DE3304249A1 - Bildaufnahme-einrichtung - Google Patents

Bildaufnahme-einrichtung

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DE3304249A1 DE19833304249 DE3304249A DE3304249A1 DE 3304249 A1 DE3304249 A1 DE 3304249A1 DE 19833304249 DE19833304249 DE 19833304249 DE 3304249 A DE3304249 A DE 3304249A DE 3304249 A1 DE3304249 A1 DE 3304249A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahme-Einrichtung mit einem Festkörper-Bildsensor zum Umsetzen eines B lld S3 eines 'aufzunehmenden Objekts' in ein elektrisches Signal und insbesondere auf eine Bildaufnahme-l.inrichtung mit einer Einzelaufnahmen-Betriebsart für das nur einmalige Aufnehmen nines ObjektbiLda und einer Serienaufnahmen-Betnebsart für das fortlaufende Aufnehmen des Objektbilds.
[n Verbindung mit den kürzlichen Fortschritten auf dem Gebiet integrierter Schaltungen werden Festkörper-Bildscnsoren wie Ladungskapplungsvorrichtungen (CCD) entwickelt und in Videokameras oder dergleichen eingesetzt.
Es Lst eine Kamera-mit elektronischer Aufzeichnung bekannt, bei der an der Abbildungsebene eines Abbildungsobjektivs mn Fes tkörpo r-Bil dsensor der eingangs genannten Art eingesetzt ist. Das Objektbild wird auf dem Bildsensor abgebildet, der ein Bildsignal erzeugt, welches dann auf ein liicHj η ρ tischfis Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet wird, so daß damit ein. Bild des Objekts aufgenommen wird.
A/2r;
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939844
Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508941
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
• α · ·
-7- DF; 2762
Ein Festkörper-Bildsensor der vorstehend beschriebenen ArL ° erlaubt es;, den Pegel des Bildsignals für das auf dem Sensor erzeucjte Bild zu steuern, d.h, die Belichtung zu • steuern. Daher ist der Sensor insofern vorteilhaft, als • ein Bild aufgenommen werden kann, ohne daß wie im Falle einer herkömmlichen Kamera ein mechanischer Verschluß erforderlich ist. Bei einem Festkörper-Bildsensor der vorstehend beschriebenen Art kann jedoch durch große Helligkeit ein "Überstrahlen" durch gespeicherte Bilddaten' entstehen. Ferner sind bei einer Kamera mit elektronischer Aufzeichnung der vorstehend beschriebenen Art für die Magnetauf/eichnungseinrichtung mit einem Festkörper-Bildsensor odor dergleichen bis zu deren Betrieb in Bereitschaftszustand einige Sekunden er fordor lieh; daher muß die Magnetauf/eichnungseinrichtung vor emer ß ι I daufnnhiiin πι ι L Strom versorgt werden.
Bei dieser Kamera wird das Objektbild auf.dem Festkörper-Bildsensor gebildet und als Bildsignal gespeichert. Auf diese Weise wird das Objektbild mittels des Festkörper- Bildsensors in das Bildsiignal umgesetzt, und das im Fes L-körper-Bi1dsensor gespeicherte Bildsignal danach zu dem magnetischen Aufzeichnungsmaterial übertragen. Infolgedessen entspricht das Einspeichern des Bildsignals der Belichtungszeit einer Kamera mit einem gewöhnlichen fotoempfindlichen Film; daher muß wie bei einer gewöhnlichen Kamera die Schaltung mit Strom versorgt werden, bis die Belichtung bzw. die Einspeicherung do;; B ι .1 rl η igna 1 ν, abgeschlossen ist. Bei einer Kamera mit elektronischer Aufzeichnung der vorstehend beschriebenen Art ist jedoch abweichend von einer gewöhnlichen Kamera der Aufnahme/yklus ■
-B- ** Dl. 2762
noch nicht abgeschlossen, wenn die-'Belichtung bzw. die ° Bx 1 df> ignal-Einspeicherung beendet ist. Nach dem Einspeichern des Bildsignals muß nämlich das in dem Festkörper-Bild sensor gespeicherte Bildsignal zu dem magnetischen Aufzeichnungsmaterial übertragen werden. Da das Bildsignal seniell übertragen wird, verstreicht bis zum Ende der Bildsignal-Übertragung eine bestimmte Zeitdauer.
Em ( estkörper-Bildsensor besteht aus einer Vielzahl von Bildelementen, die jeweils die Bildsignale speichern. Daher werden für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial die in den jeweiligen Bildelementen gespeicherten Bildsignale seriell ausgelesen. Für die Übertragung der Bildsignale ist daher eine vorbestimmte Zeitdauer erforderlich. Bei (iinnr Kamera mit elektronischer Aufzeichnung muß daher auch nach der Beendigung der Belichtung Strom zugeführt werden, bis der Übertragungsvorgang abgeschlossen ι s t.
Bei einer Kamera mit Blendenvorrang bzw. Blendenvorwahl muß die Finspeicherungszeit des Festkörper-3ildsensors mittels eineü Ausgangssignals einer LichtmeiJschaltung gesteuert werden. Zum Steuern der Einspeicherungszeit ist nine komplizierte Schaltung erforderlich, wobei sich entsprechend einem jeweiligen Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung für ein jedes Bild der Aufnahme-Zeitabstand ändert. Bei der Serienaufnahmen-Betriebsart ist es im a 1 I c]ome i non nrwünscht, daß der Aufnahme -Zoitabstand konstant gehalten ist. Eine Kamera der vorstehend beschriebenen Art kann dieser Erfordernis nicht entsprechen, falls
oii-isieh um ome K η mc; r η mit B 1 en do η vor rang handelt. 35
-9- DE 2 76 2
Bei der Serienaufnahmen-Betriebsart wird vorzugsweise die Belichtungszeit konstant gehalten. Falls boi der Einzelaufnahmen -Betriebsart die Belichtungszeit konstant gehalten wird und ein Bild mit einer für den Blendenvorrang eingestellten Blendenöffnung aufgenommen wird, kann keine op.timäle Belichtung erzielt werden; daher muß die Blendenöffnung von Hand entsprechend der- Be 11 ch tiinqsze i t und der Helligkeit eingestellt werden. Falls der Fotograf Se Ei enauf nahmen mit einer bei der Blende η ν or rarig-ße t r ι ohr,-art gewählten Blendenöffnung macht, ist kerne optimale. Belichtung erzielbar.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zu- ' gründe, eine Bildaufnahme-Einrichtung zu schaffen, die sowohl auf die Einze lau f nahmen-Betr ι ebsar t als auch auf cIlr Serienaufnahmen-Betriebsart einstellbar ist und die bei beiden diosen Betriebsarten eine optimale Belichtung ergibt.
Ferner soll mit der Erfindung eine Bildaufnahme-Ei η richtung geschaffen werden, bei der bei der Einzelaufnahmen-Betriebsart eine Belichtungssteuerung durch Betätigen einer Ver.schlußvorr ichtung erfolgt, während bei der Ser.ieriaufnahmen-Betriebsart keine Betätigung der Uerschlußvor-' richtung zugelassen ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung für eine Kamera mit elektronischer Aufzeichnung unter Verwendung eines Feslkörper-Bildsensors eine Bildaufnahme-Einrichtung geschaffen werden, die nach der Aufnahme eines Bilds die Stromversorgung
einer Aufzeichnungseinrichtung bis zum Abschluß der Auf-35
-H)- Dl
/eich η U η (j von B Lidsignalen zuläßt. 5
Ferner soll mit der erfindungsgemäßen Bildaufnahme-Einrichtung eine Kamera mit elektronischer Aufzeichnung geschaffen werden, bei der eine Blendenöffnung einer Blende vorgewählt wird und die Verschlußzeit automatisch eingestellt wird, und die das Einstellen der Blende von Hand zuläßt, wenn die Serienaufnahmen-Betriebsart gewählt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
K ig. 1 ist. eine Blockdarstellung, die die Gestaltung einer Kamera für elektronische Aufzeichnung mit der BiIdau f'nahme-Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
. Ficj. 2 ist ein Schaltbild einer Steuerschaltung der BiIdaufnahme-Einrichtung gemäß dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel für die Kamera mit elektronischer Aufzeichnung.
f ι ei. b ist em Ze it diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise verschiedener Komponenten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung.
30
I lcj. 4 i:; I. nin Schaltbild niner St nuornrhn 1 tunq dor BiIdaufnahme-Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel für eine Kamera mit elektronischer
Aufzeichnung.
35
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramtn zur Erläuterung der Funktionsweise verschiedener Komponenten der in Fig. 4 gezeigten Schaltung.
Die Fig. .1 ist eine Blockdarstellung einer Kamera mit 10
elektronischer Aufzeichnung mit der Bi Ldaufnahme-Einrich-
tung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Kamera ist auf die gleiche Weise gestaltet wie eine gewöhnliche einäugige Spiegelreflexkamera und hat ein Abbildungsobjektiv LN, eine Blende AD, einen Schnellrückschwenk-Spie-15
gel QM, einen Schlitzverschluß Sl, eine Einstellmattscheibe PG, eine Kondensorlinse CL, ein Pentagons !prisma PR, ein Okular EL, eine Lichtmessungs-Fokussierlinse FL, einen Lichtmessungs-Fotosensor SP, ein Meßwork MT als ßeJiehtungsanzeigevorrichtung und eine Belichtungssteuereinheit ECK.
An der Abbildungsebene hinter dem Verschluß ST ist ein Festkörper-Bildsensor ID wie eine Ladungskopplungsvor-
r.ichtung (CCD) angeordnet. Zum Aufzeichnen von in dem 25
Festkörper-Bildsensor gespeicherten Bildsignalen auf ein Aufzeichnungsmaterial wie ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial dient eine Aufzeichnungosteuoreinheιt RCK. Der Festkörper-Bildsensor ID und die Aufzoichnungssteueremheit RCK werden mittels einer Impulssteuereinheit PUK an-,
gesteuert, so daß auf diese Weise ein ti Aufzeichnungsemrichtung RD gebildet ist.
