DE2824892A1 - Codierbare sicherheitseinrichtung - Google Patents

Codierbare sicherheitseinrichtung

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DE2824892A1 DE19782824892 DE2824892A DE2824892A1 DE 2824892 A1 DE2824892 A1 DE 2824892A1 DE 19782824892 DE19782824892 DE 19782824892 DE 2824892 A DE2824892 A DE 2824892A DE 2824892 A1 DE2824892 A1 DE 2824892A1
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Description

SACHS SYSTEMTECHNIK GMBH - 8720 SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG Codierbare Sicherheitseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine codierbare Sicherheitseinrichtung ähnlich Schloß und Schlüssel, bei welcher der Schlüssel als Informationsträger bzw. als Informationsübermittler ausgebildet ist und im Schloß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Abfrageeinrichtung zum Vergleich der gelesenen Information mit einer gespeicherten Information verbunden sein kann.
Eine solche codierbare Sicherheitseinrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 533 052 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist ein handelsüblicher Flachschlüssel für ein Zylinderschloß an seinem Rücken mit einer Einlage aus magnetisierbarem Material ausgestattet, zur Aufnahme von magnetischen Informationen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einem möglichst geringen Aufwand an einer codierbaren Sicherheitseinrichtung ähnlich Schloß und Schlüssel ein Maximum an Codierungsvarianten zu erzielen, welches sowohl für den Hersteller bzw. für den Vertreiber dieser Sicherheitseinrichtung eine Erleichterung bedeutet als auch für den Benutzer dieses Systems, welcher ebenfalls die Möglichkeit haben sollte, zumindest einen Teil dieser Variationsmöglichkeiten selbst durchzuführen. Für den Benutzer dieser Sicherheitseinrichtung bedeutet die nachträgliche Verstellmöglichkeit der Codierung eine zusätzliche Sicherungsmöglichkeit bei der möglichen Gefahr eines Mißbrauchs durch Dritte.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schlüssel im wesentlichen aus einem Griffteil und einem Informationsteil bzw. Informationsübermittlungsteil besteht, das Informationsbzw. Informationsübermittlungsteil aus wenigstens zwei Teilstücken besteht, die gegeneinander verstellbar angeordnet und in einem
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vorgegebenen Raster arretierbar sind. Eine Verstellmöglichkeit dieser Art bringt mit wenig Aufwand eine große Anzahl von Codierungsvarianten, welche sowohl für den Hersteller als auch für den Besitzer und Benutzer leicht einstellbar und leicht veränderbar sind. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß bereits vorgeschlagen wurde, daß die gespeicherte Information zum Vergleich mit der durch die Abfrageeinrichtung gelesenen Information bei Ä'nderung der Codierung leicht umcodiert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Teilstücke rotationssymmetrisch ausgeführt und um eine gemeinsame Achse verdrehbar angeordnet sind. Eine solche Ausbildung und Anordnung der Teilstücke ist sowohl von der Herstellung als auch von der späteren Handhabung besonders einfach.
