DE4402433A1 - Zwischenpotentialgenerator - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zwischenpotentialgene
ratoren und genauer auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Zwi
schen(mitten-)potentials zwischen einem Betriebsstromversorgungs
potential Vcc und einem Massepotential GND. Noch spezieller be
zieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Erzeugung eines Zwischenpotentials zum Vorladen einer Bitleitung,
einer internen Datenbusleitung und einer Zellplatte eines Spei
cherzellenkondensators in einem dynamischen Speicher mit wahl
freiem Zugriff.
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines
Zwischenpotentialgenerators zeigt. Der in Fig. 15 gezeigte Zwi
schenpotentialgenerator ist zum Beispiel in IEEE, Journal of So
lid-State Circuits, Vol. 26, No. 4, April 1991, S. 465-470 be
schrieben.
Wie Fig. 15 zeigt, weist der Zwischenpotentialgenerator eine Re
ferenzpotentialerzeugungsstufe 30, die ein erstes Referenzpoten
tial (1/2) Vcc+Vtna und ein zweites Referenzpotential (1/2) Vcc-
|Vtpa| erzeugt, und eine Treiberstufe 40, die das erste und das
zweite Referenzpotential von der Referenzpotentialerzeugungsstufe
30 empfängt, zum Liefern eines Zwischen(mitten-)potentials (1/2)Vcc
an einen Ausgabeknoten 50 auf. Beide, die Referenzerzeugungs
stufe 30 und die Treiberstufe 40, werden durch ein Stromversor
gungspotential Vcc und ein Massepotential GND betrieben, die ent
sprechend von einem Stromversorgungspotentialknoten 10 und einem
Massepotentialknoten 20 geliefert werden.
Die Referenzpotentialerzeugungsstufe 30 weist eine Spannungstei
lungsstufe und eine Vorspannungsstufe auf. Die Spannungsteilungs
stufe weist ein Widerstandselement 31, das zum Beispiel aus Poly
silizium ausgebildet ist, und das zwischen dem Stromversorgungs
potentialknoten 10 und einen internen Knoten 32 verbunden ist,
und ein Widerstandselement 33, das zum Beispiel aus Polysilizium
ausgebildet ist, und das zwischen den Knoten 32 und den Massepo
tentialknoten 20 verbunden ist, auf. Die Widerstandselemente 31
und 33 sind aus identischem Material ausgebildet und weisen einen
identischen Widerstandswert auf. Das Potential des Knotens 32 ist
daher Vcc/2.
Die Vorspannungsstufe weist ein Widerstandselement 34, das zwi
schen den Stromversorgungspotentialknoten 10 und einen ersten
internen Ausgabeknoten 35 verbunden ist, und einen n-Kanal MOS
Transistor 36, der zwischen die Knoten 35 und 32 verbunden ist
und dessen Gate mit dem Knoten 35 verbunden ist, auf. Das Wider
standselement 34 weist einen hohen Widerstandswert von nicht we
niger als 1MΩ. Der Transistor 36 weist eine Schwellspannung Vtna
auf.
Die Vorspannungsstufe weist weiter einen p-Kanal MOS Transistor
37, der zwischen den Knoten 32 und einen internen Ausgabeknoten
38 verbunden ist und dessen Gate mit dem Ausgabeknoten 38 verbun
den ist, und ein Widerstandselement 39, das zum Beispiel aus Po
lysilizium ausgebildet ist, und das zwischen den Knoten 38 und
den Massepotentialknoten 20 verbunden ist, auf. Der Transistor 37
weist eine negative Schwellspannung Vtpa auf. Das Widerstandsele
ment 39 weist einen hohen Widerstandswert von nicht weniger als
1MΩ, wie es das Widerstandselement 34 aufweist, auf.
Die Treiberstufe 40 weist eine Hebe-Senke (Push-Pull) Stromspie
gelverstärkungsstufe und eine Hebe-Senke (Push-Pull) Ausgabestufe
auf. Die Push-Pull Stromspiegelverstärkungsstufe weist einen p-
Kanal MOS Transistor 40a, der zwischen den Stromversorgungspoten
tialknoten 10 und einen Knoten 40b verbunden ist, und dessen Gate
mit dem Knoten 40b verbunden ist; einen n-Kanal MOS Transistor
40c, der zwischen den Knoten 40b und einen Ausgabeknoten 50 ver
bunden ist, und der an seinem Gate das erste Referenzpotential,
das von dem internen Ausgabeknoten 35 der Referenzpotentialerzeu
gungsstufe 30 erzeugt wird, empfängt; einen p-Kanal MOS Transi
stor 40d, der zwischen den Ausgabeknoten 50 und einen Knoten 40e
verbunden ist, und der an seinem Gate das zweite Referenzpotenti
al von dem Ausgabeknoten 38 der Referenzpotentialerzeugungsstufe
empfängt; und einen n-Kanal MOS Transistor 40f, der zwischen ei
nen Knoten 40e und den Massepotentialknoten 20 verbunden ist, und
dessen Gate mit dem Knoten 49e verbunden ist, auf.
Die Schwellspannung Vtnb des Transistors 40c ist wenig größer als
die Schwellspannung Vtna des Transistors 36, der in der Referenz
potentialerzeugungsstufe 30 enthalten ist, gemacht. Die Schwell
spannung Vtpb des Transistors 40d ist wenig kleiner als die
Schwellspannung Vtpa des Transistors 38, der in der Referenzpo
tentialerzeugungsstufe 30 enthalten ist, gemacht.
Die Push-Pull Stromspiegelverstärkungsstufe weist weiter einen p-
Kanal MOS Transistor 40g, der zwischen den Stromversorgungspoten
tialknoten 10 und einen Knoten 40h verbunden ist, und dessen Gate
mit dem Knoten 40b verbunden ist; einen n-Kanal MOS Transistor
40i, der zwischen den Knoten 40h und den Ausgabeknoten 50 verbun
den ist, und dessen Gate mit dem Knoten 40h verbunden ist; einen
p-Kanal MOS Transistor 40j, der zwischen den Ausgabeknoten 50 und
einen Knoten 40p verbunden ist, und dessen Gate mit dem Knoten
40p verbunden ist; und einen n-Kanal MOS Transistor 40r, der zwi
schen den Knoten 40p und den Massepotentialknoten 20 verbunden
ist, und dessen Gate mit dem Knoten 40e verbunden ist, auf.
β, welches eine Konstante proportional zu Gatebreite/Gatelänge
ist, des Transistors 40g ist k-mal das des Transistors 40a einge
stellt. Die Transistoren 40a und 40g bilden eine Stromspiegel
schaltung mit dem Spiegelverhältnis k.
β des Transistors 40r ist auf k-mal das des Transistors 40f ein
gestellt. Die Transistoren 40f und 40r bilden eine Stromspiegel
schaltung mit dem Spiegelverhältnis k.
Die Push-Pull Ausgabestufe weist einen n-Kanal MOS Transistor
40s, der zwischen den Stromversorgungspotentialknoten 10 und den
Ausgabeknoten 50 verbunden ist, und dessen Gate mit dem Knoten
40h verbunden ist, und einen p-Kanal MOS Transistor 40t, der zwi
schen den Ausgabeknoten 50 und den Massepotentialknoten 20 ver
bunden ist, und dessen Gate mit dem Knoten 40p verbunden ist,
auf. β des Transistors 40s ist auf m-mal das des Transistors 40i
eingestellt. Die Transistoren 40h und 40s bilden eine Stromspie
gelschaltung mit dem Spiegelverhältnis m. β des Transistors 40t
ist auf m-mal das des Transistors 40j eingestellt. Die Transisto
ren 40j und 40t bilden eine Stromspiegelschaltung mit dem Spie
gelverhältnis m. Es wird nun die Beschreibung des Betriebes des
in Fig. 15 gezeigten Zwischenpotentialgenerators gegeben.
In der Referenzpotentialerzeugungsstufe 30 weisen die Wider
standselemente 31 und 33 einen identischen Widerstandswert auf,
so daß ein Potential N1 des Knotens 32 Vcc/2 ist.
Jedes der Widerstandselemente 34 und 39 weist einen hohen Wider
standswert von ungefähr 1MΩ auf. Für den Fall eines Stromversor
gungspotentials Vcc von 3V beträgt der durch die Transistoren 36
und 37 fließende Strom ungefähr 3V/(1MΩ+1MΩ)=1,5 µA. Jeder der
Transistoren 36 und 37 hat sein Gate und Drain miteinander ver
bunden und arbeitet in einem Sättigungsbereich. Ein Strom Ids,
der durch den MOS Transistor im Sättigungsbereich fließt, wird
daher durch
Ids = β (Vgs - Vth)2
beschrieben, wobei Vgs eine Gate-zu-Source-Spannung des MOS Tran
sistors und Vth eine Schwellspannung ist. Dieser Stromwert ist
sehr klein. Dementsprechend ist die Gate-zu-Source-Spannung, näm
lich eine Spannung zwischen den Knoten 32 und 35, des n-Kanal MOS
Transistors 36 ungefähr die Schwellspannung Vth, so daß ein Po
tential N2 des Knotens 35 ungefähr gleich (1/2) Vcc+Vtna ist.
Vergleichbar gleicht in dem p-Kanal MOS Transistor 37 eine Gate-
zu-Source-Spannung desselben, nämlich einer Spannung zwischen den
Knoten 38 und 32, der Schwellspannung Vtpa, so daß ein Potential
N3 des Knotens 38 ungefähr (1/2)Vcc-|Vtpa| gleicht.
In der Treiberstufe 40 ist die Schwellspannung Vtnb des n-Kanal
MOS Transistors 40c ein wenig größer als die Schwellspannung Vtna
des n-Kanal MOS Transistors 36 eingestellt. Die Schwellspannung
Vtpb des p-Kanal MOS Transistors 40d ist ein wenig kleiner als
die Schwellspannung Vtpa des p-Kanal MOS Transistors 37 einge
stellt.
In dem Fall, in dem das Potential des Ausgabeknotens 50 ungefähr
dem Zwischenpotential (1/2)Vcc entspricht, werden die Transisto
ren 40c und 40d in den AUS-Zustand gebracht.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 50 nicht mehr als
(1/2)Vcc-(Vtna-Vtnb) beträgt, wird der n-Kanal MOS-Transistor 40c
in den AN-Zustand gebracht, während der p-Kanal MOS-Transistor
40d in dem AUS-Zustand gehalten wird. Dementsprechend fließt ein
Strom I1 vom Stromversorgungspotentialknoten 10 über den p-Kanal
MOS-Transistor 40a und den n-Kanal MOS-Transistor 40c zum Ausga
beknoten 50.
Der Transistor 40g bildet zusammen mit dem Transistor 40a eine
Stromspiegelschaltung mit dem Spiegelverhältnis k, so daß ein
Spiegelstrom k·I1 von dem Stromversorgungspotentialknoten 10 über
die Transistoren 40g und 40i zum Ausgabeknoten 50 fließt. Auch
der Transistor 40s bildet zusammen mit dem Transistor 40i eine
Stromspiegelschaltung mit dem Spiegelverhältnis in, so daß ein
Spiegelstrom k·m·I1 vom Stromversorgungspotentialknoten 10 über
den Transistor 40s zum Ausgabeknoten 50 fließt. Das Potential des
Ausgabeknotens 50 steigt auf (1/2)Vcc+Vtna-Vtnb an, aufgrund der
Stromladung durch diese drei Wege, wodurch der Transistor 40c und
derart alle die Transistoren, die die Stromspiegelschaltung bil
den, AUS-geschaltet werden, was einen Ladestrom vom Stromversor
gungspotentialknoten 10 zum Ausgabeknoten 50 verhindert.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 50 (1/2)Vcc+|Vtpb|-|Vtpa|
überschreitet, wird der p-Kanal MOS-Transistor 40d in den AN-Zu
stand gebracht, während der n-Kanal MOS-Transistor 40c in dem
AUS-Zustand gehalten wird. Ein Strom I2 fließt vom Ausgabeknoten
50 über die Transistoren 40d und 40f zum Massepotentialknoten 20.
Der Transistor 40r bildet zusammen mit dem Transistor 40f eine
Stromspiegelschaltung mit dem Spiegelverhältnis k, so daß ein
Spiegelstrom k·I2 vom Ausgabeknoten 50 über die Transistoren 40j
und 40r zum Massepotentialknoten 20 fließt.
Der p-Kanal MOS-Transistor 40t bildet auch zusammen mit dem p-
Kanal MOS-Transistor 40j eine Stromspiegelschaltung mit dem Spie
gelverhältnis m, so daß ein Spiegelstrom k·m·I2 vom Ausgabeknoten
50 über die Transistoren 40t zum Massepotentialknoten 20 fließt.
Als Folge wird der Ausgabeknoten 50 mit hoher Geschwindigkeit
entladen, so daß das Potential desselben abfällt.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 50 auf (1/2)Vcc+|Vtpb|-|Vtpa|
abfällt, wird der p-Kanal MOS-Transistor 40d in den AUS-Zustand
gebracht, so daß der Stromweg zwischen dem Ausgabeknoten 50 und
dem Massepotentialknoten 20 abgeschnitten wird.
Das Potential VOUT des Ausgabeknotens 50 wird dargestellt:
(1/2)Vcc+Vtna-Vtnb < VOUT < (1/2)Vcc+|Vtpb|-|Vtpa| (1).
Die Werte |Vtna-Vtnb| und |Vtpb|-|Vtpa| sind sehr klein. Dement
sprechend entspricht das Potential VOUT des Ausgabeknotens 50
ungefähr (1/2)Vcc.
In der Referenzpotentialerzeugungsstufe 30 des wie oben struktu
rierten Zwischenpotentialgenerators jedoch, fließt normalerweise
ein Strom vom Stromversorgungspotentialknoten 10 in den Massepo
tentialknoten 20 über die Widerstandselemente 31 und 33. Außerdem
fließt normalerweise ein Strom vom Stromversorgungspotentialkno
ten 10 zum Massepotentialknoten 20 über das Widerstandselement
34, den n-Kanal MOS-Transistor 36, den p-Kanal MOS-Transistor 37
und das Widerstandselement 39. Um diesen regulären Stromfluß zu
reduzieren, sollte der Widerstandswert von jedem der Widerstands
elemente 31, 33, 34 und 39 groß gemacht werden. In dem Fall, in
dem diese Widerstandselemente aus Polysilizium ausgebildet sind,
sind, da eine Polysiliziumverbindungsschicht für Widerstandsele
mente in den identischen Prozeßschritten mit einer gewöhnlichen
Polysiliziumverbindungsschicht zur Signalübertragung ausgebildet
wird, die Schichtwiderstandswerte derselben identisch. Der
Schichtwiderstand der Polysiliziumverbindungsschicht kann zur
Verhinderung von Fortpflanzungsverzögerungen eines Signals nicht
groß gemacht werden. Als ein Ergebnis muß die Länge der Polysili
ziumverbindungsschicht zur Ausbildung eines Widerstandselementes
mit einem höheren Widerstandswert merklich groß gemacht werden,
was die Layoutfläche für die Widerstandselemente 31, 33, 34 und
39 erhöht.
Die Verwendung des Kanalwiderstands eines MOS Transistors kann
als Lösung für einen solchen Anstieg der Layoutfläche des Wider
standselementes in Betracht gezogen werden. Im allgemeinen kann
ein Widerstandselement mit einer kleinen Layoutfläche und einem
hohen Widerstandswert durch die Verwendung des Kanalwiderstandes
eines MOS Transistors implementiert werden.
Fig. 16 zeigt die Struktur eines Zwischenpotentialgenerators mit
einem Kanalwiderstand eines MOS Transistors als ein Widerstands
element. Allgemein ein p-Kanal MOS-Transistor sein Backgate mit
dem Stromversorgungspotential Vcc verbunden, während ein n-Kanal
MOS-Transistor sein Backgate mit dem Massepotential GND verbunden
hat. Gewöhnlicherweise wird bei der Struktur eines Widerstands
elementes ein p-Kanal MOS Transistor als ein mit dem Stromversor
gungsknoten 10 verbundener MOS Transistor verwendet, und n-Kanal
MOS Transistor wird als ein Widerstandselement, das mit dem Mas
sepotentialknoten 20 verbunden ist, verwendet.
Fig. 16 ist ein p-Kanal MOS Transistor 31a zwischen den Stromver
sorgungspotentialknoten 10 und einen Knoten 32 verbunden, und ein
n-Kanal MOS Transistor 33a ist zwischen den Knoten 32 und den
Massepotentialknoten 20 verbunden. Das Gate des Transistors 31a
ist mit dem Massepotentialknoten 20 verbunden. Das Gate des Tran
sistors 33a ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 10 ver
bunden.
Vergleichbar ist ein p-Kanal MOS Transistor 34a zwischen den
Stromversorgungspotentialknoten 10 und einen ersten internen Aus
gabeknoten 35 verbunden. Ein n-Kanal MOS Transistor 39a ist zwi
schen einen zweiten Ausgabeknoten 38 und den Massepotentialknoten
20 verbunden. Das Gate des Transistors 34a ist mit dem Massepo
tentialknoten 20 und das Gate des Transistors 39a ist mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 10 verbunden.
Bei der Referenzpotentialerzeugungsstufe, die in Fig. 16 gezeigt
ist, sollten die Kanalwiderstände der Transistoren 31a und 33a
identisch sein, genauso wie die Kanalwiderstände der Transistoren
34a und 39a identisch sein sollten.
Jedoch unterscheiden sich ein p-Kanal MOS Transistor und ein
n-Kanal MOS Transistor in den Herstellungsprozeßschritten. Das
heißt, daß es daher sehr schwierig ist, die Kanalwiderstände des
n-Kanal MOS Transistor und des p-Kanal MOS Transistor gleich zu
machen, aufgrund der Variation der Parameter, das heißt, aufgrund
der Variation im Maskenversatz und der Dotierstoffkonzentration
und ähnlichem. Darum kann der erste Knoten 32 nicht akkurat auf
das Zwischenpotential (1/2)Vcc gesetzt werden, so daß die ersten
und zweiten Referenzpotentiale nicht akkurat geliefert werden kön
nen.
Wenn n-Kanal MOS Transistoren anstelle der p-Kanal MOS Transisto
ren 31a und 34a verwendet werden, sollten deren Gates mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 10 verbunden sein, und deren
Backgates sollten mit dem Massepotential 20 verbunden sein. In
diesem Fall haben der n-Kanal MOS Transistor, der mit dem Strom
versorgungspotentialknoten verbunden ist, und der, der mit dem
Massepotentialknoten verbunden ist, unterschiedliche Drainpoten
tiale und Backgate-zu-Source-Spannungen, so daß sie unterschied
liche Betriebscharakteristiken aufweisen. Als Folge können exakt
gleiche Kanalwiderstände nicht implementiert werden.
Wieder auf Fig. 15 bezugnehmend, wenn das Potential VOUT des Aus
gabeknotens 50 den Ausdruck (1) erfüllt, sind der n-Kanal MOS
Transistor 40c und der p-Kanal MOS Transistor 40d in der Treiber
stufe 40 in dem AUS-Zustand. In diesem Fall fließt immer noch, da
die Transistoren 40c und 40d nicht in dem vollständigen AUS-Zu
stand sind, ein Unterschwellwertstrom Is vom Stromversorgungspo
tentialknoten 10 über den p-Kanal MOS Transistor 40a und den
n-Kanal MOS Transistor 40c zum Ausgabeknoten 50. Der Unter
schwellwertstrom Is fließt auch vom Ausgabeknoten 50 über den
p-Kanal MOS Transistor 40d und den n-Kanal MOS Transistor 40f zum
Massepotentialknoten 20.
Solch ein Unterschwellwertstrom Is wird um den Faktor von k durch
den p-Kanal MOS Transistor 40g multipliziert, so daß ein Strom
mit einer Größe von k·Is durch den n-Kanal MOS Transistor 40i vom
Stromversorgungspotentialknoten 10 zum Ausgabeknoten 50 fließt.
Der Spiegelstrom k·Is des Unterschwellwertstroms Is wird weiter
um den Faktor in durch den Transistor 40s multipliziert, so daß
ein Strom mit einer Größe von k·m·Is vom Stromversorgungspotenti
alknoten 10 zum Ausgabeknoten 50 fließt.
Außerdem bilden die Transistoren 40f und 40r eine Stromspiegel
schaltung, so daß ein Unterschwellwertstrom von k·Is vom Ausgabe
knoten 50 über die Transistoren 40j und 40r zum Massepotential
knoten 20 fließt. Dieser Unterschwellwertstrom wird weiter um dem
Faktor m durch den Transistor 40t multipliziert, so daß ein Strom
von k·m·Is vom Ausgabeknoten 50 zum Massepotentialknoten 20
fließt.
Speziell in der Treiberstufe 40 fließt ein Strom mit einer Größe
von (1+k+k·m)Is vom Stromversorgungspotentialknoten 10 zum Masse
potentialknoten 20 bei einem Bereitschaftszustand, bei dem das
Zwischenpotential (1/2)Vcc erzeugt wird, was einen Anstieg des
Stromverbrauchs in dem Bereitschaftszustand verursacht.
Um den Stromverbrauch im Bereitschaftszustand zu reduzieren, kön
nen die Schwellspannung Vtnb des n-Kanal MOS Transistor 40c und
der Betrag |Vtpb| der Schwellspannung des p-Kanal MOS Transistor
40d groß sein, zum Reduzieren eines durch die Transistoren 40c
und 40d fließenden Unterschwellwertstroms. In einem solchen Fall
jedoch werden |Vtna-Vtnb| und ||Vtpb|-|Vtpa|| in dem Ausdruck (1)
groß, was in einer großen Abweichung des Potentials VOUT des Aus
gabeknotens 50 von dem Zwischenpotential (1/2)Vcc resultiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zwischenpotenti
alerzeugungsschaltung mit kleiner Layoutfläche und niedrigem
Stromverbrauch zu ermöglichen, es ist weiter Aufgabe der Erfin
dung, einen Zwischenpotentialgenerator, der ein Zwischenpotential
akkurat erzeugen kann, zu ermöglichen, und es ist weiter Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit einem Zwischenpotentialgenerator, der ein Zwischenpotential
akkurat und stabil mit niedrigem Stromverbrauch erzeugt, zu ermög
lichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Zwischenpotentials nach Anspruch 1.
