DE3009291A1 - Kamera mit automatischer belichtungssteuerung - Google Patents

Kamera mit automatischer belichtungssteuerung

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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

  • Kamera mit automatischer Belichtungs-
  • steuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung und einer Einrichtung, die ein Festhalten eines in einer Speichereinrichtung abgespeicherten Speicherinhalts ermöglicht.
  • Bei eiräugigen Spiegelreflexkameras, die mit einer automatischen Belichtungssteuereinrichtung versehen sind, wird eine Helligkeitsinformation oder ein errechneter Belichtungswert direkt vor Beginn einer Belichtung in einer Speichereinrichtung abgespeichert und die Arbeitsweise der die Belichtung festlegenden Einrichtungen auf der Basis dieses abgespeicherten Speicherinhalts automatisch gesteuert, wobei die Speicherung bei jeder Belichtung erneut vorgenommen wird.
  • In Verbindung mit einer solchen einäugigen Spiegelreflexkamera ist bereits eine sog. Belichtungswert-Verriegelungseinrichtung bzw. -Halteeinrichtung bekannt, mit deren Hilfe der in der Speichereinrichtung befindliche Speicherinhalt unverändert festgehalten werden kann, damit nachfolgende Belichtungssteuervorgänge auf der Basis dieses festgehaltenen Speicherinhalts erfolgen.
  • Diese sog. Belichtungswert-Verriegelungseinrichtung bzw. -Halteeinrichtung wird in Betrieb genommen, wenn die photographierende Person eine kontinuierliche Folge von Einzelbildern mit der gleichen Objekthelligkeit auf zu nehmen wünscht oder wenn eine Belichtung unter Berücksichtigung einer vom umgebenden Hintergrund erheblich abweichenden Helligkeit der wichtigsten Partie eines Motives erfolgen soll. In seiner üblichen Ausführungsform arbeitet eine solche Belichtungswert-Verriegelungseinrichtung bzw.
  • -Halteeinrichtung derart, daß nach der Messung der Objekthelligkeit der Lichtwert oder abgeleitete Belichtungswert in der Speichereinrichtung abgespeichert und nur dann unverändert festgehalten wird, wenn ein Verriegelungs-oder Sperrknopf zur Betätigung eines Schalters gedrückt wird, so daß der Speicherinhalt der Speichereinrichtung über einen Belichtungswert-Haltemechanismus in bezug auf Veränderungen gesperrt und damit unverändert aufrechterhalten wird.
  • Ein solcher üblicher Belichtungswert-Haltemechanismus ist somit in bezug auf diese Sperre nur dann wirksam, wenn der Verriegelungssteuerknopf zur Betätigung des Schalters gedrückt ist. Wenn der Schalter freigegeben wird, wird auch die Sperrwirkung aufgehoben.
  • Erfolgt das Photographieren ohne Verwendung eines Stativs, so daß die Kamera in den Händen gehalten werden muß, verwendet die photographierende Person ihre rechte Hand zur Betätigung des Kamera-Auslösers, während die linke Hand den Entfernungseinstellring dreht. Soll nun eine Aufnahme unter Verwendung der Belichtungswert- verriegelung erfolgen, muß der Verriegelungssteuerknopf entweder mit der linken oder der rechten Hand kontinuierlich herabgedrückt werden, während gleichzeitig der vorstehend beschriebene Aufnahmevorgang durchzuführen ist. Eine solche Handhabung der Kamera ist äußerst beschwerlich und unzweckmäßig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung der vorstehend beschriebenen Art derart auszugestalten, daB die genannten Nachteile des Standes der Technik behoben sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind somit eine Verknüpfungseinrichtung zur Weiterleitung eines Signals für die periodische Erneuerung des Speicherinhalts einer Speichereinrichtung sowie eine Signalerzeugungseinrichtung zur Bildung von Signalen vorgesehen, die an der Verknüpfungseinrichtung die Weiterleitung und Sperrung eines Signals zur Erneuerung des Speicherinhalts steuern, und zwar derart, daß die Signalerzeugungseinrichtung durch Herabdrücken eines von außen betätigbaren Schalters ein Signal abgibt, das es ermöglicht, die Erneuerung des Speicherinhalts der Speichereinrichtung zu verhindern, wobei auch nach erfolgter Freigabe des Schalters weiterhin dieses Signal erzeugt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein elektrisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung.