Die Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ausführlich die Gestaltung der in Fig. 1 gezeigten Schaltung zeigt. Ein in
dem Fotasensor SP fließender Fotostrom wird in einer Lichtmeßschaltung I.MK mit einer Diode LD mit logarithmischer Kennlinie durch einen Rechenverstärker MP hoher Impedanz logarithmisch komprimiert. Der Widerstandstcrt eines ver- ■ änderbaren DateneinsteilWiderstands VRl wird mit einer Verochluß-Wählscheibe und einer Bildsensor-Lmpfindlichke i ts-Da tene-i ns te I Ivor richtung entsprechend einem Wert 5v - Tv eingestellt (wobei Sv ein Empfindlichkeits-DatenlAiert ist und Tv ein Verschlußzeit-Datenwert ist). Von einem Rechenverstärker OP werden ein Ausganrjssignal Bv der Lichtmeßschaltung LMK und der mittels dos veränderbaren Widerstands VRl eingestellte Wert Sv - Tv zur Erzeugung eines Blenden-Dateniwerts Av = Bv + Sv - Tv zusammengesetzt. Das Ausgangssignal des Rechenverstärkers GP bestimmt die Zeigerstellung des Meßwerks MT, die an einer Anzeigeskala MTP einen Blendenwert bzw. eine Blendenöffnung anzeigt.
Das Ausgangssignal des Rechenverstärkers OP wird über einen Widerstand einem Eingang eines Vergleichers CP zugeführt. An diesen Lingang des Vergleichers CP ist auch ein veränderbarer Widerstand VR2 angeschlossen. Dem anderen Eingang des Vorgleichers CP wird aus einer (nicht gezeigten) ßozugsspannurigsque 11 e eine Bezugsspannung Vc zugeführt. Der veränderbare Widerstand VR2 ist mit einem (nicht gezeigten) Bi endenr ing-Mechani smus so gekoppo L t, .ndaß sein Widerstandüwert entsprechend der Blendenöffnung der Blende vn rändnrbn r int. Wenn ο ine dom Aunqnnqnn t rjnri 1 des Rochenverstärkers OP entsprechende Blendenöffnung erreicht ist, nimmt das Ausgangssignal des Vergleichers CP hohen Pegel
an, durch den ein BIeηdeηsteuermagnet MgI abgeschaltet und 35
-13- DE 2762
die Blendenöffnung der Blende festgelegt wird.
Im Ansprechen auf ein dem Festkörper-Bildsensor ID aus der Impulsste iereinheit PUK zugeführtes Bandspeicherslgnal erzeugt eme monostabile Kippstufe ON einen Einzelimpuls. Der Ausgang des Vergleichers CP ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes AN verbunden, mit dessen anderen Eingang der Ausgang der monostabilen Kippstufe ON verbunden ist. Der Ausgang des UND-Glieds AN ist mit der Basis eines Transistors TrJ verbunden. Durch das UND-Ausgangssignal des UND-GLieds AN wird der Transistor Tr3 für die Dauer des Einzelimpulses durchgeschaltet. Wenn der Transistor Tr3 auf di.ese Weise durchgeschaltet ist, ist in den Entladestromweg eines Kondensators Cl ein Steuermagnet Mg2 zum Steuern des Ablnufens eines vorrlnron Ve r:;ch 1 ußvn rhancjn geschaltet. Durch den Entladestrom aus dem Kondensator Cl wird der Magnet Mg2 erregt, so daß der vordere Verschlußvorhang abläu ft.
Ein veränderbarer Widerstand VR 3 hat einen der Verschlußzeit entsprechenden Widerstandswert, der unter Kopplung mit der Verschlußzeit-Wählscheibe eingestellt wird. Ein. Kondensator C2 und der veränderbare Widerstand VR3 bilden zusammen eine Zeitkonstantenschaltung für die Einstellung der Verschlußzeit. Ein Zähl- b/.\n. Ze ltmeßschalter SW3 ist mit dem Ablaufvorgang des vorderen Verschluß-Vorhangs gekoppelt und wird ausgeschaltet, sobald der vordere Verschlußvorhang abläuft. Wenn der Zeitmeßschaltor SW3 ausgeschaltet wird, beginnt das Bemessen der Verschlußzeit mittels der Zeitkonstantenschaltung. Wenn das Ausgangss igna J der Ze i tkons tantenscha I turnj einen best j minien
Pegel erreicht, gibt ein Schaltglied STK wir; eine Schmitt-5
Γη (j g er schaltung ein Ausgangssignal ab. Durch das Ausgangssigtial des Schaltglieds STK wird ein Haltemagnet Mg3 für den hinteren Verschlußvorhang abgeschaltet, um damit den hinteren Verschlußvorhang ablaufen zu lassen.
Ein Schalter SWlG dient zum Umschalten zwischen der Serien-
aufnahmen-Betrlebsart und der Einzelaufnahmon-Betriebsart. Unter Koppelung mit einer in Fig. 1 gezeigten Betriebsart-Wählvorrichtung CSM wird der Schalter SWlO auf einen Kontakt C oder auf einen Kontakt S geschaltet. Der Schalter 15
SWlO ist über einen Widerstand R 6 mit der Basis eines Transistors Tr4 verbunden. Der Kollektor de·»- Transistors Tr4 ist nut dem Magneten Mg3 verbunden. Bei der Serienaufnahmen-BoLrjebsarL hält der Transistor T. 4 unabhängig
von eiern Ausqangssignal der Verschlußzeit-Einstellschal-20
Lung (Zeitkonstantenschaltung) die Stromversorgung des Magneten Mg3 aufrecht, so daß das Ablaufen des hinteren Verschlußvorhangs verhindert ist und die socj. B-Aufnahmeart angewandt wird.
Transistoren TrI und Tr2 und ein Inverter IN bilden ein DatenschalIglled für das Umschalten der mittels des veränderbaren Dateneinstel1 Widerstands VRl einzustellenden Daten. Boi der Serienau friahmen-Be tr iebsart ist der Transistor Tr2 eingeschaltet -und der Transistor TrI ausgey
schaltet, .so daß der veränderbare Widerstand VRl einen W ι d ο r rs I ei η d ι: w e; γ t hat, der einem vorbestimmten Zeitdatenwert entspricht, welcher wiederum der Bildsignal-Einsρeicherungs/eit (von beispielsweise 1/60 s) des Festkörper-
Πι 1 dssensors entspricht. Bei der Einzelaufnahmen-Betriebsart' 35
-15- Dl 2762
ist der Transistor T r 2 ausgeschaltet und der Transistor 5
TrI einge.-.chaltet, so daß der veränderbare Widerstund VKl einen dem Wert Sv - Tv entsprechenden Wi de rsl.andswer t hat.
Transistoren Tr5 und Tr6, ein Kondensator C 3 und Wider-' 10
stände R9·und RIO bilden eine Stromversorqunqsscha1tunq und eine Stromversorgungs-Zei tgeberschal tung für das Zuführen von Strom oder das Unterbrechen der Stromzufuhr zu der AuFzeichnungseinrichtung HD, die aus der Aufzeich-
nungssteuereinheit RCK, dem Festkörper-Bildsnnsor ID .und 15
der Impul !Steuereinheit PUK besteht. Die Basis des Transistors T -6 ist über den Widerstand RIO an emen ersten Auslöseschalter SWl angeschlossen. Der Kondensator C 5 ist zu der Emitter-Kollektor-Strecke des 1 raus isto rs Fr6 parallel geschaltet. Wenn der erste Auslöseschalter SWl eingeschaltet wird, wird der Kondensator C 3 kurzgeschlossen. Die Basis des Transistors Tr5 ist über den Widerstand R9 an den Kondensator C3 angeschlossen, während der Emitter des Transistors Tr5 an eine Stromquelle E a ng eschlos sen
• ist und der Kollektor des Transistors mit dem Festkörper-25
Bildsensor bzw. der Aufzeichnungseinrichtung verbunden ist.
Auf diese Weise dient der Transistor Tr'; als Strornzuführungs-Transistör. .
Ein Widerstand RIl und eine Leuchtdiode LT bLlden eine 30
Anzeigeschaltung, die an den Kollektor den Stromzuführunqstransistors Tr5 ongosch I osson ist und don \iv. t r j ob:;/us t.nnd der Aufzeichnungseinrichtung RD anzeigt. Ein Schalter SWIl schaltet synchron mit dem Schalter SWlC). Wenn der Schalter SWlO auf den Kontakt C geschaltet ist, Lst der Schalter SWIl y
L6- Dt
*2:7*623$0Ϊ249
ei ng 0 π ehalt et, wodurch an den Kondensator C 2 ein Wi derstand R8 mit niedrigem Widerstandswert angeschlossen wird, r;o daß die /ο ι tkonstan tenschal tung und das Schaltglied STK schnell außer Betrieb gesetzt werden.
Ein Sicherheitsschalter SW5 wird eingeschaltet, wenn der \je rschlußauf zug beendet wird, und ausgeschaltet, wenn der hintere Verschlußvorhang abläuft; somit arbeitet der Schalter synchron mit dem hinteren Verschlußvorhang. Der erste Auslöseschaltοr SWl und ein zweiter Auslöseschalter SW2 sind (jomäß der Darstellung in der Fig. 1 mit einem Verschlußauslöseknopf SHB gekoppelt. Wenn der VerschlußauyIöseknopf SHB bis zu einem ersten Anschlag gedruckt wird, wird durch einen an dem Verschlußauslöseknopf SHB befestigten Stift SHa der erste Auslöseschalter SWl eingeischaltet. Wenn der Verschlußauslöseknopf SHB bis zu einem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird durch einen gleichermaßen an dem Verschlußauslöseknopf SHB angebrachten Stift SHb der zweite Auslöseschalter SW-2 eingeschaltet,
Für eine jeweilige Periode T nach Fig. 3 führt die Impulsy true;re i nho 1 t PUK dom Fes tkörper-Bi 1 dsensnr ein Bildspeicher signal zu. Der Festkörper-Bildsensor führt die B 1 1 (Ιίί ι Qtici.1 -S[H! 1 ehe rung für oma konstante l'oriode Tl aus. Danach uird innerhalb einer Periode T2 das während der Periode Π eingespeicherte Bildsignal über eine bekannte 1. α dunqs\/erschi ob η vor r ichtunq zu einem Anal ogschieberegin I η r in dem FeDtkörpei'-Bildsensor ID übertragen (wobei 1 = 11 + \'l (jilt). Danach wird in di;r nachfolgenden Periode T] das Bildsignal auf das Aufzeichnungsmaterial au fgeze1chnet.
