DE2350460A1 - Automatischer zeichendrucker - Google Patents

Automatischer zeichendrucker

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DE2350460A1
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signal
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DE19732350460
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Richard Charles Hickey
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Docutel Corp
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

UEXKULL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSfE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKOLL
Docutel Corporation or. üwich gräf stolberg
2615 East Grauwyler iku&cl dipl-ing. Jürgen suchantke
} Dallas, Texas Hamburg, den 26.9.1973
V.St.A. 1O819
Automatischer Zeichendrucker Z J D U H 0 U
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeichendrucker und insbesondere auf einen automatisch' gesteuerten Zeichendrucker.
Bisher orforderten die meisten Zeichendrucker eine Bedienungsperson, um zu allen Zeiten einen korrekten Betrieb sicherzustellen. Außerdem verwendeten die bisher erhältlichen Zeichendrucker üblicherweise eine schreibmaschinenartige Tastatur, die zur Zeichenwahl für das Drucken auf ein Schriftstück, beispielsweise eine Quittung von Hand betätigt wurde. Während derartige Zeichendrucker brauchbare Drucksysteme, etwa zum Drucken von Zeichen mit magnetischer Tinte für Zeichenerkennungsmaschinen darstellen, wenn menschliche Bedienungskräfte mitarbeiteten, waren bisher nur wenige vollständig automatische Zeichendrucker erhältlich. J
\ Für einen vollständig automatischen Zeichendrucker ist es von besonderer Wichtigkeit, die Stelle auf einem Quittungsformular genau zu kennen, an der Zeichen gedruckt'werden sollen. Dies gilt besonders dann, wenn das Quittungsformular identifizierbare Datenbereiehe enthält, in die gewisse Daten gedruckt
t · ■ -2-
werden müssen. So. befinden sich auf einer Ban£quittung
beispielsweise getrennte Bereiche für die Bänknummer, die Kontonummer und den Betrag. Die Lage jeder dieser Datenblöcke bezüglich eines .Zeichendruckers muß genau bekannt sein. Zusätzlich zur Kenntnis der Lage des Quittungsformulars muß die Maschine bestimmen, ob sich das Formular
kontinuierlich durch den Zeichendrucker bewegt.
Ein weiteres Merkmal eines brauchbaren automatischen Zeichendruckers besteht in der genauen Bestimmung des Drückens
eines Zeichens. Nachdem das richtige Zeichen gemäß einem Eingangssignal ausgewählt wurde, muß das Drucken dieses Zeichens sicher durchgeführt werden.
Bei Zeichandruckern, die Farbbänder verwenden, ist die
dauernde Zufuhr eines derartigen Farbbandes zum Zeichendrucker wesentlich. Das Farbband muß teilweise mit hohen Geschwindigkeiten in einer linearen Bewegung von einer Vorratsrolle zu einer Aufnahmerolle bewegt werden. Da die meisten Arten von Farbbändern leicht beschädigt werden, kann nur eine geringe Spannung im Farbband zugelassen werden. Bei einem automatischen Zeichendrucker wird die Bewegung des Farbbandes dauernd überprüft, um sicherzustellen, daß der Druckstation frisches Farbband zugeführt wird.
409817/080?
Ein Zeichendrucker gemäß der Erfindung weist einen Antrieb zur Bewegung eines flexiblen Bandes mit im Abstand von einander angeordneten Stiften auf, die entlang einer Druck- ■ station in Eingriff mit einem Quittungsformular kommen. Ein Formularabtaster, der bezüglich der flexiblen Bänder positioniert ist, tastet den Beginn des vom Antrieb bewegten Formulars ab und erzeugt in Abhängigkeit davon ein Signal. Synchron rait dem Antrieb bewegt sich ein Signalrad, das periodische Impulse synchron mit der Bewegung der sich vom Antriebsband erstreckenden Stifte erzeugt. Das gleichzeitige Auftreten eines Signals vom Signalrad und vom Formularabtaster erzeugt ein Signal für einen Computer, das anzeigt, daß sich das Formular in der Stellung für den Druck in einer ersten Spaltenlage befindet. Dann wird ein Solenoid erregt, um einen Druckhammer anzutreiben, der das Quittungsformular gegen ein Zeichenrad preßt. Die Bewegung des Druckhammers wird abgetastet und zur Bestätigung .eines Zeichendruckes wird ein Signal erzeugt. .
Der erfindungsgemäße Zeichendrucker kann außerdem ein Transportsystem für ein Farbband mit einer Anordnung zum Abtasten der Farbbandbewegung entlang dem Zeichenrad enthalten. Eine Spannungsanordnung im Transportsystem arbeitet in Abhängigkeit von der Bewegung des Farbbandes, um dessen Spannung in einem gewünschten Bereich zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt schematisch einen Zeichendrucker gemäß der Erfindung mit flexiblen Metallbändern mit daraus hervor-
stehenden Stiften zum Formulartransport.
Figur 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Zeichenrad und den Druckhammer zum Drucken von Zeichen auf ein Quittungsformular.
Figur 3 zeigt ein typisches Quittungsformular zur Verwendung in einem Zeichendrucker gemäß der Erfindung, das eine vordere und eine hintere Indexmarke aufweist.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Quittungsformular-Förderanordnung mit dem Antrieb für die flexiblen Metallbänder und den Antrieb für das Zeichenrad, wobei eine Hammerplattform gestrichelt dargestellt ist.
