DE2727126A1 - Permanentmagnet-schluessel fuer eine verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Permanentmagnet-schluessel fuer eine verriegelungsvorrichtung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
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Description

  • Permanentmagnet-Schlüssel für eine Verriegelungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Permanentmagnet-Schlüssel für eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein Drehzylinderschloß, mit einem Schlüsselgriff und einem daran angebrachten, aus permanentmagnetischem Material bestehenden Schlüsselkörper von im wesentlichen zylindrischem Umfang, dessen Zylinderachse in Längsrichtung des Schlüssels verläuft und der an seinem Umfang mit mindestens einer in vorgegebener Winkellage befindlichen magnetischen Kodierung versehen ist.
  • Ein derartiger Permanentmagnet-Schlüssel, der auch als Rundschlüssel bezeichnet wird, ist in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 27 06 919.8 (Figuren 3, 4) beschrieben. Bei diesem Permanentmagnet-Schlüssel besteht die magnetische Kodierung aus einem am Außenumfang des Schlüsselkörpers angeordneten, konzentrierten, linienförmigen Pol einer vorgegebenen Polarität, der sich parallel zur Zylinderachse erstreckt, sowie auf gegenüberliegenden Seiten des konzentrierten, linienförmigen Poles abgeschwächten Polen entgegengesetzter Polarität.Der PermanentmagneDSchlüssel dient zum Verstellen einer magnetisch beeinflußbaren Zuhaltung in Form eines punkt- oder strichförmig aufliegenden Sperrkörpers, der längs einer Rollbahn in der Verriegelungsvorrichtung frei rollbar gelagert ist und durch den Permanentmagnet-Schlüssel in eine Freigabestellung bewegt wird. Zweckmäßigerweise ist der Schlüsselkörper mit mehreren axial versetzt zueinander angeordnetsn magnetischen Kodierungen zur Betätigung mehrerer Zuhaltungen versehen.
  • Es ist bei permanentmagnetisch betätigten Schlössern (vgl. z.B.
  • DT-PS 2 138 991) bereits bekannt geworden, den Permanentmagnet-Schlüssel mit einer Codeverstellung zu versehen. Zu diesem Zweck wird bei dem vorbekannten permanentmagnetisch betätigten Schloß der Permanentmagnet-Schlüssel mit einer drehbaren Rastscheibe versehen, auf der der Permanentmagnet des Schlüssels angebracht wird. Dies ist eine konstruktiv etwas aufwendige Lösung, und sie bedingt eine entsprechende Vergrößerung des Permanentmagnet-Schlüssels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Permanentmagnet-Schlüssel der eingangs angegebenen Art mit einer konstruktiv möglichst einfachen Codeverstellung zu versehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Permanentmagnet-Schlüssel mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der die magnetische Kodierung bestimmende Teil des Schlüsselkörpers zur Codeverstellung durch eine Drehung um die Zylinderachse gegenüber dem Schlüsselgriff verstellbar ist.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung ist somit der Schlüsselkörper selbst - oder zumindest ein Teil davon - gegenüber dem Schlüsselgriff drehbar. Zur Codeverstellung ist daher keine gesonderte Rastscheibe oder dergleichen erforderlich, wodurch zum einen der konstruktive Aufwand sehr gering gehalten wird und zum anderen die Auenabmessungen des Permanentmagnet-Schlüssels praktisch gleich sein können denen eines unverstellbaren Permanentmagnet-Schlüssels.
  • Bei einem Permanentmagnet-Schlüssel kann zwar, im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Schlüsseln,die Kodierung nicht ohne weiteres von einem Unbefugten "gelesen" werden; bei entsprechendem Aufwand, d.h. mit speziellen Geräten, lä.3t sich jedoch auch eine magnetische Kodierung lesen und somit nachmachen. Bei einer verstellbaren Kodierung, wie sie durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen wird, nützt das Lesen der eingestellten Kodierung dem Unbefugten jedoch nichts, solange die richtige Kodierung zumal allein im Gehirn des Befugten gespeichert ist, das menschliche Gedächtnis - zumindest bis heute - von auen nicht "gelesen" werden kann.
  • Zweckmäbigerweise ist die Drehbewegung des Schlüsselkörpers nicht durch irgendwelche Anschlägs begrenzt, so da.3 er um volle 3600 drehbar ist.
