DE2328854A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE2328854A1
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combination
locking device
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plate
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John Patrick Mohrhauser
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    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Jamb tu , uen 30. ..iai 1973 141573 1070!?
Priorität: -2. Juni 1972, J. UoA0, Pat oAiiCie^lr ο 2 59 26Ü
Anmelder I1
John Patrick ilohrhaaser
New Jersey, U3O0
Richard i.'iberg Straza
Princeton, New Jersey, U.d.A,
Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf Kombinationsschlösser« Inabesondere betrifft sie ein mehrere Puder aufweisendes Kombinationsschloß, welches selbsttätig die Radeinstellung änaert, nachdem das Schloß geöffnet worden ist, so daß die , Kombination nicht durch Beobachtung ermittelt werden kann,
Kombinationsschlösser mit mehreren Rädern oder Zylinder sind an jich bekannt. Die Räder oder Zylinder sind auf
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ihren Umfangen mit Zahlen oder Farben versehen, welche die Basis für die Kombination liefern, wobei mindestens ein Teil jedes Zylinders oder Rades sichtbar ist« Durch Einstellen der verschiedenen Zylinder auf die richtige Kombination kann das Schloß geöffnet werden. Die bekannten Schlösser dieser Art zeigen jedoch stets die genaue Kombination, wenn sie nicht verschlossen sind, falls nicht die Zylindereinstellung von Hand nach Öffnen des Schlosses geändert wird0 Vielfach wird nach Wahl der richtigen Kombination eine Umstellung aer Räder oder Zylinder vergessen, so daß irgend jemand, der das Schloß in Öffnungsstellung sieht, die genaue Kombination feststellen oder ändern kann,
Schlösser dieser Art werden -für Gepäckstücke, Schließfächer, Geldschränke, G-eldschrankfächer, Koffer und Türen verwendet. Sie sind besonders nützlich, wenn ein Schlüssel nicht mit— geführt werden kann oder das Vorhandensein eines Schlüssels die Sicherheit der verschlossenen Einrichtung gefährden würde*
Die Erfindung bezweckt, diese Beschränkungen der Brauchbarkeit und die Nachteile, die die bekannten Schlösser dieser Art aufweisen, zu beseitigen und ein in diesem Sinne neues und verbessertes Kombinationsschloß mit einer Mehrzahl von Rädern zu schaffen»
Weiter bezweckt die Erfindung, ein mehrere Räder aufweisendes Kombinationsschloß zu schaffen, das selbsttätig bei Öffnung des Schlosses die dafür erforderliche genaue einstellung der Räder veränderta
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Ferner bezweckt die Erfindung, ein mehrere Räder aufweisendes Kombinationsschloß mit einem Schlüssel zu schaffen, so daß das Schloß geöffnet werden kann, ohne die Kombination zu enthüllen,
iiit der Erfindung wird ein Schloß geschaffen, das sich außerdem dadurch auszeichnet, daß es gegen das eindringen von schädigendem Schmutz in den Mechanismus abgedichtet ist.
Die Erfindung sieht außerdem die Schaffung eines mit mehreren Rädern ausgestatteten Kombinationsschlosses vor, dessen Kombination bei offenem Schloii und richtiger Kombinationseinstellung geändert werden kanno
Nach der Erfindung ist ein mehrere Räder aufweisendes Kombinationsschloß mit Federn versehen, die auf einer :4 schwenkfähigen Betätigun^splatte angeordnet sind und jeweils mit den Rädern in einer zufälligen Weise in Eingriff treten und diese drehen, wenn das Schloß geöffnet wird, so daß die genaue Kombination nicht sichtbar wirde Auf jedem Rad sind auf dem Umfang Zahlen, Buchstaben oder andere i-ierkzeichen angegeben, die die Basis der Kombination bilden· Sin beweglicher Deckel ist vorgesehen, um die Räder abzudecken und zu schützen, wenn sie nicht benutzt werden, wobei der Deckel für das Schließen oder Öffnen der Einrichtung mit entsprechenden Aufnahmeteilen in Eingriff tritt bzw. von diesen gelöst wird·
//eitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
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den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Jeschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig» I, wobei das Schloß im geschlossenen Zustand gezeigt ist,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Pig. I,
Pig. 4 einen Schnitt entlang der L-nie 4-4 der Pig. 2, wobei das Schloß im geschlossenen Zustand gezeigt ist,
Pig. 5 eine der Pig. 4 ähnliche Schnittdarstellung, wobei eine ßetätigungsplatte mit eingestellter genauer Kombination gezeigt ist,
Pig. 6 eine der Pig. 4 ähnliche Darstellung mit der Betätigungsplatte in der bei offenem Schloß eingenommenen Lage,
Pig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Betätigungsplatte und anderer Teile des Schlosses,
Pig· 8 eine schaubildliche Ansicht einer Achse, eines Kupplungszylinders und eines Anzeigerades,
Pig. 9 eine der Pig. 2 ähnliche Schnittdarstellung des Schlosses im offenen oder unverriegelten Zustand und
Pig. 10 eine vereinfachte Reihendarstellung zur Veranschaulichung, wie eine Betätigungsplatte sich auj der in Pig. 5 dargestellten Lage in die nach .''ig. b bewegt.
