DE60129501T2 - Verwendung eines brennbaren Elements zur Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht - Google Patents

Verwendung eines brennbaren Elements zur Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für die Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht, wie beispielsweise Ruß und/oder Teerablagerungen, welche Resultat einer Verbrennung sind.
  • Bei jeder Vorrichtung, die in Berührung mit Feuer und/oder Rauch kommt, wie beispielsweise eine Heizvorrichtung (ein Herd, ein Ofen, ...), deren Verbrennungsvorrichtung und die Rauchabzüge (z.B. Kamine), besteht das Problem, dass im Laufe der Zeit an den Wänden, die in Kontakt mit dem Feuer oder dem Rauch kommen, eine Ablagerungsschicht gebildet wird. Diese Ablagerungsschicht, die in dieser Patentanmeldung als Verbrennungsablagerungsschicht bezeichnet wird, wird allmählich dicker. Die Zusammensetzung der Verbrennungsablagerungsschicht hängt von der Art des Brennstoffes ab. Als Folge der Verbrennung von festen Brennstoffen, wie zum Beispiel Kohle oder Holz, besteht diese Schicht grundsätzlich aus einer Kombination aus Rußpartikeln, Asche und Teer.
  • Diese Verbrennungsablagerungsschicht umfasst brennbare Komponenten und kann im Verlauf der Verwendung der Vorrichtung oder der Anlage spontan zu brennen beginnen. Dieses Feuer kann gefährlich sein und Schäden verursachen. So genannte Kaminbrände entstehen durch die Entzündung der an den Kaminwänden abgelagerten Verbrennungsablagerungsschicht.
  • An den Wänden von Rauchabzügen, wie beispielsweise unter anderem Kamine, führt diese Schicht ferner auch zu einer Verkleinerung des Durchlassabschnitts des Abzugs, was dazu führt, dass der Rauchabzug weniger effizient erfolgt.
  • Um solche Nachteile zu vermeiden, müssen die Anlage und sicherlich deren Rauchabzüge regelmäßig gereinigt werden. Darüber hinaus ist es ein Ziel, die zuvor genannte Verbrennungsablagerungsschicht zumindest teilweise zu entfernen. Diese Reinigung kann erfolgen, indem die Schicht manuell mit einer harten Bürste oder mechanisch mit einem anderen Werkzeug entfernt wird. Diese Methode wird beim bekannten herkömmlichen Kaminkehren angewendet. Hierbei handelt es sich jedoch um eine mühsame und zeitaufwändige Arbeit, für welche ein gewisses Fachwissen erforderlich ist. Ferner wird die Ablagerungsschicht nicht immer erfolgreich in ausreichendem Maß verringert, sodass auch nach dem Reinigen ein gewisses Entzündungsrisiko und ein verringerter Rauchdurchlassabschnitt weiter bestehen.
  • Es existieren auch chemische Produkte zum Erzielen der oben beschriebenen Reinigung. Ein bekanntes Produkt wird von der deutschen Firma „Boomex" vermarktet. Das Produkt umfasst (die angegebenen Prozente sind Gewichtsprozente) 2% bis 4% Kupferchlorid, ungefähr 15% Ethylenglycol und ungefähr 70% Polyethylenglycol und ist in flüssiger Form erhältlich. Ein weiteres bekanntes Produkt wird in Pulverform vertrieben und umfasst Ammoniumchlorid (< 90%), Kupfersulphat (< 10%) und Zinkchlorid (< 10%). Dieses Produkt ist auch in Tablettenform erhältlich und umfasst dann unter anderem Kupfer(II)chlorid, Ammoniumchlorid und Zinkstearate.
  • Diese Produkttypen müssen während der Verwendung der Anlage oder der Vorrichtung in die Feuerungsanlage eingeführt werden, um zu ermöglichen, dass deren wirksame Komponenten in Berührung mit der Verbrennungsablagerungsschicht kommen. Auf diese Weise gelangen diese wirksamen Komponenten mit den Abgasen auch in die Rauchabzüge, wo sie in Berührung mit der Verbrennungsablagerungsschicht an den Wänden des Abzugs kommen. Diese chemischen Produkte sind in der Lage, diese Ablagerungsschicht zu zersetzen, insbesondere Ruß- und/oder Teerpartikel, oder deren Kohäsion zu schwächen, wenigstens derart, dass sie einfacher und vollständiger als zuvor auf mechanische Weise entfernt werden können oder sich von selbst von der Wand lösen.
