DE3319059A1 - Schuetzenlose webmaschine versehen mit mitteln zum aus dem webfach entfernen mangelhafter schussfaeden - Google Patents

Schuetzenlose webmaschine versehen mit mitteln zum aus dem webfach entfernen mangelhafter schussfaeden

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DE3319059A1 DE19833319059 DE3319059A DE3319059A1 DE 3319059 A1 DE3319059 A1 DE 3319059A1 DE 19833319059 DE19833319059 DE 19833319059 DE 3319059 A DE3319059 A DE 3319059A DE 3319059 A1 DE3319059 A1 DE 3319059A1
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Description

Schützenlose Webmaschine versehen mit Mitteln zum aus den Webfach entfernen mangelhafter Schussfäden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine schützenlose Webmaschine versehen mit einem Detektor zur Ermittlung von Mangeln an Schussfäden, und mit Mitteln zum aus dem Webfach Entfernen mangelhafter Schussfäden,-bei welcher der Detektor derart mit dem Antrieb der Webmaschine zusammenarbeitet, dass die Hauptwelle der Maschine-bei einem Mangelsignal· des Detektors über einen Winkel zurücfcjediEii: und damit die letzte Webfachwechslung zurückgedreht wird damit die Bindung zwischen den Kettfaden und dem mangelhaften Schussfaden aufgehoben wird.
Eine solche Webmaschine ist zum Beispiel aus der niederländischen Patentschrift 146.551 (=TS 213) bekannt.
Die Mittel mit welchen der mangelhafte Schussfaden, nachdem die Bindung mit den Kettfaden durch Zurückdrehung der Hauptwelle der Maschine aufgehoben ist, aus dem Webfach entfernt wird, sind dabei gebildet von den "zwischen den WeBfachenden angeordneten, bei normalem Maschinenbetrieb für den Fadentransport durch das Webfach hindurch dienenden, mit Förderluft gespeisten Blasdüsen. Wesentlich ist dabei dass das mangelhafte Schussfadenstück mit dem Schussgarnvorrat verbunden bleibt. Dabei wird davon ausgegangen dass beim Eintragen des nächsten Schusses der mangelhafte Schussfaden, beginnend an der Eintragseite des Webfachs, allmählich zwischen den bei der Anschlaglinie zusammenkommenden Kettfaden weggezogen und in Schussrichtung durch das Webfach hindurch abgeführt wird.
Die Erfindung bezweckt nunmehr eine Verbesserung dieser Maschine. Bei der erfindungsgemässen Maschine sind dazu die Mittel zur Entfernung eines mangelhaften Schussfadens aus dem Webfach von einer ausserhalb des Webfachs angeordneten, bei stillstehender Maschine in Schussrichtung an der Anschlaglinie des Tuchs entlang bewegbaren Vorrichtung gebildet, welche ein, in einer Ebene quer zur Schussrichtung bewegbares und dabei an der Stelle der Anschlaglinie gegen das Tuch, in der Zurückziehrichtung des Riets, streichendes Lösungselement und ein, aus einer Lage ausserhalb des Webfachs, zwischen den Kettfaden hindurch, zu einer Lage innerhalb des Webfachs in einem Abstand der Anschlaglinie bewegbares Greifelement aufweist, welches Greifelement geeignet ist den gelösten Schussfaden zu greifen und zwischen zwei Kettfaden hindurch in Form einer Schleife nach aussen zu ziehen,
wobei in der Nähe der Lage des Greifelements ausserhalb des Webfachs - eir?e Abführ-Saugdüse vorhanden ist.
