DE3716233A1 - Thermischer tintenuebertragungsdrucker mit blockier-anzeige-einrichtung - Google Patents
Thermischer tintenuebertragungsdrucker mit blockier-anzeige-einrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Tintenübertragungsdrucker,
wobei eine Tintenspendebahn auf Druckpapier aufgelegt
wird und die Tinte, gebunden an die Tintenspendebahn,
übertragen wird auf das Druckpapier durch Wärmezufuhr aus
einem Thermokopf zu der Tintenspendebahn.
Herkömmliche Drucker, xerographische Geräte, und andere
sind mit Blockier-Anzeige-Einrichtung vorgesehen, um zu vermeiden,
daß der Papiertransportweg mit Papier verstopft
wird.
Eine der herkömmlichen Blockier-Detektor-Einrichtungen, beschrieben
z. B. in der japanischen Patentveröffentlichung
(JP-B) 56-45 787, weist einen mechanischen Schalter auf, angeordnet
in dem Druckpapiertransportweg und betätigt jedesmal,
wenn ein gebogener oder gekrümmter Abschnitt des Druckpapiers
den mechanischen Schalter schiebt und einen Zähler
zur Zählung der Operationen des mechanischen Schalters, um
zu beurteilen, ob die Nummer der Operationen die den mechanischen
Schalters betätigt innerhalb einer vorbestimmten
Zeit einen vorbestimmten Wert übersteigt, wodurch geprüft
wird, ob der Transportweg mit Druckpapier blockiert ist
oder nicht. Eine andere herkömmliche Blockier-Anzeige-Einrichtung
beschrieben in der japanischen Offenlegungsschrift
(JP-A) 60-35 755, weist ein Druckpapieranzeigemittel
an einer geeigneten Position in dem Druckpapiertransportweg
auf, um zu beurteilen, ob der Transportweg mit Druckpapier
blockiert ist, wenn das Anzeigemittel das Druckpapier in
einer vorbestimmten Zeit nicht anzeigt.
In den erwähnten Blockier-Detektor-Einrichtungen, wird der
Transportweg als verstopft mit Druckpapier beurteilt, wenn
der Druckpapiertransportweg mit Druckpapier blockiert ist
oder wenn das Druckpapier an irgendetwas hängenbleibt und
dadurch gebogen wird.
In einem thermischen Tintenübertragungsdrucker ist es jedoch
notwendig, nicht nur anzuzeigen, daß der Transportweg
mit Druckpapier blockiert ist, sondern auch anzuzeigen, daß
der Transportweg mit Tintenspendepapier blockiert ist.
Das heißt in einem thermischen Tintenübertragungsdrucker,
worin eine Tintenspendebahn auf Druckpapier aufgelegt wird,
und die Tinte von der Tintenspendebahn übertragen wird auf
das Druckpapier durch Wärmezuführung zur Tintenspendebahn,
wird die Tintenspendebahn in engen Kontakt mit dem Druckpapier
gebracht durch einen Thermokopf und eine rotierende
Trommel. Dementsprechend bleibt die Tintenspendebahn, auch
nach der Übertragung der Tinte, in engem Kontakt mit dem
Druckpapier. Wenn die Trennung der Tintenspendebahn von dem
Druckpapier fehlerhaft ist durch statische Elektrizität
oder andere Ursachen, wird die Tintenspendebahn in einen
Abschnitt des Druckpapiertransportwegs eingezogen und daher
ist zu befürchten, daß der Druckpapiertransportweg mit der
Tintenspendebahn blockiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen thermischen Tintenübertragungsdrucker
anzugeben, welcher in der Lage ist,
frühzeitig zu erkennen, daß eine Tintenspendebahn nach der
Tintenübertragung auf das Druckpapier in einen Abschnitt
des Druckpapiertransportweges eingezogen wurde und um so
eine Blockierung des Druckpapiertransportweges durch die
Tintenspendebahn zu vermeiden.
Um die obige Aufgabe nach der Erfindung zu lösen, wird ein
thermische Tintenübertragungsdrucker vorgeschlagen, welcher
Blockierdetektormittel (bzw. Blockier-Anzeige-Einrichtung)
aufweist, um ein Signal zu erzeugen, wenn eine Tintenspendebahn
nach der Übertragung von Tinte auf das Druckpapier
in einen Abschnitt des Druckpapiertransportweges eingezogen
ist.
Daher kann der thermische Tintenübertragungsdrucker nach
der Erfindung frühzeitig erkennen, daß die Tintenspendebahn
in einen Abschnitt des Druckpapiertransportweges eingezogen
ist und eine entsprechende Reaktion ausführen, wie die sofortige
Betriebsunterbrechung nach der obigen Anzeige, wodurch
eine Blockierung des Druckpapiertransportweges mit
der Tintenspendebahn vermieden wird.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Hauptteils einer
Ausführungsform für einen thermischen Tintenübertragungsdrucker
nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Blockierdetektormittels in
Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen Seitenansichten für ein anderes und
weiteres Beispiel des Blockierdetektormittels.
Fig. 5 zeigt ein Schaudiagramm für die elektrische Verbindung
zwischen Fotosensor und Detektorkreis,
welche zu dem weiteren Beispiel in Fig. 4 gehört.
Fig. 6 zeigt ein Schaudiagramm in modifizierter Form des
weiteren Beispiels in Fig. 4 und 5.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt des Hauptteils eines anderen
Beispiels des Blockierdetektormittels.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des anderen Beispiels in
Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt für den Hauptteil von noch
einem weiteren Beispiel des Blockierdetektormittels.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht für die Rückstrahlplatte 25
in Fig. 9.
Fig. 11 und
Fig. 12 sind Zeitdiagramme, wobei die Phasenverhältnisse
zwischen den Ausgangssignalen der Fotodetektoren
in Fig. 10 gezeigt werden.
Fig. 13 ist eine Draufsicht für eine modifizierte Form
der Rückstrahlplatte 25.
Fig. 14 ist ein Zeitdiagramm mit zwei Arten von Ausgangswellenformen
des Fotosensors, welcher reflektiertes
Licht von der Rückstrahlplatte in Fig. 13
aufnimmt und mit Merkmalen, die aus den Ausgangswellenformen
abgeleitet sind.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Methode,
wobei die Rotationsrichtung der Rückstrahlplatte
in Fig. 13 erkannt wird.
Fig. 16 zeigt ein Diagramm mit der Ausgangswellenform des
Fotosensors, welcher reflektiertes Licht von der
Rückstrahlplatte in Fig. 13 aufnimmt, Merkmale
abgeleitet von den obigen Ausgangswellenformen
und Ausgangswerte der A-, B- und C-Zähler.
Fig. 17 ist eine Seitenansicht für noch ein weiteres Beispiel
des Blockierdetektormittels.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht für den Hauptteil einer der
Ausführungsformen für einen thermischen Tintenübertragungsdrucker
nach der Erfindung. In Bezug auf Fig. 1 weist die
Ausführungsform eine Vorwickelrolle 6, bewickelt mit einer
Tintenspendebahn 1, eine Wickelrolle 7 (d. h. eine Aufnahmerolle)
zum Aufrollen der Tintenspendebahn 1 von der Vorwickelrolle
6 um die Rolle 7, eine rotierende Trommel 9 zur
Führung des Druckpapiers 2, einen Thermokopf 3, ein Trennelement
4, und Führungsmitteln 10 auf. Der Thermokopf 3 ist
montiert auf eine Kopfstütze 5 a, welche an einem Kopfarm 5
befestigt ist und der Kopfarm 5 ist drehbar gelagert auf
einer Armwelle 5 b. Wenn der Kopfarm entgegen dem Uhrzeigersinn
rotiert, kann die Tintenspendebahn 1 durch Abmontieren
der Vorwickelrolle 6 und Wickelrolle 7 von der Vorwickelwelle
6 a bzw. Wickelwelle 7 a gewechselt werden. Das Führungsmittel
10 ist aufgeteilt in mehrere Führungselemente 101,
102 und 103, jedes mit im wesentlichen den gleichen Krümmungsradien
auf der rotierenden Trommel 9, und ein Weg 11
für den Transport des Druckpapiers 2 ist geformt zwischen
der Zylinderoberfläche der rotierenden Trommel 9 und jedem
der Führungselemente 101, 102 und 103.