Der Zwischenpotentialgenerator entsprechend einem Aspekt der vor
liegenden Erfindung weist einen ersten Referenzpotentialerzeu
gungsblock, der zwischen einen Knoten, der ein erstes Potential
empfängt, und einen Knoten, der ein zweites Potential empfängt,
verbunden ist, und der als Lastelement einen ersten und einen
zweiten Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Typ desselben
Leitungstyps, die in derselben Art verbunden sind, aufweist, zur
Erzeugung eines ersten Referenzpotentiales; einen zweiten Refe
renzpotentialblock, der zwischen den Knoten, der das erste Poten
tial empfängt, und den Knoten, der das zweite Potential empfängt,
verbunden ist, und der als Lastelement einen dritten und einen
vierten Feldeffekttransistor vom isolierten Gatetyp desselben
Leitungstyps, die in derselben Struktur verbunden sind, aufweist,
zur Erzeugung eines zweiten Referenzpotentials, das niedriger als
das erste Potential ist; einen treibenden ersten Feldeffekttran
sistor vom isolierten Gatetyp, der mit einem Strom von einem er
sten Potentialversorgungsknoten versorgt wird, zum Übertragen des
ersten Referenzpotentiales an einen Ausgabeknoten in einer Sour
cefolgerart; und einen treibenden zweiten Feldeffekttransistor
vom isolierten Gatetyp, der zwischen den Ausgabeknoten und einen
Knoten, der das zweite Potential empfängt, verbunden ist, zum
Übertragen des zweiten Referenzpotentials an den Ausgabeknoten in
der Sourcefolgerart, auf.
In den Blöcken zur Erzeugung des ersten und des zweiten Refe
renzpotentials werden die Feldeffekttransistoren vom isolierten
Gatetyp, die in derselben Art verbunden sind, als Lastelement
verwendet. Dementsprechend können die Spannung-Strom-Charakteri
stiken dieser Lastelemente identisch gemacht werden, und ge
wünschte erste und zweite Referenzpotentiale können mit einer
kleinen eingenommenen Fläche erzeugt werden.
Zusätzlich kann, da der Feldeffekttransistor vom isolierten Gate
typ als Lastelement verwendet wird, ein Stromfluß von dem Knoten,
der das erste Potential empfängt, zu dem Knoten, der das zweite
Potential empfängt, durch Erhöhen von β oder eines Kanalwider
standes desselben kleingemacht werden, wodurch der Stromverbrauch
stark reduziert werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die die Struktur
einer Zwischenpotentialerzeugungsschaltung nach
einer ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 eine schematische Schnitteilansicht, die die
Struktur des ersten Referenzpotentialerzeugungs
blocks, der in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 3 eine schematische Schnitteilansicht, die die
Struktur des zweiten Referenzpotentialerzeugungs
blocks, der in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 4 eine schematische Schnitteilansicht, die die
Struktur der Treiberstufe, die in Fig. 1 gezeigt
ist, zeigt;
Fig. 5 eine Schnitteilansicht, die ein anderes Beispiel
des ersten Referenzpotentialerzeugungsblock, der
in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 6 eine Schnitteilansicht, die eine andere Struktur
des zweiten Referenzpotentialerzeugungsblocks, der
in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 7 eine Schnitteilansicht, die eine andere Struktur
der Treiberstufe, die in Fig. 1 gezeigt ist,
zeigt;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die die Struktur
einer Zwischenpotentialerzeugungsschaltung nach
einer zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 eine schematische Schnitteilansicht, die die
Struktur der ersten Referenzpotentialerzeugungs
schaltung, die in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 10 eine schematische Schnitteilansicht, die die
Struktur des zweiten Referenzpotentialerzeugungs
blocks, der in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 11 eine schematische Darstellung, die die Struktur
einer Referenzpotentialerzeugungsschaltung nach
einer dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 12 eine schematische Darstellung, die die Hauptkom
ponenten eines DRAM zeigt, der einen Zwischenpo
tentialgenerator nach einer Ausführungsform ver
wendet;
Fig. 13 eine schematische Darstellung, die die Struktur
der Treiberfähigkeitschaltsignalerzeugungs
schaltung, die in Fig. 12 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 14 ein Wellenformdiagramm von Signalen, das den Be
trieb der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Schal
tungen zeigt;
Fig. 15 eine schematische Darstellung, die die Struktur
einer herkömmlichen Zwischenpotentialerzeugungs
schaltung zeigt;
Fig. 16 eine schematische Darstellung, die eine Modifika
tion der herkömmlichen Zwischenpotentialerzeu
gungsschaltung zeigt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines
Zwischenpotentialgenerators entsprechend einer ersten Ausfüh
rungsform zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Zwischenpoten
tialgenerator eine Referenzpotentialerzeugungsstufe 300, die ein
erstes Referenzpotential Vr1 und ein zweites Referenzpotential
Vr2 liefert, und eine Treiberstufe 400, die die ersten und zwei
ten Referenzpotentiale Vr1 und Vr2 empfängt, zum Liefern eines
Zwischenpotentials (1/2)Vcc an einen Ausgabeknoten 410 auf.
Die Referenzpotentialerzeugungsstufe 300 weist einen ersten Refe
renzpotentialerzeugungsblock 300a, der das erste Referenzpotenti
al Vr1 erzeugt, und einen zweiten Referenzpotentialerzeugungs
block 300b, der das zweite Referenzpotential Vr2 erzeugt, auf.
Der erste Referenzpotentialerzeugungsblock 300a weist erste und
zweite Schaltungen 310 und 330 mit identischen elektrischen Ei
genschaften auf. Die erste Schaltung 310 ist zwischen einen
Stromversorgungspotentialknoten 100 und einem Knoten 320 verbun
den, und die zweite Schaltung 330 ist zwischen den Knoten 320 und
einen Massepotentialknoten 200 verbunden.
Die erste Schaltung 210 weist eine Lastschaltung 312 von hohem
Widerstand, die zwischen den Stromversorgungspotentialknoten 100
und einem Knoten 311 verbunden ist, und einen n-Kanal MOS Transi
stor 313, der zwischen den Knoten 311 und den Knoten 320 verbun
den ist, und der sein Gate mit dem Knoten 311 verbunden hat, auf.
Die Lastschaltung 312 weist einen p-Kanal MOS Transistor 312a von
hohem Widerstand auf, der sein Gate mit dem Knoten 320 verbunden
hat, dessen Source und Backgate mit dem Stromversorgungspotenti
alknoten 100 verbunden sind, und dessen Drain mit dem Knoten 311
verbunden ist. Der n-Kanal MOS Transistor 313 empfängt ein Poten
tial des Knotens 320 an seinem Backgate, und weist eine Schwell
spannung Vtnc auf. Der n-Kanal MOS Transistor 313 hat ein Ver
hältnis W/L von Kanalbreite W und Kanallänge L, das so groß
eingestellt ist, daß die Gate-zu-Source-Spannung desselben die
Schwellspannung Vtnc ist, wenn ein Strom dadurch fließt.
Die zweite Schaltung 330 weist eine Lastschaltung 332 von hohem
Widerstand, die zwischen die Knoten 320 und 331 verbunden ist,
und einen n-Kanal MOS Transistor 333, der zwischen den Knoten 331
und den Massepotentialknoten 200 verbunden ist, und der sein Gate
mit dem Knoten 331 verbunden hat, auf. Die Lastschaltung 332
weist einen p-Kanal MOS Transistor 332a auf, der sein Backgate
mit dem Knoten 320 verbunden hat, dessen Source mit dem Knoten
320 verbunden ist, dessen Drain mit dem Knoten 331 verbunden ist,
und dessen Gate mit dem Massepotentialknoten 200 verbunden ist.
Das Backgate des Transistors 333 ist mit dem Massepotentialknoten
200 verbunden. Der Transistor 312a, der in der ersten Lastschal
tung 312 enthalten ist, weist dieselbe Backgate-zu-Source-Span
nung wie die des Transistors 332a der zweiten Lastschaltung 332
auf. Dementsprechend kann der Backgatevorspanneffekt der Transi
storen 312a und 332a identisch gemacht werden, so daß die Tran
sistoren 312a und 332a identische Betriebseigenschaften aufwei
sen.
Vergleichbar weist der Transistor 313 die Backegate-zu-Source-
Spannung wie die des Transistors 333 auf, so daß der Backgatevor
spanneffekt der Transistoren 313 und 333 identisch gemacht wer
den, wodurch die Transistoren 313 und 333 identische Betriebsei
genschaften aufweisen. Als ein Ergebnis können die Spannung-
Strom-Charakteristiken der ersten und der zweiten Schaltung 310
und 330 identisch gemacht werden, wodurch das Zwischenpotential
(1/2)Vcc am Knoten 320 erzeugt werden kann.
Der zweite Referenzpotentialerzeugungsblock 300b weist eine drit
te Schaltung 360, die zwischen den Stromversorgungspotentialkno
ten 100 und einen Knoten 350 verbunden ist, und eine vierte
Schaltung 340, die zwischen den Knoten 350 und den Massepotenti
alknoten 200 verbunden ist, auf. Die dritte Schaltung 360 weist
einen p-Kanal MOS Transistor 363, der zwischen den Stromversor
gungspotentialknoten 100 und einen Knoten 361 verbunden ist, und
eine dritte Lastschaltung 362, die zwischen den Knoten 361 und
den Zwischenpotentialknoten 350 verbunden ist, auf. Der Transi
stor 363 hat sein Gate mit dem Knoten 361 verbunden, und sein
Backgate ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbun
den. Die dritte Lastschaltung 362 weist einen n-Kanal MOS Transi
stor 362a auf. Der n-Kanal MOS Transistor 362a hat sein Drain mit
dem Knoten 361 verbunden, sein Backgate ist mit dem Knoten 350
verbunden, und sein Gate ist mit dem Stromversorgungspotential
knoten 100 verbunden.
Die vierte Schaltung 340 weist einen p-Kanal MOS Transistor 343,
der zwischen die Knoten 350 und 341 verbunden ist, und der sein
Gate mit dem Knoten 341 verbunden hat, und eine Lastschaltung 342
hohen Widerstands, die zwischen den Knoten 341 und den Massepo
tentialknoten 200 verbunden ist, auf. Der Transistor 343 hat sein
Backgate mit dem Knoten 350 verbunden. Die Lastschaltung 342
weist einen n-Kanal MOS Transistor 342a auf. Der Transistor 342a
hat sein Gate mit dem Knoten 350 verbunden, und sein Backgate ist
mit dem Massepotentialknoten 200 verbunden. Der Transistor 343
weist eine Schwellspannung Vtpc auf, und weist das Verhältnis W/L
von Kanalbreite W und Kanallänge L auf, das so groß eingestellt
ist, daß die Gate-zu-Source-Spannung desselben die Schwellspan
nung Vtpc ist, wenn ein Strom dadurch fließt.
Die dritte Schaltung 360 und die vierte Schaltung 340 weisen die
identische Art und Weise der Verbindung auf, in welcher Komponen
ten verbunden sind. Die dritte und vierte Schaltung 360 und 340
weisen derart identische Spannung-Strom-Charakteristiken auf und
erzeugen ein Zwischenpotential (1/2)Vcc am Knoten 350. Die Trei
berstufe 400 weist einen n-Kanal MOS Transistor 420, der zwischen
den Stromversorgungspotentialknoten 100 und einen Ausgabeknoten
410 verbunden ist, und einen p-Kanal MOS Transistor 430, der zwi
schen den Ausgabeknoten 410 und den Massepotentialknoten 200 ver
bunden ist, auf. Der n-Kanal MOS Transistor 420 empfängt das er
ste Referenzpotential Vr1 an seinem Gate und hat sein Backgate
mit dem Ausgabeknoten 410 verbunden. Der Transistor 420 weist
eine Schwellspannung Vtnd auf. Die Schwellspannung Vtnd ist auf
einen Wert eingestellt, der um 1% des Zwischenpotentials (1/2)Vcc
höher als die Schwellspannung Vtnc des Transistors 313 ist. Im
Fall eines Stromversorgungspotentials Vcc von 3V, zum Beispiel,
ist die Schwellspannung Vtnd des Transistors 420 um ungefähr 10mV
bis 20mV höher eingestellt als die Schwellspannung Vtnc des Tran
sistors 313.
Der p-Kanal MOS Transistor 430 hat sein Backgate mit dem Ausgabe
knoten 410 verbunden und weist eine Schwellspannung Vtpd auf. Die
Schwellspannung Vtpd des Transistors 430 ist auf einen Wert ein
gestellt, der um ungefähr 1% des Zwischenpotentials (1/2)Vcc nie
driger als die Schwellspannung Vtpc des Transistors 343 ist. Im
Fall eines Stromversorgungspotentials Vcc von 3V, zum Beispiel,
ist die Schwellspannung Vtpd um ungefähr 10 bis 20mV niedriger
als die Schwellspannung Vtpc des Transistors 343 eingestellt. Es
wird nun die Beschreibung des Betriebs gegeben.
In der Referenzpotentialerzeugungsstufe 300 fließt ein Strom vom
Stromversorgungspotentialknoten 100, der mit dem Stromversor
gungspotential Vcc versorgt wird, über die erste und zweite
Schaltung 310 und 330 zum Massepotentialknoten 200. Die erste und
zweite Schaltung 310 und 330 weisen dieselben Spannung-Strom-Cha
rakteristiken auf. Das Potential des Knotens 320 wird das Zwi
schenpotential (1/2)Vcc zwischen dem Stromversorgungspotential
Vcc und dem Massepotential GND. Die Kanalwiderstände der p-Kanal
MOS Transistoren 312a und 332a sind ausreichend groß gewählt bzw.
eingestellt. Dementsprechend fließt in dem ersten Referenzpoten
tialerzeugungsblock 300a ein sehr kleiner Strom vom Stromversor
gungspotentialknoten 100 zum Massepotentialknoten 200. Der Tran
sistor 313 weist das Verhältnis der Kanalbreite W und der Kanal
länge L, das ausreichend groß eingestellt bzw. gewählt ist, auf.
Die Gate-zu-Source-Spannung des Transistors 313 wird daher unge
fähr die Schwellspannung Vtnc, so daß das erste Referenzpotential
Vr1, das dem Knoten 311 zugeführt wird, (1/2)Vcc+Vtnc ist.
Es wird nun eine kurze Beschreibung darüber gegeben, warum die
erste und die zweite Schaltung 310 und 330 die identischen Span
nungen-Strom-Charakteristiken aufzuweisen haben. Der Transistor
312a, den die Lastschaltung 312 aufweist, hat sein Backgate und
seine Source mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbun
den, und sein Gate ist mit dem Knoten 320 verbunden. Die Gate-zu-
Source-Spannung (Gate to Source Voltage) desselben ist daher ein
Potential zwischen dem Stromversorgungspotential Vcc, das vom
Stromversorgungspotentialknoten 100 angelegt wird, und dem Poten
tial des Knotens 320. Jeder der Transistoren 312a, 313, 332a und
333 hat sein Backgate und seine Source miteinander verbunden, und
die Schwellspannung von diesen ist konstant. Wenn das Zwischenpo
tential (1/2)Vcc am Knoten 320 erscheint, ist die Potentialdif
ferenz zwischen dem Gate und der Source des Transistors 312a ge
nauso wie die des Transistors 332a (1/2)Vcc. In diesem Fall wei
sen daher die Transistoren 312a und 332a die identischen Spannun
gen-Strom Charakteristiken auf, solange sie so ausgebildet sind,
daß sie gegenseitig dieselbe Größe und denselben Kanalwiderstand
aufweisen.
Vergleichbar arbeitet jeder der Transistoren 313 und 333 in dem
Sättigungsbereich auf das Anwenden eines kleinen Stromes hin, was
einen Spannungsabfall der Schwellspannung derselben verursacht.
Das Potential des Knotens 331 wird Vtnc′. Die Schwellspannungen
Vtnc und Vtnc′ sind miteinander gleich, so lange die Transistoren
313 und 333 so ausgebildet sein, daß sie dieselbe Größe und die
selben Eigenschaften aufweisen. Als ein Ergebnis werden die
Drainströme Ids, die durch die Transistoren 312a und 332a flie
ßen, miteinander gleich, so daß das Zwischenpotential am Knoten
320 beibehalten wird. Wenn das Potential am Knoten 320 über das
Zwischenpotential (1/2)Vcc ansteigt, wird der Widerstandswert des
Transistors 332a ein wenig kleiner als der des Transistors 312a,
so daß ein größerer Strom durch den Transistor 333 als durch den
Transistor 313 fließt, was in einer Verminderung des Potentials
des Knotens 320 resultiert. Im Gegensatz dazu ist, wenn das Po
tential des Knotens 320 niedriger als das Zwischenpotential
(1/2)Vcc ist, der Widerstand des Transistors 312a kleiner als der
des Transistors 332a, so daß ein größerer Strom vom Stromversor
gungspotentialknoten 100 zum Knoten 320 fließt, wodurch das Po
tential des Knotens 320 ansteigt. Darum sollte das Potential des
Knotens 320 akkurat auf das Zwischenpotential (1/2)Vcc eingestellt
sein.
Die dritte und die vierte Schaltung 360 und 330 weisen auch die
identischen Spannung-Strom Charakteristiken auf. Das Potential
des Knotens 350 ist derart das Zwischenpotential (1/2)Vcc. Das
Verhältnis W/L der Gatebreite W und der Gatelänge L des Transi
stors 343 ist ausreichend groß definiert, so daß der Transistor
343 die Gate-zu-Source-Spannung gleich der Schwellspannung Vtpc
desselben aufweist. Dementsprechend ist das Potential Vr2 des
Knotens 341 (1/2)Vcc-|Vtpc|.
In der Treiberstufe 400 ist die Schwellspannung Vtnd des Transi
stors 420 um ungefähr 1% größer als die Schwellspannung Vtnc des
Transistors 313 eingestellt bzw. gewählt. Der Betrag |Vtpd| der
Schwellspannung des Transistors 430 ist um ungefähr 1% größer als
der Betrag |Vtpc| der Schwellspannung des Transistors 343 einge
stellt bzw. gewählt. Der Transistor 420 empfängt das erste Refe
renzpotential Vr1 (=(1/2)Vcc+Vtnc) an seinem Gate. Der Transistor
430 empfängt das zweite Referenzpotential Vr2 (=(1/2)Vcc-|Vtpc|)
an seinem Gate.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 niedriger als das Zwi
schenpotential (1/2)Vcc um nicht weniger als |Vtnd-Vtnc| wird, in
anderen Worten, wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 auf
nicht mehr als (1/2)Vcc+Vtnc-Vtnd abfällt, wird der Transistor
420 in den AN-Zustand gebracht, während der Transistor 430 in dem
AUS-Zustand gehalten wird. Darum wird der Ausgabeknoten 410 vom
Stromversorgungspotentialknoten 100 durch den Transistor 420 ge
laden, wodurch das Potential desselben erhöht wird.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 um nicht weniger als
|Vtpd|-|Vtpc| höher als das Zwischenpotential (1/2)Vcc ist, in
anderen Worten, das Potential des Ausgabeknotens 410 ist nicht
weniger als (1/2)Vcc-|Vtpc|+|Vtpd|, wird der p-Kanal MOS Transi
stor 430 in den AN-Zustand gebracht, während der Transistor 420
in dem AUS-Zustand gehalten wird. Darum wird der Ausgabeknoten
410 durch den Transistor 430 zum Massepotentialknoten 200 entla
den, wodurch das Potential desselben reduziert wird.
|Vtnd-Vtnc| ist ungefähr 10 bis 20mV für Vcc=3V, und |Vtpd-Vtpc|
ist ungefähr 10 bis 20mV für Vcc=3V.
Wenn das Potential V des Ausgabeknotens 410 am Knoten 410 zum
Liefern des Zwischenpotentials das Zwischenpotential ist:
(1/2)Vcc-|Vtnd-Vtnc| < V < (1/2)Vcc+|Vtpd-Vtpc|,
sind die Transistoren 420 und 430 beide in dem Aus-Zustand.
In der Treiberstufe 400 kann das Potential des Ausgabeknotens 410
ungefähr auf das Zwischenpotential (1/2)Vcc durch Einstellen bzw.
Wählen der Schwellspannung Vtnd des n-Kanal MOS Transistor 420
ein wenig höher als die Schwellspannung Vtnc des n-Kanal MOS
Transistors 313 und der Schwellspannung Vtpd des p-Kanal MOS
Transistors 430 ein wenig niedriger als die Schwellspannung Vtpc
des p-Kanal MOS Transistors 343 eingestellt werden. Zu diesem
Zeitpunkt können beide Transistoren 420 und 430 in den nichtlei
tenden Zustand gebracht werden, so daß ein Stromfluß vom Strom
versorgungspotentialknoten 100 zum Massepotentialknoten 200 in
der Treiberstufe 400 kleiner gemacht werden kann, wodurch der
Stromverbrauch vermindert werden kann.
Als Beispiel wird der Fall betrachtet, in dem der Widerstandswert
des Kanalwiderstands an jedem der Transistoren 312a, 332a, 342a
und 362a von 1MΩ auf 2MΩ erhöht ist, mit dem Stromversorgungspo
tential Vcc=3V und der Schwellspannung Vtnc=|Vtpc|=0,5V. Die ver
brauchten Ströme in der Referenzpotentialerzeugungsstufe 300 wer
den für entsprechende Widerstandswerte dargestellt durch:
2·(Vcc-((1/2)Vcc+Vtnc)) / 1MΩ = 2 µA; für den Widerstandswert
von 1MΩ, und
2·(Vcc-((1/2)Vcc+Vtnc)) / 2MΩ = 1 µA; für den Widerstandswert von 2MΩ,
2·(Vcc-((1/2)Vcc+Vtnc)) / 2MΩ = 1 µA; für den Widerstandswert von 2MΩ,
wodurch der Stromverbrauch um 1 µA reduziert werden kann.
Zusätzlich, da keine Stromspiegelschaltung verwendet wird,
fließt, selbst falls ein Unterschwellwertstrom Is durch die Tran
sistoren 420 und 430 fließt, ein solcher Strom nur vom Stromver
sorgungspotentialknoten 100 zum Massepotentialknoten 200 über die
Transistoren 420 und 430, wodurch kein Spiegelstrom verursacht
wird, wodurch der Stromverbrauch in einem Bereitschaftszustand
stark reduziert werden kann.