  • In der Figur, die sich im wesentlichen auf eine Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera bezieht, bezeichnen die Bezugs zahl 1 eine elektrische Stromquelle oder Batterie, das Bezugszeichen SW1 einen Hauptschalter bzw. Batterieschalter und die Bezugs zahl 2 eine über den Hauptschalter SW1 mit der Batterie 1 verbundene Konstantspannungsschaltung, die eine Konstantspannung abgibt, welche als Bezugsspannung VREF verschiedenen Operationsverstärkern 4, 6 und 9 sowie einem Vergleicher 11 zugeführt wird. Mit Tr1 ist ein Transistor bezeichnet, dessen Emitter über den Hauptschalter SW1 mit der Batterie 1 und dessen Basis mit einem Widerstand R1 verbunden sind.
  • In den Emitter-Basis-Kreis des Transistors Tr1 ist ein Widerstand R2 geschaltet. Eine am Kollektor des Transistors Tr1 auftretende Spannung Vcc dient als Stromquellenspannung für die Operationsverstärker sowie für verschiedene Verknüpfungsglieder. Mit C1 ist ein Kondensator zur Stabilisierung der Spannung Vcc bezeichnet. Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Einschalt-Löschschaltung, die aus Transistoren Tr2 und Tr3, Widerständen R3, R4, R5 und R6 sowie einem Inverter I1 besteht. Der Transistor Tr2 verbleibt vom Zeitpunkt des Einschaltens an im Sperrzustand, bis die über einen von den Widerständen R3 und R4 gebildeten Spannungsteiler anliegende Spannung Vcc einen untersten Arbeitsspannungswert für die Schaltungsanordnung erreicht hat. Wenn dieser Transistor Tr2 sich im Sperrzustand befindet, befindet sich der Transistor Tr3 im Leitzustand, so daß das Ausgangssignal des In- verters I1 einen hohen Wert aufweist. Dieses hochpegelige Ausgangssignal PUC des Inverters I1 wird einem ODER-Verknüpfungsglied 12 sowie einem Flip-Flop 24 zugeführt.
  • Die Bezugs zahl 4 bezeichnet einen Operationsverstärker zur Licht- bzw. Belichtungsmessung. Den Eingangsanschlüssen dieses Operationsverstärkers 4 ist ein photoempfindliches Bauelement 5, wie z. B. eine Silicium-Photozelle, parallel geschaltet. Eine Diode D1 ist zur Signalkomprimierung zwischen den Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 4 geschaltet. Der Operationsverstärker 4 gibt ein Ausgangssignal ab, das eine logarithmisch komprimierte Objekthelligkeitsinformation Bv darstellt. Mit VR1 ist ein Stellwiderstand zur Einstellung der Filmempfindlichkeit bezeichnet, während mit VR2 ein Stellwiderstand zur Einstellung der Blendeninformation bezeichnet ist, wobei diese Widerstände als Signalquellen für die Filmempfindlichkeitsinformation Sv und die Blendeninformation Av dienen. Hierbei ist zu beachten, daß das in der Figur veranschaulichte Ausführungsbeispiel für eine mit Belichtungsautomatik auf der Basis einer Blendenvorwahl arbeitende Kamera ausgelegt ist. Im Falle einer mit Belichtungsautomatik auf der Basis einer Verschluß zeiten-Vorwahl arbeitenden Kamera kann anstelle der Blendeninformation die Verschlußzeit-Information eingestellt werden. Die Bezugszahl 6 bezeichnet einen Operationsverstärker einer Rechenschaltung.