Die Erfindung sieht vor, daß die Teilstücke konzentrisch zueinander angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung der Teilstücke ergibt sich ein flacher Schlüssel mit besonders geringen Außenabmessungen. Das entsprechende Schloß zu einem solchen Schlüssel ist sehr leicht an allen ebenen Flächen anzubringen, beispielsweise an einer Glasfläche, und weist ebenfalls eine sehr geringe axiale Ausdehnung auf. Es ist jedoch auch möglich, die Teilstücke nebeneinander auf der vom Griffteil wegweisenden Achse anzuordnen. Eine solche Ausführung ist vom äußeren Erscheinungsbild her mit einem herkömmlichen Schlüssel vergleichbar und kann auch mit einem solchen herkömmlichen Schlüssel zu einer Punktionseinheit zusammengefaßt sein. Dabei kann die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise lediglich als Sicherheitseinrichtung zum Auslösen eines Signals angewendet werden, während das dem herkömmlichen Schlüssel entsprechende Teil als Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, diese codierbare Sicherheitseinrichtung in Verbindung mit einer Zentralverriegelung zu verwenden, so daß bei Übereinstimmung der vom Schlüssel abgegebenen Information mit der im Fahrzeug gespeicherten Information eine Entriegelung der Kraftfahrzeugtüren erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teilstück mit Informationen bzw. Informationsübermittlungseinrichtungen gegenüber dem Griffstück zumindest verdrehfest angeordnet
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ist. Damit ist es möglich, einem Teil der Informationsträger eine feste Zuordnung zum Griffstück zu geben.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Teilstücke an ihrem Umfang entweder mit Informationen oder mit Informationsübermittlungseinrichtungen versehen sind. Eine solche Anordnung ermöglicht es, eine relativ große Anzahl von einzelnen Informationen bzw. Informationsübermittlungseinrichtungen längs des Umfanges der einzelnen Teilstücke anzuordnen. Gleichzeitig bedingt eine solche Anordnung ein Schloß, in welches der Schlüssel eingeführt wird und in welchem in den verschiedenen Ebenen der Teilstücke entsprechende Leseeinrichtungen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn die verdrehbaren Teilstücke vorzugsweise an dem dem Griffteil abgewendeten Ende des Informations- bzw. Informationsübermittlungsteils angeordnet sind. Dies bringt eine besonders einfache mechanische Ausführung des Schlüssels mit sich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß einem der verdrehbaren Teilstücke ein über die zylindrische Außenkontur hinausreichender Vorsprung angeordnet ist, der in eine entsprechende Öffnung im Schloß zur gegenseitigen Zuordnung eingreift. Damit ist gewährleistet, daß die Zuordnung von Schlüssel und Schloß bei jeder Betätigung hergestellt ist.
Es ist jedoch auch möglich, an dem verdrehfest angeordneten Teilstück des Informations- bzw. Informationsübermittlungsteils einen über die zylindrische Außenkontur hinausreichenden Vorsprung anzuordnen. Damit bleibt die Zuordnung zwischen den Informationen an dem verdrehfest angeordneten Teilstück und dem Schloß immer gleich,
In diesem Zusammenhang soll auf eine weitere Möglichkeit zur Codierung hingewiesen werden. Es ist ohne weiteres möglich, im Schloß selbst mehrere Öffnungen vorzusehen - zum Einführen des am Schlüssel angebrachten Vorsprunges.
Die Erfindung sieht vor, daß sowohl die verdrehbaren als auch die verdrehfesten Teilstücke des Informations- bzw. Informationsübermittlungsteils untereinander isoliert angeordnet sind und mit am
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Umfang verteilten Kontaktbereichen versehen sind, die mit Kontaktstiften o. ä. im Schloß einen Stromkreis beeinflussen. Eine solche Ausführung ist, von der Funktion her gesehen, besonders einfach, wobei die am Umfang des Schlüssels verteilten Kontaktbereiche beispielsweise die Masseverbindung für einzelne Stromkreise herstellen.
Eine Art der Informationsfeststellung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß sowohl die verdrehfesten als auch die verdrehbaren Teilstücke des Informations- bzw. Informationsübermittlungsteils mit magnetischen Informationen versehen sind, welche im Schloß beispielsweise durch Hallgeneratoren lesbar sind. Dabei können diese magnetischen Informationen als einzeln in die Teilstücke eingesetzte Magnete ausgebildet sein oder aber auch als einzelne magnetisierte Zonen eines in sich homogenen Teilstückes aus magnetisierbarem Material verwirklicht sein. Dabei kann die Leseeinrichtung auch aus einzelnen Schaltern bestehen, welche durch die magnetischen Informationen geschlossen oder geöffnet werden.
Der Schlüssel kann jedoch erfindungsgemäß als reiner Informationsübermittler ausgebildet sein, indem im Schloß sowohl Lichtquellen als auch entsprechende Lichtempfänger angeordnet sind und die Teilstücke des Schlüs-sels als Informationsübermittlungsteile reflektierend'ausgebildet sind.
Das gleiche öpto-elektrische übertragungssystem kann angewendet werden, wenn im Schlüssel eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet sind, die verdrehbaren und verdrehfesten Teilstücke mit entsprechenden Öffnungen bzw. lichtdurchlässigen Bereichen versehen und die entsprechenden Lichtempfänge im Schloß angeordnet sind. Dabei kann die Stromversorgung sowohl im Schlüssel selbst untergebracht sein als auch aus dem Bordnetz durch entsprechende Kontakte bezogen werden. Es ist auch ohne weiteres möglich, anstelle einer Lichtquelle die verdrehfesten und verdrehbaren Teilstücke direkt mit Leuchtdioden auszustatten.
