DE425191C - Achsialdreschmaschine - Google Patents

Achsialdreschmaschine

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DE425191C
DE425191C DEV17750D DEV0017750D DE425191C DE 425191 C DE425191 C DE 425191C DE V17750 D DEV17750 D DE V17750D DE V0017750 D DEV0017750 D DE V0017750D DE 425191 C DE425191 C DE 425191C
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DE
Germany
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machine
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straw
threshing
annular space
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DEV17750D
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Felix Schlayer
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Felix Schlayer Dr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM t2. FEBRUAR 1926
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 425191 -KLASSE 45 e GRUPPE 4
Dr. Felix Schlayer in Madrid.
Achsialdreschmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14·. September 1922 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine sogenannte Achsialdreschmaschine, bei welcher das die Maschine in Richtung der Wellenachse durchlaufende Getreide durch vorzugsweise schraubenförmig auf der Maschinenwelle angeordnete Arbeitskörper und mit diesen zusammenwirkende Gegenkörper des Maschinengehäuses ausgedroschen wird. Die bekannten Maschinen dieser Art sind nun in der Weise ausgebildet, daß die Gegenkörper, in Richtung der Maschinenachse gesehen, entweder aus einzelnen schmalen Körpern bestehen, zwischen welchen die Arbeitskörper bei sich gleichbleibender Eingriffstiefe hindurchschla-
425101
gen oder aber lange, einteilige Leisten bilden, von denen die Arbeitskörper nur durch einen ganz schmalen Ringraum getrennt sind.
Die Erfindung besteht nun darin, daß die Radialbreite des freien Ringraumes, welcher in an sich bekannter Weise am Getreideeinlaufende die umlaufenden Arbeitskörper umgibt, vom Getreideeinlaufende nach dem Getreideauslaufende der Maschine zu sich verringert und gegebenenfalls die umlaufenden und die feststehenden Arbeitskörper in einen gegenseitigen Eingriff übergehen. Die Erfindung ist dahin vervollkommnet, daß der Ringraum am Getreideeinlaufende eine so erhebliehe Breite in radialer Richtung hat, daß das Dreschgut in ihm mehr oder weniger frei herumgeschleudert werden kann. Ist die Achsialdreschmaschine in an sich bekannter Weise weiter gleichzeitig zu einer Achsial-Strohzerreißmaschine ausgebaut, dann wendet man die zunehmende Eingriffstiefe auch auf den Zerreißteil an. Die Verkleinerung des Ringraumes zwischen den Arbeits- und Gegenkörpern und die Zunahme ihres Eingriffes kann allmählich oder stufenweise erfolgen.
Der verhältnismäßig große Ringraum zwischen den einander zugekehrten Enden der Arbeits- und Gegenkörper im eigentlichen Dreschraum hat den erheblichen Vorteil, daß infolge des ermöglichten Schleuderns des Dreschgutes der Körnerbruch bei trockenem Getreide vermieden wird. Auch übt der freie Schleuderraum einen günstigen Einfluß auf die Vermeidung von Verstopfungen bei der Verarbeitung von feuchtem oder langstrohigem Dreschgut aus.