  • Dem Operationsverstärker 6 werden die Filmempfindlichkeitsinformation Sv und die Blendeninformation sowie über einen Widerstand R7 auch die Objekthelligkeitsinformation Bv zugeführt. Mit R8 ist ein Widerstand bezeichnet, der zwischen den Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 6 geschaltet ist. Der Operationsverstärker 6 erzeugt in Abhängigkeit von den verschiedenen Informationen ein Ausgangssignal, das eine Verschlußzeitinformation Tv darstellt. Diese Verschlußzeitinformation Tv wird vom Operationsverstärker 6 über einen ersten Analogschalter 7 und einen Widerstand R10 einem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 9 zugeführt. Die Bezugszahl 10 be- zeichnet eine Konstantstromschaltung, die über einen zweiten Analogschalter 8 und den Widerstand R10 mit dem Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 9 verbunden ist. Mit C2 ist ein Kondensator bezeichnet, der zwischen den Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers 9 geschaltet ist. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 9 wird einem Vergleicher 11 zugeführt, der das Ausgangs signal des Operationsverstärkers 9 mit der Bezugsspannung VREF vergleicht. Das ODER-Verknüpfungsglied 12 erhält das Ausgangssignal des Vergleichers 11 und das von der Einschalt-Löschschaltung 3 abgegebene Signal PUC als Eingangssignale und gibt ein Ausgangssignal ab, das dem Rückstellanschluß R eines Flip-Flops 13, einem UND-Verknüpfungsglied 14 sowie einem ODER-Verknüpfungsglied 15 zugeführt wird. Das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 13 abgegebene Ausgangssignal wird einem Anschluß C des zweiten Analogschalters 8 sowie über einen Inverter I2 einem Anschluß C des ersten Analogschalters 7 zugeführt und steuert den Leit- und Sperrzustand des jeweiligen Analogschalters. Hierbei bilden die Analogschalter 7 und 8, der Inverter I2, die Konstantstromschaltung 10, der Operationsverstärker 9, der Vergleicher 11 und der Kondensator C2 eine Analog-Digital-Umsetzerschaltung 16.
  • Mit 17 ist ein Taktimpulsgenerator bezeichnet, während die Bezugszahl 18 einen Zähler zur Zählung der von dem Taktimpulsgenerator 17 abgegebenen Taktimpulse bezeichnet. Dem Zähler 18 wird über seinen Rückstellanschluß R das Ausgangssignal des ODER-Verknüpfungsgliedes 15 zugeführt. Die Bezugszahl 19 bezeichnet eine monostabile Multivibratorschaltung, deren Eingang das Ausgangssignal der siebten Bitstelle des Zählers 18 zugeführt wird. Das Ausgangs signal der monostabilen Multivibratorschaltung 19 wird dem ODER-Verknüpfungsglied 15 sowie dem Setzanschluß S des Flip-Flops 13 zugeführt. Die ßezugszahl 20 bezeichnet ein Register, dem die Ausgangssignale der sieben Bitstellen des Zählers 18 zugeführt werden.
  • Wenn das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsgliedes 14 dem Register 20 über dessen Eingabeanschluß EN zugeführt wird, speichert das Register 20 das Ausgangssignal des Zählers 18. Die Bezugszahl 21 bezeichnet eine Zeitdehnungsschaltung, über die die tatsächliche Zeit für eine Belichtung mittels der von dem Taktimpulsgenerator 17 abgegebenen Taktimpulse auf der Basis des Ausgangssignals des Registers 20 erhalten wird. Von dem Ausgangssignal dieser Zeitdehnungsschaltung 21 wird ein zum Schließen des Verschlusses dienender Magnet 1; gesteuert. Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Decoder-Treiberschaltung der die Ausgangssignale des Registers 20 zugeführt werden Die Bezugszahl 23 bezeichnet eine Anzeigeschaltung, die dazu dient, einen digitalen Belichtungswert durch Leuchtdioden oder dgl. im Kamerasucher anzuzeigen. Mit SW2 ist ein Zählschalter bezeichnet, der derart angeordnet ist, daß er beim öffnen des Verschlusses betätigt wird. Mit SW3 ist ein Auslöse-Schalter bezeichnet, der derart angeordnet ist, daß er bei einer Verschlußauslösung geschlossen wird. Wenn der Schalter SW3 geöffnet und geschlossen wird, ändert sich der dem UND-Verknüpfungsglied 14 zugeführte Spannungswert. Die Bezugszahl R11 bezeichnet einen Widerstand. Mit 5w4 ist ein Schalter zur Verriegelung bzw. zum Festhalten des Speicherinhalts in dem Register 20 bezeichnet. Wenn ein (nicht dargestellter) Verriegelungssteuerknopf betätigt wird, wird der Schalter SW4 für einen Moment geschlossen und kehrt dann automatisch in seine Ausgangsstellung zuruck. Kit dem öffnen und Schließen des Schalters SW4 ändert sich der dem Rückstellanschluß des Flip-Flops 24 zugeführte Spannungswert.
