DE3856021T2 - Mehrschichtverbindung für integrierte Schaltungsstruktur mit zwei oder mehreren metallischen Leiterschichten und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Mehrschichtverbindung für integrierte Schaltungsstruktur mit zwei oder mehreren metallischen Leiterschichten und Verfahren zum Herstellen derselben

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Zwischenverbindung für IC-Schaltungsstrukturen und ein Verfahren zum Herstellen dieser Zwischenverbindung, Insbesondere betrifft die Erfindung eine Mehrschicht-Zwischenverbindung für IC-Schaltungsstrukturen, die mehr als eine leitende Metall-Schicht aufweisen. Eine IC-Schaltungsstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Ausbilden dieser Struktur, das die Schritte (a) und (e) bis (i) aufweist, ist beschrieben in Solid State Technology, Vol 29. Nr. 2, Februar 1986, S. 131-136.
  • Herkömmlicherweise wird ein Metall auf Aluminium-Basis, d.h. Aluminium oder eine Aluminium-Legierung, zur Bildung der Zwischenverbindungen oder der "Verdrahtung" zwischen Komponenten und Einrichtungen in IC-Schaltungsstrukturen verwendet. Zu diesen Anwendungsfällen für Aluminium zählen die Zwischenverbindungen oder Durchgänge, die zwischen verschiedenen Schichten oder Ebenen von Metall, z.B. Aluminium, verwendet werden, und die Kontakte zu einzelnen Elementen einer aktiven Einrichtung in der IC-Schaltungsstruktur, z.B. die Kollektor-, Basisoder Emitter-Kontakte eines bipolaren Transistors, oder die Source-, Drain- und Gate-Elektroden eines MOS-Einrichtung.
  • Aluminium ist nicht das einzige Metall, das für derartige Zwecke gebraucht wird oder gebraucht werden kann. Sowohl Platin- als auch Gold-Metalle sind für derartige Anwendungsfälle benutzt worden. Aluminium bleibt jedoch bei weitem das bevorzugt verwendete Metall in IC-Schaltungsstrukturen, da es eine überlegene Kombination aus niedrigem Kostenfaktor, geringem Gewicht und guter Leitfähigkeit bietet.
  • Dennoch ist die Verwendung von Aluminium in IC-Schaltungsstrukturen für Zwischenverbindungen, Kontakte und dgl. nicht ohne typische Probleme. Wenn Aluminium als elektrischer Kontakt zu einem Elektrodenbereich einer in Silicium ausgebildeten aktiven Einrichtung verwendet wird, können sich möglicherweise das Aluminium und das Silicium miteinander vermischen, was dazu führen kann, daß das Aluminium abwärts in das Siliciumsubstrat unter die zwischen dem dotierten Bereich und dem Substrat gebildete Verbindung - d.h. unter die Source- und Drain-Bereiche - vordringt und dadurch einen Kurzschluß der Einrichtung verursacht.
  • Ferner können, wenn eine Aluminiumschicht als horizontale Zwischenverbindung zwischen Einrichtungen oder Elementen einer Einrichtung verwendet wird, möglicherweise einige Bereiche der Aluminium-Zwischenverbindung unter einem anschließenden Einfluß von Verarbeitungstemperaturen über 400ºC Aufwerfungen oder Zacken, die ihrerseits zur Entstehung eines Kurzschlusses von der Aluminiumschicht durch eine überliegende Isolierschicht zu einer darauf aufliegenden weiteren Metall-Schicht führen kann.
  • Die Verwendung eines leitenden Materials, z.B. einer Titan- Wolfram-Legierung, über einer Aluminiumschicht oder zwischen zwei Aluminiumschichten ist bekannt. Lin et al. beschreiben in dem Artikel mit dem Titel "Linewidth Control Using Anti-Reflective Coating for Optical Purposes", IEDM International Electron Device Meeting, San Francisco, CA, 13.-15. Dezember, auf S. 399-402 die Verwendung verschiedener antireflektiver Beschichtungen, z.B. Titan-Wolfram, Vanadin und Polysilicium, auf Aluminium, um für photolitographische Zwecke die Reflektivität von Aluminium zu reduzieren.