Es wird nun die Funktionsweise der Kamera zur elektroni- ° sehen Aufzeichnung mit der Bildauf nahme-E irvri chtung ge-.mäß dem eisten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Einzelaufnahmen-Betriebsart
'Zuerst wird die Einzelaufn ahme η-Betriebs art. erläutert. In diesem FaJl wird die Betriebsart-Wählvorrichtung CSM auf eine Marke SM eingestellt. Dadurch wird der Schalter SWlO auf den Kontakt S geschaltet, während der Schalter
SWIl ausgeschaltet wird.
15
Darauffolgend wird zu einem Zeitpunkt tΠ nach Fig. 3 der Verschlußauslöseknopf SHB bis zu dem ersten Anschlag gedrückt. Dadurch wird durch den Stift SHa der Schal Ler SVJJ eingeschaltet, so daß die Lichtmeßschaltung I MK und der Rechenverstärker OP eingeschaltet werden. Ferner werden auch durch das Einschalten des Schalter SWJ die Transintoren Tr5 und Tr6 eingeschaltet, so daß der Aufzeichnungseinrichtung RD eine Stromversorgungsspannung El zugeführt wird.
Sobald die Lichtmeßschaltung LMK und dor Rechenverstarker OP eingeschaltet sind, rechnet der Rorluun erstärker OP gemäß dem Ausgangssignal der Lichtmeß:;cha 11ung LMK und den mittels des veränderbaren Dateneinstel !Widerstands VRl eingestellten Daten. Da der Schalter SWlO auf den Kontakt S geschaltet ist, ist dor Transistor Ir2 ()rf;pnrrt, während der Transistor TrJ. durchgeschaltet i:;t. Daher cjjIjL· der veränderbare Widerstand VRl em Signal (Sv-Iv) al),
das der Verschlußzeit und dein Empfindlichkeitsdaten ent-35
-IB- Dl
spricht, die auf di.e vorangehend beschrieberie Weise vorgewählt wurden. Daraufhin berechnet der Rechenver-stärker GP ein Signal für die Blendenöffnung, die zu.m Erzielen einer optimalen Belichtung erforderlich ist und die mittels des Maßwerks MI angezeigt wird.
Zugleich wird der Aufzeichnungseinrichtung KD die Stromversargungsspannung El zugeführt, so daß dem Festkörper-Bi .1 dseηsηr ID für jede Periode T das Bildspeichersignal zugeführt wird. Auf das Bildspeichersignal ansprechend speichert der Festkörper-Bildsensor das Bildsignal für die
Periode 11. Darauffolgend wird das in der Periode Tl ein-
ges ρο icnor Ie Bildsignal zu dem Analogschieberegister in dem Festkörper-Bildsensor ID übertragen und dann in der nächsten Periode Tl auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet. In der nächsten Periode Tl wird von dem Fest- ·
körpe r-Bi J (!sensor ein neues Bildsignal gespeichert. Auf diese Weise führt die Aufzeichnungssteuereinheit RCK wιederholt mittels des Festkörper-Bildsensors die E i η ope ι ehe rung de σ; Bildsignals aus, wenn der V-^rschlußauslöse-
knopf SHB hin /u dem ersten Anschlag gedrückt ist. Wenn 25
dor Verschlußauslöseknopf SHB bis zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird das Bildsignal tatsächlich auf das Au f /o L chnui)ri;;nia ter ι al aufgezeichnet, wogegen keine Bildsignal-Au Γ zeichnung auf den ersten Betätigungsschritt des Verschlußauslöneknopfs SHB hin erfolgt.
Wenn /u einem Zeitpunkt t4 der Versch.1 ußaus löseknopf SHB. ■ weit.er bis zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird der Schalter SW2 eingeschaltet, so daß der Vergleicher CP mit Strom versorgt wird. Zugleich wird der Magnet MgI erregt,
_19_ '■■ - „·· :;;;,,33ΌΛ'249
so daß dei Biendenregelvorgang beginnt. Mit. dc;r Änderung 5
der tatsächlich bestehenden Blendenöffnung ändert .sich der Widerstandsiwert des veränderbaren Widerstands VR2. Wenn der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands V R 2 einen dem Ausgangssignal des Rechenverstärkers OP entsprechenden Wert erreicht, gibt der Vergleicher CP ein · ■
Signal hohen Pegels ab, so daß der Magnet MgI abgeschaltet
wird. Das heißt, die Blende wird auf die dem Ausgangssignal des Rechenverstärker OP entsprechende bziw. gemäß der anfänglich vorgewählten Verschlußzeit erhaltene Blendenöffnung eingestellt. Es ist anzumerken, daß zu diesem 15
Zeitpunkt der Schnellrückschinienk-Spiegel QM gleichfalls betätigt wird.
Wenn das Ausgangssignal des Vergl eichers CP / u e ι ηrrn
Zeitpunkt t5 den hohen Pegel annimmt, nimmt das Ausgangs- A U
signal des UND-Glieds AN synchron mit dem Becjinn dor BiIdsignal-Speicherung des Festkörper-Bildsensors den hohen Pegel an. Daraufhin fließt Strom zu dem Magneten Mg2, so daß der vordere Verschlußvorhang abläuft und der Be-
llchfcungsvorgang beginnt.
25
Da die moiiostabile Kippstufe ON synchron mit dem Bildspeichersigna I aus der Irnpul ssteuerei riho 11 PUK getrjggert wird, gibt sie gemäß der Darstellung in der fig. 3 für jede Periode T ein Emzelimpuls-Signal ab. Daher gibt entsprechend dem nach dem Zeitpunkt t5 (zu einem Zeitpunkt t6) erzeugten E i nze 1 i iripu 1 π dns UND-CI ι cm) AN ο in Signal hohen Pegels ab, durch das der Transistor Fr5 durchgeschaltet wird. Dadurch wird die in dem Kondensator Cl gespeicherte Ladung entladen, so daß der vordere Verschluß-
-20- DF. 2762
vorhang abläuft und die Belichtung beginnt.
5
Wenn auf dieso Weise der Beiichtungsvorgang eingeleitet ■ wird, in i r d der synchron mit dem vorderen Ue r Schlußvorhang betätigte Schalter SW3 ausgeschaltet. Der Kondensator C2 wird über den veränderbaren Widerstand VR3 geladen, an
welchem -der Verschlußzeit-Datenwert vorgewählt bzw. gespeichert ist. Nach dem Ablauf der der Verschlußzeit entsprechenden Zeitdauer wird das Schaltglied STK umgeschaltet, wodurch die Stromversorgung des Magneten M g 3 unterbrochen wird, so daß der hintere Verschlußvorhang abläuft und die Belichtung beendet wird.
Zu dem Zeitpunkt t6 wird die Bildsignal-Einspeicherung
mittels des Festkörper-Bildsensors ID begonnen und über
die Periode Tl fortgesetzt (t6 bis t8). Auf diese Weise
^O wird für die Dauer der Verschlußzeit (t6 bis t7) auf dem
I estkörper-Bι 1dsensor ID ein Bild erzeugt. Der Einspeicherungspegel des Bildsignals ist durch die Verschlußzeit und die Blendenöffnung bestimmt.
2^ Dfiii ι nnc» r hfl Ib dor [Wi. ο de Il (L6 bis tfl) in den Bildauf-· nahmeteil des Festkörper-Bildsensors ID eingespeicherte
Bildsignal wird während der Periode [2 (tB bis t9) zu dem Speicherbereich des Festkörper-Bildsensors ID übertragen. Danach wird in der nächsten Bildsignalspeicherungs-Periode
II ( t9 bis t L 2) das Bildsignal auf dem Au fz 3ichnu'ngsmate-•rial au f tjo/o ι rhnn t.
Wenn der Verschlußauslöseknopf SHB losgelassen wird, werden die Schalter SWl und SW2 beide ausgeschaltet. Wenn der
Schalter SWl ausgeschaltet wird, wird der Iraηsis tor Ir 6 gesperrt, so daß der Kurzschluß des Kondensators Ci aufgehoben wird. Daraufhin fließt über die Lm ι tt.er-Bas ι s-S t rrckc des Transistors Tr5 und den Widerstand R9 ein Ladestrom zu dem Kondensator C 5. Auf diese Weise wir(J der Translator Tr5 für eine Zeitdauer durchgeschaltet gehalten, die;
■^ für das Laden des Kondensators C3 auf einen vorbestimmten Pegel erforderlich ist. Daher wird auch nach dem Ausschalten des Schalters SWl die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung RD fortgesetzt. Nach dem Freigeben des Verschlußauslöseknopfs SHB nach einer Bildaufnahme wird
I*-5 somit die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung RD fortgesetzt, bis· das Aufzeichnen des; Bildsignals auf das AufzeichnungsmateriaJ beendet ist.
Da der BiJdsignal-Einspeicherungsvorgang innerhalb dor ^O ,Periode Tl (t6 bis t8) abläuft und das innerhalb dieser
Periode gespeicherte Bildsignal in der nächsten BildsignaL-speicherungs-Periode . Tl (t9 bis L12) aufgezeichnet wird, .wird auch nach der Beendigung der BiI ds igηa L-Ei ηspeicherung die Stromversorgung der Aufzeichnungsemrichtung RD ° nicht unterbrochen, bevor nicht der nur liste Bildsignaleinspeicherungs-Zyklus abgeschlossen ι s t,. ■
Daher wird bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel auch nach dem Loslassen des Verschluü-QW auslöseknopfs SHB und damit dem Ausschalten des Schalters SWl zu einem Zeitpunkt til die Stromversorgung des Kondensators C3 über die Ladedauer desselben CortgesetzL (nämlich mindestens über eine konstante Zeitdauer, die für
das Aufzeichnen des Bildsignals erforderlich ist). Zur 35
,κ: ;7Υ2·"33Τ>«49
Unterbrechung der Stromversorgung der Aufzeichnungsein-5
richtung RD wird der Transistor Tr5 zu einem Zeitpunkt t13 nach dem Zeitpunkt tl2 gesperrt, wodurch die richtige Bildaufzeichnung gewährleistet ist.