Das Druckpapier 2 wird von zwei Papiervorschubrollen 13
eingeführt und wird zu dem Transportweg 11 durch einen Papiereinlaß
14 geführt.
Das Blockieranzeigemittel 16 (oder auch die Papierstau-Anzeige-
Einrichtung 16) ist vorgesehen an dem Endabschnitt
des Führungselementes 101, an dessen Seite zum Thermokopf
hin.
Die Tintenspendebahn 1, welche mit Tinte bzw. Farbe mit
hochgradigen Farbstoffen oder Pigment enthaltendem Wachs
beschichtet ist, wird von der Vorwickelrolle 6 ausgezogen
und läuft zwischen dem Thermokopf 3 und der rotierenden
Trommel 9 um auf die Wickelrolle 7 aufgerollt zu werden.
Die Trommel 9 ist drehbar um die Hauptwelle 8 und rotiert
gemeinsam mit der Wickelrolle 7 mit Hilfe eines Kraftübertragungsmechanismus
(nicht gezeigt).
Die Wickelrolle 7 ist mittels Antriebs-Stabilisierungsmitteln,
wie einer Gleitkupplung 12 (d. h. einer Reibungskupplung)
montiert und ist zu dem Kraftübertragungsmechanismus
durch die Gleitkupplung 12 gekoppelt.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun erläutert.
Die Tintenspendebahn 1 ist von der Vorwickelrolle 6 abgezogen
und läuft zwischen dem Thermokopf 3 und der Trommel 9.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Tintenspendebahn 1 auf das
Druckpapier aufgelegt, welches von dem Papiereinlaß 14 eingeführt
wird und in den Transportweg 11 getragen wird, und
die Tintenspendebahn 1 und das Druckpapier 2 laufen zwischen
dem Thermokopf 3 und der Trommel 9 als einem Körper.
Weiterhin wird die Tintenspendebahn 1 durch den Thermokopf
3 erhitzt nach dem Muster, das gedruckt werden soll, und
daher wird die Tinte von dem Tintenspendeblatt 1 auf das
Druckpapier 2 übertragen. Danach werden die Tintenspendebahn
1 und das Druckpapier 2 voneinander getrennt durch das
Trennelement 4. Nach der Trennung von dem Druckpapier 2
wird die Tintenspendebahn 1 entlang eines Wickelweges 15
geführt, um auf die Wickelrolle aufgerollt zu werden. Das
Druckpapier 2 wird zu einem Abschnitt des Transportweges 11
geführt, welcher zwischen der Trommel 9 und dem Führungselement
101 ausgebildet ist. Wenn die Tintenspendebahn 1
den Wickelweg 15 nicht passiert, aber in den obigen Abschnitt
des Transportweges 11 eingezogen wird, erkennt das
Blockierdetektormittel 16 diesen Zustand und erzeugt ein
Signal, welches anzeigt, daß der Transportweg 11 mit der
Tintenspendebahn 1 blockiert ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht mit einem Beispiel des
Blockierdetektormittels 16 und seiner Umgebung.
In Bezug auf Fig. 2 weist das Blockierdetektormittel 16 ein
Anzeigeelement 16 a, eine Anzeigewelle 16 b, eine Spannfeder
16 c, einen Anschlag 16 d, einen Schalter 16 e und anderes
auf, und ist derart angeordnet, daß die Spitze des Anzeigeelementes
16 a leicht in den Wickelweg 15 hineinragt. Weiterhin
ist das Anzeigeelement 16 a drehbar um die Anzeigewelle
16 b und ein Ende des Anzeigeelementes 16 a wird durch
die Spannfeder 16 c nach oben gezogen. Die Rotation des
anderen Endes des Elementes 16 a um die Anzeigewelle 16 b ist
durch den Anschlag 16 d begrenzt. Der Schalter 16 e ist so
angeordnet, daß das andere Ende des Elementes 16 a zwischen
dem Anschlag 16 d und dem Schalter 16 e liegt und der Anzeigeausgang
17 von dem Schalter 16 e weitergeleitet wird zu
dem Steuerkreis 18.
Der Betrieb des Blockierdetektormittels wird nun anhand
Fig. 1 und 2 erläutert.
Wenn das Druckpapier zwischen ein Paar Papierzuführungsrollen
13 eingeführt wird und die Rollen 13 rotieren, läuft
das Druckpapier 2 durch den Papiereinlaß 14 und wird dann
durch die zylindrische Oberfläche der rotierenden Trommel 9
entlang der Führungselemente 102 und 103 transportiert.
Nachdem das Druckpapier die Trommel 9 und das Führungselementes
103 passiert hat, wird es durch den Thermokopf 3 und
das Trennelement 4 gegen die Trommel gepreßt. Die von der
Vorwickelrolle 6 abgezogene Tintenspendebahn 1 wird durch
den Thermokopf 3 und das Trennelement 4 auch gegen die
Trommel 9 gepreßt. Daher läuft das Druckpapier 2 unter dem
Thermokopf 3 in einem Zustand, indem das Druckpapier 2
zwischen der Trommel 9 und der Tintenspendebahn 1 zusammengehalten
geführt wird (Sandwich-Struktur). Zu diesem Zeitpunkt
wird der Thermokopf 3 mit elektrischer Leistung versorgt,
um die Tinte von der Tintenspendebahn 1 auf das
Druckpapier 2 zu übertragen, wodurch eine Druckoperation
durchgeführt wird. Wenn die Tintenspendebahn 1 und das
Druckpapier 2, welche in engem Kontakt miteinander gehalten
werden, das Trennelement 4 erreichen, wird die Tintenspendebahn
1 aufwärts zur Wickelrolle 7 durch die Antriebskraft
der Wickelwelle 7 a gezogen und das Druckpapier 2 bewegt
sich in den Transportweg 11, entlang der inneren Wand des
Führungselementes 101. Daher können die Tintenspendebahn 1
und das Druckpapier 2 voneinander getrennt werden.
In dem Fall, wo die Tintenspendebahn 1 an das Druckpapier 2
wegen Überhitzung stark anhaftet, verursacht durch den
Thermokopf 3 oder wegen statischer Elektrizität, und
darüber hinaus die Antriebskraft der Wickelwelle 7 a, in der
Richtung a gekennzeichnet mit einem Pfeil, nicht ausreichend
ist, wird die Tintenspendebahn 1 von dem Druckpapier
2 nicht getrennt, sondern in den Abschnitt des Druckpapiertransportweges
11 hineingezogen, welcher geformt ist
zwischen der Trommel 9 und des Führungselementes 101, wie
in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt. Zu diesem
Zeitpunkt, bewegt sich die Tintenspendebahn 1 in eine Richtung,
in der das Druckpapier 2 transportiert wird, und kommt
in Kontakt mit der Wandoberfläche des Führungselementes 101
und der Spitze des Anzeigeelementes 16 a. Das heißt, das Anzeigeelement
16 a dreht sich um die Anzeigewelle 16 b und
wirkt gegen die elastische Kraft der Spannfeder 16 c, um das
bewegbare Element des Schalters 16 e zu schieben, wodurch
der Schalter 16 e eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal 17
des Schalters 16 e wird zu diesem Zeitpunkt an dem Steuerkreis
18 empfangen und daher wird bekannt, daß der Druckpapiertransportweg
mit der Tintenspendebahn 1 blockiert ist.