Ungestörter Strohdurchgang bei reinem Ausdrusch und unter Vermeidung von Körnerverletzung wird auch in den hinter dem Einlauf liegenden Teilen der Maschine durch die systematisch durchgeführte Anpassung der Arbeits- bzw. Gegenkörper an die ihnen im Verlaufe der fortschreitenden Bearbeitung des Dreschgutes zufallenden Funktionen erzielt, indem in dem Maße, wie der Entkörnungsvorgang bei der Dreschmaschine bzw. der Zerkleinerungsvorgang bei einer angebauten Strohzerreißmaschine fortschreitet und das Stroh kurzer und weicher wird, der Ringraum zwischen den zusammenarbeitenden Körpern sich verkleinert bzw. in einen Eingriff von zunehmender Tiefe übergeht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel an einer Achsialdresch- und -Strohzerreißmaschine dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Maschine,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 und 4 veranschaulichen eine Einzelheit in zwei verschiedenen Darstellungen in größerem Maßstabe.
Abb. S stellt eine weitere Einzelheit dar. Das auf Rädern 1 ruhende kastenartige Gestell 2 trägt auf stirnseitig angebrachten Schienen 3 die Lager 4, in denen die Zapfen 5 einer aus Stahlrohr bestehenden Welle 6 laufen. Auf letzterer sind Arbeitskörper 7 in einer Schraubenlinie von im wesentlichen gleicher Steigung angeordnet. Die Körper 7 arbeiten mit aus Zinken oder Stiften bestehenden Gegenkörpern 8 zusammen, deren Innenenden von der Wellenachse gleich weit entfernt sind. Zur Befestigung der Körper 8 dienen Schienen 9, die durch querstehende Winkel eisen 10 zu einem Gerippe vereinigt sind, das den blechernen Gehäusemantel 11 trägt. Das Gesamtgehäuse ist in der wagerechten Mittelebene geteilt und der Oberteil mittels Gelenkbänder 12 am Gestell 2 befestigt, so daß er mittels der Handhaben 13 hochgeschlagen werden kann, um das Innere der Maschine freizulegen. Der Oberteil ist zudem noch in mehrere für sich aufklappbare Teile unterteilt. Der Antrieb der Welle 6 erfolgt unter Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes 14 von der Riemenscheibe 15 aus.
Die Arbeitskörper 7 haben verschiedene Länge. An dem unter dem Getreideeinlauf 16 liegenden Wellenende sind sie so kurz, daß ein verhältnismäßig großer Ringraum zwischen ihnen und den Gegenkörpern 8 vorhanden ist. Nach dem Auslaufende der Maschine zu verringert sich der Abstand oder er geht in einen gegenseitigen Eingriff der Körper über. Die Abstandsverringerung oder die Zunahme der Eingriffstiefe kann allmählich oder stufenweise erfolgen.
Den Gehäuseboden bilden Siebe 17, die von Leisten 18 getragen werden. Einzelne dieser Siebe sind herausnehmbar angeordnet und mit Handhaben 19 versehen. Die Einrichtung ist zu dem Zweck vorgesehen, die Behandlungsdauer des Dreschgutes willkürlich ändern zu können.
Unterhalb der Siebe 17 befindet sich ein nach dem Auslaufende der Maschine zu geneigtes Schüttelsieb 24, dessen Antrieb unter Vermittelung eines bei 20 gelagerten Doppelhebeis 21 durch ein Exzenter der Welle 22 eines Gebläses 23 aus erfolgt. 25 stellt eine Reinigungsvorrichtung dar, aus welcher das Korn durch ein Becherwerk 26 weiteren Reinigungs- bzw. Putzvorrichtungen zugeführt wird. 27 bezeichnet den Getreideeinfülltrichter, während 28 der Strohauslauf ist. 30, 31 sind Laufböden derReinigungsvorrichtung25. Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Arbeitskörper 7 der Welle 6 aus iao flachen Federstahlschienen, welche an Klemmschellen 34 der Welle mit Hilfe von Schrau-