  • Wie eingangs erwähnt, weist der Schlüsselkörper mehrere in Achsrichtung gegeneinander versetzte magnetische Kodierungen zur Betätigung mehrerer Zuhaltungen auf. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch in diesem Fall der Schlüsselkörper als Einheit gegenüber dem Schlüsselgriff drehbar sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind Jedoch die magnetischen Kodierungen Jeweils an einer eigenen permanentmagnetischen Scheibe vorgesehen, die zusammen den Schlüsselkörper bilden, wobei zumindest einige der permanentmagnetischen Scheiben relativ zueinander und zum Schlüsselgriff drehbar sind.
  • Hierdurch wird eine größere Variationsmöglichkeit der Codeverstellung und somit eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Benutzung erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform der Erfindung ist der Schlüsselkörper ringförmig ausgebildet und auf einem am Schlüsselgriff angebrachten axial verlaufenden Lagerzapfen drehbar gelagert. Hierbei ist zweckmäßigerweise an dem dem Schlüsselgriff abgewandten Ende des Lagerzapfens ein Anschlagkörper zur Begrenzung einer Axialbewegung des Schlüssel körpers angebracht. Hierdurch wird eine konstruktiv ebenso einfache wie funktionssichere Verstellbarkeit des Schlüsselkörpers bzw. der den Schlüsselkörper bildenden permanentmegnetischen Scheiben erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schlüsselkörper durch eine Feder in einer axialen Richtung vorgespannt. Hierdurch wird der Drehbewegung des Schlüsselkörpere ein genau dosierter Widerstand entgegengesetzt, damit eine einmal eingestellte Kodierung sich nicht unbeabsichtigt verstellen kann. Hierbei ist es möglich, daX die aneinanderanliegenden Flächen der relativ zueinander drehbaren Teile eben ausgebildet sind, so da sich eine stufenlose Verstellmöglichkeit ergibt. Vorzugsweise ist jedoch jeder drehbare Teil des Schlüsselkörpers begrenzt axial verschiebbar und an einer Stirnseite mit einer Kerbverzahnung zur schrittweisen Verstellung versehen. Hierdurch wird die Einstellbarkeit einher gewünschten Kodierung erheblich erleichtert.
  • Ist der Schlüsselkörper, wie oben erwähnt, aus mehreren permanentmagnetischen Scheiben zusammengesetzt, so sind diese Scheiben an ihren beiden Stirnseiten mit einer Kerbverzahnung versehen, und sie werden sämtlich durch die Feder in Eingriff gehalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lagerzapfen, auf dem der Schlüsselkürper drehbar gelagert ist, mit einer längs verlaufenden Bohrung versehen, in die beim Einstecken des Schlüssels ein im Schlüsselloch der Verriegelungsvorrichtung angeordneter Führungsdorn eintaucht. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß der Schlüssel beim Einstecken in das Schlüsselloch besser geführt wird, wodurch die mechanische Beanspruchung der aus permanentmagnetischem Material bestehenden drehbaren Teile des Schlüsselkörpers verringert wird. Zum anderen wird die Verriegelungsvorrichtung durch den im Schlüsselloch angeordneten Führungsdorn gegen ein Aufbohren geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Codeverstellung hat, wie weiter oben erwähnt, insbesondere den Zweck, eine Nachahmung des Schlüssels zu erschweren und somit die Sicherheit der Verriegelungsvorrichtung zu erhöhen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Permanentmagnet-Schlüssel jedoch gekennzeichnet durch seine Anwendung als Generalschlüssel für eine Generalschliet3-anlage. Der erfindungsgemäl3e Permanentmagnet-Schlüssel kann nämlich wegen seiner Codeverstellbarkeit zur Betätigung verschieden kodierter Schlösser benutzt werden, die gemeinsam eine Generalschließanlage bilden. Hierzu ist lediglich erforderlich, daß die Bedienungsperson die Kodierungen der verschiedenen Schlösser kennt und sie an seinem Permanentmagnet-Schlüssel jeweils einstellt.
  • Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine - teilweise geschnittene - Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäl3en Permanentmagnet-Schlüssels; Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels; Figur 3 eine den vorhergehenden Figuren entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels mit einem bruchstückhaften Teil einer zugehörigen Verriegelungsvorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Permanentmagnet-Schlüssel dienen zum Betätigen eines Drehzylinderschlosses, bei dom eine aus ferromagnetischem Liatorial bestehende Zuhaltung in Form eines rollbaren Sperrkörpors, beisplelsweise einer Rolle, durch die Magnetkräfte des Permanentmagnet-Schlüssels in eine Freigabestellung bewogt werden. Da die Ausgostaltung des Drehzylinderschlosses selbst - abgesehen von dem Detail in Figur 3 - nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wurde das Drehzylinderschlo1 nicht näher dargestellt; in diesem Zusammenhang wird jedoch auf die deutsche Patentanmeldung P 27 oa 919.9 des Anmelders verwiesen.
  • Der in Figur 1 gezeigte Permanentmagnet-Schlüssel besteht aus einem Schlüsselgriff 2 und einem getrennt davon ausgebildeten Schlüsselkürper 4. Dnr Schlüsselkörper 4 besteht aus einem permanentmaynetischen Material, ist ringförmig ausgubildet und besitzt einen zylindrischen Umfang. Wie dargestellt, ist der Schlüsselkörper 4 magnetischen Kodierungen 6 in Form von mit mehreren/strichförmigen, konzentrierten Polen versehen, die parallel zu der Zylinderachse vorlaufon und in axialer Richtung, mit dazwischenliegenden Abständen, gegeneinander versetzt angeordnet sind. Jeder der konzentrierten, linienförmigen Pol, der ein Nord- oder Südpol sein kann, ist in einer vorgegebenen Winkellage (in Umfangerichtung gesellen) angeordnet, und zwar entsprechend einer vorgegebenen Kodierung. Beidseitig zu jedem konzentrierten Pol in Umfangsrichtung sind abgeschwächte Polfelder der entgegengesetzten Polarität vorgeseher. Jodo der Kodierungen 6 ist in der Lage, jeweils eine zuge@örige Zuhaltung des betreffenden Drehzylinderschlosses in seine Freigabestellung zu bewegen, wenn der Permenentmagnet-Schlüssel in das Schlüsselloch eingesteckt wird.
  • Der Schlüsselkörper 4 ist auf einem Lagerzapfen 8, der am Schlüsselgriff angebracht ist und sich in Richtung der Zylinderachse erstreckt, drehbar gelagert. An dem dem Schlüsselgriff 2 abgewandten Ende des Lagerzapfens 8 ist ein kappenförmiger Anschlagkörper 10 befestigt, in dessen Ausnehmung eine den Lagerzapfen 8 umgebende, als Schraubenfeder ausgebildete Feder 12 angeordnet ist. Die Feder 12 stützt sich em Anschlagkörper 10 ab und spannt den Schlüsselkörper 4 nach rechts (in Figur 1) vor. Hierdurch wird eine an der abgewandten Stirnseite des Schlüsselkörpers 4 und einer zugehörigen Schulter des Schlüsselgriffs 2 vorgeseerf Kerbverzahnung 14 in Eingriff gedrückt.
  • Der Schlüsselkörper 4 wird somit durch die Kraft der Feder 12 und die Kerbverzahnung 14 in einer bestimmten Stellung relativ zum Schlüsselgriff 2 gehalten. Zur Codeverstellung wird der Schlüsselkörper 4 in seiner Gesamtheit auf dem Lagerzapfen 8 gedreht; die Drehung erfolgt aufgrund der Kerbverzahnung 14 schrittweise, und die Feder 12 sorgt hierbei dafür, da13 zum einen die bei der Drehung des Schlüsselkörpers 4 erforderliche Axialbewegung des Schlüsselkörpers 4 möglich ist und zum anderen der Schlüsselkörper 4 mit einer bestimmten Kraft in seiner eingestellten Lage gehalten wird.
