DE3246272A1 - Permutationsschloss - Google Patents

Permutationsschloss

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DE3246272A1
DE3246272A1 DE19823246272 DE3246272A DE3246272A1 DE 3246272 A1 DE3246272 A1 DE 3246272A1 DE 19823246272 DE19823246272 DE 19823246272 DE 3246272 A DE3246272 A DE 3246272A DE 3246272 A1 DE3246272 A1 DE 3246272A1
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Lazlo 07675 Woodcliff Lake N.J. Bako
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Description

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PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-IN3. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-INQ, K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT, H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. QORQ DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
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37 844 p/hl
Presto Lock, Inc.,.-Garfield, N.J. / USA
Permutationsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf Permutationsschlösser des Typs mit einer Vielzahl von handbeweglichen Elementen, wie Kombinationseinstellringen, welche in eine vorbestimmte Ausrichtung gebracht werden müssen, so daß für das öffnen des Schlosses das Schlüsselgeheimnis eingestellt ist.
Permutationsschlösser des vorgenannten Typs sind bekannt und werden üblicherweise schon in weitem Umfang benutzt.
Ein Problem, welches im Zusammenhang mit derartigen Schlössern aufgetreten ist, besteht darin, daß das für das öffnen des Schlosses notwendige Schlüsselgeheimnis eingestellt ist und sichtbar bleibt, wenn nicht durch eine bestimmte gewollte Aktion dieses Schlüsselgeheimnlk verstellt wird. Dementsprechend ist es bei einem derartigen Schloß möglich, daß das richtige Schlüsselgeheimnis von nicht autorisierten Personen abgelesen und im Gedächtnis behalten werden kann, so daß diese Person dann unberechtigt das Schloß öffnen kann.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Schloß zu schaffen, bei dem in jedem Falle verhindert werden kann, daß unautorisierte Personen das eingestellte Schlüsselgeheimnis des Schlosses ablesen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Permutationsschloß des genannten Typs vor, welches mit einer Verwerfeinrichtung ausgerüstet ist, welche Verwerfeinrichtung beim öffnen des Schlosses das eingestellte Schlüsselgeheimnis verwirft. So kann die Verwerfeinrichtung in der Lage sein, zumindest eines der beweglichen Elemente aus der besonderen Ausrichtung zum öffnen des Schlosses in eine andere Ausrichtung zu bewegen, wenn das Schloß geöffnet wird. Die Verwerfeinrichtung kann weiterhin jedes Element aus der besonderen Ausrichtung für das öffnen des Schlosses in eine andere Ausrichtung bewegen. Die Kombinationselemente, die auf die vorbeschriebene Weise ausgerichtet werden, sind beispielsweise drehbare Einstellringe, deren Umfang mit Kombinationsindizes bestückt sind. Vorzugsweise erfolgt ein automat!- sches Verstellen der für das öffnen eingestellten Ausrichtung für alle Einstellringe auf die gleiche Weise, so daß dann in der verworfenen Stellung alle Einstellringe beispielsweise den Index "0" anzeigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Schloß ein Verriegelungsteil, wie einen Riegel, umfassen, der durch drehbare Einstellringe gesteuert wird. Weiterhin ist ein Handbetätigungsteil mit dem Verriegelungsteil assoziiert und kann nur zum öffnen des Schlosses bewegt werden, wenn jeder Einstellring in eine besondere Ausrichtung gedreht ist, in der das Verriegelungsteil losgelassen wird. Die Verstelleinrichtung kann eine Nockenformation umfassen, die an jedem Einstellring angebracht ist. Diese Nockenformation kann, wenn auf diese durch ein Nockenfolgeteil ein Druck aufgebracht wird, den Einstellring aus der besonderen Ausrichtung in die genannte verworfene Ausrichtung
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drücken. Eine Antriebsanordnung kann zwischen dem Handbetätigungsteil und einem Nockenbetätigungsteil vorgesehen sein, welches mit einem Nockenfolge;glied für jeden Einstellring versehen ist, so daß, wenn das Handbetätigungsteil zum öffnen des Schlosses verwendet wird, dies ebenso als Einrichtung zum Drücken jedes Einstellringes aus der besonderen Ausrichtung für das öffnen des Schlosses in die verworfene Ausrichtung dient.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Dabei wird eine neue Form eines Verschiebemechanismus dargelegt, der es erlaubt, das Schlüsselgeheimnis des Schlosses zu verändern. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlosses entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlosses in der verriegelten Stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch mit der
Darstellung des Schlosses in der Freigabestellung, 25
Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht des Schlosses,
Fig. 5 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochen dargestellten Teilen,
Fig. 6 eine Schnittansicht mit der Darstellung des Schlosses in der verriegelten Stellung,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6, und
Fig. 9 eine Ansicht in reduziertem Maßstab mit weggebrochen dargestellten Teilen und mit der Darstel
lung des Schlosses in der Freigabestellung, jedoch bevor das Öffnen des Schlüsselgeheimnisses eingestellt ist.
Es wird nun zuerst auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Entsprechend diesen Zeichnungen umfaßt das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Permutationsschloß ein integriert mit Vorder- und Rückwänden 13, Seitenwänden 14 und einer Kopfplatte 16 ausgebildetes Gehäuse 12, eine am Gehäuse beispielsweise durch Schrauben 20 angebrachte U-förmige Basisplatte 18, einen drehbare Einstellringe 22 umfassenden Verriegelungsmechanismus, wobei sich am Umfang der Einstellringe die dem Schlüsselgeheimnis zugeordneten Indizes befinden, und ein manuelles Betätigungsteil 24. Teile der Einstellringe ragen durch Einstellring-Einstellöffnungen 26, die sich in der Kopfplatte 16 befinden. Das manuelle Betätigungsteil ragt durch eine Betätigungsöffnung 45. Das Betätigungsteil 24 ist mit einem nach unten vorstehenden Stift 28 versehen, welcher einen federnd betätigenden Arm 30 eines elektrischen Schalters 42 zwischen einer EIN- und AUS-Stellung bewegen kann, wenn das Betätigungsteil 24 auf die zu beschreibende Weise bewegt wird. Der Schalter 32 kann an einem Lappen 19 der Basisplatte 18, beispielsweise durch Schrauben 20', angebracht sein und kann beispielsweise dazu verwendet werden, irgendeine elektrische Funktion zu steuern, beispielsweise das öftere Schließen eines Teils, wie einer Tür, eines Truhendeckels oder dgl. Eine Platte 100 eines Artikels, an dem das Schloß verwendet wird, kann mit einer Schloßaufnahmeöffnung versehen sein. Die Kanten der Platte um die öffnung herum können zwischen den Rändern der Platte 16 und den gegenüberliegenden Oberkanten der
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Platte 18 eingefaßt sein.