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Der Vorteil der erfindungsgemässen Maschine ist;dass es für eine zweckmässige Entfernung mangelhafter Schussfäden nicht notwendig ist dass diese vorläufig mit dem noch zu verarbeitenden Scnussgarnvorrat verbunden bleiben. Ausserdem wird vermieden dass bei Schcssbruch Teile des mangelhaften Schussfadens in der Nähe der Anschlaglir.ie zwischen den Kettfaden sitzen bleiben würden.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: -,
Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgenässen Webfehler-Wiederherstellungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Obenansicht einer schützenlosen Webmaschine mit der erfindungsgeiaässen Webfehlerwiederherstellungsvorrichtung;
Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht der erfindungsgemässen Webfehlerwiederherstellungsvorrichtung;
Fig. 4A und 43 das Lösungselement der erfindungsgemässen
Vtebfehlerwiederherstellungsvorrichtung in einer Anzahl auffolgender Lagen und
Fig. 5 in schematischer Weise das Lösungselement und das 2C Greifelement in einem Zeitpunkt gerade ehe der vom Lösungselement aus dem Tuch gelöste mangelhafte Schussfaden vom Greifelement ergriffen wird.
In der Zeichnung ist mit 1 das von den oberen und unteren Kettfaden la und Ib begrenzte Webfach bezeichnet, während mit 2 das Tuch und mit 3 die Anschlaglinie bezeichnet sind.
Die Schussvorrichtung ist in Fig. 2 von der am linken Ende,
die Eintragungsseite, des Webfachs angeordneten Haubtblasdüse 4 dargestellt] Diese Hauptblasdüse wird getragen vom in der Zeichnung nicht näher dargestellten, in Kettrichtung hin und herbewegbaren Rietbalken. Das Riet ist in Fig. 1 mit 5 bezeichnet.
Am anderen Ende, die Empfangseite, des Wabfachs 1 befindet sich die übliche Saugdüse 6, mittels welcher unter andern die an der rechten Seite des Tuchs abgeschnittenen Schussfadenende abgezogen werden.
An der Eintragseite des Webfachs befindet sich veiter ein, wie die Hauptblasdüse 4 vom Rietbalken getragenes Schneidorgan 7, mittels welches während des normalen Betriebs ein ins Webfach eingetragener ^ und vom Riet 5 ins Tuch angeschlagener Schussfaden vom Schussgarnvorrat abgeironnt wird. Am T^chrand an der Eintragseite des Webfachs entlang ist
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ι y u b υ
eine mit ihrer Blasrichtung quer zur Schussrichtung gerichtete Hilfsblasdüse 8 vorgesehen, welche mit einer Hilfssaugdüse 9 zusammenarbeitet. Das Ziel dieser Hilfsblasdüse wird unten noch näher beschrieben.
Zwischen dem rechten Tuchrand und der stationär angeordneten Saugdüse an der Empfangseite des Webfachs befindet sich weiter eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Detektieren der nacheinander von der Schussvorrichtung eingetragenen Schussfäden. Bis jetzt entspricht die beschriebene Webmaschine dam Stand der Technik. Entsprechend der Wirkung der in obengenannter Patentschrift beschriebenen Webfehlerwiederherstellungsvorrichtuhg finden bei einer erfindungsgemässen Webmaschine während der ersten Phase des Webfehlerwiederherstellungsverfahrens folgende Handlungen statt:
Sobald die Schussdetektionsvorrichtung einen Webfehler feststellt wird der Hauptantrieb der Maschine ausgeschaltet und werden die ■ Bewegungen des hin und hergehenden" Riets und der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Webschäfte abgebremst. Zugleicherzeit wird der Antrieb der Schussvorbereitungsvorrichtung ausgeschaltet.