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Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß eine Vorrichtung verwendet wird, welche die Räder jeweils dann dreht, wenn das Schloß geöffnet wird, 2-n erfindungsgemäßes Schloß besteht im wesentlichen aus drei Teilen, Der erste Teil ist ein Behälter, der die Hader und eine Betätigungsplatte umgibt,, Die Räder sind durch Schlitze in der Behälterwand zugänglich. Der zweite Teil ist ein Deckel mit Vorsprüngen und einem daran hängenden geschlitzten Arm, wobei der Deckel entlang αem Behälter beweglich ist» In der ochließstellung bedeckt der Deckel die Räder und verhindert, daß schädigender Staub und Schmutz in den i.Iechanismus eindringen kann» Der dritte Teil ist mit Kitteln ausgestattet, welche die Vorsprünge aufnehmen. Der bewegliche Deckel pait über den Behälter, wobei der daran angeordnete Arm mit dem behälter verbunden ist und durch einen Schlitz in dessen förderwand hindurchgeht, wobei der Arm innerhalb des jehälters in der Nachbarschaft eines Fortsatzes der Betätigungsplatte liegt. Die Betätigungsplatte ist schwenkfähig an einem Ende innerhalb des Behälters angeordnet und mit Schlitzen versehen, welche einen Teil der Räder aufnehmen. Wenn die genaue Kombination der Räder gewählt wird, schwenkt die Betätigungsplatte und richtet sich auf einen Schlitz in dem Arm aus. Da der Deckel unter Federspannung steht, bewegt er sich, so daß die daran angeordneten Vorsprünge von den sie aufnehmenden Teilen lösen und das Schloß geöffnet wird. Der Schlitz in dem Arm wirkt auf einen liockenansatz der Betätigungsplatte und schwenkt die Betätigungsplatte, so daß die daran befindlichen Federn die Räder aus der genauen Kombinationsstellung in beliebiger ',/eise drehen
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könneno Ein durch ein Hilfsschloß im Deckel gehender Schlüssel kann mit der Betätigungsplatte in Eingriff treten und diese schwenken, so daß ein zweiter Schlitz mit der Platte in Ausrichtung gebracht und dem Deckel eine Bewegung zur Öffnung des Schlosses ermöglicht" wirde Die Bäder sind auf einer Achse mittels Kupplungszylindern angeordnet, welche eine Änderung der Kombination ermöglichen.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung 20 ii^gesamt dargestellt.
Die Einrichtung 20 besteht allgemein aus einem Behälter 40, einem Deckel 60, Verriegelungsvorsprüngen 62 und Spangen oder Laschen 63 zur Aufnahme der Vorsprünge 62„ Der Deckel 60 ist in Längsrichtung des Behälters 40 hin- und herbeweglich, um die Verriegelungsvorsprünge 62 in Eingriff mit den Laschen 63 oder daraus wieder herauszubewegen, wodurch für eine Verriegelungs- bzw. Entriegelungswirkung gesorgt wird.
Der Behälter 40, siehe Pig. 2, ist starr mit einem beweglichen Glied 22 verbunden. Ein Aufnahmeteil 64, welcher die Laschen 63 trägt, ist starr mit einem feststehenden Glied 24 verbunden, Z.B. kann das bewegliche Glied 22 eine x'ür und das feststehende Glied 24 ein Türrahmen sein,
Der Behälter 40 ist aus sechs rechteckigen, ebenen Wänden hergestellt, die starr miteinander verbunden sind, um ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse zu bilden. Der Behälter 40 weist im einzelnen eine Bodenwand 41, eine Vorderwand 42,
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eine Seitenwand 43» eine Rückwand 44,, eine Oberseitenwand 45 und eine Seitenwand 46 auf, siehe die Fig. 2 und 3.