  • Mit Rl 2 ist ein Widerstand bezeichnet. Dem Setzanschluß 5 des Flip-Flops 24 wird das von der Einschalt-Löschschaltung 3 abgegebene Signal PUC über ein ODER-Verknfipfungsglied 25 zugeführt. Das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 24 abgegebene Ausgangssignal wird dem UND-Glied 14 zugeführt.
  • folgenden wird näher auf die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung eingegangen, wobei zunächst der Fall betrachtet wird, daß der Speicherinhalt des Registers 20 nicht blockiert bzw festgehalten wird.
  • Die Bedienungsperson schließt zunächst den Eauptschalter SW1, wodurch der Transistor Trl in den Leitzustand versetzt wird. Sodann wird die Spannung Vcc den verschiedenen Operationsverstärkem, verschiedenen Verknüpfungsgliedern und anderen Schaltkreisen zugeführt.
  • Bevor die Spannung Vcc den niedrigsten Arbeitsspannungswert für die Schaltungsanordnungen erreicht, werden bestitte Schaltungsteile durch das von der Einschalt-Löschschaltung 3 gebildete Löschsignal PUC gelöscht und im ihren Ausgangszustand zurückversetzt. Das heißt, da die Spannung Vcc zum Zeitpunkt des Schließens des Hauptschalters SWI einen unter den niedrigsten Arbeitsspannungswert liegenden Betrag aufweist, bewirkt die vom den Widerständen R3 und R4 geteilte Spannung, daß der Transistor Tr2 sperrt und der Transistor Tr3 durchgeschaltet wird, wodurch das Ausgangssignal des Inverters 11 a einem hohen Wert übergeht. Dieser Übergang des Ausgangssignals des Inverters 11 auf einen hohen Wert fahrt zur Bildung des Löschsignals PEC, das ae. Setzanschluß des Flip-Flops 24 zugeführt wird, so daß das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 24 abgegebene Ausgangssignal einen hohen Wert aufweist. Außerden wird das Löschsignal PUC über die ODER-Verknüpfungsglieder 12 und 15 den Ru-ckstellanschluß des Zählers 18 zugeführt, wodurch der Zähler 18 zurückgestellt wird. Weiterhin wird das Löschsignal PUC über das ODER-Verknüpfungsglied 12 denrn Rückstellanschluß R des Flip-Flops 13 zugeführt, wodurch das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 13 abgegebene Ausgangssignal auf einen niedrigen Wert übergeht Das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 13 abgegebene Signal niedrigen Wertes wird nach Inversion durch den Inverter 12 dem Anschluß C des Analogschalters 7 zugeführt, wodurch der Analogschalter 7 durchgeschaltet wird. Wenn die Spannung Vcc sodann den niedrigsten Arbeitsspannungswert überschreitet, wird der Transistor Tr2 durchgeschaltet, was ein Sperren des Transistors Tr3 zur Folge hat, so daß das Ausgangssignal des Inverters I1 auf einen niedrigen Wert übergeht. Hierdurch wird die Rückstellung des Zählers 18 aufgehoben, so daß der Zähler 18 die von dem Taktimpulsgenerator 17 abgegebenen Taktimpulse zu zählen beginnt. Das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 13 abgegebene Ausgangssignal wird jedoch weiterhin auf seinem niedrigen Wert gehalten, während das über den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 24 abgegebene Ausgangssignal auf seinem hohen Wert verbleibt.