Fig. 2 ist eine schematische Teilschnittansicht, die die Struktur
der ersten und der zweiten Schaltung 310 und 330, die in Fig. 1
gezeigt sind, zeigt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die erste und die
zweite Schaltung 310 und 330, die in dem ersten Referenzpotenti
alerzeugungsblock 300a enthalten sind, auf der Oberfläche eines
p-Typ Halbleitersubstrates 1a, das dotierte p-Typ Ionen mit nied
riger Konzentration aufweist, ausgebildet.
Die erste Schaltung 310 ist in n-Typ Wannen (well) 1b und 1c, die
in der Oberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 1a ausgebildet
sind, ausgebildet, und die zweite Schaltung 330 ist in n-Typ Wan
nen 1d und 1e, die in der Oberfläche des p-Typ Halbleitersubstra
tes 1a ausgebildet sind, ausgebildet. Die n-Typ Wannen 1b bis 1e
sind durch Implantation von n-Typ Ionen, wie Phosphor, ausgebil
det. Die n-Typ Wannen 1b bis 1e sind vom p-Typ Halbleitersubstrat
1a durch einen pn-Übergang dazwischen elektrisch getrennt.
In der Oberfläche der n-Typ Wanne 1c ist eine p-Typ Wanne 1f aus
gebildet, und in einer Oberfläche der n-Typ Wanne 1e ist eine p-
Typ Wanne 1g ausgebildet. Die p-Typ Wannen 1f und 1g sind durch
Implantation von p-Typ Ionen, wie Bor, mit höherer Konzentration
als die des Halbleitersubstrates 1a ausgebildet. Die Substrats
truktur, die drei Wannen aufweist, nämlich die n-Typ Wanne 1b,
die p-Typ Wanne 1f und die n-Typ Wanne 1c, in welche die p-Typ
Wanne 1f ausgebildet ist, wird als eine Dreifach-Wannen-Struktur
bezeichnet.
In der Oberfläche der n-Typ Wanne 1b sind Dotierungsbereiche
312aa und 312ab durch Implantation von p-Typ Ionen bei hoher Kon
zentration ausgebildet, und ein n-Typ Dotierungsbereich 312ad ist
durch Implantation von n-Typ Dotierstoff bei hoher Konzentration
ausgebildet. Der Dotierungsbereich 312aa bildet die Source des in
Fig. 1 gezeigten Transistors 312a, die mit dem Stromversorgungs
potentialknoten 100 verbunden ist. Der n-Typ Dotierungsbereich
312ad ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden,
um die n-Typ Wanne 1b, nämlich das Backgate des Transistors 312a,
mit dem Stromversorgungspotential Vcc zu versorgen. Die p-Typ
Dotierungsbereiche 312aa und 312ab sind voneinander getrennt aus
gebildet. Auf dem Kanalbereich zwischen den Dotierungsbereichen
312aa und 312ab ist eine Gateelektrodenschicht 312ac mit einer
darunter dazwischen gesetzten Gateisolierschicht, nicht gezeigt,
ausgebildet. Der p-Typ Dotierungsbereich 312ab bildet das Drain
des Transistors 312a.
In der Oberfläche der n-Typ Wanne 1c ist ein n-Typ Dotierungsbe
reich 101 getrennt von der p-Typ Wanne 1f durch Implantation von
n-Typ Ionen bei hoher Konzentration ausgebildet. Der Dotierungs
bereich 101 ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 ver
bunden, um die n-Typ Wanne 1c mit dem Stromversorgungspotential
Vcc zu versorgen.
In der Oberfläche der p-Typ Wanne 1f sind n-Typ Dotierungsberei
che 313a und 313b voneinander getrennt durch Implantation von n-
Typ Ionen bei hoher Konzentration ausgebildet, und ein p-Typ Do
tierungsbereich 313d ist getrennt von n-Typ Dotierungsbereich
313a durch Implantation von p-Typ Dotierungsionen bei hoher Kon
zentration ausgebildet. Auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ
Dotierungsbereichen 313a und 313b ist eine Gateelektrodenschicht
313c mit einer darunter dazwischen gesetzten Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 313a bil
det den Sourcebereich des in Fig. 1 gezeigten Transistors 313,
während der n-Typ Dotierungsbereich 313b den Drainbereich des
Transistors 313 bildet. Der Dotierungsbereich 313a ist mit dem
Knoten 320 verbunden. Die Gateelektrodenschicht 313c und der n-
Typ Dotierungsbereich 313b sind mit dem Knoten 311 verbunden. Die
p-Typ Wanne 1f und die n-Typ Wanne 1c können in Sperrichtung vor
gespannt werden durch Vorspannen der n-Typ Wanne 1c auf das
Stromversorgungspotential Vcc durch den n-Typ Dotierungsbereich
101, so daß die p-Typ Wanne 1f und die n-Typ Wanne 1c voneinander
elektrisch getrennt werden können.
In der Oberfläche der n-Typ Wanne 1d sind p-Typ Dotierungsberei
che 332aa und 332ab hoher Konzentration von einander getrennt
ausgebildet, und ein n-Typ Dotierungsbereich 332ad hoher Konzen
tration ist ausgebildet. Auf dem Kanalbereich zwischen den p-Typ
Dotierungsbereichen 332aa und 332ab ist eine Gateelektroden
schicht 332ac mit einer darunter dazwischengelegten Gateisolier
schicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Der p-Dotierungsbereich
332aa bildet den Sourcebereich des in Fig. 1 gezeigten Transi
stors 332a, während der p-Typ Dotierungsbereich 332ab den Drain
bereich des Transistors 332a bildet. Der n-Typ Dotierungsbereich
332ad ist zusammen mit dem p-Typ Dotierungsbereich 332aa mit dem
Knoten 320 verbunden, wodurch die n-Typ Wanne 1d auf dasselbe
Potential wie das des Sourcebereiches vorgespannt wird.
In der Oberfläche der p-Typ Wanne 1g sind n-Typ Dotierungsberei
che 333a und 333b hoher Konzentration und ein p-Typ Dotierungs
bereich 333d hoher Konzentration getrennt voneinander ausgebil
det. In der p-Typ Wanne 1g ist der in Fig. 1 gezeigte Transistor
333 ausgebildet. Auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ Dotie
rungsbereichen 333a und 333b ist eine Gateelektrodenschicht 333c
mit einer darunter dazwischengelegten Gateisolierschicht, nicht
gezeigt, ausgebildet. Der n-Dotierungsbereich 333b ist elektrisch
mit dem p-Typ Dotierungsbereich 332ab verbunden. Der n-Typ Dotie
rungsbereich 333a ist zusammen mit dem p-Typ Dotierungsbereich
333d mit dem Massepotentialknoten 200 verbunden. In der n-Typ
Wanne 1e ist ein n-Typ Dotierungsbereich 101 hoher Konzentration
getrennt von der p-Typ Wanne 1g ausgebildet. Der n-Typ Dotie
rungsbereich 101 ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100
verbunden, um die die n-Typ Wanne 1e mit dem Stromversorgungspo
tential Vcc zu versorgen. Die p-Typ Wanne 1g und die n-Typ Wanne
1e sind durch Vorspannen der n-Typ Wanne 1e auf das Stromversor
gungspotential Vcc in Sperrichtung vorgespannt, wodurch die p-Typ
Wanne 1g und die n-Typ Wanne 1e voneinander elektrisch getrennt
sind.
In der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1a ist ein p-Typ Do
tierungsbereich 201 hoher Konzentration ausgebildet. Der p-Typ
Dotierungsbereich 201 ist mit dem Massepotentialknoten 200 zum
Vorspannen des Halbleitersubstrates 1a auf das Massepotentialni
veau verbunden. Die n-Typ Wannen 1b bis 1e sind voneinander ge
trennt in der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1a ausgebildet
und elektrisch voneinander getrennt und weisen keine Wechselwir
kung bzw. gegenseitige Beeinflussung mit dem Halbleitersubstrat
1a auf. Darum arbeiten die Transistoren 312a, 313, 332a und 333
nur entsprechend eines Signals, das durch eine Signalverbindung
bzw. Verdrahtung angelegt wird.
Das Vorspannungspotential der p-Typ Wanne 1g, in welcher der n-
Kanal MOS Transistor 333 ausgebildet ist, ist ein Massepotential,
gleich dem Vorspannungspotential des Halbleitersubstrates 1a. Die
p-Typ Wanne 1g muß nicht in der n-Typ Wanne 1e ausgebildet sein,
das heißt, der Transistor 333 kann auf bzw. in der Oberfläche des
Halbleitersubstrates 1a ausgebildet sein.
Jeder der Transistoren 312a und 332a, die als Lastwiderstand die
nen, wird von einem p-Kanal MOS Transistor gebildet, dessen Wi
derstandswert durch einen Kanalwiderstand bestimmt wird. Die
Transistoren 312a und 332a werden darum in den n-Typ Wannen 1b
und 1d in demselben Prozeß ausgebildet, so daß sie identische
elektrische Eigenschaften aufweisen. Zusätzlich kann, da jeder
der Transistoren 312a und 332a seine Source und sein Backgate
miteinander verbunden hat, der Backgatevorspanneffekt verhindert
werden. Da die Schwellspannung derselben durch die Konzentration
der Dotierstoffe, die in die Oberfläche des Kanalbereiches im
plantiert sind, bestimmt werden kann, kann sie im Betrieb kon
stant gehalten werden. Dieselben Effekte können bei den Transi
storen 313 und 333 erhalten werden.
Die Layoutfläche der Lasttransistoren 312a und 332a ist vergli
chen mit einer Layoutfläche, die für Verdrahtungs- bzw. Verbin
dungswiderstände einer Polysiliziumschicht und ähnlichem benötigt
werden, stark reduziert. Als Beispiel wird ein Vergleich zwischen
einem Widerstandselement, das aus einer Polysiliziumschicht aus
gebildet ist, die mit Phosphor mit der Konzentration von ungefähr
1020cm-3 dotiert ist und einen Schichtwiderstand von ungefähr
100Ω/ aufweist, und einem Widerstandselement, das aus einem Ka
nalwiderstand eines Transistors ausgebildet ist und den Schicht
widerstand von ungefähr 10kΩ/ aufweist, gezogen. Die Leitungs
weite bzw. -breite der Polysiliziumschicht ist gleich der Kanal
weite bzw. -weite des Transistors gemacht. Falls ein MOS Transi
stor verwendet wird, kann derselbe Widerstandswert mit ungefähr
1/100 der Fläche der Polysiliziumschicht implementiert werden.
Zusätzlich ermöglicht es die Verwendung der Dreifach-Wannen-
Struktur den n-Kanal MOS Transistor 313 in der ersten Schaltung
310 und dem n-Kanal MOS Transistor 333 in der zweiten Schaltung
330 dieselbe Backgate-zu-Source-Spannung aufzuweisen, und ermög
licht genauso dem p-Kanal M9S Transistor 312a in der ersten
Schaltung 310 und dem p-Kanal MOS Transistor 332a in der zweiten
Schaltung 330 dieselbe Backgate-zu-Source-Spannung aufzuweisen.
Als Folge können die erste Schaltung 310 und die zweite Schaltung
330 dieselben Spannung-Strom Charakteristiken aufweisen, so daß
das Potential des Zwischenknotens 320 akkurat auf das Zwischenpo
tential (1/2)Vcc eingestellt werden kann, wodurch das erste Refe
renzpotential Vr1 mit einem gewünschten Wert akkurat zur Verfügung
gestellt werden kann.
Fig. 3 ist eine schematische Schnitteilansicht, die die Struktur
des zweiten Referenzpotentialerzeugungsblocks 300b, der in Fig. 1
gezeigt ist, zeigt. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der zweite Refe
renzpotentialerzeugungsblock 300b in bzw. auf der Oberfläche des
p-Typ Halbleitersubstrates 1a ausgebildet.
In der Oberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 1a sind n-Typ
Wannen 1i, 1j, 1k und 1l getrennt voneinander ausgebildet. Die
n-Typ Wannen 1i bis 1l sind durch Implantation von n-Typ Dotie
rungsionen ausgebildet, so daß sie vom Halbleitersubstrat 1a
durch einen pn-Übergang dazwischen elektrisch getrennt sind. In
der Oberfläche der n-Typ Wanne 1j sind eine p-Typ Wanne 1m mit
p-Typ Dotierungsionen, die mit einer höheren Konzentration als in
dem Halbleitersubstrat 1a implantiert sind, und ein n-Typ Dotie
rungsbereich 101 hoher Konzentration getrennt voneinander ausge
bildet. Ähnlich sind eine p-Typ Wanne 1n und ein n-Typ Dotie
rungsbereich 101 in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1l ausgebil
det. Der n-Typ Dotierungsbereich 101 ist mit dem Stromversor
gungspotentialknoten 100 verbunden, um den n-Typ Wannen 1j bzw.
1l das Stromversorgungspotential Vcc zuzuführen.
P-Typ Dotierungsbereiche 363a und 363b hoher Konzentration und
ein n-Typ Dotierungsbereich 363d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1i ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 363c ist auf der Oberfläche des
Kanalbereiches zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 363a und
363b mit einer darunter dazwischengelegten Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, ausgebildet. Die Gateelektrodenschicht 363c und
der p-Typ Dotierungsbereich 363b sind mit einem Knoten 361 ver
bunden. Der Dotierungsbereich 363b bildet die Source/Drain des in
Fig. 1 gezeigten Transistors 363. Der p-Typ Dotierungsbereich
363a und der n-Typ Dotierungsbereich 363d sind beide mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden. Der p-Typ
Dotierungsbereich 363a bildet den Sourcebereich des Transistors
363.
N-Typ Dotierungsbereiche 362aa und 362ab hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 362ad sind getrennt voneinander in
der Oberfläche der n-Typ Wanne 1m ausgebildet. Eine Gateelektro
denschicht 362ac ist auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ Do
tierungsbereichen 362aa und 362ab mit einer Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, die darunter dazwischengelegt ist, ausgebildet.
Der n-Typ Dotierungsbereich 362aa und der p-Typ Dotierungsbereich
362ad sind mit einem Knoten 350 verbunden. Der n-Typ Dotierungs
bereich 363ab ist mit dem Knoten 361 verbunden, und die Gateelek
trodenschicht 362ac ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten
100 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich 362aa bildet den Sour
cebereich des Transistors 362a und der n-Typ Dotierungsbereich
362ab bildet den Drainbereich des Transistors 362a.
Der n-Typ Dotierungsbereich 363d und der p-Typ Dotierungsbereich
362ad haben eine Funktion des zur Verfügungstellens von Backgate
spannungen der Transistoren 363 bzw. 362a.
P-Typ Dotierungsbereiche 343a und 343b hoher Konzentration und
ein n-Typ Dotierungsbereich 343d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1k ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 343c ist auf dem Kanalbereich
zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 343a und 343b mit einer
darunter dazwischengelegten Gateisolierschicht, nicht gezeigt,
ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 343d und der p-Typ Do
tierungsbereich 343a sind beide mit einem Knoten 350 verbunden.
Die Gateelektrodenschicht 343c und der p-Typ Dotierungsbereich
343b sind mit einem Knoten 341 verbunden. Der p-Typ Dotierungs
bereich 343a dient als der Sourcebereich des Transistors 343, und
der p-Typ Dotierungsbereich 343b dient als der Drainbereich des
Transistors 343.
N-Typ Dotierungsbereiche 342aa und 342ab hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 342ad hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 1n ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 342ac ist auf dem Kanalbereich
zwischen den n-Typ Dotierungsbereichen 342aa und 342ab mit einer
darunter dazwischengelegten Gateisolierschicht, nicht gezeigt,
ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 342aa ist zusammen mit
dem p-Typ Dotierungsbereich 342ad mit dem Massepotentialknoten
200 verbunden. Die Gateelektrodenschicht 342ac ist mit dem Knoten
350 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich 342ab ist mit dem Kno
ten 341 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich 342aa dient als
der Sourcebereich des Transistors 342a und der n-Typ Dotierungs
bereich 342ab dienst als der Drainbereich des Transistors 342a.
Der p-Typ Dotierungsbereich 342ad liefert das Backgatepotential
an den Transistor 342a.
Auch in der in Fig. 3 gezeigten Struktur wird die Dreifach-Wan
nen-Struktur verwendet, wobei die dritte und die vierte Schaltung
360 und 340 dieselben Spannung-Strom Charakteristiken aufweisen
können, wodurch das Zwischenpotential (1/2)Vcc am Knoten 350 akkurat
erzeugt werden kann, wie in der in Fig. 2 gezeigten Struktur.
Zusätzlich können die Lasttransistoren 362a und 342a, die in den
Lastschaltungen 362 und 342 enthalten sind, ein Hochwiderstands
element implementieren, dessen Layoutfläche und derart dessen
eingenommene Fläche klein sind.
Fig. 4 ist eine schematische Teilschnittansicht, die die Struktur
der in Fig. 1 gezeigten Treiberstufe zeigt. In Fig. 4 ist die
Treiberstufe 400 in n-Typ Wannen 1p und 1g ausgebildet, die in
der Oberfläche des p-Typ Halbleitersubstrates 1a ausgebildet
sind. Eine p-Typ Wanne 1r mit p-Typ Ionen, die bei einer höheren
Konzentration als im Substrat 1a implantiert sind, und ein n-Typ
Dotierungsbereich 101 sind in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1p
ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 101 ist mit dem Strom
versorgungspotentialknoten 100 verbunden, damit der n-Typ Wanne
1p das Stromversorgungspotential Vcc zugeführt wird.
N-Typ Dotierungsbereiche 420a und 420b hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 420d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 1r ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 420c ist auf dem Kanalbereich
zwischen den n-Typ Dotierungsbereichen 420a und 420b mit einer
darunter und dazwischen angeordneten Gateisolierschicht, nicht
gezeigt, ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 420a ist zusam
men mit dem p-Typ Dotierungsbereich 420d mit dem Ausgabeknoten
410 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich 420b ist mit dem
Stromvervorsorgungspotentialknoten 100 verbunden. Die Gateelek
trodenschicht 420c ist mit dem Knoten 311 zum Empfangen des er
sten Referenzpotentials Vr1 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbe
reich 420a bildet den Sourcebereich des Transistors 420 und der
n-Typ Dotierungsbereich 420b bilden den Drainbereich des Transi
stors 420. Der p-Typ Dotierungsbereich 420d spannt die p-Typ Wan
ne 1r auf das Potential des Knotens 410 vor.
P-Typ Dotierungsbereiche 430a und 430b hoher Konzentration und
ein n-Typ Dotierungsbereich 430d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 1g ausgebil
det. Der p-Typ Dotierungsbereich 430a ist zusammen mit dem n-Typ
Dotierungsbereich 430d mit dem Ausgabeknoten 410 verbunden. Der
p-Typ Dotierungsbereich 430b ist mit dem Massepotentialknoten 200
verbunden. Eine Gateelektrodenschicht 430c ist auf dem Kanalbe
reich zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 430a und 430b mit
einer darunter und dazwischen angeordneten Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, ausgebildet. Die Gateelektrodenschicht 430c wird
mit dem zweiten Referenzpotential Vr2 durch den Knoten 341 ver
sorgt. Der p-Typ Dotierungsbereich 430b bildet das Drain des
Transistors 430 und der p-Typ Dotierungsbereich 430a bilden den
Sourcebereich des Transistors 430. Der n-Typ Dotierungsbereich
430d dient als die das Backgatepotential anlegende Elektrode des
Transistors 430.
Auch in der in Fig. 4 gezeigten Struktur können die Transistoren
420 und 430 aufgrund der Dreifach-Wannen-Struktur dieselbe Back
gate-zu-Source-Spannung aufweisen, wodurch die entsprechenden
Schwellspannungen der Transistoren konstant gehalten werden. Als
Folge kann das gewünschte Zwischenpotential
(1/2)Vcc akkurat vom Ausgabeknoten 410 erzeugt bzw. generiert wer
den.
Fig. 5 ist eine schematische Teilschnittansicht, die ein anderes
Beispiel der Struktur des in Fig. 1 gezeigten ersten Referenzpo
tentialerzeugungsblocks 300a zeigt. Bei der in Fig. 5 gezeigten
Struktur ist der erste Referenzpotentialerzeugungsblock 300a in
bzw. auf einem n-Typ Halbleitersubstrat 2a ausgebildet. P-Typ
Wannen 2b, 2c, 2d und 2e sind getrennt voneinander in der Ober
fläche des p-Typ Halbleitersubstrates 2a ausgebildet. Getrennt
von diesen p-Typ Wannen ist ein n-Typ Dotierungsbereich 102 hoher
Konzentration in der Oberfläche des Halbleitersubstrates 2a aus
gebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 102 ist mit dem Stromver
sorgungspotentialknoten 100 verbunden, um dem Halbleitersubstrat
2a das Stromversorgungspotential Vcc zuzuführen.
Ein Transistor 312a ist in der p-Typ Wanne 2b ausgebildet, ein
Transistor 313 ist in der p-Typ Wanne 2c ausgebildet, ein Transi
stor 332a ist in der p-Typ Wanne 2d ausgebildet und ein Transi
stor 333 ist in der p-Typ Wanne 2e ausgebildet.
Eine n-Typ Wanne 2f höherer Konzentration als in dem Halbleiter
substrat 2a und ein p-Typ Dotierungsbereich 202 hoher Konzentra
tion sind getrennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne
2b ausgebildet. Der p-Typ Dotierungsbereich 202 ist mit dem Mas
sepotentialknoten 200 verbunden, um der p-Typ Wanne 2b das Masse
potential zuzuführen. P-Typ Dotierungsbereiche 312aa und 312ab
hoher Konzentration und ein n-Typ Dotierungsbereich 312ad hoher
Konzentration sind getrennt voneinander in der Oberfläche der n-
Typ Wanne 2f ausgebildet. Der p-Typ Dotierungsbereich 312aa und
der n-Typ Dotierungsbereich 312ad sind beide mit dem Knoten 100
verbunden. Der p-Typ Dotierungsbereich 312ab ist mit dem Knoten
311 verbunden. Eine Gateelektrodenschicht 312ac ist auf dem Ka
nalbereich zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 312ab und 312aa
mit einer dazwischen und darunter angeordneten Gateisolier
schicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich
312ad dient als die Elektrode zum Anlegen des Backgatepotentials
des Transistors 312a, der p-Typ Dotierungsbereich 312aa dient als
die Source des Transistors 312a und der p-Typ Dotierungsbereich
312ab dient als das Drain des Transistors 312a.