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 4, wobei Teile weggebrochen sind, um das Zeichenrad und den Abtastkodierer deutlicher zu zeigen.
Figur 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die Antriebs-
räder des Antriebs zur Bewegung der flexiblen Metallbänder.
Figur 7 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung die flexiblen Metallbänder mit den von ihnen ausgeherden Stiften
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und einem FormularStellungsabtaster.
Figur 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Signalrad und die zugehörigen Abtaster für die Bewegung der flexiblen Metallbänder.
Figur 9 zeigt in einem Blockschaltbild ein Steuersystem für den Eatrieb des Hairatierantriebssolenoids und des Zeichenrades gemäß Figur 1. .
Figur 1o zeigt in einer Seitenansicht das Kodierrad für den Abtastkodierer der Zeichenradanordnung.
Figur 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die Zeichen-,radanordnung gemäß Figur 5.
Figur 12 zeigt in einer Draufsicht die gestrichelt in Figur 4"angedeutete Hammerplattform mit den Hammersolenoiden, die während einer Druckfolge betätigt werden.
Figur 13 zeigt in einer Endansicht die Hammerplattform aus Figur 12.
Figur 14 zeigt im einzelnen einen elastischen Hammerarm, der zwischen Druckhammer und Quittungsformular angeordnet ist.
Figur 15 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Trans-
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portsystem für das Farbband gemäß Figur 1, wobei eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung dargestellt ist.
Figur 16 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Transportsystem für das Farbband gemäß Figur 1, wobei das Leerι aufrad für die Abtastung der Farbbandbewegung zu erkennen ist.
Figur 17 zeigt in einer Draufsicht die Abtastscheibe aus Figur 16 zur Bestimmung der Farbbandbev/egung.
Figur 18 zeigt in einer Endansicht die Scheibe aus Figur 17, wobei die Lage der Bewegungsabtaster bezüglich der Scheibe zu erkennen sind.
Figur 19 zeigt in einem Flußdiagramm den Arbeitsablauf im Zeichendrucker gemäß der Erfindung.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wird ein durchgehendes Band von Quittungsformularen (Figur 3) von einem Stapel entlang einem Zeichenrad 12 transportiert und nach dem Aufdrucken eines gewünschten Zeichens auf den Stapel 14 gebracht. Um die Formulare genau und zwangsläufig vom Stapel 1o entlang dem Zeichenrad 12 zu bewegen, sind, bezogen auf die Trans-
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portrichtung, vor und hinter dem Zeichenrad 12 Antriebsräder 16 und 18 vorgesehen, die in Abhängigkeit von Steuerspannungen von einem Schrittschaltmotor 19 angetrieben werden.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Transportvorrichtung für die Quittungsformulare mit dem Schrittschaltmotor 19, der von einem Motorflansch 21 am Rahmen 23 gehalten wird. Mit der Ausgangswelle des Schrittschaltmotors 19 ist eine die Antriebsräder 18 und 18a tragende Antriebswelle 25 gekoppelt, die drehbar mittels eines Lagers 27 im Rahmen 23 befestigt ist und einen Vorschubknopf 29 aufweist, um die Antriebsräder 18 und 18a von Hand zu drehen.
Wie auch in Figur 6 gezeigt, sind zwei Sätze von Antriebsrädern 16 und 18 vorgesehen, die sich jeweils an einem Ende des Quittungsformulares befinden. Die Antriebsräder 16 und 16a sind auf einer drehbar im Rahmen 23 befestigten Formularzuführachse 31 angebracht. Wie am deutlichsten in Figur 6 zu erkennen ist, weist jedes der Antriebsräder 16,-16a, 18 und 18a am Umfang eine Reihe von Vertiefungen 2o zum Eingriff von Positionierknöpfen an der inneren Fläche der flexiblen Metallbänder 22 und 24 auf, die sich zwischen den Antriebsrädern erstrecken. Wie Figur 4 zu entnehmen ist, wird das flexible Metallband24 auf einer am Rahmen 23 befestigten Führstange gehalten, und für das Metallband 22 ist eine entsprechende, nicht dargestellte Führstange vorgesehen.
Es werden somit zwei flexible Metallbänder benutzt, um die
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Quxttungsformulare vom Stapel 1o am Zeichenrad 12 entlang zu bewegen. Jedes dieser flexiblen Metallbänder bildet eine durchgehende Schleife mit das Formular ergreifenden Stiften 26, die sich nach außen erstrecken, um in Löcher in den Quittungsformularen einzugreifen.
Die Vertiefungen 2o in den Antriebsrädern 16 und 18 kommen in Eingriff mit Positionierknöpfen 3o an der Innenseite des flexiblen Bandes 22 und liegen jeweils radial in einer Linie mit den Stiften 26. Wenn somit die Vertiefungen 2o der Antriebsräder die Positionierknöpfe 3o aufnehmen und die Stifte 26 in die Löcher 28 im Formular eingreifen, so wird eine zwangsläufige und genaue Bewegung der Quittungsformulare vom Stapel 2o entlang dem Zeichenrad 12 aufrecht erhalten.
Vor Beginn der Druckfolge auf einem Quittungsformular, muß die Lage des Formulars bezüglich dem Zeichenrad an einer Druckntation bestimmt werden. Wie in Figur 7 dargestellt, wird beim überlaufen eines Positionsfühlers 32 von der Vorder^ kante des Quittungsformulars Licht von einer Lichtquelle durch eine vordere Indexmarke 36 des Formulars absorbiert und ein Lichtabtaster 38 erzeugt ein vorderes Indexsignal. Wie Figur 4 zeigt, ist der Positionsfühler 32 an der Führstange 33 befestigt, damit die Innenkante des flexiblen Metallbandes 24 frei läuft. Oberhalb des Fühlers 32 ist eine Linse 35 zur Konzentration des von einem entlanglaufenden Formular reflektierten Lichtes vorhanden.
