DE102005040820B3 - Anzündbündel - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die hinsichtlich des Anzündens von Feuerholz Vorteile bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anzündbündel gemäß Anspruch 1. DOLLAR A Hierbei wird ein Holzbündel geschaffen, das als solches mehrere Späne (2) aufweist, die als solche in nebeneinanderliegender Weise mittels einer Schlinge (3) gebündelt sind, wobei das Bündel einseitig mit Distanzen aufgefacht ist, so dass sich auf einer Längsseite des Bündels größere Zwischenräume zwischen den Holzscheiten (2) ergeben als auf der anderen Längsseite des Holzbündels.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Anzündbündel zum vereinfachten Entfachen von Feuer für Festbrennstoffe.
  • Beispiele von Anzündhilfen, meist integriert in Feuerholzpaketen, sind in der US-A-4063904, der US-A-4762525 und der DE 20302874 U1 gezeigt.
  • Aus DE 20302874 U1 ist ein Anzündstück bekannt. Gemäß dieser Druckschrift werden Schlitze in ein Holzscheit eingesägt oder eingefräst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die hinsichtlich des Anzündens von Feuerholz Vorteile bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Anzündbündel gemäß Anspruch 1.
  • Hierbei wird ein Holzbündel geschaffen, das als solches mehrere Späne (2) aufweist, die als solche in nebeneinanderliegender Weise mittels einer Schlinge (3) gebündelt sind, wobei das Bündel einseitig mit Distanzen aufgefacht ist, so dass sich auf einer Längsseite des Bündels größere Zwischenräume zwischen den Holzscheiten (2) ergeben als auf der anderen Längsseite des Holzbündels.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Anzündhilfe zu schaffen, die sich durch eine hohe Eigenstabilität auszeichnet, dadurch die Anfangsflamme vor dem Verlöschen schützt und ihr gleichzeitig weitere Nahrung bietet.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das Bündel dadurch aus, dass das Auffachen durch Einlegen von Distanzelementen (4) bewerkstelligt ist. Das können beispielsweise Holzstücke oder mit brennbarer Flüssigkeit getränkte Schnüre sein. Hauptvorteil der Distanzen ist aber der, dass die Späne aufgefacht werden und den Flammen möglichst viel Oberfläche bieten.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Holzbündel auf seiner Schlankseite durch eine Schlinge zusammengefasst, die zusätzlich gegen axiales Abrutschen gesichert sein kann.
  • Dadurch ist eine möglichst lange Formstabilität gewährleistet, vor allem beim Abbrand.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das Holzbündel dadurch aus, dass es sowohl einen im wesentlichen rechteckförmigen als auch einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Axialsicherung der Schlinge durch Nuten bewerkstelligt. Vorzugsweise zeichnet sich das Bündel dadurch aus, dass die Axialsicherung der Schlinge durch Sichern eines Abschnitts der Schlinge über einen Spalt des Holzbündels bewerkstelligt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Axialsicherung der Schlinge durch Einlegen eines Schlingenknotens in einen Spaltbereich des Holzbündels bewerkstelligt.
  • Vorzugsweise zeichnet sich das Bündel dadurch aus, dass die Schlinge je nach Verwendungszweck aus einem brennbaren oder einem nicht brennbarem Material gefertigt ist. Eine nicht brennbare Schlinge aus z.B. Metall ist dann sinnvoll, wenn man das Feuerholzzündbündel als Fackel in den Boden stecken will als eine Art Logerfeuer.
  • Bevorzugt wird das Holzbündel durch einseitiges Aufspalten eines gewachsenen Ausgangsblockes, oder -Scheites gebildet. Dadurch verringern sich die Arbeitsschritte zu deren Herstellung.
  • Wenn aber bereits Späne in großer Anzahl zur Verfügung stehen, bietet es sich an, diese zu bündeln und aufzufachen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Anzündbündel in ein ofenfertig geschnürtes Feuerholzbündel eingelegt Der. Vorteil hierbei liegt auf der Hand, man hat mit wenig Arbeit lang anhaltende Wärme (siehe 5).
  • Vorzugsweise kann man den Zusammenhalt des Bündels noch erhöhen, indem man die Spannkraft in der Schnur verstärkt, und zwar folgendermaßen: man legt die Schnur auch noch um einen Span wie in 4 gezeigt. Damit sich dieser Span nicht wieder zurückdreht, wird er an einem Distanzholz abgestützt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1: perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anzündbündels
  • 24: weitere perspektivische Darstellungen von erfindungsgemäßen Anzündbündeln gemäß weiteren Varianten
  • 5: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anzündbündels eingebettet in ein Feuerholzpaket
  • 1 zeigt eine vorteilhafte Form des Anzündstücks (1).
  • Es besteht hier aus einem gewöhnlichen Holzscheit.