(Während das Schloß 10 hierin so beschrieben wird, daß es auf den Betätigungsarm eines elektrischen Schalters einwirkt, so ist diese Beschreibung rein beispielsweise die Beschreibung einer Verwendungsart von vielen Verwendungsarten, denen das Schloß gemäß der Erfindung zugeführt werden kann. Diese Anwendung des Schlosses beschränkt daher nicht den Umfang dieser Erfindung. Die Prinzipien der Erfindung können auf diverse Formen von Permutationsschlössern zur Anwendung gebracht werden, beispielsweise auf Schlösser des Typs, die eher ein mechanisches Riegelteil steuern als einen elektrischen Schalter. So könnte das Betätigungsteil 24 beispielsweise dazu verwendet werden, mechanisch ein Verriegelungselement von einer Haspe oder dgl. zu lösen, wenn das Schloß an Artikeln, wie Teilen eines Gepäckstückes, verwendet wird.)
Nun wieder zum dargestellten Ausführungsbeispiel zurückkehrend, zeigen Fig. 1 und 2 ein Schloß 10, bei dem sich das Betätig gungsteil 24 und der zugehörige Stift in der linken Verriegelungsstellung befindet. Fig. 3 zeigt das Schloß in einem Zustand, in dem sich das Betätigungsteil und der zugehörige Stift in der rechten Stellung befinden, welches die Freigabestellung ist. Beim Bewegen von der verriegelten Stellung in die Freigabestellung erlaubt der Stift 28 dem Arm von einer Lage in die andere zu springen und dabei den Schalter 32 zu betätigen.
Um es dem Betätigungsteil 24 zu ermöglichen, aus der verriegelten Stellung nach rechts bewegt zu werden, muß jeder der Einstellringe 22 in eine besondere Ausrichtung gedreht werden, in der besondere Indizes in der obersten Lage in der jeweiligen Lage 26 präsentiert werden. Wenn alle Einstellringe richtig gedreht und ausgerichtet sind, und somit das Schloß auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt ist, so
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kann das Betätigungsteil nach rechts bewegt werden, um dadurch das Schloß und den Betätigungsschalter 32 zu öffnen. Ebenso ist die Bewegung des Betätigungsteiles 24 nach rechts dahingehend wirksam, innerhalb des Schlosses einen Verwerfmechanismus zu betätigen, um jeden Einstellring aus seiner Ausrichtung auf das Schlüsselgeheimnis in eine andere Einstellausrichtung zu drehen. Das Einstellen des Einstellgeheimnisses des Schlosses wird dadurch verstellt und ist somit nicht länger in den öffnungen 26 sichtbar.
Bei der eingestellten Ausrichtung, in die jeder Einstellring gedreht wird, wenn das Betätigungsteil 24 nach rechts bewegt wird, befinden sich gleiche Indizes (beispielsweise "0") an der obersten Stelle jedes Einstellringes innerhalb der jeweiligen öffnung 26.
Wenn das Schloß offen ist, so verbleibt das Betätigungsteil 24 in der rechten Lage bis dieses von Hand nach links zurückgebracht wird. Diese Rückbringbewegung des Betätigungsteiles 24 überträgt sich auf den Stift 28, um den Arm 30 in seine Ausgangslage zurückzubringen. Dies kann den Schalter 32 entsprechend einem umgekehrten Modus zum zuvor beschriebenen Vorgang betätigen, und zwar in Abhängigkeit von der besonderen Funktionsweise des Schalters, was jedoch 5 nicht Teil dieser Erfindung ist. Um nachfolgend das Schloß wieder zu Öffnen, muß das zuvor beim Öffnen des Schlosses verstellte richtige Schlüsselgeheimnis wieder durch ein geeignetes Ausrichten der Einstellringe wiedereingestellt werden .
Der innere Aufbau des Schlosses 10, welcher die vorgenannten Betätigungseigenschaften vorsieht, wird nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4-9 beschrieben.
Die inneren Schloßkomponenten sind am besten aus Fig. 4 individuell ersichtlich. Diese umfassen ein Schließteil in Form
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eines im wesentlichen ebenen Riegels 34, einen Schaft 36, eine Schaftfeder 38, eine Konsole 40, Kombinationshülsen 42, die Einstellringe 22 (das dargestellte Schloß hat vier Hülsen und vier Einstellringe, welche Zahl jedoch geändert werden kann), das Handbetätigungsteil 24, ein Schiebeteil 44, ein Kupplungsteil 46, eine Kupplungsfeder 48, ein Nockenbetätigungsteil 50, ein Einstellringfederteil 52 und ein Rahmenteil 54.
Das Rahmenteil 54 ruht neben der Bodenwand der Basisplatte 18 und ist mit aufrecht stehenden Laschen 56 versehen, die an entgegengesetzten Enden des Rahmenteils 54 angeordnet und mit Öffnungen 5 7 versehen sind. :Diese Laschen schlappen nachgiebig über Rampenabschnitte 59/der Gehäuseseitenwände 14 (siehe Fig. 6 und 9), um das Rahmenteil in Lage zu halten. Die Gehäuseseitenwände können entsprechend der Darstellung bei 61 in Fig. 1 geschlitzt sein, un eine gegebenenfalls elastische Nachgiebigkeit in den Rampenabschnitten vorzusehen. Die Laschen 56 stützen in Ausnehmungen der Wände 14 ebenso den Schaft 36, welcher von unten in die Ausnehmungen^ gleitet.
Die Hülsen 4 2 und die Einstellringe 22 sind auf dem Schaft drehbar befestigt, wobei die Einstellringe drehbar mit den Hülsen auf herkömmliche Weise dadurch gekoppelt sind, daß sie mit Zähnen oder dgl. ineinandergreifen. Jede Hülse hat einen Lagerabschnitt 58, auf dem der jeweilige Einstellring sitzt. Außerdem ist jede Hülse an einem Ende mit einem vergrößerten Ansatz 60 versehen, welcher mit Ausnahme einer Abflachung 62 im wesentlichen zylindrisch ist. Die Einstellrin· ge und Hülsen sind an axial benachbarten Stellen zwischen der Konsole 4 0 und dem Schiebeteil 44 auf dem Schaft befestigt. Die Konsole 40 sitzt über eine Öffnung 63 auf dem Schaft 36. Die Ränder oder Kanten der Konsole sitzen an Innenschultern 64 von in den Gehäusewänden angeordneten
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Nutenden (Fig. 5) , welche Nuten ein Bewegen der Konsole erlauben, wenn die Hülsen durch das Schiebeteil bewegt werden. Auf der Außenseite der Konsole 40, d.h. in den Zeichnungen auf der. linken Seite, trägt der Schaft die Druckfeder 38, welche mit ihrem einen Ende gegen die Konsole und mit ihrem anderen Ende gegen einen nach unten gerichteten Flansch 66 des Riegels 34 stößt. Das Anstoßen der Konsole 4 0 gegen die Schulter 64 befreit die Hülsen 4 2 vom Druck der Feder 38. Der Flansch 66 ist mit einer Öffnung 68 (siehe Fig. 6) versehen, die den Schaft 36 aufnimmt. Der Riegel 34 ist mit Querstangen 70 versehen, welche öffnungen 72 bilden. Diese öffnungen 72 nehmen die jeweiligen Einstellringe und Hülsen auf.