  • Ein Nachteil der beschriebenen Methode der Verwendung dieser Produkte besteht darin, dass diese Verwendung eher zeitaufwändig und nicht ohne Risiko ist. Die Produkte gelten als eher gefährliche chemische Produkte. So ist für die zuvor genannten Produkte in den beiliegenden Sicherheitshinweisen aufgeführt, dass jeglicher Kontakt mit Haut und Augen zu vermeiden ist. Es ist auch eher gefährlich, eine bestimmte Menge eines gefährlichen chemischen Produkts in ein Feuer zu geben.
  • Es existiert ein festes brennbares Element, in welchem ein Produkt zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht enthalten ist. Dieses feste brennbare Element ist in dem französischen Patent mit der Nr. FR-A-2 749 855 beschrieben und umfasst drei verschiedene Inhaltsstoffe, nämlich einen festen, Zellulose enthaltenden Brennstoff, wie beispielsweise Holzabfälle, ein chemisches und/oder katalytisches Produkt zum Zersetzen von Ruß- und/oder Teerablagerungen und ein hinzugefügtes Bindemittel, wie beispielsweise Paraffin. Das Bindemittel wird verwendet, um aus der Mischung aus festen Brennstoffpartikeln und dem chemischen Produkt ein gebundenes Aggregat zu machen. Dies erfolgt beispielsweise durch Pressen der Mischung in eine Form.
  • FR-A-7564851 beschreibt einen Feueranzünder, umfassend ein brennbares Element, welches einen Innenraum umfasst, welcher eine Quelle eines naszierenden Sauerstoffes umfasst (typischerweise ein Dioxid oder ein anderes starkes Oxidationsmittel), der Ablagerungen, wie beispielsweise Ruß, zersetzen kann.
  • Dieses Element kann in der Anlage oder der Vorrichtung vor dem Anzünden der Feuerungsanlage platziert werden. Bei der Verbrennung des Elements wird das darin enthaltene chemische Produkt nach und nach freigesetzt, ohne dass zusätzliche Vorgänge erforderlich sind. Die schwierige, gefährliche und zeitaufwändige Handhabung des Produkts wird auf diese Weise in der Tat vermieden; dieses Element hat jedoch den großen Nachteil, dass das Rohmaterial teuer ist und die Produktionskosten für die Herstellung eher hoch sind. Ein weiterer Nachteil ist darin begründet, dass die Produktion dieses Elements nur möglich ist, wenn der feste Brennstoff in „kleinen Partikeln" mit dem chemischen Produkt und dem Bindemittel gemischt wird. Große Einheiten eines bestimmten Brennstoffs, z.B. Holzscheite, müssen erst zu einer Menge kleiner Partikel verkleinert werden, bevor sie für die Produktion dieser Elemente verwendet werden können. Dieser zusätzliche Vorgang erhöht die Produktionskosten weiter.
  • FR-2 564 851 offenbart einen Feueranzünder mit einem inneren Hohlraum und einem Element darin, das Mangandioxid und Kupferoxid als Quelle naszierenden Sauerstoffs enthält. Dieses Produkt wird nur als verbesserter Feueranzünder verwendet.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, eine einfache und wirksame Methode zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht ohne die Nachteile der bekannten Methoden vorzusehen, wobei ein Element verwendet wird, das preiswerter ist als die bekannten Produkte und welches insbesondere mit niedrigen Kosten für Rohmaterial und Herstellung produziert werden kann, auch wenn man von relativ großen Einheiten eines bestimmten Brennstoffs ausgeht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht diese Erfindung die Verwendung eines festen brennbaren Elements vor, umfassend einen inneren Raum, in welchem ein Produkt zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht in dem inneren Raum vorgesehen ist, für die Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht.