In v/eiterer Ausgestaltung des Schlüssels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die verdrehbaren Teilstücke auf einer in das Griffteil bzw. in das verdrehfeste Teilstück einschraubbaren
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Schraube gehalten sind und untereinander und/oder gegenüber dem verdrehfesten Teilstück über Arretierstifte und entsprechende Bohrungen fixiert sind. Bei einer solchen Ausführung läßt sich die Veränderung der Codierung sehr leicht nachträglich durchführen, wobei die exakte Fixierung jeweils durch die Arretierstifte und entsprechenden Bohrungen gewährleistet ist.
Es ist jedoch auch möglich, die verdrehbaren Teilstücke mit einem Hohlprofil zu versehen und auf einer entsprechenden Verlängerung des verdrehfesten Teilstückes entsprechende korrespondierende Profilstücke anzuordnen. Eine solche Arretierung ist unempfindlicher gegen äußere Einflüsse und besonders leicht herzustellen.
Zur besonders einfachen und leichten Veränderung des Codes wird vorgeschlagen, die Verlängerung im verdrehfesten Teilstück axial verschiebbar und arretierbar anzuordnen.
Eine solche Verschiebbarkeit und Arretierbarkeit der Verlängerung ist in besonders günstiger Weise dadurch zu erzielen, daß das Griffteil des Schlüssels zweiteilig ausgeführt ist, das eine Teil anschließend an das verdrehfeste Teilstück ebenfalls von der Verlängerung durchdrungen wird und das andere Teil um eine Achse senkrecht zur Längsachse schwenkbar ausgeführt ist, wobei die Achse durch das Endstück der Verlängerung verläuft und das Teil in der Ruhestellung die verdrehbaren Teilstücke arretiert und in der gekippten Stellung die verdrehbaren Teilstücke freigibt. Auf diese einfache Weise ist gewährleistet, daß die verdrehbaren Teilstücke in ihrer nicht arretierten Stellung vom Schlüssel nicht getrennt werden können, jedoch leicht gegeneinander verdreht. Weiterhin ist keinerlei Werkzeug zum Arretieren oder zum Entarretieren notwendig. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verdrehsicherung zwischen den verdrehbaren Teilstücken und der Verlängerung über korrespondierende Profile bzw. Verzahnungen sichergestellt ist, welche eine geringere axiale Erstreckung aufweisen als die jeweilige axiale Erstreckung des Teilstückes. Auf diese Weise ist nur eine geringe axiale Verschiebung der verdrehbaren Teilstücke nötig, um die Arretierung zu lösen.
Beim Vergleich zwischen Aufwand und maximaler Anzahl von verschiedenen Codierungen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
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den Außenumfang der verdrehbaren und der verdrehfesten Teilstücke sowie den Innenumfang der entsprechenden Leseeinrichtung im Schloß in acht gleiche Bereiche aufzuteilen, im Schloß drei Leseeinrichtungen in drei aufeinanderfolgenden Bereichen anzuordnen und auf dem Außenumfang der Teilstücke in jeweils drei aufeinanderfolgenden Bereichen sowie in einem Bereich nach einer Leerstelle Informationen anzuordnen. Mit dieser Ausführung können mit Hilfe von drei Leseeinrichtungen und vier Informationen insgesamt acht verschiedene Signale in den acht verschiedenen Stellungen der verdrehbaren bzw. verdrehfesten Teilstücke erzielt werden. Bei entsprechender Anzahl der axial aneinandergereihten Teilstücke und Leseeinrichtungen im Schloß ergeben sich somit jeweils mit acht zu multiplizierende Codierungsmöglichkeiten, Diese Art von Aufteilung ist selbstverständlich auch bei einer Sicherheitseinrichtung anwendbar, bei welcher die gegeneinander verdrehbaren Teilstücke konzentrisch zueinander angeordnet sind und das Schloß dem Schlüssel gegenübersteht.