Die Spitze des Anzeigeelementes 16 a ist in dem Wickelweg 15
derart angeordnet, daß es in der Nähe des Eingangs zu dem
Abschnitt des Transportweges 11 existiert, welcher zwischen
der Trommel 9 und dem Führungselement 101 geformt wird. Daher,
wenn sogar die Nummer der Windungen der Tintenspendebahn
1 auf die Wickelrolle maximal (wie mit dem Kreis 110
angezeigt) oder minimal (wie mit dem Kreis 120 angezeigt)
ist, kommt die Tintenspendebahn 1 nicht in Kontakt mit dem
Anzeigeelement 16 a und verursacht keinen Fehler, vorausgesetzt,
daß die Wickeloperation der Wickelrolle 7 normal
verläuft.
Weiterhin, auch wenn das Druckpapier 2 falscherweise in den
Wickelweg 15 transportiert wird, kommt das Druckpapier 2 in
Kontakt mit dem Anzeigeelement 16 a und der Schalter 16 e
wird eingeschaltet. Daher kann der fehlerhafte Transport
des Druckpapiers 2 (das heißt eine Blockierung wegen des
Druckpapiers) erkannt werden.
Weiterhin, in dem Fall, wo das Blockierdetektormittel 16
als druckempfindlicher Schalter wie in Fig. 2 ausgebildet
ist, kann der nicht normale Transport des Druckpapiers 2
erkannt werden, auch wenn das Druckpapier 2 ein transparentes
Blatt ist wie OHP-Papier.
Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel des Blockierdetektormittels
16. Dieses Beispiel ist an einer anderen Position
angeordnet als die Position des Beispiels in Fig. 2.
In Bezug auf Fig. 3, ein Anzeigeelement 16 a′ drehbar um die
Welle 16 b, eine Spannfeder 16 c um das Anzeigeelement 16 a′
entgegen dem Uhrzeigersinn zu rotieren, ein Anschlag 16 d um
die obige Rotation des Anzeigeelementes 16 a′ zu begrenzen
und ein Schalter 16 e um zu beurteilen, ob ein Ende in dem
Anzeigeelementes 16 a′ in Kontakt mit einem beweglichen
Glied des Schalters 16 e ist, sind alle auf der Wickelrollenseite
des Trennelementes 4 angeordnet. Das andere
Ende des Anzeigeelementes 16 a′ ist zwischen der Tintenspendebahn
1 und dem Trennelement 4 eingeführt. Nun wird der
Betrieb dieses Beispiels erläutert.
In dem Fall, wo der Thermokopf 3 von der rotierenden Trommel
abliegt, wird ein Ende des Anzeigeelementes 16 a′ mit
dem beweglichen Element des Schalters 16 e in Kontakt gesetzt
durch die elastische Kraft der Spannfeder 16 c. Das
Ausgangssignal 17 des Schalters 16 e wird in diesem Fall als
Ausgangssignal an den Steuerkreis 18 gegeben.
Wenn der Thermokopf 3 rotiert, um gegen die rotierende
Trommel 9 angepreßt zu werden, wird das andere Ende des Anzeigeelementes
16 a′ in Kontakt mit der Tintenspendebahn 1
gesetzt und daher ist ein Ende des Anzeigeelementes 16 a′
von dem beweglichen Element des Schalters 16 e abgelegen und
wirkt gegen die elastische Kraft der Spannfeder 16 c. Das
Ausgangssignal 17 des Schalters 16 e wird daher als Einsignal
an den Steuerkreis 18 gegeben.
In dem Fall, wo die Tintenspendebahn 1 in den Abschnitt des
Transportweges 11, geformt zwischen dem Führungselement 101
und der Trommel 9, eingezogen wird, geht die Tintenspendebahn
1 von dem Trennelement 4 weg und daher rotiert das Anzeigeelement
16 a entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle
16 b. Demnach schiebt ein Ende des Anzeigeelementes 16 a′ das
bewegliche Element des Schalters 16 e, obgleich der Thermokopf
3 gegen die Trommel 9 gepreßt ist. Das heißt, der
Schalter 16 e wird eingeschaltet und das Ausgangssignal zum Steuerkreis
18 übertragen, um den Systemsteuerkreis zu informieren,
daß der Transportweg 11 mit der Tintenspendebahn 1
blockiert ist.
Weiterhin nach diesem Beispiel, auch wenn die Tintenspendebahn
1 geschnitten ist oder Falten in der Tintenspendebahn
erzeugt werden, können solche Störungen durch die gleiche
Operation, wie oben erwähnt, erkannt werden. Weiterhin nach
diesem Beispiel, wechselt das Ausgangssignal 17 des Schalters
16 e von dem Aussignal zum Einsignal, wenn der Thermokopf
3 gegen die Trommel 9 gepreßt wird. Daher kann durch
das Ausgangssignal 17 erkannt werden, ob der Thermokopf 3
gegen die Trommel 9 gepreßt gewesen ist oder nicht. Die Erläuterungen
oben sind für ein Blockierdetektormittel mit
mechanischem Schalter. Jedoch kann das Blockierdetektormittel
optische Mittel aufweisen, anstatt des mechanischen
Schalters.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht für ein weiteres Beispiel des
Blockierdetektormittels. In Fig. 4 ist das Blockierdetektormittel
16 mit einem Fotosensor wie ein Fotokuppler an dem
Führungselement 101 an einer Position entlang des Druckpapiertransportweges
11 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung für das Beispiel in Fig. 4. In
Fig. 4 wird ein Signal mit der Fähigkeit, mehrere Niveaus
zu besitzen, von dem Steuerkreis 18 zum Komperator 16 c′
über einen D/A-Wandler 16 b′ geleitet. In diesem Fall, wo
kein Körper in dem Abschnitt des Transportweges 11, geformt
zwischen der Trommel 9 und dem Führungselement 101,
existiert, nimmt das Ausgangssignal des Fotosensors 16 f ein
Niveau entsprechend dem, des von der Oberfläche der Trommel
9 reflektierten Lichtes an. In dem Fall, wo nur das Druckpapier
2 in dem oben erwähnten Abschnitt des Transportweges
11 existiert, nimmt das Ausgangssignal des Fotosensors 16 f
ein Niveau entsprechend dem, des von der Oberfläche des
Druckpapiers 2 reflektierten Lichtes an. Weiterhin in dem
Fall, wo die Tintenspendebahn in den oben erwähnten Abschnitt
des Transportweges 11 eingezogen wird, nimmt das
Ausgangssignal des Fotosensors 16 f ein Niveau an entsprechend
dem Licht, welches durch die Tintenspendebahn 1
passiert, von der Oberfläche des Druckpapiers reflektiert,
und durch die Tintenspendebahn 1 nochmals passiert. Das
Ausgangssignal des Fotosensors 16 f hat daher verschiedene
Niveaus für diese Fälle. Ein Bezugssignal (Soll-Signal),
das jedes dieser Niveaus annimmt, wird vom Steuerkreis 18
zu einer der Anschlußklemmen des Komperators 16 c′ über den
D/A-Wandler 16 b′ geleitet und das Ausgangssignal des Fotosensors
16 f wird auf die andere Anschlußklemme des Komparators
16 c′ gegeben. Das Ausgangssignal 17 des Komparators
16 c′ kann daher Information über das Ausgangsniveau des
Fotosensors 16 f an den Steuerkreis 18 gegen. Das heißt,
dieses Beispiel kann erkennen, daß der Transportweg 11 mit
der Tintenspendebahn 1 blockiert ist.