Serienaufnahmen-Betriebsart 10.
Es wird nun die Senenaufnahmen-Betriebsart beschrieben. In diesem Fall wird die Betriebsart-Wählvorrichtung CSM auf eine Marke CM eingestellt. Dadurch wird der Schälter SWlO auf den Kontakt C geschaltet, während der Schalter
SWIl eingeschaltet wird.
Wenn unter diesen Bedingungen der Verschlußnuslöseknopf SHB bis zu dem erste?η Anschlag gedruckt wird, werden wie
im Falle der Einzelaufnahmen-Betriebsart die Lichtmeß-20
schaltung IMK und die Aufzeichnungseinrichtung RD mit Strom versorgt. Wenn danach der Verschlußauslöseknopf SHB weiter bis zu dem zweiten Anschlag gedruckt wird, wird der vorangehend beschriebene Blendenregelvorgang ausgeführt. Da in diesem Fall der Schalter SWlQ auf den Kontakt C geschal-
tet ist, ist der Transistor TrI gesperrt, während der.
Traiiüistnr Tr2 durchgeschaltet ist. Dadurch werden an dem veränderbaren Widerstand URl die Zeitdaten eingestellt, die der Bi 1 dsignalspeicherungs-Ze11 (Tl nach Fig. 3) des
Festkörper-Bildsensors entsprechen. Auf diese Weise wird 30
die Blendenöffnung durch die Bildsignalspeicherungs-Zeit und das L ichtmeßschaItunqs-Ausgangssigna1 bestimmt. Nachdem die Blendenöffnungssteuerung für die fortgesetzten Aufnahmen ausgeführt und der Schnellrückschwe.nk-Spiegel QM
hochgeschwenkt ist, gibt das UND-Glied AN' wie im Falle der 35
Einzelaufnahmen-Betriebsart synchron mit dor Bilds icjnalspeicherung ein Signal hohen Pegels ab. Dadurch Wird der .Magnet Mg2 erregt, so"daß der vordere Verschlußvorhang · abläuft und die- Belichtung beginnt.
Wenn auf diese Weise der Belichtungsvorgang eingeleitet wird, wird der Schalter S W 3 ausgeschaltet, ,so daß die Verschlußzeit gemessen wird. Da in diesem FaIJ der Schalter SWIl eingeschaltet ist, wird das Schaltglied STK automatisch schnell umgeschaltet. Da übor den Schalter SWIf) an die Basis des Transistors Tr4 ein Signal hohen Pegels angelegt wird, wird der Magnet Mg3 unabhängig von dem Umschalten des Schaltcj 1 ieds STK errngt. Daher wird dnr (untere Verschlußvorhang festgehalten und damit die sog. B-Aufnahmeart (Ballaufnahmeart) aufrecht erhallen.
in jeder Periode T wird in dem Festkörper-Bildsensor ID das Bildsignal gespeichert und das auf diese Weise gespeicherte Bildsignal auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet. Daher kann innerhalb dor Periode I kontinuierlich fotografiert bzw. aufgenommen werden. Wenn während des fortgesetzten Aufnehmens der Ve rsch 1 ußau.slöseknop Γ SHB freigegeben wird, werden die Schalter SWI und SW2 ausgeschaltet, wodurch die Stromversorgung des Magneten Mg3 unterbrochen wird, so daß der hintere Verschlußvorhang ablaufen kann. Auf diese Weise wird die Belichtung beendet.
Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung RD unterbrochen und damit die Serienaufnahmo beendet.
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Bei der Ei nzelau fnahinen-Betriebsart läßt die Au fzeichnungs-B inr ι chLuncj RD bei diesem Ausfüh rungsbei spiel das Aufzeichnen des Bildsignals auf das Aufzeichnungsmaterial und das Erneuern des Aufzeichnungsbereichs (der Aufzeichnuncjijüpur oder dergleichen) des Au fzeichnunqsmaterials
nur einmalig zu, nachdem auf das Drücken des; Verschluß-10
iuifslüneknop fs bis zu dem zweiten Anschlag hin ein Signal für den Ablauf des hinteren Verschlußvorhancjs oder dergleichen erzeugt wird. Bei der 5erienaufnahmen-Betriebsart wird jedesmal dann, wenn nach dem Drücke:η des Ver-
üchlußauslöseknopfs SHB bis zu dem zweiten Anschlag" ein 15
Bi IdsLgnal-Emspeicherungsvorgang abgeschlossen ist, das B Lids Lgna 1 auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet und der Aufzeichnungsbereich neu gewählt.
Anhand der Fig. 4 wird nun eine Steuerschaltung der BiId- :· ■
aufnahme-Ejnrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiei beschrieben. Bei der Steuerschaltung des ersten Ausführungsbeιspieis hat bei der Einzelaufnahmen-Betriebsart die Verschlußzeiteinstellung Vorrang gegenüber der Blenden-.
einstellung. Bei der Steuerschaltung des zweiten Ausfüh-25
rungsbej.spie 1 s hat jedoch bei der Emzelaufnahmen-Betriebscirt ciie Biondeneinsteilung Vorrang gegenüber der VerschluQ- i e ι t. c! ι η s t e 11 u η g .
Der «amerahauptteil hat bei dem zweiten Aus führungsbeispiel 30
die in Fig. 1 gezeigte Gestaltung. Die gleichen Teile wie in Iiq. 1 werden mit den gleichen Bezugszeaohen wie in der "fig. 1 bezeichnet, wobei ihre ausführliche Beschreibung w e cj C] ο 1 a s s e 11 wird.
"··'■··" 3 3Ό 4*2 4 9
-25- DE 2762 ^ ^ ^ ^
Ein ve ran de rbarer Da t enei η st el lwi de r stand VRIl ist nut ° einem Blendenvorwahl I ring und einer B j J d;;en:;oriMnp (Ί nd 1 ι chkeits-Datenemstellvorrichtung gekoppelt und hat einen Widerstandswert, dar dem Empfindlichke ltsdntenwert Sv und einem Blendenvorwahl-Datenwert Av entspricht. Der veränderbare Widerstand VRIl ist an eane Konstaritstromquelle CTl angeschlossen. Ein Ausgangsanschluß des veränderbaren Widerstands VRIl ist mit dem nichtinvert ierenden Eingang eines Rechenverstärkers MP einer Lichtmeßschaltung LMK verbunden. Die Lichtmeßscha 11ung LMK beut, iinml die liiipfindlichkeitsdaten Sv und die Blendenvorwahl-Daten Av. Syn-
.15 chron mit der Hochschwenkbewegung des .Schnti-l Irückschwenk-Spiegels (JM wird ein Speicherkondensator C> abgeschaltet, der über einen Speicherschalter'|5W4 das Au;;gangssι tjna 1 der Lichtmeßschaltung LMK empfangen hat. Über ο in en 1'ufTorverstärker BP ist ein Belichtungsanzeige-Meßwerk MTJ angeschlossen. Die Zeigerstellung des Meßwerks MTI ändert sich entsprechend dem Ausgangssignal der L ichtmeߣ;chaltung LMK und zeigt die Verschlußzeit an einer Anzeigeskala MTPl an, die im Sucher angeordnet ist.
An den Ausgang des Pufferverstärkers BP ist die Basis eines Dehnungs- bzw. Expansions-Irans ι stors IrIl angeschlossen. Durch den Kollektorstrom des Transistors Γ r .1 1 wird ein Kondensator.C12.geladen, der eine /nitkonstnntenschaltung für die Verschlußzeit-ßemessung bildet. Synchron mit dem Ablaufen des vorderen Verschlußvorhangs wird ein Zähl- bzw. Zo ι tmeßschn1 ter SW3 nusqeüchn1 I-nl . Wenn dor /ο ιt • meßschalter SW3 ausgeschaltet ist, beginnt an dem Kondensator C12 die Bemessung der Verschlußzeit.
-26- DL 2762
:;7;r33Ü4249
Sobald der Kondensator C12 auf einen vorbestimmten Pegel au Γ cjc I adon int, wird von einein Schaltglied STK wie einer Schni ltt-iriggerschaltung gemäß der Darstellung in der Fig. 2 die Stromversorgung eines Haltemagneten Mq3 für das festhalten des hinteren Verschlußvorhangs unterbrochen, so daß der hintere Verschlußvorhang ablaufen kann. 10
Der Verrlegelungszustand eines (nicht gezeigten) Verschlußauslösungs'-Verr legelungsglieds der Kamera wird mittels eines En tr ιegelungsmngneten Mg4 aufgehoben. Der Magnet Mg4 ist in einen durch einen Transistor TrIO gebildeten Entladungsweg für die Ladung eines Kondensator;. C4 geschaltet. Der Magnet Mg4 wird durch den Entladestrom des Kondensators C4 erregt, so daß das Verriegelungsglied gelöst wird. UND-Glieder ΛΝ2 und AN3, ein ODER-Glied ORl und ein Inverter INI bilden eine Entriegelungs-Signalgeberschaltung, die dazu dient, ein Entriegelungssignal für das Durchschalten des Transistors TrIO und damit für das Erregen des Magneten Mg 4 zu erzeug ei n.
Eine Verzögerungsleitung TM gibt im Ansprechen auf das Entr ι ege 1 üihjüsiqna 1 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit ein Signal hohen Pegels ab. Die mit der Verzögerungsleitung TM erzLelbare Verzögerung:;zeit wird so festgelegt, daß innerhalb dieser Ve r zögerungs/eit mitteLs des Magneten M(j4 das VeiTiegelungsglied betätigt wird, synchron mit dem Ve rr lege lutigsgl ied die Blende AD des Abbiidungsobjektivs IN nut. to J s einos B Lendenautomat ik-Mechanismus aus dem offenen Zustand in den mittels des Vorwählrings eingestellten üffnungszustand verstellt wird und der Schnellrück- !JchwcMik-Sp lege J QM hochgeschwenkt wird. Ein Steuermagnet 35
-27- Dl 2
Mg2 für drn Ablauf des vorderen Verschlußvorhangs ist in den mit einem Transistor Trl3 gebildeten Entladungsweg für die Ladung eines Kondensators Cl geschaltet. Durch den Enbladestrom wird der Magnet M g 2 erregt, so daß der vordere Verschlußvorhang abgelassen wird.