N-Typ Dotierungsbereiche 313a und 313b hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 313d hoher 78567 00070 552 001000280000000200012000285917845600040 0002004402433 00004 78448Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2c ausgebil
det. Der n-Typ Dotierungsbereich 313a und der p-Typ Dotierungsbe
reich 313d sind beide mit dem Knoten 320 verbunden. Der n-Typ
Dotierungsbereich 313b ist mit dem Knoten 311 verbunden. Eine Ga
teelektrodenschicht 313c ist auf dem Kanalbereich zwischen den
n-Typ Dotierungsbereichen 313a und 313b mit einer dazwischen und
darunter angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausge
bildet. Die Gateelektrodenschicht 313c ist mit dem Knoten 311
verbunden. Der p-Typ Dotierungsbereich 313d dient als die Elek
trode des Transistors 313 zum Anlegen des Backgatepotentials, der
n-Typ Dotierungsbereich 313a dient als die Source des Transistors
313 und der n-Typ Dotierungsbereich 313d dient als das Drain
Transistors 313.
Ein p-Typ Dotierungsbereich 202 hoher Konzentration und eine n-
Typ Wanne 2g höherer Konzentration als im Halbleitersubstrat 2a
sind getrennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2d
ausgebildet. Der p-Typ Dotierungsbereich 202 ist mit dem Massepo
tentialknoten 200 zur Zuführen des Massepotentials zur p-Typ Wan
ne 2d verbunden.
P-Typ Dotierungsbereiche 332aa und 332ab hoher Konzentration und
ein n-Typ Dotierungsbereich 332ad hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 2g ausgebil
det. Der p-Typ Dotierungsbereich 332aa und der n-Typ Dotierungs
bereich 332ad sind beide mit dem Knoten 320 verbunden und der p-
Typ Dotierungsbereich 332ab ist mit dem Knoten 331 verbunden.
Eine Gateelektrodenschicht 332ac ist auf dem Kanalbereich zwi
schen den p-Typ Dotierungsbereichen 332aa und 332ab mit einer
dazwischen und darunter angeordneten Gateisolierschicht, nicht
gezeigt, ausgebildet. Die Gateelektrodenschicht 332ac ist mit dem
Massepotentialknoten 200 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich
332ad dient als die Elektrode des Transistors 332a zum Anlegen
des Backgatepotentials, der p-Typ Dotierungsbereich 332aa dient
als die Source des Transistors 332a und der p-Typ Dotierungsbe
reich 332ab dient als das Drain Transistors 332a.
N-Typ Dotierungsbereiche 333a und 333b hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 333d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2e ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 333c ist auf dem Kanalbereich
zwischen den n-Typ Dotierungsbereichen 333a und 333b mit einer
dazwischen und darunter angeordneten Gateisolierschicht, nicht
gezeigt, ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 333b und die
Gateelektrodenschicht 333c sind beide mit dem Knoten 331 verbun
den. Der n-Typ Dotierungsbereich 333a und der p-Typ Dotierungs
bereich 333d sind mit dem Massepotentialknoten 200 verbunden. Der
p-Typ Dotierungsbereich 333d dient als die Elektrode des Transi
stors 333 zum Anlegen des Backgatepotentials, der n-Typ Dotie
rungsbereich 333a dient als die Source des Transistors 333 und
der n-Typ Dotierungsbereich 333b dient als das Drain des Transi
stors 333.
Auch bei der in Fig. 5 gezeigten Struktur wird die Dreifach-Wan
nen-Struktur verwendet, bei der die entsprechenden Transistoren
dieselbe Backgate-zu-Source-Spannung aufweisen können, wodurch
die erste und die zweite Schaltung 310 und 330 dieselben Span
nung-Strom Charakteristiken aufweisen können, wie bei der in Fig.
2 gezeigten Struktur.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Struktur kann, da das Potential der
n-Typ Wanne 2f, die den Transistor 312a bildet, das Stromversor
gungspotential Vcc ist, welches gleich dem des Halbleitersubstra
tes 2a ist, der Transistor 312a in der Oberfläche des n-Typ Halb
leitersubstrates 2a ausgebildet sein.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die eine andere Struktur der in
Fig. 1 gezeigten dritten und vierten Schaltungen zeigt. Bei der
in Fig. 6 gezeigten Struktur sind die dritte und die vierte
Schaltung 360 und 340 in bzw. auf einem n-Typ Halbleitersubstrat
2a mit niedriger Dotierstoffkonzentration ausgebildet. p-Typ Wan
nen 2h, 2i, 2j und 2l ein n-Typ Dotierungsbereich 102 hoher Kon
zentration, bei dem n-Typ Ionen bei hoher Konzentration implan
tiert sind, sind getrennt voneinander in der Oberfläche des n-Typ
Halbleitersubstrates 2a ausgebildet. Der n-Typ Dotierungsbereich
102 ist mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden.
Ein Transistor 363 ist in bzw. auf der p-Typ Wanne 2h ausgebil
det, ein Lasttransistor 362a ist in bzw. auf der p-Typ Wanne 2l
ausgebildet, ein Transistor 343 ist in bzw. auf der p-Typ Wanne
2i ausgebildet und ein Lasttransistor 342a ist in bzw. auf der p-
Typ Wanne 2j ausgebildet.
Ein p-Typ Dotierungsbereich 202 hoher Konzentration und ein n-Typ
Wanne 2k höherer Konzentration als in dem Substrat 2a sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2h ausgebil
det. Der p-Typ Dotierungsbereich 202 ist mit dem Massepotential
knoten 200 zur Zuführung des Massepotentials zur p-Typ Wanne 2h
verbunden. P-Typ Dotierungsbereiche 363a und 363b hoher Konzen
tration und ein n-Typ Dotierungsbereich 363d hoher Konzentration
sind getrennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 2k
ausgebildet. Eine Gateelektrodenschicht 363c ist auf einem Kanal
bereich zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 363a und 363b mit
einer darunter und dazwischen angeordneten Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, ausgebildet. Die Dotierungsbereiche 363a und 363d
sind beide mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden,
und der Dotierungsbereich 363b und die Gateelektrodenschicht 363c
sind beide mit dem Knoten 361 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbe
reich 363d dient als die Elektrode des Transistors 363 zum Anle
gen des Backgatevorspannungpotentials, der p-Typ Dotierungsbe
reich 363a dient als die Source des Transistors 363, und der p-
Typ Dotierungsbereich 363b dient als das Drain des Transistors
363.
N-Typ Dotierungsbereiche 362ab und 362aa hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 362ad hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2l ausgebil
det. Der n-Typ Dotierungsbereich 362aa ist zusammen mit dem p-Typ
Dotierungsbereich 363ad mit dem Knoten 350 verbunden. Der n-Typ
Dotierungsbereich 362ab ist mit dem Knoten 361 verbunden. Eine
Gateelektrodenschicht 362ac ist auf dem Kanalbereich zwischen den
n-Typ Dotierungsbereichen 362aa und 362ab mit einer darunter und
dazwischen angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausge
bildet. Die Gateelektrodenschicht 362ac ist mit dem Stromversor
gungspotentialknoten 100 verbunden. Der p-Typ Dotierungsbereich
362ad dient als die Elektrode des Transistors 362a zum Anlegen
des Backgatepotentials, der n-Typ Dotierungsbereich 362aa dient
als die Source des Transistors 362a und der n-Typ Dotierungsbe
reich 362ab dient als das Drain des Transistors 362a.
Ein p-Typ Dotierungsbereich 202 hoher Konzentration und eine
n-Typ Wanne 2m höherer Konzentration als in dem Substrat 2a sind
getrennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2i ausge
bildet. Der p-Typ Dotierungsbereich 202 ist mit dem Massepotenti
alknoten 200 verbunden. P-Typ Dotierungsbereiche 343a und 343b
hoher Konzentration und ein n-Typ Dotierungsbereich 343d hoher
Konzentration sind getrennt voneinander in der Oberfläche der n-
Typ Wanne 2m ausgebildet. Eine Gateelektrodenschicht 343c ist auf
einem Kanalbereich zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 343a
und 343b mit einer darunter und dazwischen angeordneten Gateiso
lierschicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Die Dotierungsbereiche
343a und 343d sind beide mit dem Knoten 350 verbunden, und die
Gateelektrodenschicht 343c und der p-Typ Dotierungsbereich 343b
sind mit dem Knoten 341 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich
343d dient als die Elektrode des Transistors 343 zum Anlegen der
Backgatespannung, der p-Typ Dotierungsbereich 343a dient als die
Source des Transistors 343, und der p-Typ Dotierungsbereich 343b
dient als das Drain des Transistors 343.
N-Typ Dotierungsbereiche 342aa und 342ab hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 342ad hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2j ausgebil
det. Die Dotierungsbereiche 342aa und 342ad sind beide mit dem
Massepotentialknoten 200 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich
342ab ist mit dem Knoten 341 verbunden. Eine Gateelektroden
schicht 342ac ist auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ Dotie
rungsbereichen 342aa und 342ab mit einer dazwischen und darunter
angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Die
Gateelektrodenschicht 342ac ist mit dem Knoten 350 verbunden. Der
p-Typ Dotierungsbereich 342ad dient als die Elektrode des Transi
stors 342a zum Anlegen des Backgatepotentials, der n-Typ Dotie
rungsbereich 342aa dient als die Source des Transistors 342a und
der n-Typ Dotierungsbereich 342ab dient als das Drain des Transi
stors 342a.
Auch bei der in Fig. 6 gezeigten Struktur wird die Dreifach-Wan
nen-Struktur verwendet, bei der die entsprechenden Transistoren
dieselbe Backgate-zu-Source-Spannung aufweisen, wodurch die drit
te und die vierte Schaltung 360 und 340 dieselben Spannung-Strom
Charakteristiken aufweisen können.
Auch bei der in Fig. 6 gezeigten Struktur kann der Transistor 363
in der Oberfläche des Halbleitersubstrates 2a ohne Verwendung der
Dreifach-Wannen-Struktur ausgebildet sein. Zusätzlich sind die p-
Typ Wannen 2h, 2l, 2i und 2j durch dazwischenliegende pn-Übergän
ge vom Halbleitersubstrat 2a elektrisch getrennt.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Struktur der in Fig.
1 gezeigten Treiberstufe. Bei der in Fig. 7 gezeigten Struktur
ist die Treiberstufe 400 in bzw. auf einem n-Typ Halbleitersub
strat 2a niedriger Dotierstoffkonzentration ausgebildet. P-Typ
Wannen 2h und 2i sind voneinander getrennt in der Oberfläche des
n-Typ Halbleitersubstrates 2a ausgebildet. Die p-Typ Wannen 2h
und 2i sind vom Halbleitersubstrat 2a durch dazwischenliegende
pn-Übergänge elektrisch getrennt.
N-Typ Dotierungsbereiche 420a und 420b hoher Konzentration und
ein p-Typ Dotierungsbereich 420d hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2i ausgebil
det. Die Dotierungsbereiche 420a und 420d sind beide mit dem Kno
ten 410 verbunden. Der n-Typ Dotierungsbereich 420b ist mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden. Eine Gateelektro
denschicht 420c ist auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ Do
tierungsbereichen 420a und 420b mit einer dazwischen und darunter
angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Die
Gateelektrodenschicht 420c wird über den Knoten 311 mit dem er
sten Referenzpotential Vr1 versorgt. Der n-Typ Dotierungsbereich
420b dient als das Drain des Transistors 420, der n-Typ Dotie
rungsbereich 420a dient als die Source des Transistors 420 und
der p-Typ Dotierungsbereich 420d dient als die Elektrode des
Transistors 420 zum Anlegen der Backgatespannung.
Eine n-Typ Wanne 2j höherer Konzentration als im Substrat 2a und
p-Typ Dotierungsbereich 202 hoher Konzentration sind getrennt
voneinander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 2h ausgebildet. Der
p-Typ Dotierungsbereich 202 ist mit dem Massepotentialknoten 200
verbunden. Die p-Typ Wanne 2h ist auf das Massepotential durch
den p-Typ Dotierungsbereich 202 vorgespannt. P-Typ Dotierungsbe
reiche 430a und 430b hoher Konzentration und ein n-Typ Dotie
rungsbereich 430d hoher Konzentration sind getrennt voneinander
in der Oberfläche der n-Typ Wanne 2j ausgebildet. Die Dotierungs
bereiche 430a und 430d sind beide mit dem Knoten 410 verbunden.
Der p-Typ Dotierungsbereich 430b ist mit dem Massepotentialknoten
200 verbunden. Eine Gateelektrodenschicht 430c ist auf dem Kanal
bereich zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 430a und 430b mit
einer dazwischen und darunter angeordneten Gateisolierschicht,
nicht gezeigt, ausgebildet. Die Gateelektrodenschicht 430c emp
fängt das zweite Referenzpotential Vr2 über den Knoten 341. Der
p-Typ Dotierungsbereich 430a dient als die Source des Transistors
430, der p-Typ Dotierungsbereich 430b dient als das Drain des
Transistors 430 und der n-Typ Dotierungsbereich 430d dient als
die Elektrode des Transistors 430 zum Anlegen der Backgatespan
nung.
Auch bei den in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Strukturen wird die
Dreifach-Wannen-Struktur verwendet, bei der ein Widerstandsele
ment mit kleiner eingenommener Fläche mit einem hohen Wider
standswert ausgebildet werden kann, wie bei den in den Fig. 2 bis
4 gezeigten Strukturen. Zusätzlich können die Spannung-Strom Cha
rakteristiken der ersten und der zweiten Schaltung genauso wie
die Spannung-Strom Charakteristiken der dritten und der vierten
Schaltung identisch gemacht werden, wodurch ein Referenzpotential
und ein Zwischenpotential akkurat bzw. genau generiert werden kön
nen.
Um die Schwellspannungen der Transistoren 420 und 430, die in der
Treiberstufe 400 enthalten sind, ein wenig größer als die
Schwellspannung des Transistors 313, der in der ersten Schaltung
310 enthalten ist, zu machen, während die Schwellspannung des
Transistors 430 ein wenig kleiner als die Schwellspannung des
Transistors 343 der dritten Schaltung gemacht wird, sollte die
Dotierstoffkonzentration in dem Kanalbereich jedes Transistors
eingestellt sein.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines
Zwischenpotentialgenerators entsprechend einer zweiten Ausfüh
rungsform zeigt. Wie in Fig. 8 gezeigt, weist ein erster Refe
renzpotentialerzeugungsblock 300a eine erste Schaltung 310 und
eine zweite Schaltung 330 auf, wie in der ersten Ausführungsform.
Die erste Schaltung 310 weist ein Lastschaltung 312 auf, die zwi
schen einen Stromversorgungspotentialknoten 100 und einen Knoten
311 verbunden ist. Die Lastschaltung 312 wird, anders als bei der
ersten Ausführungsform, von einem n-Kanal MOS Transistor 312b
gebildet. Der n-Kanal MOS Transistor 312b hat sein Gate und sein
Drain mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden, und
sein Backgate und seine Source sind mit dem Knoten 311 verbunden.
Der Kanalwiderstand des Transistors 312b, der die Lastschaltung
312 bildet, ist so eingestellt, daß er einen ausreichend großen
Widerstandswert aufweist, d. h. nicht weniger als 1MΩ. Die erste
Schaltung 310 weist weiter einen n-Kanal MOS Transistor 313, der
zwischen dem Knoten 311 und dem Knoten 320 angeordnet ist, auf.
Der Transistor 313 weist eine Schwellspannung Vtnc und ein aus
reichend großes Verhältnis W/L von Gatebreite W und Gatelänge L
auf, wie in der ersten Ausführungsform. Bei dem Transistor 313
verursacht ein Stromfluß durch ihn hindurch einen Spannungsabfall
der Schwellspannung Vtnc zwischen seinem Gate und seiner Source.
Die zweite Schaltung 330 weist eine Lastschaltung 332 auf, die
zwischen die Knoten 320 und 331 verbunden ist und einen hohen
Widerstandswert aufweist. Die Lastschaltung 332 wird, anders als
bei der ersten Ausführungsform, von einem n-Kanal MOS Transistor
332b gebildet. Der Transistor 333b hat sein Gate und sein Drain
mit dem Knoten 320 verbunden, und sein Backgate und seine Source
sind mit dem Knoten 331 verbunden. Der Kanalwiderstand des Tran
sistors 332b ist gleich dem des Transistors 312b gemacht. Die
Transistoren 312b und 332b sind in derselben Größe ausgebildet,
um dieselben Spannung-Strom Charakteristiken zur Verfügung zu
stellen.
Die zweite Schaltung 330 weist weiter, wie in der ersten Ausfüh
rungsform, einen n-Kanal MOS Transistor 333 auf, der zwischen den
Knoten 331 und einem Massepotentialknoten 200 verbunden ist. Der
Transistor 333 weist dieselben Spannung-Strom Charakteristiken
wie die des Transistors 313 auf.
Ein zweiter Referenzpotentialerzeugungsblock 300b weist eine
dritte Schaltung 360 und eine vierte Schaltung 340 auf, wie in
der ersten Ausführungsform. Die dritte Schaltung 360 weist einen
p-Kanal MOS Transistor 363 auf, der zwischen den Stromversor
gungspotentialknoten 100 und einen Knoten 361 verbunden ist. Der
Transistor 363 entspricht dem Transistor 363 der in Fig. 1 ge
zeigten ersten Ausführungsform. Die dritte Schaltung 360 weist
weiter eine Lastschaltung 362 auf, die zwischen die Knoten 361
und 350 verbunden ist und einen hohen Widerstandswert aufweist.
Die Lastschaltung 362 wird, anders als bei der ersten Ausfüh
rungsform, von einem p-Kanal MOS Transistor 362b gebildet. Der
Transistor 362b hat sein Backgate und seine Source mit dem Knoten
361 verbunden, und sein Gate und Drain sind mit dem Knoten 350
verbunden.
Die vierte Schaltung 340 weist einen p-Kanal MOS Transistor 343
auf, der zwischen die Knoten 350 und 341 verbunden ist. Der Tran
sistor 343 weist eine Schwellspannung Vtpc (<0) auf, und weist
ein ausreichend großes Verhältnis von Gatebreite W zu Gatelänge L
auf, einen Spannungsabfall von |Vtpc| zwischen der Source und dem
Drain verursachend, wenn ein Strom dort hindurchfließt. Die vier
te Schaltung 340 weist weiter eine Lastschaltung 342 auf, die
zwischen den Knoten 341 und den Massepotentialknoten 200 verbun
den ist und einen hohen Widerstandswert aufweist. Die Lastschal
tung 342 weist, anders als bei der ersten Ausführungsform, einen
p-Kanal MOS Transistor 342b auf. Der Transistor 342b hat sein
Backgate und seine Source mit dem Knoten 341 verbunden, und sein
Gate und seine Drain sind mit dem Massepotentialknoten 200 ver
bunden.
Die Treiberstufe 400, die ein Zwischenpotential (1/2)Vcc erzeugt,
weist einen n-Kanal MOS Transistor 420 und einen p-Kanal MOS
Transistor 430 auf, wie in der ersten Ausführungsform. Eine
Schwellspannung Vtnb des Transistors 420 ist ein wenig größer als
die Schwellspannung Vtnc des Transistors 313 gemacht, und eine
Schwellspannung Vtpd des Transistors 430 ist ein wenig kleiner
als die Schwellspannung Vtpc des Transistors 343 gemacht.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Struktur wird der erste Referenzpo
tentialerzeugungsblock 300a nur von n-Kanal MOS Transistoren ge
bildet. Diese n-Kanal MOS Transistoren können in demselben Her
stellungsprozeß ausgebildet werden. Dementsprechend können die
Spannung-Strom Charakteristiken der ersten Schaltung 310 und der
zweiten Schaltung 330 noch akkurater identisch gemacht werden.
Ebenso sind in dem zweiten Referenzpotentialerzeugungsblock 300b
alle Komponenten desselben p-Kanal MOS Transistoren. Darum können
die Komponenten in demselben Herstellungsprozeß ausgebildet wer
den, so daß die Spannung-Strom Charakteristiken der dritten und
der vierten Schaltung 340 und 360 identisch gemacht werden kön
nen. Speziell kann, da jeder MOS-Transistor sein Backgate und
seine Source miteinander verbunden hat, jede Schwellspannung kon
stant gemacht werden, wodurch die Referenzspannungen Vr1 und Vr2
akkurat erzeugt werden können. Es wird nun die Beschreibung des
Betriebes des in Fig. 8 gezeigten Zwischenpotentialgenerators
gegeben.
Im ersten Referenzpotentialerzeugungsblock 300a weisen, wenn ein
Strom zwischen dem Stromversorgungspotentialknoten 100 und dem
Massepotentialknoten 200 fließt, die erste Schaltung 310 und die
zweite Schaltung 330 dieselben Spannung-Strom Charakteristiken
auf, wodurch das Potential des Knotens 320 das Zwischenpotential
(1/2)Vcc wird. Das Verhältnis W/L von Kanalbreite W und Kanallän
ge L des n-Kanal MOS Transistors 313 ist ausreichend groß einge
stellt, so daß die Gate-zu-Source-Spannung des Transistors 313
der Schwellspannung Vtnc angenähert ist. Als Folge ist das erste
Referenzpotential Vr1, das vom Knoten 311 geliefert wird,
(1/2 )Vcc+Vtnc.
Auch in dem zweiten Referenzpotentialerzeugungsblock 300b weisen
die dritte Schaltung 360 und die vierte Schaltung 340 dieselben
Spannung-Strom Charakteristiken auf, wodurch das Potential des
Knotens 350 das Zwischenpotential (1/2)Vcc ist. Das Verhältnis
von Gatebreite W zu Gatelänge L des Transistors 343 ist ausrei
chend groß eingestellt bzw. gewählt, so daß die Gate-zu-Source-
Spannung des Transistors 343 der Schwellspannung Vtpc (<0) ange
nähert ist. Dementsprechend ist das zweite Referenzpotential Vr2,
das vom Knoten 341 geliefert wird, ein Potential, das um den Be
trag |Vtpc| der Schwellspannung des p-Kanal MOS Transistors 343
niedriger als das Zwischenpotential (1/2)Vcc ist.
Die Treiberstufe 400 liefert, wie in der ersten Ausführungsform,
das Zwischenpotential (1/2)Vcc entsprechend dem ersten Referenz
potential Vr1 (=(1/2)Vcc+Vtnc) und dem zweiten Referenzpotential
Vr2 (=(1/2)Vcc+|Vtpc|).