Die Rückwand 44 ist starr an dem beweglichen Glied 22 mit Hilfe von VorSprüngen 51 und einem Bolzen 52 angeordnet. Jeder der Vorsprünge 51 ist starr mit der Rückwand 44 verbunden und springt rechtwinklig zu dieser vor. Die Vor— sprünge sind mit Gewindeöffnungen ausgebildet, welche den Bolzen 52 aufnehmen· Die Vorsprünge 51 passen in entsprechende Ausnehmungen des beweglichen Gliedes 22. Der Bolzen 52 geht durch eine entsprechende Bohrung in dem beweglichen Teil 22 und durch die Offnungen in den Vorsprüngen 51 hindurch, siehe auch Pig. 2. jSine ähnliche Art von starrer Verbindung zwischen dem feststehender. Glied 24 und dem Aufnahmeteil 64 kann, wie in Pig. 2 gzei.jt, verwendet werden, wobei der Teil 64 mit Vorsprüngen 53 versehen ist und ein Bolzen 54 benutzt wird.
Die Vorderwand 42 des Behälters 40 weist im mittleren Bereich drei längliche, rechteckige Schlitze 56, 57 und 58 auf.
Die Oberseite 45 und der Boden 4I sind jeweils mit zwei länglichen, rechteckigen Schlitzen ausgebildet, die von ihrer linken Seite bis im wesentlichen zur iditte der Wand gehen· Jeder Schlitz hat von der Kante der Wand einen etwa ein Drittel der bandbreite entsprechenden Abstand. Die Schlitze in der Deckwand 45 sind mit 71 und die im Boden 41 mit 72 feezeichnet, siehe i(1ig. 4·
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Die Seitenwand 46 weist eine mixtig liegende kreisförmige öffnung 75 auf» In gleicher ./eise ist die Jeitenvvand 43 mit einer mittig liegenden kreisförmigen Öffnung 76 versehen. Außerdem sind zwei kreisförmige Öffnungen 771 78 in der Seitenwand 43 ausgebildet, wobei jede Öffnung etwas von der Hinterkante der oeitenwand 43 entfernt und von uen Seitenkanten den aus ?ig° 3 ersichtlichen Abstand hat«, Umgekehrt T-förmige Schlitze sind an der Ober- und Unterkante der seitenwand 43 in Flucht mit den ochlitzen 71 und 72 vorgesehene Die Seitenwand 43 weist ferner im Bereich einer Ecke, siehe 51Igβ 3, eine Öffnung 83 auf.
Die Rückwand 44 ist mit zwei länglich rechteckigen benützen 84, 85 versehen, deren Lage aus i/lg» 2 ersichtlich ist« Der Schlitz 84 liegt in der Nähe des einen ünües und Schlitz 85 in der Nähe des anderen Sndes der ,,and 44ο Jiese Schlitze bilden Durchgänge, durch uie hindurch verschiedene Teile der Schließeinrichtung in uen Behälter eingesetzt werden können und durch die hinduroh ein Schraubenzieher eingeführt werden kann, um die verschiedenen feile innerhalb des Behälters an den vorgesehenen Stellen anzuordnen,,
In dem Behälter 40 sind eine Achse 90 und eine Betätigungsplatte 92 angeordnet. Die Achse 90, siehe i'lg, 2, ist eine längliche, zylindrische Stange, deren itfidabschnitt 91 einen vergrößerten Durchmesser und eine Länge hat, die etwa gleich ein Fünftel der Gesamtlänge der .'ichse 90 beträgt. Jas Lnde 91 eier ,icnse 90 iut drehbar in de:n behälter 40 mittels der kreisf ureigen Öffnung 76 in der oeJ.tüi -
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,/and 43 und einem Träger 93 abgestützt, der bonachuart zur Jeiten/vand 46 in α em riehälter 40 uiireorJ.net i^to Dar ■'.'rager 93 ist aus E,.ei parallelen Platten 94 und 99 geoilaet, die an ihren Kanten mit den ,,ändon ues Behälters verbunden sind«, Die Platten ij4 und 95 liegen um eine strecke .umeinander, die wenigstens gleich der -reite ues Schlitzes 83 in der P.ückv/and 44 ist. Die Platten sind mit .littelüffnungen 9b, 97 versehen, die mit der öffnung 73 in Flucht liegen, um den Achsenabschnitt 91 aufzunehmen„ Die Platten 94 una 95 sind auch mit Öffnungen 86 bzv/. 87 versehen, die von den ...litt el öffnungen 96, 97 abgerückt liegen»
Jas jJnde der Acnse 90 mit kleinerem Durclimesser geht durch die ...ixt el öffnung 76 in&er Seiten,,and 43 hindurch und ist mit einer Querbohrung versehen, die einen oiclierurigsstift y8 aufnimmt β üine Scheibe 99 liegt zwischen dem Sicherungsstift 98 und der Seitenwand 43 ο
