DE1671379B1 - Verfahren zum Feueranzuenden - Google Patents

Verfahren zum Feueranzuenden

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DE1671379B1
DE1671379B1 DE19671671379 DE1671379A DE1671379B1 DE 1671379 B1 DE1671379 B1 DE 1671379B1 DE 19671671379 DE19671671379 DE 19671671379 DE 1671379 A DE1671379 A DE 1671379A DE 1671379 B1 DE1671379 B1 DE 1671379B1
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DE
Germany
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fire
rod
magnesium
lighter
particles
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Pending
Application number
DE19671671379
Other languages
English (en)
Inventor
Ulibarri Joe Adolph
Watson John Albert
Grand Junction
Sampson William Seibert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ute Mountain Supply Co
Original Assignee
Ute Mountain Supply Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L11/00Manufacture of firelighters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q1/00Mechanical igniters
    • F23Q1/02Mechanical igniters using friction or shock effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/005Igniting devices; Fire-igniting fans

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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum reicht aus, im wesentlichen alle Arten brennbaren
Feueranzünden mit einem aus einer Mischmetall- Materials einschließlich feuchtes Holz zur Entzün-
Magnesium-Legierung bestehenden Stab, von dessen dung zu bringen. Auch wird das Feueranzünden nicht
Oberfläche feine, pulverförmige Teilchen mit einem durch Zugluft beeinträchtigt oder gar unterbunden,
Gegenstand größerer Härte entfernt werden, die 5 so daß das Feueranzünden auch im Freien durch-
durch Hitze entzündet werden, welche durch Beruh- geführt werden kann, ohne daß Schwierigkeiten
rung dieses Gegenstandes mit dem Stab erzeugt wird. irgendwelcher Art auftreten.
Es ist bekannt, Feuer mit Hilfe eines Feueranzün- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
ders bzw. Feuerzeuges zu machen, wie es zum An- Verfahrens ist nachstehend an Hand der Zeichnung
zünden von Zigaretten u. dgl. verwendet wird. Bei io noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt in
diesem bekannten Zündgerät wird ein Feuerstein ver- rein schematischer Weise
wendet, welcher mit Hilfe einer aufgerauhten Rolle Fig. 1 eine isometrische Darstellung des erfinu. dgl. geschabt wird. Die Härte dieser Rolle ist dungsgemäßen Feueranzünders, wobei aus dieser größer als diejenige des Feuersteines, so daß ein Darstellung insbesondere die Art und Weise des GeNebel feiner Teilchen erzeugt wird, die sofort ent- 15 brauches unter Zuhilfenahme der Klinge eines Meszündet werden, so daß Funken relativ kleiner Energie sers hervorgehen,
erzeugt werden. Diese Funken entzünden entzünd- F i g. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
bare, aus einem Docht ausströmende Dämpfe oder Feueranzünder,
aber einen entzündbaren Gasstrahl. Auf diese Weise F i g. 3 eine Endansicht des erfindungsgemäßen
wird die Flamme erzeugt. Diese Flamme ist gegen 20 Feueranzünders mit anderer Querschnittsform,
ein brennbares Material gerichtet und steckt dieses Fig. 4 eine Endansicht des erfindungsgemäßen
in Brand. Feueranzünders mit einer weiteren Ausführungsform
Die USA.-Patentschrift RE 25 558 offenbart einen des Profils,
aus einer Mischmetall-Magnesium-Legierung be- F i g. 5 eine isometrische Darstellung einer weiteren
stehenden Stab, welcher zur Verwendung als Feuer- 25 praktischen Verwirklichungsform des erfindungs-
stein eines Fahrzeuges geeignet und bestimmt ist. gemäßen Feueranzünders mit Handgriff, welcher an
Während die von dem Feuerzeug bzw. Feuer- dem einen Ende des Geräts angebracht ist.
anzünder gebildete Flamme ausreicht, um das brenn- In F i g. 1 der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer
bare Material, z. B. Papier oder trockenes Holz, zur 10 der erfindungsgemäße Feueranzünder bezeichnet.