  • Im Rahmen dieser Erfindung und insbesondere in dieser Beschreibung und in den beiliegenden Ansprüchen wird der Begriff „innerer Raum" im Sinne einer Öffnung, Aussparung, eines Durchlasses, Kanals oder Hohlraums in dem Material des brennbaren Elements gebraucht, die wenigstens teilweise von diesem Material umgeben ist. Dies bedeutet, dass ein solcher innerer Raum offen oder geschlossen sein kann und dass das vollständige Abgeschlossensein von einem solchen Raum daher nicht als ein Merkmal zu verstehen ist, durch welches dieser Raum in dem in dieser Patentanmeldung geltenden Sinn nicht als ein innerer Raum zu verstehen ist. So sind unter anderem eine Bohrung oder ein Kanal in dem Element, von dem die Zugangsöffnungen nicht abgeschlossen sind, als ein innerer hohler Raum zu verstehen.
  • Unter einer Verbrennungsablagerungsschicht ist in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen dieser Patentanmeldung jegliche Ablagerungsschicht zu verstehen, die als ein Ergebnis des Kontakts mit Rauch und/oder Feuer entstanden ist, und insbesondere eine Ablagerungsschicht, die Rußpartikel und/oder Asche und/oder Teer enthält. Unter einem Produkt zum Zersetzen einer solchen Verbrennungsablagerungsschicht ist jedes Produkt zu verstehen, das eine solche Ablagerungsschicht (unabhängig von deren Zusammensetzung) teilweise oder vollständig zersetzen kann oder den Zusammenhalt einer solchen Ablagerungsschicht verringern kann oder eine solche Zersetzung oder die Verringerung des Zusammenhalts fördern kann.
  • Werden für die Herstellung eines Elements, wie in dieser Erfindung verwendet, kleine Partikel eines festen Brennstoffes verwendet, so ist es nicht mehr notwendig, ein Bindemittel zu der Kombination aus festen Brennstoffpartikeln und dem Produkt zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht hinzuzugeben. Viele brennbare Produkte können unter großem Druck ohne Hinzugabe eines Bindemittels komprimiert werden bis sie ein zusammenhaltendes Aggregat bilden. Bei brennbaren Partikeln pflanzlicher Herkunft (wie unter anderem Holzabfälle oder Sägespäne) sorgt eine natürliche Komponente (Lignin) beispielsweise für den erforderlichen Zusammenhalt der verschiedenen Partikel. Das Offenhalten eines inneren Raums im Verlauf der Komprimierung erzeugt keine zusätzlichen Kosten für Rohmaterial oder Produktionskosten. Auch nach der Komprimierung kann ein solcher innerer Raum mit sehr geringen zusätzlichen Produktionskosten gebildet werden (z.B. durch Bohren einer Öffnung). Schließlich muss nur noch das Produkt in diesem inneren Raum vorgesehen werden.
  • Für die Produktion eines brennbaren Elements, wie es in dieser Erfindung verwendet wird, können auch relativ große Einheiten eines festen Brennstoffes verwendet werden, ohne dass diese erst zu geringeren Partikeln verringert werden müssten. Es ist in der Tat ausreichend, einen inneren Raum in diesen großen Einheiten vorzusehen, z. B. durch Bohren und Einführen der zuvor genannten Produkte.
  • Da kein Bindemittel erforderlich ist, ergeben sich Einsparungen bei den Rohmaterialkosten. Da die Verarbeitung des Bindemittels und das Bilden der Mischung der Komponenten (gemäß den aus FR 2 749 855 bekannten Produktionsmethoden) wegfallen und durch die einfache Einführung eines Produkts in den zu diesem Zweck vorgesehenen inneren Raum ersetzt werden, ist dieses Herstellungsverfahren auch wesentlich einfacher und billiger. Da man von relativ großen Einheiten eines festen Brennstoffs, wie beispielsweise Holzscheite oder Holzstrünke ausgeht, ist die Herstellungsmethode sehr viel günstiger als die bestehende Herstellungsmethode. Der natürliche Zusammenhalt des Elements kann dann beibehalten werden. Dies führt dazu, dass ein brennbares Element zu einem deutlich geringeren Preis als die bekannten Brennstoffelemente hergestellt werden kann.