Auf der Achse 90 sind cirehbar Kupplungszylinder 100, 102 und 104 angeordnet* Obwohl in uiesem Beispiel drei Zylinder dargestellt sind, kann auch irgendeine andere Anzahl benutzt werdenο Der Kupplungszylinder 100 ist beispielsweise in Pig» 8 dargestellte ZIn solcher Kupplungszylinder ist im wesentlichen ein gerader Zylinder mit einer zentralen Bonrung 110, welche die Achse 90 aufnimmto Jeder Zylinder besteht aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt, von denen jeder angenähert sich über die halbe axiale Länge des Zylinders erstreckt. Der erste Abschnitt ist ein gerader Zylinder mit einer vollständigen zylindrischen
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Außenflache 117ο Jine JteJ.he von umfänglich verteilten, radial vorspringenden Ansätzen 116 erstrecken dich in axialer richtung über die Aulsenf lache 117» -^s kann irgendeine Anzahl von Ansätzen vorgesehen sein, in dem Beispiel sind es acht«, Der zweite Abschnitt ist. im wesentlichen auch ein gerader Zylinder; seine Außenfläche ist jedoch aus einer zylindrischen fläche 11^ und einer ebenen Fläche oder dchulterplatte 103 zusammengesetzte Die ebene Fläche ICb erstreckt sich als Jehnenfläche über die Zylinderfläche 115· Die Zylinderfläche 115 bilaet die Verlängerung der Zylinderfläche 117.
Ein Zeigerrad ist auf jedem Kupplungszylinder angeordnet. In dem dargestellten Beispiel sind die Zeigerräder 106, 107 und 108 entsprechend auf den Xupplungszylindern 100, und 104 angeordnet» Wie Figo 8 zeigt, ist das Zeigerrad eine flache Scheibe, die als gerader Zylinder ausgebildet ist und deren Länge gleich der Länge des ersten Abschnittes des Kupplungszylinders 100 ist« Das Had 106 hat eine zentrale Bohrung 109 mit Zahneinkerbungen in Porm axialer Rillen 112, welche den Ansätzen 116 am Kupplungszylinder entsprechen und mit diesen in Eingriff treten, siehe die Fig. 4-6 und 8« Am äußeren Umfang jedes Zeigerzylinders sind in Umfangsrichtung verteilt Einkerbungen in Form axialer Rillen 113 vorgesehen, welche den äußeren Umfang in Abschnitte unterteilen» Die Zwischenräume zwischen den Einkerbungen oder Rillen können mit Zahlen oder farben oder anderen Llerkmalen, z.B. Buchstaben oder Figuren und dergl·
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versehen sein.
Eine Druckfeder 114, siehe Fig. 3, ist auf der Achse 90 so angeordnet, daß die Kupplungszylinder 100, 102 und in Richtung auf die Platte 94- vorgespannt v/erden, da die Feder zwischen dem Ende des Zylinders 100 und der Innenseite der Seitenwand 43 wirkt.
In dem Behälter 40 ist zwischen der Achse 90 und der Rückwand 44 eine Betätigungsplatte 92 in Form einer im wesentlichen rechteckigen ebenen und, nötigenfalls, etwas flexiblen Platte angeordnet, siehe auch Fig. 7· In der Platte sind drei längliche, rechteckige Schlitze 120, 121 und 122 ausgebildet, durch die jeweils ein Kantenabschnitt der Zeigerräder 106, 107 und 108 hindurchgeht. Die Betätigungsplatte 92 ist mit länglichen Stangen 123 und 124 versehen, die von gegenüberliegenden Endkanten ausgehen, um die Platte schwenkfähig.anordnen zu können. Die Stange 123 ist auf etwa der Hälfte ihrer Länge mit einem kreisförmigen Anschlag 125 und an iiirem äußeren Ende mit einem kreisförmigen Anschlag 126 versehen. Zwischen diesen zwei Anschlägen wird die Stange 123 drehbar in der Öffnung 83 der Wand 43 abgestützt. Die Anschläge verhindern irgendeine seitliche Bewegung der Stange 123 mit Bezug auf die Öffnung 83- Der Anschlag 126 hat an seiner Endfläche einen schlitzförmigen Einschnitt 142, in den ein Schlüssel eingreifen kann. In ähnlicher Weise ist die Stange 124 mit einem Paar mit Abstand liegender Anschläge 127 und 128 versehen. Zwischen diesen Anschlägen wiLrd die Stange 124 drehbar