Die zuvor beschriebene Konstruktion ist so, daß die Feder 38 normalerweise den Riegel 34 nach links in die in Fig.6 dargestellte Lage drückt. In dieser Lage gelangen die Ansätze 60 der Hülsen in die Öffnungen 72 des Riegels 34 und bilden Blockierungspunkte in Verbindung mit den Querstangen 70, so daß der Riegel nicht nach rechts bewegt werden kann. Dies erfolgt jedoch nur mit der Ausnahme, wenn die Abflachungen 62 auf den jeweiligen Hülsen alle nach oben gerichtet sind. Wenn jedoch alle Abflachungen nach oben gerichtet sind, wie dies dargestellt ist (entsprechend dem eingestellten Einstellgehexmnis des Schlosses, wenn alle Einstellringe auf geeignete Weise drehausgerichtet sind), werden alle Blockierungspunkte beseitigt, so daß der Riegel und das Handbetätigungsteil 24 nach rechts bewegt werden können. Diese Art der Zwischenwirkung zwischen Riegel und Kombinationshülsen ist bekannt und muß nicht weiter im einzelnen beschrieben werden.
Auf der rechten Seite der Hülsen und Einstellringe trägt der Schaft 36 drehbar einen Rohrabschnitt 74 des Schiebeteils 44. Das Schiebcteil ist ebenso mit einem Betätigungsflansch 76 versehen, welcher einen Vorsprung 78 aufweist.
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Dieser Vorsprung 78 sitzt normalerweise in einer Ausnehmung der rechten Endwand 14 des Schloßgehäuses, um ein Drehen des Schiebeteils zu verhindern. Das Betätigungsteil 24 hat eine Durchgangsbohrung mit einem zylindrischen Lager 80 (Fig. 6). Der rohrförmige Abschnitt des Schiebeteils sitzt innerhalb dieses Lagers 80. Der Betätigungsflansch 76 des Schiebeteils sitzt in einer Tasche 82 des Betätigungsteiles 24. In dieser Tasche kann der Betätigungsflansch axial und drehbar bewegt werden. Das Betätigungsteil 24 i'st an seiner rechten Seite offen, um einen Zugang zur Tasche 82 vorzusehen und eine Betätigung bzw. den Betrieb des Schiebeteiles zu erlauben.
Das Handbetätigungsteil ist mittels des Kupplungsteils 4 6 lösbar mit dem Riegel 34 verbunden. Wie am besten aus Fig.4 und 9 ersichtlich ist, hat das Kupplungsteil eine Basis mit einer zentralen Öffnung 84, mit der dieses für eine Vertikalbewegung auf dem Stift 28 des Betätigungsteiles befestigt ist. Das Kupplungsteil ist weiterhin mit zwei zinkigon, nach oben stehenden Seitenwänden versehen, die ein Paar von Zinken 86,88 bilden, welche auf entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteiles zwischen den Seitenwänden 90 des Betätigungsteiles und jeweiligen ebenflächigen rechtwinkligen Führungsflanschen 92 sitzen, welche mit dem Hauptkörper des Betätigungsteiles durch Flanschstücke 94 verbunden sind (Fig. 4, 7 und 9). Die Zinken 86 und 88 umgreifen die jeweiligen Flanschstücke 94 für eine Führung, wenn sich das Kupplungsteil nach oben und nach unten bewegt, wie dies noch beschrieben wird. Das Kupplungsteil 46 wird durch die Feder 48, welche den Stift 28 zwischen dem Kupplungsteil und dem Einstellringfederteil 52 umgibt, nach oben gedrückt. Wenn das Handbetätigungsteil nach rechts und nach links bewegt wird, so werden die Flansche 92 durch nach oben gericht tete Wandabschnitte 96 des Rahmensteils 54 geführt. Das Be-
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wegen des Betätigungsstxftes 28 nach rechts und nach links wird von längs ausgerichteten Schlitzen 4 7 und 49 aufgenommen, die im Rahmenteil bzw. der Basisplatte vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, umfaßt der Riegel 34 Arme 98 mit Hakenenden 99, welche, wenn das Kupplungsteil 4 6 sich in der normalen, angehobenen Lage auf dem Stift 28 befindet und das Schloß geschlossen ist, hinter die Zinken 88 des Kupplungsteils greifen. So wird eine Kupplungsverbindung zwischen dem Betätigungsteil 24 und dem Riegel 34 ausgebildet, damit eine Bewegung dieser Elemente gemeinsam nach rechts möglich ist, wenn das Schloß auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt ist. Bei der Verwendung des Schlosses wird der Riegel vom Betätigungsteil durch eine Bewegung des Kupplungsteils nach unten entkuppelt, wenn das Schloß geöffnet wird. Arme 98 des Riegels werden von den Betätigungsteilflanschen 92 abgestützt (siehe Fig. 7).
Jeder der Einstellringe 22, wie dies insbesondere aus Fig.4 und 8 ersichtlich ist, hat eine herzförmige Nockenformation 15 an einer Fläche, welche Nockenformationen jeweils eine Ausnehmung 17 aufweisen, die der Spitze der Nockenformation gegenüberliegt. Die Nockenformationen können mit einem Nockenbetätigungsteil 50 zusammenwirken, auf welches selbst durch das Handbetätigungsteil 24 eingewirkt wird, wenn das Schloß geöffnet wird, um die Verwerfeinrichtung für das Drehen jedes Einstellringes.aus seiner besonderen Ausrichtung für das Schlüsselgeheimnis in eine andere Einstellausrichtung zu bilden, und zwar auf eine Art und Weise, wie diese noch später umfassender beschrieben wird.
Das Nockenbetätigungsteil 50 umfaßt ein längliches Schaftteil 21, Folgearme 23 zum Aufbringen eines Druckes auf die jeweiligen Nockenformationen 15, und einen Antriebsarm 25 in Form eines Nockenelementes, welches mit einem komplementären Nockenelement 27 zusammenwirken kann, das am Boden des
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Betätigungsteiles 24 ausgebildet ist, um eine Antriebseinrichtung für das Nockenbetätigungsteil zu bilden.Das Nockenbetätigungsteil befindet sich parallel zum Schaft 36, wobei entgegengesetzte Enden des Schaftteiles 21 von außen in Gehäuseendwände 14 aufgenommen werden (siehe Fig. 5) und durch am Rahmenteil 54 befindliche Nasen 29 am Ort gehalten werden.