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Gleichzeitig dreht sich ein Signalrad. 4o, das im Abstand voneinander befindliche Schlitze 42 aufweist (Figur 8 )f synchron mit den Antriebsrädern 16 und 18. Das Signalrad ist auf der Antriebswelle 25 befestigt und dreht sich mit dieser. Gleichzeitig mit der Erzeugung des vorderen Indexsignals durch den Fühler 38 leitet das Signalrad 4o Licht von einer Quelle (vergleiche auch Figur 5) zu einem Abtaster 46, um so ein Bandpositionssignal zu erzeugen. Wenn die beiden Signale von dem Fühler 38 und dem Äbtaster 46 gleichzeitig auftreten, so wird von einer Abtastschaltung 48 (Figur 9) ein Steuersignal für einen Drucksteuercomputer 5o erzeugt. Dieses Signal von der Abtastschaltung 48 informiert den Drucksteuercomputer 5o, daß sich ein Quittungsformular oberhalb des Zeichenrades 12 be- ' findet und eine Druckfolge beginnen kann.
Bevor das Formular über das Zeichenrad 12 gebracht wird, erzeugt ein Zexchenwahlcomputer 52 ein Signal für einen Zeichenrad-Schrittschaltmotor 54, um das Zeichenrad 12 zu drehen, so daß ein gewünschtes Zeichen auf das Quittungsformular gedruckt werden kann. Gemäß Figuren 4 und 5 ist der Schrittschaltmotor 54 an einem Flansch 55 befestigt, der am Rahmen 23 an der gegenüberliegenden Seite des Schrittschaltmotors 19 angebracht ist. Der Schrittschaltmotor 54 hat eine das Zeichenrad 12 unterhalb eines sich bewegenden Quittungsformulars haltende Welle 57. Ferner ist auf der Welle.57 ein Kodierrad 59 (Figur To) angebracht, das sich zwischen einem Abtastkodierer 61 bewegt,
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der eine Reihe von Lichtquellen und lichtempfindlichen Abtastern aufweist, die Zeichenstellungssignale für den Drucksteuercomputer 5o erzeugen. Um das sich in der Druckstellung befindende Zeichen zu identifizieren, weist das Kodierrad 59 ein Muster von Kodesegmenten in verschiedenen radialen Abständen von der Welle 57 auf. Wenn irgendeines dieser unterschiedlichen Muster von Kodesegmenten sich durch den Abtastkodierer 61 bewegt, wird ein bestimmtes Zeichensignal für den Computer 1o erzeugt.
In Figur 11 ist im einzelnen der Zeichendrucker mit den Zeichenrädern 12 gezeigt, die auf der Welle 57 in einem Gehäuse 65 gehaltert sind. Das Gehäuse 65 weist zwei Endplatten auf, zwischen denen das Zeichenrad 12 sich dreht. Vor und hinter dem Zeichenrad 12, bezogen auf die Förderrichtung, sind drehbar Farbband-Leerlaufrollen 94 und 96 angeordnet, deren Funktion später erläutert werden wird.
Der Druckvorgang beginnt durch Erzeugung eines Befehls vom Drucksteuercomputer 1o für die Hammersolenoide 56 und 57 (Figuren 1, 12 und 13). Beide Solenoide sind an einer Solenoidhalterung 71 an der Oberseite einer Hammerplattform 73 befestigt. Wie gestrichelt in Figur 4 gezeigt, ist die Hammerplattform 73 mittels einer Welle 75 schwenkbar am Rahmen 23 befestigt. In einer Arbeitsstellung wird die Hammerplattform 73 gedreht, um sich über den P.ahmen 23 zu erstrecken.
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An der Hammerplattform 73 sind außerdem Klemmhalterungen 75 - . und 77 angebracht, die jeweils mittels Schwenkzapfen 81 .schwenkbar befestigte Schwenkarme 79 aufweisen. Betrachtet man die.linke Seite der Hammerplattform 73, so tragen die Arme einen Anschlagbügel 83, der mit und durch einen Anschlaggriff 85 rotiert* An der rechten Seite der Plattform 73 tragen die Arme .79 einen Anschlagbügel 87, der mit und durch einen Anschlaggriff drehbar ist.
Ein mittels eines Anschlaggriffes 85 drehbarer Nocken 91 kommt in Eingriff mit einem Kolben 93, der sich durch die Plattform 73 erstreckt. Der Kolben 93 wird durch eine Feder 95 in eine obere Stellung gedruckt. Wenn die Hammerplattform 73 in eine Arbeitsstellung gedreht wird, berührt der Kolben 93 einen Schaltstift (Figur 4), der einen Stellungsschalter 99 betätigt. In entsprechender Weise ist ein mit dem Anschlaggriff 89 drehbarer Nocken 11p vorgesehen, der in Eingriff mit einem sich durch die Plattform 73 erstreckenden Kolben 1o3 kommt, der von einer Feder 1o5 in eine obere Stellung gedrückt wird. Wird die Plattform 73 in eine Arbeitsstellung gedreht, berührt der Kolben 1o3 einen Schaltstift 1o7, der einen. Stellungsschalter 1o9 betätigt. Die Betätigung der Schalter 99 und 1o9 zeigt dem Drucksteuercomputer, daß sich die Hammerplattform 73 in einer Arbeitsstellung befindet.
