DE3315589C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3315589C2 DE3315589C2 DE3315589A DE3315589A DE3315589C2 DE 3315589 C2 DE3315589 C2 DE 3315589C2 DE 3315589 A DE3315589 A DE 3315589A DE 3315589 A DE3315589 A DE 3315589A DE 3315589 C2 DE3315589 C2 DE 3315589C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver halide
- mol
- emulsion
- solution
- silver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/04—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
- G03C1/043—Polyalkylene oxides; Polyalkylene sulfides; Polyalkylene selenides; Polyalkylene tellurides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/15—Lithographic emulsion
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Man war bislang auf der Suche nach einem photographischen
silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterial, das ermöglicht
z. B. Druckplatten herzustellen, ohne dabei das
Tageslicht auszuschließen.
Ein solches Material
wurde vor kurzem entwickelt. Man erreicht dies, indem man
ein photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
mit einer gegenüber sichtbarem Licht extrem niedrigen
Empfindlichkeit (z. B. etwa 1 · 10-4 der Empfindlichkeit eines
normalen photographischen Silberhalogenidmaterials) einer
Lichtquelle aussetzt, die einen großen Anteil UV-Strahlung
enthält, während das umgebende Licht
im wesentlichen keine UV-Strahlung enthält.
Emulsionen für photographische bei Tageslicht zu handhabende silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien,
bei denen die Silberhalogenidbildung in Gegenwart einer großen
Menge eines Rhodiumsalzes erfolgt, sind beispielsweise in
den japanischen
Patentanmeldungen (OPI) 125 734/81, 149 030/81 und 140 931/81
beschrieben. In den Beschreibungen dieser Patentanmeldungen sind
jedoch keine Techniken offenbart, mit denen die Qualität des
Buchstabenbildes verbessert werden könnte. Die vorstehend
erwähnten Patentanmeldungen beschreiben des weiteren eine Zugabe
von Polyalkylenoxiden zu Entwicklerlösungen. Die Ergebnisse der
Vergleichsprobe I des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung, die
im folgenden näher beschrieben ist, zeigt deutlich, daß eine
Zugabe von lediglich einer Polyalkylenoxidverbindung zu einer Entwicklerlösung die Bildqualität
nicht verbessert.
Die US-PS 34 88 709 betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
Lagerbeständigkeit eines silberhalogenidhaltigen photographischen
Aufzeichnungsmaterials durch Ausfällen der Silberhalogenidkörner
in
Gegenwart eines Rhodiumsalzes und Zugabe einer stabilisierenden Menge
von Cadmiumbromid zu der dabei erhaltenen Emulsion.
Durch die Zugabe des Rhodiumsalzes soll der Kontrast der unter
Verwendung dieses Aufzeichnungsmaterials erzeugten Bilder erhöht
werden. Aus den Beispielen der US-PS 34 88 709 ist eine Ausführungsform
für ein Bilderzeugungsverfahren zu entnehmen, bei der
ein photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
eingesetzt wird, das bereits eine Entwicklerverbindung enthält.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wird belichtet und
mit einer wäßrigen alkalischen Aktivatorlösung, die keine
Entwicklerverbindung enthält, entwickelt.
Die Entwicklung eines photographischen silberhalogenidhaltigen
Aufzeichnungsmaterials mit einer Aktivatorlösung gemäß diesem
Stand der Technik und der Anwendung des dort beschriebenen
Bilderzeugungsverfahrens führt jedoch zu einer ungenügenden
Bildqualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer
speziellen Entwicklerlösung zum Entwickeln eines speziellen
photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials
anzugeben, so daß dieses Aufzeichnungsmaterial in hellen Räumen
entwickelt werden kann und dennoch eine gute Bildqualität
ergibt, auch wenn die Entwicklerlösung einer längeren als üblichen Verweilzeit
ausgesetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung der in Anspruch 1
beschriebenen Entwicklerlösung zum Entwickeln des in Anspruch 1
beschriebenen photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials
gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Verwendung nach Anspruch 1.
Das Silberhalogenid in dem
Aufzeichnungsmaterial besteht aus z. B. Silberchlorid,
Silberchloridbromid oder Silberjodidbromidchlorid,
vorausgesetzt, der Anteil an
Silberhalogenid besteht zu mindestens 80,
insbesondere zu mindestens 90;
besonders bevorzugt zu mindestens 95 Mol-% aus Silberchlorid.