Das Einstellringfederteil 52 ist eine im wesentlichen ebenflächige Platte mit einer öffnung 31, durch die der Stift 28 gelangt. Aus de:p Platte sind Federarme 33 geschlagen,
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die individuelle Einstellringfedern für die jeweiligen Einstellringe 22 bilden. Die Federarme sind mit ebenflächigen Oberseiten versehen. Die Einstellringe haben eine polygonale Form unter Bildung von ebenflächigen, die Indizes tragenden Facetten, so daß beim Betrieb des Schlosses, bei dem das Federteil von dem Rahmen 54 aufgenommen wird, die ebenflächigen Oberseiten der Federarme an den jeweiligen Facetten der Einstellringe Fläche-an-Fläche anliegen. Die Federarme sehen ein Schritt-für-Schritt-Indexieren der Einstellringe zwischen den verschiedenen Einstellungen der Indizes auf genaue Weise vor. Dieser Typ der Anordnung aus Einstellring und Einstellringfeder ist im Zusammenhang mit der US-Patentanmeldung mit der Serial-Nummer 265 216, angemeldet am 19. Mai 1981 beschrieben.
Entsprechend Fig. 4 und 6 ist jeder Federarm 33 mit einem nach unten abgeschrägten Rand 33' versehen. Diese Ränder liegen neben parallelen Vorsprüngen 35 der Rahmenplatte 54, wenn das Schloß entsprechend der Darstellung in Fig. 6 geschlossen ist. Die Vorsprünge sind relativ zu den Federarmen vertikal positioniert, um stationäre Nockenmittel für die Arme zu bilden. Die Anordnung ist so, daß, wenn das Betätigungsteil nach rechts gezogen wird, wodurch das Federteil 52 über den Stift 28 mitbewegt wird, die Federarme durch die Vorsprünge 35 so nach unten gerückt werden, daß
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die Arme von den jeweiligen Einstellringen weggebogen werden (Fig. 9), um ein freies Drehen der Einstellringe zu erleichtern.
Die Betriebsweise des Schlosses wird nun im einzelnen beschrieben.
Wenn das Schloß verriegelt wird, um das Handbetätigungsteil von der in Fig. 6 dargestellten Lage (die "erste" Lage) 2u bewegen, müssen die Einstellringe 22 jeweils in die besondere Ausrichtung gedreht werden, die das Schlüsselgeheimnis des Schlosses bildet. Dies orientiert die Hülsen 42 auf geeignete Weise so, daß die Abflachungen 62 alle nach oben gerichtet sind, wodurch die Querstangen 70 des Riegels 34 freigegeben werden und der Riegel für eine Bewegung nach rechts durch die Handbewegung des Betätigungsteiles 24 und des Kupplungsteiles 4 6 losgelassen wird. Entsprechend der .Darstellung in Fig. 4, 6 und 9 sind die Zinken 86 des Kupplungsteiles mit verjüngten oberen Flächen versehen. Wenn das Betätigungsteil und das Kupplungsteil nach rechts gezogen werden, berühren diese verjüngten Zinkenflächen komplementäre Nockenflächen, die an Vorsprüngen 37 der Innenseite der Platte 16 ausgebildet sind. Ein fortgesetztes Bewegen des Betätigungsteiles nach rechts in Richtung auf die in Fig. 9 dargestellte Lage (die "zweite" Lage) verursacht entsprechend ein Niederdrücken des Kupplungsteiles gegen die Kraft der Feder 48, um so die Zinken 88 von den Hakenarmen 98 des Riegels 34 zu lösen. Der Riegel wird dann durch die Feder 38 unabhängig vom Betätigungsteil und vom Kupplungsteil in die linke (verriegelnde) Ausgangslage zurückgebracht. (Wenn der Riegel nicht in die linke Lage zurückgebracht würde, würden die Querstangen 70 über den jeweiligen Hülsenabflachungen 6 2 nach rechts positioniert, wenn Fig. 6 und 9 betrachtet wird, woraus ein nachfolgendes Drehen der Hülsen und der Einstellringe verhindert würde.
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Wenn also der Riegel und das Betätigungsteil nicht entkuppelt wären, wäre eine weitere Bewegung des Betätigungsteiles nach rechts nicht möglich).
Die Bewegung des Betätigungsteiles aus einer ersten Lage nach rechts in die zweite Lage, wie dies zuvor beschrieben wurde, ist dahingehend wirksam, die Federarme 33 weg von ihrem Eingriff mit dem Umfang der Einstellringe zu drücken, und zwar durch Bewegung unter den Vorsprüngen 35. Weiterhin ist die genannte Bewegung dahingehend wirksam, den Stift 28 nach rechts zu bewegen, wodurch der Schaltarm 30 für die Bewegung nach rechts freigegeben wird, welcher den Schalter 32 betätigt.
In der in Fig. 9 dargestellten Lage des Schlosses wurde das Nockenelement 27 auf dem Handbetätigungsteil in Eingriff mit der Nockenfläche 39 des Armes 2ί> auf den Nockenbetätigungsteil 50 gebracht. Dementsprechend verursacht ein weiteres Bewegen des Handbetätigungsteiles nach rechts über die zwei,-te Lage hinaus (dargestellt in Fig. 9) das Niederdrücken des Armes 25 durch das Nockenteil 27, wodurch das Nockenbetätigungsteil 50 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 und 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Nockenfolgearme 23 werden entsprechend aus der in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage gedreht, so daß die Hakenenden der Arme gegen dem Umfang der jeweiligen Nockenformationen 15 einen Druck aufbringen. Das Aufbringen des Druckes auf die Nockenformationen 15 ist dahingehend wirksam, aufgrund der Herzform derselben jede Nockenformation aus der besonderen Ausrichtung zu drehen, welche notwendig war, um das Schloß zu öffnen (unabhängig davon, welche Ausrichtung vorliegt). Es erfolgt dabei ein Verstellen in eine andere Ausrichtung, in der die Hakenenden der Arme 2 3 in die Ausnehmungen 17 eingreifen, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig.8 dargestellt ist. So wird das durch die Einstellringe einge-
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stellte Schlüsselgeheimnis verworfen. Vorzugsweise erfolgt " bei dem Verwerfen die Ausrichtung der Einstellringe so, daß sie durch die jeweiligen Arme 23 auf den gleichen Index gedreht werden, beispielsweise auf "0", was auf jedem Einstellring in der obersten Lage innerhalb der jeweiligen Öffnungen 26 angezeigt wird.