Die Erregung des Hammersolenoids 56 dreht einen Kipparm 58, um einen Hammer 6o nach unten gegen den Druck einer Feder 62 zu
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treiben. Der Kipparm 58 ist mittels einer Kipparmwelle 111 in einem einen Teil der Halterung 71 bildenden Rahmen be- " festigt. Auf der Welle 111 ist außerdem ein durch Erregung des Hammersolenoides 57 drehbarer Kipparm 113 befestigt, ' der bei seiner Drehung einen^Hammer 115 gegen den Druck einer Feder (nicht gezeigt) treibt.
Um während diner Druckfolge eine zwangsläufige Berührung eines Quittungsformulars mit den Zeichenrädern 12 sicherzustellen, ist unterhalb der Plattform 73 eine Kolbenplatte 117 mittels Führzapfen 119 befestigt. Diese Platte 117 ist bezüglich der Plattform 73 beweglich, um ein Quittungsformular von unten in eine Druckstellung zu pressen.
Die Abwärtsbewegung des Hammers 6o biegt den elastischen Arm (Figur 14), um das Quittungsformular zum Drucken eines Zeichens in Berührung mit dem Zeichenrad zu drücken. Der elastische Arm 64 bildet eine elastische Grenzschicht zwischen dem Hammer und dem Quittungsformular. Eine entsprechende Anordnung ist für den Hammer 115 vorgesehen. Dadurch wird die Qualität des Druckzeichens verbessert und das nachfolgende Lesen durch automatische Zeichenleseeinrichtungen erleichtert. Der elastische Arm ist ein zusätzliches Element und weist einen Positionierknopf 66 auf, der in einen einen Teil der Platte 117 bildenden Schlitz 68 einführbar ist. Eine Feder 7o hält den elastischen Arm 64 in seiner Lage bezüglich dem Hammer 6o.
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Nach der Bewegung der Hämmer 60 und 15o zum Drucken eines Zeichens auf das Quittungsformular ergibt sich ein Ablauf zum zusätzlichen Zeichendrucken. Es erfolgt eine Überprüfung, um
\ sicherzustellen, daß das Zeichen gedruckt wurde. Hierzu dienteine voj
' Kipparm 58 ausgehende Fahne 72, die einen Lichtstrahl von einem Äbtaster 76 unterbricht. Eine entsprechende Fahne 121 ist am Kipparm 113 vorgesehen, um einen Lichtstrahl von einer Quelle 122 zu einem Abtaster 125 zu unterbrechen. Jedes Mal, wenn die Solenoide 56 und 57 die Kipparme 58 und 113 drehen, wird der Lichtstrahl zwischen den Quellen 74, 123 und den Abtastern 76, 125 unterbrochen und dadurch ein Zeichendrucksignal für den Drucksteuercomputer 5o erzeugt. Dieser Computer betätigt das Solenoid 54, um das Zeichenrad 12 zum als nächstes auf das Quittungsformular zu druckenden Zeichen weiterzuschalten. Die Solenoide 56 und 57 werden dann wieder erregt und ein zweites Zeichen wird gedruckt.
Das Drucken der einzelnen Zeichen wird über die verschiedenen Datenbereiche des Quittungsformulars fortgesetzt. Das Formular wird durch die Antriebsräder 16 und 18 und die Bewegung der flexiblen Metallbänder 22 und 24 genau entlang dem Zeichenrad bewegt. Ist der letzte Datenbereich des Quittungsformulars über das Zeichenrad 12 bewegt worden, so unterbricht die hintere Indexmarke 78 den Lichtstrahl der Quelle 34, der vom Formular zum Fühler 38 reflektiert wird. Da die Marke 78 sich zu diesem Zeitpunkt zwischen den Transportlöchern 28 des Quittungsformulars befindet, nimmt das Signalrad 4o eine Stellung ein, in der das
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Licht von der Quelle 44 zum Abtaster 46 unterbrochen wird. In diesem Zustand erzeugt nur der Fühler 38 ein Signal für die Abtastschaltung 48, die Informationen an den Drucksteuerciomputer 5o gibt, die das Ende des Quittungsformulars anzeigen. Dadurch wird verhindert, daß der Computer 5o die Hammersolenoide 56 und 57 erregt und der Druckvorgang v/ird beendet. Dieser Unterbrechungszustand wird beibehalten, bis die nächste vordere Indexmarke 36 ein Startsignal des Fühlers erzeugt und der Abtaster 46 gleichzeitig ein Signal in Abhängigkeit von der Stellung des Signalrades 4o liefert. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Abtastschaltung 48 wieder Signale sowohl vom Fühler 38 als auch vom Abtaster 46 und gibt dem Drucksteuercomputer 5o Befehle zur Erregung der Hammersolenoide 56 und 57, nachdem das Zeichenrad 12 positioniert ist.