  • Harrison et al. beschreiben ferner in einem Artikel mit dem Titel "The Use of Anti-Reflective Coatings for Photoresist Linewidth Control", Kodak Mikroelectronics Seminar, San Diego, CA, November 1983, die Verwendung antireflektiver Beschichtungen, z.B. Vanadin, Titan-Wolfram, Molybden, Titan und Polysilicium, auf Aluminium-Silicium-Materialien. Die letztgenannte Schrift beschreibt auch die bisherige Verwendung von Titan- Wolfram unter Al-Si als eine Barriereschicht zur Verhinderung von Aluminium-Zackenbildung in dem Siliciumsubstrat.
  • Die Verwendung einer Schicht aus Titan-Wolfram zwischen zwei Aluminiumschichten in einer IC-Schaltungsstruktur als Ätz- Stopper ist in U.S.-Patent 4,267,012 von Pierce et al. beschrieben.
  • Obwohl somit die Verwendung anderer Materialien, z.B. Titan- Wolfram, zwischen angrenzenden Schichten aus Aluminium bekannt ist, hat sich herausgestellt, daß Probleme wie etwa die Diffusion von Aluminium in ein darunterliegendes Siliciumsubstrat durch das Vorhandensein von Materialien wie z.B. einer Titan- Wolfram-Legierung über dem Aluminium möglicherweise sogar noch verschärft werden. Offensichtlich ist dies aufgrund der Tatsache der Fall, daß eine Titan-Wolfram-Legierung und Aluminium derart in Interaktion treten können, daß eine intermetallische Verbindung (TixAlyWz) erzeugt wird, die tatsächlich eine höhere Löslichkeit mit Silicium aufweist als die Löslichkeit von Aluminium mit Silicium.
  • Es wäre somit wünschenswert, eine Zwischenverbindung für IC- Schaltungsstrukturen mit mehr als einer leitenden Metall- Schicht zu schaffen, bei der einige oder sämtliche der Probleme, die durch die Verwendung von Aluminium-Metall als Zwischenverbindung erzeugt werden, beseitigt oder zumindest reduziert werden.
  • Das oben angeführte Problem wird durch die Struktur und das Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. 5 gelöst.
  • Im folgenden werden - lediglich als Beispiel - einige Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine ausschnittsweise vertikale Querschnittsansicht eines vorläufigen Aufbauschrittes einer weiteren Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Mehrschicht-Zwischenverbindung.
  • Fig. 2 zeigt eine ausschnittsweise vertikale Querschnittsansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nach Fertigstellung der Mehrschicht-Zwischenverbindung.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung schafft eine neuartige leitende Zwischenverbindung für eine IC-Schaltungsstruktur, bei der mehr als eine Schicht aus leitendem Metall verwendet wird, um verschiedene Elemente und Einrichtungen in der IC-Schaltungsstruktur miteinander zu verbinden.
  • Die erste Barriereschicht 40 sollte ein Material aufweisen, das gute Leitfähigkeit, gute Anhaftungsfähigkeit sowohl an dem freiliegenden Silicium, an dem der elektrische Kontakt ausgebildet werden soll, und an den umgebenden Oxid, und eine hinreichend niedrige Porosität aufweist, um zu verhindern, daß Silicium oder Aluminium durch das Material zu der angrenzenden Schicht diffundieren.
  • Wenn die Barriereschicht 40 TiN aufweist, kann die Schicht 40 in einem zweischrittigen Verfahren ausgebildet werden, bei dem zuerst eine 20-80 nm dicke Schicht von Titan-Metall in einer nichtreaktiven Argon-Atmosphäre von ungefähr 5 bis 15 milli- Torr und einer Temperatur, die mindestens ungefähr 100ºC beträgt und 400ºC nicht überschreitet, aufgesputtert wird, und in einem darauffolgenden zweiten Schritt die Titannitrid- (TiN-) Schicht aus einem Elementen-Titan-Target in einer 50- 60%-Argon-/Stickstoff-Atmosphäre bei einer Temperatur, die von der Umgebungstemperatur bis ungefähr 200ºC beträgt, reaktiv auf die Titan-Schicht gesputtert wird. Alternativ kann die auf der Titan-Metallschicht angeordnete Schicht ausgebildet werden, indem TiN direkt aus einem Verbund-TiN-Target gesputtert wird.