Nach diesem Beispiel, auch wenn die Tintenspendebahn 1
mehrfarbig ist mit gelb, zyan, magentarot, schwarz oder
andersfarbig, kann ein Zustand in dem die Tintenspendebahn
1 in den oben erwähnten Abschnitt des Transportweges 11
hereingezogen wird, erkannt werden durch Erhöhung der Anzahl
von Niveaus des Sollsignals. Da nur ein einziger Fotosensor
verwendet wird, kann dieses Beispiel leicht an der
gewünschten Position angeordnet werden und darüber hinaus
ist es kostengünstig.
Weiterhin in dem Fall, wo das Ausgangssignal 17 anzeigt,
daß der Fotosensor 16 f Licht reflektiert, welches er von
der Oberfläche der Trommel 9 empfängt, zu einem Zeitpunkt,
wenn eine vorbestimmte Periode nach der Versorgung des
Thermokopfes 3 mit elektrischer Leistung (das heißt, der
Anfang der Druckoperation) bereits abgelaufen ist, wird
festgestellt, daß das Druckpapier 2 falscherweise in dem
Wickelweg 15 hineingezogen ist und so kann eine Blockierung
wegen des Druckpapiers 2 erkannt werden.
Fig. 6 zeigt eine modifizierte Form des Beispiels in Fig. 4.
In Fig. 6 sind zwei Fotokoppler 161 und 162 in ihrer
Aufnahmeempfindlichkeit voneinander verschieden gemacht
durch Montieren eines optischen Filters an einem der
Fotokoppler oder durch Betrieb dieser Fotokoppler in verschiedenen
Betriebszuständen. Im Detail ist der Fotokoppler
161 in den Aus-Zustand gestellt, wenn kein Körper zu dem
Abschnitt des Transportweges 11 zwischen der Trommel 9 und
des Führungselementes 101 transportiert wird und in den Ein-
Zustand gestellt, wenn die Tintenspendebahn 1 oder das Druckpapier
2 in dem obigen Abschnitt des Transportweges 11
transportiert wird. Der Fotokoppler 162 wird in den Aus-Zustand
gestellt, wenn kein Körper transportiert wird oder
die Tintenspendebahn 1 zum oben erwähnten Abschnitt des
Transportweges 11 transportiert wird und in den Ein-Zustand
gestellt wird, wenn nur das Druckpapier 2 transportiert
wird. Respektive Ausgangssignale 171 und 172 der Fotokoppler
161 und 162 sind auf den Steuerkreis 18 gegeben, wenn beide
der Ausgangssignale 171 und 172 den Aus-Zustand anzeigen
und kein Körper zum oben erwähnten Abschnitt des Transportweges
11 transportiert wird. Wenn beide der Ausgangssignale
171 und 172 den Ein-Zustand anzeigen, wird nur das Druckpapier
transportiert. Wenn das Ausgangssignal 171 den Ein-Zustand
anzeigt und das Ausgangssignal 172 den Aus-Zustand
ist es bekannt, daß die Tintenspendebahn 1 in den oben erwähnten
Abschnitt des Transportweges 11 eingezogen ist.
Dieses Beispiel erfordert zwei Fotokoppler. Jedoch werden
die Ausgangssignale 171 und 172 der Fotokoppler 161 und 162
direkt an den Steuerkreis 18 gegeben, ohne einen zwischenliegenden
Kreis, und daher ist dieses Beispiel kostengünstig.
Weiterhin, wenn das Ausgangssignal 171 den Aus-
Zustand anzeigt und das Ausgangssignal 172 den Ein-Zustand
anzeigt, ist es bekannt, daß ein Fehler in mindestens einer
der Fotokoppler 161 und 162 aufgetreten ist.
Weiterhin nach diesem Beispiel, auch wenn die Tintenspendebahn
1 mehrfarbig ist mit gelb, magentarot, zyan, schwarz
oder andere Farben, kann ein Zustand, in welchem die Tintenspendebahn
1 in dem oben erwähnten Abschnitt des Transportweges
11 eingezogen ist, durch Erhöhung der Anzahl von
Fotokopplern je nach Anzahl der verwendeten Farben auch die
Tintenspendebahn 1 erkannt werden.
Wenn die Tintenspendebahn 1 in dem Abschnitt des Transportweges
11, geformt zwischen der Trommel 9 und des Führungselementes
101, eingezogen wird, wird die Drehrichtung der
Wickelspule 7 umgekehrt oder die Drehgeschwindigkeit reduziert.
Es kann daher erkannt werden, daß die Tintenspendebahn
1 in den oben erwähnten Abschnitt des Transportweges
eingezogen wird durch Anzeigen der Drehrichtung oder der
Geschwindigkeit der Wickelrolle 7.
Fig. 7 zeigt den Hauptteil eines anderen Beispiels des
Blockierdetektormittels, das heißt einen Mechanismus zur
Prüfung der Rotation der Wickelspule 7.
In Fig. 7 sind ein Riegelelement 19 a und ein Aufnahmeelement
19 b auf einer Antriebswelle 19 im Press-Sitz-Verfahren
montiert und das Aufnahmeelement 19 b ist gebildet aus einem
Scheibenabschnitt K, welcher sich senkrecht zur Antriebswelle
19 erstreckt und einem langen Buxenabschnitt D. Weiterhin
ist ein Antriebszahnrad 21 koaxial an den Buxenabschnitt
D montiert mit einem vorbestimmten Abstand. Ein
Deckelement 22 und eine Druckfeder 23 pressen das Antriebszahnrad
gegen den Scheibenabschnitt K des Aufnahmeelementes
19 b durch Gleitelemente 20 a und 20 b. Die Druckfeder
23 wird gehalten mit einem Federhalterungselement 24
durch ein rotierendes Schalterelement 16 g und ein Gleitelement
20 c. Die Federhalterungsplatte 24 ist an den Buxenabschnitt
D des Aufnahmeelementes 19 b im Press-Sitz-Verfahren
montiert. Das Antriebszahnrad 21, das Aufnahmeelement 19 b
und das Gleitelement 20 a bilden eine Gleitkupplung.
Wenn die Hauptwelle 8 angetrieben wird, wird das Antriebsrad
21 in eine Richtung 27 a, gezeigt in Fig. 8, mit Hilfe
des Kraftübertragungsmittels (nicht gezeigt) rotiert und
daher wird die Antriebskraft von dem Zahnrad 21 zum Aufnahmeelement
19 b durch das Gleitelement 20 a übertragen. Wie
oben erwähnt, ist die Gleitkupplung gebildet aus dem Zahnrad
21, dem Gleitelement 20 a und dem Aufnahmeelement 19 b. Wenn
die Antriebskraft, versorgt vom Zahnrad 21, größer wird als
die Reibungskraft zwischen dem Aufnahmeelement 19 b und dem
Gleitelement 20 a, beginnt das Aufnahmeelement 19 b zu rotieren.
Das Gleitgreifelement 19 a ist an die Antriebswelle 19 im
Press-Sitz-Verfahren montiert und in die Wickelrolle eingeführt.
Daher, wenn das Antriebszahnrad 21 rotiert wird, rotiert
auch die Wickelrolle 7.
Das rotierende Schaltelement 16 g hat einen hervorstehenden
Abschnitt 16 h. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Rotation des
Schaltelementes 16 a begrenzt durch einen Anschlag 16 d und
einen Schalter 16 e.
In dem Fall, wo die Wickelrolle 7 in Richtung 27 a rotiert
wird, um die Tintenspendebahn 1 um die Rolle 7 aufzurollen,
wird das rotierende Schaltelement 16 g durch die Antriebskraft
versorgt vom Zahnrad 21 rotiert und die Rotation des
Schaltelementes 16 g wird gestoppt, wenn das hervorstehende
Element 16 h den Anschlag 16 d erreicht. Während in dem Fall,
wo die Tintenspendebahn 1 in den Abschnitt des Transportweges
11, geformt zwischen der Trommel 9 und dem Führungselement
101, eingezogen wird und daher die Drehrichtung der
Wickelrolle umkehrt, wird das Schaltelement 16 g in die
Richtung 27 b nach der Rotation der Federhalterungsplatte 24
rotiert und das hervorstehende Element 16 h schiebt das bewegliche
Element des Schalters 16 e, das heißt, der Schalter
16 e wird eingeschaltet. Ein Signal 17 wird daher zum Steuerkreis
18 übertragen und der Stau wegen der Tintenspendebahn
1 kann erkannt werden.
