DE3612990A1 - Streichholzzuender - Google Patents
StreichholzzuenderInfo
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- DE3612990A1 DE3612990A1 DE19863612990 DE3612990A DE3612990A1 DE 3612990 A1 DE3612990 A1 DE 3612990A1 DE 19863612990 DE19863612990 DE 19863612990 DE 3612990 A DE3612990 A DE 3612990A DE 3612990 A1 DE3612990 A1 DE 3612990A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F29/00—Devices for igniting matches; Holders for ignited matches
Description
STREICHHOLZZÜNDKil - 4 -
Die Erfindung betrifft einen Streichholzzünder in drei verschiedenen
und sich ergänzenden Ausführungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
U/ Streichholzzünder sind für den allgemeinen Gebrauch wie Feuerzeuge
bestimmt und eignen sich auch als beständige Werbeträger,
Es ist bekannt, daß Zündhölzer zum allgemeinen Gebrauch erhältlich
sind. Sie sind, sei es lose in Zündholzschachteln oder zusammenhängend in Zündholzheften versehen mit einer Reißfläche
zum Anzünden durch Streichen untergebracht,
Der Nachteil liegt oft in der Handhabung, insbesondere für Einarmige,
ein Zündholz zweihändig aus der Zündholzschachtel zu holen. Oft wird die Zündholzschachtel zerdrückt und die Zündhölzer
fallen heraus, wenn es sich nicht um feste Schachteln aus Kunststoff handelt, die aber dann weggeworfen werden. Durch
Einwirkung von Feuchtigkeit oder ZerQuetschung wird oft die
Heißfläche unbrauchbar. Manchmal verbrennt man sich auch die Finger. Bei Windaufkommen muß die Flamme mit der zweiten Handfläche
oder mit vorgehaltener Kleidung vor dem Erlöschen geschützt werden. Feuerzeuge mit Flammenschutz sind eine Alternative,
aber mit dem Nachteil verbunden, daß die Flamme am Ort der Flammendüse oder des Dochtes mit oder ohne Flammenschutz
gebunden ist und sich nicht eignet, um z.B. eine ausgelöschte dicke Kerze wieder anzuzünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch den Streichholzzünder
in verschiedenen Ausführungen den Gebrauch von Zündhölzern und der angenehmen Holzflamme wieder zu beleben und
damit gleichzeitig einen beständigeren Werbeträger zu schaffen als es die wegwerfbaren Zündholzschachteln sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ausführungen
des Anspruchs 1 gelöst.
Um einen solchen Streichholzzünder für unterschiedliche Ansprüche zu gestalten, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
Ausführungen mit Fördermechanismen bestückt, die eine sichere Führung der Zündhölzer vom Zündholzmagazin in den
Förderzylinder gewährleisten. Auch die einfachste Ausführung des Streichholzzünders, durch die das Streichholz mit Zündkopf
nach unten herausgeschoben wird, dann mit Fingern angefaßt und
STREICHHOLZZÜNDER - 5 -
durch herausziehen am Zündmechanismus gezündet wird, kann mit
diesem Fördermechanismus "bestückt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sie eine praktische und sichere Anwendung von Zündhölzern
in allen ihren Ausführungen gewährleistet,. Die Streichholzzünder sind kein wegwerfbarer Gebrauchsgegenstand und kann
beliebig oft durch Nachfüllen des Streichholzmagazins verwendet werden, wobei auch die mit diesem Gebrauchsgegenstand verbundene
Werbung erhalten bleibt. Die einmaligen Anschaffungskosten amortisieren sich bald durch verbilligte Zündhölzer in Packungen
statt in kleinen wegwerfbaren Schachteln. Die Handhabung ist auch für Einarmige sicher und leicht. Durch Druck auf den Zünddrücker
und Verzögerung dessen Bücklaufs wird beliebig die Förderung des Zündholzes aus dem Zündholzünder in der Weise gesteuert,
daß die Flamme ständig im Flammenschutz bleibt oder aus dem Flammenschutz herausgesteuert wird, um mit dem Zündholz
z.B. eine ausgelöschte dicke Kerze nach unten wieder anzuzünden. Bei diesen Ausführungen des Streichholzzünders besteht auch
keine Feuergefahr durch Wegwerfen des Restes eines heruntergebrannten Zündholzes, insbesondere wenn Finger angebrannt werden,