Nachdem der Drucksteuercomputer 5o von der Abtastschaltung Befehle zur Erregung der Hammersolenoide 56 und 57 erhalten hat, empfängt er zusätzliche Impulse vom Abtaster 46 infolge des Betriebs des Signalrades 4o. Jedes Mal wenn ein Schlitz Licht von der Lichtquelle 44 zum Abtaster 46 gelangen läßt, wird über die Abtastschaltung 48 ein Impulssignal zum Drucksteuercomputer 5o übertragen. Dieser Computer speichert und zählt alle Impulssignale. Die gespeicherten Impulse werden mit einem eingestellten Maximalwert verglichen, der durch die Anzahl der Transportlöcher 26 zwischen den Indexmarken 36 und 78 bestimmt ist. Die Schlitze 42 sind so im Signalrad 4o angeordnet e
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daß nach 1o zusätzlichen Impulsen des Abtasters 46 hinter der Indexmarke 36 der Drucksteuercomputer 5o ein Signal vom Fühler 38 empfangen muß, da§ das Vorhandensein der Indexmarke 78 anzeigt. Anderenfalls wird die gesamte Anordnung stillgesetzt.
Es sei angenommen, daß das Quittungsformular zerrissen oder in der Anordnung verklemmt ist. In diesem Fall bewegen die Antriebsräder 16 und 18 die endlosen, flexiblen Bänder 22 und 24 weiter und drehen auch das Signalrad.4o. Da der Drucksteuercomputer 5o zur Erkennung von 1o Transportlöchern 26 in jedem Formular zwischen den Indexmarken 36 und 38 eingestellt ist, ist ein Überschreiten dieser. Zahl eine Anzeige für eine fehlerhafte Funktion der Anordnung, so daß eine Unterbrechung erforderlich wird.
Der Zeichendrucker gemäß Figur 1 benutzt ein Farbband 8o, das zum Drucken auf das Quittungsformular über das Zeichenrad 12 läuft. Es ist auf einer Vorratsrolle 82 gespeichert und wird von einer übernahmerolle 84 aufgenommen. Eine oder beide Rollen 82, 84 können in Abhängigkeit von Signalen vom Drucksteuercomputer 5o in üblicher Weise von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Bei jedem Drucken eines Zeichens wird das Farbband 8o um eine Zeichenstellung weiter geschaltet, um dem Zeichenrad 12 dauernd frische Druckfarbe zur Verfügung zu stellen. Das Farbband von der Rolle 82 läuft über eine obere Spannanordnung 86, über eine untere Leerlaufrolle 88, entlang
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einer Rolle 9o, unter einer oberen Leerlaufrolle 92 und dann mittels Leerlaufrollen 94 und 96 entlang dem Zeichenrad 12. Die Rolle 9o wird über einen Riemen 127 mittels einer auf der Zuführwelle 31 befestigten Rolle 129 angetrieben. Benutztes Farbband von der Druckstation gelangt über Führrollen 98 zu einem Farbband-Bewegungsdetektor 1οό, entlang zusätzlichen Leerlaufrollen und durch einen Detektor zur Anzeige von gerissenem Farbband zur Rolle 84.
Für einen erfolgreichen Betrieb eines automatischen Zeichendruckers ist die Bewegung des Farbbandes 8o entlang dem Zeichenrad 12 wichtig. In Figur 15 sind Einzelheiten der Spannanordnung 86 zur Aufrechterhaltung einer gewünschten minimalen Spannung in dem Farbband 8o zur Verhinderung von dessen Reißen infolge einer schnellen Bewegung entlang dem Zeichenrad 12 dargestellt. Ein Arm 1o4 ist schwenkbar am Punkt 1o6 befestigt und wird durch eine Feder 1o8 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Am Arm 1o4 ist drehbar eine Leerlaufrolle 11o befestigt, die mit den Leerlaufrollen 112 und 114 zusammenarbeitet, so daß das Farbband von der Rolle 82 zunächst über die Leerlaufrolle 112, dann um die Leerlaufrolle 11o und schließlich von der Leer-.laufrolle 114 zur unteren Leerlaufrolle 88 läuft. Am unteren Ende des Arms 1o4 ist über eine Blattfeder 118 ein Spannungspolster 116 befestigt.
Wenn das Farbband 8o entlang der Zeichenrolle 12 bewegt werden
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soll, wirfct^dieser Bewegung die Trägheit der Rolle 82 entgegen, so daß eine erhöhte Spannung auf das Farbband ausgeübt wird. Um diese Spannung zu steuern, dreht sich der Arm 1o4 gegen die Feder 1o8 um den Schwenkpunkt 1o6 und ruft eine Entspannung hervor. Durch die Drehung des Arms 1o4 wird außerdem das Polster 1115 von der Rolle 82 wegbewegt, so daß diese sich freier bewegen kann. Infolge der Masse der Rolle 82 neigt diese dazu, sich nach dem Positionieren des Farbbandes bezüglich dem Zeichenräd 12 weiter zu dr;ehen.· Wenn die Spannung im Farbband 8o wieder nachläßt, dreht die Feder 1o8 den Arm 1o4 im Gegenuhrzeigersinn und drückt dadurch das Polster 116 gegen die Rolle 82, wodurch eine Abbremsung der Drehbewegung erfolgt. Auf diese Weise wird eine glatte, gleichmäßige Bewegung des Farbbandes entlang dem Zeichenrad 12 aufrecht erhalten.
Nach jedem Drucken eines Zeichens auf das Formular wird dem Zeichenrad 12. ein neuer Bandbereich zugeführt. Der Bewegungsdetektor 1oo überprüft die Bewegung des Farbbandes 8o. Wie in Figur 16 gezeigt, enthält der Bewegungsdetektor 1oö eine Leerlaufrolle 12o zur Bewegung des Farbbandes 8o entlang einer Tastrolle 122. Wenn das Farbband die Rolle 122 verläßt, gelangt es über eine Leerlaufrolle 124 zu einem Detektor zur Feststellung von Farbbandrissen.