Als nächstes wird ein weiteres Beispiel des Blockieranzeigemittels
erläutert, ein Beispiel, in dem der Rotationszustand
einer gemeinsam mit der Wickelrolle 7 rotierenden Reflektionsplatte
bzw. Rückstrahlplatte angezeigt wird durch
einen Fotosensor, um ein Umkehren der Drehrichtung der
Wickelrolle oder eine Reduzierung in der Drehgeschwindigkeit
zu finden, wodurch angezeigt wird, daß die Tintenspendebahn
1 in den oben erwähnten Abschnitt des Transportweges
11 eingezogen wurde.
Fig. 9 zeigt dieses Beispiel, wobei eine Rückstrahlplatte
25 an die Federhalterungsplatte 24 montiert ist und der Rotationszustand
der Rückstrahlplatte 25 durch einen Fotosensor
angezeigt wird und Fig. 10 zeigt eine Ansicht der Rückstrahlplatte
25.
Fig. 10, ist die Rückstrahlplatte 25 in eine gerade Zahl
von gleichen Sektoren um die Antriebswelle 19 aufgeteilt
und ein reflektierendes Segment (das heißt reflektierender
Abschnitt) 25 a für Reflektion einfallenden Lichtes und ein
nicht reflektierendes Segment (das heißt ein nicht reflektierender
Abschnitt) 25 b für Absorption einfallenden Lichtes
sind abwechselnd angeordnet. Zwei Fotosensoren, z. B.
zwei Fotokoppler 161 und 162, sind der Rückstrahlplatte 25
gegenüber angeordnet. Jeder der Fotokoppler 161 und 162 ist
in den Ein-Zustand gestellt, wenn der Fotokoppler gegenüber
dem reflektierenden Segment 25 a steht und in den Aus-Zustand
gestellt, wenn der Fotokoppler gegenüber dem nicht
reflektierenden Segment 25 b steht. Die Winkel R 1 zwischen
der Radialrichtung durch den Fotokoppler 161 und einer anderen
Radialrichtung durch den Fotokoppler 162 ist kleiner
gemacht als die Positionswinkel R 2 jedes der Segmente 25 a
und 25 b, um zu ermöglichen, daß die Fotokoppler 161 und 162
denselben reflektierenden oder nicht reflektierenden Segment
für eine gewünschte Periode erfassen.
Der Betrieb dieses Beispiels wird unten erläutert.
Wenn eine Antriebskraft zum Antriebszahnrad 21 übertragen
wird, wird eine konstante Antriebskraft erzeugt vom Zahnrad
21 zum Aufnahmeelement 19 b durch das Gleitelement 20 a. Die
Antriebswelle 19, die Federhalterungsplatte 24 und die
Wickelrolle 7 rotieren als einem Körper. Jedoch wenn die
Tintenspendebahn 1 vom Druckpapier nicht getrennt wird,
aber in den Abschnitt des Transportweges 11, geformt zwischen
der Trommel 9 und dem Führungselement 101, eingezogen
wird, kehrt die Drehrichtung der Wickelrolle 7 und der
Rückstrahlplatte 25 um.
Fig. 11 zeigt ein Zeitdiagramm für die Ausgangssignale 171
und 172 der Fotokoppler 161 und 162 für den Fall, wo die
Antriebswelle in die Richtung 27 a, gezeigt in Fig. 10, um
die Tintenspendebahn 1 rotiert, um die Wickelrolle 7 aufzurollen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, hat das Ausgangssignal 171
einen hohen oder einen tiefen Wert, eher als das Ausgangssignal
172, das heißt, das Ausgangssignal 171 eilt dem Ausgangssignal
172 um einen konstanten Phasenwinkel vor.
Fig. 12 zeigt ein Zeitdiagramm für die Ausgangssignale 171
und 172 in einem Fall, wo die Drehrichtung der Antriebswelle
19 gekehrt wurde und die Antriebswelle 19 in die
Richtung 27 b, gezeigt in Fig. 10, rotiert, so daß die Tintenspendebahn
1 von der Wickelrolle 7 abgezogen wird. Wie
in Fig. 12 gezeigt, eilt das Ausgangssignal 172 dem Ausgangssignal
171 um einen konstanten Phasenwinkel vor.
Die Rotationsrichtung 17 a oder 27 b der Antriebswelle 19
kann durch Prüfung der Phasenrelation zwischen den Ausgangssignalen
171 und 172 durch den Steuerkreis 18 überprüft
werden und daher kann eine Blockierung wegen der Tintenspendebahn
1 erkannt werden. Weiterhin kann eine Geschwindigkeit
mit der die Tintenspendebahn um die Wickelrolle
7 gerollt wird durch Erfassen der Impulswiederholungsperiode
der Ausgangssignale 171 und 172 in dem Steuerkreis
18 erkannt werden. Weiterhin können Änderungen in
der genannten Geschwindigkeit angezeigt werden durch Erfassen
von Veränderungen in der Impulswiederholungsperiode
der Ausgangssignale 171 und 172.
In diesem Beispiel werden die Rückstrahlplatte 25 und zwei
Fotosensoren für das Anzeigen des Rotationszustandes der
Wickelrolle verwendet. Jedoch kann der Rotationszustand der
Rolle 7 mit magnetischen Methoden erfaßt werden. Das heißt,
eine magnetische Platte, worauf S-Pole und N-Pole abwechselnd
angeordnet sind, wird anstelle der Rückstrahlplatte
25 verwendet und zwei magnetische Sensoren (z. B.
Hall-Elemente oder Magnetwiderstands-Elemente), jeder mit
der Fähigkeit, zwischen zwei Magnetzuständen zu unterscheiden,
werden anstelle der Fotosensoren 171 und 172 verwendet.
Die Kombination einer magnetischen Platte und magnetischer
Sensoren ermöglicht die Anzeige des Rotationszustandes
der Wickelrolle 7 in dergleichen Weise, wie die Kombination
einer Rückstrahlplatte und Fotosensoren.
Der Fall, wo die Rückstrahlplatte 25 ein anderes Reflektionsmuster
aufweist, als dem in Fig. 10, wird jetzt mit
Bezug auf Fig. 13 und 14 erläutert.
Fig. 13 zeigt eine Frontansicht für eine Rückstrahlplatte
25, welche zur Wickelrolle 7 oder zur Federhalterungsplatte
24 befestigt ist und gemeinsam mit der Wickelrolle 7 rotiert.
In Fig. 13 ist die Rückstrahlplatte 25 in reflektierende
Segmente 25 c, 25 d und 25 e und in nicht reflektierende Segmente
25 c′, 25 d′ und 25 e′ aufgeteilt. Um die Drehrichtung
der Rückstrahlplatte 25 mit einem einzigen Fotosensor 16 f
zu erfassen, ist die Länge des reflektierenden Segmentes
25 c und nicht reflektierenden Segmentes 25 c′ in Umfangsrichtung
der Rückstrahlplatte 25 am kleinsten gemacht, die
Länge der Segmente 25 e und 25 e′ in Umfangsrichtung am größten
gemacht und die Länge der Segmente 25 d und 25 d′ in Umfangsrichtung
liegt im Zwischenbereich zwischen der Länge
der Segmente 25 c und 25 c′ und der Länge der Segmente 25 e
und 25 e′. Die reflektierenden Segmente 25 c, 25 d und 25 e
und die nicht reflektierenden Segmente 25 c′, 25 d′ und 25 e′
sind angeordnet wie in Fig. 14 gezeigt. Wenn die Tintenspendebahn
1 wie normal um die Wickelrolle gerollt wird,
rotiert die Rückstrahlplatte 25 in Y-Richtung. Wenn eine
Blockierung wegen der Tintenspendebahn 1 auftritt, rotiert
die Rückstrahlplatte 25 in Y′-Richtung.