Eine zu der in Fig. 2 gezeigten gleichartige rnonostabile Kippstufe ON erzeugt im Ansprechen auf ein B jldspeichersignal aus; der Impulssteuereinheit PLJK an dem Festkörper Bildsensor ID einen Einzelimpuls.· Der Ausgang der -Verzögerungsleitung TM ist an einen Eingang eines UND-Glieds ANA angeschlossen. An den anderen Eingang des UND-Glieds AN4 ist der Ausgang der monostabilen Kippstufe ON angeschlossen. Der Ausgang des UND-Glieds AN4 ist mit der Basis des Transistors Trl3 verbunden. Durch das UND-Ausgangssignal des UND-Glieds AN4 wird der Transistor TrIi für die Dauer des Einzelimpulses durchgeschaltet.
Wie im Falle der Schaltung nach Fig. 2 erlaubt ein Schalter SWlO die Wahl zwischen der Einze lau fnahmen-Be I nebsar L und der Serienaufnahmen-Betrιebsart. Unter Koppelung mit c|er Betriebsart-Wählvorrichtung CSM wird wie bei der Kamera nach Fig. 1 der Schalter SWlO auf einen Kontakt C oder einen Kontakt S geschaltet. Wie bei dor Schaltung nach Fig. 2 ist an den Schalter SWlO über einen Widerstand R6 die Basis eines Transistors Tr 4 a ng esc Ii lossen. Der Kollek-
"0 tor des Transistors Tr4 ist mit dem Magneten Mg3 verbunden. Bei der Senenaufnahmen-Betriebsart führt der Transistor Tr4 unabhängig von dem Ausgangssignal der Verschlußzeit-Bemessungsschaltung bzw. Zeitkonstantenschal-
tung dem Magneten Mg3 fortgesetzt Strom zu, so daß das Ab-35
or zV««O«49
laufen den hint, or Rn Verschlußvorhanqs verhindert wird und 5
(I ίο H -Au ΓπίίΜιΐΗ.'ίΐ ν L au f roch terhal Len wird, bei der der Verschluß durch einen Bedienungsvorgang geöffnet und durch, einen weiteren Bedienungsvorgang geschlossen wird.
Der E mitter-KolLektor-Strecke des Transistors TrIl ist 10
diejcMiicji; eines Transistors Trl2 parallel geschaltet. Die
Basis den Transistors Trl2 ist an den Schalter SWlO angeschlossen. Wenn der Schalter SWlO auf den Kontakt S geschaltet ist, ist der Transistor Trl2 gesperrt. Wenn jedoch der Schalter SWlO auf den Kontakt C geschaltet ist, 15
wird über den Transistor Trl2 der Kondensator C2 schnell c] ο la (I CMi, so daß dor Meßvorgang der Verse h Iu ßzeit-Be mess ungsfschaLtunc] schnell beondet wird.
Mit dem Schalter SW1Ü ist ein Schalter SW20 gekoppelt. 20
Wenn der Schalter SWLO auf den Kontakt C ge.schaltet ist, wird über den Schaltor SW2Ü ein Oszillator USC angesteuert, um das BLinken einer Leuchtdiode LF hervorzurufen, die den Fotografen an die Aufnahmeart mit der Einstellung von Hand
erinnert. Die Leuchtdiode LF zeiqt durch das Blinken eine 25
. der auf der Anzeigeskala MTPl aufgetragenen Verschlußzeiten an, welche der Speicherungszeit (von beispielsweise 1/60 ;;) cIr-j I cn tkörper-Bi ldsensors entspricht. Daraus kann der Fotograf ersehen, daß die Blende für da:s Erzielen einer Verschlußzeit von 1/60 seingestellt werden muß.
Γ inn Reihenschaltung nun W ι dors Ländern R]r-> bin Rl 7 int an eine Koruitfin Ls troniquel Ie CI2 angeschlossen. Vergleicher CPl und CP2. bilden einen Fenstervergleicher. Die Verglei-
eher CPl iind CP2 geben Signale hohen Pegels nur dann ab, 5
wenn das Ausgangssignal der LichtmeßschalLung LMK der Speicherungszeit (won beispielsweise 1/60 s ) des Festkörper-Bildsensors ID entspricht.
An die Ausqänge der Verqleicher CPl und CP2 sind die Ein- ·
gänge eines UND-Glieds ANl angeschlossen. Do r Ausgang des UND-Glieds ANl ist mit einem Eingang des UND-Glieds AN2 der Enhriogelungs-Signalgeberscha.l bung sow Le ferner über einen Inverter IN2 mit der Basis eines Transistors T r14
verbunden, der in Reihe zu der Leuchtdiode LF geschaltet 15
ist. Wenn bei der Serienaufnahmen-Betriebsart die beiden
Vergleicher CPl und CP2 Signale hohen Pegels abgeben, wird über das UND-Glied ANl die Leuchtdiode LF abgeschaltet, um damit anzuzeigen, daß die Verschlußzeit auf die Verschlußzeit für die Serienaufnahmen einqestnllt ist. Ferner 20
wird über das UND-Glied ANl die Entriege lungs-Signalgeberschaltung abgeschaltet, um eine Ausi ösevernegelung herbeizuführen, bis beide Vergleicher CPJ und CP2 die Signale hohen Pegels abgeben. Wenn die Vergleicher CPl und CP2
die Signale hohen Pegels abgeben, wird über das UND-Glied 25
ANl die Entriegelungs-Signalgeberschaltunq eingeschaltet, so daß die Verriegelung aufgehoben wird.
Transistoren Tr5 und Tr6, ein Kondensator C3 und Widerstände R9 und RIO bilden eine StromversorcjunqsschaILung und eine Stromversorgungs-Zeitgeberschaltung für die Aufzeichnungseinrichtung RD, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus der Aufzeichnungssteuereinheit RCK, dem Festkörper-Bildsensor ID und der Impu Issteuereinhe11 PUK
besteht.
35
I in W ι de rs I and RLl und eine Leuchtdiode LE bilden eine An- ° /e ι qcschaLtunq, die an den Kollektor des Stromzuführungs-Transistors Tr'; angeschlossen ist und den Betriebszustand der Aufzeichnungseinrichtung RD anzeigt.
Ein Sicherheitsschalter SW5 wird eingeschaltet, wenn der Ver.schlußau Γzug beendet wird, und ausgeschaltet, wenn der hintere Verschlußvorhang abläuft; wie bei der Schaltung nach Fig. 2 WLrd der Sicherheitsschalter SW; synchron mit dem hinteren Verschlußvorhang betätigt. Der erste und der zweite Auslöseschalter SWl und SW2 sind ebenfalls gleichartig wie diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel cjRii Lii I tel . Wenn der Ve rschl ußauslqseknop Γ SIIB bis zu dem ersten Anschlag gedruckt wird, wird durch den an dem Versehlußau:;J öseknop f 5III3 angebrachten Stift SIIa der Schalter SWl e lngcisf haltet. Wenn der Verschlußauslöseknopf SHB bis zu dem zweiten AnschLag gedruckt wird, wird der Schalter SW2 durch den Stift SHb eingeschaltet, der auf gleichartige Weise an dem Versahlußauslöseknopf SHB angebracht ist.
Für jede Periode T nach Fig. 5 erzeugt die Lmpulssteuereinheit PUK ein Bi 1 dspeichersignal für den festkörper-
BiId sens or. Während der Periode Tl speichert der Festkörper-B ι 1 disensor das Bildsignal, wonach innerhalb einer Periode T2 das i.n der Periode Tl gespeicherte Bildsignal über eine bekannte Ladungsverschiebeuorrichtung zu einem ^O Anal ocjsc-h ι eberegister in dem Festkörper-Bi J dsensor über- · t racjnn wird (wobei I = 1.1 + 12 gilt). Dan ühertragene Bildsignal wird in der nächsten Periode Tl auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet.
-31- DL 276
S3 3 O 4 2 4
Es wird nun die Betriebsweise der Kamera zur elektronischen Aufzeichnung mit der BiIdaufnahme-Eιnrιchtunq gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebon.
Einzelaufnahmen-Betriebsart
Zunächst wird die E inze lau fnahmen-Be Lr ι nbs.ir I bosclir J.nhen In .diesem Fall wird die Betriebsart-Wählvorrichtung CSM . auf die M;irke SM eingestellt. Dadurch worden die Schalter SWlO und SW20 auf die Kontakte S geschaltet. Wenn darauffolgend zu einem Zeitpunkt tO nach Fig. 5 der Verschlußauslöseknopf SHB bis zu dem ersten Anschlag gedrückt wird, wird mittels des Stifts SHa der Schalter SWl eingeschaltet und dadurch die Lichtmeßschaltung LMK mit Strom versorgt. Durch das Einschalten des Schalter SWI worden din Irnrisistoren Tr5 und Tr6 durchgeschaltet, so daß der Auf/eichnungseinrLchtung RD eine Stromversorgunqsspannung El zugeführt wird.
Wenn die Lichtmeßschaitung LMK e j ngcsrha I. Lo t ist, /cigL das Meßwerk MTI an der Anzeigeskala MTPl eine Verschlußzeit entsprechend dem Ausgangssignal der I ι rhtmeß.';c:haltung LMK an. Der Widerstandswert des veränderbaren Widerstands VRIl wird so eingestellt, daß er dem mittels des Blendenvorwahl 1 r ι ngs eingestellten Blendonda t enwer t Av und dem Empfindlichkeitsdatenwert Sv des F estkörper-Bi1dsensors entspricht. Aufgrund der Daten Av und Sv und der He IHgkeitsdaten Bv aus dem Fotosensor SP gibt das. Ausgangssignal der Lichtmeßschaitung LMK den Datenwert Tv für die zur Erzielung der optimalen Belichtung erforderliche Verschluf3zeit, an (Bv + Sv - Av = Tv). Da:; AiJHtjan(j;;ü ί tjna 1 aus
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Bl ο η cJ en automatik- bzw. Belichtungsautomatik-Mechanismus wird über den Schalter SW4, den Kondensator C5 und den Pufferverstärker BP dem Meßwerk MTI zugeführt. Das Meßwerk MTI zeigt an der Anzeigeskala MTPl eine Verschlußzeit entsprechend den Verschlußzeit-Daten an.
