DE202005004140U1 - Abbrandkörper - Google Patents

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Abstract

Abbrandkörper (1) der gebildet wird aus einer Mischung von Holzspäne (2), insbesondere Hobelspäne, bis zu 20 mm Länge mit geringen Anteilen von weniger als 10% an Holzmehl (3), wobei die Mischung locker, unter Bildung von miteinander verbundenen Hohlräumen (4), unter geringem Druck verpresst ist, und die Mischung mit Wachs getränkt ist und mit einer dünnen, bis zu 0,2 mm dicken Wachsschicht (5) umhüllt ist, wobei das Wachs in Pressung der Mischung erkaltet ist und so das Bindemittel des Abbrandkörpers (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abbrandkörper.
  • Beim Anzünden von Öfen oder anderen Feuerstellen werden Anzündhilfen mit Abbrandkörpern verwendet, die zusammen mit dem Brennstoff verbrennen und diesen, der oft schwer entzündlich ist, anzünden.
  • Bekannte Anzündhilfen sind dabei aus kompakten Körpern aufgebaut wobei möglicht viel schnell abbrennendes Material in den Körpern enthalten ist. Durch den kompakten, dichten Aufbau haben die bekannten Anzündhilfen den Nachteil, dass diese bei Beginn des Abbrandes rußen oder durch Abschmelzung Wachs oder andere Energieträger in die Feuerstätte tropfen lassen, was eine Verdampfung des Energieträgers ohne Entzündung ermöglicht. Das ist von Nachteil, da diese Energieträger oftmals umweltgefährlich und/oder gesundheitsschädlich beim Einatmen sind.
  • Die CH 157 291 offenbart einen getränkten Tragkörper aus Holzwolle, der zu einem festen kompakten Seil gesponnen werden soll. Danach sollen die gesponnenen Seile mit einem Öl oder Wachs imprägniert werden. Nachteilig hierbei sind die teuren Grundstoffe, da verwebbare Holzwolle benötigt wird. Zudem entsteht ein kompaktes dichtes Seil das ein ungünstiges Abbrandverhalten unter Rußen aufweist.
  • Die US 2,107,054 schlägt eine dichtgefügte Vermengung von Sägespäne und geschreddertem Material zusammen mit Wachs oder Praffin-Öl vor, die danach kompakt erkalten und in Platten oder Zylinder geschnitten werden soll. Auch hier entsteht ein kompakter dichter Körper der ein langes, einem Brikett entsprechendes Abbrandverhal ten aufweisen soll, der nicht schnell und großer Temperatur und Lichtentwicklung abbrennt.
  • Auch die US 3,297,419 zeigt einen synthetischen Holzscheit, der aus einer kompakten Masse aus Sägemehl und darin absorbiertem Wachs neben Hochtemperatur-Bindern besteht.
  • Die EP 0 791 646 A2 offenbart einen backsteinförmigen Anzünder aus Wachs und Sägemehl, der wiederum dicht gepresst ist und sich durch entsprechende Außenformen auszeichnet, um Sauerstoff zur Verbrennung an die dicht geschlossenen Außenflächen gelangen zu lassen. Ein sauberes, schnelles Abbrennen ohne Rußen ist so nicht ermöglicht.
  • Die DE 102 07 949 A1 schließlich zeigt einen Feueranzünder aus Holzwolle, die dicht gepresst oder den Holzwollekörper dicht zusammenpressend umwickelt ist, wobei eine Zündeinrichtung an dem Feueranzünder vorgesehen sein soll, die mit einer Reibfläche ähnlich einem Streichholz zusammenwirken soll.
  • Allen Vorbekannten Anzündhilfen ist gemeinsam, dass sie kompakte und/oder dicht gepresste Körper sind, die vom Anfang des Abbrandes an keine hohe Abbrandtemperatur ermöglichen wodurch diese zu Rauchen und Rußen neigen. Zudem sind die bekannten Anzündhilfen zum Teil aus nicht nachwachsenden Rohstoffen oder gar beim Abbrand gesundheitsschädlichen Stoffen freisetzenden Materialien hergestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Abbrandkörper zur Verfügung zu stellen, der von Anfang des Abbrandes her rußfrei und ohne Freisetzung von gesundheitsschädlichen Stoffen abbrennt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abbrandkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Abbrandkörper vorgeschlagen, der gebildet wird aus einer Mischung von Holzspäne, insbesondere Hobelspäne, bis zu 20 mm Länge mit geringen Anteilen von weniger als 10% an Holzmehl, wobei die Mischung locker, unter Bildung von miteinander verbundenen Hohlräumen, unter geringem Druck verpresst ist, und die Mischung mit Wachs getränkt ist und mit einer dünnen, bis zu 0,2 mm dicken Wachsschicht umhüllt ist, wobei das Wachs in Pressung der Mischung erkaltet ist und so das Bindemittel des Abbrandkörpers bildet.
  • Hierdurch ist von Anfang an durch die dünnen, mit Energieträger getränkten und von Luft umgebenen Bestandteile eine Verbrennung mit ausreichend Sauerstoff gewährleistet, was immer eine optimale Verbrennung ermöglicht.
  • Der Abbrandkörper ist bevorzugterweise ein Feueranzünder oder Ofenanzünder und insbesondere annähernd würfelförmig oder kegelförmig ausgestaltet ist.