Wegen der relativ grossen Masse der genannten hin und hergehenden Teile kann nicht vorgebeugt werden dass das Riet und die Webschäfte ihre im Zeitpunkt der Webfehlerdetektion bereits angefangene Rietanschlagbewegung bezw. Webfachwechselbewegung vollenden werden bevor sie·in Stillstand kommen. Dies bedeutet dass der mangelhafte Schussfaden bereits im Tuch eingebunden ist im Zeitpunkt in welchem die Maschine in Stillstand gekommen ist und das Webfachwiederherstellungsverfahren anfangen kann. Die Steuerung dieses Webfehlerwiederherstellungsverfahrens ist deshalb, der Steuerung der Webmaschine gemäss obengenannter Patentschrift entsprechend, derart eingerichtet dass als erster Schritt des Webfehlerwiederherstellungsverfahrens die Hauptwelle der Maschine über einen Winkel von· zum Beispiel 360 zurückgedreht wird, wodurch die letzt durchgeführte Webfachwechslung rückgängig gemacht wird und der mangelhafte Schussfaden frei zu liegen kommt... Das Riet und die Webschäfte sind dann in die Lage zurückgekehrt welche sie einnahmen • im Zeitpunkt in welchem der mangelhafte Schussfaden eingetragen wurde. Für den weiteren Verlauf des Webfehlerwiederherstellungs-Verfahrens werden nunmehr erfindungsgemäss andere Mittel zur Entfernung des mangelhaften Schussfadens aus dem Webfach benutzt. Namentlich wird erfindungsgemäss zur Entfernung mangelhafter Schussfäden eine Vorrichtung benützt welche zur Entfernung mangelhafter Schussfäden im Stande ist ***
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welche nicht nur bereits ins Tuch angeschlagen sind, sondern dabei auch bereits vom Schussgarnvorrat abgetrennt sind.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Webfehlerwiederherstellungsvorrichtung ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet ur.ä wird vom einer, 5 oberhalb des Webfachs angeordneten, sich parallel zur Schussrichtung erstreckenden Schiene 11 getragen. Die Vorrichtung 10 ist dabei über die Schiene 11 mittels Laufräder 12 verfahrbar, welche an einem Hauptrahmer 13 der Vorrichtung montiert sind. Von den in Fig. 1 gezeichten Laufrädern 12 ist zum Beispiel das linke Laufrad von einem, entweder automatisch im Laufe des Kebfehlerwiederherstellungsverfahrens eingeschalteten, oder von Hand einzuschaltenden Motor angetrieben. Dieser Motor ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Das Hauptrahmen trägt eine zum Beispiel mit Druckluft zu speisende Kolben-Zylindervorrichtung 14, t deren nach unten ausserhalb des Zylinders vorragende Kolbenstange 15 über ein Querverbindungsstück 16 mit einem Hilfsrahmen 17 verbunden, ist, welcher in vertikaler Richtung gegenüber des Hauptrahmens 13 von einer Anzahl am Hauptrahmen 13 vorgesehenen geführten Rollen 18 geführt wird.
Es leuchtet ein dass durch Zuführung von Druckluft an den : Zylinderraum oberhalb bezw. unterhalb des Kolbens das Hilfrahmen in Abwärts- bezw, Aufwärtsrichtung gegenüber des Hauptrahmens 13 versetzbar ist. j
Am unteren Ende des Hilfsrahmens 17 ist ein Lösungselement 19 ! vorgesehen, hauptsächlich bestehend aus einer Stange 20 mit einer am ■ freien Unterende derselbe angeordneter federnder Zahn oder Finger 21.
Das obere Ende der Stange 20 ist über einen Schwenkhebel 22 mit dem Hilfsrahmen 17 verbunden, während in einem zwischenliegenden Punkt der Stange 20 ein Kurbelarm 23 angreift, welcher in der Pfeilrichtung (siehe Fig. 4A, B) von einen, ebenfalls am Hilfsrahmen 17 montierten, Antriebsmotor 24 antreibbar ist.