  • Der hier verwendete Ausdruck "nichtreaktive Atmosphäre" bezieht sich auf das Vorhandensein eines nichtreaktiven Gases, z.B. Argon, mit dem der Sputter-Vorgang durchgeführt wird.
  • Die TiN-Schicht 40 kann auch in einem einzigen Schritt ausgebildet werden, indem TiN unter den gleichen Temperatur- und Druckbedingungen und wiederum unter Verwendung einer nichtreaktiven Argon-Atmosphäre direkt aus einem Verbund-TiN-Target gesputtert wird. Die Verwendung einer metallischen Titan-Unterschicht in der ersten oder unteren Barriereschicht wird jedoch bevorzugt, da die Titan-Metallschicht unter dem Titan- Verbund oder der Titan-Legierung sowohl an dem freiliegenden Silicium, an dem der elektrische Kontakt hergestellt werden soll, als auch an der angrenzenden Oxid-Schicht gut anhaftet.
  • Die Verwendung von TiN wird gegenüber anderen Titan-Zusammensetzungen, z.B. Titan-Silicid, bevorzugt, und zwar aufgrund der hervorragenden Barriereeigenschaften der TiN-Materialien, die ein von unten her erfolgendes Eindringen des Siliciums durch die Barriereschicht oder ein von oben her erfolgendes Eindringen abwärts durch die Barriereschicht verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann nach der Ausbildung der gesputterten Baruereschicht (TiN) das Vakuum aufgehoben werden und die Struktur für 30 Sekunden bis 1 Minute einer schnellen thermischen Temperung in einem Temperaturbereich von 500-650ºC ausgesetzt werden. Die schnelle Temperung wird in einer N&sub2;- oder Ar/N&sub2;-Atmosphäre durchgeführt. Der Zweck der Temperung besteht darin, den elektrischen Kontaktwiderstand der Barriere gegenüber den dotierten Siliciumbereichen durch intime Vermischung an der Silicium-Barrieren-Grenzfläche und die Ausbildung primitiver Silicide (TiSix, wobei x größer als 1 ist) zu verbessern. Die Temperung verbessert ferner die Betriebseigenschaften der Barriere, indem sie eine nitrid-reiche Haut wie z.B. TiNx (wobei x größer als 1 ist) bildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die TiN- Barriereschicht selbst durch einen schnellen Temperungsvorgang ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsform werden zuerst ungefähr 50-120 nm Titan wie zuvor durch Sputtern in einer nichtreaktiven Argon-Umgebung aufgetragen. Als nächstes wird die Struktur einem schnellen thermischen Temperungsvorgang ausgesetzt, bei dem die Temperatur rapide derart erhöht wird, daß die Struktur innerhalb einer Zeitperiode von ungefähr 10 Sekunden auf ungefähr 600-800ºC, normalerweise ungefähr 700ºC, geheizt wird. Die Struktur wird dann für eine Zeitperiode von ungefähr 30 Sekunden bis 1 Minute in einer N&sub2;-Atmosphäre auf dieser Temperatur gehalten. Dieses schnelle Tempern kann in einer Spezial-Bearbeitungsapparatur ausgeführt werden, die als RAPID THERMAL ANNEALER bekannt ist, die in der Lage ist, die TiSix-Bildung auf der Silicium-Ebene schnell auszuführen, während sie eine TiN-Barriere an der Oberfläche der Schicht ausbildet, ohne daß das Titan oxidiert. Das schnelle Tempern dient zum Bilden eines Silicids wie z.B. TiSix (wobei x größer als 1 ist), das den Kontaktwiderstand gegenüber N+ -Bereichen, P+ -Bereichen oder dotierten Polysiliciumbereichen verbessert. Gleichzeitig wird das Titan, das nicht reagiert hat, zu einer TiN-Barriere nahe der Oberfläche umgesetzt.
