DE834919C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pflanzlichem Lagergut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pflanzlichem Lagergut

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DE834919C
DE834919C DEB12042A DEB0012042A DE834919C DE 834919 C DE834919 C DE 834919C DE B12042 A DEB12042 A DE B12042A DE B0012042 A DEB0012042 A DE B0012042A DE 834919 C DE834919 C DE 834919C
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DE
Germany
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housing
blow bars
bars
blow
wall
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Expired
Application number
DEB12042A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Asmundsen Buen
Oevre Jondalen
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OEVRE JONDALEN
Original Assignee
OEVRE JONDALEN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pflanzlichem Lagergut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die zu seiner Ausführung erforderliche Vorrichtung zum Behandeln von Gras und anderem pflanzlichem Gut, das als Viehfutterreserve in Silos eingelagert werden soll, ferner zum Dreschen, Schroten od. dgl. Bei der Vorbereitung zum Silieren befindet sich das Gras oder sonstige Gut vorzugsweise als Grünfutter in frischem Zustand, da die Vorbehandlung in diesem Zustand den besten Nährwert für das eingelagerte Futter sic'hert. Zum Silieren muß das Grünfutter aufgeschlossen, gepreßt und von seinem Flüssigkeitsgehalt befreit werden, ohne dabei einer Zerstückelung in kleine Teile zu unterliegen. Bei frisch geschnittenem Gras z. B. sollen die Halme möglichst lang und das Gras beim Pressen gerade nur so stark unter Druck gesetzt werden, daß seine Zellflüssigkeit abläuft. Eine Walz- oder hämmernde Schlagwirkung auf das pflanzliche Gut ist unzweckmäßig, weil es schwierig ist, hierdurch ein gleichmäßiges Aufschließen der Zellen zu erreichen. Überdies geht das Walzen oder hammerartige Schlagendes Gutes zu langsam vor sich und erfordert einen zu kostspieligen Aufwand an Geräten.
  • Die Erfindung ist darauf ;gerichtet, die Verfahrensdurchführung bei der Vorbereitung des Gutes auf das Silieren und die hierzu erforderliche Vorrichtung so zu gestalten, daß das pflanzliche Gut beim Silieren seinen größtmöglichen Nährwert behält und eine ausreichende Halmlänge aufweist, damit es vom Vieh unter Wiederkauen gut verdaut werden kann. Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Gras oder sonstige für Futterzwecke bestimmte Gut unter dem Einfluß einer starken Saugluftströmung gegen in einem Gehäuse schnell umlaufende Schlagleisten geleitet, von ihnen bearbeitet und dann durch den Luftstrom wieder aus dem Gehäuse lierausgefördert wird. Unter dem Einfluß der hohen Zuführungsgeschwindigkeit des Behandlungsgutes im Luftstrom und ihrer eigenen Umlaufgeschwindigkeit bewirken die Schlagleisten mit ihren Arbeitsflächen ein Pressen und Ausquetschen der einzelnen Pflanzenteilchen, indem sie ihre normale Steifheit beseitigen und die Zellen zerstören, so daß der Saft frei wird.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung wird von irgendeinem verfügbaren Antrieb, z. B. mittels eines Riemens von der Treibscheibe eines Traktors, mit höher Geschwindigkeit angetriebeik und besteht im wesentlichen aus einem nach Art eines Kreiselgebläses ausgebildeten Gehäuse mit axialem Einlaß und tangentialem Auslaß und mit einer Treibwelle, auf der sich ein Gebläserad und zwischen diesem Gebläserad und der Einlaßöffnung des Gehäuses eine oder mehrere Schlagleisten befinden, d:ie an ihrem Umfang so gestaltet sind, daß sie im Zusammenwirken mit einer ihnen zugeordneten Gegenfläche des Gehäuseas eine schleifende, quetschenide und hämmernde Wirkung auf das pflanzliche Gut ausüben, das dann durch einen zugeordneten Auslaß aus dem Gerät herausgeschleudert wird.
  • Dem Auslaß kann ein aus Rohren bestehender Förderkanal angeschlossen sein, der an seinem oberen Ende in eine seitlich abgebogene :yuslaßmündung übergeht.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung einer zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Vorrichtung, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie X-X von Fig. i, Fig. 3 die Stirnansicht eines etwas abgeänderten Gerätes und Fig.4 einen waagerechten Schnitt durch dieses Gerät nach Linie Y-Y von Fig. 3.
