungen an die Haut bzw. Lederfaser beeinträchtigt wird. Die Leder trocknen nach dem Spülen und Fetten viel weicher auf als ohne Zusatz der genannten Salze oder Säuren.
  • Die weitere Aufarbeitung der gespülten und gefetteten Leder kann in beliebiger, für aluminiumgegerbte Leder üblicher Weise erfolgen.
  • Man hat bereits o,5-normale Lösungen von mit Natronlauge alkalisch gemachten Aluminiumsulfatlösungen unter Zugabe von N atriumtartrat oder Natriumacetat auf ihr Gerbvermögen untersucht und gefunden, daß sie für sich allein nicht gerben; beim gleichzeitigen Zusatz von Acetat und Tartrat oder Formiat und Tartrat soll zwar Gerbung stattfinden, jedoch trockneten die hierbei erhaltenen Leder hornig auf. Basische Aluminiumsalze einbasischer anorganischer Säuren der oben angegebenen Art wurden dabei nicht verwendet. Vergleichsversuche zeigen, daß man bei Verwendung eines basischen Aluminiumchlorids von 50% Basizität (nach Schorlemer) unter Zusatz von Glykalsäure (Verhältnis Aluminium: Glykolsäure = i :0,33) nach vorliegendem Verfahren ein gleichmäßig durchgegerbtes, weiches, gleichmäßig Fett aufnehmendes, Leder erhält, während Leder, die mit Hilfe einer basischen Aluminiumsulfatlösung von 30% Basizität unter Zusatz von Natriumformiat (Verhältnis Aluminium: Ameisensäure = i : 0,5) oder N atriumacetat (Verhältnis Aluminium: Essigsäure = 1 :o,33) hergestellt wurden, nur unregelmäßig durchgegerbt werden und nach dem Fetten harte Stellen zeigen.
  • Ferner hat man bereits mineralsaure Salze des Aluminiums mit Glukonsäure oder Weinsäure oder anderen puffernd wirkenden Säuren versetzt und mit Soda oder Natronlauge neutralisiert. Hierbei entstehen keine basischen Aluminiumsalze der oben beschriebenen Art; man erhält mit derartigen Aluminiumverbindungen keine irreversibel gegerbten, hellen, lichtechten Leder von gutem Stand, sondern technisch minderwertige Erzeugnisse. Weiter ?st ein Verfahren bekannt, bei dem als gerbend wirkende Stoffe komplexe Aluminiumverbindungen benutzt werden, in denen an das Aluminiumatom organische und anorganische Reste koordinativ gebunden sind; als anorganischer Rest ist der Sulfitrest angegeben, der organische Rest ist meist von einer an sich gerbend wirkenden synthetischen Säure abgeleitet. Während dieses Verfahren die Verwendung der verschiedenen, zur Bildung der genannten Komplexverbindungen erforderlichen Bestandteile und die Einhaltung der für die Komplexbildung notwendigen Bedingungen erfordert, gestattet das neue Verfahren, in einfacherer Weise, unter Verwendung von technisch leicht zugänglichen basischen Aluminiumsalzen einbasischer anorganischer Säuren von einer Basizität zwischen etwa 331/s und 662/3%, unter Mitverwendung von nicht gerbenden organischen Säuren bzw. deren Salzen. Leder herzustellen. die im Gegensatz zu den nach dem bekannten Verfahren erhältlichen weich auftrocknen. Beispiel i ioo Gewichtsteile ungepickelte Schafsblöße werden 1/2 Stunde lang mit 5o Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichtsteilen Neutralsalz gewalkt. Dann gibt man eine Lösung von 3 bis 5 Gewichtsteilen eines 0/12basischen Aluminiumchlorids in der fünffachen Menge Wasser zu. Nach istündigem Walken fügt man eine Lösung von 1,5 bis 2,5 Gewichtsteilen Natriumacetat in der fünffachen Menge Wasser zu. Nach abermaligem istündigem Walken setzt man nochmals die obenenvähnte Menge einer Lösung von basischem Aluminiumchlorid, nach einer weiteren Stunde Walken nochmals die abenerwähnte Menge Acetatlösung zu und walkt schließlich noch 5 bis 6 Stunden lang weiter. Nachdem das Leder 24 Stunden fang auf dem Bock gelagert wurde, spült man es io Minuten lang und behandelt 11/2 Stunden mit einer Lösung von 5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumsulfat in' Zoo Gewichtsteilen Wasser bei 30°. Nach nochmaligem Spülen wird das Leder gefettet und in üblicher Weise zugerichtet. Es hat gute Fülle und guten Stand und kann als Gürtelleder Verwendung finden. Beispiel 2 ioo Gewichtsteile ungepickelte SChafSblöße werden in der üblichen Weise mit 8 bis 12 Gewichtsteilen eines o/i2basischen Aluminiumchlorids unter Zugabe von 5 Gewichtsteilen ?` eutralsalz und Zoo Gewichtsteilen Wasser gegerbt. .