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß im Informationsteil bzw. im Informationsübermittlungsteil, vorzugsweise an seinem dem Griffteil zugewandten Ende, eine gesonderte Information bzw. Informationsübermittlungseinrichtung angeordnet ist, welche die Leseeinrichtung im Schloß, ggf. über eine Verzögerungseinrichtung, in Tätigkeit setzt. Damit ist sichergestellt, daß die Leseeinrichtung erst dann zum Lesen aktiviert wird, wenn der Schlüssel vollständig in das Schloß eingeschoben ist. Eine entsprechende Verzögerungseinrichtung könnte dabei die Leseeinrichtung sowohl einals auch wieder ausschalten. Ebenso könnte eine Sperre vorgesehen werden, welche den nächsten Lesevorgang erst wieder beim Neueinführen des Schlüssels durchführt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 bis 3 einen Schlüssel in Seitenansicht, Teillängsschnitt und Stirnansicht mit einem verdrehfesten Teilstück und vier verdrehbaren Teilstücken, welche am Außenumfang magnetische Informationen tragen;
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Fig. 4 einen Teillängsschnitt eines Schlüssels mit Arretierung der verdrehbaren Teilstücke über Profile und einem zum Zweck der Arretierung kippbaren Schlüsselgriff;
Fig. 5 und 6 Ansicht und Schnitt durch einen Schlüssel mit konzentrisch zueinander angeordneten verdrehbaren Teilstücke;
Fig. 7 Prinzipdarstellung für die Aufteilung von drei Leseeinrichtungen und vier Informationen auf einem achtfach unterteilten Informationsteil.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Schlüssels 1 mit einem Griffteil 2 und einem Informationsteil 3> In das Griffteil 2 ist die Schraube 5 eingeschraubt, welche die vier verdrehbaren Teilstücke 6 arretiert. Diese verdrehbaren Teilstücke 6 sind um die Achse 4 nach dem Lösen der Schraube 5 verdrehbar. Zwischen dem Griffteil 2 und den verdrehbaren Teilstücken 6 ist ein verdrehfestes Teilstück 7 angeordnet. Dieses weist an seinem Außenumfang einen Vorsprung 9 auf. Am übergang zwischen dem verdrehfesten Teilstück 7 und dem Griffteil 2 ist ein Anschlag 8 angebracht. Am Außenumfang sowohl der verdrehbaren Teilstücke 6 als auch des verdrehfesten Teilstückes 7 sind Informationen in Form von einzelnen Magneten angeordnet. Die,einzelnen verdrehbaren Teilstücke 6 sind, wie aus den Figuren 2 und. 3 - ersichtlich, untereinander und gegenüber dem verdrehfesten Teilstück 7 über Arretierstifte 10 und entsprechende Bohrungen 24 arretierbar. Diese Bohrungen 24 gehen insbesondere aus Fig. 3 hervor, welche eine Stirnansicht gem. Fig, I mit abgenommener Schraube 5 und verdrehbaren Teilstücken 6 darstellt . Die Ansicht zeigt das Griffteil 2 mit dem Anschlag 8 und dem verdrehfesten Teilstück 7. Am Außenumfang dieses Teilstückes ist der Vorsprung 9 angeordnet. Die verdrehbaren Teilstücke 6 können sowohl mit einzelnen Magneten 11 ausgerüstet sein als auch aus homogenem, magnetisierbarem Material bestehen und an den entsprechenden Stellen mit magnetischen Informationen versehen sein. Durch die Aufteilung der einzelnen Tteilstücke in verdrehfeste (7) und in verdrehbare (6) ist es möglich, einen Grundcode in den Schlüssel 1 einzubringen, welcher nicht mehr verändert werden kann. Über die verdrehbaren Teilstücke 6 ist es jedoch möglich, sowohl für den Hersteller als auch für den späteren Benutzer eine sehr große Anzahl von verschiedenen .Kombinationsmög-
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lichkeiten einzusetzen. Dabei liegt der Vorteil für den Benutzer· darin, daß er beim Verdacht eines Mißbrauchs den Code jederzeit mit geringem Aufwand ändern kann, ohne in die gesamte Anlage eingreifen zu müssen. Nach außen hin können die magnetischen Informationen unsichtbar angebracht werden, um den Code nicht allzu leicht ablesen zu können. Markierungen entsprechender Art könnten beispielsweise in den normalerweise verdeckten Stirnflächen der verdrehbaren Teilstücke angebracht werden. Der am Außenumfang des verdrehfesten Teilstückes 7 angebrachte Vorsprung 9 dient der Zuordnung des Schlüssels 1 zur Leseeinrichtung im Schloß. Auch hier ist es möglich, im Schloß mehrere entsprechende Öffnungen anzubringen, um die Variationsmöglichkeiten zu vergrößern.