  • Die abgebildete Vorrichtung kann ortsbeweglich sein und ist an einem Rahmen i' angebracht, der auch als Fahrgestell ausgebildet sein kann. Vorzugsweise soll das Gerät jedoch an geeigneter Stelle unmittelbar an einem Traktor angebracht sein, z. B. seitlich neben dem Motor, und mittels Riemen von der Treibwelle angetrieben werden, die an Landwirtschaftstraktoren meist zumAntrieb , von Dreschmaschinen und anderen Vorrichtungen vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit einem nahezu zylindrischen Gehäuse i versehen, das eine als Gebläserad wirkende Scheibe 2 enthält, die zwei oder mehr im wesentlichen senkrecht aufgesetzte Flügel 3 trägt. Weiterhin sind eine oder mehrere Schlagleisten 4 vorgesehen. Diese Schlag-
    leisten bestehen aus einer länglichen Metallplatte,
    die von den Enden her V-förmig ausgeschnitten ist,
    so daß sie vier Schlagarme 5 aufweist. Die Enden
    dieser Arme 5 können nach entgegengesetzten
    Seiten nach auswärts abgebogen sein, wie dies in
    Fig. i dargestellt ist. Die Scheibe 2 und die
    Schlagleisten 4 sitzen auf einer Welle 6, die in
    einem oder mehreren Lagern 7 eines hohlen
    Ansatzes 8 des Gehäuses 1 umläuft.
    Das Gehäuse i weist eine kreisförmige Einlaß-
    öffnung 8o auf, durch die das zu behandelnde Gut
    entweder unmittelbar in die Vorrichtung auf-
    gegeben oder mittels eines Trichters zugeführt
    wird, der an einem die Einlaßöffnung um-
    schließenden Flansch 8' angebracht werden kann.
    Die Größe der Einlaßöffnung kann bei Bedarf mit
    Hilfe von auswechselbaren Ringscheiben unter-
    schiedlicher Öffnungsweite verändert werden, die
    man an der Gehäusewand befestigt und die in
    Fig. 2 mit strichpunktierten Linien bei 9 an-
    gedeutet sind.
    Das Gehäuse i sitzt außermittig über der Treib-
    welle 6 und umschließt das Gebläserad 2 und die
    Schlagleisten 4 mit einem sichelförmigen Raum,
    der in der Drehrichtung dieser Teile stetig breiter
    wird und in einen zylindrischen Auslaß io aus-
    läuft, durch den das J behandelte Gut mit hoher
    Geschwindigkeit herausgeschleudert wird. Bei der
    Ausführung nach Fig. i und 2 sind die Schlag-
    leisten 4 von einer zylindrischen Trennwand ii
    umschlossen, die dicht neben den Enden dieser
    Leisten gleichmittig zur Treibwelle 6 liegt und im
    Bereich der Auslaßöffnung io des Gehäuses i
    unterbrochen ist und einen Durchlaß 12 aufweist.
    Dieser Durchlaß 12 kann mit einem abnehmbaren
    Deckel 13 verschlossen werden, der in Fig. 2 mit
    gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß das
    Gut bei aufgesetztem Deckel in axialer
    Richtung vollständig durch die dem Gebläserad
    vorgelagerten Schlagleisten hindurchtreten muß.
    Die zylindrische Trennwand i i kann aus zwei
    etwa 'halbzylindrischen Teilstücken zusammen-
    gesetzt sein, die durch ein Gelenk 14 so verbunden
    sind, daß sich der untere Teil der Trennwand an
    diesem Gelenk verschw-enken und einstellen läßt.
    Er kann zu diesem Zweck mit einem seitlichen
    Bolzen versehen sein, der einen Stellschlitz 15 der
    Gehäusewand durchragt und sich daran fest-
    klemmen läßt. Hierdurch läßt sich wenigstens auf
    einem Teil des Umfanges der Abstand zwischen
    der Trennwand i i und den äußeren Enden der
    Schlagleisten 4 verändern und der unterschied-
    lichen Art des zu behandelnden Gutes anpassen.