Claims (6)

ben 35 befestigt sind. Zum festklemmen der Schellen dienen Schrauben 33. Die Stäbe 7 weisen eine Verwindung auf, die in Richtung der Schraubenlinie der Stäbe liegt, um unmittelbar durch Berührung und mittelbar durch Erzeugung eines Windstromes fördernd auf das Dreschgut zu wirken. 37 sind auswechselbar angeordneteArbeitswerkzeuge, die durch Schrauben 36 an den Stäben 7 befestigt ίο werden. Abb. 5 zeigt eine Abart der für den Dreschraum verwendeten Gegenkörper 8, nämlich schräg zur Maschinen welle liegende Leisten 81, die in einem solchen Winkel angeordnet sind, daß sie unmittelbar fördernd auf das Dreschgut wirken und auch die nach dem Auslaufende der Maschine gerichtete Windströmung günstig beeinflussen. Die Maschine arbeitet wie folgt: Das durch den Einfülltrichter 27 zugeführte Dreschgut gelangt durch die Öffnung 16 in die eigentliche Dreschmaschine, die etwa von dem mit I bezeichneten Teil der Maschinenlänge gebildet wird. Hier wird es von kurzen Stäben 7 erfaßt und in dem sich bis zu den Gegenkörpern 8 erstreckenden Ringraum von erheblicher Breite in radialer Richtung frei herumgeschleudert, wobei durch Schleuder-, Schlag- und Abstreifwirkung ein weitgehendes Entkörnen zustande kommt. Die hierbei entstehende wirre Strohmasse wandert unter dem Einfluß der schraubenförmigen Stellung der Stäbe 7, der Verwindung derselben und unter der Wirkung des erzeugten Luftstromes schnell in Richtung der Maschinenachse nach dem Teil II, während die Körner durch das erste Sieb 17 aus der Maschine herausfallen. II ist der Vorzerreißraum, den man das Stroh nicht durchlaufen läßt, wenn es nicht besonders zerrissen werden soll. In diesem Falle entfernt man aus dem mittleren Teil II und dem hinteren Teil III die Siebe 17, so daß das Stroh unmittelbar nach dem Ausdrusch im Teil I durch Teil II die Maschine verläßt und über Siebboden 24 zum Auslauf 28 gelangt. Im Falle der Zerreißbehandlung unterwirft man das Stroh im Teil II bei eingeschobenem .Sieb 17 der weiteren Wirkung der Körper 7,8, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als im Teil I bzw. die schon in einem gewissen Eingriff stehen und neben dem Dreschen ein Zerfetzen des Strohes durch Knicken, Abscheren, Zerreißen u. dgl. bewirken. Soll das aus dem Teil II austretende Stroh noch weitgehender zerkleinert werden,' dann läßt man es durch Einbringung des zugehörigen Siebes auch den Hauptzerreißraum III durchlaufen, wo die Zerkleinerungswirkung infolge des tiefsten Eingriffes der Körper bzw. der dichteren Stellung derselben in achsialer Richtung noch vollkommener ist. Die ausgedroschenen Körner werden durch Sieb 24 und die Vorrichtung 25 vorgereinigt und durch Becherwerk 26 hochbefördert. P α τ ε ν τ -An s ρ ε ü c η ε :
1. Achsialdreschmaschine mit am Getreideeinlaufende die umlaufenden Arbeitskörper umgebendem freien Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite des Ringraumes vom Getreideeinlaufende nach dem Getreideauslaufende der Maschine zu sich verringert und gegebenenfalls die umlaufenden und die feststehenden Arbeitskörper in einen gegenseitigen Eingriff übergehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum am Getreideeinlaufende eine so erhebliche Breite in radialer Richtung hat, daß das Dreschgut in ihm mehr oder weniger frei herumgeschlendert werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in an sich bekannter Weise erfolgter Ausbildung derselben als Dresch- und Strohzerreißmaschine die Tiefe bzw. Wirksamkeit des gegenseitigen Eingriffes der Zerreißkörper nach dem Auslaufende der Maschine zunimmt.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ringraumes sowie die Eingriffstiefe der Arbeitskörper sich allmählich oder stufenweise ändern.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der feststehenden Arbeitskörper gleich weit von der Schlagwelle entfernt sind und die Länge der umlaufenden Arbeitskörper zunimmt.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der feststehenden Arbeitskörper aus schräg zur Förderrichtung des Dreschgutes gestellten Leisten besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEV17750D 1922-09-13 1922-09-13 Achsialdreschmaschine Expired DE425191C (de)

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