Bei der in Fig. 8 gezeigten Struktur können, selbst falls die
Transistoren 312b und 332b keinen großen Widerstand aufweisen,
dieselben Effekte erhalten werden, so lange β, d. h. das Verhält
nis W/L der Kanalbreite und der Kanallänge, ausreichend kleiner
als das der Transistoren 313 und 333 ist. Dasselbe gilt für die
Lasttransistoren 362b und 342b. Auch bei der in Fig. 8 gezeigten
Struktur kann, da die Lastschaltung durch einen MOS-Transistor
implementiert wurde, die Layoutfläche derselben merklich redu
ziert werden. Zusätzlich kann ein Stromfluß vom Stromversorgungs
potentialknoten 100 zum Massepotentialknoten 200 durch ausrei
chende Verminderung von W/L des MOS-Transistors, der die Last
schaltung bildet, oder durch ausreichende Erhöhung des Kanalwi
derstandes bemerkenswert reduziert werden, wodurch der Stromver
brauch reduziert werden kann.
Fig. 9 ist eine schematische Schnittansicht, die die in Fig. 8
gezeigte erste und zweite Schaltung zeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt,
ist der erste Referenzpotentialerzeugungsblock 300a in bzw. auf
der Oberfläche eines p-Typ Halbleitersubstrates 1a ausgebildet.
Die erste Schaltung 310 ist in n-Typ Wannen 1ca und 1cb ausgebil
det, die getrennt voneinander in der Oberfläche des Halbleiter
substrates 1a ausgebildet sind. Die zweite Schaltung 330 ist in
n-Typ Wannen 1cc und 1ce ausgebildet, die getrennt voneinander in
der Oberfläche des Halbleitersubstrates 1a ausgebildet sind.
Ein n-Typ Dotierungsbereich 101 hoher Konzentration und eine p-
Typ Wanne 1s höherer Konzentration als im Substrat 1a sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1ca ausge
bildet. Der n-Typ Dotierungsbereich 101 ist mit dem Stromversor
gungspotentialknoten 100 verbunden. N-Typ Dotierungsbereiche
312ba und 312bb hoher Konzentration und p-Typ Dotierungsbereich
312bd hoher Konzentration sind getrennt voneinander in der Ober
fläche der p-Typ Wanne 1s ausgebildet. Eine Gateelektrode 312bc
ist auf dem Kanalbereich zwischen den n-Typ Dotierungsbereichen
312ba und 312bb mit einer dazwischen und darunter angeordneten
Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausgebildet. Die Gateelektro
denschicht 312bc und der n-Typ Dotierungsbereich 312bb sind mit
dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden. Die Dotie
rungsbereiche 312ba und 312bd sind mit dem Knoten 311 verbunden.
Der p-Typ Dotierungsbereich 312bd dient als der Bereich des Tran
sistors 312b zum Anlegen der Backgatespannung, der n-Typ Dotie
rungsbereich 312ba dient als der Sourcebereich des Transistors
312b und der n-Typ Dotierungsbereich 312bb dient als das Drain
des Transistors 312b.
Ein n-Typ Dotierungsbereich 101 hoher Konzentration und eine p-
Typ Wanne 1f sind getrennt voneinander in der Oberfläche des
n-Typ Dotierungsbereiches 1cb ausgebildet. Ein Transistor 313 ist
in diesem Bereich ausgebildet. Die Dotierungsbereiche 313a, 313b
und 313d, die in der Oberfläche der p-Typ Wanne 1f ausgebildet
sind, sind dieselben wie die in Fig. 2 gezeigten.
Ein n-Typ Dotierungsbereich 101 hoher Konzentration und eine p-
Typ Wanne 1t sind getrennt voneinander in der Oberfläche der
n-Typ Wanne 1cc aus ausgebildet. Der Dotierungsbereich 101 ist
mit dem Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden. N-Typ Do
tierungsbereiche 332ba und 332bb hoher Konzentration und p-Typ
Dotierungsbereich 332bd hoher Konzentration sind getrennt vonein
ander in der Oberfläche der p-Typ Wanne 1t ausgebildet. Eine Ga
teelektrodenschicht 332bc ist auf dem Kanalbereich zwischen den
Dotierungsbereichen 332ba und 332bb mit einer dazwischen und dar
unter angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausgebil
det. Der Dotierungsbereich 332bb und die Gateelektrodenschicht
332bc sind mit dem Knoten 320 verbunden. Die Dotierungsbereiche
332ba und 332bd sind mit dem Knoten 331 verbunden. Der p-Typ Do
tierungsbereich 332bd dient als der Backgatespannungsanlegebe
reich des Transistors 332b, der Dotierungsbereich 332ba dient als
der Sourcebereich des Transistors 332b und der Dotierungsbereich
332bb dient als der Drainbereich des Transistors 332b.
Ein n-Typ Dotierungsbereich 101 hoher Konzentration und eine p-
Typ Wanne 1g sind getrennt voneinander in der Oberfläche der n-
Typ Wanne 1ce ausgebildet. Die p-Typ Wanne 1g ist dieselbe wie
die in Fig. 2 gezeigte. Die Dotierungsbereiche 333a, 333b und
333d, die in der Oberfläche der p-Typwanne 1g ausgebildet sind,
bilden einen Transistor 333.
Bei der in Fig. 9. gezeigten Struktur sind die Transistorelemente
voneinander durch einen Wannenbereich getrennt, und das Wannenpo
tential jedes Transistors ist identisch zu seinem Sourcepotential
gemacht, wodurch dieselben Spannung-Strom Charakteristiken imple
mentiert werden können. Zusätzlich sind alle Transistoren n-Kanal
MOS Transistoren, wodurch sie in demselben Herstellungsprozeß
hergestellt werden können, und die Transistoren 312b und 332b,
die eine Lastschaltung bilden, denselben Widerstandswert aufwei
sen können.
Fig. 10 ist eine schematische Schnittansicht, die die Struktur
des in Fig. 8 gezeigten zweiten Referenzpotentialerzeugungsblocks
zeigt. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind n-Typ Wannen 1i, 1v, 1k und
1w getrennt voneinander in der Oberfläche eines p-Typ Halbleiter
substrates 1a ausgebildet. Die n-Typ Wannen 1i und 1k stellen
Bereiche zur Ausbildung der Transistoren 363 und 343 zur Verfü
gung. Die Struktur derselben ist dieselbe wie die in Fig. 3 ge
zeigte, deren entsprechende Abschnitte dieselben Bezugszeichen
haben und nicht weiter im Detail beschrieben werden.
P-Typ Dotierungsbereiche 362ba und 362bb hoher Konzentration und
ein n-Typ Dotierungsbereich 362bd hoher Konzentration sind ge
trennt voneinander in der Oberfläche der n-Typ Wanne 1b ausgebil
det. Eine Gateelektrodenschicht 362bc ist auf dem Kanalbereich
zwischen den p-Typ Dotierungsbereichen 362ba und 362bb mit einer
dazwischen und darunter angeordneten Gateisolierschicht, nicht
gezeigt, ausgebildet. Die Dotierungsbereiche 362ba und 362bd sind
mit dem Knoten 361 verbunden. Der p-Typ Dotierungsbereich 362bb
und die Gateelektrodenschicht 362bc sind mit dem Knoten 350 ver
bunden.
Ein n-Typ Dotierungsbereich 342bd und p-Typ Dotierungsbereiche
342ba und 342bb hoher Konzentration sind getrennt voneinander in
der Oberfläche der n-Typ Wanne 1w ausgebildet. Eine Gateelektro
denschicht 342bc ist auf dem Kanalbereich zwischen den p-Typ Do
tierungsbereichen 342ba und 342bb mit einer dazwischen und dar
unter angeordneten Gateisolierschicht, nicht gezeigt, ausgebil
det. Die Dotierungsbereiche 342ba und 342bd sind mit dem Knoten
341 verbunden. Die Gateelektrodenschicht 342bc und der Dotie
rungsbereich 342bb sind mit dem Massepotentialknoten 200 verbun
den. Der p-Typ Dotierungsbereich 342bd dient als der Bereich des
Transistors 342bd zum Anlegen der Backgatespannung, der p-Typ
Dotierungsbereich 342ba dient als der Sourcebereich des Transi
stors 342b und der p-Typ Dotierungsbereich 342bb dient als der
Drainbereich des Transistors 342b. Bei der in Fig. 10 gezeigten
Struktur sind alle Komponenten in dem zweiten Referenzpotential
erzeugungsblock 300b p-Kanal MOS Transistoren. Dementsprechend
können alle Komponenten in demselben Herstellungsprozeß implemen
tiert bzw. hergestellt werden, wodurch das Herstellungsverfahren
vereinfacht werden kann. Zusätzlich können sie, da jedes Lastele
ment von einem p-Kanal MOS Transistor gebildet wird, mit densel
ben Spannung-Strom Charakteristiken ausgebildet werden, und der
art mit demselben Widerstandswert.
Da die Transistoren entsprechend in den voneinander getrennten
Wannenbereichen ausgebildet sind, können sie dieselben Backgate-
zu-Source Spannungen aufweisen.
Bei der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Struktur kann auch ein n-
Typ Halbleitersubstrat verwendet werden.
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur einer
Zwischenpotentialerzeugungsschaltung entsprechend einer dritten
Ausführungsform zeigt. Die in Fig. 11 gezeigte Zwischenpotential
erzeugungsschaltung weist eine Referenzpotentialerzeugungsstufe
300 und eine Treiberstufe 400 auf, und weist weiter eine erste
Hilfstreiberstufe 500, die in Reaktion auf ein Treiberfähigkeits
schaltsignal /Φe zum Halten eines Ausgabeknotens 410 auf einem
Zwischenpotential aktiviert wird, und eine zweite Hilfstreiber
stufe 600, die das Potential des Ausgabeknotens 410 auf das Zwi
schenpotential treibt, wenn die Spannung des Ausgabeknotens 410
von dem Zwischenpotential merklich abweicht, auf.
Die erste Treiberstufe 500 weist einen Inverter 510, der das
Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe invertiert, einen p-Kanal MOS
Transistor 520, der zwischen einen Stromversorgungspotentialkno
ten 100 und einen Knoten 400a verbunden ist und eine Ausgabe des
Inverters 510 an seinem Gate empfängt; einen n-Kanal MOS Transi
stor 540, der zwischen einen Knoten 400b und einen Massepotenti
alknoten 200 verbunden ist und das Treiberfähigkeitsumschaltsig
nal /Φe an seinem Gate empfängt; und Stromspiegelschaltungen 530
und 550 mit dem Spiegelverhältnis k auf. Die Treiberstufe 400 ist
zwischen die Knoten 400a und 400b verbunden.
Die Stromspiegelschaltung 530 weist einen p-Kanal MOS Transistor
531, der zwischen den Stromversorgungspotentialknoten 100 und den
Knoten 400a verbunden ist, und dessen Gate und Drain zusammen
verbunden sind; und einen p-Kanal MOS Transistor 532, der zwi
schen den Stromversorgungspotentialknoten 100 und den Ausgabekno
ten 410 verbunden ist und dessen Gate mit dem Knoten 400a verbun
den ist, auf. Das Spiegelverhältnis der ersten Stromspiegelschal
tungen 530 ist auf ungefähr 10 eingestellt.
Die Stromspiegelschaltung 550 weist einen n-Kanal MOS Transistor
551, der zwischen den Knoten 400b und den Massepotentialknoten
200 verbunden ist, und dessen Backgate mit dem Knoten 400b ver
bunden ist; und einen n-Kanal MOS Transistor 552, der zwischen
den Ausgabeknoten 410 und den Massepotentialknoten 200 verbunden
ist und dessen Gate mit dem Knoten 400b verbunden ist, auf. Das
Spiegelverhältnis k der Stromspiegelschaltung 550 ist auch auf
ungefähr 10 eingestellt.
Die zweite Hilfstreiberstufe 600 weist einen n-Kanal MOS Transi
stor 610, der zwischen einen Knoten 620 und den Ausgabeknoten 410
verbunden ist, der ein erstes Referenzpotential Vr1 an seinem
Gate empfängt und dessen Backgate mit dem Massepotentialknoten
200 verbunden ist; einem p-Kanal MOS Transistor 630, der zwischen
die Knoten 410 und 640 verbunden ist, der ein zweites Referenzpo
tential Vr2 an seinem Gate empfängt und dessen Gate mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden ist, eine Strom
spiegelschaltung 650, die den Ausgabeknoten 410 durch Reflektion
bzw. Übertragung eines Stromes, der durch den Transistor 610
fließt, in einer Stromspiegelart lädt; und eine Stromspiegel
schaltung 660, die den Ausgabeknoten 410 durch Reflexion bzw.
Übertragung eines durch den Transistor 630 fließenden Stromes in
einer Stromspiegelart entlädt, auf.
Die Stromspiegelschaltung 650 weist einen p-Kanal MOS Transistor
651, der zwischen den Stromversorgungspotentialknoten 100 und den
Knoten 620 verbunden ist und dessen Gate mit dem Knoten 620 ver
bunden ist; und einen p-Kanal MOS Transistor 652, der zwischen
den Stromversorgungspotentialknoten 100 und den Ausgabeknoten 410
verbunden ist und dessen Gate mit dem Knoten 620 verbunden ist,
auf. Die Stromspiegelschaltung 650 weist das Spiegelverhältnis m
von ungefähr 10 auf.
Die Stromspiegelschaltung 660 weist einen n-Kanal MOS Transistor
661, der zwischen den Knoten 640 und Massepotentialknoten 200
verbunden ist und dessen Gate mit dem Knoten 640 verbunden ist;
und einen n-Kanal MOS Transistor 662, der zwischen den Ausgabe
knoten 410 und den Massepotentialknoten 200 verbunden ist und
dessen Gate mit dem Knoten 640 verbunden ist, auf. Die Stromspie
gelschaltung 660 weist auch das Spiegelverhältnis m von ungefähr
10 auf. Es wird nun die Beschreibung des Betriebes der in Fig. 11
gezeigten Zwischenpotentialerzeugungsschaltung gegeben.
(i) Wenn das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe auf einem hohen
Niveau inaktiviert ist:
Das erste Referenzpotential Vr1 (=(1/2)Vcc+Vtnc) und das zweite
Referenzpotential Vr2 (=(1/2)Vcc-|Vtpc|) werden von der Referenz
potentialerzeugungsstufe 300 geliefert. In diesem Zustand ist die
Ausgabe des Inverters 510 auf einem niedrigen Niveau auf dem Mas
sepotentialniveau, so daß der p-Kanal MOS Transistor 520 in den
AN-Zustand gebracht wird, wodurch der Knoten 400a auf das Niveau
des Stromversorgungspotentials Vcc geladen wird.
Der n-Kanal MOS Transistor 540 empfängt ein Potential auf hohem
Niveau auf dem Niveau des Stromversorgungspotentials Vcc an sei
nem Gate, um so den Knoten 400b auf ein Massepotentialniveau zu
setzen. Da der Knoten 400a auf dem Niveau des Stromversorgungs
potentials Vcc ist, sind die Transistoren 531 und 532, die in der
Stromspiegelschaltung 530 enthalten sind, in dem AUS-Zustand.
Vergleichbar sind die Transistoren 551 und 552, welche Komponen
ten der Stromspiegelschaltung 550 sind, in dem AUS-Zustand. Dem
entsprechend arbeitet in diesem Zustand die erste Hilfstreiber
stufe 500 nicht, während die Ausgabetreiberstufe 400 den Ausgabe
knoten wie in der ersten und zweiten Ausführungsform treibt.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 zwischen
(1/2)Vcc-|Vtnd-Vtnc| und (1/2)Vcc+|Vtpd-Vtpc| ist, d. h. ungefähr
das Zwischenpotential, sind die Transistoren 420 und 430 in der
Treiberstufe 400 beide in dem AUS-Zustand.
In diesem Zustand werden Spannungen, welche Vtnc und -|Vtpc| an
genähert sind, zwischen dem Gate und der Source von jedem der
n-Kanal MOS Transistoren 420 und 430 in der Treiberstufe 400 an
gelegt. Die Backgate-zu-Source-Spannung in jedem der Transistoren
420 und 430 ist 0V. In diesem Zustand fließt ein Unterschwell
wertstrom Is1 von z. B. ungefähr 10nA durch die Transistoren 420
und 430.
Eine Schwellspannung Vtne des Transistors 610, den die zweite
Hilfstreiberstufe 600 aufweist, ist höher als die Schwellspannung
Vtnd des Transistors 420 gewählt bzw. eingestellt, und eine
Schwellspannung Vtpe des Transistors 630 ist niedriger als die
Schwellspannung Vtpd des Transistors 430 gewählt bzw. einge
stellt.
Das Gate des Transistors 610 wird mit dem ersten Referenzpotenti
al Vr1 versorgt, das Gate des Transistors 630 wird mit dem zwei
ten Referenzpotential Vr2 versorgt. Die Spannung von ungefähr
Vtnc wird auch zwischen dem Gate und der Source des Transistors
630 angelegt, genauso wie die Spannung von -|Vtpc| auch zwischen
dem Gate und der Source des Transistors 630 angelegt wird. Das
Backgate des Transistors 610 ist mit dem Massepotentialknoten 200
verbunden, und das Backgate des Transistors 630 ist mit dem
Stromversorgungspotentialknoten 100 verbunden. Dementsprechend
werden die Transistoren 610 und 630 entsprechend mit den Spannun
gen von ungefähr -(1/2)Vcc und (1/2)Vcc zwischen dem Backgate und
der Source desselben versorgt. In diesem Zustand wird die Konduk
tanz von jeder der Schwellspannungen der Transistoren 610 und 630
aufgrund des Backgatevorspanneffektes klein, so daß ein Unter
schwellwertstrom Is2 (»Is1) von ungefähr 10pa, zum Beispiel,
fließt. Der Unterschwellwertstrom Is2, der durch die Transistoren
610 und 630 fließt, wird durch die Stromspiegelschaltungen 650
und 660 spiegelreflektiert bzw. -übertragen, so daß ein Strom
m·Is durch den Transistor 652 vom Stromversorgungspotentialknoten
100 zum Ausgabeknoten 410 fließt, während ein Strom m·Is2 durch
den Transistor 662 vom Ausgabeknoten 410 zum Massepotentialknoten
200 fließt. Dementsprechend wird der Stromverbrauch in einem Be
reitschaftszustand beschrieben durch:
Is1+(1+m)·Is2 (≒ Is1).
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als |Vtnd-Vtnc|
und nicht mehr als |Vtne-Vtnc| abfällt, wird der Transistor 420
in der Treiberstufe 400 in den AN-Zustand gebracht, während der
Transistor 430 in dem AUS-Zustand gehalten wird.
Ein Strom I1 fließt durch die Transistoren 520 und 420 vom Strom
versorgungspotentialknoten 100 zum Ausgabeknoten 410, dadurch
Ladungen zum Anteigenlassen des Potentials des Ausgabeknotens 410
ergänzend. Zu diesem Zeitpunkt ist der Transistor 610 in der
zweiten Hilfstreiberstufe 600 immer noch in dem AUS-Zustand, und
der Transistor 630 wird auch in dem AUS-Zustand gehalten. Daher
werden dem Ausgabeknoten 410 durch die Stufe 600 keine Ladungen
zugeführt.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als Vtpd-Vtpc
und nicht mehr als |Vtpd-Vtpc| ansteigt, wird in der Treiberstufe
400 der Transistor 430 in den AN-Zustand und der Transistor 420
in den AUS-Zustand gebracht. Ein Strom I2 fließt durch die Tran
sistoren 430 und 540 vom Ausgabeknoten 410 zum Massepotentialkno
ten 200, so daß das Potential des Ausgabeknotens 410 durch den
Entzug von Ladungen des Ausgabeknotens 410 abfällt. Auch in die
sem Zustand wird, da die Schwellspannung Vtpe des Transistors 630
in der zweiten Hilfstreiberstufe 600 niedriger als die Schwell
spannung Vtpd des Transistors 430 gemacht ist, der Transistor 630
in dem AUS-Zustand gehalten. Dementsprechend werden von dem Aus
gabeknoten 410 keine Ladungen in der zweiten Hilfstreiberstufe
600 abgezogen.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als |Vtne-Vtnc|
abfällt, wird nicht nur der Transistor 420 in der Treiberstufe
400, sondern auch der Transistor 610 in den AN-Zustand gebracht.
Der Ausgabeknoten 410 wird nicht nur durch die Transistoren 520
und 420 mit einem Strom versorgt, sondern auch durch die Strom
spiegelschaltung 650. Noch genauer fließt, wenn der Transistor
610 AN-geschaltet wird, ein Strom I3 vom Stromversorgungspotenti
alknoten 100 durch die Transistoren 651 und 610 zum Ausgabeknoten
410. Die Stromspiegelschaltung 650 hat das Spiegelverhältnis in,
so daß ein Strom von m·I3 vom Stromversorgungspotentialknoten 100
durch den Transistor 652 zum Ausgabeknoten 410 fließt. Als Folge
steigt das Potential des Ausgabeknotens 410 schnell an.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um |Vtpd-Vtpc| oder mehr ansteigt, wird nicht nur
der Transistor 430 in der Treiberstufe 400, sondern auch der
Transistor 630, den die zweite Hilfstreiberstufe 600 aufweist, in
den AN-Zustand gebracht. Ein Strom I4 fließt durch den Transistor
630 und den Transistor 661, den die Stromspiegelschaltung 660
aufweist, während ein Strom m·I4 durch den Transistor 662 vom
Ausgabeknoten 410 zum Massepotentialknoten 200 fließt. Als Folge
fällt das Potential des Ausgabeknotens 410 schnell ab.
