DE3315589C2 - - Google Patents

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DE3315589C2
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Description

Man war bislang auf der Suche nach einem photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterial, das ermöglicht z. B. Druckplatten herzustellen, ohne dabei das Tageslicht auszuschließen. Ein solches Material wurde vor kurzem entwickelt. Man erreicht dies, indem man ein photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit einer gegenüber sichtbarem Licht extrem niedrigen Empfindlichkeit (z. B. etwa 1 · 10-4 der Empfindlichkeit eines normalen photographischen Silberhalogenidmaterials) einer Lichtquelle aussetzt, die einen großen Anteil UV-Strahlung enthält, während das umgebende Licht im wesentlichen keine UV-Strahlung enthält.
Emulsionen für photographische bei Tageslicht zu handhabende silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien, bei denen die Silberhalogenidbildung in Gegenwart einer großen Menge eines Rhodiumsalzes erfolgt, sind beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen (OPI) 125 734/81, 149 030/81 und 140 931/81 beschrieben. In den Beschreibungen dieser Patentanmeldungen sind jedoch keine Techniken offenbart, mit denen die Qualität des Buchstabenbildes verbessert werden könnte. Die vorstehend erwähnten Patentanmeldungen beschreiben des weiteren eine Zugabe von Polyalkylenoxiden zu Entwicklerlösungen. Die Ergebnisse der Vergleichsprobe I des Beispiels 1 der vorliegenden Erfindung, die im folgenden näher beschrieben ist, zeigt deutlich, daß eine Zugabe von lediglich einer Polyalkylenoxidverbindung zu einer Entwicklerlösung die Bildqualität nicht verbessert.
Die US-PS 34 88 709 betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit eines silberhalogenidhaltigen photographischen Aufzeichnungsmaterials durch Ausfällen der Silberhalogenidkörner in Gegenwart eines Rhodiumsalzes und Zugabe einer stabilisierenden Menge von Cadmiumbromid zu der dabei erhaltenen Emulsion. Durch die Zugabe des Rhodiumsalzes soll der Kontrast der unter Verwendung dieses Aufzeichnungsmaterials erzeugten Bilder erhöht werden. Aus den Beispielen der US-PS 34 88 709 ist eine Ausführungsform für ein Bilderzeugungsverfahren zu entnehmen, bei der ein photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird, das bereits eine Entwicklerverbindung enthält. Dieses Aufzeichnungsmaterial wird belichtet und mit einer wäßrigen alkalischen Aktivatorlösung, die keine Entwicklerverbindung enthält, entwickelt.
Die Entwicklung eines photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials mit einer Aktivatorlösung gemäß diesem Stand der Technik und der Anwendung des dort beschriebenen Bilderzeugungsverfahrens führt jedoch zu einer ungenügenden Bildqualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer speziellen Entwicklerlösung zum Entwickeln eines speziellen photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials anzugeben, so daß dieses Aufzeichnungsmaterial in hellen Räumen entwickelt werden kann und dennoch eine gute Bildqualität ergibt, auch wenn die Entwicklerlösung einer längeren als üblichen Verweilzeit ausgesetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung der in Anspruch 1 beschriebenen Entwicklerlösung zum Entwickeln des in Anspruch 1 beschriebenen photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Verwendung nach Anspruch 1.
Das Silberhalogenid in dem Aufzeichnungsmaterial besteht aus z. B. Silberchlorid, Silberchloridbromid oder Silberjodidbromidchlorid, vorausgesetzt, der Anteil an Silberhalogenid besteht zu mindestens 80, insbesondere zu mindestens 90; besonders bevorzugt zu mindestens 95 Mol-% aus Silberchlorid.
Die mittlere Teilchengröße des Silberhalogenids liegt bevorzugt unter 0,3 µm.
Geeignete wasserlösliche Rhodiumsalze sind z. B. Rhodiumchlorid, Rhodiumtrichlorid und Rhodiumammoniumchlorid.
Die Umsetzung des löslichen Silbersalzes und des löslichen Halogenids kann nach der Einzel-Einlauf-Methode und/oder der Doppel-Einlauf-Methode vorgenommen werden. Die Silberhalogenidteilchen können aber auch in Gegenwart überschüssiger Silberionen hergestellt werden (sog. Umkehr-Misch-Methode). Die Silberhalogenidteilchen sind weiterhin herstellbar nach einer kontrollierten Doppel-Einlauf-Methode, bei der der pAg- Wert bei der Silberhalogenidbildung konstant erhalten wird. Nach dieser Methode wird eine monodisperse Silberhalogenidemulsion mit regulären Silberhalogenidkörnern erhalten.