Fig. 4 zeigt den Teillängsschnitt durch einen Schlüssel 1 ähnlich dem von Pig. 1. Dieser Schlüssel 1 besteht aus dem Informationsteil 3 und dem in die Teile 13 und 14 aufgelösten Griffteil. Die verdrehbaren Teilstücke 6 sind auf der Verlängerung 17 angeordnet. Diese Verlängerung 17 durchdringt das verdrehfeste Teilstück 7 sowie das Teil 13- Es durchdringt auch mit seinem Endstück 21 einen Bereich des Teils 14 und ist in diesem durch den Bolzen 18 um eine Achse 15 senkrecht zur Längsachse 4 des Schlüssels 1 drehbar gelagert. Auf der Verlängerung 17 sind im Bereich der verdrehbaren Teilstücke 6 Profile 12 angeordnet, welche mit entsprechenden Hohlprofilen in den verdrehbaren Teilstücken 6 korrespondieren. Dabei ist die axiale Erstreckung der Profile 12 gleich oder kleiner als die Hälfte der axialen Erstreckung der verdrehbafen Teilstücke 6. Damit ist eine Verdrehung der einzelnen verdrehbaren Teilstücke gegeneinander schon bei einer' sehr geringen axialen Verschiebung der Verlängerung 17 möglich. Diese axiale Verschiebung wird erreicht durch Umklappen des Teils 14 um die Achse 15, wobei der dem Teil 13 zugewandte Bereich des Teils 14 den Weg für die axiale Verschiebung der Verlängerung 17 freigibt. Trotz dieser Wegfreigabe sind sämtliche verdrehbaren Teilstücke 6 gegen Herunterfallen gesichert. Auch hier ist der Vorsprung 9 zur·Zuordnung zum Schloß vorgesehen und der Durchmesserunterschied zwischen dem verdrehfesten Teilstück 7 und dem Teil 13 als axialer Anschlag 8 am Schloß ausgebildet.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine von den Figuren 1 bis 4 abweichende Konstruktion eines Schlüssels. Im vorliegenden Fall des
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Schlüssels 1 besteht dieser aus einem Griffteil 2 und einem Informationsteil 3- Dieses Informationsteil 3 besteht aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten verdrehbaren Teilstücken 16. Beide Teile sind durch eine Schraube 5 im Griffteil 2 fixiert. Sie tragen an der dem Griffteil 2 abgewandten Stirnfläche die magnetischen Informationen in Form von Magneten 11. Es ist selbstverständlich möglich, mehr als zwei konzentrisch zueinander angeordnete Teilstücke 16 vorzusehen. Die Arretierung untereinander und gegenüber dem Griffteil 2 erfolgt über Arretierstifte 10 in einem vorgegebenen Rasterabstand. Dem Schlüssel 1 gegenüberliegend ist das Schloß 20 angeordnet, und zwar im vorliegenden Fall durch eine Trennscheibe 19 getrennt. Beide Teile sind durch die Zentrierung 22 iam die gemeinsame Achse 4 zentriert. Die Trennscheibe 19 bietet sich in vorteilhafter Weise zur Befestigung des Schlosses an, sie ist jedoch nicht funktioneile Voraussetzung. Die Wirkungsweise und die vorteilhaft einfache Verstellmöglichkeit der Codierung des Schlüssels 1 sind die gleichen wie bei der Ausführung gem. Fig, I bis 4. Im vorliegenden Fall weist jedoch der Schlüssel 1 eine infolge seines Aufbaues andere äußere Form auf, ·
Fig. 7 zeigt eine Prinzipskizze für eine mögliche Aufteilung von Informationen auf einem Schlüssel und Leseeinrichtungen in einem Schloß. Im Querschnitt ist ein verdrehbares Teilstück 6 dargestellt, welches mit einzelnen Magneten 11 bzw. magnetischen Informationen versehen ist. Tn der gleichen Ebene befinden sich im Schloß entsprechende Leseeinrichtungen, z. B. in Form von Hallgeneratoren 23. Das verdrehbare Teilstück 6 ist in insgesamt acht gleiche Sektoren25 aufgeteilt. Von diesen acht Sektoren 25 sind insgesamt vier Sektoren mit jeweils einem Magneten 11 versehen. Die Verteilung ist so vorgenommen, daß, im Uhrzeigersinn gesehen, in drei aufeinanderfolgenden