Mit der Tastrolle 122 dreht sich eine kodierte Scheibe, wie dies in Figur 17 angedeutet ist. Die Scheibe enthält einen
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inneren Ring von Hell/Dunkel-Bereichen, der von einem äußeren
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Ring aus abwechselnd/Hell- und Dunkelbereichen umgeben ist. Die Dunkelbereiche sind so dimensioniert, daß die Vorder- und Hinterkanten des äußeren Ringes die Hinter- und Vorderkanten der Dunkelbereiche des inneren Ringes überlappen. Diese HeIl-Dunkelsegmente der Scheibe 186 dienen zur Unterbrechnung des Lichts einer Lichtquelle zu einem Abtaster.
In Figur 18 ist eine Endansicht der kodierten Scheibe 126 gezeigt, die zwischen Lichtquellen 128, 13o und Abtastern 132, 134 angeordnet ist. Durch Anordnung der Hell- und Dunkelbareiche auf dem inneren und äußeren Ring der Scheibe 126 erzeugen die Abtaster 132 und 134 abwechselnd Hell- und Dunkelsignale für eine Abtastschaltung 136. Die Abtastsc haltung 136 erzeugt in Abhängigkeit von den Signalen von den Abtastern 132 und 134 Farbband-Bewegungsbefehle für den Drucksteuercomputer 5o.
Durch das Überlappen der vorderen und hinteren Kanten der Dunkelbereiche des inneren und äußeren'Ringes der Scheibe 126 wird eine zwangsläufige Abtastung der Bev/egung des Farbbandes sichergestellt. Durch Verwendung zweier Abtastkreise mit überlappenden Dunkelbereichen werden fehlerhafte BewegungsSignaIe aufein Minimum herabgesetzt. Würde beispielsweise nur ein Abtastring mit Hell- und Dunkelbereichen verwendet, so könnte eine zitternde Bev/egung des Farbbandes 8o abwechselnd Hell- und Dunkel-Signale für die Abtastschaltung 136 erzeugen, wodurch
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der Computer 5o die information erhielte, daß das Farbband 80 sich bewegt, obwohl tatsächlich nur eine leichte Zitterbewegung vorhanden ist. Durch Verwendung des zweiten Abtastringes wird sichergestellt, daß eine Bewegung des Farbbandes 80 erfolgen-.jnuB, bevor die richtige Signalfolge durch die Abtaster 132 und 134 erzeugt wird, um das Farbband-Bewegungssignal für den Drucksteuercomputer So zu erzeugen.
Jedesmal wenn die Abtastschaltung 136 keine richtige Signalfolge von den Abtastern 132 und 134 empfängt, wird an den Drucksteuercomputer 5o ein Befehl zur Unterbrechung des Betriebs des Druckers gegeben, da ein Fehler im Farbbandtransportsystem eingetreten ist.
Eine zusätzliche überprüfung des Farbbandtransportsystemes erfolgt durch den Detektor für Farbbandrisse, der Schleifenleerlaufrollen 138 und 14o aufweist, die an einem um einen Stift schwenkbaren Arm 142 angebracht sind. Eine Spannrolle 146 befindet sich in der Farbbandschleife zwischen den Rollen 138 und 14o. Der Arm 142 wird gegen die von dem über die Rollen 138 und 14o laufenden Farbband 80 erzeugte Spannung von einer Feder 148 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt.
Wenn das Farbband 80 reißt, so dreht sich der Arm 142 unter Wirkung der Feder 148 gegen einen Anzeigeschalter 15o, der dem Drucksteuercomputer 5o einen Befehl zuführt, der ein gerissenes
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Farbband anzeigt, wodurch der Drucker stillgesetzt wird.
Figur 19 zeigt in einem Flußdiagramm ·. den Betrieb des vom Drucksteuercomputer 5o gesteuerten, vorstehend beschriebenen Zeichendruckers. Zu Beginn empfängt der Computer einen Befehl 152, um den Druckablauf zu beginnen. Eine Anfrage 154 wird dauernd wiederholt, um zu bestimmen, ob die Indexmarke 36 einen Lichtstrahl von der Quelle 34 zum Fühler 38 unterbrochen hat. Ist die Antwort auf die Anfrage 154 negativ, so wird im Ablauf zum Schritt 156 übergegangen, wodurch ein Antriebsmotor für die Antriebsräder 16 und 18 aktiviert v.'ird, so daß das Quittungsformular ein bestimmtes Stück vorwärts bewegt wird. Bei Empfang einer positiven Antwort auf die Anfrage 154 geht der Computer auf die Anfrage 158 über, um festzustellen, ob sich das Signalrad 4o in einer Stellung befindet, in der der Abtaster 46 ein Signal für die Abtastschaltung 48 erzeugt. Bei negativer Antwort auf die Anfrage wird zum Schritt 156 für den weiteren Vorschub des Quittungsformulars zurückgekehrt.
Eine positive Antwort der Anfrage 158 führt zum Schritt 16o, bei dem der Zeichenwahlcomputer 52 das Zeichenrad 12 auf ein gewünschtes Zeichen dreht. Danach erfolgt ein Verzögerungsschritt 162, während dem die eigentliche Einstellung des Zeichenrades 12 stattfindet. Der Zeichenkode wird in einem Schritt 164 geprüft, und der Computer 5o sendet nach Beendi-
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gung des Schrittes 164 einen Befehl für die Erregung des Hammersolenoids 56, um ein Zeichen in einen gewählten Datenbereich zu drucken. Dies erfolgt im Schritt 166 (Figur 19).