  • Ebenso kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Abbrandkörper unregelmäßig granuliert und vereinzelt ist. Hierdurch kann der Abbrandkörper individuell dosiert und in der Feuerstelle platziert werden.
  • Ebenso kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Abbrandkörper eine Gartenfackel ist und insbesondere langgestreckt stabförmig ausgestaltet ist.
  • Es kann von Vorteil vorgesehen sein, die Mischung mit einem Farbstoff zu tränken oder einen solchen Farbstoff auf der Mischung aufzubringen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers in Form eines Feueranzünders,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Details X aus 1,
  • 3 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers in Form eines Granulats, und
  • 4 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers in Form einer Gartenfackel.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers 1 in Form eines Feueranzünders 11.
  • Der Abbrandkörper 1 wird dabei durch eine Mischung von Holzspäne 2 (Hobelspäne) von bis zu 20 mm Länge mit einer Beimischung von weniger als 10% an Holzmehl 3 als Träger eines Wachses gebildet, welches Wachs zudem eine dünne bis zu 0,2 mm dicke Wachsschicht 5 um die Bestandteile der Mischung bildet.
  • Die Mischung ist dabei locker, unter Bildung von miteinander verbundenen Hohlräumen 4 ausgestaltet und unter geringem Druck verpresst worden.
  • Dabei ist das Wachs während des Pressens erkaltet, wodurch dieses ein den Abbrandkörper in der Form haltendes Bindemittel des Abbrandkörpers 1 bildet.
  • Hergestellt wird ein erfindungsgemäßer Abbrandkörper durch Beimengen einer Mischung von Holzspäne 2 mit bis zu 20 mm Länge, hierbei eignet sich Hobelspäne wegen der rauen Oberflächenbeschaffenheit besonders gut, und geringen Anteilen von weniger als 10% an Holzmehl 3 in ein Gefäß mit erwärmtem flüssigem, bei Raumtemperatur festem Wachs.
  • Die Mischung wird dann für 10 bis 15 Minuten unter Durchmischung der Mischung in dem Gefäß belassen, wobei das Wachs in die Oberflächen der Bestandteile der Mischung einzieht und diese Tränkt. Beim nachfolgenden Herausheben der getränkten Mischung aus dem Gefäß verbleibt dann auf der Oberfläche noch eine dünne noch weiche bis flüssige Wachsschicht.
  • Danach wird die Mischung durch Pressen in einer Form in die endgültige Außengestalt des Abbrandkörpers gebracht, wobei das Wachses unter Abkühlung erstarrt. Dabei wird die Mischung in der Form unter geringem Druck gehalten und verpresst, sodass zwischen den Bestandteilen der Mischung miteinander verbundene Hohlräume gebildet werden. Das Wachs bildet danach das Bindemittel des Abbrandkörpers.
  • Die Verdichtung (Pressung) kann in einem sich verjüngenden Vierkant- oder Rundrohr als Form erfolgen, wobei die Form gekühlt werden kann um die Produktivität zu steigern.
  • In 3 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers 1 in Form eines Granulats 6 gezeigt. Der Abbrandkörper 1, der in einem größeren Stück wie oben beschrieben hergestellt worden ist ist hierzu vereinzelt worden, wodurch er unregelmäßig granuliert worden ist.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abbrandkörpers 1 in Form einer Gartenfackel 7. Der Abbrandkörper wurde hierzu in einer Form zu einem langgestreckt und stabförmig hergestellt, wobei ein Holzstiel 71 vor dem Erkalten des Wachses bei der Herstellung eingebracht worden ist.
  • 1
    Abbrandkörper
    11
    Feueranzünder
    2
    Holzspäne
    3
    Holzmehl
    4
    Hohlraum
    5
    Wachsschicht
    6
    Abbrandkörper, granuliert
    7
    Gartenfackel
    71
    Holzstiel

Claims (5)

  1. Abbrandkörper (1) der gebildet wird aus einer Mischung von Holzspäne (2), insbesondere Hobelspäne, bis zu 20 mm Länge mit geringen Anteilen von weniger als 10% an Holzmehl (3), wobei die Mischung locker, unter Bildung von miteinander verbundenen Hohlräumen (4), unter geringem Druck verpresst ist, und die Mischung mit Wachs getränkt ist und mit einer dünnen, bis zu 0,2 mm dicken Wachsschicht (5) umhüllt ist, wobei das Wachs in Pressung der Mischung erkaltet ist und so das Bindemittel des Abbrandkörpers (1) bildet.
  2. Abbrandkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbrandkörper (1) ein Feueranzünder (11) oder Ofenanzünder ist und insbesondere annähernd würfelförmig oder kegelförmig ausgestaltet ist.
  3. Abbrandkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbrandkörper (1) unregelmäßig granuliert (6) und vereinzelt ist.
  4. Abbrandkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbrandkörper (1) eine Gartenfackel (7) ist und insbesondere langgestreckt stabförmig ausgestaltet ist.
  5. Abbrandkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung oder die Holzspäne mit einem Farbstoff getränkt worden ist oder dass dieser auf der Mischung aufgebracht worden ist.
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