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in der öffnung 87 eier Stützwand 95 abgestützte .Jie otange 124 geht über die Anschläge hinaus<· An ihren i'reien Ende ist eine stange 129 rechtwinklig zur .Stange 124 befestigt und trägt an ihren _,nde eine Platte 13O0 Die Platte 130 liegt gewöhnlich zwischen den Ende des Achsenabschnittes und der i.iittelöffnung 75 in der oeitenwand 46, siehe Figo 2 und 3, und verhindert eine Änderung in der Kombination, ausgenommen, wenn die richtige Kombination eingestellt worden isto An einem Linde der Betätigungsplotte 92, siehe Fig. 7> ist auf uer Ecke einteilig mit der Platte und schräg zu deren Ebene ein Ansatz 1^1 angeordnet, der eine TToc^euflache bildet» Die Dicke des Ansatzes ist im wesentlichen dieselbe wie die der Betätigungsplatte„
Die Betätigungsplatte 92 ist auf uie Achse 90 durch eine Druckfeder 140 vorgespannt, die in geeigneter /eise starr mit der Rückwand 44 und der ;ietätigungsplatte 92, siehe Fig. 4> verbunden ist, wodurch die rlatte 92 in Eingriff mit dem Umfang Jedes i'upplungsz/linders tritt0 Die Zeder liegt vorzugsweise links vom Zeigerz/linder lüO, bezogen auf Figo 2o Auf der Betel cigungcplatte 92 sind in geeigneter Weise drei Federfinger 145 angeordnet, uie vorzugsweise aus Federstahl hergestellt sind» Das eine Jnde jedes Fingers 145 ist fest an der Betätigungsplatta 92, siehe Fig« 7, angeordnet ο Das aiiüere Dnde jedes Federfingers 145 greift frei in eine der Einkerbungen 113 eines Zeigerrrjues, siehe Fig. 4, ein.
Der Deckel 60 besteht aus vier './änden, nüiulioli einer vroi\ter-
wand 150, einer Bodenwaud 160, einer Deckwand 170 und einer iindwand 180o Die Vorderwand weist im mittleren Bereich vier längliche, rechteckige Schlitze 152, 154» 156 und Ijo auf, siehe Fig« 2, Die Vorsprünge 62, siehe Figo 1, sind an dem einen Jlnde der Vorderwand 150 ausgebildeto
Unter der Deckwand 170 bzw. über der Bodenwund 160 sind in dem Deckel 60 jeweils zwei T-föriaige, längliche Stangen 161 bzw. 171 angeordnet, die gleitfähig in die Schlitze 71, 72 in der Deck- bzw, Bodenwand 41 bzwe 45 des Behälters eingreifen, siehe Fig« 4o Die entsprechend geformten T-üinschnitte in der Seitenwand 43 ermöglichen den Durchgang der Stangen oder Schienen 161, 171«
Die Seitenwand 180 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 181, siehe Fig. 2, versehen, die ein Hilfsschloß 208 aufnimmt«, Auf der Innenseite der ,/and 180 sind zwei mit Gewinde versehene zylindrische Sackbohrungen 182, 184 vorgesehen, welche die Enden von Stiften 186 und 188 aufnehmen, die, siehe Fig. 3» durch öffnungen 77 und 78 in der Behälterseitenwand 43 hindurchgehen und in verbreiterten Köpfen 189 bzw. 190 enden.
7/ie Fig. 1-3 zeigen, ist der Deckel 60 gleitfähig auf dem Behälter 40 angeordnet. Die Vorderwand 150 des Deckels trägt einen mit Schlitzen versehenen Arm 200, der auf einer Platte 201 steht, die durch Schrauben 203 an der Vorderwand 150 befestigt ist, siehe Figo 4-7. Der geschlitzte Arm
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200 geht durch einen Schlitz 59 in der Behältervorderwand 42 hindurch. Das freie linde des Armes 200 liegt zwischen dem Ansatz 131 und dem Zei^erzylinder 106. Der Arm 200 ist mit zwei Schlitzen an meiner einen Kante 205 versehen. Der Schlitz 202 liegt in der ITähe des freien Endes des Armes 200 und der Schlitz 204 im wesentlichen in der Mitte des Armes» Die beiden Schlitze sind zur Achse 90 gekehrt» Die Breite jedes Schlitzes ist etwas größer als die Breite des Ansatzes 131» Die Kante 205 des Armes istan ihrem inneren Ende etwas gebogen oder geneigt,' und der Schlitz 202 liegt allgemein rechtwinklig zur Kante 205« Daher liegt der Schlitz 202 unter einem geringen Winkel zum Schlitz 204ο Dadurch kann der ITockenansatz 131 in Flucht mit jedem Schlitz gebracht werden, wenn die Betätigungsplatte, auf der der Ansatz 131 angeordnet ist, dadurch zur Drehung veranlaßt wird, daß die richtige Kombination gewählt oder der Schlüssel zur Öffnung des Schlosses benutzt wird» Eine Feder 206 ist fest zwischen der Seitenwand 180 des Deckels und der Behälterseitenwand 43 angeordnet, um den Deckel 60 unter eine vom Behälter 40 fortgerichtete Federspannung zu setzen» Der Deckel 60 wird dadurch an einer Bewegung unter dem Einfluß der Feder 206 gehindert, daß der Arm 200 gegen den Ansatz 131 der Betätigungsplatte 92 stößt.