Bei der extrem rechten Lage des Betätigungsteiles 24 (nur in Fig. 3 dargestellt) wird der Arm 25 vollständig niedergedrückt, so daß die Zinken 86 des Kupplungselementes 46 rechts von den Vorsprüngen 37 eingeschnappt sind. In dieser Lage reiten die Zinken 86 und 88 auf den Hakenenden 99 des Riegels bzw. umgreifen diese. Das Betätigungsteil 24 kann dann von Hand in seine linke Ausgangslage (die erste Lage) zurückgebracht werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Bei der Rückkehrbewegung schnappen die Zinken 86 zurück über die Vorsprünge 37, wobei di'e Zinken 88 wieder links von den Haken 99 des Riegels eingreifen. Ebenso wird der Arm 25 des Nockenbetätigungsteiles losgelassen und der Arm 32 des Schalters 32 in die Ausgangslage zurückgebracht. Es ist festzustellen, daß das Betätigungsteil eine "Totriegel·"-Typ-Wirkung beim Bewege.α des Stiftes 28 nach links und nach rechts zwischen der verriegelten Lage und der Freigabelage hat. Ebenso sieht das Zusammenwirken der Kupplungsteilzinken mit den Vorsprüngen 37 sowohl bei der Bewegung des Betätigungsteiles nach rechts und nach links eine einrückende Feststellwirkung vor.
Zum erneuten öffnen des Schlosses müssen die Einstellringe wieder auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt werden. Diese Wirkung kann verursachen, daß die Enden der Folgearme 23 aus den Ausnehmungen 17 gedrückt werden, damit das Nockenbe1-tätigungsteil 50 in seine Ausgangslage zurückfallen kann. Alternativ kann dcis Nockenbetätigungsteil unter seiner Schwerkraft zurückfallen.
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Bei praktischen Ausführungsformen der Erfindung kann der gesamte Hub des Handbetätigungsteiles aus seiner extrem linken Lage (die erste Lage) durch die Fig. 9 oder die zweite Lage bis zur extrem rechten Lage, in der die Einstellringe durch die Arme 23 gedreht wurden, ganz klein sein (ein Bruchteil von 2,54 cm). Ebenso besteht ein Widerstand hinsichtlich der von der Bedienungsperson verursachten Bewegung des Betätigungsteiles, beispielsweise durch eine Nockenwirkung der Federarme 33 mit den VorSprüngen 35 und der Zinken 86 mit den Vorsprüngen 37. Daher kann ein Handbetrieb der Bedienungsperson, beispielsweise durch den Daumendruck, in einer kontinuierlichen Bewegung des Betätigungsteiles von der extrem linken Lage in die extrem rechte Lage resultieren, weiche Bewegung sowohl zum öffnen des Schlosses als auch zum Verwerfen der Einstellringe wirksam ist.
Das Einstellen des Schlosses auf das Schlüsselgeheimnis kann dadurch verändert werden, daß von Hand die Hülsen 4 2 nach links bewegt werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Dies erfolgt mittels des Schiebeteils 44 zum Entkuppeln der Einstellringe von den Hülsen. Dann werden die Einstell-* ringe relativ zu ihren jeweiligen Hülsen mehr oder weniger gedreht. Das Bewegen des Schiebeteils und der Hülsen nach links kann nur bewirkt werden, wenn die Einstellringe auf das Schlüsselgeheimnis eingestellt sind. Andererseits werden die Hülsenansätze 60 relativ zum Riegel 34 blockiert, was eine Axialbewegung der Hülsen ausschließt. Das Bewegen des Schiebeteils kann beispielsweise durch Aufbringen eines Drucks in der Ausnehmung 41 (Fig. 7) des Betätigungsflansches mit einem spitzen Instrument bewirkt werden, wie beispielsweise mit einem Schreibstift oder dgl., um das Schiebeteil axial zu bewegen. Solch eine Bewegung bringt den Vorsprung 78 aus seiner aufnehmenden Ausnehmung in der Endwand 14, so daß der Betätigungsflansch 76 des Schiebeteils im Gegen» Uhrzeigersinn in der Tasche 82 verdreht werden kann. Dadurch
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erfolgt eine Fehlausrichtung des Vorsprunges 78 aus der aufnehmenden Ausnehmung. Wenn die Hülsen nach links bewegt und von den Einstellringen entkuppelt werden, bewegen sich die Abflachungen 62 unter die Querstangen 70, um so ein Drehen der Hülsen zu verhindern. Das Schiebeteil kann dann losgelassen werden, wobei der Vorsprung 78 am Inneren der Wand 14 anliegt und die Hülsen 42 im Entkupplungszustand von den Einstellringen hält, so daß das neue Schlüsselgeheimnis eingestellt werden kann. Eine Rückkehr des Schiebeteils im Gegenuhrzeigersinn erlaubt dann ein Zurückschnappen der Hülsen in Kupplungseingriff mit den Einstellringen aufgrund der Wirkung der Feder 38. Der Vorsprung 78 kehrt in seine Ausnehmung in der Wand 14 zurück. Die Bewegung des Schiebeteils im Gegenuhrzeigersinn ist auf eine Lage in Ausrichtung mit dem Vorsprung 78 und der aufnehmenden Ausnehmung begrenzt, durch Eingriff der Schiebeteilnase 4 3 gegen die Wand 45 der Betätigungsteiltasche, siehe Fig. 7.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Permutationsschloß vorsieht, bei dem die Permutationseinstellringe oder dgl. automatisch aus ihrer Einstellung auf das Schlüsselgeheimnis bewegt werden können, wenn das Schloß geöffnet wird. Dadurch wird dem Schloß im Vergleich zu Schlössern, bei denen im geöffneten Zustand das Schlüsselgeheimnis sichtbar bleibt, ein zusätzlicher Grad an Sicherheit gegeben. Weiterhin hat das Schloß ein "Verwerf-Merkmal", nämlich die Fähigkeit, aus dem offenen Zustand heraus sogar dann verriegelt werden zu können, wenn die Einstellringe nicht auf das Schlüsselgeheirnnis eingestellt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch das Bewegen des Betätigungsteiles 24 von rechts nach links bewirkt, wie dies zuvor beschrieben wurde.
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Die Fähigkeit von Schlössern entsprechend der Erfindung hinsichtlich des Verwerfens des Schlüsselgeheimnisses beim öffnen des Schlosses erlaubt die Verwendung von Permutations·· Schlössern mit einer Vielzahl von Einstellringen auf die zuvor bereits beschriebene Gegenstände, für die bisher derartige Schlösser aus Sicherheitsgründen für ungeeignet betracht wurden. Solche Anwendungen umfassen beispielsweise das Verschließen von Äktenschränken, Schreibtischen, elektrJ,-* sehen Ausrüstungen und dgl.