weil nach Beendigung der Herausförderung des Zündholzes ein kleiner Rest zwischen Reißrolle und Führungsrolle des Zündmechanismus
festgehalten bleibt und erst durch die Förderung des nächsten Zündholzes in die Maske des Streichholzzünders geschoben
wird. Auch die einfachste Ausführung hat den Vorteil, daß durch Druck auf den Zünddrücker ein griff- und zündbereites
Streichholz aus dem Streichholzzünder herausgefördert wird und gleich durch weiteres Herausziehen gezündet wird. Auch kann bei
dieser einfachen Ausführung der Zünddrücker zur Vereinfachung auf dieselbe Seite des Förderzylinders verlegt werden, was die
Außenmaße des Zündholzzünders verkleinert, der normalerweise die Größe einer Zigarettenpackung haben dürfte.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Pig. I Seitenansicht des Streichholzzünders in der Ausgangslage. Reißrolle (1), leicht abgefederte Förderklinke (2), Führungsrolle
(3), Fördersohiene (4), linke Gleitschiene der Förderklinke (5), linke Gleitschiene der Förderschiene (6), Förder-
STREICHHOLZZÜHLiäli - 6 -
seile (7), Gleitrollen der Förderseile (8), Zünddrücker (9), Führungsbolzen der Zünddrückerfeder (10), Zünddrückerfeder (11),
Pührungszylinder der Zünddrückerfeder (12), Führungstiolzen der
Führungsrolle (15)» Feder der Führungsrolle (14)» Lager des Führungsbolzens der Führungsrolle (15)» Zündholzmagazin (16),
Griff lache des Magazinöffners (17)» Förderzylinder (I8), Führungsschlitz
der Förderklinke 2 im Förderzylinder (19)» Führungsschlitz der Förderschiene auf linker Seite des Förderzylinders
(20),
Fig. II Ansicht des Streichholzzünders von unten. Förderklinke
(2), rechte Gleitschiene der Förderklinke (5)> rechte Gleitschiene der Förderschiene (6), linker Förderseil (7), Gleitrollen
der Förderseile (8), Zünddrücker (9), Führungsbolzen der Zünddrückerfeder (10), Streichholzmagazin (16), Förderzylinder
(18).
Fig. III Seitenansicht des Streichholzzünders "bei unterster Lage
des Zünddrückers. Förderklinke (2), Förderschiene (4)» linke Gleitschiene der Förderklinke (5)» Förderseile (7), Gleitrollen
der Förderseile (8), Zünddrücker (9)» Führungsbolzen der Zünddrückerfeder (10), Zünddrückerfeder (11), Führungszylinder der
Zünddrückerfeder (12), Gleitlager der Führungsrolle (21), Streichholz (22) Zündholzflamme (24)» verstellbare Achse der
Reißrolle (26), Ausschnitt im Förderzylinder für Zündholzkopf (28), Zündermaske 00), Verankerungen der Förderseile (36), Führungsachse
der Förderklinke (57)·
Fig. IV Ansicht des Streichholzzünders (Zündmechanismus) von oben. Reißrolle (1), Förderseile (7)» Gleitrollen der Förderseile
(8), Zünddrücker (9), Führungsbolzen der Zünddrückerfeder (1O),
Zünddrückerfeder (11), Lager des Führungsbolzens der Führungsrolle
(15)» Gleitlager der Führungsrolle (21), zum Zündholzkopf passende Verjüngung der Führungsrolle (25), Zündholz (22),
verstellbare Achse der Reißrolle (26), Lager der Reißrollenachse (27), Verankerungen der Förderseile (36).
Fig. V Seitenansicht der vereinfachten zweiten Ausführung des Streichholzzünders. Reißrolle (1), abgefederte Führungsrolle
(3)> Förderschiene mit Versenkung für Streichholzkopf (4)» linke Gleitschiene der Förderschiene (6), Förderseile (7)» Zünddrücker
(9), Führungsbolzen der Zünddrückerfeder (10), Zünddrückerfeder (11), Führungszylinder der Zünddrückerfeder (12),
STREICHHOLZZÜNDEil - 7 -
Lager des Führungsbolzens der Führungsrolle (15)» Förderzylinder
(18), linker Führungsschlitz für Förderschiene im Förderzylinder
(20).
Fig. VI Ansicht des Streichholzzünders von unten, rechte Gleitschiene
der Förderschiene (6), Förderseile (7), Gleitrollen der Förderseile (8), Zünddrücker (9), Zünddrückerfeder (11), Führungszylinder
der Zünddrückerfeder (12), Förderzylinder (18), Gleitlager der Gleitschienen der Förderschiene (27), Verankerungen
der Förderseile (36).