Nach Beendigung des Drückens des Zeichens im Schritt 166 wird der Zeichenwahlcomputer 52 wieder betätigt, um ein anderes auf das Quittungsformular zu druckendes Zeichen auszuwählen. Dies erfolgt im Schritt 168 mit einer Verzögerung von 25 Millisekunden im Schritt 17o, so daß das Zeichenrad in die entsprechende Stellung gelangen kann,, Im Schritt wird das Zeichen geprüft und danach sendet der Drucksteuercomputer 5o einen Befehl zur Erregung des Hammersolenoids 56f um das zusätzliche Zeichen in den gewählten Datenbereich des Quittungsformulars zu drucken. Dies erfolgt im Schritt (Figur 19) „
Ein Standardquittungsformular weist eine feste Anzahl von Zeichenspalten auf? in die Zeichen gedruckt werden'können,, Nach Beendigung des Schritts 174 führt'der Computer 5o die Anfrage 176 aus, um festzustellen , ob die Gesamtzahl der Spalten das Zeichenrad 112 überlaufen hato Bei negativer Antwort auf die Anfrage 176 wird auf den Schritt 178 übergegangen und der Zeichenwahlcomputer 52 wählt wiederum ein auf ■ das Quittungsformular zu druckendes Zeichen aus. Das Formular wird in Abhängigkeit vom Schritt 18o durch, Aktivierung des mit den Antriebsrädern 16 und 18 verbundenen Motors weiter
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transportiert. Der Betriebsablauf kehrt dann zum Schritt 164 zurück und wird bis zur Anfrage 176 wiederholt.
Nach dem Drucken in der letzten Spalte des Quittungsformulars ergibt die Anfrage 176 eine positive Antwort und der Ablauf geht auf die Anfrage 178 über. Diese sucht nach der Indexmarke auf dem Quittungsformular, die von einem Signal vom Fühler 38 angezeigt wird, das den Drucksteuercomputer über die Abtastschaltung 48 zugeführt wird. Eine negative-Antwort auf die Anfrage 178, nach-dem die maximale Anzahl von Spalten eines Quittungsformulars das Zeichenrad 12 überlaufen hat, führe den Ablauf zu einer Fehlerunterbrechung 168 und der Betrieb wird unterbrochen, wobei ein Fehler im Zeichendruckerbetrieb angezeigt wird.
Eine positive Antwort auf die Anfrage 184 zeigte daß die marke 78 die Lichtquelle 34 überlaufen hat, und der Computer führt die Anfrage 188 durch,, um zu bestimmen, ob sich das Signalrad 4o in einer Stellung zur Erzeugung eines Signals voitj Abtaste}/ 4 6 befindet,
.Durch Positionierung der Indexmarke 78 zwischen die Endförderlöcher 28 des Quittungsformulars, wenn diese Indexmarke ein Signal von dem Lichtfühler 38 erzeugt,.sollte sich das Signalrad 4o im normalen Betrieb in einer Stellung befinden, in der der Lichtstrahl von der Quelle 44 zum Abtaster 46 unterbrochen
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wird. Wird ein Heil-Signal vom Äbtaster 46 erzeugt, so ist ein Fehler aufgetreten und die Anfrage 188 führt zu einer positiven Antwort, wodurch im Ablauf zur Betriebsunterbrechung 186 übergegangen wird.
Im Normalbetrieb erzeugt der Abtaster kein Signal und die Antwort auf die Anfrage 188 ist negativ. Dadurch wird im Ablauf auf die Anfrage 19o übergegangen, die nach Signalen, von den Abtastern 132 und 134fragt, um den Betrieb des Farbbandes 8o zu überprüfen. Im normalen Betrieb sollten von den Abtastern 132 and 134 während der Bewegung eines Quittungsformulars von der Indexmarke 36 zur Indexmarke 78 eine vorbestimmte Anzahl von Impulssignalen erzeugt werden. Falls diese vorbestimmte Anzahl von Impulsen der Abtaster 132 und ,134 nicht vom Computer 5o empfangen wurde, ergibt die Anfrage 19b eine negative Antwort, die den Ablauf zum Unterbrecherschritt 186 weiterleitet.
Eine positive Antwort auf die Anfrage 19o läßt den Ablauf zum Endschritt 192 gelangen, wodurch angezeigt wird, daß ein Quittungsformular erfolgreich und vollständig entsprechend den Anweisungen vom Drucksteuercomputer 5o und vom Zeichenwahlcomputer 52 bedruckt wurde. Die Anordnung kehrt nun zum Schritt 152 zurück, um ein Signal abzuwarten, das den Start des Druckablaufes für ein.folgendes Formular anzeigt.
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Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit einigen Abwandlungen beschrieben wurde, ist sie nicht hierauf beschränkt, sondern es sind weitere Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü c h e · ·
    Automatischer Zeichendrucker, gekennzeichnet durch einen Antrieb zur Bewegung eines Formulars entlang einer'Druckstation, durch eine an der Druckstation vorgesehene Zeicheneinrichtung, die auf das Formular zu druckende Zeichen enthält und in Abhängigkeit von einem Zeichendrucksignal auf irgendeines der Zeichen einstellbar ist, durch eine Abtasteinrichtung zur Abtastung der Lage des Formulars bezüglich der Druck=- station und zur Erzeugung eines Stellungssignals β durch eine Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Zeichendrucksignals iß Abhängigkeit von dem Stellungssignal un«3 durch eine Andruck-= einrichtung zum Pressen des Formulars gegen die Zeicheneinrichtung, um ein gewähltes Zeichen in Abhängigkeit vom Zeichendruc3:signal abzudrucken„
    2. Zeichendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mindestens ein endloses, flexibles Band mit von diesem ausgehenden Positionierstiften enthält, die in Eingriff mit Transportlöchern im Formular bringbar sind.