Die Gelenk- bezw. Drehungsachsen des Schwenkhebels 22 und des Kurbelanss 23 verlaufen parallel der Schussrichtung. Die Längen und gegenseitigen Lagen des Schwenkhebels 22 und des Kurbelarms 23, sowie die Abmessungen der Stange 20 und des Fingers 21 sind weiter derart | gewählt dass das freie Ende des federnden Fingers 21 bei drehendem Kurbel arm 23 eine geschlossene Bewegungsbahn in Form einer relativ flachen '
i Ellipse durchführt. In der oberen Lage des Hilfsrahmens 17 liegt diese j Bewegungsbahn völlig oberhalb der Ebeneji welche das gewebte Tuck 2 und den oberen Kettfäden begrenzen. In der unteren Lage des Hilfsrahmens 17
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dagegen werden die das gewebte Tuch und das Webfach begrenzenden Ebener. vom dieser Bewegungsbahn geschnitten, wie aus Fig. 4A, B und Fig. 5 hervorgeht.
In Fig. 4A sind drei auffolgenden Lagen I, II und III des Lösungselements 19 in: Bezug auf das Webfach 1 und auf das gewebte Tuch 2 dargestellt. In Lage H hat das freie Ende des federnden Fingers 21 das Tuch 2 erreicht. Es leuchtet ein dass bei Bewegung von der Lage II zur Lage HI das freie Fingerende in Abwärtsrichtung durch die, das gewebte Tuch 2 begrenzende Ebene hindurch zu bewegen strebt. Das Tuch 2 gestattet jedoch eine solche Bewegung nicht und übt bei der betrachteten Bewegung von Lage II nach Lage III eine aufwärts .gerichtete Kraft auf das freie Fingerende aus, wodurch dieses Fingerende entgegen der Federkraft des Fingers 21 nach oben gedruckt wird und mit einer gewissen Vorspannung gegen das Tuch streicht bis der Abstand χ zur Anschlaglinie 3 überbrückt worden ist. Sobald die Anschlaglinie erreicht ist befindet sich dort kein gewebtes Tuch mehr das den federnden Finger 21 aufhalten kann und wird das freie Fingerende 21 unmittelbar zwischen den Kettfaden hindurch nach unten federn und"dabei hinter dem mangelhaften Schussfaden f greifen. Fig. 4B zeigt das Lösungselement 19 in einer Lage IV, in welcher der mangelhafte Schussfaden f über einen Abstand y nach links im Bezug auf die Anschlaglinie 3 mitgenommen wurde und dabei von den oberen und unteren Kettfäden la und Ib freigekommen ist. Fig. 4B zeigt weiter eine fünfte Lage V, in welcher der federnde Finger 21 im Begriff ist den mangelhaften Schussfaden f zu entlassen und das Webfach über die oberen Kettfaden la zu verlassen.
Es wird deutlich sein dass mit der bis jetzt beschriebenen Webfehlerwiederherstellungsvorrichtung einen, durch die Zurückdrehung des Riets und der Schaftdrähten, für Entfernung zugänglicher mangelhafter Schussfaden in einfacher und zweckmässiger Weise aus seiner Anschlaglage entlang der Anschlaglinie freigemacht werden kann, dadurch dass die Vorrichtung 10 von einen Ende zum anderen Ende des Webfachs versetzt wird und man dabei zugleicherzeit das Lösungselement ihre soeben beschriebene Wirkurg durchführen lässt. Es empfislut sich dabei die Bewegung der Vorrichtung 10 an der Schiene 11 entlang in Schritte stattfinden zu lassen, xn dem Sinne dass nach jedem Bewegun'j:;:-;ehritt das Lösungselement 19 -/orübergehend in ihre unwirksame Laqrj zurückgezogen wird und nach Durchführung eines nächsten Bewegungsschritts der «· Vorrichtung 10 wieder in ihre wirksame Lage zurückgebracht wird.