  • Andererseits bewirkt das Schließen des Hauptschalters SW1, daß die'Spannung Vcc auch den verschiedenen Operationsverstärkern zugeführt wird. Aus diesem Grunde wird der durch die photoelektrische Umsetzung mittels des photoempfindlichen Bauelements 5 gewonnene Photostrom von der Diode D1 logarithmisch komprimiert und der Operationsverstärker 4 gibt ein die Helligkeitsinformation Bv darstellendes Ausgangssignal ab. Diese Helligkeitsinfo.mation Bv wird zusammen mit der über den Stellwiderstand VR1 eingegebenen Filmempfindlichkeitsin formation Sv und der über den Stellwiderstand VR2 eingegebenen Blendeninformation Av von dem Operationsverstärker 6 zur Bildung eines Ausgangssignals verarbeitet, das die Verschlußzeitinformation Tv darstellt. Das die Verschlußzeitinformation Tv bildende Signal wird der Analog-Digital-Umsetzerschaltung 16 zugeführt. Das heißt, die Verschlußzeitinformation Tv wird über den Analogschalter 7 dem Operationsverstärker 9 zugeführt, so daß eine Aufladung des in den Rückkopplungskreis des Operationsverstärkers 9 geschalteten Kondensators C2 erfolgt. Wenn sodann eine vorgegebenen Anzahl von Impulsen von dem Zähler 18 gezählt worden sind und das Ausgangssignal der siebten Bitstelle des Zählers 18 auf einen hohen Wert übergeht, triggert dieses Signal die monostabile Multivibratorschaltung 19, was die Abgabe eines Signals hohen Wertes über deren Ausgang zur Folge hat. Dieses hochpegelige Signal wird über das ODER-Verknüpfungsglied 15 dem Zähler 18 zugeführt, wodurch der Zähler 18 zurückgestellt wird. Gleichzeitig wird das hochpegelige Ausgangssignal der monostabilen Multivibratorschaltung 19 dem Setzanschluß S des Flip-Flops 13 zugeführt, wodurch das Ausgangssignal des Flip-Flops 13 an dessen Ausgangsanschluß Q auf einen hohen Wert übergeht. Dies hatzur Folge, daß der Analogschalter 7 sperrt, während der Analogschalter 8 durchgeschaltet wird. Der Kondensator C2 beginnt sodann sich zu entladen. Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 9 die Bezugs spannung VREF erreicht, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 11 invertiert und geht auf einen hohen Wert über. Dieses hochpegelige Ausgangssignal des Vergleichers 11 wird über das ODER-Verknüpfungsglied 12 dem UND-Verknüpfungsglied 14 zugeführt. Da das UND;Verknüpfungsglied 14 nun die UND-Verknüpfung herstellt, wird das hochpegelige Ausgangssignal dem Register 20 über dessen Eingabeanschluß EN zugeführt. Dies hat zur Folge, daß der Zählwert des Zählers 18 in das Register 20 übertragen wird. Gleichzeitig wird das hochpegelige Ausgangssignal des Vergleichers 11 über die ODER-Verknüpfungsglieder 12 und 15 dem Rückstellanschluß des Zählers 18 zugeführt, wodurch der Zähler 18 zurückgestellt wird. Da das hochpegelige Ausgangssignal des Vergleichers 11 über das ODER-Verknüpfungsglied 12 außerdem dem Rückstellanschluß R des Flip-Flops 13 zugeführt wird, geht das Ausgangssignal des Flip-Flops 13 an dessen Ausgangsanschluß Q auf einen niedrigen Wert über, bei dem der Analogschalter 7 erneut durchgeschaltet wird, während der Analogschalter 8 sperrt.
  • Jeweils bei Abschluß eines Zyklus der Analog-Digital-Umsetzung der Verschlußzeitinformation wird somit die von der Analog-Digital-Umsetzerschaltung 16 in eine digitale Information umgesetzte Verschlußzeitinformation von dem Zähler 18 in das Register 20 übertragen und dort gespeichert. Dieser Analog-Digital-Umsetzungsvorgang wiederholt sich periodisch und kontinuierlich. Die in dem Register 20 gespeicherten Daten werden daher periodisch erneuert. Wenn zu einem Zeitpunkt während des Zähl- und Speicherablaufs der Auslöse-Schalter SW3 durch Betätigung des Kamera-Auslösers geschlossen wird, versetzt das hierdurch erhaltene Signal niedrigen Wertes das UND-Verknüpfungsglied 14 in den Sperrzustand. Durch Anlegen dieses Signals an das Register 20 wird der gleichzeitig gespeicherte Speicherinhalt festgehalten. Nach der Betätigung des Kamera-Auslösers beginnt ein mechanischer Verschluß bekannter Bauart abzulaufen, wodurch der Zählstartschalter SW2 geschlossen wird. Von diesem Zeitpunkt an zählt die Zeitdehnungsschaltung 21 die Taktimpulse.