[)er Au f το. ichnungse inr ichtung RD wird die St romversorgungs-. spannung EJ zugeführt. Für jede Periode T.wird dem Festkörper-Bild sens or ID ein Bildspeichersignal zugeführt. Durch dieses Signal wird in dem Bildaufnahmeteil des Festkörper-Bildsensors ID das Bildsignal für die Periode Tl gespeichert, wonach in der Periode T2 das gespeicherte Bildsignal zu dem Speicherteil des Festkörper-Bildsensors übertragen wLrd. In der nachfolgenden Periode Tl wird das übertragene Bildsignal auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet. Während der Periode Tl für das Aufzeichnen des Bildsignals wird in den Bildaufnahmeteil des Festkörper-Bildsensors ein neues Bildsignal eingespeichert. Wenn der Verschlußauslöseknopf SHB bis zu dem ersten Anschlag gedruckt wird, führt auf diese Weise die Aufzcichnungseinr ichtung RD wiederholt den Bildsignal-Aufnahmevorgang aus.
ID χ ο Au f ze ι chnungss t eue re mhe 11 RCK führt jedoch die Bildsignal -Auf/eιchnung auf das Aufzeichnungsmaierial jedesmal dann aus, wenn der Verschlußauslöseknopf SHIi bis zu dem /weiten Anschlag gedruckt wird. Wenn der Verschlußauslöseknopf.nur bis zu dem ersten Anschlag gedrückt ist, erfolgt keine Aufzeichnung des Bildsignals.
Wenn der Verschlußauslöseknopf SHB zu einem Zeitpunkt t4 woitor L)is zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird der
Schalter SW2 eingeschaltet. Über den Schalter SW2 wird am 35
-33- De 2762
den einen Eingang des UND-Glieds AN3 em SLgηal hohen Pe- ° gels angelegt. Da bei der Einzelaufnahmen-BeLriebsart der Schalter SWlO auf den Kontakt S geschaltet i:;t, wird auch an den anderen Eingang des UND-Glieds AN3 über den Inwerter INI ein Signal hohen Pegels angelegt. Daher gi.bt das UND-Glied AN3 ein Signal hohen Pegels ab, wenn der VerschlußauslÖseknopf SHB bis zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird. Das Signal hohen Pegels aus dem UND-Glied AN3 wird über das ODER-Glied ORl der Basia des Transistors TrIO zugeführt, wodurch dieser durchgeschaL Let wird. Daraufhin wird der über die Schalter SWl und SW5 sowie einen -Widerstand R19 geladene Kondensator C4 über den Magneten Mg4 entladen. Auf diese Weise wird der Magnet Mg4 zur Verstellung des (nicht gezeigten) Verrlegelungsglieds erregt. Dadurch beginnt der Blendenautomatik-Mechanismus so .zu arbeiten, daß die Blendenöffnung auf den mittels des Blenden-
^O vorwählrings eingestellten Wert eingestellt wird. Der Schnellrückschwenk-Spiegel QM wird aufwärtsbewegt. Ferner wird der Speicherschalter SW4 ausgeschaltet, wodurch an dem Speicherkondensator C5 die Verschlußzeit gespeichert wird.
Das Verriegelungsglied wird mittels des Signals hohen Pegels aus dem ODER-Glied ORl verstellt. Ferner wird durch dieses Signal hohen Pegels an der Verzögerungsleitung.TM der.Verzögerungsvorgang ausgelöst. NHch einer Verzögerungs-
ou zeit T3 der Verzögerungsleitung TM wird zu einem Zeitpunkt t5 aus der Verzögerungsleitung TM ein Signal hohen Peg oh; dem einen Eingang des UND-Glieds AN4 zugeführt. Da der andere Eingang des UND-Glieds AN4 mit dem Ausgang der monostabilen Kippstufe ON verbunden ist, gibt das UND-Glied AN4
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synchron mit der Bi Idsignalspe icherung des '[ estkörper-U L 1 el:;oriiior:> ID nach der Verzögerungszeit em Signal hohen Pegels ab. Daraufhin wird der vordere Verschlußvorhang abgelassen, um den Belichtungsvorgang einzuleiten.
Da dju monostabi1e Kippstufe ON durch das B ι ldspeicher- :ii (j η al aus der tmpulssteuereinheit PUK getriggert wird, gib!· sie gemäß der Darstellung in Fig. 5 für jede Periode T einen Einzelimpuls ab. Im Ansprechen auf den nach dem Zeitpunkt 1.5 (zum Zeitpunkt t6) erzeugten Einzelimpuls gibt das UND-Glied AN4 das Signal hohen Pegels ab, so daß der Transistor Trl3 durchgeschaltet wird und der Kondensator Cl über den Magneten Mg2 entladen wird. Daraufhin läuft der vordere Verschlußvorhang ab, wodurch di.e Belichtung begonnen wird.
Nachdem der VerschLußauslöseknopf SHB bis zu dem zweiten Ansehlag gedrückt wurde, gibt nach der Ver/ögerungszeit synchron nut dem Bildspeichersignal das UND-Glied AN4 das Signal hohnn Pegels ab, durch das der Belichtungsvorgang eingeleitet wird. Da die Verzögerun'gszeit der Zeit für die B 1 endenoi.nste 1 lung mittels des Blendenautomatik-Mechanismus und für die Sp ιegeI Schwenkung entspricht, rrfolgt die Belichtung, nachdem die Blendeneinstellung und die Spiegelb ewegu ng ■ beende; t sind und synchron mit der Bildsigrra!.speicherung dt·s Festkörper-Bildsensors.
Wenn π u Γ diese Weise; dm Belichtung beginnt, wird der mit dem vorderen Verschlußvorhang gekoppelte Schalter SW3 ausgeschaltet, so daß der Kondensator C12 mit einem mittels des IraiiüisLors IrIl expandierten, der Verschlußzeit ent-
-3')- I)I: 2 762.
sprechendem Strom geladen wird. Da an die Ijasis des Iran- * - ·
sistors Tj-II über den Pu f Fervcrs I ärkcr IiP (!ine dein l)rr- ·
schlußzeil-Datenwert Tv entsprechende, an dem Speichcrkondensator \15 gespeicherte Ladung angelegt wird, wird mittels des Transistors TrIl der Datenwert Tv verlängert. Der Kondensator CA 2 wird daher mit einem dem ver I ängertt;n b/w. 10
auf exne Zeitdauer umgesetzten Da te η wert l\/ ο nts ρ rechenden Strom geladen. Wenn der Kondensator C12 geladen und die dem Wert Tv entsprechende Zeitdauer abgelaufen int, :sο daß die Ladung an dem Kondensator C12 zu einem Zeitpunkt t7 einen
vorbestimmten Wert erreicht, wird das Schaltglied STK um-15
geschaltet, wodurch die Stromversorgung des Magneten MgJ unterbrochen wird, um den hinteren Verschlußvorhanq ablaufen zu lassen und damit die Belichtung zu beenden.
Zu dem Zeitpunkt t6 wird synchron mit dem Be lichtunnsbe-.
ginn der ßildsignal-Einspeicherungsvorganq mittel» des Festkörper-Bildsensors ID begonnen. Die üi J d;->i gna 1 -L inspeicherung erfolgt über die Periode Tl (16 bis LO). Daher wird auf dem Bildsensor über die Zeitdauer der Versehluß-
zeit (von t6 bis t7) ein Bild erzeugt und durch die Ver-25
schlußzeit und die Blendenöffnung der I) ι 1 dn ι qna 1 üjjcm cheruncj-Pegel gesteuert.
Das in dem Bildaufnahme teil des Festkör per-Bildsenso rs
während der Periode Tl (t6 bis to) gespeicherte Bildsignal 30
wird innerhalb der Periode T2 zu dem Speicherteil des Bildsensors übertragen und dann während der nach f ο 1 genden Periode Tl (t9 bis tl2) auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet.
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Wenn der VerschIußauslöseknopf SHB freigegeben wird, wer- ° den tu ι ο boi cIcmii nrstnn AusführungsboisplrL die beiden Schalter SWl und SW2 ausgeschaitet. Wenn der Schalter SWl ausgeschaltet wird, wird der Transistor Tr6 gesperrt, wodu rcN der Kurzschluß des Kondensators C 3 aufgehoben wird. Danach fließt über den Widerstand R9 und die Emitter-Basis-Stracke des Transistors Tr5 ein Ladestrom ζ υ dem Kondensator C3. Dadurch wird der Transistor Tr5 für die für das Aufladen des Kondensators C3 auf einen vorbestimmten Pegel erforderliche Zeitdauer eingeschaltet gehalten. Somit wird nach dem Ausschalten des Schalters SWl für eine vorbestimmte Zeitdauer die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrich-Luncj RD forLgesotzt. Wenn daher nach der Bildaufnahme der Verschlußauslöseknopf SHB freigegeben wird, besteht die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtunrj RD weiter, bis das BiJdsignal vollständig auf dem Aufznichnungsmaterial aufgezeichnet ist.
Serιcnaufnahmen-Betriebsart
Ls wird nun das fortlaufende Fotografieren bzw. Aufnehmen beach rieb en. In diesem Fall wird die Betriebsart-Wählvorrichtung CSM auf die Marke CM eingestellt. Dadurch werden die Schalter SWLO und SW20 auf die Kontakte C geschältet.