Während nur eine einseine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier im einzelnen beschrieben worden ist, ist die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr Änderungen innerhalb dos Schutzurnfangs der eingereichten Ansprüche möglich. Beispielsweise können Verriegelungiswirkungen verwendet v/erden, die von der besonderen, hier beschriebenen Verriegelungswirkung unter Ausnutzung der Zwischenwirkung zwischen einem Riegel und von Kombinationshülsen mit Ansätzen und Abflachungen unterschiedlich sind. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispj.el ein Stift 28 verwarf· det wird, um einen elektrischen Schalter bei seiner Rechts-Links-Bewegung zu bntätigen, kann eine solche Bewegung des Stiftes ebenso dazu verwendet werden, ein mechanischen Verriegeln und Entriegeln zu vollziehen. Der Stift kann beispiels· weise so ausgestaltet sein, daß er eine Hapse oder dgl, verriegelt und entriegelt.
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Claims (31)

  1. Patentansprüche
    Mj Permutationsschloß mit einej? Vielzahl von handbewegli- ^^^ chen Koinbinationselememten, welche jeweils für das öff? nen des Schlosses in eine besondere Ausrichtung gebracht werden müssen, welche besondere Ausrichtung der jeweilig gen Elemente zusammen ein das öffnen des SehXgsses ermöglichenes Schlüsselgeheimnis darstellt, gekennzeichnet durch eine Verwerfeinrichtung (27,2Sf 23,15) zum Bewegen zumindest eines der Elemente aus der genannten besonderen Ausrichtung (Fig. 2) in eine andere eingestellte Ausrichtung (Fig. 3), wenn das Schloß ge·= öffnet wird, wodurch dieses SehlüRselgeheimnis des Schlcoses verworfen wird,
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Ausrichtung von zumindest einem der genanntem Elemente (22) veränderbar ist, wodurch
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    das öffnende Schlüsselgeheimnis des Schlosses veränderbar ist, und daß das Element durch die genannte Verwerfeinrichtung in die genannte Ausrichtung (Fig. 3) bewegbar ist, wenn das Schloß unabhängig von der besonderen Ausrichtung des Elementes geöffnet wird.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verwerfeinrichtung (27,25,23, 15) jedes der genannten Elemente (22) aus der besonderen Ausrichtung, die das Öffnen des Schlosses erlaubt, in die genannte andere Ausrichtung bewegen kann, wenn das Schloß geöffnet wird.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, bei dem die Kombinationselemente axial ausgerichtete Kombinationseinstellringe umfassen, von denen jedes eine Umfangsreihe von gegenseitig distinktiven Indizes trägt, dadurch gekennzeichnet , daß dieselben Indizes auf den jeweiligen Einstellringen (22) gegenseitig ausgerichtet sind, wenn jeder Einstellring in seine verworfene Einstellung bewegt wird (Fig. 3).
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Elemente drehbare Einstellringe umfassen, von denen zumindestens ein Element um seine Achse in die genannte besondere bzw. verworfene Ausrichtung bewegbar ist, dadurch ge kenn ze ichne t, daß die Verwerfeinrichtung eine Nockenformation (15) am Einstellring (22) und ein Nockenbetätigungsteil (50) mit einem Nockenfolgeteil (23) umfaßt, welches Nockenfolgeteil mit der Nockenformation in Eingriff bringbar ist und den Einstellring aus der besonderen Ausrichtung in die verworfene Ausrichtung drückt, und zwar in Abhängigkeit der Bewegung des Nockenbetätigungsteiles beim öffnen des Schlosses.
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  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einstellringe (22) eine Nockenformation (15) und ein Nockenbetätigungsteil (50) mit einem Nockenfolgeglied (23) für jede Nockenformation umfaßt, wodurch jeder Einstellring in Abhängigkeit von der Bewegung des Nockenfolgeteils beim öffnen des Schlosses aus seiner besonderen Ausrichtung in die genannte verworfene Ausrichtung gedruckt wird.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, bei dem die Einstellringe axial benachbart auf einem Schaft befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Nockenbetätigungsteil (50) ein längliches Teil (21) umfaßt, welches für eine Drehbewegung um eine parallel zum Schaft (36) liegende Achse befestigt ist, und daß das Nockenfolgeteil (23) Arme umfaßt, die von dem länglichen Teil (21) ausgehen, um die jeweiligen Nockenformationen (15) aufgrund der Drehbewegung des länglichen Teiles um seine Achse zu berühren, wenn das Schloß geöffnet wird.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, mit einem Handbetätigungsteil, wel^ ches aus einer verriegelten Lage in eine Freigabelage nur dann bewegbar ist, wenn die Einstellringe sich in der besonderen Ausrichtung zum öffnen des Schlosses befinden, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (27,25), die zwischen dem Handbetätigungsteil (24) und dem Nockenbetätigungsteil (50) angeschlossen ist, um das längliche Teil (21) zu drehen und die Arme (23) dahingehend zu veranlassen, die Einstellringe aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles beim öffnen des Schlosses in die verworfene Ausrichtung zu bringen. .. £
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Nockenelement
    (27) umfaßt, welches mit dem Handbetätigungsteil und einem komplementären Nockenelement (25) zusammenwirkt, welches
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    • ·
    Nockenelement (25) mit dem länglichen Teil (21) assoziiert ist, und daß die Nockenelemente dahingehend wirksam sind, eine lineare Bewegung des flandbetätigungsteiles in eine Drehbewegung des länglichen Teiles umzusetzen. 05
  10. 10. Schloß nach Anspruch 8 mit einem verriegelnden Teil, welches durch die Kombinationselemente gesteuert wird, und einer Kupplungseinrichtung zwischen dem Handbetätigungsteil und dem Verriegelungsteil, dadurch gekennzeichnet , daß das Handbetätigungsteil (24) aus einer ersten Lage (Fig. 6) in eine zweite Lage (Fig. 9) bewegbar ist, wenn die Kombinationselemente (22) sich in den besonderen Ausrichtungen zum öffnen des Schlosses befinden, und zwar zum Lösen der Kupplungseinrichtung (46), und daß das Handbetätigungsteil über die zweite Lage hinaus bewegbar ist, um die genannte Antriebseinrichtung (27,25) zu betätigen.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 8 mit einem beweglichen Verriegelungsteil, welches durch die Kombinationselemente gesteuert wird, einer Vorspanneinrichtung zum Drücken des Verriegelungsteiles in eine Riegelstellung und mit einer Kupplungseinrichtung zwischen dem Handbetätigungsteil und dem Verriegelungsteil, dadurch gekennzeichnet , daß das Handbetätigungsteil (24) aus einer ersten Lage (Fig.6) in eine zweite Lage (Fig. 9) für das Bewegen des Verriegelungsteiles (34) aus seiner Verriegelungslage und zum Lösen der Kupplungseinrichtung (4 6) bewegbar ist, wodurch die Vorspanneinrichtung (38) das Verriegelungsteil in seine verriegelte Lage zurückbringen kann, und daß das Handbetätigungsteil, welches dann über seine zweite Lage zum Betreiben der Antriebseinrichtung (27,25) bewegbar ist, das Betätigungsteil in die erste Lage zurückbringt, um die Kupplungseinrichtung wieder in Eingriff zu bringen.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichn et, daß die Kupplungseinrichtung ein Kupplungsteil (46) umfaßt, welches in und außer Kupplungseingriff mit dem
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    Verriegelungsteil (34) in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Betätigungsteiles (24) bewegbar ist,und daß die Kupplungseinrichtung eine Einrichtung (37,48) zum Bewegen des Kupplungsteiles aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles umfaßt.