Ein Fotosensor 16 f ist vor der Rückstrahlplatte angeordnet.
Wenn der Fotosensor 16 f jedem der reflektierenden Segmente
25 c, 25 d und 25 e gegenübersteht, hat das Ausgangssignal des
Fotosensors ein hohes Niveau. Wenn der Fotosensor 16 f jedem
der nicht reflektierenden Segmente 25 c′, 25 d′ und 25 e′
gegenübersteht, hat das Ausgangssignal des Fotosensors ein
niedriges Niveau. Fig. 14 zeigt eine Wellenform a des Ausgangssignals
für den Fall, wenn die Rückstrahlplatte 25 in
Y-Richtung rotiert und eine Wellenform b des Ausgangssignals
für den Fall, wenn die Rückstrahlplatte 25 in
Y′-Richtung rotiert.
Nun wird die Drehrichtung der Rückstrahlplatte 25 ermittelt
auf Basis der Veränderungen im Zeitintervall zwischen benachbarten
Kanten des Ausgangssignales. Wenn die erforderliche
Zeit für die kleinen Segmente 25 c und 25 c′ um vor dem
Fotosensor 16 f vorbeizulaufen, die erforderliche Zeit um
die mittelgroßen Segmente 25 d und 25 d′ um vor dem Fotosensor
vorbeizulaufen und die erforderliche Zeit für die
größeren Segmente 25 e und 25 e′ um vor dem Fotosensor vorbeizulaufen
durch t a , t b und und t c ausgedrückt werden,
kann folgende Formel erhalten werden:
t a ≦ωτ t b ≦ωτ t c .
Der Zeitintervall zwischen benachbarten Kanten des Ausgangssignals
des Fotosensors verändern sich wie in der folgenden
Sequenz angezeigt;
. . . t an-1 - t bn-1 - t cn-1 - t an - t bn - t cn - t an+1- t bn+1
- t cn+1 . . .
Nun wird als Beispiel nur eine Zeit t a , erforderlich für das
flektierende Segment 25 c, um vor dem Fotosensor vorbeizulaufen,
betrachtet. Die Rotationsgeschwindigkeit der Wickelrolle
7 zu der Zeit, wenn die Tintenspendebahn 1 beginnt um
die Rolle 7 gerollt zu werden, ist anders gestellt, als die
Rotationsgeschwindigkeit der Rolle zu der Zeit, wenn ein
größerer Teil der Tintenspendebahn 1 auf die Rolle 7 gerollt
ist, und daher ist die Zeit t a nicht konstant. Demnach,
wenn die Zeitintervalle t a , t b und t c benutzt werden
wie sie stehen, besteht die Befürchtung des Austretens
einer Fehlfunktion. Jedoch sind das Zeitintervall t an und
das nächste Zeitintervall t an+1 bezüglich des reflektierenden
Segmentes 25 c einander fast gleich. In diesem Beispiel
wird der Unterschied zwischen benachbarten Zeitintervallen
dazu verwendet, um die Drehrichtung der Rückstrahlplatte 25
anzuzeigen.
Nun wird das Zeitintervall zwischen der ersten Kante des
Ausgangssignals des Fotosensors 16 f und der zweiten Kante,
benachbart zu der ersten Kante, und ein Zeitintervall zwischen
der zweiten Kante und der dritten Kante, benachbart
zu der zweiten Kante, wird durch t m und t m+1 ausgedrückt
und das Vorzeichen der Differenz (t m+1 - t m ) ermittelt.
Weiter wird das oben beschriebene Verfahren an jeder Kante
des Ausgangssignals durchgeführt. In dem Fall, wo die
Wickelrolle 7 in Y-Richtung rotiert, variiert das Vorzeichen
der Differenz zwischen benachbarten Zeitintervallen in
der Reihenfolge positiv-positiv-negativ-positiv-positiv-
negativ . . ., wie in Fig. 14 mit der Wellenform a gezeigt.
In dem Fall, wo die Wickelrolle 7 in Y′-Richtung rotiert,
variiert das Vorzeichen der Differenz zwischen benachbarten
Zeitintervallen in der Reihenfolge negativ-negativ-positiv-
negativ-negativ-positiv . . ., wie in Fig. 14 mit der Wellenform
b gezeigt. Wenn die Wickelrolle 7 anhält, wird das Ausgangssignal
des Fotosensors 16 f konstant gehalten. In Fig. 14
gibt z. B. die Bezeichnung "pos" zur Zeit P c an, daß das
Resultat, gewonnen durch Abziehen des Zeitintervalls t m-2,
unmittelbar vor der Zeit P c vom Zeitintervall t m-1 unmittelbar
nach der Zeit P c positiv ist und die Bezeichnung "neg"
gibt zur Zeit P d an, daß das Resultat, gewonnen durch Abziehen
des Zeitintervalls t m-1, unmittelbar vor der Zeit P d
vom Zeitintervall t m unmittelbar nach der Zeit P d negativ
ist.
Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm für das Verfahren zur Erfassung
der Drehrichtung der Wickelspule 7 auf Basis der
oben angegebenen Fakten. Das Verfahren, dargestellt in dem
Flußdiagramm in Fig. 15, wird durch den Steuerkreis 18 in
Fig. 9 ausgeführt. Wie in Fig. 15 gezeigt, wenn ein Signal
vom Systemsteuerkreis den Steuerkreis 18 informiert, daß
der Thermokopf 3 gegen die Trommel 9 gepreßt ist, ist ein
Antriebsmotor in Betrieb und die Tintenspendebahn 1 ist in
Bewegung, stellt der Steuerkreis 18 einen darin enthaltenen
Zeitgeber zurück und verursacht mit dem Zeitgeber den Beginn
einer Zähleroperation. In dem Fall, wo das Ausgangssignal
des Fotosensors 16 f für eine vorbestimmte Zeit t a konstant
gehalten wird, erkennt der Steuerkreis 18, daß die
Wickelrolle 7 angehalten hat und gibt diese Information an
den Systemsteuerkreis, um das ganze System anzuhalten.
In dem Fall, wo das Ausgangssignal des Fotosensors 16 f in
der vorbestimmten Zeit t a variiert, wird der Zeitgeberausgang
zum Zeitpunkt der Änderung des Ausgangssignals in
einem Speicher gespeichert, um als t m+1 verwendet zu werden
und der Zeitgeber wird wieder zurückgestellt. Dann wird die
Differenz (t m+1 - t m ) errechnet und die in dem Steuerkreis
18 enthaltenen A-, B- und C-Zähler werden weiter- oder zurückgestellt,
je nach Vorzeichen der Differenz. Danach wird
der Wert t m+1 im Speicher gespeichert, um als t m verwendet
zu werden und das oben beschriebene Verfahren wird wiederholt.
Nun wird der Betrieb jeder der A-, B- und C-Zähler und die
Methode zur Feststellung der Drehrichtung der Wickelrolle
mit Bezug auf Fig. 16 erläutert.
Der erste Abschnitt in Fig. 16 zeigt die Veränderung des
Ausgangssignals des Fotosensors 16 f in dem Fall, wo die
Wickelrolle 7 in die Y-Richtung rotiert bis zu einer Zeit
A, und dann in die Y′-Richtung rotiert wird. Der zweite Abschnitt
in Fig. 16 zeigt das Vorzeichen des Resultats, gewonnen
durch Abziehen des Zeitintervalls t m vom Zeitintervall
t m+1.