Die mittlere Teilchengröße des
Silberhalogenids liegt bevorzugt
unter 0,3 µm.
Geeignete wasserlösliche Rhodiumsalze
sind z. B. Rhodiumchlorid, Rhodiumtrichlorid
und Rhodiumammoniumchlorid.
Die Umsetzung des löslichen Silbersalzes und des löslichen
Halogenids kann nach der Einzel-Einlauf-Methode und/oder der
Doppel-Einlauf-Methode vorgenommen werden. Die Silberhalogenidteilchen
können aber auch in Gegenwart überschüssiger Silberionen
hergestellt werden (sog. Umkehr-Misch-Methode).
Die Silberhalogenidteilchen sind weiterhin herstellbar nach einer
kontrollierten Doppel-Einlauf-Methode, bei der der pAg-
Wert bei der Silberhalogenidbildung konstant erhalten wird.
Nach dieser Methode
wird eine monodisperse Silberhalogenidemulsion mit regulären
Silberhalogenidkörnern erhalten.
Vorzugsweise wird die Bildung der Silberhalogenidteilchen
im sauren Zustand durchgeführt, weil
die Wirkung der vorliegenden Erfindung in neutralen oder
alkalischen Medien verringert wird. Der bevorzugte pH-
Bereich liegt daher unterhalb 6, insbesondere unterhalb 5.
Geeignete Bindemittel sind wie üblich
Gelatine und ihre Derivate andere
Proteine, aber auch
synthetische, hydrophile Polymere.
Als Gelatine sind saure- oder kalkbehandelte
Gelatine, hydrolisierte Produkte der Gelatine oder
enzymatische Abbauprodukte geeignet.
Um die Handhabbarkeit
in hellen Räumen zu verbessern, wird es bevorzugt,
daß die Silberhalogenidemulsion nicht chemisch sensibilisiert
ist. Wenn demnach eine chemische Sensibilisierung vorgenommen
wird, dann kann dies durch eine Schwefel-,
Reduktions- und/oder Goldsensibilisierung
erfolgen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyalkylenoxidverbindungen
erfassen Kondensationsprodukte eines Polyalkylenoxids,
bestehend aus einem Alkylenoxid mit 2 bis 4 C-Atomen,
wie Ethylenoxid, Propylen-1,2-oxid oder Butylen-1,2-
oxid,
mit einer Verbindung mit wenigstens
einem aktiven Wasserstoffatom, z. B. Wasser, einem
aliphatischen oder aromatischen Alkohol, einer Fettsäure,
einem organischen Amin, einem Hexitolderivat oder
Blockcopolymeren aus mehreren Polyalkylenoxiden.
Die erfindungsgemäß besonders vorteilhaften Polyalkylenoxid
verbindungen sind nachfolgend zusammengefaßt:
Polyalkylenglykole
Polyalkylenglykolalkyläther
Polyalkylenglykolaryläther
Polyalkylenglykolalkylaryläther
Polyalkylenglykolester
Polyalkylenglykolfettsäureamide
Polyalkylenglykolamine
Polyalkylenglykol-Blockcopolymere
Polyalkylenglykol-Pfropfpolymere
Polyalkylenglykolalkyläther
Polyalkylenglykolaryläther
Polyalkylenglykolalkylaryläther
Polyalkylenglykolester
Polyalkylenglykolfettsäureamide
Polyalkylenglykolamine
Polyalkylenglykol-Blockcopolymere
Polyalkylenglykol-Pfropfpolymere
Die Polyalkylenoxidkette in dem Molekül der Polyalkylenoxid
verbindung ist nicht auf eine Kette beschränkt. Es
können auch mehrere Ketten in einem Molekül
enthalten sein. In diesem Fall besteht jede Polyalkylenoxidkette
aus weniger als 10 Alkylenoxideinheiten. Insgesamt
besteht das gesamte Alkylenoxidmolekül jedoch
aus soviel Einheiten, daß ein Molekulargewicht von mindestens 600 erreicht wird.
Wenn die Polyalkylenoxidverbindung
mehrere Polyalkylenoxidketten
aufweist, dann kann jede Kette aus unterschiedlichen
Alkylenoxideinheiten, z. B. aus Ethylenoxid und
Propylenoxid, bestehen. Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäß
verwendete Polyalkylenoxidverbindung aus
14 bis 100 Alkylenoxideinheiten.
Bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende
Polyalkylenoxidverbindungen sind nachfolgend
zusammengefaßt:
Die obige Polyalkylenoxidverbindungen sind beschrieben
in JA-OS (OPI) 156 423/75, 108 130/77 und in 3217/78. Sie
sind allein oder als
Mischungen verwendbar.
Die Polyalkylenoxidverbindungen können als
wäßrige Lösungen oder als
Lösungen in einem niedrig siedenden,
organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel
zugegeben werden,
vorzugsweise
nach der chemischen Reifung, sofern eine solche überhaupt vorgesehen ist. Die
Polyalkylenoxidverbindungen können aber
auch
den nicht lichtempfindlichen, hydrophilen Kolloidschichten,
wie den Zwischen-, Schutz-
und Filterschichten zugegeben werden. Die bevorzugte Menge
liegt im Bereich von
5 · 10-5
bis 5 · 10-3 Mol/Mol Silberhalogenid.
Es ist weiterhin festgestellt worden, daß die Bilderqualität
weiter verbessert wird, wenn zusätzlich eine
Benzotriazolverbindung und/oder eine Mercaptoverbindung,
die üblicherweise als Antischleiermittel wirkt, verwendet wird.
Diese Verbindungen sind, sind nur dann
wirksam, wenn sie in dem Aufzeichnungsmaterial
untergebracht werden.
Die Benzotriazolverbindung kann ein-
oder mehrfach substituiert sein kann mit
einer Alkylgruppe,
wie der Methyl-, Ethyl- oder Heptylgruppe, einer Alkoxygruppe,
einem Halogenatom oder einer Acyl-, Acylamino-,
Carbamoyl-, Sulfamoyl-
oder Arylgruppe. Die Benzotriazolverbindung, die substituiert
ist mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen ist besonders
wirksam. Die wirksame Menge der Verbindung liegt bei 1 · 10-4
bis 1 · 10-2, insbesondere 5 · 10-4 bis 5 · 10-3 Mol
pro Mol Silberhalogenid.
Beispiele für
Mercaptoverbindungen sind solche der folgenden allgemeinen Formel
worin bedeuten
M ein Wasserstoffatom- oder Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe,
X eine -NR-Gruppierung, worin R für ein Wasserstoffatom oder eine jeweils gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe steht, oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, und
Z die zur Vervollständigung eines Tetrazol-, Triazol-, Imidazol-, Thiadiazol-, heterocyclischen Restes, der kondensiert ist mit einem Benzimidazol-, Benzthiazol- und Benzoxazolringes erforderlichen Atome wobei diese Ringe substituiert sein können mit einem Halogenatom oder einer Alkyl-, Alkoxy-, Carboxy-, Sulfo-, Hydroxyl-, Amino-, Nitro-, Carbamoyl-, Alkylthio- oder Mercaptogruppe. Bevorzugt davon sind Triazol-, Thiadiazol-, Benzimidazol- und Benzthiazolringe und besonders bevorzugt ist der Tetrazolring. Beispiele dieser Verbindungen sind nachfolgend aufgelistet:
M ein Wasserstoffatom- oder Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe,
X eine -NR-Gruppierung, worin R für ein Wasserstoffatom oder eine jeweils gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe steht, oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, und
Z die zur Vervollständigung eines Tetrazol-, Triazol-, Imidazol-, Thiadiazol-, heterocyclischen Restes, der kondensiert ist mit einem Benzimidazol-, Benzthiazol- und Benzoxazolringes erforderlichen Atome wobei diese Ringe substituiert sein können mit einem Halogenatom oder einer Alkyl-, Alkoxy-, Carboxy-, Sulfo-, Hydroxyl-, Amino-, Nitro-, Carbamoyl-, Alkylthio- oder Mercaptogruppe. Bevorzugt davon sind Triazol-, Thiadiazol-, Benzimidazol- und Benzthiazolringe und besonders bevorzugt ist der Tetrazolring. Beispiele dieser Verbindungen sind nachfolgend aufgelistet:
Die wirksame Menge der obigen Verbindung liegt
im Bereich von 5 · 10-5 bis 5 · 10-3 Mol/Mol Silberhalogenid.
Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Silberhalogenidemulsionen
können weiterhin
übliche Zusätze enthalten, wie
Filterfarbstoffe, Härtungsmittel, Beschichtungshilfsmittel, Antistatikmittel, Gleitmittel,
Emulsionsstabilisatoren, Antiklebemittel und Mittel zur Verbesserung der
Dimensionstabilität.