  13. 13. Schloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Kupplungsteiles eine Federeinrichtung (48) umfaßt, die das Kupp- lungsteil (46) in Eingriff mit dem Verriegelungsteil (34) und eine Nockeneinrichtung (37) zum Bewegen des Kupplungsteiles außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil gegen die Wirkung der Federeinwirkung aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles (24) aus seiner ersten Lage in die zweite Lage umfaßt.
  14. 14. Schloß nach Anspruch 5 mit einem von Einstellringen gesteuerten beweglichen Verriegelungsteil, einem Handbetätigungsteil zum Bewegen des Verriegelungsteils weg von einer verriegelnden Stellung nur dann, wenn die Einstellringe sich in der besonderen Ausrichtung für das öffnen des Schlosses befinden, eine zwischen dem Handbetätigungsteil und dem Nockenbetätigungsteil angeschlossene Antriebseinrichtung zum Einwirken auf das Nockenbetätigungsteil aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles, wenn das Schloß geöffnet wird, mit einer Einstellringfeder für jeden Einstellring, welche Federn die jeweiligen Einstellringumfänge berühren, um eine sich drehende Indizierbewegung der Einstellringe vorzusehen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28,31) zum Bewegen der Einstellringfedern (33) außer Berührung mit den jeweiligen Einstellringen (22) aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles (24) beim öffnen des Schlosses, um die Drehung jedes Einstellringes in die genannte verworfene Einstellung zu erleichtern.
  15. 15. Schloß nach Anspruch 14, bei dem die Einstellringfedern von einem gemeinsamen Federteil gebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Bewegen der Einstellringfedern außer Berührung mit den Einstellringen eine Einrichtung (28, 31) zum Verbinden des Federtei,les (52) für das Bewegen mit dem Handbetätigungsteil (24), wenn das Schloß geöffnet wird, und die stationäre Nockeneinrichtung (33) zum Berühren der Einstellringfedern und zum Abbiegen " derselben weg von den Einstellringen, wenn das Federteil mit dem Handbetätigurigstejil bewegt wird, umfaßt.
  16. 16. Permutationsschloß mit einer Vielzahl von Kombinationseinstellringen, von denen jecjer in einer besonderen Drehausrichtung sich befinden muß, um das Schloß zu öffnen, einem beweglichen Verfjriegelungsteil, welches für die Bewegung nur dann von1 den Einstellringen gelöst wird, wenn die Einstellringe ßlch in der genannten besonderen Ausrichtung befinden, und mit einem Handbetätigungsteil, welches mit dem V^rriegelungsteil zum öffnen des Schlosses zusammenwirkt, (wenn das Verriegelungsteil gelöst wird, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (46) zwischen dem Verriegelungsteil (34) und dem Handbetätigungsteil (24), eine Einrichtung (3 7) zum Lösen der Kupplungseinrichtung aufgrund der Bewegung des Betätigungsteiles aus einer ersten Lage (Fig. 6) in eine zweite Lage (Fig. 9), wenn das Schloß geöffnet wird, und eine Verwerfeinrichtung (27,25,23, 15), welche betriebsmäßig zwischen dem Handbetätigungsteil und zumindest einem der Einstellringe (22) geschaltet ist, um den Einstellring aus der besonderen Ausrichtung heraus aufgrund der Bewegung des Handbetätigungsteiles über diese zweite Lage zu drehen.
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  17. 17. Schloß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwerfeinrichtung (27,25,23,15) jeden der Einstellringe (22) aus der besonderen Ausrichtung heraus, die für das öffnen des Schlosses notwendig ist, drehen kann, wenn das Handbetätigungsteil über die zweite Lage hinaus bewegt wird.
  18. 18. Schloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwerfeinrichtung (27,25,23,15) jeden Einstellring (22) aus der genannten besonderen Ausrichtung (Fig. 2) in die verworfene Ausrichtung (Fig. 3) drehen kann.
  19. 19. Schloß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwerfeinrichtung eine Nockenformation an jedem Einstellring (22) und ein Nockenbetätigungsteil (50) umfaßt, auf welches durch das Handbetätigungsteil (24) eingewirkt wird, wenn das Betätigungsteil über die genannte zweite Lage hinaus bewegt wird, daß das Noekenbetätigungsteil ein Nockenfolgeteil (23) für jede Nocken.·- formation umfaßt, um mit der Nockenformation in Eingriff zu gelangen, wenn das Betätigungsteil entsprechend der vorstehenden Beschreibung bewegt wird, und um den Einstellring unabhängig von der besonderen Ausrichtung des Einstellringes in die verworfene Ausrichtung zu drücken.
  20. 20. Schloß nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (38), die das Verriegelungsteil (34) in die Verriegelungslage drückt, so daß die Vorspanneinrichtung das Verriegelungsteil vor dem Betrieb der Verwerfeinrichtung in die Verriegelungslage zurückbringt.
  21. 21. Permutationsschloß mit einem von Kombinationseinstellringen gesteuerten Verriegelungsteil, einem mit dem Verriegelungsteil zusammenwirkenden Betätigungsteil,
    welches nur dann zum öffnen des Schlosses bewegt werden kann, wenn die Einstellringe in einer besonderen Drehorientierung angeordnet sind und das Verriegelungsteil für die Bewegung freigeben, mit einer Vorspanneinrichtung zum Drücken des Verriegelungsteiles in Richtung auf eine Verriegelungsstellung, und eine Kupplungseinrichtung zwischen dem Verriegelungsteil und dem Handbetätigungsteil, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (37) zum Lösen der Kupplungseinrichtung (46) , wenn das Schloß durch die Bewegung des Betätigungsteiles (24) geöffnet wird, wodurch das Verriegelungsteil (34) durch die Vorspanneinrichtung (38) unabhängig vom Handbetätigungsteil in die verriegelnde Stellung zurückbringbar ist.
  22. 22. Schloß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeic hn e t , daß die Kupplungseinrichtung ein Kupplungsteil (46) umfaßt, welches mit dem Betätigungsteil (24) verbunden ist, und eine feste Nockeneinrichtung (37) für den Eingriff des Kupplungsteiles in Abhängigkeit von der Bewegung des Betätigungsgliedes, wenn das Schloß geöffnet wird, und für das Bewegen des Kupplungsteiles aus der Kupplungsverbindung mit dem Verriegelungsteil in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsteiles.