In der Öffnung 181 ist ein Hilfsschloß 208 angeordnet. Bin Schlüssel 209, der das Schloß 208 öffnen kann, trägt an seinem Ende einen Ansatz 210, der in den Schlitz 142 im Kopf 126 der Stange 123 eingreifen kann.
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V,rie Fig. 2 zeigt, ist die Einrichtung 20 in ihrer Verriegelungsstellung, wobei die Vorspränge 62 in die Laschen 63 an dem Aufnahmeteil 64 eingreifen,, Der Deckel 60 überdeckt die Zeigerzylinder 100, 102 und 104, ao dau die liäder 106, 107 und 108 und dia darauf befindlichen Zeichen nicht sichtbar sindo Zum Offnen des ochlosses wird zunächst die Abdeckung 60 in Sichtung auf den Aufnahmeteil 64 gestoßen, so daß die -Seitenwand 130 der Abdeckung benachbart zur Behälterseitenwand 43 liegt» Dies fährt dazu, daß die ochlitze 152, 154 und 156 in der Vorderhand 1^0 der Abdeckung sich über die Jchlitze 56, 57 und [-j>ö in aer Vordervvand 42 des Behälters schieben; damit ,.'erden aie Zeigerräder 106, 107 und 108 zur oicht freigegebene Die Zei^erräder werden darm in die genaue Kombination gedrehte und Diese Drehung der Kader 106, 107 und lü& verursacht auch eine Drehung der Kupolungssylinder 100, 102 und 104 auf grund des Eingriffes der Ansätze 116 in üie Killen 1120 Die Zeigerräder und die Kupplungszylinder sinu 00 angeordnet, daß die ebenen flächen 10? der Kupplungszylinder 100, lO^i und 104 sich alle ausrichten und gegen aie Betätigungsplatte 92 gekehrt sind, wenn die gereue Kombination gewählt ist, siehe Fig. 5· Aufgrund des verringerten Durchmessers an den ebenen Flächen 105 schwenkt die Betätigungsplatte 92 in Dichtung auf die Achse 90 unter eier v/irkung der Feder I4O· Der Vorderteil des Ansatzes 131 wird mit dem Schlitz 204 im Arm 200 ausgerichtet9 siehe Fig. 5. Die Deckelseitenwand 1Ö0 wird dann aus ihrer Stellung Ln der :!LLüe der .«'und 43 freigegeben.
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vile bereits angedeutet, wird aer Deckel 60 gewöhnlich daran gehindert, sich unter dem iüinfluß der /eaer 206 zu bewegen, da der Arm 200 se.^en den Ansatz 131 auf der Betätigungsplatte ~j2 stöwto ..'enn jedocn die Zylinder in aie unverschlossene Stellung, siehe Pig. 5, bewegt ',/orden cinu, ist der Ansatz 131 auf den !Schlitz 2u4 im. Arm 200 ausgerichtet. Die Spannkraft der Feder 206 stöiyt dann den Deckel nach links, siehe Fig. 9. Durch diese Bewegung werden die Vorsprünge 62 aus den Laschen 63 oder dem Aufnahme teil 64- gelöst. Damit ist das Schloß geöffnet» '.fahrend der Deckel sich zur Öffnung des Schlosses bewegt, gleiten die Kanten des Schlitzes 204 entlang dem Ansatz 131 der Betätigungsplatte 92» Aufgrund der Tatsache, daß der Ansatz 131 schräg zur ebenen Fläche der Betätigungsplatte 92 gerichtet ist, tritt eine Ilockanwirkung mit diesem Verschiebungsvorgang auf. Diese Nockenwirkung veranlagt, daiS die .Betätigungsplatte nach rechts schwenkt, siehe Fig. 6„ Fig» IO zeigt im einzelnen die Nockenwirkung, die der Schlitz 204 auf die Betätigungsplatte 92 ausübt, Während er sich über den Ansatz 131 hinwegbewegt. Der Schlitz 204, der in dem abstehenden Arm 200 ausgebildet ist, bewegt sich in einer geraden Linie, wie in Figo 10 durch die gestrichelte Linie 207 angedeutet iste Diese .Bewegung verläuft in gerader Linie, da der abstehende Arm 200 starr mit dem Deckel 60 verbunden ist, der seinerseits mit dem Behälter 40 durch die T—förmigen Stangen 171 und 161 verbunden ist. In Fig« 1OA ist die Beziehung zwischen dem Schlitz 204 unu dem Ansatz 131 die gleiche wie in Fig. Die richtige Kombination