Die erfindungsgemäß verwendeten Entwicklerlösungen sind in der
Lage, schnell ein Bild einer sehr guten
Qualität zu liefern. Außerdem besitzt die Entwicklerlösung eine gute
Stabilität, da sie eine große Menge an Sulfitionen enthält.
Dies unterscheidet sie von einer üblichen lithographischen
Entwicklerlösung, in der die Konzentration der Sulfitionen auf
weniger als 0,25 Mol/l verringert werden
muß, um ein kontrastreiches Bild zu erhalten. Die erfindungsgemäße Entwicklerlösung
liefert bei Verwendung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
Materials demnach ein kontrastreiches Bild.
Es ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäß verwendete Entwicklerlösung
die gleichen Polyalkylenoxidverbindungen enthält, wie das Aufzeichnungsmaterial,
jedoch mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 10 000 und
in einer Menge von 0,1 bis 10 g/l.
Die Behandlungstemperatur liegt
im allgemeinen bei 18 bis
50°C und die Entwicklungszeit bei 15 bis 120 Sekunden, so daß
automatische Behandlungsvorrichtungen verwendet werden
können.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele
näher erläutert.
Lösung I: 600 ml Wasser und 18 g Gelatine, pH-Wert 3,0
Lösung II: 200 g AgNO₃, 800 ml Wasser
Lösung II: 200 g AgNO₃, 800 ml Wasser
Unter Verwendung der Lösungen I und II wurden die
Emulsionen A bis G hergestellt.
1. Emulsion A (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIA: 7 g KBr, 69 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Lösung IIIA: 7 g KBr, 69 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Zu der auf 42°C gehaltenen Lösung I wurden gleichzeitig
die Lösungen II und IIIA mit einer bestimmten
Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 30 Minuten hinzugegeben.
Nach dem Entfernen der löslichen Salze
wurde Gelatine
und 2-Methyl-4-hydroxy-1,3,3a,7-tetraazainden
als Stabilisator hinzugefügt ohne
einer chemischen Reifung.
Die Menge der Emulsionsbetrug 1 kg und die der
darin enthaltenden Gelatine 60 g.
2. Emulsion B (Silberbromidanteil: 15 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIB: 21 g KBr, 62 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser.
Lösung IIIB: 21 g KBr, 62 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser.
Bei der Herstellung der Emulsion B wurde gegenüber der Emulsion A
die Lösung IIIA
durch die Lösung IIIB ersetzt.
3. Emulsion C (Silberbromidanteil: 30 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIC: 42 g KBr, 52 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Lösung IIIC: 42 g KBr, 52 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion C wurde gegenüber der Emulsion A
die Lösung IIIA durch die Lösung
IIIC ersetzt.
4. Emulsion D (Silberbromidanteil: 15 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,45 µm, Rh:
1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Bei der Herstellung der Emulsion D wurde gegenüber der
Emulsion B die Temperatur
der Lösung I auf 65°C erhöht. Dadurch vergrößert sich
das Silberhalogenidkorn.
5. Emulsion E (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid, zugegeben
nach dem Waschen)
Lösung IIIE: 7 g KBr, 69 g NaCl, 800 ml Wasser
Lösung IIIE: 7 g KBr, 69 g NaCl, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion E wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA
durch die Lösung IIIE ersetzt und erst nach dem Waschen und der
Zugabe der Gelatine
wurden 4 ml einer wäßrigen 1%igen
NH₄RhCl₆-Lösung zugesetzt.
6. Emulsion F (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 1 · 10-7 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIF: 7 g KBr, 69 g NaCl, 0,04 mg NH₄RhCl₆,
800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion F wurde gegenüber
der Emulsion A die Lösung
IIIA durch die Lösung IIIF ersetzt.
7. Emulsion G (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm,
Rh: 2 · 10-6 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIG: 7 g KBr, 69 g NaCl, 0,8 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Lösung IIIG: 7 g KBr, 69 g NaCl, 0,8 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion G wurde gegenüber der
Emulsion A die
Lösung IIIA durch die Lösung IIIG ersetzt.
Zu jeder der so hergestellten A bis G
wurde als Härtungsmittel, 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin-
Natriumsalz und 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid der Polyalkylenoxidverbindung
III-7 hinzugegeben und auf einen Schichtträger aus
Polyethylenterephthalat
aufgebracht. Die aufgebrachte Silberhalogenid entsprach 4,5 g Silber/m²)
betrug. Auf diese Weise wurden die Proben A bis G
hergestellt.