  • Wenn die Anzahl der gezählten Taktimpulse Koinzidenz mit dem Speicherinhalt des Registers 20 aufweist, wird der Magnet MG zur Beendigung der Belichtung betätigt. Hierbei wird der Speicherinhalt des Speicherregisters 20 von der Decoder-Treiberschaltung 22 verarbeitet und über die Anzeigeschaltung 23 in Form einer Leuchtdarstellung innerhalb des Kamerasuchers angezeigt. Die Zeitdehnungsschaltung, die Decoder-Treiberschaltung und die Anzeigeschaltung können in bekannter Weise ausgeführt sein, so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
  • Nachstehend wird nun näher auf den Fall eingegangen, daß der Speicherinhalt des Registers 20 blockiert bzw. festgehalten werden soll.
  • Wie vorstehend erwähnt, muß die Bedienungsperson in diesem Falle während der Durchführung des Analog-Digital-Umsetzungsvorganges den (nicht dargestellten) Verriegelungsknopf drücken, damit der Schalter SW4 für einen Moment geschlossen wird. Da das Flip-Flop 24 zunächst durch das Löschsignal PUC gesetzt wird und das über seinen Ausgangsanschluß Q abgegebene. Ausgangs signal auf seinem hohen Wert verbleibt, wird die Spannung Vcc dem Rückstellanschluß R des Flip-Flops 24 zugeführt, wenn der Schalter SW4 für einen Moment geschlossen wird, was die Rückstellung des Flip-Flops 24 zur Folge hat.
  • Hierdurch geht das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 24 auf seinen niedrigen Wert über. Aufgrund dieses Signals niedrigen Wertes stellt das UND-Verknüpfungsglied 14 keine UND-Verknüpfung her, so daß nach dem Zeitpunkt des Schließens des Verriegelungsschalters SW4 das Speicherregister 20 daran gehindert ist, seinen Speicherinhalt zu erneuern. Somit wird das in dem Zyklus vor dem Zeitpunkt des Schließens des Schalters SW4 gebildete Ausgangssignal der Analog-Digital-Umsetzerschaltung in das Register 20 übertragen und dort gespeichert. Der Speicherinhalt des Registers 20 wird solange festgehalten, wie der Hauptschalter SWl geschlossen ist, so daß die Belichtung und die Anzeige gemäß diesen Daten wie im vorstehend beschriebenen Falle gesteuert werden. Zum Aufheben dieser Blockierung bzw. dieses Festhaltens des Speicherinhalts des Registers 20 kann der Hauptschalter SWI kurzzeitig geöffnet werden.
  • Zweckmäßigerweis ist jedoch ein separater Schalter SW5 zur Freigabe der Verriegelung vorgesehen, der über das ODER-Verknüpfungsglied 25 mit dem Setzanschluß S des Flip-Flops 24 verbunden ist, so daß die Blockierung bzw. Verriegelung des Speicherinhalts des Registers 20 leicht aufgehoben werden kann, ohne daß die gesamte Stromversorgung durch Öffnen des Hauptschalters SW1 unterbrochen wird.