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Vorzugsweise lässt man die Vorrichtung 10 ihre Bewegung an der Esp seite des Webfachs anfangen. Die Endlage an der Empfangs:-:i~e des Webfachs wird also als Ausgangslage der Vorrichtung 10 betrachtet. Wenn ja die Ursache des festgestellten Webfehlers in einerj 3ruch des Schussfadens liegt wird der stromabwärts liegende Teil des Schussfadens, dessen Kopfende sich bereits im Wirkungsfeld der Saugdüse 6 an der Empfangseite des Webfachs befindet, automatisch von letztgenannter Saugdüse aus dem Webfach abgeführt werden sobald die von der Empfangseite in Richtung der Eintragseite bewegende Vorrichtung 10 an der Stelle des Fadenbruchs gekommen ist. In jenem Augenblick ist ja das abgebrochene Schussfadenstück völlig frei im Webfach zu liegen gekommen und leistet dieses keinen Widerstand gegen die Absaugwirkung der Saugdüse mehr. Beim weiter nach links, zur Eintragseite des Webfachs Bewegen der Vorrichtung 10 wird auch der Rest des mangelhaften Schussfadens aus der Anschlaglage an der Anschlaglinie entlang freigemacht. Es wird jedoch deutlich sein dass zur Entfernung des in dieser Weise freigemachten Schussfadenstücks die Saugdüse 6 nicht benützt werden kann, wegen des Omstands dass das Kopfende dieses Fadenstücks sich im allgemeinen ausserhalb des Wirkungsfeld! der Saugdüse 6 befinden wird. Dasselbe gilt für die Entfernung aus dem Webfach eines freigemachten mangelhaften Schussfadens, wobei der Mangel seine Ursache im Auftreten einer Schleife oder Verdickung hat. In einem solchen Falle wird ein Webfehler dadurch festgestellt dass das Kopfende des Fadens die Detektionsvorrichtung nicht (rechtzeitig) erreicht hat und dabei gleichfalls ausserhalb des Wirkungsfelds der Saugdüse 6 bleibt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist nunmehr weitere Merkmale auf durch welche mangelhafte Schussfäden bezw. Fadenstücke, welche nicht vor. der Saugdüse 6 verarbeitet werden, trotzdem in einer sicheren und zveckniässigen Weise abgeführt werden können. Diese weiteren Merkmale enthalten ein hauptsächlich nadeiförmiges Greifelement 25 welches mit ihren wirksamen 'unteren Ende aus einer Lage ausserhalb und oberhalb des Webfachs 1, zwischen zwei angrenzenden oberen Kettfäden la hindurch, in eine Lage innerhalb des Webfachs 1 gebracht werden kann. Das nadeiförmige Greifelenent 25 ist dazu über ein Querstück 26 mit dem vorragenden Kolbenstangande 27 einer zweiten Kolben-Zylindervorrichtung 28 verbunden. Diese Kclben-Sylindervorrichtvng ist am Hilfsrahmen 17 montiert und wird zum Beispiel gleichfalls mit Druckluft gespeist. Normal befindet sich das Greif element 25 in einer, der oberen Kolberilage in der Kolben-
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Zylindervorrichtung 28 entsprechenden unwirksamen Lage und zwar ungeachtet der Lage des Hilfsrahmens 27 in Bezug auf das Hauptrahmen 13. Das Greifelement 25 weist an ihrem wirksamen unteren Ende eine, der Anschlaglinie zugekehrte seitliche Ausnehmung auf, mittels welcher eine Auflagefläche 29 für den zu entfernenden Schussfaden erhalten ist.
Die Greifnadel 25 ist mit einem zentralen Hohlraum versehen, in welchem eine Stange 30 auf und abbewegbar geführt ist, welche Stange an ihrem unteren Ende eine Klemmfläche 31 aufweist, welche mit der Auflagefläche 29 zusammenarbeiten kann zwecks Festklemmung eines gegriffenen Schussfadens auf der Auflagefläche 29. Mit dem Ziel die Uebersichtlichkeit der Fig'. 1 nicht zu gefährden ist die Stange 30 mit der Klemmfläche 31 nicht in Fig. 1 dargestellt, sondern nur in der schematisierten Abbildung nach Fig. 3. Die Stange 30 ist an ihrem oberen Ende an einem Kolben 32 befestigt, welcher in einem relativ kleinen Zylinder auf 'und abbewegbar ist und nimmt normal unter Einfluss einer, unterhalb des Kolbens 32 um die Stange 39 herum vorgesehenen Feder 33 eine obere,unwirksame Lage ein. Die Stange 30 und damit die Klemmflache 31 können entgegen der Wirkung der Feder 33 in eine wirksame Klemnilage in Bezug auf die Auflagefläche 29 gebracht werden, zum Beispiel durch Zulassung eines Druckmittels, zum Beispiel Druckluft, oberhalb des Kolbens 32.