Vorzugsweise wird die Bildung der Silberhalogenidteilchen im sauren Zustand durchgeführt, weil die Wirkung der vorliegenden Erfindung in neutralen oder alkalischen Medien verringert wird. Der bevorzugte pH- Bereich liegt daher unterhalb 6, insbesondere unterhalb 5.
Geeignete Bindemittel sind wie üblich Gelatine und ihre Derivate andere Proteine, aber auch synthetische, hydrophile Polymere.
Als Gelatine sind saure- oder kalkbehandelte Gelatine, hydrolisierte Produkte der Gelatine oder enzymatische Abbauprodukte geeignet. Um die Handhabbarkeit in hellen Räumen zu verbessern, wird es bevorzugt, daß die Silberhalogenidemulsion nicht chemisch sensibilisiert ist. Wenn demnach eine chemische Sensibilisierung vorgenommen wird, dann kann dies durch eine Schwefel-, Reduktions- und/oder Goldsensibilisierung erfolgen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyalkylenoxidverbindungen erfassen Kondensationsprodukte eines Polyalkylenoxids, bestehend aus einem Alkylenoxid mit 2 bis 4 C-Atomen, wie Ethylenoxid, Propylen-1,2-oxid oder Butylen-1,2- oxid, mit einer Verbindung mit wenigstens einem aktiven Wasserstoffatom, z. B. Wasser, einem aliphatischen oder aromatischen Alkohol, einer Fettsäure, einem organischen Amin, einem Hexitolderivat oder Blockcopolymeren aus mehreren Polyalkylenoxiden. Die erfindungsgemäß besonders vorteilhaften Polyalkylenoxid­ verbindungen sind nachfolgend zusammengefaßt:
Polyalkylenglykole
Polyalkylenglykolalkyläther
Polyalkylenglykolaryläther
Polyalkylenglykolalkylaryläther
Polyalkylenglykolester
Polyalkylenglykolfettsäureamide
Polyalkylenglykolamine
Polyalkylenglykol-Blockcopolymere
Polyalkylenglykol-Pfropfpolymere
Die Polyalkylenoxidkette in dem Molekül der Polyalkylenoxid­ verbindung ist nicht auf eine Kette beschränkt. Es können auch mehrere Ketten in einem Molekül enthalten sein. In diesem Fall besteht jede Polyalkylenoxidkette aus weniger als 10 Alkylenoxideinheiten. Insgesamt besteht das gesamte Alkylenoxidmolekül jedoch aus soviel Einheiten, daß ein Molekulargewicht von mindestens 600 erreicht wird. Wenn die Polyalkylenoxidverbindung mehrere Polyalkylenoxidketten aufweist, dann kann jede Kette aus unterschiedlichen Alkylenoxideinheiten, z. B. aus Ethylenoxid und Propylenoxid, bestehen. Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäß verwendete Polyalkylenoxidverbindung aus 14 bis 100 Alkylenoxideinheiten.
Bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Polyalkylenoxidverbindungen sind nachfolgend zusammengefaßt:
Die obige Polyalkylenoxidverbindungen sind beschrieben in JA-OS (OPI) 156 423/75, 108 130/77 und in 3217/78. Sie sind allein oder als Mischungen verwendbar.
Die Polyalkylenoxidverbindungen können als wäßrige Lösungen oder als Lösungen in einem niedrig siedenden, organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel zugegeben werden, vorzugsweise nach der chemischen Reifung, sofern eine solche überhaupt vorgesehen ist. Die Polyalkylenoxidverbindungen können aber auch den nicht lichtempfindlichen, hydrophilen Kolloidschichten, wie den Zwischen-, Schutz- und Filterschichten zugegeben werden. Die bevorzugte Menge liegt im Bereich von 5 · 10-5 bis 5 · 10-3 Mol/Mol Silberhalogenid.