Fig. VII Seitenansicht des Streichholzzünders vereinfachter Ausführung
bei heruntergedrücktem Zünddrücker. Reißrolle (1), Führungsrolle (3), Förderschiene (4), linke gleitschiene der Förderschiene
(6), Förderseile (7), Förderzylinder (18), linker Führungsschlitz für Förderschiene im Förderzylinder (20),
Streichholz (22), Streichholzkopf (24).
Fig. VIII Fensteransicht des Zündmechanismus von oben. Reißrolle (1), abgefederte Führungsrolle (3), Gleitlager der Führungsrolle
(21), Streichholz (22), verstellbare Achse der Reißrolle (26), Zum Zündholzkopf passende Verjüngung der Führungsrolle
(25).
Fig. IX Seitenansicht des Fördermechanismus aus Streichholzmagezin
in den Förderzylinder. Zünddrücker (9), Zündholzkopf (24), Papierband (23), Ausschnitt im Förderzylinder für Streichholzkopf
(28), Gleitrolle der Träger der Förderhebel (31)» Gleitschräge des Zünddrückers (32), Verbindungsträger der Förderhebel
(33, 34), in Verbindungsträger gefestigte Achse der Förderhebel
(35)» gegen die Achse leicht abgefederte Förderhebel (37),
Gleitrolle der Schneidevorrichtung (40), Gleitschräge des Zünddrückers (41), Verbindungsträger der Schneidvorrichtung (42,43),
Messerplatte (47), Seitenführung der Messerplatte (51, 50), abgefederte
Zündholzhalter (54).
Fig. X Ansicht des Fördermechanismus von oben. Zünddrücker (9),
Förderzylinder (18), Gleitrolle der Verbindungsträger zu den Förderhebeln (31), senkrechter Verbindungsträger zu den Förderhebeln
(33), horizontaler Verbindungsträger zu den Förderhebeln
(34), feste Achse der Förderhebel (35), Förderhebel (37), Führung zum Förderzylinder (29), Gleitrolle der Verbindungsträger
der Schneidvorrichtung (40), senkrechter Träger der Schneidvorrichtung (42), horizontaler Träger der Schneidvor-
richtung (43)» Drehachse des Verbindungsstücks zur Messerplatte (44), Drehachse des Verbindungsstücks der Messerplatte (45)»
Messerplatte (47)» Seitenführungen der Meseerplatte (50, 51)·
Fig. XI Seitenansicht des zusätzlichen Fördermechanismus bei untergedrücktem
Zünddrücker. Zünddrücker (9)» Zündholz (22), obere und untere Streichholzbänder (23), Streichholzflamme (24)» Gleitrolle
der Träger der Förderhebel (31)» Gleitschräge des Zünddrückers (32)» senkrechter Verbindungsträger der Förderhebel
(33)» horizontaler Träger der Förderhebel (34)» in Verbindungsträger
gefestigte Achse der Förderhebel (35)» gegen die Achse leicht gefederte Förderhebel (37)» Gleitrolle der Schneidevorrichtung
(40), Gleitschräge des Zünddrückers (41)» senkrechter Verbindungsträger der Zündvorrichtung (42), horizontaler Träger
der Zündvorrichtung (43)» Drehachse des Verbindungsstücks zur Messerplatte (44)» Drehachse des Verbindungsstücks an der Messerplatte
(45 - verdeckt), gespitzte Führungsbolzen der Messerplatte (49), leichte Feder der Zündholzhalter (52)» Federlager des
Zündholzhalters (53)» linker Zündholzhalter (54)» Flammenluftschlitze
in der Zündermaske (55)«
Fig. XII Ansicht des Fördermechanismus und der Sohneidvorrichtung
von oben. Zünddrücker (9)» Förderzylinder (18), Zündhölzer (22), Gleitrolle der Träger der Förderriegel (31)» senkrechter Verbindungsträger
der Förderriegel (33)» horizontaler Träger der Förderriegel (34)» in Verbindungsträger gefestigte Achse der Förderhebel
(35), Förderhebel (37), Gleitrolle der Schneidevorrichtung
(40), senkrechter Verbindungsträger der Schneidevorrichtung (43)» Verbindungsstück der Schneideplatte (46), leichte Feder der Zündholzhalter
(52), Federlager der Zündholzhalter (53), Zündholzhalter (54).