  23. 23. Permutationsschloß mit drehbaren Kombinationseinstellringen, welche in eine besondere Drehausrichtung gebracht werden müssen, um das Schloß öffnen zu können, g e kennzeichnet durch eine Nockenformation (15) auf jedem Einstellring (22), einem Nockenfolgeteil (23) für jede Nockenfarmation zum Aufbringen eines Druckes gegen die Nockenformation, wobei jede Nockenformation dazu bestimmt ist, ihren jeweiligen Einstellring aus der besonderen Ausrichtung (Fig. 2) in eine verworfene Ausrichtung (Fig. 3) zu drehen, wenn durch das
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    Nockenfolgeteil darauf ein Druck ausgeübt wird, und durch eine Einrichtung (27,25) zum Einwirken auf die Nockenfolgeteile dahingehend, um die Einstellringe, wie zuvor beschrieben, zu drehen, wenn das Schloß geöffnet wird.
  24. 24. Schloß nach Anspruch 23, mit einer Einrichtung zum Verändern der besonderen Ausrichtung jedes Einstellringes, die für das öffnen des Schlosses erforderlich ist, wodurch das eingestellte Schlüsselgeheimnis des Schlosses geändert werden kann, dadurch gekenn ζ ei chn e t , daß die Nockenformation (15) dazu bestimmt ist, ihren jeweiligen Einstellring (22) in die genannte verworfene Ausrichtung (Fig. 3) zu drehen, wenn ein Druck durch das Nockenfolgeteil unabhängig von der besonderen Ausrichtung (Fig. 2) des Einstellringes ausgeübt wird.
  25. 25. Schloß nach Anspruch 23 oder 24 mit einem Handbetätigungsteil, welches nur dann bewegbar ist, wenn jeder Einstellring sich in der besonderen Ausrichtung befindet, die zum öffnen des Schlosses notwendig ist, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (27, 25) zwischen dem Handbetätigungsteil (24) und dem Nockenfolgeteil (23) zum Einwirken auf die Nockenfolgeteile in Abhängigkeit von der Bewegung des Handbetätigungsteiles beim öffnen des Schlosses«
  26. 26. Permutationsschloß mit einer Vielzahl von axial ausgerichteten Drehkombinationseinstellringen, welche sich für das öffnen des Schlosses in einer besonderen Drehausrichtung befinden müssen, mit Kombinationshülsen, die lösbar mit den jeweiligen Einstellringen für eine gemeinsame Drehung gekuppelt sind, mit einem Handbetätigungsteil zum öffnen des Schlosses, wenn die Einstellringe sich in der vorgenannten Ausrichtung befinden, und mit einem handbetätigten Schiebeteil zum axialen
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    Bewegen der Hülsen aus dem Kupplungseingriff mit den Einstellringen, wenn die Einstellringe sich in dsr vorgenannten Lage befinden, dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebeteil (44) einen Be- tätigungsabschnitt (76) aufweist, welcher in einer Tasche (82) des manuellen. Betätigungsteiles (24) sich befindet, welche Tasche von einer Seite des Betätigungsteiles zugänglich ist, um den Betrieb des Schiebeteiles zu erlauben.
  27. 27. Schloß nach Anspruch 26, bei dem die Hülsen an axial benachbarten Stellen auf einem Schaft sich abstützen, dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebeteil (44) einen rohrförmigen Abschnitt (74) umfaßt, welcher neben einer endseitigen Hülse (4 2) auf dem Schaft (36) befestigt ist, daß der Betätigungsabschnitt einen Flansch (76) umfaßt, welcher vom rohrförmigen Abschnitt aus in die Tasche des Handbetätigungsteiles verläuft, wobei der rohrförmige Abschnitt axial auf dem Schaft bewegbar ist, um die Hülsen außer· Eingriff mit den jeweiligen Einstellringen zu schieben, was aufgrund der Bewegung des Flansches innerhalb der genannten Tasche erfolgt.
  28. 28. Schloß nach Anspruch 27, dadurch gekenn.zeich ■-net, daß der Flansch (76) einen Vorsprung (78) aufweist, welcher von einer Ausnehmung in einer Endwand eines Gehäuses des Schlosses aufgenommen ist, wenn die Hülsen mit den Einstellringen gekuppelt sind, welcher Vorsprung aufgrund der Bewegung des Schiebeteiles aus der Ausnehmung heraus bewegbar ist, um die Einstellringe und die Hülsen zu entkuppeln, und daß, wenn die Einstellringe und die Hülsen entkuppelt sind, der Flansch und das Schie*- beteil in der genannten Tasche in eine Lage drehbar sind, welche mit dem Vorsprung und der Ausnehmung nicht ausgerichtet ist, um dadurch die Einstellringe und die Hülsen
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    außer Kupplungseingriff zu halten.
  29. 29. Schloß nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch komplementäre Formationen (43,45) auf dem Schiebeteilflansch (76) und auf dem Inneren des Handbetätigungsteiles (24) jeweils zum Begrenzen der Rückbringdrehung des Flansches in der Tasche aus der genannten Position in einem Maße, durch welches der genannte Vorsprung (78) und die Ausnehmung gegenseitig wieder aus- gerichtet werden.
  30. 30. Permutationsschloß mit einer Vielzahl von von Hand bewegbaren Kombinationselementen, welche jeweils für das öffnen des Schlosses in eine besondere Ausrichtung gebracht werden müssen, mit einem beweglichen Verriegelungsteil, welches von den Kombinationselementen nur dann für eine Bewegung losgelassen wird, wenn die Kombinationselemente sich in der genannten besonderen Ausrichtung befinden, mit einem Handbetätigungsteil zum öffnen des Schlosses durch eine Bewegung zwischen einer verriegelten Lage und einer unverriegelten Lage, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (24) lösbar mit dem Verriegelungsteil (34) gekuppelt ist, wodurch die Bewegung des Betätigungsteiles aus der verriegelten Lage nur dann bewirkt werden kann, wenn das Verriegelungsteil für die Bewegung durch die Kombinationselemente (42) losgelassen wird, und daß eine Einrichtung (37, 46) zum Entkuppeln des Ilandbetätigungsteiles aus der Verriegelungslage aufgrund der Bewegung des Betätigungsteiles zum öffnen des Schlosses vorgesehen ist, wodurch das Betätigungsteil unabhängig vom Verriegelungsteil in die unverriegelte Lage und zurück bewegt werden kann.
  31. 31. Schloß nach Anspruch 30, durch eine Verwerfeinrichtung (27,25,23,15) zum Bewegen zumindest eines der Kombinationselemente (22) aus der genannten besonderen Ausrichtung in eine andere, verworfene Ausrichtung, und zwar auf-
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    01 grund der Bewegung des Handbetätigungsteiles aus der verriegelten Lage in die unverriegelte Lage.
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