(ii) Wenn das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe aktiviert ist
(auf einem niedrigen Niveau):
In diesem Zustand ist die Ausgabe des Inverters 510 auf einem
hohen Niveau, und die Transistoren 520 und 540 sind in den AUS-
Zustand gebracht. Die Stromspiegelschaltungen 530 und 550 werden
in den Betriebszustand gebracht.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 dem Zwischenpotential
angenähert ist, fließt ein Unterschwellwertstrom Is1 durch die
Transistoren 420 und 430 und in Reaktion darauf fließt der Spie
gelstrom k·Is1 vom Stromversorgungspotentialknoten 100 zum Masse
potentialknoten 200 über die Transistoren 532 und 552. Der Unter
schwellwertstrom Is2 und der Spiegelstrom m·Is2 fließt in der
zweiten Hilfstreiberstufe 600. Dementsprechend wird der Stromver
brauch in einem Bereitschaftszustand dargestellt durch:
(1+k)·Is1+(1+m)·Is2 ≒ (1+k)·Is1.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als |Vtnd-Vtnc|
und nicht mehr als |Vtne-Vtnc| abfällt, wird der Transistor 420,
den die Treiberstufe 400 aufweist, in den AN-Zustand gebracht,
was das Fließen des Stromes I1 verursacht. Ein Strom k·I1 fließt
durch den Transistor 532 vom Stromversorgungspotentialknoten 100
zum Ausgabeknoten 410 entsprechend zu der Funktion der Stromspie
gelschaltung 530. Die Transistoren 610 und 630 in der zweiten
Hilfstreiberstufe 600 sind in dem AUS-Zustand, so daß der Ausga
beknoten 410 durch einen Strom (1+k)·I1 geladen wird, was den
Anstieg des Potentials desselben verursacht.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als |Vtpd-Vtpc|
und nicht mehr als |Vtpe-Vtpc| ansteigt, wird bzw. ist der Tran
sistor 420, in den AUS-Zustand gebracht, und der Transistor 430
ist bzw. wird in den AN-Zustand gebracht. In diesem Fall fließt
ein Spiegelstrom k·I2 vom Ausgabeknoten 410 zum Massepotential
knoten 200 durch den Transistor 552 aufgrund der Funktion der
Stroinspiegelschaltung 550, so daß der Ausgabeknoten 410 durch
einen Strom von (1+k)·I2 geladen wird, was das Potentials dessel
ben zum Abfallen veranlaßt. In diesem Zustand sind die Transisto
ren 610 und 630 in der zweiten Hilfstreiberstufe 600 immer noch
in dem AUS-Zustand.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um ein Potential von nicht weniger als |Vtne-Vtnc|
abfällt, wird der Ausgabeknoten 410 durch die Treiberstufe 400
und die Stromspiegelschaltung 530 geladen, und der Transistor
610, den die zweite Hilfstreiberstufe 600 aufweist, wird AN-ge
schaltet, wodurch der Ausgabeknoten 410 durch die Stromspiegel
schaltung 650 geladen wird. Wenn der Strom I3 durch den Transi
stor 610 fließt, fließt der Strom m·I3 durch den Transistor 652
vom Stromversorgungspotentialknoten 100 zum Ausgabeknoten 410.
Dementsprechend wird der Ausgabeknoten 410 durch einen Strom von
(1+k)·I1+(1+m)·I3 geladen, was einen schnellen Anstieg des Poten
tial desselben verursacht.
Wenn das Potential des Ausgabeknotens 410 von dem Zwischenpoten
tial (1/2)Vcc um |Vtpe-Vtpc| oder mehr ansteigt, wird der Ausga
beknoten 410 durch den Transistor 430, der in der Treiberstufe
400 enthalten ist, und die Stromspiegelschaltung 550 entladen. In
diesem Fall wird, da der Transistor 630 AN-geschaltet ist, der
Ausgabeknoten 410 auch durch die Stromspiegelschaltung 660 ent
laden. Wenn der Strom I4 durch den Transistor 630 fließt, fließt
der Strom m·I4 vom Ausgabeknoten 410 durch den Transistor 662 zum
Massepotentialknoten 200. Das heißt, daß ein Strom von
(1+k)·I2+(1+m)·I4 von dem Ausgabeknoten 410 zum Massepotential
knoten 200 fließt. Als Folge fällt das Potential des Ausgabekno
tens 410 schnell ab.
Wenn das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe aktiviert ist (auf
niedrigem Niveau), arbeiten die Stromspiegelschaltungen 530 und
550. Darum wird die Stromtreiberfähigkeit um den Betrag von k·I1
und k·I2 zur Zeit des Ladens und zur Zeit des Entladens größer
gemacht als diese mit dem inaktivierten Treiberfähigkeitsschalts
ignal /Φe (auf einem hohen Niveau).
Zusätzlich ist die Backgate-zu-Source-Spannung des Transistors
610, den die zweite Hilfstreiberstufe 600 aufweist, niedriger als
die des Transistors 420, den die Treiberstufe 400 aufweist, so
daß der Backgatevorspanneffekt auf den Transistor 610 größer als
der auf den Transistor 420 ist, was es ermöglicht, den Unter
schwellwertstrom merklich zu reduzieren (der Unterschwellwert
strom Is variiert im allgemeinen exponentiell mit einer Gatespan
nung Vgs, welche entsprechend der Backgatespannung variiert).
Da die Backgate-zu-Source-Spannung des p-Kanal MOS Transistors
630 höher als die des p-Kanal MOS Transistors 430 ist, ist der
Unterschwellwertstrom des Transistors 630 wesentlich kleiner als
der des Transistors 430. Zum Beispiel in dem Fall in = 10, kann
ungefähr nicht mehr als 1/10 oder weniger des Stroms Is1, der
durch die Treiberstufe 400 verbraucht wird, als in der zweiten
Hilfstreiberstufe 600 verbrauchter Strom eingestellt werden.
Des weiteren kann, wenn der Wechsel im Potential des Ausgabekno
tens 410 klein ist, der Stromverbrauch in einem Bereitschaftszu
stand durch Inaktivierung des Treiberfähigkeitsschaltsignals /Φe
reduziert werden, von einem Stromverbrauch
(1+k)·Is1+(1+m)·Is2(≒(1+k)·Is1) zu der Zeit, zu der das Treiber
fähigkeitsschaltsignals /Φe aktiviert ist, auf
Is1+(1+m)·Is2(=Is1). Als Folge kann der Stromverbrauch verglichen
mit der Zwischenpotentialerzeugungsschaltung ohne eine Funktion
des Umschaltens der Treiberfähigkeit merklich reduziert werden.
Zum Beispiel, wenn das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe für 5sec
während 10sec aktiviert ist, wobei k=m=10, Is1=10nA und Is2=10pA,
ist die Menge des Stromverbrauchs:
5sec·(10n+(1+10)·10p)+5sec·((1+10)·10n+(1+10)·10p) ≒ 600nA·sec
Andererseits ist ohne eine Funktion des Umschaltens der Treiber
fähigkeit die Menge des Stromverbrauchs:
10sec·((1+10)·10n+(1+10)·10p) ≒ 1,1µA·sec
Als ein Ergebnis kann der Stromverbrauch um 500µA·sec durch se
lektives Aktivieren des Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe redu
ziert werden.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur der
Hauptkomponenten einer Halbleiterspeichervorrichtung, die die
Zwischenpotentialerzeugungsschaltung aufweist, zeigt. In Fig. 12
ist die Struktur gezeigt, in der die Zwischenpotentialerzeugungs
schaltung auf einen dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(DRAM) angewendet ist. In Fig. 12 gezeigt, weist der DRAM ein
Speicherzellenfeld mit Speicherzellen 731, die in einer Matrix
von Zeilen und Spalten angeordnet sind, auf. Eine Speicherzelle
731 weist einen Speicherzellenkondensator 731b zum Speichern von
Information und einen Zugriffstransistor 731a zum Zugriff auf den
Speicherzellenkondensator 731b auf. Das Speicherzellenfeld weist
zwei Speicherzellenblöcke #A und #B auf. Der Speicherblock #A
weist ein Bitleitungspaar BL und /BL, entsprechend zu jeder Spal
te von Speicherzellen, und eine Wortleitung WL, entsprechend zu
jeder Zeile von Speicherzellen, auf. In Fig. 12 sind ein Paar von
Bitleitungen BL1 und /BL1 und eine Wortleitung WL1a gezeigt. Ver
gleichbar weist der Speicherblock #B ein Bitleitungspaar BL und
/BL, entsprechend zu jeder Spalte von Speicherzellen, und eine
Wortleitung WL, entsprechend zu jeder Zeile von Speicherzellen,
auf. In Fig. 12 sind ein Bitleitungspaar BL2 und /BL2 und eine
Wortleitung WL1b in Speicherblock #B gezeigt.
Für das Bitleitungspaar BL1 und /BL1 ist eine IO-Steuerschaltung
732 vorgesehen, die als Reaktion auf ein Speicherzellenblockaus
wahlsignal ΦL leitend ist. Ebenso ist in Speicherblock #B eine
IO-Steuerschaltung 736 für das Bitleitungspaar BL und /BL2 vor
gesehen, die als Reaktion auf ein Blockauswahlsignal ΦR leitend
ist.
Die IO-Steuerschaltung 732 weist n-Kanal MOS Transistoren 732a
und 732b entsprechend zu den Bitleitungen BL1 und /BL1 auf. Die
IO-Steuerschaltung 736 weist n-Kanal MOS Transistoren 736a und
736b entsprechend zu den Bitleitungen BL2 und /BL2 auf. Ein Lese
verstärker 735 ist zwischen den IO-Steuerschaltungen 732 und 736
vorgesehen. Der Leseverstärker 735 verstärkt differentiell die
Potentiale an seinen Leseknoten, nämlich den Knoten, die mit dem
Bitleitungen BL1, /BL1 oder BL2, /BL2 verbunden sind, zur Zeit
der Aktivierung.
Eine Ausgleich/Vorlade-Schaltung 733, welche in Reaktion auf ein
Bitleitungsausgleichssignal BLEQ aktiviert ist bzw. wird, ist
gemeinsam für die Bitleitungspaare BL1 und /BL1, und BL2 und /BL2
vorgesehen, um ein Zwischenpotential VBL an jede Bitleitung zu
übertragen, und außerdem zum Ausgleichen des Potentials auf der
entsprechenden Bitleitung. Die Ausgleich/Vorlade-Schaltung 733
weist einen n-Kanal MOS Transistor 733a zum Übertragen des Zwi
schenpotentials VBL auf die Bitleitungen BL1 und BL2, einen
n-Kanal MOS Transistor 733b zum Übertragen des Zwischenpotentials
VBL an die Bitleitungen /BL1 und /BL2 und einen n-Kanal MOS Tran
sistor 733c zum Ausgleichen der Potentiale der Bitleitungen BL1,
/BL1, BL2, /BL2 auf.
Benachbart zu dem Leseverstärker 735 ist ein IO-Gatter 734 vor
gesehen, welches in Reaktion auf ein Signal auf einer Spaltenaus
wahlleitung CSL vom Spaltendekoder 720 zum Verbinden der Lesekno
ten des Leseverstärkers 735 mit internen Datenbusleitungen IO1
und /IO1 leitend gemacht wird. Das IO-Gatter 734 weist einen
n-Kanal MOS Transistor 734a zum Verbinden der Bitleitung BL1
(oder BL2) mit der internen Datenbusleitung IO1 und einen n-Kanal
MOS Transistor 734b zum Verbinden der komplementären Bitleitung
/BL1 (oder /BL2) mit der komplementären internen Datenbusleitung
/IO1 auf.
Der DRAM weist weiter einen Zeilendekoder 710, der ein angelegtes
Zeilenadreßsignal dekodiert, zum Treiben der dem Zeilenadreßsi
gnal entsprechenden Wortleitung WL in den ausgewählten Zustand;
einen Spaltendekoder 720, der ein angelegtes Spaltenadreßsignal
dekodiert, zum Treiben einer der Spaltenadresse entsprechenden
Spaltenauswahlleitung CSL in den ausgewählten Zustand; eine IO-
Leitungsvorladeschaltung 760, die die Potentiale auf den internen
Datenbusleitungen IO1 und /IO1 auf das Zwischenpotential vor
lädt/ausgleicht, während sie Potentialschwingungen auf den inter
nen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 beim Lesen von Daten redu
ziert; und einen Ausgabepuffer 770, der die Potentiale auf den
internen Datenbusleitungen IO und /IO1 zum Liefern von Daten dif
ferentiell verstärkt, auf.
Die IO-Leitungsvorladeschaltung 760 weist n-Kanal MOS Transisto
ren 760c, 760e und 760d, die auf das Ausgleichssignal BLEQ zum
Vorladen und Ausgleichen der internen Datenbusleitungen IO und
/IO1 auf das Zwischenpotential VBL reagieren, und p-Kanal MOS
Transistoren 760a und 760b, die auf ein Vorladesignal /Φp zum
Vorladen der internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 auf das
Stromversorgungspotential Vcc reagieren, auf.
Der DRAM weist weiter eine Treiberfähigkeitsschaltsignalerzeu
gungsschaltung 780, die in Reaktion auf ein Zeilenadreßtaktsignal
/RAS zum Erzeugen von Treiberfähigkeitschaltsignalen /Φe1 und
/Φe2 mit vorbestimmten Zeitabläufen aktiviert wird; eine erste
Zwischenpotentialerzeugungsschaltung 740, die auf das Treiberfä
higkeitsschaltsignal /Φe1 mit Umschalten der Treiberfähigkeit zur
Erzeugung des Zwischenpotentials VBL reagiert; und eine zweite
Zwischenpotentialerzeugungsschaltung 750, die auf das Treiberfä
higkeitsschaltsignal /Φe2 mit Schalten ihre Treiberfähigkeit zur
Erzeugung des Zwischenpotentials Vcp reagiert, auf. Die Zwischen
potentialerzeugungsschaltung 740 und 750 haben dieselbe Struktur
wie die in Fig. 11 gezeigte Zwischenpotentialerzeugungsschaltung.
Das Zwischenpotential VBL der Zwischenpotentialerzeugungsschal
tung 740 wird zum Vorladen einer Bitleitung und einer internen
Datenbusleitung verwendet. Das Zwischenpotential Vcp der Zwi
schenpotentialerzeugungsschaltung 750 wird an eine Zellplatten
elektrode eines Speicherzellenkondensators 731b, der in einer
Speicherzelle 731 enthalten ist, angelegt. Durch Einstellen bzw.
Wählen des Zellplattenpotentials des Speicherzellenkondensators
731b auf ein Zwischenpotential (1/2)Vcc zwischen dem Stromversor
gungspotential Vcc und dem Massepotential GND können die Beträge
der Gesamtheit von gespeicherten Ladungen in dem Speicherzellen
kondensator beim Hochniveaudatenschreiben und beim Niedrigniveau
datenschreiben in die Speicherzelle 731 miteinander gleichgemacht
werden.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur der
in Fig. 12 gezeigten Treiberfähigkeitsschaltsignalerzeu
gungsschaltung zeigt. Wie in Fig. 13 gezeigt, weist die Treiber
fähigkeitsschaltsignalerzeugungsschaltung 780 eine Verzögerungs
schaltung 780a, die das Zeilenadreßtaktsignal /RAS um einen vor
bestimmten Zeitraum verzögert; einen Inverter 780b, der eine Aus
gabe der Verzögerungsschaltung 780a invertiert; ein Zwei-Eingaben
NAND-Gatter 780, das das Zeilenadreßtaktsignal /RAS und die Aus
gabe des Inverters 780b empfängt; einen Inverter 780d, der eine
Ausgabe des NAND-Gatters 780c invertiert; eine Strom-AN-Rücksetz
signalerzeugungsschaltung 780e, die ein Einmalpuls-Signal für
einen vorbestimmten Zeitraum auf das Anlegen der Stromversorgung
erzeugt; eine Zwei-Eingaben NOR-Schaltung 780f, die ein Strom-AN-
Rücksetzsignal POR von der Strom-AN-Rücksetzsignalerzeugungs
schaltung 780e und eine Ausgabe vom Inverter 780d empfängt; und
einen Inverter 780g, der das Strom-AN-Rücksetzsignal POR inver
tiert, auf.
Das erste Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe1 wird vom NOR-Gatter
780f erzeugt, und das zweite Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe2
wird vom Inverter 780g erzeugt. Der in Fig. 12 gezeigte DRAM
weist eine geteilte Leseverstärkerstruktur auf, in welcher der
Leseverstärker 735 sich von den Speicherzellenblöcken #A und #B
geteilt wird. Im Betrieb ist ein Speicherblock mit einer ausge
wählten Wortleitung mit dem Leseverstärker 735 verbunden, während
der andere Speicherblock von dem Leseverstärker abgetrennt ist,
das heißt nicht mit ihm verbunden ist. Es wird nun die Beschrei
bung des Betriebes der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Schaltung
unter Bezugnahme auf Fig. 14 gegeben. In der folgenden Beschrei
bung wird angenommen, daß Hochniveaudaten bzw. ein Wert auf hohem
Niveau von der Speicherzelle 731, die mit einer ausgewählten
Wortleitung verbunden ist, gelesen werden.
Zum Zeitpunkt t0, wenn das Stromversorgungspotential Vcc an den
Stromversorgungspotentialknoten 100 angelegt wird, steigt das
Potential des Stromversorgungspotentialknotens 100 vom Massepo
tential an. In Reaktion darauf erzeugt die in Fig. 13 gezeigte
Strom-AN-Rücksetzsignalerzeugungsschaltung 780e das Strom-AN-
Rücksetzsignal POR, welches für einen vorbestimmten Zeitraum auf
einem hohen Niveau ist. Das Strom-AN-Rücksetzsignal POR wird bis
zum Zeitpunkt t1 auf hohem Niveau gehalten. Auf das Anlegen der
Stromversorgung hin steigt ein Steuersignal des DRAM auf hohes
Niveau. Wenn das Strom-AN-Rücksetzsignal POR auf hohem Niveau
ist, ist das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe1, das vom NOR-Gat
ter 780f geliefert wird, auf niedrigem Niveau fixiert, während
das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe2, das vom Inverter 780g
geliefert wird, auf niedrigem Niveau fixiert ist. Die Treiberfä
higkeitsschaltsignale /Φe1 und /Φe2 werden den in Fig. 12 gezeig
ten Zwischenpotentialerzeugungsschaltungen 740 und 750 zugeführt.
Die Treiberfähigkeitsschaltsignale /Φe1 und /Φe2 sind in dem ak
tiven Zustand, so daß die Zwischenpotentialerzeugungsschaltungen
740 und 750 mit großer Treiberfähigkeit arbeiten, und dadurch die
stabilen Zwischenpotentiale VBL und Vcp nach dem Anlegen der
Stromversorgung schnell erzeugen.
Zum Zeitpunkt t1 wird das Strom-AN-Rücksetzsignal POR niedrig und
die Ausgabe Fe2 des Inverters 780g wird inaktiv auf hohem Ni
veau. Das Strom-AN-Rücksetzsignal POR ist auf einem hohen Niveau
für einen vorbestimmten Zeitraum nur auf das Anlegen der Strom
versorgung hin, und danach wird es auf niedrigem Niveau gehalten.
Dementsprechend wird das Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe2 da
nach inaktiv gehalten, auf hohem Niveau. Die Zwischenpotential
erzeugungsschaltung 750, die das Zellplattenpotential Vcp des
Speicherzellenkondensators erzeugt, erzeugt das Zwischenpotential
Vcp, wobei ihre Treiberfähigkeit klein gemacht ist.
Zum Zeitpunkt t1 ist das Zeilenadreßtaktsignal /RAS auf einem
hohen Niveau. Das verzögerte Zeilenadreßtaktsignal /RAS wird von
der Verzögerungsschaltung 780a auch auf hohem Niveau geliefert,
und die Ausgabe des Inverters 780b ist auf niedrigem Niveau. Die
Ausgabe der NAND-Schaltung 780c erreicht hohes Niveau entspre
chend dem Signal auf niedrigem Niveau vom Inverter 780b, und die
Ausgabe des Inverters 780d erreicht niedriges Niveau.
Das NOR-Gatter 780f empfängt das Strom-AN-Rücksetzsignal POR auf
niedrigem Niveau und das Signal auf niedrigem Niveau vom Inverter
780d, zum Liefern des Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe1 auf
hohem Niveau. Dieses macht die Treiberfähigkeit der ersten Zwi
schenpotentialerzeugungsschaltung 740, die in Fig. 12 gezeigt
ist, klein, wodurch der Stromverbrauch im Bereitschaftszustand
reduziert wird. Die Treiberfähigkeit der zweiten Zwischenpotenti
alerzeugungsschaltung 750 wird durch das Treiberfähigkeits
schaltsignal /Φe2 auf hohem Niveau auch klein gemacht, wodurch
der Stromverbrauch reduziert wird.
Vom Zeitpunkt t1 zum Zeitpunkt t2 ist der DRAM in dem Standby-
Zustand. Während dieses Zeitraums ist das Bitleitungsausgleichs
signal BLEQ auf einem hohen Niveau und die Bitleitungen BL und
/BL und die internen Datenbusleitungen IO und /IO1 werden auf das
Zwischenpotential VBL vorgeladen. Das Vorladesignal /Φp erreicht
ein hohes Niveau. Das Bitleitungsausgleichssignal BLEQ und das
Vorladesignal /Φp werden in Reaktion auf das Zeilenadreßtaktsi
gnal /RAS von einer Steuerschaltung, die nicht gezeigt ist, er
zeugt.
Zum Zeitpunkt t2, wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS aktiviert
ist, das heißt ein niedriges Niveau hat bzw. erhält, erreicht das
Bitleitungsausgleichssignal BLEQ ein niedriges Niveau, wodurch
der Vorlade/Ausgleichsbetrieb für die Bitleitungen BL und /BL und
die internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 vollendet wird.
Wenn das Vorladesignal /Φp ein niedriges Niveau erreicht, werden
die Transistoren 760a und 760b in der Vorladeschaltung 760 in den
AN-Zustand gebracht, wodurch die internen Datenbusleitungen IO1
und /IO1 auf das Niveau des Stromversorgungspotentials Vcc vor
geladen werden.
In Antwort auf die Aktivierung des Zeilenadreßtaktsignals /RAS
wird ein Zeilenadreßsignal eingetaktet bzw. abgetastet und dem
Zeilendekoder 710 zugeführt. Der Zeilendekoder 710 dekodiert das
angelegte Zeilenadreßsignal, um das Potential der Wortleitung
WL1a ansteigen zu lassen.
Eine Blockauswahlschaltung dekodiert z. B. das höchstwertige Bit
des Zeilenadreßsignals, um eines der Signale ΦL und ΦR auf nied
riges Niveau abfallen zu lassen. Da die Wortleitung WL1a im Spei
cherblock #A enthalten ist, fällt das Signal ΦR, welches bis da
hin auf einem hohen Niveau war, auf ein niedriges Niveau, so daß
die Bitleitungen BL2 und /BL2 vom Leseverstärker 735 getrennt
werden. Das Signal ΦL wird auf einem hohen Niveau gehalten. In
dein Vorladezustand (Bereitschaftszustand) sind die Signale ΦL und
ΦR beide auf einem hohen Niveau, so daß die Bitleitungen BL1 und
/BL1, und BL2 und /BL2 auf das Zwischenpotential VBL durch die
Bitleitungsausgleich/-vorladeschaltung 733 vorgeladen sind.