Fig. XIII Rechte Ansicht des Zünd- und Fördermechanismus in der
Ausgangslage. Reißrolle (1), Förderklinke (2), Förderschiene (4), Gleitschienen der Förderklinke (5), Gleitschienen der Förderschiene (6), Förderseile (7), Gleitrollen der Förderseile (8),
Förderzylinder (18), Führungsschlitz der Förderklinke im Förderzylinder
(19), verstellbare Achse der Reißrolle (26), Lager der Reißrollenachse (27), Verankerung der Förderseile (36), Führungsachse
der Förderklinke (57), Klinkenträger (59). Fig. XIV Rechte Ansicht des Zünd- und Fördermechanismus bei
heruntergedrücktem Zünderdrücker. Reißrolle (1), Förderklinke
STiLcIGHIiOLZZJNUER - 3 -
(2), Förderschiene (4), Gleitschiene der Förderklinke (5)» Gleitschiene
der Förderschiene (6), Förderseile (7), Gleitrollen der Förderseile (Θ), Förderzylinder (18), Führungsschlitz der Förderklinke
im Förderzylinder (19)» Streichholz (22), Streichholzflamme (24)» verstellbare Achse der Reißrolle (26), Lager der
Reißrollenachse (27)» Verankerung der Förderseile (36)» Führungsachse der Förderklinke (57)» Stabilisierräder der Förderklinke
(58), leichte Achsenfeder der Förderklinke (60), seitlicher Flammenausschnitt (61).
Fig. XV Seitenansicht des Fördermechanismus aus Streichholzmagazin
in Förderzylinder. Gleitrolle der Träger der Förderhebel (31), senkrechter Verbindungsträger der Förderhebel (33)» horizontale
Verbindungsträger der Förderhebel (34)» in Verbindungsträger
gefestigte Achse der Förderhebel (35)» gegen die Achse leicht abgefederte Förderhebel (37)» Stabilisierscheiben dei
Förderhebel (38), leichte Hebelfeder (39)· Fig. XVI Seitenansicht der Schneidvorrichtung. Gleitrolle der
Schneidvorrichtung (40)» senkrechter Verbindungsträger der
Schneidvorrichtung (42), horizontaler Verbindungsträger der
Schneidvorrichtung (43)» Drehachse des Verbindungsstücks zur Nesserplatte (44)» Sohneideplatte (47)» Schneidemesser (48)»
gespitzte Führungsbolzen der Schneideplatte (49)· Fig. XVII Linksansicht des Fördermechanismus aus Streichholzmagazin
in Förderzylinder. Gleitrolle der Träger der Förderhebei
(31)» senkrechter Verbindungsträger der Förderhebel (33)» horizontaler Verbindungsträger der Förderhebel (34), in Verbindungsträger
gefestigte Achse der Förderhebel (35)» gegen die
Achse leicht abgefederte Förderhebel (37), Stabilisierscheiben der Förderhebel (38), leichte Hebelfeder (39).
Fig. XVIII Linksansicht der Schneidevorrichtung. Gleitrolle der Schneidevorrichtung (40), senkrechter Verbindungsträger der
Schneidevorrivhtung (42), horizontale Verbindungsträger der
Schneidevorrichtung (43)» Drehachse des Verbindungsstücks zur Meseerplatte (44)» Drehachse der Messerplatte (45)» Verbindung
eier Messerplatte (46), Messerplatte (47)» Messer (48), gespitzte
Führungsbolzen der Schneideplatte (49)· Fig* XIX Seitenansicht der an Papierbänder geklebten Streichhölzer.
Streichhölzer (22), Streichholzbänder (23), Streichholzkopf (24).
STREICHEOLZZÜNDER - 10 -
Pig. XX a Ansicht der durch zwei Förderbänder zentral verklebten Streichhölzer. Streichhölzer (22), Papierbänder (23).
Pig. XX b Ansicht der durch einem Förderband seitlich verklebten Zündhölzer. Zündhölzer (22), Förderband (23).
Fig. XXI In serpentinenform verpackte Streichhölzer für eine Magazineinlage.
Streichhölzer (22), Förderbänder nach Muster a) (23).
Fig. XXII Seitenansicht des Streichholzzünders in Originalgröße
(M 1»1 - Maßstab aller anderen Zeichnungen t M 2i1). Flammenluftschlitze
in der Zündermaske (55)» linkes Fenster zum Förderzylinder
(56).
Fig. XXIII. Zum Vergleich die Originalgröße einer gewöhnlichen
Zündholzschachtel.