Entzündung zu bringen, erzeugt sie jedoch nicht hin- 30 Der als Metallstab ausgebildete Feueranzünder 10
reichend genug Wärme, um im wesentlichen alle sorgt für den Zündfunken und für das erforderliche
brennbaren Materialien einschließlich nasses Holz brennbare Material,
zur Entzündung zu bringen. Darüber hinaus erlischt Der Feueranzünder 10 besteht aus einer Metall-
die Flamme leicht bei Zugluft, so daß das Feuerzeug legierung und enthält Mischmetall und Magnesium,
bzw. der Feueranzünder zum Feueranzünden im 35 Das Mischmetall, welches dem Feueranzünder 10 die
Freien von geringer praktischer Bedeutung ist. Zündeigenschaften der Legierung verleiht, enthält in
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mängeln und erster Linie seltene Erden, z. B. Cer, Lanthan und Unzuträglichkeiten abzuhelfen. Dies geschieht erfin- Praseodym. Mischmetall ist eine ganz allgemeine Ledungsgemäß dadurch, daß die Oberfläche dieses gierung, deren bekannteste Anwendung in Feuer-Teilchens geschabt wird und daß, die auf der Ober- 40 steinen für Feuerzeuge liegt.
fläche des zu entzündenden Materials gelagerten Magnesium ist ein hochgradig exothermisches
Teilchen dann zur Entzündung gebracht werden, in- Mittel, welches bei Anwesenheit von Sauerstoff nach
dem der Stab mit diesem Gegenstand in an sich be- folgender exothermischen Reaktion zu Magnesium-
kannter Weise bis zur Funkenbildung geschlagen oxid verbrennt:
wird· J ,_ , ^ Λ 45 Mg +V2O2MgO 143,940 acl/Mol bei 25° C.
Im Gegensatz zu dem bekannten Feueranzünder
werden die aus einer Mischmetall-Magnesium-Legie- Diese Reaktion, welche unter Bildung einer blenrung bestehenden feinen Teilchen im wesentlichen dendweißen Flamme abläuft, führt zu einer außernicht gleichzeitig mit deren Entfernung von dem ordentlich hohen Temperatur, und zwar im Bereich Stab gezündet, sondern lagern sich vielmehr als 50 von 2700 bis 2900° C. 1 Atomgramm Magnesium Haufen auf der Oberfläche des zu entzündenden Ma- und Va Grammol molekularen Sauerstoffes reagieren terials ab. Dann wird der Stab geschlagen, wobei als nach der obengenannten Reaktionsformel, wobei Schlagmittel derjenige Gegenstand, z. B. ein Messer, 144000 Kalorien frei werden und 1 Mol Magnesiumverwendet wird, mit welchem die feinen, pulverför- oxid gebildet wird. Wegen der hierdurch entstehenmigen Teilchen zum Zwecke der Funkenbildung von 55 den, außerordentlich großen Wärmeenergie genügt dem Stab abgeschabt werden. Die Intensität dieser zur Anfachung des Zündfunkens eine relativ kleine Funken ist die gleiche wie diejenige der Funken des Menge Magnesium.