Sektoren 25 jeweils ein Magnet 11 angeordnet ist, darauf ein freier Sektor folgt und daran anschließend wieder ein Sektor mit einem Magneten, Die drei Hallgeneratoren 23 im Schloß 20 sind in gleichen Winkelabständen entsprechend drei aufeinanderfolgender Sektoren 25 des verdrehbaren Teilstückes 6 angeordnet. Eine solche Aufteilung ermöglicht durch Verdrehen des verdrehbaren Teilstückes 6 gegenüber dem Schlüssel und somit auch gegenüber den im Schloß untergebrachten Hallgeneratoren 23 bei acht Stellungen insgesamt acht verschiedene Informa-
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-Ak tionen. Dies ist der geringste Aufwand an einzelnen Informationen bzw. an einzelnen Leseeinrichtungen zur Erzielung von insgesamt acht verschiedenen Informationen.
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Codierbare Sicherheitseinrichtung ähnlich Schloß und Schlüssel, bei welcher der Schlüssel als Informationsträger bzw. als Informationsübermittler ausgebildet ist und im Schloß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die mit einer Abfrageeinrichtung zum Vergleich der gelesenen Information mit einer gespeicherten Information verbunden sein kann, dad. gek., daß der Schlüssel (1) im wesentlichen aus einem Griffteil (2; 13, 14) und einem Informations- bzw, Informationsübermittlungsteil (3) besteht, das Informations- bzw. Informationsübermittlungsteil aus wenigstens zwei Teilstücken (, f; 16) besteht, die gegeneinander verstellbar angeordnet und in einem vorgegebenen Raster arretierbar sind,
  2. 2. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Teilstücke (6, 7; 16) rotationssymmetrisch ausgeführt und um eine gemeinsame Achse (4) verdrehbar angeordnet sind.
  3. 3. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Teilstücke (16) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Teilstücke (6, 7) nebeneinander auf der vom Griffteil (2; 13, l4) wegweisenden Achse (4) angeordnet sind.
  5. 5. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dad. gek., daß wenigstens ein Teilstück (7) gegenüber dem Griffstück (2; 13, 14) zumindest verdrehfest angeordnet ist.
  6. 6. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dad. gek., daß die einzelnen Teilstücke (6, 7) an ihrem Umfang mit Informationen (11) versehen sind,
  7. 7. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dad. gek., daß die einzelnen Teilstücke an ihrem Umfang mit Informationsübermittlungseinrichtungen versehen sind.
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  8. 8. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die verdrehbaren Teilstücke (6) vorzugsweise an dem dem Griffteil (2; 13, Ik) abgewandten Ende des Informationsteils bzw. Informationsubermittlungsteils (3) angeordnet sind.
  9. 9. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß an einem der verdrehbaren Teilstücke (6) ein über die zylindrische Außenkontur hinausreichender Vorsprung angeordnet ist, der in eine entsprechende Öffnung im Schloß zur gegenseitigen Zuordnung eingreift.
  10. 10. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad, gek., daß an dem verdrehfest angeordneten Teilstück (7) des Informations- bzw, Informationsubermittlungsteils (3) ein über die zylindrische Außenkontur hinausreichender Vorsprung (9) angeordnet ist.
  11. 11. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß sowohl die verdrehbaren als auch die verdrehfesten Teilstücke des Informationsbzw. Informationsubermittlungsteils untereinander isoliert angeordnet und mit am Umfang verteilten Kontaktbereichen versehen sind, die mit Kontaktstiften o. ä. im Schloß einen Stromkreis beeinflussen.