Auf den Anstieg des Potentials der Wortleitung WL1a wird der
Speicherwert in Speicherzelle 731, die mit der Wortleitung WL1a
verbunden ist, auf eine Bitleitung übertragen. Die Speicherzelle
731, die mit der Bitleitung BL1 und der Wortleitung WL1a verbun
den ist, speichert einen Wert auf einem hohen Niveau, wodurch das
Potential der Bitleitung BL1 leicht ansteigt. Das Potential der
Bitleitung /BL1 hält das Zwischenpotential VBL. Zum Zeitpunkt t3
wird der Leseverstärker 735 aktiviert, so daß die Potentiale auf
den Bitleitungen BL1 und /BL1 differentiell verstärkt werden.
Zum Zeitpunkt t4 fällt ein Spaltenadreßtaktsignal /CAS auf ein
niedriges Niveau, so daß der Spaltenauswahlbetrieb gestartet
wird. In Antwort auf den Abfall des Spaltenadreßtaktsignals /CAS
wird ein Spaltenadreßsignal eingetaktet, um durch den Spaltende
koder 720 dekodiert zu werden. Ein Spaltenauswahlsignal CSL1 vom
Spaltendekoder 720 steigt auf ein hohes Niveau, so daß die
n-Kanal MOS Transistoren 734a und 734b, die in dem IO-Gatter 734
enthalten sind, leitend werden, wodurch die Bitleitungen BL1 und
/BL1 mit den internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 durch das
IO-Gatter 734 verbunden werden. Da die internen Datenbusleitungen
IO und /IO1 auf das Stromversorgungspotential Vcc vorgeladen
sind, fällt das Potential der komplementären internen Datenbus
leitung /IO1 leicht entsprechend den Potentialen auf den Bitlei
tungen BL1 und /BL1 ab. Zu diesem Zeitpunkt steigt das Potential
der Bitleitung /BL1 aufgrund der Potentialzuführung von der in
ternen Datenbusleitung /IO1 leicht an. Die Potentialdifferenz
zwischen der internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 wird durch
einen Vorverstärker 770 verstärkt und von diesem zur Verfügung
gestellt.
Zum Zeitpunkt t5 fällt das Spaltenauswahlsignal CSL1 auf ein nie
driges Niveau, wodurch das IO-Gatter 734 nichtleitend gemacht
wird, wodurch die Bitleitungen BL1 und /BL1 von den internen Da
tenbusleitungen IO1 und /IO1 getrennt werden. Als Folge werden
die Potentiale auf den internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1
durch die Transistoren 760a und 760b wieder auf das Niveau des
Stromversorgungspotentials Vcc zurückgebracht. Die Potentiale auf
den Bitleitungen BL1 und /BL1 werden auf das Niveau des Stromver
sorgungspotentials Vcc und das Niveau des Massepotentials durch
den Leseverstärker 735 zurückgebracht. Die Daten können so in
die Speicherzelle 731 zurückgeschrieben (erneut gespeichert) wer
den.
Zum Zeitpunkt t6 ist das Zeilenadreßtaktsignal /CAS inaktiviert
(erreicht ein hohes Niveau), und in der Folge wird das Zeilen
adreßtaktsignal /RAS zum Zeitpunkt t7 inaktiviert. In Reaktion
auf die Inaktivierung des Zeilenadreßtaktsignals /RAS erreicht
das Vorladesignal /Φp ein hohes Niveau, so daß die Transistoren
760a und 760b, die in der Vorladeschaltung 760 enthalten sind, in
den AUS-Zustand gebracht werden.
In der Folge erreicht das Bitleitungsausgleichssignal BLEQ ein
hohes Niveau, so daß die Bitleitungsvorlade/-ausgleichschaltung
733 zum Vorladen und Ausgleichen der Bitleitungen BL1 und /BL1
auf das Zwischenpotential VBL arbeitet. In der Vorladeschaltung
760 werden die internen Datenbusleitungen IO1 und /IO1 auf das
Zwischenpotential VBL durch die Transistoren 760c und 760d vor
geladen/ausgeglichen.
Bei diesem Vorladebetrieb steigt, da die internen Datenbusleitun
gen IO1 und /IO1, welche auf dein Stromversorgungspotential Vcc
waren, auf das Zwischenpotential VBL vorgeladen werden, das Zwi
schenpotential VBL, das von der Zwischenpotentialerzeugungsschal
tung 740 erzeugt wird, leicht an. Bei der in Fig. 13 gezeigten
Treiberfähigkeitsschaltsignalerzeugungsschaltung 780 jedoch ist,
wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS ein hohes Niveau erreicht,
die Ausgabe des Inverters 780b immer noch auf einem hohen Niveau,
so daß die Ausgabe des NAND-Gatters 780c auf einem niedrigen Ni
veau ist, und derart die Ausgabe des Inverters 780d auf einem
hohen Niveau ist. In Reaktion darauf erreicht das Treiberfähig
keitsschaltsignal /Φe1 ein niedriges Niveau, so daß die Zwischen
potentialerzeugungsschaltung 740 das leicht angestiegene Zwi
schenpotential VBL auf das Niveau des Zwischenpotentials (1/2)Vcc
mit seiner großen Treiberfähigkeit zurückbringt. Nach einer Ver
zögerungszeitperiode der Verzögerungsschaltung 780a, erreicht das
Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe1 erneut ein hohes Niveau.
Bei dein DRAM kann, da die Treiberfähigkeit Zwischenpotentialer
zeugungsschaltung 740 nur für einen vorbestimmten Zeitraum wäh
rend der Inaktivierung des Zeilenadreßtaktsignals /RAS groß ge
macht wird, ein unangebrachter Stromverbrauch verhindert werden.
Zum Zeitpunkt t7 fällt das Potential der Wortleitung WL1a auf ein
niedriges Niveau, so daß der Transistor 731a in der Speicherzelle
731 AUS-geschaltet wird, und danach wird das Bitleitungsaus
gleichs/-vorladesignal BLEQ auf ein hohes Niveau gebracht. Der
Zweck des Erhöhens des Spannungsniveaus der Wortleitung BL1a auf
ein höheres Potentialniveau als das Stromversorgungspotential Vcc
zum Zeitpunkt der Auswahl ist, einen Schwellspannungsverlust im
Zugriffstransistor 731a zu verhindern und einen Wert auf dem Ni
veau des Stromversorgungspotentials Vcc in den Speicherzellenkon
densator 731b zu schreiben, und die Wortleitung WL1a mit hoher
Geschwindigkeit in den ausgewählten Zustand zu treiben.
In der vierten Ausführungsform empfängt die zweite Zwischenpoten
tialerzeugungsschaltung 750 das Treiberfähigkeitsschaltsignal
/Φe2. Wenn das Zeilenadreßtaktsignal /RAS auf ein hohes Niveau
ansteigt, empfängt das Zwischenpotential Vcp, das von der Zwi
schenpotentialerzeugungsschaltung 750 geliefert wird, jedoch auf
grund der Vorladung einer Bitleitung und einer internen Datenbus
leitung auf das Zwischenpotential (1/2)Vcc ein Rauschen. Daher
könnte die Zwischenpotentialerzeugungsschaltung 750 das erste
Treiberfähigkeitsschaltsignal /Φe1 anstelle des Treiberfähig
keitsschaltsignals /Φe2 empfangen.
Obwohl die Zuführung des Vorlade/Ausgleichspotentials und die
Zuführung des Speicherzellenkondensatorzellplattenpotentials in
einem DRAM als eine Anwendung einer Zwischenpotentialerzeugungs
schaltung beschrieben wurde, könnte die Zwischenpotentialerzeu
gungsschaltung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
zum Beispiel zur Erzeugung einer Referenzspannung zur Bestimmung
eines hohen Niveaus/eines niedrigen Niveaus eines Eingabesignals
verwendet werden.
Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung können wie
im folgenden zusammengefaßt werden.
- (1) Da ein für die Zwischenpotentialerzeugungsschaltung benötig tes Lastelement von einem MOS Transistor gebildet wird, kann eine Lastschaltung mit kleiner Layoutfläche und niedrigem Stromver brauch verwirklicht werden. Zusätzlich ermöglicht die Ausbildung des Lasttransistors auf bzw. in einem Substrat mit Dreifach-Wan nen-Struktur die akkurate bzw. genaue Erzeugung eines Zwischenpo tentials.
- (2) Da die Treiberfähigkeit der Zwischenpotentialerzeugungs schaltung durch Treiberfähigkeitsschaltsignal umgeschaltet wird, kann die Treiberfähigkeit in einem Bereitschaftszustand reduziert werden, wodurch ein niedriger Stromverbrauch verwirklicht wird.
- (3) Ein Hilfstreibermittel wird vorgesehen, welches in einem Bereitschaftszustand mit einem kleinen Stromverbrauch arbeitet und das Zwischenpotential schnell auf einen gewünschten Wert führt bzw. zurückführt, wenn das Zwischenpotential von dem ge wünschten Wert stark abgewichen ist.
- (4) Die Anwendung der Zwischenpotentialerzeugungsschaltung auf einem DRAM ermöglicht die stabile Erzeugung einer Vorlade-Aus gleichsspannung für eine Bitleitung und eine interne Datenleitung und einer Speicherzellenkondensatorzellplattenspannung mit nied rigem Stromverbrauch und kleiner eingenommener Fläche, wodurch ein stabil arbeitender DRAM verwirklicht wird.
Claims (31)
1. Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Zwischenpotentials zwi
schen einem ersten Potential (Vcc) und einem zweiten Potential
(GND) mit:
einem ersten Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a), das zwi schen einen Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, ausgebildet ist, zur Erzeugung eines ersten Referenzpotentials (Vtnc), das höher als das Zwischenpotential ist, wobei das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel Feldeffekttransistoren (312a, 332a; 312b, 332b) vom isolierten Gate-Typ eines ersten Leitungs typs aufweist, die miteinander in Reihe verbunden sind, und die zum Aufweisen von im wesentlichen denselben Spannung-Strom Cha rakteristiken ausgebildet sind;
einem zweiten Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b), das zwi schen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und den Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, zum Erzeugung eines zweiten Referenzpotentials (Vtpc), das niedriger als das Zwischenpotential ist, wobei das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel Feldeffekttransistoren (362a, 342a; 362b, 342b) vom isolierten Gate-Typ eines zweiten Leitungstyps aufweist, die zum Aufweisen von im wesentlichen den selben Spannung-Strom Charakteristiken ausgebildet sind, und die miteinander in Reihe verbunden sind;
einem ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (420) vom iso lierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen Ausgabeknoten (410) verbunden ist, zum Übertragen des ersten Referenzpotentials an den Ausgabe knoten (410) in einer Sourcefolgerart; und
einem zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (430) vom iso lierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, zum Übertragen des zweiten Referenzpotentials an den Ausga beknoten (410) in der Sourcefolgerart.
einem ersten Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a), das zwi schen einen Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, ausgebildet ist, zur Erzeugung eines ersten Referenzpotentials (Vtnc), das höher als das Zwischenpotential ist, wobei das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel Feldeffekttransistoren (312a, 332a; 312b, 332b) vom isolierten Gate-Typ eines ersten Leitungs typs aufweist, die miteinander in Reihe verbunden sind, und die zum Aufweisen von im wesentlichen denselben Spannung-Strom Cha rakteristiken ausgebildet sind;
einem zweiten Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b), das zwi schen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und den Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, zum Erzeugung eines zweiten Referenzpotentials (Vtpc), das niedriger als das Zwischenpotential ist, wobei das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel Feldeffekttransistoren (362a, 342a; 362b, 342b) vom isolierten Gate-Typ eines zweiten Leitungstyps aufweist, die zum Aufweisen von im wesentlichen den selben Spannung-Strom Charakteristiken ausgebildet sind, und die miteinander in Reihe verbunden sind;
einem ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (420) vom iso lierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen Ausgabeknoten (410) verbunden ist, zum Übertragen des ersten Referenzpotentials an den Ausgabe knoten (410) in einer Sourcefolgerart; und
einem zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (430) vom iso lierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, zum Übertragen des zweiten Referenzpotentials an den Ausga beknoten (410) in der Sourcefolgerart.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Feldeffekttransistor (420) einen n-Kanal Feld
effekttransistor vom isolierten Gatetyp mit einem Gate, das das
erste Referenzpotential (Vr1) empfängt, einem Leitungsanschluß,
der zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbunden ist, einem
anderen Leitungsanschluß, der mit dein Ausgabeknoten (410) verbun
den ist, und einem Backgate, das mit dem anderen Leitungsanschluß
verbunden ist, aufweist.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß der zweite Feldeffekttransistor (430) einen p-Kanal Feld
effekttransistor vom isolierten Gatetyp mit einem Gate, das zum
Empfang des zweiten Referenzpotentials (Vr2) verbunden ist, einem
Leitungsanschluß, der zum Empfang des ersten Potentials (GND)
verbunden ist, einem anderen Leitungsanschluß, der mit dem Ausga
beknoten (410) verbunden ist, und einem Backgate, das mit dem
anderen Leitungsanschluß verbunden ist, aufweist.
4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Feldeffekttransistor (420, 430) in
Wannenbereichen (1p, 1g, 2i, 2h) ausgebildet sind, die von einem
Halbleitersubstrat (1a, 2a) elektrisch getrennt sind, und die
voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß in einer Dreifach-Wannen-Struktur mit einem ersten Wannenbe
reich (1p, 2h) des zweiten Leitungstyps, der in eine Oberfläche
des Halbleitersubstrates (1a, 2a) des ersten Leitungstyps gebil
det ist, und einem zweiten Wannenbereich (1r, 2j) des ersten Lei
tungstyps, der in eine Oberfläche des ersten Wannenbereichs aus
gebildet ist, einer der ersten und zweiten Feldeffekttransistoren
(420, 430) in bzw. auf dem zweiten Wannenbereich ausgebildet ist?
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a)
ein erstes Schaltungsmittel (310), das zwischen den Knoten, der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen ersten Zwischenpo tentialknoten (320) verbunden ist zum Liefern des ersten Refe renzpotentiales (Vr1), und das einen ersten Last-Feldeffekttran sistor (312a) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps aufweist, und
ein zweites Schaltungsmittel (330), das zwischen den ersten Zwi schenpotentialknoten und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, und das einen zweiten Last-Feld effekttransistor (332a) vom isolierten Gate-Typ des ersten Lei tungstyps aufweist, aufweist,
wobei jeder der ersten und zweiten Last-Feldeffekttransistoren von isoliertem Gate-Typ miteinander verbundene Source und Backga te aufweisen.
ein erstes Schaltungsmittel (310), das zwischen den Knoten, der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen ersten Zwischenpo tentialknoten (320) verbunden ist zum Liefern des ersten Refe renzpotentiales (Vr1), und das einen ersten Last-Feldeffekttran sistor (312a) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps aufweist, und
ein zweites Schaltungsmittel (330), das zwischen den ersten Zwi schenpotentialknoten und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, und das einen zweiten Last-Feld effekttransistor (332a) vom isolierten Gate-Typ des ersten Lei tungstyps aufweist, aufweist,
wobei jeder der ersten und zweiten Last-Feldeffekttransistoren von isoliertem Gate-Typ miteinander verbundene Source und Backga te aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a) ein erstes Lastmittel (312), das zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und das Gate des ersten Aus gabetreiber-Feldeffekttransistors (420) verbunden ist, und das einen ersten Feldeffekttransistor (312a, 312b) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit miteinander verbundenem Source und Backgate aufweist,
einen zweiten Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen einen ersten Zwischenpo tentialknoten (320) und das Gate des ersten Ausgabetreiber-Feld effekttransistors (420) verbunden ist, und der einen Leitungsan schluß und ein Gate, die mit dem Gate des ersten Ausgabetreiber- Feldeffekttransistors verbunden sind, und einen anderen Leitungs anschluß und ein Backgate, die mit dem ersten Zwischenpotential knoten verbunden sind, aufweist,
ein zweites Lastmittel (332), das zwischen den Zwischenpotential knoten und einen internen Knoten verbunden ist, und das einen dritten Feldeffekttransistor (332a, 332b) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem ersten Zwischenpotentialknoten verbunden sind, aufweist, und
einen vierten Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem internen Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die mit dem Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden sind, aufweist.
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a) ein erstes Lastmittel (312), das zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und das Gate des ersten Aus gabetreiber-Feldeffekttransistors (420) verbunden ist, und das einen ersten Feldeffekttransistor (312a, 312b) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit miteinander verbundenem Source und Backgate aufweist,
einen zweiten Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen einen ersten Zwischenpo tentialknoten (320) und das Gate des ersten Ausgabetreiber-Feld effekttransistors (420) verbunden ist, und der einen Leitungsan schluß und ein Gate, die mit dem Gate des ersten Ausgabetreiber- Feldeffekttransistors verbunden sind, und einen anderen Leitungs anschluß und ein Backgate, die mit dem ersten Zwischenpotential knoten verbunden sind, aufweist,
ein zweites Lastmittel (332), das zwischen den Zwischenpotential knoten und einen internen Knoten verbunden ist, und das einen dritten Feldeffekttransistor (332a, 332b) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem ersten Zwischenpotentialknoten verbunden sind, aufweist, und
einen vierten Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem internen Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die mit dem Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden sind, aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a)
einen p-Kanal Feldeffekttransistor (312a) vom isolierten Gate-Typ
mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem Knoten
(100), der das erste Potential empfängt, verbunden sind, einem
anderen Leitungsanschluß, der mit einem ersten Knoten (311), der
das erste Referenzpotential liefert, verbunden ist, und einem
Gate, das mit einem zweiten Knoten (320) verbunden ist,
einen n-Kanal Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem ersten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die mit dem zweiten Knoten verbunden sind, der eine Schwellspannung aufweist, die größer als die Schwellspannung des ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (420) ist,
einen p-Kanal Feldeffekttransistor (332a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem zwei ten Knoten verbunden sind, einem Gate, das zum Empfang des zwei ten Potentials (GND) verbunden ist, und einem anderen Leitungs anschluß, der mit einem dritten Knoten (331) verbunden ist, und einen n-Kanal Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem dritten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) ver bunden sind, aufweist.
einen n-Kanal Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem ersten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die mit dem zweiten Knoten verbunden sind, der eine Schwellspannung aufweist, die größer als die Schwellspannung des ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (420) ist,
einen p-Kanal Feldeffekttransistor (332a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem zwei ten Knoten verbunden sind, einem Gate, das zum Empfang des zwei ten Potentials (GND) verbunden ist, und einem anderen Leitungs anschluß, der mit einem dritten Knoten (331) verbunden ist, und einen n-Kanal Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem dritten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem anderen Lei tungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) ver bunden sind, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a) einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (312b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die zum Emp fang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Back gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem ersten Knoten (311) verbunden sind, der das erste Referenzpotential (Vr1) erzeugt,
einen zweiten n-Kanal Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem ersten Knoten verbunden sind, und einem anderen Leitungsanschluß, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und der eine Schwell spannung (Vtnc) aufweist, die größer als die Schwellspannung des ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (420) ist,
einen dritten n-Kanal Feldeffekttransistor (332b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die mit dem zweiten Knoten verbunden sind, und einem Backgate, und einem an deren Leitungsanschluß, die mit einem dritten Knoten (331) ver bunden sind, und
einen vierten n-Kanal Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die mit dem dritten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem ande ren Leitungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel (300a) einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (312b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die zum Emp fang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Back gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem ersten Knoten (311) verbunden sind, der das erste Referenzpotential (Vr1) erzeugt,
einen zweiten n-Kanal Feldeffekttransistor (313) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Gate, die mit dem ersten Knoten verbunden sind, und einem anderen Leitungsanschluß, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und der eine Schwell spannung (Vtnc) aufweist, die größer als die Schwellspannung des ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (420) ist,
einen dritten n-Kanal Feldeffekttransistor (332b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die mit dem zweiten Knoten verbunden sind, und einem Backgate, und einem an deren Leitungsanschluß, die mit einem dritten Knoten (331) ver bunden sind, und
einen vierten n-Kanal Feldeffekttransistor (333) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate und einem Leitungsanschluß, die mit dem dritten Knoten verbunden sind, und einem Backgate und einem ande ren Leitungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die ersten bis vierten Feldeffekttransistoren (312a, 313,
332a, 333; 312a, 313, 332b, 333) vom isolierten Gate-Typ in Wan
nenbereichen (1b-1g; 2b-2g) ausgebildet sind, die elektrisch von
einem Halbleitersubstrat (1a; 2a) getrennt sind, und die vonein
ander getrennt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das erste Referenzpotentialerzeugungsmittel auf einem Sub
strat der Dreifach-Wannen-Struktur verwirklicht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b)
eine erstes Schaltungsmittel (360), das zwischen den Knoten
(100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und einen Zwi
schenpotentialknoten (350) verbunden ist, wobei das erste Schal
tungsmittel (360) eine Mehrzahl von Feldeffekttransistoren (363,
362a; 363, 363b) vom isolierten Gate-Typ als Komponenten auf
weist, und
ein zweites Schaltungsmittel (340), das zwischen den Zwischenpo tentialknoten und den Knoten, der das zweite Potential (GND) emp fängt, verbunden ist, und das das zweite Referenzpotential (Vtpc, Vr2) erzeugt, wobei das zweite Schaltungsmittel Feldeffekttransi storen (343, 342a; 343, 342b) vom isolierten Gate-Typ aufweist, die in derselben Weise verbunden sind wie die Feldeffekttransi storen vom isolierten Gate-Typ, die in dem ersten Schaltungsmit tel (360) enthalten sind, aufweist.