Am unteren Ende des Hilfsrahmens 17 und zwar in der Nähe der Bewegungsbahn der Greifnadel 25 sind weiter eine getriebene·. Rolle 34, sowie eine, damit zusammenarbeitende, am freien Ende eines unter Federwirkung stehenden Hebels 36 montierte Gegendruckrolle 35 vorgesehen, deren Ziel weiter unten gezeigt wird.
Das obenbeschriebene Greifelement 25 tritt vorzugsweise wie folgt in Wirkung:
Sobald die Vorrichtung 10 bei ihrer Bewegung von der Empfangseite zur Eintragseite .auf kurzem Abstand vom Tuchrand an der Eintragseite gekommen ist, wird Druckluft dem Raum oberhalb des Kolbens in der Kolben-Zylindervorrichtung 28 zugeführt, wodurch die Kolbenstange 27 mit der Greifnadel 25 aus ihrer unwirksamen in die wirksame Lage nach unten bewogen wird. Während dieser Bewegung wird die sich in der Eahn der Greifnadel 25 befindende Gegendruckrolle 35 entgegen der Feuerwirkung nach unten weggedruckt, während die Rolle 34 gerade frei von der Greifnadel 25 bleibt bezw. zu drehen anfangt. Am Ende des Abwärtsbewegungshubs kommt die Greifnadel·, mit der Auflagefläche 29 in der in Fig. 5
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dargestellten Lage, innerhalb des Webfachs zum Stillstand. In jenem Augenblick befindet sich die Stange 30 mit der Klemmfläc'-e 31 noch in der unwirksamen oberen Lage. Kurze Seit danach wird der r.£.ngelhafte Schussfaden f vom in der bereits früher beschriebenen V7eise beifügenden federnden Fingar 21 des in einigem Abstand stromabwärts der Greifr.adsl 25 liegenden Lösungseleineits 19 in die seitliche Ausnehmung un unteren 2nde der Greifnadel 25 gebracht werden. Kurze Zeit danach wird die Stande 30 durch Zuführung von Druckmittel oberhalb des Kolbens 32 abwärts bewogen, ;
wodurch der gegriffene Schussfaden von der KIe mtaf lache 31 gegen die Auflagefläche 29 festgeklemmt wird. Nahezu zucieicherzeit wird die Greifnadel 25 in Aufwärtsrichtung dadurch zurückgezogen dass Druckluft dem Raum unterhalb des Kolbens im Zylinder 28 zugeführt wird. Dabei wird cer gegriffene Schussfaden in Forn einer Schleife zwischen zwei angrenzenden Kettfäden hindurch mitgenommen. Hach Vorbeigang der Greifnadel 25 kehrt die Gegendruckrolle 35 wieder in ihre wirksame Lage gegenüber der vorn Motor 37 angetriebenen Rolle 34 zurück, wobei die Fadenschleife zwischen diesen beiden Rollen geklemmt wird. Sobald die Greifnadel 25 in ihre obere unwirksame Lage angekommen ist wird die Erregung des Kolbens 32 aufgehoben und kommt die Klemmfläciie 31 von der Auflagefläche 29 frei, welche letztgenannte Fläche sich in jener Lage in unmittelbarer Nähe einer vom Hilfsrahmen 17 getragenen Sauglüse 33 befindet. Der Schleifengipfel wird alsc ab der Auflagefläche 29 in die Saugdüse 38 gesogen, während die Schleifenschenkel von den zwei zusammenarbeitenden drehenden Sollen 34 und 35 in positiver Weise zwischen den genannten Kettfäden hindurch aus dem Webfach herausgezogen und zwecks Absaugung der Saugdüse 38.präsentiert werden.