    Die Welle 6 wird 'mit sehr hoher Geschwindig-
    keit von dem Traktor oder einer sonstigen
    Antriebsquelle mittels eines Riemens 16 an-
    getrieben, der über eine Treibrolle 17 der Welle
    läuft. Hierbei erzeugt das Gebläserad 2, 3 eine
    'kräftige Saugströmung an der Gehäuseöffnung 8o
    und saugt das zu behandelnde Gut mit hoher
    Geschwindigkeit gegen die Schlagleisten 4, die das
    Gut gegen die Trennwand i i schleudern, wobei es
    einer kräftigen Sch lagNN-irkung zwischen den
    Enden der Schlagleisten und der Trennwand i i unterworfen ist, ehe es rnit hoher Geschwindigkeit aus dem Durchlaß 12 und dem Auslaß io des Gehäuses abgeschleudert wird.
  • Bei Bedarf kann die Trennwand i i innen mit Zähnen, Querrippen od. dgl. versehen sein, um das Aufbrechen des zu behandelnden Gutes zu verstärken.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann zur Behandlung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen unterschiedlicher Art verwendet werden. Gras wird ohne Zerstückelung mehr oder weniger stark aufgeschlossen und aufgequetscht, ehe es an dem Durchlaß 13 von den Schlagleisten frei kommt. Dabei läßt sich die Stärke der Einwirkung der Schlagleisten auf das Gras durch Einstellen des unteren Teils der Trennwand i i verändern.
  • Die Vorrichtung kann auch zum Dreschen verwendet werden. Hierbei werden die Garben durch die Öffnung 8o in das Gehäuse aufgegeben. Die Schlagleisten 4 schleudern die Körner schnell und wirksam ab, ohne sie zu verletzen. Zusammen mit dem mehr oder weniger zermalmten Stroh werden die Körner darin durch die Gehäuseöffnung io abgezogen und anschließend auf geeignete Weise von dem Stroh getrennt.
  • Kartoffeln, Rüben usw. können mit der Vorrichtung zu einer breiartigen hfasse zerkleinert werden, die durch die Gehäuseöffnung io abgeschleudert wird.
  • Zur Behandlung von Gras, das eine vergleichsweise starke Schlagwirkung zum Aufschließen benötigt, wird der Durchlaß 12 der Trennwand in der Regel mit dem Deckel 13 geschlossen. Das Gras muß dann axial durch die Schlagleisten vollständig hindurchtreten. Die Vorrichtung kann auch zum Zerkleinern von Stroh oder anderem trockenem Gut verwendet werden, wie es z. B. beim Dreschen anfällt. .Auch in diesem Falle wird der Deckel 13 auf die Trennwand aufgesetzt. Die Trennwand kann eine entfernbare Schlagleiste üblicher Ausführung enthalten, die sich mindestens über einen Teil der Innenfläche der Trennwand erstreckt.
  • Damit das durch die Schlagleisten hindurchgeleitete behandelte Gut unter Wirkung der Druckströmung des Gebläserades schnell und wirksam aus dem Gehäuse herausgefordert wird, ist das Gehäuse unter der Trennwand i i mit einer Leitfläche 18' versehen, die das Anhäufen des Gutes unter der Trennwand verhindert.
  • Bei der :Ausführung nach Fig.3 und 4 ist die Trennwand r i durch eine Anzahl von zahnartigen Vorsprüngen 1 ja ersetzt, die auf einem Halbkreis in der unteren Hälfte des Gehäuses angeordnet sind und im Zusammenwirken mit den Enden der Schlagleisten das aufgelieferte Gut ohne wesentliche Zerstückelung- zerquetschen und aufschließen. Die Zähne 1 ja können an der Gehäusewand festgeschweißt oder auf andere Weise daran befestigt sein.
  • Gegenüber Fig.2 weist das Gehäuse in Fig.3 mit seiner Auslaßöffnung io nach der entgegengesetzten Seite, doch liegt der Auslaß io stets in Übereinstimmung mit der Drehrichtung der umlaufenden Teile, die sich nach Fig. 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, nach Fig. 3 gleichlaufend zurr Uhrzeigersinn drehen.