  12. 12. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß sowohl die verdrehfesten (7) als auch die verdrehbaren Teilstücke (6; 16) des Informations- bzw. Informationsubermittlungsteils (3) mit magnetischen Informationen (11) versehen sind, welche im Schloß z. B. durch Hallgeneratoren lesbar sind.
  13. 13. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die magnetischen Informationen in Form von einzelnen Magneten (11) in die Teilstücke (6, 7; 16) eingebracht sind.
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    Ik. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die Teilstücke (6, 7; l6) als solche aus magnetisierbarem Material bestehen und
    partiell mit magnetisieren Zonen versehen sind.
    15. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß im Schloß sowohl
    Lichtquellen als auch entsprechende Lichtempfänger angeordnet
    und die Teilstücke des Schlüssels (1) als Informationsübermittlungsteile reflektierend ausgebildet sind,
    16. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem'oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß im Schlüssel (1) eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet, die verdrehbaren und verdrehfesten Teilstücke mit entsprechenden Öffnungen bzw. lichtdurchlässigen Bereichen versehen und die entsprechenden Liehtempfänger im Schloß angeordnet sind.
    17. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die verdrehfesten und verdrehbaren Teilstücke mit Leuchtdioden versehen sind,
    18. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ans-prüehe, dad. gek., daß die verdrehbaren
    Teilstücke (6j 16) auf einer in das Griffteil (.2) bzw. in das
    verdrehfeste Teilstück (7) einschraubbaren Schraube (5) gehalten sind und untereinander und/ oder gegenüber dem verdrehfesten Teilstück (7) über Arretierstifte (10) und entsprechende
    Bohrungen (24) fixiert sind.
    19. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die verdrehbaren
    Teilstücke (6) mit einem Hohlprofil versehen sind und auf einer entsprechenden Verlängerung (17) des verdrehfesten Teilstückes (7) in verschiedenen Stellungen__auf einem korrespondierenden Profil (12) arretierbar sind.
    20. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß die Verlängerung (17) im verdrehfesten Teilstück (7) axial verschieb- und arretierbar angeordnet ist. 909851/0066
    21. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß das Griffteil zweiteilig ausgeführt ist, das eine Teil (13) anschließend an das verdrehfeste Teilstück (7) ebenfalls von der Verlängerung (17) durchdrungen wird und das andere Teil (14) um eine Achse (15) senkrecht zur Längsachse (4) schwenkbar ausgeführt ist, wobei die Achse durch das Endstück (21) der Verlängerung (17) verläuft und das Teil (14) in der Ruhestellung die verdrehbaren Teilstücke (6) arretiert und in der gekippten Stellung die verdrehbaren Teilstücke freigibt.
    22. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß jedes der verdrehbaren Teilstücke (6) über ein Profil (12) formschlüssig mit der Verlängerung (17) verbunden ist und die axiale Erstreckung jeden Profils maximal die Hälfte der axialen Erstreckung des Teilstückes beträgt.
    23· Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad, gek., daß der Außenumfang der verdrehbaren und der verdrehfesten Teilstücke (6, 7; 16) sowie der Innenumfang der entsprechenden Leseeinrichtung im Schloß vorzugsweise in acht gleiche Bereiche aufgeteilt ist, im Schloß drei Leseeinrichtungen in drei aufeinanderfolgenden Bereichen angeordnet und auf dem Außenumfang der Teilstücke in jeweils drei aufeinanderfolgenden Bereichen sowie einem Bereich nach einer Leerstelle Informationen (11) angeordnet sind.
    2k. Codierbare Sicherheitseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dad. gek., daß im Informations- bzw. Informationsübermittlungsteil (3) vorzugsweise an seinem dem Griffteil (2) zugewandten Ende eine gesonderte Information bzw. Informationsübermittlungseinrichtung angeordnet ist, welche die Leseeinrichtung im Schloß ggf. über eine Verzögerungseinrichtung in Tätigkeit setzt.
  14. 14.04.1978
    TIPP-2 Ho/whm-
    909851/0066
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