Der A-Zähler wird um eins inkrementiert, wenn die Differenz
t m+1 - t m positiv ist und zurückgestellt, wenn die Differenz
negativ ist. Der B-Zähler wird um eins inkrementiert,
wenn die Differenz t m+1 - t m negativ ist und zurückgestellt,
wenn die Differenz positiv ist. Der C-Zähler wird
jedesmal zurückgestellt wenn der Wert des A-Zählers 2
(zwei) erreicht wird und um eins inkrementiert, jedesmal
wenn der Wert des B-Zählers 2 (zwei) erreicht wird. Der
dritte Abschnitt in Fig. 16 zeigt die Werte der A-, B- und
C-Zähler entsprechend der Reihenfolge des Vorzeichens der
Differenz (t m+1 - t m ), gezeigt in dem zweiten Abschnitt in
Fig. 16.
Die A-, B- und C-Zähler werden in der oben beschriebener
Weise betrieben, um die Drehrichtung der Wickelrolle 7 auf
Basis des C-Zählerwertes zu ermitteln.
In dem Fall, wo die Wickelspule 7 in Y-Richtung rotiert,
variiert das Vorzeichen der Differenz (t m+1 - t m ) in der
Weise, daß sich das Muster (negativ-positiv-positiv) wiederholt.
Wenn das positive Vorzeichen zweimal in kontinuierlicher
Weise erscheint, erreicht der Wert des A-Zählers
2 (zwei) und daher wird der C-Zähler zurückgesetzt. Mit anderen
Worten, in dem Fall, wo die Wickelspule 7 in Y-Richtung
rotiert, wird der Wert des C-Zählers gleich Null
gesetzt. In dem Fall, wo die Wickelrolle 7 in Y′-Richtung
rotiert, variiert das Vorzeichen der Differenz (t m+1 - t m )
in der Weise, daß sich das Muster (positiv-negativ-negativ)
wiederholt. Wenn das negative Vorzeichen zweimal in kontinuierlicher
Weise erscheint, erreicht der Wert des B-Zählers
2 (zwei) und daher wird der C-Zähler um eins inkrementiert.
Das heißt, der C-Zähler wird um eins inkrementiert jedesmal
dann, wenn das Muster (positiv-negativ-negativ), verursacht
durch die Rotation der Wickelrolle 7 in Y′-Richtung, erkannt
wird. Wenn der Wert des C-Zählers 1 (eins) erreicht
oder der Wert B größer als eins ist, erkennt der Steuerkreis
18, daß die Wickelrolle 7 in entgegengesetzter Richtung
zur Normalrichtung rotiert und informiert den Systemsteuerkreis
über diesen Effekt, um das System zu stoppen.
In diesem Beispiel wird, um einen Fehler beim Anfang der
Druckoperation zu vermeiden, ein Fehler vor dem Zeitintervall
t m festgestellt, sowie andere Fehler, und der Wert B
wird gleich zwei gesetzt.
Nach dieser Methode kann die Drehrichtung der Wickelrolle 7
mit einem einzigen Fotosensor (das heißt der Fotosensor 16 f)
erfaßt werden, ohne gestört zu werden durch einen Fehler und
daher kann die Blockierung wegen der Tintenspendebahn 1
rasch erfaßt werden.
In diesem Beispiel ist die Rückstrahlplatte 25 direkt an
der Wickelrolle 7 oder an der Federhalterungsplatte 24 befestigt,
um die Rotation der Wickelrolle 7 in der falschen
Richtung zu erkennen. Jedoch ist es auch möglich, die Bewegung
der Tintenspendebahn 1 in der falschen Richtung direkt
zu erkennen, wie unten beschrieben.
Fig. 17 zeigt noch ein weiteres Beispiel des Blockierdetektormittels.
In Fig. 17 ist dieses Beispiel ausgebildet mit
einem Trägerelement 16 j, wovon ein Ende drehbar gelagert
wird durch die Welle 16 b, ein rotierendes Element 16 i,
drehbar montiert auf dem anderen Ende des Trägerelementes
16 j und angeordnet in dem Wickelweg 15, während Kontakt mit
der Tintenspendebahn 1 gehalten wird, Anzeigemittel 16 f
(oder 161 und 162) zur Erkennung der Drehrichtung des rotierenden
Elementes 16 i und andere. Das Ausgangssignal 17
von dem Anzeigemittel wird auf den Steuerkreis 18 gegeben.
Die Rückstrahlplatte 25, gezeigt in Fig. 10 oder 13, ist
auf das rotierende Element 16 i montiert, um die Drehrichtung
des rotierenden Elementes 16 i zu erfassen, wodurch die
Bewegungsrichtung der Tintenspendebahn 1 erfaßt wird.
In dem Fall, wo die Tintenspendebahn 1 sich in die Wickelrichtung
27 a bewegt, wird eine erste Ausgangswellenform,
die diesen Zustand anzeigt, von dem Anzeigemittel an den
Steuerkreis 18 gegeben. In dem Fall, wo die Tintenspendebahn
1 in den Abschnitt des Transportweges 11, geformt zwischen
der Trommel 9 und dem Führungselement 101, eingezogen
wird, bewegt sich die Tintenspendebahn 1 in eine Richtung
27 b, entgegengesetzt zur oben erwähnten Bewegungsrichtung
27 a, und eine zweite Ausgangswellenform, die diesen Zustand
anzeigt, wird an den Steuerkreis 18 gegeben. Das heißt, die
Blockierung wegen der Tintenspendebahn 1 kann durch den
zweiten Ausgangswellenform erfaßt werden.
Nach diesem Beispiel, auch in dem Fall, wo die Kraft zum
Aufrollen der Tintenspendebahn 1 um die Wickelrolle 7
schwach ist und daher die Tintenspendebahn 1 lose um die
Rolle 7 aufgerollt wird, kann die Blockierung wegen der
Tintenspendebahn 1 sicher erfaßt werden, da die Bewegungsrichtung
der Tintenspendebahn 1 direkt ermittelt wird.
Wie vorstehend nach der Erfindung erläutert, kann es leicht
erfaßt werden, daß die Tintenspendebahn 1 in einem vorbestimmten
Abschnitt des Drucktransportweges eingezogen ist.
Demnach kann die Blockierung wegen der Tintenspendebahn 1
oder dem Druckpapier 2 in dem Drucker oder anderen Geräten
frühzeitig und sicher erfaßt werden und der Drucker oder
andere Geräte können sofort angehalten werden.
Weiterhin hat das Blockierdetektormittel nach der Erfindung
eine einfache Konstruktion und daher gestalten sich die
Planungsarbeiten zur Montage des Blockierdetektormittels an
herkömmlichen thermischen Tintenübertragungsdruckern nicht
schwierig.