Feueranzünders, und zwar dank der Zündung des Der Anteil von Magnesium an der Metallegierung
Nebels der Teilchen. Bei der Erfindung sind die kann in einem Bereich von 50 bis O,5fl/o schwanken, Funken jedoch auf die Masse der abgelagerten Teil- 60 wobei noch eine angemessene Verbrennung der
chen gerichtet, welch letztere vorher von dem Stab Späne der Metallegierung sichergestellt ist. Es ist ge-
zum Zwecke der Entzündung derselben entfernt funden worden, daß Mischungen aus 2 bis 20% Ma-
wurden. Das in den abgelagerten Teilchen enthaltene gnesium und 80 bis 98 % Mischmetall die besten
Magnesium brennt bei einer Temperatur zwischen Eigenschaften besitzen. Ein größer als 98°/oiger An-1480 und 1540° C und erzeugt eine ziemlich große 65 teil an Mischmetall führt zu einer unerwünschten
Wärme, welche ein Vielfaches derjenigen Wärme- Härte der Metallegierung. Die ideale Härte der Me-
menge ist, welche die Flamme eines herkömmlichen tallegierung liegt zwischen dem Wert 2 und 3 der
Feueranzünders erzeugt. Die erzeugte Wärmemenge Mohschen Härteskala. Als Beispiel sei Weichalumi-
nium genannt, wobei mit einer scharfen Messerklinge dieses Metall mit Leichtigkeit zerspant werden kann. Wenn die Härte den vorgenannten Härtegrad erreicht hat, ist das Schneiden dieser Späne außerordentlich schwierig; überdies zünden diese Späne beim Schneiden sehr leicht. Wenn der Mischmetallanteil kleiner als 50% ist, ist es schwierig, einen Funken zu schlagen. Ein ausgewogenes Verhältnis der prozentualen Anteile des Mischmetalls führt zu einem als Stab ausgebildeten Feueranzünder, welcher leicht zerspant werden kann, ohne daß die Späne vorzünden, wobei dieser Feueranzünder angemessene Zündfähigkeit und hinreichend Magnesium besitzen muß, um eine angemessene Wärmeenergiemenge zu erzeugen.
Zur Betätigung werden der Feueranzünder 10 gemäß der Erfindung in der einen Hand und ein Taschenmesser in der anderen Hand gehalten. Beim Schaben oder Kratzen mit der Messerschneide 16 (F i g. 1) entstehen Späne, welche auf dem zu zündenden Stoff 18 gesammelt werden. Als zu zündender Stoff 18 kann beispielsweise nasses oder trockenes Holz in einer jeden beliebigen Form verwendet werden. Als zu zündender Stoff 18 kann tatsächlich ein jedes beliebige Material verwendet werden, welches mit einer unterhalb von 2 800° C liegenden Zündtemperatur verbrennt. Wenn die Späne 12 einmal geschnitten und auf dem zu zündenden Stoff 18 gesammelt worden sind, wird mit der gleichen Messerschneide 16 über den stabförmigen Feueranzünder 10 gestrichen. Dabei müssen der Feueranzünder 10 und die Messerschneide 16 so gehalten werden, daß der durch den Streichvorgang entstehende Funken in die Späne 12 springt. Obgleich Magnesium in fester Form außerordentlich schwer zündbar ist, bringt der Funken die Späne 12 mit Leichtigkeit zur Entzündung. Der stabförmige Feueranzünder 10 kann rechteckig sein, wie dies in F i g. 1 der Zeichnung angedeutet ist. Der Feueranzünder 10 kann auch eine andere Querschnittsform besitzen, z.B. die in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Querschnittsformen 10 a und 10 b. Tatsächlich braucht die Metallegierung keineswegs die in der Zeichnung angedeutete längliche Form zu besitzen, obgleich auch in der Beschreibung von einer Stabform gesprochen wird. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, dem Feueranzünder auch eine andere Querschnittsform zu geben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist in das eine Ende des stabförmigen Feueranzünders 10 eine Bohrung 20 eingearbeitet, welche eine normale Kette 22 mit perlenartigen Gliedern aufnimmt.
Die F i g. 5 der Zeichnung zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform des stabförmigen Feueranzünders 10c, welcher zur leichteren Handhabung an seinem einen Ende einen Handgriff 24 besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Feueranzünden mit einem aus einer Mischmetall-Magnesium-Legierung bestehenden Stab, von dessen Oberfläche feine, pulverförmige Teilchen mit einem Gegenstand größerer Härte entfernt werden, die durch Hitze entzündet werden, welche durch Berührung dieses Gegenstandes mit dem Stab erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stabes mit dem Gegenstand zur Abspanung von Teilchen geschabt wird und daß die auf der Oberfläche des zu entzündenden Materials abgelagerten Teilchen dann zur Entzündung gebracht werden, indem der Stab mit diesem Gegenstand in an sich bekannter Weise bis zur Funkenbildung geschlagen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671671379 1966-12-12 1967-04-07 Verfahren zum Feueranzuenden Pending DE1671379B1 (de)

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