Es ist weiterhin festgestellt worden, daß die Bilderqualität weiter verbessert wird, wenn zusätzlich eine Benzotriazolverbindung und/oder eine Mercaptoverbindung, die üblicherweise als Antischleiermittel wirkt, verwendet wird. Diese Verbindungen sind, sind nur dann wirksam, wenn sie in dem Aufzeichnungsmaterial untergebracht werden. Die Benzotriazolverbindung kann ein- oder mehrfach substituiert sein kann mit einer Alkylgruppe, wie der Methyl-, Ethyl- oder Heptylgruppe, einer Alkoxygruppe, einem Halogenatom oder einer Acyl-, Acylamino-, Carbamoyl-, Sulfamoyl- oder Arylgruppe. Die Benzotriazolverbindung, die substituiert ist mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen ist besonders wirksam. Die wirksame Menge der Verbindung liegt bei 1 · 10-4 bis 1 · 10-2, insbesondere 5 · 10-4 bis 5 · 10-3 Mol pro Mol Silberhalogenid.
Beispiele für Mercaptoverbindungen sind solche der folgenden allgemeinen Formel
worin bedeuten
M ein Wasserstoffatom- oder Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe,
X eine -NR-Gruppierung, worin R für ein Wasserstoffatom oder eine jeweils gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe steht, oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, und
Z die zur Vervollständigung eines Tetrazol-, Triazol-, Imidazol-, Thiadiazol-, heterocyclischen Restes, der kondensiert ist mit einem Benzimidazol-, Benzthiazol- und Benzoxazolringes erforderlichen Atome wobei diese Ringe substituiert sein können mit einem Halogenatom oder einer Alkyl-, Alkoxy-, Carboxy-, Sulfo-, Hydroxyl-, Amino-, Nitro-, Carbamoyl-, Alkylthio- oder Mercaptogruppe. Bevorzugt davon sind Triazol-, Thiadiazol-, Benzimidazol- und Benzthiazolringe und besonders bevorzugt ist der Tetrazolring. Beispiele dieser Verbindungen sind nachfolgend aufgelistet:
Die wirksame Menge der obigen Verbindung liegt im Bereich von 5 · 10-5 bis 5 · 10-3 Mol/Mol Silberhalogenid.
Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Silberhalogenidemulsionen können weiterhin übliche Zusätze enthalten, wie Filterfarbstoffe, Härtungsmittel, Beschichtungshilfsmittel, Antistatikmittel, Gleitmittel, Emulsionsstabilisatoren, Antiklebemittel und Mittel zur Verbesserung der Dimensionstabilität.
Die erfindungsgemäß verwendeten Entwicklerlösungen sind in der Lage, schnell ein Bild einer sehr guten Qualität zu liefern. Außerdem besitzt die Entwicklerlösung eine gute Stabilität, da sie eine große Menge an Sulfitionen enthält. Dies unterscheidet sie von einer üblichen lithographischen Entwicklerlösung, in der die Konzentration der Sulfitionen auf weniger als 0,25 Mol/l verringert werden muß, um ein kontrastreiches Bild zu erhalten. Die erfindungsgemäße Entwicklerlösung liefert bei Verwendung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materials demnach ein kontrastreiches Bild.
Es ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäß verwendete Entwicklerlösung die gleichen Polyalkylenoxidverbindungen enthält, wie das Aufzeichnungsmaterial, jedoch mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 10 000 und in einer Menge von 0,1 bis 10 g/l.
Die Behandlungstemperatur liegt im allgemeinen bei 18 bis 50°C und die Entwicklungszeit bei 15 bis 120 Sekunden, so daß automatische Behandlungsvorrichtungen verwendet werden können.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Lösung I: 600 ml Wasser und 18 g Gelatine, pH-Wert 3,0
Lösung II: 200 g AgNO₃, 800 ml Wasser
Unter Verwendung der Lösungen I und II wurden die Emulsionen A bis G hergestellt.
1. Emulsion A (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIA: 7 g KBr, 69 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Zu der auf 42°C gehaltenen Lösung I wurden gleichzeitig die Lösungen II und IIIA mit einer bestimmten Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 30 Minuten hinzugegeben. Nach dem Entfernen der löslichen Salze wurde Gelatine und 2-Methyl-4-hydroxy-1,3,3a,7-tetraazainden als Stabilisator hinzugefügt ohne einer chemischen Reifung. Die Menge der Emulsionsbetrug 1 kg und die der darin enthaltenden Gelatine 60 g.
2. Emulsion B (Silberbromidanteil: 15 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIB: 21 g KBr, 62 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser.
Bei der Herstellung der Emulsion B wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA durch die Lösung IIIB ersetzt.
3. Emulsion C (Silberbromidanteil: 30 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIC: 42 g KBr, 52 g NaCl, 40 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion C wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA durch die Lösung IIIC ersetzt.