Bei der Herstellung der Probe H wurde das gegenüber der Probe A statt
Polyalkylenoxidverbindung III-7 die Verbindung III-19
gleicher molarer Menge
hinzugefügt.
Schließlich wurde bei der Probe I gegenüber der Probe A auf die
Polyethylenoxidverbindung
verzichtet.
Nach dem Belichten
wurden die Proben in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung einerseits unter
Verwendung der lithographischen Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung:
Hydrochinon|16,0 g | |
Formaldehyd-Natriumbisfulfit | 48,8 g |
Kaliumsulfit | 3,8 g |
Triethylenglykol | 33,0 g |
Diethanolamin | 12,5 g |
Kaliumcarbonat | 33,6 g |
Natriumhydroxid | 4,4 g |
Natriumbromid | 2,3 g |
Mit Wasser aufgefüllt auf | 1 Liter |
pH=10,20 |
bei 27°C 100 Sekunden lang und andererseits unter Verwendung
der nachfolgenden Entwicklerlösung (I) bei 38°C 20 Sekunden lang
entwickelt.
Entwicklerlösung (I) | |
Kaliumbromid|2,0 g | |
Kaliumhydroxid | 20 g |
Kaliumcarbonat | 35 g |
Kaliumsulfit | 80 g |
Hydrochinon | 20 g |
Triethylenglykol | 30 g |
Polyethylenglykol (MG: 4000) | 2,0 g |
5-Nitroindazol | 0,1 g |
Mit Wasser aufgefüllt auf | 1 Liter |
pH=11,7 |
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Die Bildqualität wird wie folgt
bestimmt:
Bewertungsgrad 1:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 150 µm genau wiedergegeben.
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 150 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 2:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 120 µm genau wiedergegeben.
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 120 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 3:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 90 µm genau wiedergegeben.
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 90 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 4:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 60 µm genau wiedergegeben.
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 60 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 5:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 30 µm genau wiedergegeben.
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 30 µm genau wiedergegeben.
Jeder Bewertungsgrad von höher als 2 ist praktisch verwendbar.
Die Ergebnisse der Tabelle 1 zeigen, daß eine gute
Bildqualität nur dann erhalten wird, wenn mehr als
10-6 Mol Rhodiumsalz/Mol Silberhalogenid verwendet
werden, dabei das Silberhalogenid
zu mindestens 80 Mol-% aus AgCl besteht und die Emulsion nach eine
Polyalkylenoxidverbindung
enthält.
Lösung I: 1000 ml Wasser, 20 g Gelatine, pH-Wert: 4,0
Lösung II: 200 g AgNO₃, 600 ml Wasser
Lösung III: 4,2 g KBr, 75 g NaCl, 20 mg RhCl₃, 600 ml Wasser
Lösung II: 200 g AgNO₃, 600 ml Wasser
Lösung III: 4,2 g KBr, 75 g NaCl, 20 mg RhCl₃, 600 ml Wasser
Zu einer wäßrigen Gelatinelösung wurde die auf 45°C erwärmte
Lösung I gleichzeitig mit der Lösung II und der
Lösung III mit einer bestimmten Geschwindigkeit über einen
Zeitraum von 30 Minuten hinzugefügt. Nach dem in üblicher Weise
vorgenommenen Entfernen der löslichen Salze aus der so erhaltenen
Silberhalogenidemulsion wurde Gelatine zu der
Emulsion und 2-Methyl-4-hydroxy-1,3,3a,7-tetraazainden
als Stabilisator ohne eine chemische Reifung
hinzugefügt. Die mittlere Teilchengröße der Silberhalogenidkörner
betrug 0,28 µm, die Menge der Emulsion
1 kg und die Menge der darin enthaltenen Gelatine 70 g.
Nach der Zugabe von 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-
triazin-Natriumsalz als Härtungsmittel wurde die Emulsion auf
einen Schichtträger aus Polyethylenterephthalat zu einer Menge Silberhalogenid aufgebracht,
die einer Silbermenge von 4,5 g/m² entspracht. Auf
diese Weise wurde die Probe J hergestellt.
Bei der Herstellung der Probe K wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion
zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung
III-17 pro Mol Silberhalogenid,
zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe L wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion
zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17
und 3 · 10-3 Mol 5-Methylbenzotriazol, jeweils pro Mol
Silberhalogenid, zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe M wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion
zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17
und 4 · 10-4 Mol 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol jeweils
pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe N wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion
zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17,
3 · 10-3 Mol 5-Methylbenzotriazol und 4 · 10-4 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, jeweils pro Mol
Silberhalogenid, zugesetzt.