  • Eine zweckmäßige Art der Anbrfngung des Gehäuses in jeder der dargestellten Ausführungen ist in Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Das Gehäuse ist hierbei auf gegenüberliegenden Seiten mit Stegen 18 versehen, an denen sich Hülsen i9 mit Klemmschrauben 2o befinden. Diese Hülsen dienen zur Aufnahme von Stangen oder Bolzen, die ,sich an auf dem Rahmen eines Traktors abgestützten Trägern befinden, so daß sich das Gehäuse in seiner Lage mit Bezug auf die Träger einstellen läßt, die weiterhin ihrerseits auch mit Bezug auf :den Rahmen des Traktors einstellbar sein können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Behandeln von Gras und anderem pflanzlichem Gut, besonders zum Aufschließen als Vorbereitung zum Silieren, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gut unter dem Einfluß einer starken Saugluftströmung mit höher Geschwindigkeit gegen in einemGehäuse umlaufende Schlagleisten od.dgl. geleitet und dann nach der Behandlung unter dem Einfluß der Luftströmung wieder aus dem Gehäuse gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach Art eines Kreiselgebläses ausgebildeten Gehäuse (i) mit axialem Einlaß (8o) und tangentialemAuslaß (i o) an der Treibwelle eines Gebläserades (2, 3) zwischen dem Gebläserad' und der Einlaßöffnung des Gehäuses eine oder mehrere Schlagleisten (4) angebracht sind, die im Zusammenwirken mit einer ihnen zugeordneten Gegenfläche (i i, i ja) des Gehäuses ein Aufschließen des mit axialer Saugströmung zugeführten Gutes bewirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlagleisten (4) zusammenwirkende Gegenfläche des Gehäuses durch einen die Schlagleisten umschließenden ringförmigen Ansatz (i i) der Gehäusewand gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlagleisten umschließende ringförmige Trennwand (i i) im Bereich der Auslaßöffnung (io) des Gehäuses einen vorzugsweise verschließbaren und der Größe nach einstellbaren Durchlaß (12) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlagleisten (4) umschließende Trennwand mehrteilig ausgeführt ist und mindestens aus einem Teil ihres Umfanges eine in einem Gelenk (14) gelagerte, z. B. an einem Führungsschlitz (15) der . Gehäusewand hinsichtlich des Abstandes von den Schlagleisten einstellbareKlappe bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlagleisten (4) zusammenwirkende Gehäusegegenfläche (ii) gerau'ht bzw. mit Zähnen, Rippen od. dgl.'versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlagleisten (4) zusammenwirkende Gegenfläche deg Gehäuses durch zahnartige Ansätze (ii°) gebildet ist, die sich an der die Einlaßöffnung (8o) enthaltenden Gehäusewand befinden. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, .daß idie Schlagleisten (4) durch längliche Platten gebildet sind, die mittig auf der Treibwelle sitzen, von den Enden her V-förmig eingeschnitten und mit den Enden ihrer Schlagarme nach entgegengesetzten Seiten ausgebogen sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurc.'h gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) einen die Treibwellenlager (7) aufnehmenden zylindrischen Ansatz (8) aufweist, mit dein es an einem die Vorrichtung tragenden Rahmen (i') abgestützt ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, da-,durch gekennzeichnet, claß (las Gehäuse innen vor seiner Auslaßöffnung (io) eine Leitfläche (i8') aufweist, die das behandelte Gut längs der Gehäusewand gegen die Atislaßöffnung leitet. i i. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehi-iuse außen an gegenüberliegenden Stellen seines Umfanges Ansätze (i8) mit Lagerhülsen (ig) und darin eingezogenen Klemmschrauben (20) zur lösbaren Anbringung an zugeordneten Trägern aufweist.
DEB12042A 1949-10-18 1950-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von pflanzlichem Lagergut Expired DE834919C (de)

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DE (1) DE834919C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917547A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Hungaromix Agrarfejlesztoe Kft Vorrichtung zum zerkleinern von landwirtschaftlichen produkten, halmfuttern, usw.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917547A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Hungaromix Agrarfejlesztoe Kft Vorrichtung zum zerkleinern von landwirtschaftlichen produkten, halmfuttern, usw.
AT393432B (de) * 1988-06-07 1991-10-25 Hungaromix Agrarfejlesztoe Kft Vorrichtung zum zerkleinern von landwirtschaftlichen produkten, wie halmfutter u.s.w.

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