4. Emulsion D (Silberbromidanteil: 15 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,45 µm, Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid)
Bei der Herstellung der Emulsion D wurde gegenüber der Emulsion B die Temperatur der Lösung I auf 65°C erhöht. Dadurch vergrößert sich das Silberhalogenidkorn.
5. Emulsion E (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid, zugegeben nach dem Waschen)
Lösung IIIE: 7 g KBr, 69 g NaCl, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion E wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA durch die Lösung IIIE ersetzt und erst nach dem Waschen und der Zugabe der Gelatine wurden 4 ml einer wäßrigen 1%igen NH₄RhCl₆-Lösung zugesetzt.
6. Emulsion F (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 1 · 10-7 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIF: 7 g KBr, 69 g NaCl, 0,04 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion F wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA durch die Lösung IIIF ersetzt.
7. Emulsion G (Silberbromidanteil: 5 Mol-%, mittlere Teilchengröße: 0,25 µm, Rh: 2 · 10-6 Mol/Mol Silberhalogenid)
Lösung IIIG: 7 g KBr, 69 g NaCl, 0,8 mg NH₄RhCl₆, 800 ml Wasser
Bei der Herstellung der Emulsion G wurde gegenüber der Emulsion A die Lösung IIIA durch die Lösung IIIG ersetzt.
Zu jeder der so hergestellten A bis G wurde als Härtungsmittel, 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin- Natriumsalz und 1 · 10-4 Mol/Mol Silberhalogenid der Polyalkylenoxidverbindung III-7 hinzugegeben und auf einen Schichtträger aus Polyethylenterephthalat aufgebracht. Die aufgebrachte Silberhalogenid entsprach 4,5 g Silber/m²) betrug. Auf diese Weise wurden die Proben A bis G hergestellt.
Bei der Herstellung der Probe H wurde das gegenüber der Probe A statt Polyalkylenoxidverbindung III-7 die Verbindung III-19 gleicher molarer Menge hinzugefügt.
Schließlich wurde bei der Probe I gegenüber der Probe A auf die Polyethylenoxidverbindung verzichtet.
Nach dem Belichten wurden die Proben in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung einerseits unter Verwendung der lithographischen Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung:
Hydrochinon|16,0 g
Formaldehyd-Natriumbisfulfit 48,8 g
Kaliumsulfit 3,8 g
Triethylenglykol 33,0 g
Diethanolamin 12,5 g
Kaliumcarbonat 33,6 g
Natriumhydroxid 4,4 g
Natriumbromid 2,3 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
pH=10,20
bei 27°C 100 Sekunden lang und andererseits unter Verwendung der nachfolgenden Entwicklerlösung (I) bei 38°C 20 Sekunden lang entwickelt.
Entwicklerlösung (I)
Kaliumbromid|2,0 g
Kaliumhydroxid 20 g
Kaliumcarbonat 35 g
Kaliumsulfit 80 g
Hydrochinon 20 g
Triethylenglykol 30 g
Polyethylenglykol (MG: 4000) 2,0 g
5-Nitroindazol 0,1 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
pH=11,7
Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle 1
Die Bildqualität wird wie folgt bestimmt:
Bewertungsgrad 1:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 150 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 2:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 120 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 3:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 90 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 4:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 60 µm genau wiedergegeben.
Bewertungsgrad 5:
Es wird ein Strichbild mit einer Strichbreite von 30 µm genau wiedergegeben.
Jeder Bewertungsgrad von höher als 2 ist praktisch verwendbar.
Die Ergebnisse der Tabelle 1 zeigen, daß eine gute Bildqualität nur dann erhalten wird, wenn mehr als 10-6 Mol Rhodiumsalz/Mol Silberhalogenid verwendet werden, dabei das Silberhalogenid zu mindestens 80 Mol-% aus AgCl besteht und die Emulsion nach eine Polyalkylenoxidverbindung enthält.