    3. Zeichendrucker nach Anspruch 2g dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb Antriebsräder mit einer Vielzahl von am Umfang vorgesehenen Vertiefungen enthält und das endlose Band Positionierknöpfe aufweist, die zur Steuerung, der Bandbewegung in Eingriff
    mit den Vertiefungen kommen.
    4. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen Abtaster ent- · hält, der in Abhängigkeit von einer Indexmarke auf dem Formular ein vorderes Indexsignal für die Steuereinrichtung erzeugt.
    5. Zeichendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet e daß die Abtasteinrichtung einen Bewegungsabtaster zur Erzeugung
    ' eines Formularbewegungssignals für die Steuereinrichtung synchron mit der Bewegung des Antriebs aufweist.
    6. Zeichendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zeichendrucksignal nur in Abhängigkeit vom vorderen Indexsignal und vom Formularbewegungssignal erzeugt. '
    7. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster am Ende des Formulars ein hinteres Indexsignal für die Steuereinrichtung erzeugt.
    8. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsabtaster in Abhängigkeit von der fortgesetzten Bewegung des Antriebs eine Reihe von For-
    mularbewegungssignalen für die Steuereinrichtung erzeugt und daß die Steuereinrichtung einen Vergleicher zum Vergleich dieser Reihe von Formbewegungssignalen mit einem vorgegebenen Grenzwert enthält, der den Druckablauf unterbricht, wenn die Reihe von Formularbev/egungs Signalen den eingestellten Grenzwert überschreitet bevor die Steuereinrichtung ein hinteres Indexsignal empfängt.
    9. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von' der Anzahl von auf das Formular gedruckten Zeichen ein Signal zur Unterbrechung des Druckablaufes erzeugt, wenn die Gesamtzahl der gedruckten Zeichen einen gegebenen Grenzwert überschreitet, bevor die Steuereinrichtung ein hinteres Indexsignal empfängt.
    1o. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeicheneinrichtung ein Zeichenrad aufweist.
    11. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung einen hin und her bewegbaren Hammer aufweist und daß zwischen dem Hammer und dem Formular ein elastischer Arm angeordnet ist.
    12. Zeichendrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Andrückeinrichtung einen Abtaster zur Erzeugung eines Zeichenprüfsignals für die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Hammerbewegung enthält.
    13. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zur schrittweisen Bewegung eines Farbbandes durch die Zeicheneinrichtung und durch eine Bandabtasteinrichtung zur Abtastung der Bewegung des Farbbandes durch die Druckstation und zur Erzeugung eines Farbbandbewegungssignals, wobei die Steuereinrichtung das Zeichendrucksignal nur nach Empfang des Farbbandbewegungssignals erzeugt.
    14. Zeichendrucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandtransporteinrichtung eine in Abhängigkeit von der Spannung im Farbband wirkende Spannungseinrichtung enthält und daß die Spannungseinrichtung beim Reißen des Farbbandes ein Unterbrechungssignal für die Steuereinrichtung erzeugt.
    15. Zeichendrucker nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine Spannungsvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung im Farbband und zur Steuerung der Bewegung einer Vorratsrolle für das Farbband in der Transporteinrichtung.
    16. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 13 bis 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabtasteinrichtung eine kodierte
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    Scheibe enthält, die sich zur Erzeugung des Farbbandbewegungssignals zwischen mindestens einer Lichtquelle und einem Lichtabtaster bewegt.
    17. Zeichendrucker nach Anspruch 16,. dadurch gekennzeichnet, daß . die kodierte Scheibe zwei konzentrische Ringe aus abwechselnd Hell- und Dunkel-Bereichen aufweist und daß jeder Ring zwischen einer getrennten Lichtquelle und einem getrennten Lichtabtaster zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten Farbbandbewegungssignals für die Steuereinrichtung liegt..
    ο Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet/ daß die Antriebsräder drehbar in einem Rahmen in Transportrichtung des Formulars vor und hinter der Druckstation befestigt sind und daß der Antriebsmotor mit mindestens einem der Antriebsräder gekoppelt ist.
    19= Zeichendrucker nach einem der Ansprüche Io bis 18S ■ dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenrad ein mit diesem drehbares Koderad aufweist,, das eine Reihe-von Zeichenidentifizierkodes trägt 3 und daß eine Abtasteinrichtung in Abhängigkeit von den Zeichenidentifizierkodes ein Zeichenstellungssignal für die Steuereinrichtung erzeugt, das zusätzlich zur Erzeugung des Zeichendrucksignals benutzt wird.
    2o. Zeichendrucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
    . -^' -3o-
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    das Koderad geschlitzt ist.
    21. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 2or dadurch
    . gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Transport des Formulars einen von einem Signal von der Steuereinrichtung betätigten Schrittschaltmotor enthält.
    22. Zeichendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
    gekennzeichnetr daß die endlosen Bänder aus Metall bestehen.
    sus to
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    Leerseite
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