  • Nach der Ausbildung und der Oxid-Freilegung der unteren Barriereschicht 40 werden dann von 250 bis 400 nm einer leitenden Metall-Schicht 50 auf die Barriereschicht 40 aufgetragen. Die leitende Metall-Schicht 50 kann ein Metall wie Gold oder Platin aufweisen, weist jedoch aus Gründen der Prozeßökonomie vorzugsweise ein Metall auf Aluminium-Basis auf. Bei dem aufgetragenen Metall auf Aluminium-Basis kann es sich um reines Aluminium oder vorzugsweise um eine Aluminium-Kupfer-Legierung handeln, die bis zu 2,0 Gew.-% Kupfer enthält. Wahlweise können auch bis zu 2 Gew.-% Silicium in der aufgetragenen Aluminium-Legierung vorhanden sein.
  • Der Ausdruck "Metall auf Aluminium-Basis" wird hier in dem Sinn verwendet, daß er reines Aluminium sowie Aluminium-Legierungen bezeichnet, die mindestens ungefähr 90 Gew.-% Aluminium enthalten.
  • Das Metall auf Aluminium-Basis wird vorzugsweise durch Sputtern in einer Argon-Atmosphäre aufgetragen, wobei ein Druck von ungefähr 5 bis 15 milliTorr und eine Temperatur von 300ºC aufrechterhalten werden.
  • Nach dem Auftragen des Aluminium-Basis-Metalls, wird - ohne das Vakuum aufzuheben, um die Entstehung eines unerwünschten Aluminiumoxid-Films auf der Oberfläche des neu aufgetragenen Aluminium-Basis-Metalls zu vermeiden - eine obere Barriereschicht 60 ausgebildet.
  • Die obere Barriereschicht 60 weist ungefähr 80 bis 120 nm TiN auf.
  • Da TiN als obere Barriereschicht verwendet wird, muß anschließend ein Sputter-Ätzvorgang verwendet werden, um unerwünschte Oxid-Filme von der oberen Fläche zu entfernen und dadurch einen guten elektrischen Kontakt mit nachfolgend aufgetragenen Metall-Schichten zu erzeugen.
  • Die obere Barriereschicht 60 kann anschließend unter Verwendung der gleichen Techniken, die zur Ausbildung der unteren Barriereschicht 40 verwendet wurden, durch Sputtern ohne ein Aufheben des Vakuums aufgetragen werden.
  • Nach der Ausbildung der oberen Barriereschicht 60 ist die Ausbildung der mehrschichtigen unteren Metall-Schicht, die die untere Barriereschicht 40, die Schicht 50 aus Metall auf Aluminium-Basis und die obere Barriereschicht 60 umfaßt, abgeschlossen, und diese mehrschichtige untere Metall-Schicht, die im folgenden kollektiv als Zwischenverbindungsschicht bezeichnet wird, übernimmt in der IC-Schaltungsstruktur die Funktion der Schicht, die normalerweise als die erste Metall-Schicht bezeichnet wird.
  • Die Zwischenverbindungsschicht kann nun zur Ausbildung der -gewünschten Zwischenverbindungen oder Verdrahtungsstrukturen musterbildend behandelt werden, indem eine Photoresist-Maske aufgetragen wird und dann die Maske unter Verwendung herkömmlicher Photolithographie-Techniken mit einem Muster versehen wird.
  • Anschließend wird die Zwischenverbindungsschicht mittels herkömmlicher Plasma-/Reaktiv-Ionen-Ätzchemie, wie z.B. CHCl&sub3;, Cl&sub2;, SiCl&sub4; und CF&sub4;-Gas-Mixturen durch die Photoresist-Maske geätzt, um nacheinander durch den Verbund des sandwichartigen Metalls zu ätzen
  • Nach dem Ausbilden des Musters der Zwischenverbindungsschicht gemäß der Erfindung kann die Struktur einem herkömmlichen Verarbeitungsvorgang unterzogen werden, um die zweite Oxid- Schicht zu bilden, die zum Trennen der gemusterten Bereiche der Zwischenverbindungsschicht gemäß der Erfindung von einer anschließend aufgebrachten Metall-Schicht verwendet wird, welche normalerweise als zweite Metall-Schicht bezeichnet wird.