ein zweites Schaltungsmittel (340), das zwischen den Zwischenpo tentialknoten und den Knoten, der das zweite Potential (GND) emp fängt, verbunden ist, und das das zweite Referenzpotential (Vtpc, Vr2) erzeugt, wobei das zweite Schaltungsmittel Feldeffekttransi storen (343, 342a; 343, 342b) vom isolierten Gate-Typ aufweist, die in derselben Weise verbunden sind wie die Feldeffekttransi storen vom isolierten Gate-Typ, die in dem ersten Schaltungsmit tel (360) enthalten sind, aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldeffekttransistoren vom isolierten Gate-Typ, die in
dem ersten und dein zweiten Schaltungsmittel (360, 340) enthalten
sind, in Wannenbereichen (1i-1n; 2h-2n) ausgebildet sind, die von
einem Halbleitersubstrat (1a; 2a) elektrisch getrennt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das zweite Referenzerzeugungsmittel (300b) einen ersten Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ der ersten Leitungstyps mit einem Bulk und einem Leitungsan schluß, die zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einander verbunden sind,
einen zweiten Feldeffekttransistor (362a; 362b) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen den ersten Feld effekttransistor vom isolierten Gate-Typ und einem Zwischenpoten tialknoten (350) verbunden ist, und der ein Backgate und einen Leitungsanschluß, die miteinander verbunden sind, aufweist,
einen dritten Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit einem Backgate und einem Leitungsan schluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Gate des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors verbunden sind, und der eine Schwellspannung (Vtpc) aufweist, die kleiner als die Schwellspannung des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (430) ist, und
einen vierten Feldeffekttransistor (342a; 342b) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen das Gate des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden sind, und mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die zum Empfangen des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
daß das zweite Referenzerzeugungsmittel (300b) einen ersten Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ der ersten Leitungstyps mit einem Bulk und einem Leitungsan schluß, die zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einander verbunden sind,
einen zweiten Feldeffekttransistor (362a; 362b) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen den ersten Feld effekttransistor vom isolierten Gate-Typ und einem Zwischenpoten tialknoten (350) verbunden ist, und der ein Backgate und einen Leitungsanschluß, die miteinander verbunden sind, aufweist,
einen dritten Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ des ersten Leitungstyps mit einem Backgate und einem Leitungsan schluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Gate des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors verbunden sind, und der eine Schwellspannung (Vtpc) aufweist, die kleiner als die Schwellspannung des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors (430) ist, und
einen vierten Feldeffekttransistor (342a; 342b) vom isolierten Gate-Typ des zweiten Leitungstyps, der zwischen das Gate des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden sind, und mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die zum Empfangen des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b) einen ersten p-Kanal Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die miteinander verbun den sind,
einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (362a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß, der mit dem anderen Lei tungsanschluß des ersten p-Kanal Feldeffekttransistors vom iso lierten Gate-Typ verbunden ist, einem Backgate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Zwischenpotentialknoten (350) verbunden sind, und einem Gate, das zum Empfangen des ersten Po tentials (Vcc) verbunden ist,
einen zweiten p-Kanal Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem internen Knoten (341) verbunden sind, der das zweite Referenzpotential (Vr1) er zeugt, und
einen zweiten n-Kanal Feldeffekttransistor (342a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß, der mit dem internen Knoten verbunden ist, einem Backgate und einem anderen Leitungsanschluß, die zum Empfangen des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, und einem Gate, das mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden ist, aufweist.
daß das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b) einen ersten p-Kanal Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die miteinander verbun den sind,
einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (362a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß, der mit dem anderen Lei tungsanschluß des ersten p-Kanal Feldeffekttransistors vom iso lierten Gate-Typ verbunden ist, einem Backgate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Zwischenpotentialknoten (350) verbunden sind, und einem Gate, das zum Empfangen des ersten Po tentials (Vcc) verbunden ist,
einen zweiten p-Kanal Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem internen Knoten (341) verbunden sind, der das zweite Referenzpotential (Vr1) er zeugt, und
einen zweiten n-Kanal Feldeffekttransistor (342a) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß, der mit dem internen Knoten verbunden ist, einem Backgate und einem anderen Leitungsanschluß, die zum Empfangen des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, und einem Gate, das mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden ist, aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b) einen ersten p-Kanal Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die Emp fang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die miteinander verbunden sind,
einen zweiten p-Kanal Feldeffekttransistor (362b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem anderen Leitungsanschluß des ersten p-Kanal Feldeffekttransi stors vom isolierten Gate-Typ verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Zwischenpotential knoten (350) verbunden sind,
einen dritten p-Kanal Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem internen Knoten (341) verbunden sind, der das zweite Referenzpotential (Vtpc, Vr2) erzeugt, und
einen vierten p-Kanal Feldeffekttransistor (342b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem internen Knoten verbunden sind, und einem Gate und einem an deren Leitungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
daß das zweite Referenzpotentialerzeugungsmittel (300b) einen ersten p-Kanal Feldeffekttransistor (363) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die Emp fang des ersten Potentials (Vcc) verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die miteinander verbunden sind,
einen zweiten p-Kanal Feldeffekttransistor (362b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem anderen Leitungsanschluß des ersten p-Kanal Feldeffekttransi stors vom isolierten Gate-Typ verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem Zwischenpotential knoten (350) verbunden sind,
einen dritten p-Kanal Feldeffekttransistor (343) vom isolierten Gate-Typ mit einem Backgate und einem Leitungsanschluß, die mit dem Zwischenpotentialknoten verbunden sind, und einem Gate und einem anderen Leitungsanschluß, die mit einem internen Knoten (341) verbunden sind, der das zweite Referenzpotential (Vtpc, Vr2) erzeugt, und
einen vierten p-Kanal Feldeffekttransistor (342b) vom isolierten Gate-Typ mit einem Leitungsanschluß und einem Backgate, die mit dem internen Knoten verbunden sind, und einem Gate und einem an deren Leitungsanschluß, die zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden sind, aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeich
net durch
ein Hilfstreibermittel (500), daß auf ein Treiberfähigkeits
schaltsignal (/Φe) zur Aktivierung reagiert, zum Verstärken des
Treibens des Ausgabeknotens (410) der Treiberstufe (400).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel (500)
einen ersten Schalttransistor (520) zum Übertragen des ersten Potentials (Vcc) auf ein Drain des ersten Ausgabetreiber-Feldef fekttransistors (420) auf die Inaktivierung des Treiberfähig keitsschaltsignals (/Φe) hin,
einen Stromquellentransistor (531) zum Zuführen eines Stromes von dem Knoten, der das erste Potential (Vcc) empfängt zu dem ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor auf die Aktivierung des Trei berfähigkeitsschaltsignals hin, und
ein Ladungszuführelement (532) zum Zuführen von Ladungen von ei ner Quelle des ersten Potentials (Vcc) zu dem Ausgabeknoten (410) entsprechend zu dem Strom, der von dem Stromquellentransistor geliefert wird, aufweist.
einen ersten Schalttransistor (520) zum Übertragen des ersten Potentials (Vcc) auf ein Drain des ersten Ausgabetreiber-Feldef fekttransistors (420) auf die Inaktivierung des Treiberfähig keitsschaltsignals (/Φe) hin,
einen Stromquellentransistor (531) zum Zuführen eines Stromes von dem Knoten, der das erste Potential (Vcc) empfängt zu dem ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor auf die Aktivierung des Trei berfähigkeitsschaltsignals hin, und
ein Ladungszuführelement (532) zum Zuführen von Ladungen von ei ner Quelle des ersten Potentials (Vcc) zu dem Ausgabeknoten (410) entsprechend zu dem Strom, der von dem Stromquellentransistor geliefert wird, aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net,
daß das Hilfstreibermittel (500)
einen ersten Feldeffekttransistor (520) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (420) und einen ersten Potentialzuführungsknoten (100) verbunden ist, und der auf Inaktivierung bei einem ersten logischen Niveaus des Treiberfähigkeitsschaltsignals leitend wird,
einen zweiten Feldeffekttransistor (531) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100) der das erste Potential empfängt, und den ersten Treiber-Feldeffekttransistor (420) parallel mit dem ersten Feldeffekttransistor (520) vom isolierten Gate-Typ diodenverbunden ist, und
einen dritten Feldeffekttransistor (532) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential empfängt, und den Ausgabeknoten (410) verbunden ist, und der mit dem zwei ten Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Typ in einer Strom spiegelart verbunden ist, aufweist.
einen ersten Feldeffekttransistor (520) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den ersten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (420) und einen ersten Potentialzuführungsknoten (100) verbunden ist, und der auf Inaktivierung bei einem ersten logischen Niveaus des Treiberfähigkeitsschaltsignals leitend wird,
einen zweiten Feldeffekttransistor (531) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100) der das erste Potential empfängt, und den ersten Treiber-Feldeffekttransistor (420) parallel mit dem ersten Feldeffekttransistor (520) vom isolierten Gate-Typ diodenverbunden ist, und
einen dritten Feldeffekttransistor (532) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential empfängt, und den Ausgabeknoten (410) verbunden ist, und der mit dem zwei ten Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Typ in einer Strom spiegelart verbunden ist, aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel (500)
einen ersten Schalttransistor (540), der das zweite Potential (GND) an ein Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransi stors auf die Inaktivierung bei einem ersten logischen Niveaus des Treiberfähigkeitsschaltsignals (/Φe) hin überträgt, einen Stromquellentransistor (551), der zwischen das Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, und der einen Stromweg von dem zweiten Treiber-Feldeffekttransistor (430) zu dein Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, auf die Ak tivierung bei einem zweiten logischen Niveaus des Treiberfähig keitsschaltsignals hin ausbildet, und
einem Stromtreiberelement (552) zur Verursachung eines Stromflus ses von dem Ausgabeknoten (410) zu dem Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, entsprechend zu dem Strom, der durch den Stromquellentransistor fließt, aufweist.
einen ersten Schalttransistor (540), der das zweite Potential (GND) an ein Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransi stors auf die Inaktivierung bei einem ersten logischen Niveaus des Treiberfähigkeitsschaltsignals (/Φe) hin überträgt, einen Stromquellentransistor (551), der zwischen das Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, verbunden ist, und der einen Stromweg von dem zweiten Treiber-Feldeffekttransistor (430) zu dein Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, auf die Ak tivierung bei einem zweiten logischen Niveaus des Treiberfähig keitsschaltsignals hin ausbildet, und
einem Stromtreiberelement (552) zur Verursachung eines Stromflus ses von dem Ausgabeknoten (410) zu dem Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, entsprechend zu dem Strom, der durch den Stromquellentransistor fließt, aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel (500)
einen ersten Feldeffekttransistor (540) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen ein Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttran sistors (430) und den Knoten, der das zweite Potential (GND) emp fängt, verbunden ist, und der auf die Inaktivierung des Treiber fähigkeitsschaltsignal (/Φe) hin leitend wird,
einen zweiten Feldeffekttransistor (551) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (430) und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, parallel mit dem ersten Feldeffekttransistor (540) vom isolierten Gate-Typ diodenverbunden ist, und
einen dritten Feldeffekttransistor (552) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden ist, zum Bilden einer Stromspiegelschaltung mit dem zweiten Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Typ, aufweist.
einen ersten Feldeffekttransistor (540) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen ein Drain des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttran sistors (430) und den Knoten, der das zweite Potential (GND) emp fängt, verbunden ist, und der auf die Inaktivierung des Treiber fähigkeitsschaltsignal (/Φe) hin leitend wird,
einen zweiten Feldeffekttransistor (551) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistor (430) und den Knoten, der das zweite Potential (GND) empfängt, parallel mit dem ersten Feldeffekttransistor (540) vom isolierten Gate-Typ diodenverbunden ist, und
einen dritten Feldeffekttransistor (552) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden ist, zum Bilden einer Stromspiegelschaltung mit dem zweiten Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Typ, aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeich
net durch
ein Hilfstreibermittel (600), das parallel mit der Treiberstufe
(400) zum Treiben des Ausgabeknotens (410) auf das Zwischenpoten
tial, wenn ein Betrag der Differenz zwischen einem Potential, das
auf dein Ausgabeknoten (410) erscheint, und dem Zwischenpotential
größer als ein vorgeschriebener Wert ist, ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel (600)
einen ersten ladungszuführenden Feldeffekttransistor (610) vom isolierten Gate-Typ mit einer Schwellspannung (Vtne), die höher als die Schwellspannung (Vtnd) des ersten Ausgabetreiber-Feldef fekttransistors (420) ist, zum Zuführen von Ladungen zu dem Aus gabeknoten (410) entsprechend zu der Differenz zwischen dem er sten Referenzpotential (Vr1) und einem Potential auf dem Ausgabe knoten (410),
einen stromzuführenden Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ zum Zuführen eines Stromes von dein Knoten (100), der das erste Potential empfängt, zu dem ladungszuführenden Feldeffekt transistor vom isolierten Gate-Typ, und
einen zweiten stromzuführenden Feldeffekttransistor (652) vom isolierten Gate-Typ zum Zuführen von Ladungen zu dem Ausgabekno ten (410) entsprechend zu dem Strom, der durch den stromzuführen den Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ fließt, aufweist.
einen ersten ladungszuführenden Feldeffekttransistor (610) vom isolierten Gate-Typ mit einer Schwellspannung (Vtne), die höher als die Schwellspannung (Vtnd) des ersten Ausgabetreiber-Feldef fekttransistors (420) ist, zum Zuführen von Ladungen zu dem Aus gabeknoten (410) entsprechend zu der Differenz zwischen dem er sten Referenzpotential (Vr1) und einem Potential auf dem Ausgabe knoten (410),
einen stromzuführenden Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ zum Zuführen eines Stromes von dein Knoten (100), der das erste Potential empfängt, zu dem ladungszuführenden Feldeffekt transistor vom isolierten Gate-Typ, und
einen zweiten stromzuführenden Feldeffekttransistor (652) vom isolierten Gate-Typ zum Zuführen von Ladungen zu dem Ausgabekno ten (410) entsprechend zu dem Strom, der durch den stromzuführen den Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ fließt, aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeich
net,
daß das Hilfstreibermittel (600)
einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (610) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate, das das erste Referenzpotential (Vr1) empfängt, einem Leitungsanschluß, der mit dem Ausgabeknoten (410) verbunden ist, einem anderen Leitungsanschluß, und einem Backga te, das zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden ist,
einen diodenverbundenen Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und den anderen Leitungsanschluß (620) des ersten n-Kanal Feldeffekttransistors (610) vom isolierten Gate-Typ ver bunden ist, und
einen isolierten Feldeffekttransistor (652) vom isolierten Gate- Typ, der mit dem diodenverbundenen Feldeffekttransistor vom iso lierten Gate-Typ in einer Stromspiegelart zum Zuführen von Ladun gen zu dem Ausgabeknoten (410) verbunden ist, aufweist.
einen ersten n-Kanal Feldeffekttransistor (610) vom isolierten Gate-Typ mit einem Gate, das das erste Referenzpotential (Vr1) empfängt, einem Leitungsanschluß, der mit dem Ausgabeknoten (410) verbunden ist, einem anderen Leitungsanschluß, und einem Backga te, das zum Empfang des zweiten Potentials (GND) verbunden ist,
einen diodenverbundenen Feldeffekttransistor (651) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Knoten (100), der das erste Potential (Vcc) empfängt, und den anderen Leitungsanschluß (620) des ersten n-Kanal Feldeffekttransistors (610) vom isolierten Gate-Typ ver bunden ist, und
einen isolierten Feldeffekttransistor (652) vom isolierten Gate- Typ, der mit dem diodenverbundenen Feldeffekttransistor vom iso lierten Gate-Typ in einer Stromspiegelart zum Zuführen von Ladun gen zu dem Ausgabeknoten (410) verbunden ist, aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel (600)
einen Potentialdetektions-Feldeffekttransistor (630) vom isolier ten Gate-Typ, der leitend ist, wenn die Differenz zwischen dem zweiten Referenzpotential (Vr2) und einem Potential auf dem Aus gabeknoten (410) nicht weniger als ein vorgeschriebener Wert ist, ein Stromquellenelement (661) zum Verursachen eines Ladungsflus ses von dem Ausgabeknoten (410) durch den Potentialdetektions- Transistor zu dem zweiten Potentialknoten (200) auf die Leitung des Potentialdetektions-Feldeffekttransistors vom isolierten Ga te-Typ hin, und
ein Stromextraktionselement (662) zur Verursachung eines Ladungs flusses von dem Ausgabeknoten (410) zu dem zweiten Potential (GND) entsprechend zu dem Strom, der durch das Stromquellenele ment (661) fließt, aufweist.
einen Potentialdetektions-Feldeffekttransistor (630) vom isolier ten Gate-Typ, der leitend ist, wenn die Differenz zwischen dem zweiten Referenzpotential (Vr2) und einem Potential auf dem Aus gabeknoten (410) nicht weniger als ein vorgeschriebener Wert ist, ein Stromquellenelement (661) zum Verursachen eines Ladungsflus ses von dem Ausgabeknoten (410) durch den Potentialdetektions- Transistor zu dem zweiten Potentialknoten (200) auf die Leitung des Potentialdetektions-Feldeffekttransistors vom isolierten Ga te-Typ hin, und
ein Stromextraktionselement (662) zur Verursachung eines Ladungs flusses von dem Ausgabeknoten (410) zu dem zweiten Potential (GND) entsprechend zu dem Strom, der durch das Stromquellenele ment (661) fließt, aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Hilfstreibermittel
einen p-Kanal Feldeffekttransistor (630) vom isolierten Gate-Typ mit einer Schwellspannung (Vtpe), die kleiner als die Schwell spannung (Vtpd) des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors ist, der ein Gate, das zum Empfang des zweiten Referenzpotentials (Vtpc, Vr2) verbunden ist, einen Leitungsanschluß, der mit dem Ausgabeknoten verbunden ist, und einen anderen Leitungsanschluß aufweist,
einen diodenverbundenen Feldeffekttransistor (661) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den anderen Leitungsanschluß des p-Kanal Feldeffekttransistor (630) vom isolierten Gate-Typ und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden ist,
und einen Feldeffekttransistor (662) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, in einer Stromspiegelart mit dem dio denverbundenen Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Type ver bunden ist, aufweist.
einen p-Kanal Feldeffekttransistor (630) vom isolierten Gate-Typ mit einer Schwellspannung (Vtpe), die kleiner als die Schwell spannung (Vtpd) des zweiten Ausgabetreiber-Feldeffekttransistors ist, der ein Gate, das zum Empfang des zweiten Referenzpotentials (Vtpc, Vr2) verbunden ist, einen Leitungsanschluß, der mit dem Ausgabeknoten verbunden ist, und einen anderen Leitungsanschluß aufweist,
einen diodenverbundenen Feldeffekttransistor (661) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den anderen Leitungsanschluß des p-Kanal Feldeffekttransistor (630) vom isolierten Gate-Typ und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, verbunden ist,
und einen Feldeffekttransistor (662) vom isolierten Gate-Typ, der zwischen den Ausgabeknoten (410) und den Knoten (200), der das zweite Potential empfängt, in einer Stromspiegelart mit dem dio denverbundenen Feldeffekttransistor vom isolierten Gate-Type ver bunden ist, aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der p-Kanal Feldeffekttransistor (630) vom isolierten Gate-Typ
ein Backgate, das zum Empfang des ersten Potentials (Vcc) verbun
den ist, aufweist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung vom dynamischen Typ verwendet wird, die eine Mehrzahl von Speicherzellen (731) des dynamischen Typs, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Mehrzahl von Bitlei tungspaaren (BL1, /BL1, BL2, /BL2) die jeweils mit einer Spalte der Speicherzellen verbunden sind, und eine interne Datenbuslei tung (IO1, /IO1), die mit einem ausgewählten Bitleitungspaar ver bunden ist, aufweist, und
daß das Zwischenpotential zum Vorladen jeder Bitleitung der Bit leitungspaare und der internen Datenbusleitung zum Zeitpunkt der Bereitschaft der Halbleiterspeichervorrichtung vom dynamischen Typ verwendet wird.
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung vom dynamischen Typ verwendet wird, die eine Mehrzahl von Speicherzellen (731) des dynamischen Typs, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, eine Mehrzahl von Bitlei tungspaaren (BL1, /BL1, BL2, /BL2) die jeweils mit einer Spalte der Speicherzellen verbunden sind, und eine interne Datenbuslei tung (IO1, /IO1), die mit einem ausgewählten Bitleitungspaar ver bunden ist, aufweist, und
daß das Zwischenpotential zum Vorladen jeder Bitleitung der Bit leitungspaare und der internen Datenbusleitung zum Zeitpunkt der Bereitschaft der Halbleiterspeichervorrichtung vom dynamischen Typ verwendet wird.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei
terspeichervorrichtung vom dynamischen Typ verwendet wird, die
Speicherzellen (731) vom dynamischen Typ aufweist, die jeweils
einen Speicherzellenkondensator (731b), der Information spei
chert, und einen Zugriffstransistor (731a) zum Zugriff auf den
Speicherzellenkondensator aufweisen, wobei der Speicherzellenkon
densator einen Speicherknoten, der mit dem Zugriffstransistor
verbunden ist, und eine Zellplatte aufweist, und
daß das Zwischenpotential zu der Zellplatte des Speicherzellen kondensators übertragen wird.
daß das Zwischenpotential zu der Zellplatte des Speicherzellen kondensators übertragen wird.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung verwendet wird, und
daß das Treiberfähigkeitsschaltsignal (/Φe) für eine vorgeschrie bene Periode direkt nach dem Anlegen der Stromversorgung an die Halbleiterspeichervorrichtung in den aktiven Zustand gebracht wird, zum Aktivieren der Hilfstreibervorrichtung.
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung verwendet wird, und
daß das Treiberfähigkeitsschaltsignal (/Φe) für eine vorgeschrie bene Periode direkt nach dem Anlegen der Stromversorgung an die Halbleiterspeichervorrichtung in den aktiven Zustand gebracht wird, zum Aktivieren der Hilfstreibervorrichtung.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung verwendet wird, und
daß das Treiberfähigkeitsschaltsignal (/Φe) für eine vorgeschrie bene Periode in Reaktion auf die Änderung eines Speicherzugriffs startanweisungssignals (/RAS), das an die Halbleiterspeichervor richtung angelegt wird, von Aktivierung zu Inaktivierung in den aktiven Zustand gebracht wird, zum Freigeben der Hilfstreibervor richtung (500).
daß die Zwischenpotentialerzeugungsvorrichtung in einer Halblei terspeichervorrichtung verwendet wird, und
daß das Treiberfähigkeitsschaltsignal (/Φe) für eine vorgeschrie bene Periode in Reaktion auf die Änderung eines Speicherzugriffs startanweisungssignals (/RAS), das an die Halbleiterspeichervor richtung angelegt wird, von Aktivierung zu Inaktivierung in den aktiven Zustand gebracht wird, zum Freigeben der Hilfstreibervor richtung (500).
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