Nach der Belichtung wurden die einzelnen Proben
automatisch entwickelt
in einer der sieben Entwicklerlösungen der Zusammensetzungen
gemäß der nachfolgenden Tabelle 2.
Danach wurden
die Proben fixiert, gewaschen und getrocknet. Des
weiteren wurden zum Vergleich der Stabilität
jede Entwicklerlösung in der automatischen Entwicklervorrichtung
für 4 Tage belassen.
Die optimale Entwicklungszeit für jede Filmprobe, die
Bildqualität und die
Empfindlichkeit auch für den Fall der Verwendung der
4 Tage lang in der Vorrichtung gelagerten Entwicklerlösung wurden
bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Die optimale Entwicklungszeit ist die Entwicklungszeit,
bei der die beste Bildqualität erhalten wird unter
Einhaltung einer Entwicklungstemperatur von 32°C, wozu die Bildqualität
alle 5 Sekunden geprüft wird.
Der Bewertungsgrad der Bildqualität ist analog
Tabelle 1.
Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, daß die Vergleichsprobe
J mit keiner der Entwicklerlösungen eine gute
Bildqualität liefert.
Hingegen wird mit den erfindungsgemäßen Proben K bis N und auch
nur mit der erfindungsgemäßen Entwicklerlösung C, zudem bei relativ kurzer
Entwicklungszeit, die angestrebte Bildqualität erreicht. Nämlich weisen die
Entwicklerlösungen A und D mit 1-Phenyl-3-pyrazolidon eine zusätzliche
Entwicklerverbindung auf, ferner zeigen die Entwicklerlösungen A, B und F mit
10,2 bzw. 10,5 einen zu niedrigen pH-Wert, sodann fehlt in den Entwicklerlösungen
B und G das 5-Nitroindazol, und schließlich ist in der Entwicklerlösung E
die Sulfitionenkonzentration zu niedrig, was die Haltbarkeit dieser Lösung beeinträchtigt.
Claims (4)
1. Verwendung einer Entwicklerlösung mit einem pH-Wert zwischen
11,5 und 12,5 enthaltend 0,05 bis 0,5 Mol/l Hydrochinon als
einziger Entwicklerverbindung, mindestens 0,25 Mol/l freie
Sulfitionen und mindestens 20 mg/l 5- oder 6-Nitroindazol,
zur Entwicklung eines photographischen silberhalogenidhaltigen
Aufzeichnungsmaterials, enthaltend eine Silberhalogenidemulsionsschicht,
in der mindestens 80 Mol-% des Silberhalogenids
aus Silberchlorid einer mittleren Teilchengröße
von weniger als 0,4µm bestehen und in der das Silberhalogenid
in Gegenwart von 5 · 10-15 bis 1 · 10-3 Mol pro Mol Silberhalogenid
eines wasserlöslichen Rhodiumsalzes gebildet wurde,
und das 1 · 10-5 bis 1 · 10-2 Mol pro Mol Silberhalogenid einer
Polyalkylenoxidverbindung mit einem Molekulargewicht von
mindestens 600 enthält.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wert der Entwicklerlösung 11,7 beträgt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrochinon in der Entwicklerlösung in einer Menge
von 0,1 bis 0,4 Mol/l vorliegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Aufzeichnungsmaterial zusätzlich
5-Methylbenzotriazol und/oder
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol
vorliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57072916A JPS58190943A (ja) | 1982-04-30 | 1982-04-30 | ハロゲン化銀写真感光材料の現像方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315589A1 DE3315589A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3315589C2 true DE3315589C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=13503147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315589 Granted DE3315589A1 (de) | 1982-04-30 | 1983-04-29 | Photographisches, lichtempfindliches silberhalogenidmaterial und verfahren zur behandlung des materials |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4452882A (de) |
JP (1) | JPS58190943A (de) |
DE (1) | DE3315589A1 (de) |
GB (1) | GB2120800B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59210437A (ja) * | 1983-05-16 | 1984-11-29 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS59212826A (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-01 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真乳剤の製造方法 |
JPS6083028A (ja) * | 1983-10-13 | 1985-05-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS60258537A (ja) * | 1984-06-05 | 1985-12-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | 高コントラストネガティブ画像の形成方法 |
US4666827A (en) * | 1984-07-16 | 1987-05-19 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd. | Silver halide photographic emulsion |