  • Somit wird gemäß Fig. 1 eine zweite Oxid-Schicht 70 in herkömmlicher Weise ausgebildet und gemustert, und anschließend wird eine zweite Metall-Schicht 80, z.B. eine Schicht aus Metall auf Aluminium-Basis, aufgetragen und mit einem Muster versehen. Gemäß Fig. 1 bildet die zweite Metall-Schicht 80 bei 86 einen Verbindungsbereich mit der oberen Schicht 60 der Zwischenverbindung. Die zweite Metall-Schicht 80 kann ferner entweder pures Aluminium oder vorzugsweise eine Aluminium- Kupfer-Legierung aufweisen, die mindestens bis zu 0,5 Gew.-% Kupfer enthält. Wahlweise können auch bis zu 2 Gew.-% Silicium in dem aufgetragenen Metall auf Aluminium-Basis, das die Metall-Schicht 80 bildet, vorhanden sein.
  • Um bei 86 eine gute Verbindung zwischen der zweiten Metall- Schicht 80 und der oberen Fläche der oberen Barriereschicht 60 zu schaffen, ist es erforderlich, den freiliegenden Bereich der oberen Fläche der Schicht 60 zu reinigen, um Oxide zu entfernen, die an dem Verbindungsbereich 86 einen unerwünscht hohen Kontaktwiderstand zwischen der Zwischenverbindungsschicht und der zweiten Metall-Schicht erzeugen würden.
  • Wie bereits erläutert, kann es durch die Verwendung von TiN bei der Ausbildung der oberen Barriereschicht 60 erforderlich sein, einen herkömmlichen Sputter-Ätzvorgang durchzuführen, um die Oberfläche zu reinigen, bevor die zweite Metall-Schicht 80 darauf aufgetragen wird.
  • In diesem Zusammenhang ist eventuell anzumerken, daß beim Aufbau der Zwischenverbindungsschicht die Ausbildung der Aluminiumschicht 50 auf der unteren Barriereschicht 40 ohne einen derartigen Reinigungsschritt erfolgen kann, obwohl die untere Barriereschicht 40 der Luft ausgesetzt worden ist, da die ungefähr 2-5 nm betragende Dicke der über der unteren Barriereschicht 40 gebildeten Oxid-Schicht von der anschließend aufgebrachten Aluminiumschicht 50 durchdrungen werden kann. Die Ausbildung der oberen Oxid-Schicht 70 führt jedoch dazu, daß die obere Fläche der oberen Barriereschicht 60 Temperaturen ausgesetzt wird, an denen ein ausreichendes Wachstum von Oxid erfolgt, um einen derartigen Reiniungsschritt notwendig zu machen, um den gewünschten Niedrigwiderstandkontakt bei 86 zu erzeugen.
  • In Fign. 1 und 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die eine Variation des grundlegenden Vorgangs bildet, bei dem ein selbstausrichtender Metall-Silicid-Kontakt auf dem dotierten Bereich 14 in dem Silicium-Substrat 10 gebildet wird, wobei vor dem Ausbilden der ersten Barrierschicht 40 der Zwischenverbindungsschicht Oxid 30 als eine Maske verwendet wird, um einen besseren Kontakt zwischen der Zwischenverbindungsschicht und dem Silicium-Substrat zu erzielen.
  • Gemäß Fig. 1 wird eine Schicht 36 aus einem Metall, das in der Lage ist, durch Reaktion mit dem Silicium ein Metall-Silicid zu bilden, auf den dotierten Bereich 14 und die Oxid-Schicht 30 aufgetragen. Die Metall-Schicht 36 kann durch Sputtern einer 15 bis 40 nm dicken Schicht aus Metall, z.B. Titan, auf die Oberfläche ausgebildet werden. Die Struktur wird dann bei einer Temperatur von ungefähr 500-700ºC für bis zu ungefähr 30 Minuten in einer nichtreaktiven Atmosphäre gesintert, welche frei von jeglichem Sauerstoff ist, etwa einer Argon- oder Stickstoff-Atmosphäre, um das Metall zu sintern und Metall- Silicid überall dort zu bilden. wo sich das Metall in Kontakt mit Silicium befindet. Gemäß Fig. 2 ist das Ergebnis eine selbstausrichtende Metallsilicid-Schicht 22 von TiSi&sub2;, die selektiv nur in dem Kontaktbereich 14 mit dem dotierten Silicium in dem Silicium-Substrat 10 ausgebildet ist.