Nachdem der mangelhafte Schussfaden f in dieser Weise entfernt und abgeführt ist, kehrt die Vorrichtung 10 wieder in ihre Ausgangslage ar. der Empfangs ei te des Webfachs zurück.
Die obenbeschrieben Handlungen können selbstverständlich alle als Schritte eines automatischen Regelungsverfahrens durchgeführt werden. Für ein gutes Verständnis der Erfindung scheint es nicht notwendig zu sein, näher auf ein solches Regelungsverfahren einzugehen.
Die Wiederaufnahme des normalen Webbetriebs könnte zum Beispiel in ähnlicher Weise wie in der früher obengenannten Patentschrift beschrieben stattfinden. ...
V7It obenbereits bemerkt wurde ist die erfindungsgemässe Vorr -chtung in:;bescri-:.ere zur Entfernung isangelhaft«r Schussfäden., in
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jenen Fällen eingerichtet, in welchen es nicht vorgebeugt werden kann dass der mangelhafte Schussfaden bereits vom Schussgarnvorrat abgeschnitten wird bevor die Detektionsvorrichtung einen Webfehler hat feststellen können- Dies würde insbesondere für relativ schneilaufende Webmaschinen gelten. Bei den modernen Webmaschinen sind die Drehzahlen der Hauptwelle so hoch dass bereits das Eintragen des nächsten Schussfadens stattgefunden haben kann im Augenblick dass die Maschine nach der Feststellung eines Webfehlers zum Stillstand gekommen ist.
Im Zusammenhang mit diesem letzten Umstand ist die oben bereits beschriebene Hilfsblasdüse 8 vorgesehen, welche bei der Feststellung eines Webfehlers unmittelbar mit Druckluft gespeist wird, sodass der während der Bremsphase doch noch eingetragene Schussfaden nicht ins Webfach kommt sondern seitlich, in Richtung der Hilfssaugdüse 9, abgebogen und - nach Durchschneiden - abgeführt wird.
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Leerseite

Claims (2)

ANSPRUEC H E
1. Schützenlose VJebmaschine, versehen mit einem Dr-tektor zur Ermittlung von Mangeln an Schussfäden, und mit Mitteln zur Entfernung mangelhafter Schussfäden aus den Webfach, bei V7elcher der Detektor derart mit dem Antrieb der Webmaschine zusammenarbeitet, dass die Hauptwelle der Maschine bei einem Mangelsignal des Detektors über einen Winkel zurückgedreht und damit die letzte Webfachwechslung zurückgedreht wird, damit man die Bindung zwischen den Kettfaden und dem mangelhaften Schussfaden aufheben -kann/ dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zur Entfernung eines mangelhaften Schussfadens aus dem Webfach von einer, ausserhalb des Webfachs angeordneten, bei stillstehender Maschine in Schussrichtung an der Anschlaglinie des Tuchs entlang bewegbaren Vorrichtung gebildet werden, welche Vorrichtung ein in einer Ebene quer zur Schussrichtung bewegbares und dabei an der Stelle der Anschlaglinie gegen das Tuch in der Zurückziehrichtung des Riets streichendes Lösungselement aufweist, sowie ein aus einer Lage ausserhalb des Webfachs, zwischen den Kettfaden hindurch zu einer Lage innerhalb des Webfachs, in einem Abstand der Anschlaglinie bewegbares Greifelement:, welches geeignet ist den gelösten Schussfaden zu greifen und zwischen zwei Kettfaden hindurch in Form einer Schleife nach aussen zu ziehen, wobei in der Nähe der Lage des Greifelements ausserhalb des Webfachs eine Abführsaugdüse vorhanden ist.
j
2. Schützenlose Webmaschine, hauptsächlich wie oben an Hand der
! beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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