Wenn unter die.sen Bedingungen der Verschlußauslöseknopf
SIIB bis zu dem ersten Anschlag gedruckt wir), werden wie im falle der Einze1 aufnahmen-Betr iebsart dio Lichtmeßschaltung LMK und die Aufzeichnungseinrichtung R) mit Strom versorgt. Ferner wird über den Schalter SW20 d ;m Oscillator
(JSC Strom zugeführt, wodurch der Oscillator OSC in Betrieb 35
-37- DE 276
gesetzt wLrd. Falls das Ausgangs signal der L ich t meßschal- ° tung LMK len Wert entsprechend der Spe ichor/cit 11 (von beispielsweise 1/60 s) noch πj,cht erreicht hat, geben die Feηster-\/lirgleicher CPl und CP 2 nicht beide Signale hohen Pegels ab, so daß das UND-Glied ANl ein Signal niedrigen "Pegels.abgibt. Dadurch wird der Basis des Transistors Tr14 ein Signal hohen Pegels zugeführt, so daß der Transistor Trl4 durchgeschaltet wird. Infolgedessen blinkt die Leuchtdiode LF entsprechend den Impulsen aus dem Oscillator 055C. An der Anzeigeskala MTPl wird damit die Verschlußzeι L L/6Ü f angezeigt, um die Bedienungsperson daran zu erinnern, die Blende so einzustellen, daß die Verschiußzeit von 1/6 0 s für die Serienaufnahmen erzielt wird. Wenn unter diesen Umständen der Verschlußauslöseknopf SUB bis zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird der Schalter SW2 .eingeschaltet, so daß an den einen Eingang des UND-Glieds AN 5 ein Signal hohen Pegel angelegt wird. Da jedoch nn den anderen Eingang des UND-Glieds AN3 über den Inverter INJ und den Kontakt C des Schalters SWlO ein Signal niedrigen Pegels angelegt wird, gibt das UND-Glied A N 3 kein Signal hohen Pegels ab, so daß der Magnet Mg4 nicht erregt wird. Daher bleibt die Verschlußauslösung verriegelt.
Da auf diese Weise durch die Leuchtdiode IF an die Blenden-einstellung von Hand erinnert wird, stellt die Bedienungsperson mittels des Blendenvorwahlr ings eine vorbestimmte
"0 Blende ein. Daraufhin ändert sich der Wi ders tandsiwert des ■ veränderbaren Widerstandr. VRIl, so daß das Ausgangs;, ι cjna 1 der Lichtme.ßschaltung LMK verändert wird. Wenn das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung LMK während der Blendeneinstellung mittels des Blendenvorwäh 1 r mgs einen dor SpnL-
cherperiode ΓΙ (von beispielsweise 1/60 s) entsprechenden Wert erreicht, geben die beiden Fenster-Verq 1 eicher CPl und CP2 Signale hohen Pegels ab, so daß das UND-Glied ANl ein Signal hohen Pegels abgibt. Das Signal hohen Pegels aus dem UND-Glied ANl wird über den Inverter IN2 der Basis dea lransistors Trl4 zugeführt, so daß der !ransistor Trl4 ■ cjesperrt und die Leuchtdiode LF ausgeschaltot wird, was anzeigt, daß die Verschlußzeit für die Serionäufnahmen bzw. das fortgesetzte Aufnehmen eingestellt ist.
Wenn der VeTSchlußauslöseknopfi SHB bei dieser Lage bis zu dem zweiten Anschlag gedrückt wird, wird der Schalter SW2 eingeschaltet, so daß über den Schalter SW2 und den -Kontakt C des Schalters SWlO dem einen Eingang des UND-Glieds AN2 ein Signal hohen Pegels zugeführt wird. Da dem anderen Eingang des UND-Glieds AN2 das Signal hohen Pegels aus dem ^O UND-Glied ΛΝ1 zugeführt wird, wenn:'nach der Einstellung der Verschlußzeit von Hand der VerschlußausLöseknopf SHB bis /u dem zweite ti Anschlag gedruckt wird, 3 i b t das UND-Glied AN2 mn SignaJ hohen Pegels ab. Das Signal hohen Pegels aus dom UND-Glied AN2 wird über das ODER-Glied ORl ^° der Basis? des transistors TrIO zugeführt, so daß dieser durchgeschaltet wird und der Magnet Mg4 erregt wird. Auf diese Weisο wird das Verriegelungsglied verstellt. Dadurch wird wie1 bei der Einzelau f nahmen-Betr lebsar t die Blende cn t. SJp rechend dem vorgewählten Blendenöf f nurujs.-Datenwert
eingestellt, der Schwenkspiegel hochgeschwenkt und synchron mit dem Beginn der Π ι 1 dsignn I ape ichorunq der vordere Verschlußvorharig abgelassen. Auf diese Weise beginnt die Belichtung.
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Wenn die Belichtung auf diese Weise eingeleitet wird, wird der Schalter SW3 ausgeschaltet, ;.o daß die Verschluözeit-Bemessung beginnt. Dader Schalter SWlO auf den Kontakt C geschalteL- ist und daher der Transistor Tr 12 durchgeschaltet ist, schaltet das Schalt.glied STK automatisch schnell
um. Da über den Schalter SWlO der Basis des Transistors 10
Tr4 ein Si.gnal hohen Pegels zugeführt wird, ist der Transistor Tr4 durchgeschaltet, so daß der Magnet Mg3 unabhängig von dem Umschalten des Schaltglieds 5TK erregt wird. In diesem Fall wird daher der hintere Verschlußvorhang
festgehalten, so daß die B-Aufnahmeart aufrechterhalten 15
wird.
In dem Festkörper-Bildsensor ID werden während der Periode Tl einer jeden Periode T die Bildsignale gespeichert, wonach die auf diese Weise gespeicherten Bildsignale auf 20
dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet werden. Auf diese Weise erfolgt ein fortgesetztes Fotografieren während der Periode T. Wenn während der Serienaufnahmen der Vernchiußauslöseknopf SHB freigegeben wird, werden die Schalter
■ SWl und SW2 ausgeschaltet, wodurch der Magnet Mg5 aberregt 25
wird und der hintere Uerschlußvorhang abläuft. Auf diese Weise wird die Belichtung beendet, wonach die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung RD unterbrochen wird, so daß die Serienaufnahmen beendet werden.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel führt bei der Einzelau fnahmen-Betr iebsar t bei dem zweiten Ausführung.sbo i spiel der Bildaufnahme-Einrichtung die Aufzeichnungseinrichtung RD das Aufzeichnen des Bildsignals nur entsprechend
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dem Ablaufssignal für den hinteren Verschlußvorhang nach ° dorn Drücken des Verschlußauslöseknopfs bis zu dem zweiten Anschlag aus. ferner wird auch der Aufzeichi.ungsbereich (die Auf/eichnungsspur oder dergleichen) den Aufzeichnungstna ter Lain auf einen neuen gewechselt bzw. erneuert. Bei der Serienaufnahmen-Betriebsart wird bei jedem Abschluß des Speichern des Bildsignals das Bildsignal auf das Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet und der Aufzeichnungsberejoh erneuert. Bei. den vorangehend beschriebenen Ausfuhr ungsbeis ρ ielen wird ein Schlitzverschluß mit einem vorderen und einem hinteren Verschlußvorhang verwendet.
fs können jedoch auch andere Verschlußvorrichtungen eingesetzt werden, wie beispielsweise ein Objektivverschluß, der zugleich auch als Blende dient. Ferner wurden zwar die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Bildauf nnhme-Ejnrichtung bei einer einäugigen Spiegelreflex-
^O kamera eingesetzt, jedoch können das Sueherπystem und das Objektivsystem voneinander getrennt sein.
BeJ den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung durch eine Ze ιtgeberschaltung sichergestellt, die nach
. dem Ausschalten des ersten Auslöseschalters SWl die Stromversorgung für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhält, welche für die Bildsignal-Aufzeichnung erforderlich ist. Die Dauer der mittels der Zeltgeberschaltung aufrechter-
"^ ha Ltcneη Stromversorgung kann jedoch au.f eine lange Zeitdauer von mehr als einigen Sekunden gowäh11 worden. In djesom Fall muß dann, wenn innerhalb einiger Sekunden einmalig ein Bild in der Einzelaufnahmen-Betriebsart aufgenommen WLrd, keine Warte/zeit für die Bereitstellung der
Äufzeichnungseinrichtung berücksichtigt werden, was Momentaufnahmen zuläßt.
Ferner isi. es auch möglich, der Aufzeichnung.·;einrichtung RD Strom über den durch den ersten Ausiöseschalter SWl geschalteten Stromzuführungs-Tranistor zuzuführen und din Zeitgeberschaltung mittels des Ausscha L tzus tands dos /weiten Auslöseschalters SW2 so in Betrieb zu setzen, daß der Stromzuführungs-Trans jstor nach einer durch die Zeilgeberschaltung bestimmten Zeitdauer gesperrt wird, wodurch die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrjchtung nach dieser Zeitdauer unterbrochen wird. In diesem Fall muß die Stromversorgung der Belichtungssteuerschal t.ung wie der Verschlußzeit-Steuerschaltung für die durch die Zeitqeberschaltung vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhalten werden, so daß din durch die Zeitgeberschal tunrj vorgegebene /eitdauer ungefähr das Doppelte der Zeitdauer für die Übertragung des Bildsignals betragen muß.
Bei der Kamera zur elektronischen Aufzeichnung mit der Bildaufnahme-Einrichtung wird bei der Lm/e1 aufnahmen-Betriebsart die Belichtungszeit des F estkürper-Bi1dsenöors mittels'der Verschlußvorrichtung gesteuert. Bei der Serienau f nahmen-Betr iebsart wird die Ve rscli 1 ußvur r lehturuj in der B-Aufnahmeart, nämlich bis zu einem nächsten Be die nun g s Vorgang offengehalten, um das fortgesetzte Aufnehmen zu
^O ermöglichen. Daher wird bei der Serienaufnahmen-Betriebsart das bei den herkömm 1 i ehen Knmer.'is aufl retende Überstrahlen verhindert, während ein Spannen der Verschlußvorrichtung nicht erforderlich ist. Die Serienaufnahmen können
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ohne einο VerschlußspannvorrLchtung wie einor Motoraufzugs-5
vorr ι chtunq ausgeführt werden, so daß die Aufnahmenabständo verringert werden können und ein Leistuncjsverbrauch für den Versohlußaufzug entfällt.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei der Einzel-
au fnahmen-fle tr L ebscirt die Verschlußvorrichtung entsprechend der vorgewählten Verschlußzeit betrieben und die Blendenöffnung automatisch entsprechend dem Lichtmeß-Ausgangssignal und der Verschlußzeit festgelegt. Daher hat die Verschlußzeitemstellung Vorrang gegenüber der Blendenein-
stellung. Uei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wird bei der Einzeiaufnahmen-Betriebsart die Verschlußzeit automatisch nach der vorgewählten Blendenöffnung und dem Lichtmeß-Ausgangs« lcjnai festgelegt. Daher hat die Blendeneinstellung Vorrang geqenüber der Verschlußzelteinstellung. Auf diese Weise ergibt die Bildaufnahme-Einrichtung eine Kamera mit elektronischer Aufzeichnung, die unter Verschlußzeit-Vorrang oder unter Blenden-Vorrang betrieben werden kann. Line Kamera mit elektronischer Aufzeichnung, die in beiden
ti lesen Betriebe; arte η betreibbar ist, kann durch Einglie-25
el κ r η der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Schaltungen in eine einzige Kamera erzielt werden.