Beispiel 2
Lösung I: 1000 ml Wasser, 20 g Gelatine, pH-Wert: 4,0
Lösung II: 200 g AgNO₃, 600 ml Wasser
Lösung III: 4,2 g KBr, 75 g NaCl, 20 mg RhCl₃, 600 ml Wasser
Zu einer wäßrigen Gelatinelösung wurde die auf 45°C erwärmte Lösung I gleichzeitig mit der Lösung II und der Lösung III mit einer bestimmten Geschwindigkeit über einen Zeitraum von 30 Minuten hinzugefügt. Nach dem in üblicher Weise vorgenommenen Entfernen der löslichen Salze aus der so erhaltenen Silberhalogenidemulsion wurde Gelatine zu der Emulsion und 2-Methyl-4-hydroxy-1,3,3a,7-tetraazainden als Stabilisator ohne eine chemische Reifung hinzugefügt. Die mittlere Teilchengröße der Silberhalogenidkörner betrug 0,28 µm, die Menge der Emulsion 1 kg und die Menge der darin enthaltenen Gelatine 70 g. Nach der Zugabe von 2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5- triazin-Natriumsalz als Härtungsmittel wurde die Emulsion auf einen Schichtträger aus Polyethylenterephthalat zu einer Menge Silberhalogenid aufgebracht, die einer Silbermenge von 4,5 g/m² entspracht. Auf diese Weise wurde die Probe J hergestellt.
Bei der Herstellung der Probe K wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17 pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe L wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17 und 3 · 10-3 Mol 5-Methylbenzotriazol, jeweils pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe M wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17 und 4 · 10-4 Mol 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol jeweils pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt.
Bei der Herstellung der Probe N wurden gegenüber der Probe J der Silberhalogenidemulsion zusätzlich 2 · 10-4 Mol der Polyalkylenoxidverbindung III-17, 3 · 10-3 Mol 5-Methylbenzotriazol und 4 · 10-4 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, jeweils pro Mol Silberhalogenid, zugesetzt.
Nach der Belichtung wurden die einzelnen Proben automatisch entwickelt in einer der sieben Entwicklerlösungen der Zusammensetzungen gemäß der nachfolgenden Tabelle 2. Danach wurden die Proben fixiert, gewaschen und getrocknet. Des weiteren wurden zum Vergleich der Stabilität jede Entwicklerlösung in der automatischen Entwicklervorrichtung für 4 Tage belassen.
Die optimale Entwicklungszeit für jede Filmprobe, die Bildqualität und die Empfindlichkeit auch für den Fall der Verwendung der 4 Tage lang in der Vorrichtung gelagerten Entwicklerlösung wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Die optimale Entwicklungszeit ist die Entwicklungszeit, bei der die beste Bildqualität erhalten wird unter Einhaltung einer Entwicklungstemperatur von 32°C, wozu die Bildqualität alle 5 Sekunden geprüft wird.
Der Bewertungsgrad der Bildqualität ist analog Tabelle 1.
Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, daß die Vergleichsprobe J mit keiner der Entwicklerlösungen eine gute Bildqualität liefert.
Hingegen wird mit den erfindungsgemäßen Proben K bis N und auch nur mit der erfindungsgemäßen Entwicklerlösung C, zudem bei relativ kurzer Entwicklungszeit, die angestrebte Bildqualität erreicht. Nämlich weisen die Entwicklerlösungen A und D mit 1-Phenyl-3-pyrazolidon eine zusätzliche Entwicklerverbindung auf, ferner zeigen die Entwicklerlösungen A, B und F mit 10,2 bzw. 10,5 einen zu niedrigen pH-Wert, sodann fehlt in den Entwicklerlösungen B und G das 5-Nitroindazol, und schließlich ist in der Entwicklerlösung E die Sulfitionenkonzentration zu niedrig, was die Haltbarkeit dieser Lösung beeinträchtigt.

Claims (4)

1. Verwendung einer Entwicklerlösung mit einem pH-Wert zwischen 11,5 und 12,5 enthaltend 0,05 bis 0,5 Mol/l Hydrochinon als einziger Entwicklerverbindung, mindestens 0,25 Mol/l freie Sulfitionen und mindestens 20 mg/l 5- oder 6-Nitroindazol, zur Entwicklung eines photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials, enthaltend eine Silberhalogenidemulsionsschicht, in der mindestens 80 Mol-% des Silberhalogenids aus Silberchlorid einer mittleren Teilchengröße von weniger als 0,4µm bestehen und in der das Silberhalogenid in Gegenwart von 5 · 10-15 bis 1 · 10-3 Mol pro Mol Silberhalogenid eines wasserlöslichen Rhodiumsalzes gebildet wurde, und das 1 · 10-5 bis 1 · 10-2 Mol pro Mol Silberhalogenid einer Polyalkylenoxidverbindung mit einem Molekulargewicht von mindestens 600 enthält.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Entwicklerlösung 11,7 beträgt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon in der Entwicklerlösung in einer Menge von 0,1 bis 0,4 Mol/l vorliegt.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufzeichnungsmaterial zusätzlich 5-Methylbenzotriazol und/oder 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol vorliegen.
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