  • Alternativ kann die Struktur für eine Periode von bis zu 2 Minuten bei einer Temperatur von bis zu ungefähr 700ºC dem zuvor beschriebenen schnellen Temperungsvorgang ausgesetzt werden, um das Metall-Silicid zu bilden.
  • Bei jedem der Vorgänge wird anschließend das Metall, das keine Reaktion erfahren hat, mittels eines Ätzmittels entfernt, das für das reaktionslose Metall gewählt ist, z.B. eines Aquaregia-Atzmittels für Platin oder eines Ammonium-Hydroxid-/Peroxid-Ätzmittels für Titan. Nach dem Entfernen des reaktionslosen Metalls von der Struktur kann die Ausbildung der unteren Barrierschicht 40 der Zwischenverbindungsschicht in der zuvor beschriebenen Weise fortschreiten, was zu der in Fig. 2 gezeigten Struktur führt.
  • Das Ergebnis besteht in der Anwendung jeder der Ausführungsformen der Erfindung in einer verbesserten, zuverlässigeren IC-Schaltungsstruktur mit einer Zwischenverbindungsschicht, bei der die Diffusion von Aluminium oder Silicium verhindert oder eingeschränkt ist und auch die Entstehung von Aluminium- Zacken und Aufwerfungen verhindert oder eingeschränkt ist. Aufgrund des Vorhandenseins der unteren und oberen Barrieren steigt der Elektromigrationswiderstand der Metall-1-Zwischenverbindung an, so daß die IC-Schaltung zuverlässiger wird. Die Zwischenverbindungsschicht der Erfindung dient auch als eine antireflektive Schicht, die eine verbesserte Photolitographie bei Drucken feiner Linien ermöglicht. Die elektrische Verbindung zwischen der Zwischenverbindungsschicht und der Metall-2- Schicht wird verbessert, wobei - falls gewünscht - kein Sputter-Ätzen durchgeführt zu werden braucht, und das Resultat ist eine Struktur mit exzellenter Zuverlässigkeit.

Claims (11)

1. IC-Schaltungsstruktur mit einem Siliciumsubstrat (10); mehreren in diesem Substrat angeordneten dotierten Bereichen (14); einer auf dem Substrat angeordneten ersten Oxid-Schicht (30) mit öffnungen zum Freilegen jedes dotierten Bereiches (14); einer elektrisch leitenden Zwischenverbindungsschicht (40,50,60), die derart angeordnet ist, daß sie mindestens einen der dotierten Bereiche durch dessen entsprechende Öffnung hindurch leitend kontaktiert, und die der ersten Oxid-Schicht überliegt; einer zweiten Oxid-Schicht, die derart angeordnet ist, daß sie Teilen der ersten Oxid-Schicht (30), die nicht von der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) bedeckt sind, überliegt, wobei in der zweiten Oxid-Schicht (70) mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, die einen gewählten Bereich der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) freilegt; und einer Metall-Leiterschicht (80), die derart angeordnet ist, daß sie der zweiten Oxid-Schicht (70) überliegt und einen gewählten Bereich der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) durch die mindestens eine Öffnung hindurch elektrisch kontaktiert; gekennzeichnet durch:
(a) eine 250-350 Nanometer dicke Zwischenschicht (50) aus auf Aluminium basierendern Metall;
(b) eine untere leitende Barriereschicht (40), die zwischen der Zwischenschicht (50) einerseits und dem dotierten Bereich des Substrats und der ersten Oxid- Schicht andererseits angeordnet ist; wobei die untere Barriereschicht aufweist: eine den dotierten Bereich kontaktierende, TiSix enthaltende Schicht, wobei x größer als 1 ist, und eine die Zwischenschicht kontaktierende, TiNx enthaltende Schicht, wobei x größer als 1 ist, und wobei der Rest der unteren Barriereschicht abgesehen von insignifikanten Verunreinigungen reines Ti oder TiN enthält; und
(c) eine obere leitende Barriereschicht (60) aus TIN, die zwischen der Zwischenschicht und der zweiten Oxid- Schicht (70) angeordnet ist;
und dadurch gekennzeichnet, daß die Drei-Schichten-Struktur sich zwischen der ersten und der zweiten Oxid-Schicht erstreckt.