  • Vorzugsweise hat das Element einen natürlichen Zusammenhalt oder es wird durch die Komprimierung einer Menge loser Partikel eines oder mehrerer brennbarer Materialien ohne Zusatz eines Bindemittels zu einem zusammenhaltenden Aggregat komprimiert, während in dem Element ein innerer Raum vorgesehen ist, in welchem das zuvor genannte Produkt angeordnet ist. Es können daher die natürlichen Eigenschaften und Komponenten des brennbaren Materials genutzt werden, um ein zusammenhaltendes Aggregat zu bilden. Im Fall von brennbaren Materialien pflanzlichen Ursprungs sorgt das Lignin für die Bindung. Es muss also kein Bindemittel mehr hinzugefügt werden. Als Brennmaterial sind alle brennbaren Produkte geeignet; Abfallprodukte oder Reststoffe aus anderen Produktionsprozessen werden bevorzugt, da sie in der Regel eher kostengünstig sind. Die zuvor genannten losen Partikel können sehr klein sein, wie beispielsweise im Falle der Sägespäne, können jedoch auch mehrere Zentimeter lang sein, wenn beispielsweise brennbare Fasern oder Pflanzenteile verwendet werden.
  • Es ist auch möglich, das Element nicht durch die Komprimierung loser Partikel eines brennbaren Materials herzustellen, sondern ein Element mit natürlichem Zusammenhalt zu wählen. Einen natürlichen Zusammenhalt findet man beispielsweise bei einem Holzscheit oder einem Holzstumpf im Gegensatz zu einer komprimierten Menge Holzabfälle oder Sägespäne, bei welchen der Zusammenhalt durch technische Mittel (eine Presse) erzielt wird. Bei einem solchen Element mit einem natürlichen Zusammenhalt muss dann nur ein innerer Raum geschaffen werden (beispielsweise durch Bohren einer Öffnung) und das Produkt muss nachfolgend in diesem Raum platziert werden. Die Öffnung kann nach dem Einführen des Produkts wieder geschlossen werden (beispielsweise mittels eines Korkens oder mittels Dichtungsstopfen), um zu verhindern, dass das Produkt hinaus fällt. Dies ist jedoch nicht absolut erforderlich.
  • Es können auch andere Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass das Produkt aus dem inneren Raum wieder hinaus fällt. So kann das Produkt in einem Gehäuse oder Behälter vorgesehen sein, der in den inneren Raum passt, wodurch das Gehäuse oder der Behälter in diesem Raum verkeilt werden können (z.B. weil sie komprimierbar sind) oder auf andere Weise befestigt werden können (z.B. mittels eines Klebstoffs). Das Produkt könnte auch in eine feste Form gebracht werden (mit oder ohne Hinzugabe eines zusätzlichen Trägermaterials), wodurch diese feste Form in dem inneren Raum befestigt werden könnte.
  • Das Gehäuse, der Behälter, das mögliche Trägermaterial und die möglichen Dichtungsstopfen sind vorzugsweise aus Produkten hergestellt, die gut brennen und deren Verbrennung nicht zur Bildung von Stoffen führt, die gesundheitsschädlich oder umweltschädlich sind.
  • Die brennbaren Materialien sind vorzugsweise hauptsächlich pflanzlichen Ursprungs. Diese Materialien finden sich häufig als Abfallmaterialien, unter anderem aus der Landwirtschaft, der Nahrungsmittelindustrie und der holzverarbeitenden Industrie und sind im Allgemeinen eher billig. Ferner haben die meisten pflanzlichen Materialien den Vorteil, dass sie zu einem zusammenhaltenden Aggregat komprimiert werden können, ohne dass Bindemittel hinzugefügt werden. Brennbare Materialien, die nicht pflanzlichen Ursprungs sind, wie beispielsweise andere fossile Brennstoffe (Kohle) können verwendet werden.
  • Das zuvor genannte Produkt kann in dem inneren Raum in Pulverform oder als Flüssigkeit oder als eine oder mehrere feste Einheiten (z.B. Tabletten) vorliegen.
  • Das Element hat vorzugsweise eine längliche Form, die bezüglich der Mittelachse symmetrisch ist und erstreckt sich in Längsrichtung, während der innere Raum entlang der zuvor genannten Mittelachse verläuft.
  • Der innere Raum kann abgeschlossen werden, nachdem das oben genannte Produkt darin platziert worden ist, und es kann entweder ein Element gebildet werden, indem eine Menge loser Partikel eines oder mehrerer brennbarer Materialien ohne Hinzufügen eines Bindemittels komprimiert werden bis sie ein zusammenhaltendes Aggregat bilden oder es kann ein Element mit natürlichem Zusammenhalt verwendet werden.