  • In Figur 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 bezeichnet wurden. Der Permanentmagnet-Schlüssel nach FigurZentspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem Permanentmagnet-Schlüssel nach Figur 1, Jedoch mit dem Unterschied, daX der Schlüsselkörper 4a nicht einteilig ausgebildet, sondern aus mehreren getrennten Permanentmagnet-Scheiben 16 zusammengesetzt ist. Für Jede magnetische Kodierung 6 ist somit eine eigene Permanentmagnet-Scheibe 16 vorgesehen. Jede der Permanentmagnet-Scheiben 16 steht mit der benachbarten Permanentmagnet-Scheibe 16 durch eine eigene Kerbverzahnung 14 in Verbindung, wobei sämtliche Permanentmagnet-Scheiben 16 durch die gemeinsame Feder 12 in ihre Eingriffsstellung vorgespannt werden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann somit der Schlüsselkörper 4a nicht nur insgesamt gegenüber dem Schlüsselgriff 2 verdreht werden; vielmehr können die einzelnen Permanentmagnet-Scheiben 16 auch relativ zueinander verdreht werden. Dadurch wird natürlich die Variationsmöglichkeit der Codeverstellung wesentlich größer als bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2, mit dem Unterschied, daS der Lagerzapfen Be nicht als Vollkörper, sondern als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit einer durchgehenden Bohrung 18 versehen ist. In die Bohrung 18 taucht beim Einstecken des Schlüssels ein Führungsdorn 20 ein, der im Schlüsselloch 22 eines zugehörigen Drehzylinderschlosses 24 angeordnet ist. Hierdurch wird der Schlüssel beim Einstecken besser geführt, und darüber hinaus wird ein Aufbohren des Drehzylinderschlosses erschwert.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Permanentmagnet-Schlüssel für eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein Drehzylinderschloß, mit einem Schlüsselgriff und einem daran angebrachten, aus permanentmagnetischem Material bestehenden Schlüsselkörper von im wesentlichen zylindrischem Umfang, dessen Zylinderachse in Längsrichtung des Schlüssels verläuft und der an seinem Umfang mit mindestens einer in vorgegebener Winkellage befindlichen magnetischen Kodierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dai3 zumindest der die magnetische Kodierung (6) bestimmende Teil des Schlüsselkorpers (4; 4a) zur Codeverstellung durch eine Drehung um die Zylinderachse gegenüber dem Schlüsselgriff (2) verstellbar ist.
  2. 2. Permanentmagnet-Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal'3 der Schlüsselkörper (4) als Einheit gegenüber dem Scillüsselgriff (2) drehbar ist (Figur 1).
  3. 3. Permanentmagnet-Schlüssel nach Anspruch 1, bei dem der Schlüsselkörper mehrere in Achsrichtung gegeneinander versetzte magnetische Kodierungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, das3 die magnetischen Kadierungen (6) jeweils an einer eiqnnen pr rrnanentmagnetischen Scheibe (16) vorgesehen sind, die zusammen den Schlüsselkörper (4a) bilden, und da@ zumindest einige der permanentmagnetischen Scheiben (1@) relativ zueinder und zur,0 Schlüsselgriff (') drehbar sind (Figuren ,
  4. 4. Permanentmagnet-Schlüsse@ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsslkörper (4; 4a) ringförmig ausqebildet und auf einem am Schlüsselgriff (2) angebrachten axial verlaufenden Lagerzapfen (b;ba) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Permanentmagnet-Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daj an dem dem Schlüsselgriff (2) abgewandten Ende des Lagerzapfens (8; 8a) ein Anschlagkürper (10) zur Begrenzung einer Axialbewegung des Schlüsselkörpers (4; 4a) angebracht ist.
  6. 6. Permanentmagnet-Schlüssf3l nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkörper (4; 4a) durch eine Feder (12) in eine axiale Hichtung vorgespannt ist.
  7. 7. Permanentmagnet-Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da jeder drehbare Teil des Schlüsselkörpers (4; 4a) begrenzt axial vprschiebhar ist und an einer Stirnseite mit einer Kerbverzahnung (16) zur schrittweisen Vorstellung versehen ist.
  8. 8. Permanentmagnet-Schlüssel nach einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da@ der Lagerzapfen (8a) mit einer längs verlaufenden Bohrung (18) versehen ist, in die beim Einstecken des Schlüssels ein im Schlüsselloch (22) der Verriegelungsvorrichtung (24) angeurdneter Führungsdorn (20) eintaucht.
  9. 9. Permanentmagnet-Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch seine Anwendung als Generaischlüssel für eine GeneralschlieBanlage.
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