  • Wenn somit mit Belichtungswert-Verriegelung photographiert werden soll, braucht die Bedienungsperson lediglich den Verriegelungsknopf für einen Moment zu betätigen und kann sodann die Kamera handhaben als würden Aufnahmen in der üblichen Weise gemacht, da der von der zum Zeitpunkt der Betätigung des Verriegelungsknopfes herrschenden Objekthelligkeit abgeleitete Belichtungswert weiterhin gespeichert bleibt. Aufgrund dieser bequemen Handhabung ist die Kamera somit sehr handlich. Auch wenn eine kontinuierliche Folge von Einzelbildbelichtungen mit Hilfe einer Motorantriebseinheit durchgeführt werden soll, ermöglicht die Einstellung der Verriegelungseinrichtung die Beibehaltung des gleichen Niveaus bzw. Belichtungswertes für sämtliche Aufnahmen. Ein weiterer Vorteil, der durch die schnelle und einfache Freigabe der Belichtungssteuereinrichtung aus der Belichtungswertverriegelung durch momentanes Schließen eines Schalters erzielbar ist, besteht darin, daß der übliche Aufnahmebetrieb zu jeder gewünschten Zeit wieder aufgenommen werden kann. Dieser Vorteil ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Belichtungsart zu einem Zeitpunkt während einer kontinuierlichen Folge von Einzelbildbelichtungen geändert werden muß.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Kamera, bei der eine Belichtung bzw. Aufnahme auf der Basis eines einer Obj ekthelligkeitsinformation entsprechenden Speicherinhalts einer Speicher einrichtung automatisch gesteuert wird, ist somit eine Erneuerungs- bzw. Wiederauffrischungseinrichtung vorgesehen, die eine periodische Erneuerung des Speicherinhalts der Speichereinrichtung in Verbindung mit einer Verknüpfungseinrichtung ermöglicht, durch die ein von der Erneuerungseinrichtung zu Erneuerungszwecken abgegebenes Signal der Speichereinrichtung zugeführt wird. Darüber hinaus ist eine Signalerzeugungseinrichtung zur Bildung eines ersten und eines zweiten Signals vorgesehen, und zwar derart, daß das erste Signal der Verknüpfungseinrichtung die Weiterleitung des zu Erneuerungs-zwecken dienenden Signals ermöglicht und das zweite Signal die Weiterleitung des zu Erneuerunszwecken dienenden Signals durch die Verknüpfungseinrichtung verhindert, wobei die Signalerzeugungseinrichtung das zweite Signal beim Herabdrücken eines von außen betätigbaren Schalters erzeugt und die Abgabe des zweiten Signals auch nach Beendigung der Betätigung des Schalters bzw. nach dessen Freigabe weiterhin fortsetzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kamera mit einer Belichtungssteuerung, die automatisch auf der Basis des einer Objekthelligkeitsinformation entsprechenden Speicherinhalts einer Speichereinrichtung durchgeführt wird, wobei eine Erneuerungseinrichtung vorgesehen ist, die eine periodische Erneuerung des Speicherinhalts der Speichereinrichtung ermöglicht, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungseinrichtung (14) zur Zuführung eines zu Erneuerungszwecken dienenden Signals der Erneuerungseinrichtung (12, 13, 15, 16, 18, 19) zu der Speichereinrichtung (20) und durch eine Signalerzeugungseinrichtung (24) zur Bildung eines ersten Signals oder eines zweiten Signals, wobei das erste Signal der Verknüpfungseinrichtung (14) die Weiterleitung des zu Erneuerungszwecken dienenden Signals ermöglicht, während das zweite Signal die Weiterleitung des zu Erneuerungszwecken dienenden Signals durch die Verknüpfungseinrichtung (14) verhindert, so daß der Speicherinhalt der Speichereinrichtung (20) festgehalten wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltereinrichtung (SW4), die die Signalerzeugungseinrichtung (24) zur Bildung des zweiten Signals ansteuert, wobei die Signalerzeugungseinrichtung (24) zunächst das erste Signal erzeugt und sodann nach der Betätigung der Schaltereinrichtung (SW4) das zweite Signal abgibt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung (24) ein Flip-Flop ist, das im gesetzten Zustand das erste Signal und im zurückgestellten Zustand das zweite Signal erzeugt.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einschalt-Löschschaltung (3), die die Signalerzeugungseinrichtung (24) zur Bildung des ersten Signals ansteuert, wobei die Einschalt-Löschschaltung (3) beim Einschalten einer Stromquelle ein Löschsignal abgibt, das der Signalerzeugungseinrichtung (24) zur Bildung des ersten Signals zugeführt wird.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine weitere Schaltereinrichtung (SW5), die die Signalerzeugungseinrichtung (24) zur Bildung des ersten Signals ansteuert, wobei die Signalerzeugungseinrichtung (24) das zweite Signal nach der Betätigung der Schaltereinrichtung (SW4) erzeugt und das erste Signal erneut abgibt, wenn die weitere Schaltereinrichtung (SW5) betätigt ist.
DE3009291A 1979-03-12 1980-03-11 Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera Expired DE3009291C2 (de)

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