Bei der elektronischen Aufzeichnungs-Kamera mit der Bildauf nahme-Einrichtung ist eine Zeitgeberschaltung vorge-30
sehen, die im Ansprechen auf den mit dem Auslösevorgang Vd rburulcMiüri Schalter arbeitet, wenn das Verr legelungsgiied gelöst ist. Mittels der Zeitgeberschaltung wird die Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung über die vorbe-
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stimmte Zeitdauer aufrecht erhalten. Daher kann selbst ° dann, weni das Verriegelungsglied gelöst wird, bevor das Aufzeichnen des Bildsignals abgeschlossen isl, der Aufzeichnungseinrichtung Strom zugeführt werden, bis die Bildsignalaufzeichnung beendet ist. Auf diese Weise können
die Bildsignale richtig aufgezeichnet werden. 10
Eine Video-Kamera oder dergleichen hat eine lestkörper-Bildsensorvorrichtung wie eine Lndungskoppluηgsvorrichtung, die sowohl, in der Einzelaufnahmen-Betriebsart als auch in der Serienaufnahmen-Betriebsart optisch belichtet wird.
Auch nach der Aufnahme eines Bilds wird die Stromversorgung einer Aufzeichnungseinrichtung aufrechterhalten, bis mittels der Aufzeichnungseinrichtung die Bildsignale vollständig aufgezeichnet sind. Eine Stromversorgung der Aufzeichnungseinrichtung vor der Bildaufnahme ist nicht er-' forderlich.
Leerseite

Claims (1)

  1. TeDTKE - BüHLING - K|NNE
    /% r% /% : I.·*..: : .·.·.". Bipl.-lng. H.Tiedtke M
    iaRUPE " rELLMANN - V3IRAJMS.· \.'Ll±.. ·..···.Dlpl.-Chem. G.Bühling
    Dipl.-Ing. R. Kinne 3 3 0 4 2 A 9 Dipl.-Ing. R Grupe
    Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
    Bavariaring 4, Postfach 2024 8000 München 2
    Tel.:089-5396 53 ' Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89 / 537377 cable: Germaniapatent Müncf
    8. Februar 1983 DE 2762
    Patentansprüche
    1. BiLdaufnahme-Einrichtung, gekennzeichnet durch einen Festkörper-Bildsensor (LD) zum Umsetzen eines Objektbilds in ein entsprechendes elektrisches Signal, eine Verschlußvorrichtung (ST) zum Steuern der Belichtungszeit des BiIdsensors, eine Wählvorrichtung (CSM) zum Wählen zwischen einer Einzelaufnahmen-Betriebsart für das nur einmalige Aufnehmen des Objektbilds und einer Serienaufnahmen-Betriebsart für das fortgesetzte Aufnehmen des Objektbilds und eine Steuereinrichtung (OP, CP, AN; C5, BP) zum Zulassen der Betätigung der Verschlußvorrichtung bei der Wahl der F. ι η zelaufnahmen-Betriebsart und zum Auslösen der Verschluß-Vorrichtung bei der Wahl der Serienaufnahmen-Betriebsart.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtmeßvorrichtung (LMK) zum Messen der Objekthelligkeit.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verschlußzeit-Vorwählvorrichtung (VRi, VR3) zum anfänglichen Vorwählen der mittels der Verschlußvorrichtung (ST) gesteuerten Belichtungszeit des Bildsensors (ID) und eine Blenderivor ri rhtunrj (AD) /.um ii Lbik· rn ■ ι; ι ih.·;; Bn 1 ι t-h L in ι ij.·;-wertes des Bildsensors.
    Dresdner R<"W'«"^nihart Kto. 3 939 844 Baver. Verelnabank (München) Kto. S08 941 PnsKrhprk lMiinrhcni Km p.7n-A:-
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl der Einzelaufnahmen-Betriebsart·mittels der Wählvorrichtung (CSM) die Steuereinrichtung (OP, CP, AN) eine Blendenöffnung der Blendenvorrichtung (AD) entsprechend einer mittels der Vorwählvorrichtung (URl, VR3) vorgewählten Verschlußzeit und einem Ausgangssignal der Lichtmeßvorrichtung (LMK) berechnet. ■
    r5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anzoiqevorrichtung (MT) zur Anzeige einer berechneten Blendenöffnung.
    15
    6. Einrichtung nach Anspruch' 4 oder .5, gekennzeichnet durch eine automatische Einstellvorrichtung (MgI) zum Ein-.K teilen der Blendenvorrichtung (AD) auf eine berechnete Blendenöffnung.
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blondenvorrichtung (AD) zum Steuern eines Belichtungswerts des Hjldaensors (ID), deren Blendenöffnung die Steuereinrichtung (OP, CP, AN) entsprechend einer Speichenin(]!!/fiih el η η B ι ldscniiors und einem Ausganqssi gnal der L J. ch Lmeßvor r ich tung (LMK) berechnet, wenn mittels der Wählvorrichtung (CSM) die Serienaufnahmen-Betriebsart gewähltist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzeige ν nrrich tunq (MT) für die Anzeige der berechneten Blendenöffnung.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder B, gekennzeichnet 5
    durch eine; automatische Einstellvorr ι chtuncj (MgI) zum automatischen Einstellen der Blendenvorricht uncj (AD) auf die berechnete Blendenöffnung.
    10. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blendenvorrichtung (AD) zum Steuern eines Be Jichtungs· werts des Bild sensors (ID) und eine Blenden-.V orwählvorrichtung (URIl) zum anfänglichen Vorwählen einer Blenden-, öffnung de;r Blendenvorrichtung.
    11. Einrichtun.g nach Anspruch LO, dadurch gekennzeichnet,, daß hei der Wahl der Einzelau rnahmcn-Hetri eb.snrt mittels der Wählvorrichtung (CSM) die Steuoreinr irh t untj (C5, BP) eine Verschlußzeit der Verschlußvorncht ung (Cl) en L-sprechend einem vorgewählten Wert der Blenden-Vorwahlvor-
    richtung (VRIl) und einem Ausgangssignal der Lichtmeßvorrichtung (LMK) berechnet.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine automatische Ansteuerungsvorrichtung (CTK, Mg2, Mg3) zum Betätigen der Verschließvorrichtung (ST) mit der berechneten Verschlußzeit.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (MTI) für die Anzeige
    der berechneten Verschlußzeit.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Warnvorrichtung (LF, OSC, S.W20),
    die bei der Wahl der Serienaufnahmen-Betriebsart mittels 35
    ψ β 1 <· · ·
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    eier Wählvorrichtung (CSM) die Bedienungsperson an die E i η stellung der Blendenöffnung der Blendenvorrichtung (AD) von (land erinnert.
    15. Einrichtung nach· Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Meldevorrichtung (LF, CPl, CP2, ANl) zum Anzeigen, daß b(!i der Wahl der Ser ι enau fnahmen-Betr ι ehsart mittels der Wählvorrichtung (CSM) die Blendenöffnung der Blendenvorrichtung (AD) innerhalb eines Bereichs 1legt, der durch nine Speicherungszeit des Bildsensors (ID) und ein Ausganges! qna L der Lichtmeßvorrichtung (LMK) bestimmt ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung (LF, OSC, SW20) und die Meldevorrichtung (LF, CPl, CP2, ANl) ein gemeinsames Einzelteil (LF) aufweisen.
    17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl der Serienaufnahmen-Betriebsart mittels der Wählvorrichtung (CSM) die Steuereinrichtung (C5, BP) das Belichten des Bildsensors (ID) mit dem ObjektbiLd verhindert, bis die Blendenöffnung der Blenden-.vorrichtung (AD) innerhalb eines Bereichs liegt, der durch OLiic! Sp e icher unqsze it des Bi Ids en so rs und ο in Ausgangssignal der Lιchtmeßvorrichtung (LMK) bestimmt ist.
    ig. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (ST) einen Schlitzverschluß nut einem vorderen und einem hinteren Ve rächlußvorhang aufweist.
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    19. ,Einrichtung nach einem der Ansprüche; J bis If3, rjt>5
    kennzeichnet durch ein optisches Abbildungssystem (LN) zum Abbilden des Objektbilds auf dem Bildsensor (ID) und einen •Sucher (PG, CL, PR, EL), durch den das Objektbild über das optische Abbildungssystem zu sehen ist.
    20. Bildaufnahme-Einrichtung, gekennzeichnet durch einen
    Festkörper-Bildsensor (ID) zum Umsetzen eines Objektbilds in ein entsprechendes elektrisches .Signal,'eine Aufzeichnungseinn chtung (RD) zum Aufzeichnen einen dem elektrischen Signal aus dem Bildsensor entsprechenden Signals,
    ein Auslösebetätigungsglied (SHB) zum Befehlen eines Bildaufnahmevorgangs des Bildsensors und einea Au fze ichnuncjsvorgangs der Aufzeichnungseinrichtung, eine iitromversorgungsvorrjchtung ( T r 5 ) zum Bilden eines Stromversorgung;;-wegs zu der Aufzeichnungseinrichtung im Zusammenhang mit
    einer Auslösebedienung des Auslösebetätigungsglieds und eine Haltovorrichtung (R9, C3) zum Beibehaltendes Stromversorgunqswegs bis zum Abschluß des Au fze ichnungsv/orgnrujs der Aufzeichnungseinrichtung.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (R9, C3) eine Zeitgeberschaltung für die Zeitbemessung im Zu;;amnienhancj mit der Auslosebedienung des Auslösebetätigungsglieds (SHB) aufweist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß cJie Zeitgeberocha I tung (R9, C 3 ) die Ze 11 bcmesü in Verbindung mit der Freigabe des Auslösebetätigungsgl (SHB) beginnt.
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