JPS6224243A (ja) * | 1985-04-30 | 1987-02-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀乳剤 |
JP2510852B2 (ja) * | 1985-09-20 | 1996-06-26 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS6280640A (ja) * | 1985-10-04 | 1987-04-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS62124554A (ja) * | 1985-11-25 | 1987-06-05 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JP2522644B2 (ja) * | 1986-01-14 | 1996-08-07 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
GB2190214B (en) * | 1986-03-11 | 1989-11-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | Method of forming an image on photosensitive material |
JPS62212651A (ja) * | 1986-03-14 | 1987-09-18 | Fuji Photo Film Co Ltd | 高コントラストネガ画像形成方法 |
JPS62235939A (ja) * | 1986-04-07 | 1987-10-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS62240952A (ja) * | 1986-04-14 | 1987-10-21 | Konika Corp | 寸法,生産,保存安定性にすぐれたハロゲン化銀写真感光材料 |
JP2546645B2 (ja) * | 1986-04-24 | 1996-10-23 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
JPH0687147B2 (ja) * | 1986-04-30 | 1994-11-02 | コニカ株式会社 | 画像形成方法 |
JPH0656474B2 (ja) * | 1986-06-20 | 1994-07-27 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真用ハロゲン化銀乳剤 |
JPS6340154A (ja) * | 1986-08-05 | 1988-02-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料の処理方法 |
JPS6363044A (ja) * | 1986-09-04 | 1988-03-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | カラ−画像形成方法 |
JPH0652382B2 (ja) * | 1986-10-20 | 1994-07-06 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料及びそれを用いた画像形成方法 |
JP2515115B2 (ja) * | 1987-01-26 | 1996-07-10 | 富士写真フイルム株式会社 | ネガ型ハロゲン化銀写真感光材料 |
JP2618631B2 (ja) * | 1987-03-19 | 1997-06-11 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JP2601272B2 (ja) * | 1987-04-28 | 1997-04-16 | コニカ株式会社 | 迅速処理においても感度、カブリの写真性能の劣化がなく、さらにバクテリア、カビ等による腐敗、分解作用が良好に防止されるハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS63306436A (ja) * | 1987-06-08 | 1988-12-14 | Konica Corp | 明室取扱い可能で、返し特性の良好なネガ型ハロゲン化銀写真感光材料 |
US4978603A (en) * | 1987-12-14 | 1990-12-18 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Image forming process comprising developing fine grain silver halide emulsion with a hydroquinone developer |
JPH0687148B2 (ja) * | 1987-12-18 | 1994-11-02 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料の現像方法 |
JPH0239039A (ja) * | 1988-07-28 | 1990-02-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JP2699003B2 (ja) * | 1988-10-28 | 1998-01-19 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
US5013640A (en) * | 1989-06-15 | 1991-05-07 | Eastman Kodak Company | Preparation of low viscosity small-particle photographic dispersions in gelatin |
US5171659A (en) * | 1991-05-14 | 1992-12-15 | Eastman Kodak Company | Process of preparing a reduced dispersity tabular grain emulsion |
US5147772A (en) * | 1991-05-14 | 1992-09-15 | Eastman Kodak Company | Process of preparing a reduced dispersity tabular grain emulsion |
US5147773A (en) * | 1991-05-14 | 1992-09-15 | Eastman Kodak Company | Process of preparing a reduced dispersity tabular grain emulsion |
US5147771A (en) * | 1991-05-14 | 1992-09-15 | Eastman Kodak Company | Process of preparing a reduced dispersity tabular grain emulsion |
JPH05307220A (ja) * | 1992-04-30 | 1993-11-19 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
US5252449A (en) * | 1992-09-25 | 1993-10-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Photographic silver halide emulsions with improved bright room tolerance |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2448060A (en) * | 1945-08-30 | 1948-08-31 | Eastman Kodak Co | Photographic emulsions sensitized with salts of metals of group viii of the periodicarrangement of the elements |
BE524121A (de) * | 1952-11-08 | |||
US3294540A (en) * | 1963-12-17 | 1966-12-27 | Eastman Kodak Co | Lith-type emulsions with block co-polymers |
US3488709A (en) * | 1966-12-02 | 1970-01-06 | Eastman Kodak Co | Stabilizing silver halide emulsions with cadmium bromide |
JPS56765B2 (de) * | 1974-06-06 | 1981-01-09 | ||
JPS51106423A (ja) * | 1975-03-17 | 1976-09-21 | Konishiroku Photo Ind | Arugonreezaakorokoyoharogenkaginshashinnyuzai |
GB1535016A (en) * | 1977-10-17 | 1978-12-06 | Ilford Ltd | Monodispersed emulsions |