  • Wird die Pressform während der Komprimierung erhitzt, so liegt der zusätzliche Vorteil vor, dass die Kohärenz der Partikel vergrößert wird, da an den Seitenflächen des Elements, die in Berührung mit den erhitzten Pressformwänden kommen, eine harte Kruste gebildet wird. Dies ist insbesondere dann so, wenn die komprimierten Partikel Cellulose enthalten.
  • Es ist ferner besonders kostengünstig, wenn während der Komprimierung ein Durchlass durch das Element freigelassen wird. Dieser Durchlass kann dann als der oben genannte innere Raum dienen. Dies spart einen Verarbeitungsschritt und verringert folglich die Produktionskosten.
  • Für das Produkt zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht kann jedes für diesen Zweck bekannte Produkt verwendet werden und unter anderem alle Produkte, die in FR 2 749 855 genannt sind.
  • Nachfolgend werden eine mögliche Ausführungsform und eine Methode zum Herstellen eines Elements zum erfindungsgemäßen Gebrauch detailliert beschrieben, um die Merkmale der Erfindung zu erläutern und zu erklären. Diese Beschreibung ist daher in keiner Weise als eine Einschränkung des Schutzumfangs der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung zu verstehen. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegende 1 Bezug genommen, in welcher eine bevorzugten Ausführungsform eines brennbaren Elements gemäß dieser Erfindung perspektivisch dargestellt ist.
  • Holzsägespäne (vorzugsweise staubfrei) werden in einen kontinuierlichen Zufuhrstrom eines Förderbandsystems durch eine Trockenanlage gegeben bis die Sägespäne zu einem Feuchtigkeitsgrad von 2% bis 8% getrocknet sind.
  • Die getrockneten Sägespäne werden anschließend zu einer Reihe von Pressvorrichtungen befördert. Jede Pressvorrichtung umfasst einen offenen Presskanal mit einem achteckigen Querschnitt. Von dem offenen Eingang des Kanals zu seinem offenen Ausgang nehmen die Quermaße nach und nach ab. Es ist offensichtlich, dass dieser Presskanal jede mögliche Querschnittsform, wie beispielsweise dreieckig, viereckig, rechteckig, sechseckig oder rund aufweisen kann.
  • Jede Pressvorrichtung umfasst ferner eine Heizvorrichtung, mit welcher die Wände des Presskanals auf eine Temperatur von 100°C bis 200°C erhitzt werden können.
  • Schließlich ist jede Pressvorrichtung mit einer Pressschraube versehen, die eine Mittelwelle umfasst, mit der eine Wand verbunden ist, die sich in radialer Richtung erstreckt und schraubenförmig um die Mittelwelle verläuft (nachfolgend schraubenförmige Wand genannt).
  • Der vordere Teil der Pressschraube weist vorne an der Verlängerung der Mittelachse einen überstehenden Schenkel auf. Die Sägespäne fallen aus dem Einfülltrichter in die Räume zwischen aufeinander folgenden schraubenförmigen Wandteilen des hinteren Teils der Pressschraube und werden durch die kontinuierliche Rotation dieser Pressschraube – nach dem Prinzip der Archimedes-Schraube – nach vorne gebracht und in den Presskanal gepresst. Auf diese Weise bringt die Pressschraube kontinuierlich Sägespäne zu dem Presskanal und presst die Sägespäne in den Kanal zu dem Ausgang des Kanals. Durch diesen Druck und durch die allmähliche Verengung des Presskanals werden die Sägespäne komprimiert. Im Verlauf des Pressens werden die Wände des Presskanals auf einer Temperatur von ungefähr 180°C gehalten.
  • Am Ausgang des Presskanals bilden die Sägespäne ein zusammenhaltendes Aggregat. Die Kohärenz wird einerseits durch „Lignin" erreicht, das im Holz enthalten ist und während des Herstellungsprozesses freigesetzt wird, und andererseits dadurch, dass der Kontakt mit den erhitzten Presskanalwänden eine harte Kruste an der Oberfläche der Seitenwände des komprimierten Aggregats bildet. Durch den Raum, den der vorne überstehende Schenkel der Pressschraube in dem Presskanal einnimmt wird das Aggregat mit einem zentralen Durchlass gebildet, der sich entlang der Längsachse erstreckt.