  • Unmittelbar nach der Gerbung wird das Leder 2 Stunden lang in einer Lösung von 3 bis 6 Gewichtsteilen Natriumacetat in Zoo Gewichtsteilen Wasser behandelt. Hierauf wird es 24 Stunden lang gelagert und in der im Beispiel i beschriebenen Weise weiterverarbeitet. Das erhaltene Leder von guter Fülle und gutem Stand trocknet -nach dem Fetten weich auf und kann als Gürtelleder verwendet werden.
  • An Stelle von Natriumacetat können zur Nachbehandlung auch andere der oben bezeichneten Salze bzw. Säuren. verwendet werden. Erfolgt die Nachbehandlung eines gemäß Absatz i gegerbten Leders 2 Stunden lang mit einer Lösung von 4 Gewichtsteilen dichlorphthalsaurem Natrium in 200, # Gewichtsteilen Wasser, so erhält man nach dem Spülen und Fetten ein Leder von schöner weißer Farbe und großer Lichtechtheit.
  • Ein Leder von besonderer Fülle erzielt man, wenn man die Nachbehandlung mit einem Gemisch gleicher Teile dichlorphthalsaurem Natrium und tetrachlorphthalsaurem Natrium ausführt.
  • Auch bei der Nachbehandlung eines gemäß Absatz i gegerbten Leders mit 4 Gewichtsteilen 5-Chlor-2-oxybenzoesäure und Zoo Gewichtsteilen Wasser erhält man ein Leder von guter Fülle, das sich auch durch festen Griff auszeichnet. Beispiel 3 ioo Gewichtsteile ungepickelte Schafsblö.ße werden mit 3 Gewichtsteilen eines s/lzbas.ischen Aluminiumchlorids, 3 Gewichtsteilen Citronensäure und 3 Gewichtsteilen Kochsalz in foo Gewichtsteilen Wasser i Stunde lang im Faß bewegt. Dann. gibt man innerhalb i Stunde nach und nach 3 Gewichtsteile Soda zu, wodurch der pH-Wert der Gerbbrühe auf 4.,5 bis 4,8 eingestellt wird. Nach 5stündigem Walken lagert man das Leder etwa 24 Stunden, spült und fettet in üblicher Weise. Man erhält ein sehr zügiges Leder, das, ähnlich wie Chromleder, weich auftrocknet und das Aluminium irreversibel gebunden enthält.
  • An Stelle der Citronensäure kann man auch mit Vorteil Zuckersäure verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zum Gerben von tierischen Hautblößen mit Lösungen basischer Aluminiumverbindungen unter Mitverwendung wasserlöslicher Salze nicht gerbender organischer Säuren oder, sofern diese Säuren selbst wasserlöslich sind, unter Mitverwendung der freien Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumsalze einsbasischer anorganischer Säuren von einer Basizität zwischen etwa 331/a und 66QJs °/o verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der genannten wasserlöslichen nicht gerbenden Säuren bzw. ihrer Salze nach der Gerbung mit den basischen Aluminiumverbindungen erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 341 832, 353 131, 492 847, 566 671, 578 785; USA.-Patentschriften Nr. 1 (941 485, 2 004473, 2 oig 568; britische Patentschrift Nr. 333 221; italienische Patentschrift Nr. 338 146; Journ. Americ. Leather Chem. Assoc. 30 (1935) S. i84 ff.; Chemisches Zentralblatt i935, 11, 47o.
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