JPS5549298A (en) * | 1978-10-04 | 1980-04-09 | Tanezou Tanaka | Preparation of ruler |
JPS56125734A (en) * | 1980-03-05 | 1981-10-02 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Silver halide emulsion |
JPS56149031A (en) * | 1980-04-22 | 1981-11-18 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Photographic silver halide emulsion |
JPS56149030A (en) * | 1980-04-22 | 1981-11-18 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Photographic silver halide emulsion |
JPS5729041A (en) * | 1980-07-29 | 1982-02-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photographic sensitive silver halide material |
JPS58159529A (ja) * | 1982-03-02 | 1983-09-21 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真乳剤 |
-
1982
- 1982-04-30 JP JP57072916A patent/JPS58190943A/ja active Granted
-
1983
- 1983-04-14 GB GB08310066A patent/GB2120800B/en not_active Expired
- 1983-04-29 US US06/489,907 patent/US4452882A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-04-29 DE DE19833315589 patent/DE3315589A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58190943A (ja) | 1983-11-08 |
DE3315589A1 (de) | 1983-11-03 |
JPH0324658B2 (de) | 1991-04-03 |
US4452882A (en) | 1984-06-05 |
GB8310066D0 (en) | 1983-05-18 |
GB2120800A (en) | 1983-12-07 |
GB2120800B (en) | 1985-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3315589C2 (de) | ||
DE2758898C2 (de) | ||
DE2921817C2 (de) | ||
DE1447632C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3041923C2 (de) | ||
DE1547711C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hchtentwickelbarem Silberhalogenid | |
DE1281845B (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1170778B (de) | Silberhalogenid-Auskopieremulsion mit einem Gehalt an einem Schwermetallsalz | |
DE1929223A1 (de) | Entwickler-Vorlaeufer-Verbindungen und ihre Verwendung in der Photographie | |
DE1233724B (de) | Verwendung von 5-Mercaptotetrazol-verbindungen als Antischleiermittel bei der Entwicklung photographischer Silberhalogenidemulsionen | |
DE3403825C2 (de) | ||
DE2803232C2 (de) | Lichtempfindliches photographisches Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ | |
DE69603384T2 (de) | Feinförmige Bromidemulsion als Träger für photographisch nützliche Zusätze, die einer Emulsion während der chemischen und spektralen Sensibilisierung zugesetzt werden | |
DE2850612A1 (de) | Photomaterial und photographischer entwickler | |
DE2040876A1 (de) | Lichtempfindliches,fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE1235737B (de) | Verfahren zur Schleierverhuetung und Stabilisierung lichtempfindlicher Materialien mit mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht und photographischer Halogensilberemulsionen sowie photographische Materialien hierfuer | |
DE3439870C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bildes | |
EP0002476B1 (de) | Fotografisches Material und fotografische Verarbeitungsbäder mit einem Stabilisierungsmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder in Gegenwart eines Stabilisierungsmittels | |
DE2325039C2 (de) | Farbphotographische Silberhalogenidemulsion | |
EP0309873B1 (de) | Stabilisierung eines fotografisch hergestellten Silberbildes | |
DE69412983T2 (de) | Eine Klasse von Verbindungen, die die photographische Empfindlichkeit erhöhen und stabilisieren | |
DE1159267B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Empfindlichkeit photographischer Materialien, lichtempfindliche Materialien, Halogensilberemulsionen und Entwickler hierfuer | |
DE3786974T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines positiven Farbbildes. | |
DE2607895A1 (de) | Verfahren zum entwickeln eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterials | |
DE3877929T2 (de) | Photographisches lichtempfindliches silberhalogenidmaterial und verfahren zur erzeugung eines hochkontrastreichen, photographischen bildes. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H., |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SEITE 10, ZEILE 41 "SILBERHALOGENID" AENDERN IN "SILBERHALOGENIDMENGE" SEITE 10, ZEILE 43, DAS WORT"DAS" STREICHEN, NACH "STATT" DAS WORT "DER" EINFUEGEN SEITE 11, ZEILE 58 "NACH" AENDERN IN "NOCH" |
|
8364 | No opposition during term of opposition |