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ist gewählt worden, und der Schlitz 204 und uer Ansatz v/erden aufeinander ausgerichtet aufgrund der verringerten Durchmesser, die durch aie ebenen Piachen ICu gegeben sind, welche jetzt an der Betätigungsfläche 92 liegen» In Ir'ig. 1OB bewegt sich der Arm 200 aufgrund der Bewegung des Deckels 60 unter dein Einfluß der Druckfeder 206 na cn links. Da der ITockenansatz 131 schräg zum Schlitz 204 und der ebenen Fläche der Betätigungsplatte 92 steht, werden der Ansatz 131 und damit die Platte 92, bezogen auf Figo 1OB, ach unten gedrückt» Diese Abwärtsbev/egung ist in Fig. 6 und IOC abgeschlossen, wenn der Ansatz 131 das Ende des Schlitzes 204 erreicht hate Da die entgegengesetzt zum Ansatz 131 liegende Kante der Betätigungsplatte 92 schwenkfähig durch die dtangen 123 und 124 angeorunet ist, führt die Abwärtsbewegung, die in Fig. 10 gezeigt ist, zu einer Schwenkung der 3etätiguiigsplatte 92 von der Achse 90 fort und in Pachtung auf die Rückwand 44β Diese Schwenkbewegung verursacht, daß die Federfinger 120, die in die äußeren Einkerbungen 113 der Zeigerzylinder eingreifen, mit der Betätigungsplatte bewegt werden und die Zeigerzylinder in einer zufälligen Weise drehen. Die verbreiterten Köpfe 189, 190 an den Enden der Stangen 186 und 188 verhindern, daß der Deckel sich vollständig von dem Behälter 40 fortbewegt, indem sie in Eingriff mit der Behälterseitenwand 43 treten. Dadurch wird auch verhindert, daß der Schlitz 204 vollständig von dem Ansatz 131 abgleitet.
Ein Schlüssel 209 kann ebenfalls zur Öffnung des Schlosses
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benutzt werden, siehe Figo 2„ Der Schlüssel 2üy wird in das iiilfsschloß 20Ö gesetzt und hat einen Anaatz 210, der in den Schlitz 142 im Kopf 126 der Stange. 123 paßt» Durch Drehen des Schlüssels wird die Stange 123 gedreht und damit die Betätigungsplatte 92 in die Stellung gebracht, die punktiert in J1Ig0 4 eingezeichnet ist und in der der Schlitz 202 im Arn 2Ό0 mit dem Ansatz 131 zusammentrifft. Der Declcel 60 bewegt dann den Arm 200 so, daß der Schlitz 202 über den Ansatz 131 unter der ./irKung 206 gleitet und das Schloß geöffnet wird»
In der Offnungsstellung kann, wenn die richtige anfängliche Kombination eingestellt worden ist, die Kombination umgestellt werden. In der üffnungsstellung liegen die Schlitze 56, 57 und 58 der Behältervorderwand 42 unter den Schlitzen 154» 156 und 158 der Deckelvorderseite 150, Die Zeigerzylinder in den Schlitzen 56, 57 und 58 liegen daner zur Betrachtung frei. In dieser Öffnungsstellung ist die auf der Stange 129 der Betätigungsplatte 92 angeordnete Platte 130 mit der Platte 92 so gedreht «orden, daß der Abschnitt 91 der Achse 90 mit größerem Durchmesser frei durch die Öffnung 75 in der Seitenwand 46 gehen kann, siehe Fig. 9· Ein Werkzeug oder Gerät kann durch die Öffnung 75 eingeführt werden, um gegen die Achse 90 zu stoßen oder auf diese einzuwirken, daß sie gegen die «/irkung der Feder 114 nach links bewegt wird. Der einen größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 91 der Achse 90 berührt dann die rechte Seite des Kupplungszylinders 104 und stößt alle Kupplungs-
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zylinder 100, 102 und 104 nach links« Da die Zeigerräder 10ό, 107 und 103 von aen ochlitsen 120, 121 und 122 der Betätigungsplatte 92 aufgenommen werden, bewegen axe sich nicht mit den Kupplungsaylindern. Die Kupplungszylinder werden so bewegt, daß die Ansätze 116 aus den Innenkerben oder .Rillen 112 herausbewegt werden,, JaEix Können üie Zeigerräder auf dem von Ansätzen freien feil der Kupplungszylinder frei auf irgendeine gewünscnte Hummer oder i<'arbe auf ihrem Umfang gedreht werden, so daß irgendeine gewünschte Kombination hergestellt ,/erden kai.αϊβ Die Achse wird dann wieder freigegeben, wodurcxi uie J(1eder 114 die Kupplungszylinder zurück in den eingriff mit den Zeigerrädern stoßen kanne
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann z.Bo auch als eine Art Vorhängeschloß ausgeführt werden,, ..'eiter Können z.B. die Vorsprünge an uem Deckel zum Eintritt in den Behälter auf diesen hingebogen sein, ,/eitere Abhandlungen einzelner Teile sind selbstverstäridlicn innerhalb des Bereiches der Erfindung möglich.