  • Dieses Scheit wird fein gespalten, an einem Ende mit Querhölzchen in zwei Richtungen auseinander gehalten, damit überall guter Luftzutritt gewährleistet ist und die ersten Flammen viel Angriffsfläche vorfinden. Am anderen Ende ist das Anzündstück mit einer mitzuverbrennenden Schlinge am Auseinanderfallen gehindert. In dieser Form kann es sogar als eigenständiges kleines Feuerholzpaket dienen.
  • In 2 bis 4 wird mit dem Anzündscheit (1) nach dem gleichen Prinzip verfahren wie in 1, nämlich Aufspreizen der Scheit-Teile mit Querhölzchen (4) und Zusammenholten mit einer Schlinge. Nur ist diesmal der Rohling ein Rundholz, welches gespalten wird.
  • Bei 3 wird die Schnur noch am Verrutschen gehindert, indem man sie über ein Querholz schlingt.
  • Bei 4 wird die Spannkraft der Schlinge noch mit einem Span (5) erhöht, der um die Schlinge gelegt wird und sich an einem Distanzholz abstützt.
  • 5 zeigt ein Anzündbündel (1), eingebettet in Brennholz (Hz) und verschnürt als sog. Kaminfeuerpaket.
  • Beim herkömmlichen Feueranmachen wird meist Papier oder ein Paraffinwürfel in den Brennraum eingelegt und darum herum kleine Späne unregelmäßig aufgeschichtet, der innere Spänehaufen. Darüber kommen dickere Späne und Holzscheite in unregelmäßiger Anordnung, damit die Flammen eine möglichst große Angriffsfläche haben und gleichzeitig gute Belüftung bekommen.
  • Auf ausreichende Stabilität des inneren Spänehaufens ist zu achten, damit die anfänglichen kleinen und schwachen Flammen durch verrutschende Späne nicht wieder ausgelöscht werden.
  • Auch durch die Wärmewirkung des Feuers kann dieses Spänegebilde seine Formation ändern und dadurch den weiteren Abbrand ungünstig beeinflussen.
  • Nun muss der zugebaute Paraffinwürfel mühsam entzündet werden, immer mit der Gefahr, dass das aufgebaute Gebilde dadurch wieder zerstört wird.
  • Diese Nachteile gibt es bei dem erfindungsgemäßen Anzündbündel nicht. Sobald das Zündmaterial brennt, kann man das Bündel immer noch handhaben und an eine günstige Stelle plazieren. Bedingt durch die Anordnung im aufgefachten Bündel wird ein Span nach dem anderen angezündet, es entsteht eine Kettenreaktion und schnell ein stabiles und starkes Feuer.
  • Auch kann beeinflusst werden, wie schnell sich das Feuer entwickelt je nach Ausrichtung des Bündels.
  • Ist die gebundene Seite unten und die Flammen schlagen noch oben, so ist der Abbrand mimimal und es kann so auch als Fackel dienen. Man kann zum Beispiel den Brennraum beleuchten und nach Fremdkörpern absuchen.
  • Stellt man es wie ein Zelt auf mit der gebundenen Seite nach oben, haben die Flammen viel Nahrung und man erzeugt dadurch schnell eine große Hitze.
  • Das Anzündbündel hat auch den Vorteil dass es aufgrund seiner besenartigen Form auch zum Reinigen des Brennraums dienen kann.

Claims (14)

  1. Anzündbündel (1) umfassend: Mehrere Scheite (2), die als solche in nebeneinanderliegender Weise mittels einer Schlinge (3) gebündelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel einseitig aufgefacht ist, so dass sich auf einer Längsseite des Bündels größere Zwischenräume zwischen den Holzscheiten (2) ergeben als auf der anderen Längsseite des Holzbündels.
  2. Anzündbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Auffachen durch Einlegen von Distanzelementen bewerkstelligt ist
  3. Anzündbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbündel auf seiner Schlankseite durch eine Schlinge zusammengefasst ist.
  4. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge gegen axiales Abrutschen gesichert ist.
  5. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbündel einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  6. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbündel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherung der Schlinge durch Nuten bewerkstelligt ist.
  8. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherung der Schlinge durch Sichern eines Abschnitts der Schlinge über einen Spalt des Holzbündels bewerkstelligt wird.
  9. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherung der Schlinge durch Einlegen eines Schlingenabschnitts über ein Querholz des Holzbündels bewerkstelligt wird.
  10. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge aus einem brennbaren Material gefertigt ist.
  11. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge aus einem nicht brennbaren Material gefertigt ist.
  12. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbündel durch einseitiges Aufspalten eines Ausgangsblockes, oder -scheites gebildet wird.
  13. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbbündel aus schon gespaltenen Spänen gebildet wird.
  14. Anzündbündel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in einem Ofenfertig geschnürtem Feuerholzbündel eingelegt ist.
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