  • Solange die Pressanlage arbeitet und mit Sägespänen versorgt wird, nimmt die Länge dieses Aggregats zu.
  • Um Blöcke zu erhalten, die leicht zu handhaben sind, wird das Aggregat durch eine automatische Sägevorrichtung in Stücke mit einer Länge von ± 20 bis 30 cm und einem Gewicht von 800 g bis 1000 g gesägt.
  • So erhält man längliche Elemente (1) mit dem Erscheinungsbild eines Holzscheits mit achteckigem Querschnitt mit einem zentralen Durchlass (2), der grundsätzlich zylindrisch ist, und mit einer dunkelbraunen harten Kruste an der Oberfläche der Seitenwände (3). An den Stirnseiten (4) jedes Elements (1) ist die körnige Struktur deutlich zu sehen, in welcher die komprimierten Holzpartikel mehr oder weniger klar unterschieden werden können.
  • Nach dem Pressen und Sägen der Elemente (1) lässt man die Elemente abkühlen. Nachfolgend wird eine genau bestimmte Menge eines pulverartigen chemischen Produkts in den zentralen Durchlass jedes Elements eingeführt. Für ein Element, das ohne das Produkt ungefähr 1000 g wiegt, sind ungefähr 150 g des Produkts vorgesehen. Schließlich werden die zwei Öffnungen des Durchlasses (2) jedes Elements (1) mittels Korken oder Stopfen aus brennbarem Material oder mit anderen Dichtungsmitteln verschlossen.
  • Es ist offensichtlich, dass andere Herstellungsmethoden, durch welche lose Partikel eines oder mehrerer brennbarer Materialien zu einem zusammenhaltenden Aggregat komprimiert werden können, auch angewendet werden können. Eine solche andere Methode ist beispielsweise die Kompression in einer geschlossenen Form.
  • Wirksame Produkte zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht sind unter anderem Produkte, die ein Ammoniumsalz und/oder Phosphorsäure oder Phosphorpentoxid enthalten. Eine Mischung aus einem Ammoniumsalz und Phosphorpentoxid ist bevorzugt. Das zuvor genannte Ammoniumsalz ist beispielsweise Ammoniumsulphat.

Claims (9)

  1. Verwendung eines festen brennbaren Elements (1), umfassend einen inneren Raum (2), in welchem ein Produkt zum Zersetzen einer Verbrennungsablagerungsschicht in dem inneren Raum vorgesehen ist, für die Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht.
  2. Verwendung eines festen brennbaren Elements (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element für die Zersetzung einer Verbrennungsablagerungsschicht in einem Heizgerät und/oder einem Rauchabzug, wie beispielsweise einem Kamin, vorgesehen ist.
  3. Verwendung eines festen brennbaren Elements nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) eine natürliche Kohärenz aufweist.
  4. Verwendung eines festen brennbaren Elements nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) durch Komprimieren einer Menge loser Partikel eines oder mehrerer brennbarer Materialien ohne Zusetzen eines Bindemittels bis zur Bildung eines kohärenten Aggregats gebildet ist.
  5. Verwendung eines festen brennbaren Elements nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressform während der Komprimierung der Partikel erhitzt wird.
  6. Verwendung eines festen brennbaren Elements nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Raum (2) durch Freihalten eines Durchlasses durch das Element (1) während der Komprimierung gebildet ist.
  7. Verwendung eines festen brennbaren Elements (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die brennbaren Materialien im Wesentlichen pflanzlicher Herkunft sind.
  8. Verwendung eines festen brennbaren Elements (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oben genannte Produkt pulverig ist oder als eine Flüssigkeit oder als eine oder mehrere feste Einheiten in dem inneren Raum vorgesehen ist.
  9. Verwendung eines festen brennbaren Elements (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine längliche Form hat, die bezüglich einer sich in Längsrichtung erstreckenden zentralen Achse symmetrisch ist, und dass sich der innere Raum (2) gemäß der zentralen Achse erstreckt.
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