- i'A'1 j :T λ ;Jj ίu'J. ίι
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Claims (1)

  1. P A T ii H T A H ο P 3 ü C it J
    f 1·/ Kombinationsschloß mit einer Anzahl von .Jinstellglieäern, die von Hand oder in ähnlicher „eise auf eine vorbestimmte, der Öffnung des Schlosses zugeordnete Kombination einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daU die lüinstellglieder (106, 107, 108) in einer Trägereinrichtung (100, 90, 40) angeordnet sind, der gegenüber eine Verriegelungsvorrichtung (60, 62) zwischen einer Verriegelungsuna einer unverriegelten stellung bewegbar ist, und daß nach Einstellung der Glieder in uie vorbestimmte Kombination eine Betätigungsvorrichtung (92, 131, 200, 206, 145» 113) die Verriegelungsvorricntung in die unverschlossene Stellung und gleichzeitig die Glieder aus ihrer Kombinationsstellung bewegt.
    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (60) als Deckel die jjinstell- ^lieder (106, 107, 108) in der schließstellung überdeckt und mit öffnungen (154, 156, 158) versehen ist, deren Anordnung der Anordnung der Umfange der iinstellglieder entspricht, wobei die Verriegelungsvorrichtung in eine Betätigungsstellung verschiebbar ist, in der die Offnungen in Flucht mit den Einstellgliedern sind,
    3. Schloß nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch ilittel (131, 200, 206) zur Bewegung der Verriegelungsvorrichtung
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    (60) und durch eine .Stellvorrichtung (145, 115) zur Bewegung der ^instellglieder (106, 107, 108) aus der Kombinationsstellung heraus β
    4ο ochloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung eine drehbar angeordnete ßetätigungsülatte (92) und ,littel (1311 202, 200) zur Drehung der Betätigungsplatte nach Einstellung der vorbestiiiii.iten Kombination aufweist«,
    ο Schloß nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsplatte (^2) i'ederfinger (145) zur Verstellung der ^instellglieder (106, 107, 108) angeordnet
    6β ochloß nach Anspruch 4-5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungsplatte (92) ein Nockenglied (131) und an der Verriegelungsvorricntung (60) ein Nockenfolgeglied (200) angeordnet ist, das unter der spannung einer Feder (206) steht·
    7β Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (60) unter der Wirkung einer Feder (206) steht, die die Verriegelungsvorrichtung bei Ausrichtung dea Nockengliedes (131) auf das Nockenfolgeglied (200) bewegt, wobei das Nockenglied und das Nockenfolgeglied durch Betätigung der Einstellglieder (106, 107, 108) in die vorbestimmte Kombinationslage aufeinander ausriohtbar sind.
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    8. Schloß nach Anspruch 1 - 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder-(106, 107, 108) jeweils mit Hilfe eines Kupplungszylinders (100) drehbar auf einer Achse (90) angeordnet sind, wobei die Betätigungsplatte (92) durch eine ±?eder (140) in Richtung auf die Achse vorgespannt ist.
    9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigungsplatte (92) eine Sperrplatte (130) starr verbunden ist, die bei Einstellung der iDinstellglieder in die einer öffnung entsprechende Kombinationsstellung einen Zugang zur Betätigung der Achse (90) in eine Lage freigibt, in der die Offnungskombination änderbar ist.
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    L e e r s e i t e
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