Claims (14)
1. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker mit
Blockierdetektormitteln, welcher aufweist:
eine rotierende Trommel (9) zum Tragen des Druckpapiers (2) durch die zylindrische Oberfläche der rotierenden Trommel;
Führungsmittel (101, 102, 103), angeordnet in einem vorbestimmten Abstand zwischen der zylindrischen Oberfläche der rotierenden Trommel und dem Führungsmittel, wobei das Führungsmittel mit einem Druckpapiereinlaß (14) und einem Kopfeinführungsabschnitt versehen ist;
Tintenspendebahnversorgungsmittel mit einer Vorwickelrolle (6) und einer Wickelrolle (7), eine Tintenspendebahn (1), gewickelt um die Vorwickelrolle und zur Wickelrolle in der Weise geführt, daß die Tintenspendebahn auf die Wickelrolle aufgerollt wird, die Tintenspendebahn von der Vorwickelrolle abgezogen und in Kontakt mit dem Druckpapier gebracht wird, welches nach Rotation der Trommel (9) an den Kopfeinführungsabschnitt des Führungsmittels gebracht wird;
ein Thermokopf (3), angeordnet in der Umgebung des Kopfeinführungsabschnittes des Führungsmittels, wobei Tinte von der Tintenspendebahn auf das Druckpapier durch die in dem Thermokopf erzeugte Wärme übertragen wird;
ein Trennelement (4), angeordnet zwischen dem Thermokopf und einem Ende des Kopfeinführungsabschnittes des Einführungsmittels, zur Trennung der Tintenspendebahn nach der Tintenübertragung von dem Druckpapier, wird die Tintenspendebahn getrennt vom Druckpapier um die Wickelrolle aufgerollt, das Druckpapier wird getrennt von der Tintenspendebahn vom Ende des Kopfeinführungsabschnittes des Einführungsmittels in einen Drucktransportweg (11) eingeführt, der geformt ist zwischen dem Führungsmittel und der zylindrischen Oberfläche der Trommel;
Blockierdetektormittel (16) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Tintenspendebahn nach der Tintenübertragung in den Abschnitt des Druckpapiertransportweges eingezogen wird, welcher in der Umgebung des Endes des Kopfeinführungsabschnittes des Führungsmittels existiert.
eine rotierende Trommel (9) zum Tragen des Druckpapiers (2) durch die zylindrische Oberfläche der rotierenden Trommel;
Führungsmittel (101, 102, 103), angeordnet in einem vorbestimmten Abstand zwischen der zylindrischen Oberfläche der rotierenden Trommel und dem Führungsmittel, wobei das Führungsmittel mit einem Druckpapiereinlaß (14) und einem Kopfeinführungsabschnitt versehen ist;
Tintenspendebahnversorgungsmittel mit einer Vorwickelrolle (6) und einer Wickelrolle (7), eine Tintenspendebahn (1), gewickelt um die Vorwickelrolle und zur Wickelrolle in der Weise geführt, daß die Tintenspendebahn auf die Wickelrolle aufgerollt wird, die Tintenspendebahn von der Vorwickelrolle abgezogen und in Kontakt mit dem Druckpapier gebracht wird, welches nach Rotation der Trommel (9) an den Kopfeinführungsabschnitt des Führungsmittels gebracht wird;
ein Thermokopf (3), angeordnet in der Umgebung des Kopfeinführungsabschnittes des Führungsmittels, wobei Tinte von der Tintenspendebahn auf das Druckpapier durch die in dem Thermokopf erzeugte Wärme übertragen wird;
ein Trennelement (4), angeordnet zwischen dem Thermokopf und einem Ende des Kopfeinführungsabschnittes des Einführungsmittels, zur Trennung der Tintenspendebahn nach der Tintenübertragung von dem Druckpapier, wird die Tintenspendebahn getrennt vom Druckpapier um die Wickelrolle aufgerollt, das Druckpapier wird getrennt von der Tintenspendebahn vom Ende des Kopfeinführungsabschnittes des Einführungsmittels in einen Drucktransportweg (11) eingeführt, der geformt ist zwischen dem Führungsmittel und der zylindrischen Oberfläche der Trommel;
Blockierdetektormittel (16) zur Erzeugung eines Signals, wenn die Tintenspendebahn nach der Tintenübertragung in den Abschnitt des Druckpapiertransportweges eingezogen wird, welcher in der Umgebung des Endes des Kopfeinführungsabschnittes des Führungsmittels existiert.
2. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 1,
wobei das Blockierdetektormittel am Ende des
Kopfeinführungsabschnittes des Führungsmittels vorgesehen
ist und einen Schalter (16 e) aufweist, welcher
gesteuert wird durch ein Anzeigeelement (16 a) und das
Anzeigeelement wird durch die Tintenspendebahn geschoben,
wenn die Tintenspendebahn nach der Tintenübertrag
in jenen Abschnitt des Druckpapiertransportweges
eingezogen wird.
3. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 1,
wobei das Blockierdetektormittel einen
Schalter 16 e, gesteuert durch ein Anzeigeelement
(16 a′), aufweist und das Anzeigeelement durch die
Tintenspendebahn geschoben wird, wenn die
Tintenspendebahn nach der Tintenübertragung in der
normalen Weise um die Wickelrolle aufgerollt wird,
ohne in den Abschnitt des Druckpapiertransportweges
eingezogen zu werden.
4. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 1,
wobei das Blockierdetektormittel einen Fotosensor
(16 f; 161, 162) zur Erzeugung eines Signals
aufweist, wenn die Tintenspendebahn nach der Tintenübertrag
in den Abschnitt des Druckpapiertransportweges
eingezogen wird.
5. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 4,
wobei das Blockierdetektormittel weiterhin
eine Rückstrahlplatte (25) aufweist, welche gemeinsam
mit der Wickelspule rotiert und dem Fotosensor gegenüber
angeordnet ist.
6. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 5,
wobei die Rückstrahlplatte reflektierende
Segmente (25 a) und nicht reflektierende Segmente (25 b)
aufweist, welche so ausgebildet sind, daß die reflektierenden
Segmente und die nicht reflektierenden
Segmente abwechselnd auf der Rückstrahlplatte
angeordnet sind.
7. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 6,
wobei die Rückstrahlplatte mehrere reflektierende
Segmente (25 c, 25 d, 25 e) und mehrere nicht
reflektierende Segmente (25 c′, 25 d′, 25 e′) aufweist,
welche so ausgebildet sind, daß die reflektierenden
Segmente und die nicht reflektierenden Segmente abwechselnd
auf der Rückstrahlplatte angeordnet sind und
reflektierende und nicht reflektierende Segmente (25 c,
25 c′, 25 d, 25 d′, 25 e, 25 e′) mit der gleichen Breite in
Umfangsrichtung der Rückstrahlplatte symmetrisch
bezüglich der Rotationsachse der Rückstrahlplatte
sind.
8. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 7,
wobei die reflektierenden Segmente (25 c,
25 d, 25 e) der Rückstrahlplatte untereinander verschiedene
Breiten in Umfangsrichtung der Rückstrahlplatte
aufweisen.
9. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 4,
wobei das Blockierdetektormittel weiterhin
eine Rückstrahlplatte aufweist, welche mit der Bewegung
der Tintenspendebahn rotiert und dem Fotosensor
gegenüber angeordnet ist.
10. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 9,
wobei die Rückstrahlplatte reflektierende
Segmente und nicht reflektierende Segmente aufweist,
welche so ausgebildet sind, daß die reflektierenden
Segmente und die nicht reflektierenden Segmente abwechselnd
auf der Rückstrahlplatte angeordnet sind.
11. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 10,
wobei die Rückstrahlplatte mehrere reflektierende
Segmente und mehrere nicht reflektierende
Segmente aufweist, welche so ausgebildet sind, daß die
reflektierenden Segmente und die nicht reflektierenden
Segmente abwechselnd auf der Rückstrahlplatte angeordnet
sind und reflektierende und nicht reflektierende
Segmente mit der gleichen Breite in Umfangsrichtung
der Rückstrahlplatte symetrisch bezüglich der Rotationsachse
der Rückstrahlplatte sind.
12. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 11,
wobei die reflektierenden Segmente der
Rückstrahlplatte untereinander verschiedene Breiten in
Umfangsrichtung der Rückstrahlplatte aufweisen.
13. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 1,
wobei das Blockierdetektormittel einen Rotationssensor
(16 d, 163, 16 h) zur Erfassung der Drehrichtung
der Wickelrolle aufweist.
14. Ein thermischer Tintenübertragungsdrucker nach Anspruch 1,
wobei das Blockierdetektormittel die Bewegungsrichtung
der Tintenspendebahn erfaßt.
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