Die drei Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur in der aufbauenden
Funktion:
1. Die einfachste Ausführung der Erfindung ist der Streichholζzünder
Fig. V - VIII. Durch herunterdrücken des Zünddrückers (9)
wird ein Streichholz durch den Fördermechanismus aus dem Streichholzzünder so weit herausgefördert , daß es mit Fingern angefaßt
ganz herausgezogen werden kann, wobei es sich durch den
Zündmechanismus entzündet. Vor dem Drücken auf den Zünddrücker muß der Streichholzzünder in schräger Lage zum Förderzylinder
(18) geschüttelt werden, bis ein einzelnes Zündholz aus dem Zündholzmagazin
im Förderzylinder liegt, was durch das Fenster (56)
zu sehen ist. Aber auch diese Ausführung kann mit dem zusätzlichen Fördermechanismus vom Streichholzmagazin in den Förderzylinder
Fig. XV - XVIII bestückt werden, so daß es nur eine Kostenfrage ist.
2. Aufbauend auf die beschriebene: einfachste Ausführung ist die Ausführung Fig. I - IV. Durch Herunterdrücken des Zünddrückers
kommt ein gezündetes Streichholz in die Maske des Streichholzzünders. Es ist nur eine Frage des Geschicks, wie die Flamme gesteuert
wird. Wird der Zünddrücker schnell nach unten gedrückt und wieder losgelassen, kommt das Streichholz mit der Flamme aus
Maske des Streichholzzünders heraus. Bei langsamer Betätigung muß der Streichholzzünder schräg gehalten werden, damit das Holz richtig
brennt und eine genährte Flamme hergibt. Auch bei dieser Ausführung muß ein Streichholz vom Streichholzmagazin in den Förder-
STHEICHHOLZZUNDER - 11 -
zylinder geschüttelt werden. Dieser Nachteil vrärd durch den zusätzlichen
Fördermechanismus aus dem Streichholzmagazin in den Förderzylinder beseitigt.
5. Die perfektionierte Ausführung der Fig. I - IV, IX - XII, XV XVIII,
XIX - XXI, beseitigt alle Mangel der vorangehenden Ausführungen. Die Funktionsweise des zusätzlichen Förder-und
Schneidmechanismus ist sehr einfach. Es können auch beiderseitig
Förderhebel angebracht werden. Es kann auch vor der Schneideplatte ein zweiter Förderhebel angebracht werden,der nach durchge- '
Förderbänder das Streichholz in den Föräerzylinder (18) schiebt,
während in der Zeichnung dies durch das nächstfolgende Streichholz geschieht,
x) schnittenen
x) schnittenen
- Leerseite -
Claims (5)
1. Streichholzzünder aus Metall oder teils aus Kunststoff und teils
aus Metall, ähnlich einem Feuerzeug, zum Zünden von Streichhölzern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streichholzzünder aus einem Fördermechanismus und einem Zündmechanismus hergestellt ist,
die in einem Gehäuse mit einem Zündholzmagazin untergebracht sind und durch Daumendruck auf den Zünddrücker jeweils ein
Streichholz aus dem Streicholzmagazin befördern und zünden bis das Streichholzmagazin leer ist und wieder aufgefüllt werden
muß.
2. Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streichholzzünder mit einem Zündmechanismus bestehend aus einer fest verankerten und verstellbaren
mit einer langandauernden Reißfläche überzogene Rolle und einer gegen diese Reißrolle so stark abgefederte Führungsrolle
bestückt ist, daß das aus dem Förderzylinder herausgeführte
Streichholz an der Reißrolle zündet und sich durch Federdruck auf das herauskommende gezündete Holz dreht bis das
Streichholz auf einem kurzen Rest abgebrannt ist und während diesen Vorgang in jeder Lage des Streichholzzünders zur Steuerung
der Flammenstärke das Streichholz festhält.
3. Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streichholzzünder mit einem
Fördermechanismus bestehend aus einem abgefederten Zünddrücker, an dessen Innenseite links und rechts jeweils ein aus zugfesten
und flexiblen Kunstfasern bestehendes Förderseil oder Förderband befestigt ist und über Gleitrollen durch Herunterdrücken des
Zünddrückers durch Verankerung an einer Förderschiene und einer abgefederten Förderklinke, die in entgegengesetzter Richtung
mitgenommen werden und das vom Zündholzmagazin in den Förderzylinder geschüttelte Streichholz aus dem Streichholzzünder
durch den Zündmechanismus herausführen, bestückt ist.
4· Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus des Streichholzzünders
nach Anspruch 1,3 mit einer Förderschiene bestehend
aus einer Führungsschiene, die durch Führungssohlitse im Förderzylinder
quer durch diesen geht und in seinem Innern eine Auflag« in der jjurchschnittsflache eines Zündholzes hat, um
aus der untersten Lage durch Verankerung an je einem jj'iirder-
•j seil links und rechts bei der Aufwärtsbeweguao zwei drittel des
Weges das Streichholz durch den Zündmechanismus nach oben zu
schieben,bewirkt durch den Dauinendruck auf den Zünddrücker bis
zum untersten Anschlag und stabilisiert durch üleitschienen links und rechts in Führungslagern in der Innenseite des Streich-
U holzzünders, und aus einer gegen der Führungsachse leicht abgefedertenFörderklinke
verankert an die Förderseile durch Klinkenträger und stabilisiert durch Gleitschienen links und rechts
in Führungslagern in der Innenseite des Streichholzzünders in
der entgegengesetzten Bewegung zur Förder-schiene und die in durch Abwärtsbewegung durch Entspannung der starken Zünddrötkerfeder
gezogen durch die Förderseile in den reοηΐswinklig zur
Förderschiene im Förderzylinder angebrachten Führungsschlitz
springt und bei der Abwärtsbewegung der Förderschiene in diesen hineinspringt um das Zündholz bis nach oben durch den Zündmechanismus
zu schieben, bestückt ist.
4. Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streichholzzünder nach Anspruch 1,4 in der einfachsten Ausführung nur mit einer Förderschiene
bestückt ist, die das Zündholz mit den Zündkopf nach unten aus 2p dem Streichholzzünder schiebt, worauf das Zündholz mit Fingern
angefaßt und d^rch das Zündrnechanisaus gezogen wird unu sich
dabei entzündet.
5. Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daU der Streichholzzünder mit, einem zu-3.;
sätzlichen Mechanismus zur Förderung der Zündhölzer aus dem
Zündholzmagazin in den Förderzylinder bestehend aus einem leicht
geG-en die Träge rasch se abgefederten Förderhebel in oberen und
unteren Bereich der Dtreichholzliin^e angebracht ist una über di·.-Jr-'L
-·' .'.-1'JIiSG mit Verbindnri.:;-K trägern Ln der v/eise r.ii üe:. .'.ündj>,-dru.CK.er
über eine ü-leitrolle Kontakt nai, daJ dessen Gl ei ta enrage
beim Herunterdrücken des Zünddrückers die Fürdernebel in .Richtung des Forderzylinders schiebt und ein Züridnolz miufor-
BAD QTÜQlHßk
Si1REICHHOLZZUiIDKR - 3 -
dert, um sich, beim Entspannen der Zünddrückerfeder auszuklinken
und wieder in das nächste Zündholz einzuklinken, und aus zwei in der mittleren Länge des Zündholzes im rechten Winkel zur
Bewegung der Förderhebel leicht abgefedert angebrachte Zündholzhalter, die während der Rückwärtsbewegung der Förderhebel
zum nächsten Zündholz das geförderte Zündholz zum Schneiden der Streichholzbänder festhalten, und aus einer Schneidvorrichtung
bestehend aus zwei Messern und zwei Pührungsbolsen in
der Weise mit Yerbindungsträgern über eine Gleitrolle in Kontakt
mit dem Zünddrücker, daß dessen Gleitschräge beim Herunterdrücken
des Zünddrückers die Messer und Führungsbolzen in den Spalt zwischen zwei Zündhölzer drückt und die Streichholzbänder
durchschneidet, bestückt ist.
5· Streichholzzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streichholzzünder nach Anspruch 1,5 mit Zündhölzern im Zündholzmagazin beschickt werden kann,
die mit einem laufenden schmalen Papierband an drei Zündholzkanten
in der Weise im öderen Längsbereich der Zündhölzer und im unteren Bereich geklebt sind, daß ein Band angereihten Zündhölzer
entsteht, das sich in serpentinenform verpackt in das
Streichholzmagazin hineinsetzen läßt und nur das erste Zündholz in den Förderhebel zu drücken ist, damit alle Zündhölzer durch
den Fördermechanismus sicher in den Förderzylinder kommen, vorteilhafter
ist es noch, zwei schmale Papierbänder zu verwenden, die mitten im Spalt zwischen den Zündhölzern zusammengeklebt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612990 DE3612990A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Streichholzzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612990 DE3612990A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Streichholzzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612990A1 true DE3612990A1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6298914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612990 Ceased DE3612990A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Streichholzzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612990A1 (de) |
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