2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere leitende Barriereschicht (40) eine 80-150 Nanometer dicke Schicht aufweist, die in der Lage ist, eine durch sie hindurch in die leitende Metall-Zwischenschicht (50) erfolgende Diffusion von Silicium und eine von der leitenden Metall-Zwischenschicht durch diese hindurch in das Siliciumsubstrat (10) erfolgende Diffusion von Aluminium zu verhindern.
3. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere leitende Barriereschicht (60) eine 80-120 Nanometer dicke Schicht aufweist, die in der Lage ist, eine durch sie hindurch erfolgende Diffusion von Aluminium aus der leitenden Metall-Zwischenschicht (50) zu verhindern.
4. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Substrat ausgebildete dotierte Silicium-Bereich (14) eine Metall-Silicid-Schicht aufweist, die in der Oberfläche des Substrats unterhalb der unteren leitenden Barriereschicht (40) ausgebildet ist, um die Leitfähigkeit zwischen dem in dem Substrat ausgebildeten dotierten Bereich (14) und der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) zu verbessern.
5. Verfahren zum Ausbilden einer IC-Schaltungsstruktur mit einem Siliciumsubstrat (10); mehreren in diesem Substrat angeordneten dotierten Bereichen (14); einer auf dem Subtrat angeordneten ersten Oxid-Schicht (30) mit Öffnungen zum Freilegen jedes dotierten Bereiches (14); einer elektrisch leitenden Zwischenverbindungsschicht (40,50,60), die derart angeordnet ist, daß sie mindestens einen der dotierten Bereiche durch dessen entsprechende Öffnung hindurch leitend kontaktiert, und die der ersten Oxid- Schicht überliegt; einer zweiten Oxid-Schicht, die derart angeordnet ist, daß sie Teilen der ersten Oxid-Schicht (30), die nicht von der Zwischenverbindungsschicht (40, 50,60) bedeckt sind, überliegt, wobei in der zweiten Oxid- Schicht (70) mindestens eine Öffnung ausgebildet ist, die einen gewählten Bereich der Zwischenverbindungsschicht (40,50, 60) freilegt; und einer Metall-Leiterschicht (80), die derart angeordnet ist, daß sie der zweiten Oxid- Schicht (70) überliegt und einen gewählten Bereich der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) durch die mindestens eine Öffnung hindurch elektrisch kontaktiert; mit den folgenden aufeinanderfolgenden Schritten:
(a) Ausbilden einer ersten Oxid-Schicht (30) auf einem Substrat (10), das dotierte Bereiche enthält, wobei in der ersten Oxid-Schicht (30) Öffnungen zum Freilegen jedes dotierten Bereiches (14) des Substrats ausgebildet ist;
(b) Ausbilden einer unteren leitenden Barriereschicht (40) aus TiN auf der ersten Oxid-Schicht (30), wobei die untere leitende Barriereschicht (40) durch die Öffnung hindurch den dotierten Bereich (14) des Substrats (10) elektrisch kontaktiert, und anschließendes schnelles Tempern der unteren Barriereschicht in einer N&sub2;- oder Ar/N&sub2;-Atmosphäre;
(c) Ausbilden einer 250-350 Nanometer dicken Zwischenschicht (50) aus auf Aluminium basierendem Metall auf der unteren leitenden Barriereschicht und in elektrischem Kontakt mit dieser;
(d) Ausbilden einer oberen leitenden Barriereschicht (60) aus TiN auf der Zwischenschicht;
wobei die untere Schicht, die Zwischenschicht und die obere Schicht zusammen die Zwischenverbindungsschicht bilden;
(e) Strukturieren und Ätzen der Mehrfach-Zwischenverbindungsschicht zur Bildung diskreter Zwischenverbindungen und zum Freilegen der ersten Oxid-Schicht (30) zwischen diesen;
(f) Ausbilden einer zweiten Oxid-Schicht (70) auf den Zwischenverbindungen und der freigelegten ersten Oxid- Schicht;
(g) Strukturieren und Ätzen der zweiten Oxid-Schicht (70) bis hinunter zu der oberen Lage der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) zur Ausbildung mindestens einer Öffnung, die den gewählten Bereich der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) freilegt;
(h) Ausbilden einer zweiten Schicht aus auf Aluminium basierendem Metall auf der zweiten Oxid-Schicht und dem freigelegten Bereich der Zwischenverbindungen; und
(i) Strukturieren und Ätzen der zweiten Metall-Schicht zur Ausbildung weiterer diskreter Zwischenverbindungen daraus.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Ausbildens einer Schicht (36) auf dem ersten Oxid (30) und dem freigelegten dotierten Silicium- Substrat (14) aus einem Metall, das in der Lage ist, mit dem Silicium derart zu reagieren, daß ein Metall-Silicid gebildet wird, Heizen der Struktur auf eine Temperatur von ungefähr 500-700ºC zum Sintern des Metalls und zur Ausbildung des Metall-Silicids auf und in der Oberfläche des dotierten Silicium-Substrats, und Entfernen nicht reagierender Bereiche des Metalls auf der ersten Oxid-Schicht vor dem Schritt (b) des Ausbildens der unteren leitenden Barriereschicht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (b) des Ausbildens der unteren leitenden Barriereschicht (40) 80-150 Nanometer TiN aus einem TiN-Verbund-Target in einer Argon-Atmosphäre von ungefähr 5 bis 15 milliTorr (0,66 bis 2,0 Pa) auf die Struktur gesputtert werden, während eine Temperatur von mindestens ungefähr 100ºC bis zu einer 400ºC nicht überschreitenden Temperatur aufrechterhalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (b) des Ausbildens der unteren leitenden Barriereschicht 20-80 Nanometer Titan aus einem Titan- Target in einer Argon-Atmosphäre von ungefähr 5 bis 15 milliTorr (0,66 bis 2,0 Pa) auf die Struktur gesputtert werden, während eine Temperatur von mindestens ungefähr 100ºC bis zu einer 400ºC nicht überschreitenden Temperatur aufrechterhalten wird, und daß anschließend Titannitrid (TiN) unter den gleichen Reaktionsbedingungen reaktiv auf die Titan-Schicht gesputtert wird, um die TiN-Schicht auf dem Silicium-Substrat auszubilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem schnellen Tempern gemäß Schritt (b) die Struktur innerhalb einer Periode von ungefähr 10 Sekunden auf eine Temperatur von ungefähr 600-800ºC geheizt wird und die Struktur anschließend fur eine Periode von ungefähr 30 Sekunden bis 1 Minute bei dieser Temperatur in einer Stickstoff-Atmosphäre gehalten wird, um die Silicium-Oberfläche zu reinigen und zu bewirken, daß mindestens ein Teil des Titans derart mit dem Silicium reagiert, daß ein Titansilicid gebildet wird und somit ein guter elektrischer Kontakt mit Silicium ermöglicht wird und dabei eine TiN-Barriere an der Oberfläche gebildet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (d) des Ausbildens der oberen Barriereschicht (60) 80-120 Nanometer TiN in einer Argon-Atmosphäre von ungefähr 5 bis 15 milliTorr (0,66 bis 2,0 Pa) auf die Zwischenschicht (50) gesputtert werden, während eine Temperatur von mindestens ungefähr 100ºC bis zu einer 400ºC nicht überschreitenden Temperatur aufrechterhalten wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (f) des Ausbildens einer zweiten Oxid-Schicht (70) auf der Zwischenverbindungsschicht (40,50,60) die zweite Oxid-Schicht derart strukturiert wird, daß mindestens ein Teil der Zwischenverbindungsschicht freigelegt wird, und die Oberfläche der Zwischenverbindungsschicht zwecks Entfernen daran befindlicher Oxide gereinigt wird, bevor die Metall-Leiterschicht (80) auf der Zwischenverbindungsschicht ausgebildet wird.
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