DE1939626B2 - Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse

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Fernando Chur Garzoni (Schweiz)
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SASEB AG ESCHEN (LIECHTENSTEIN)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer gattungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung gemäß FR-PS 15 14 692 wird zwar ein sicheres Verschließen der zugehörigen Fahrzeugtür ermöglicht und durch die Zwischenschaltung eines federnden Stegs eine Dämpfung von Vertikalschwingungen zwischen der Fahrzeugtür und der Türabstützung erreicht. Jedoch ist die bekannte Verriegelungsvorrichtung in ihrer Dämpfung von Vertikalschwingungen relativ steif. Zum anderen besteht die Gefahr, daß infolge einseitiger Einspannung des Schließbolzens unerwünschte Boizenschwingungen auftreten, die bei stoßartigen Beanspruchungen über das Gabelfallenmaul auf den Schließbolzen übertragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse ;i:u schaffen, die nicht nur den einfachen und robusten Aufbau und die leichte Bedienbarkeit der gattungsgernäßen bekannten Verriegelungsvorrichtung beibehhält, sondern zudem die zwischen Fahrzeugtür und Türabütützung auftretenden Vertikal- und Querschwingungen noch besser dämpft
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eint gattungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet
Einzelne Lösungsmerkmale der Erfindung sind bereits an sich vorbekannt
So beschreibt die DE-AS 1097 857 eine Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtüren mit einer schwenk-ο baren, hebeiförmigen Falle, die mit einem Schließkloben zusammenwirkt Der Schließkloben weist hierbei federnd nachgiebige Stege auf, die mit einem elastischen Teil hinterlegbar sind. Eine andere, aus dem DE-GM 19 41226 bekannte, Verriegelungsvorrichtung weist
eine mit Kunststoff ummantelte Gabelfalle auf, die in vertikaler Richtung im Schließkloben einerseits nach unten durch einen Schließbolzen und andererseits nach oben durch eine hebeiförmige Klinke festlegbar ist Beide Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß durch die Hebelgestaltung von Schließteilen Querschwingungen nur unzureichend gedämpft werden.
Eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Grundkörper aus Kunststoff, auf dem eine metallische Aufsetzplatte angebracht ist ist in der GB-PS 10 93 137 beschrieben. Beide Teile sind mittels gemeinsamer Befestigungsschrauben am Fahrzeugtürrahmen befestigt. Am Grundkörper dieser Vorrichtung kann ein biegsamer Steg vorgesehen sein, der nach erstmaligem Schließen der Tür eine bleibende Verformung erfährt.
Des weiteren ist ein zweiteiliges Gehäuse eines Schließklobens bekannt (DE-GM 19 78 131), dessen Gehäuseteile aus gleichem Material bestehen. Die Gehäuseteile werden durch einen damit verankerten Schließbolzen zusammengehalten und sind zusätzlich
J5 durch gemeinsame Befestigungsschrauben am Türrahmen festgeschraubt.
Auch eine durch einen Schließbolzen gehende Befestigung mittels einer Schraube ist als Einzelmerkmal an sich bekannt (FR-PS 14 40 412).
Nach der Erfindung wird demgegenüber durch die Gesamtkombination der Lösungsmerkmale, für die bei einer gattungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung Schutz begehrt wird, erreicht, daß gegenüber der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung Vibrationen, die auf ein Quer- und Längsspiel zwischen Fahrzeugtür und Türabstützung zurückzuführen sind, noch wesentlich wirksamer gedämpft werden. Des weiteren werden Verschleißerscheinungen durch Reibung zwischen den zusammenwirkenden Teilen der Verriegelungsvorrichtung weitgehend vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Formung des hinterlegten Teils aus einem aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehenden Block gemäß Anspruch 2 oder die Bildung mit einer Feder gemäß Anspruch 3 verstärken die Federwirkung der Zunge und ermöglichen es, Ermüdungserscheinungen relativ rasch und einfach durch Austausch des hinterlegten Teils zu beheben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 fördert die Dämpfungseigenschaften für Quer- und Vertikalschwingungen und ermöglicht ein geräuschloses Gleiten zwischen Gabelfalle und Schließbolzen. Weiterhin können die Wartungsintervalle für diese Teile ausgedehnt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren;
F i g. 2 eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten Verriegelungsvorrichtung;
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Schließklobens, der mit der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken kann;
Fig.4 eine Rückansicht dieses Schließklobens aus Fig. 3;
F i g. 5 einen Querschnitt des Schließklobens längs der Schnittlinie V-V von F i g. 3; und
Fig.6 einen Längsschnitt durch den Schließkloben längs der Schnittlinie Vi-VI von F i g. 5.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die für rückwärtige Fahrzeugtüren verwendbar ist Die verschiedenen Teile der Verriegelungsvorrichtung werden durch eine Abstützplatte 1 getragen, welche zum Bilden eine! Randflansches Xb entlang einer Längskante rechtwinklig abgebogen ist Der Hauptteil la der Abstützplatte 1 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist eine sich quer erstreckende zylindrische Hülse oder Buchse auf, in die eine drehbare Welle 2 eingesetzt ist, deren Enden von den beiden Stirnflächen der Abstützplatte 1 nach außen vorstehen.
An dem von der inneren Stirnfläche der Abstütz platte 1 vorstehenden Ende der Welle 2 ist eine Nocke 3 (Fig.2) angebracht, während am anderen Ende der Welle 2, welches von der außenliegenden Stirnfläche der Abstützplatte 1 vorsteht, eine Gabelfalle 4 als Sperrklinke befestigt ist. Die Sperrklinke ist gegabelt ausgebildet und besitzt zwei Arme 5 und 6, zwischen denen eine hohle Tasche 7 als Gabelfallenmaul vorgesehen ist
Die Gabelfalle 4 besteht aus einem metallischen Körper, der vollständig durch eine Kunststoffschicht mit guten selbstschmierenden Eigenschaften überdeckt ist.
Die Nocke 3 ist auf einer Seite außermittig mit einem Vorsprung 8 versehen, der im verriegelten Zustand in einen Schlitz 9a in dem Randflansch 16 der Abstützplatte 1 hineinragt. Außerdem weist die Nocke 3 zwei aufeinanderfolgende Sperrzähne 10 und 11 auf, die mit einem durch einen Arm 14a einen Steuerhebels 14 getragenen Sperrhaken 15 zusammenwirken. Der Hebel 14 ist schwenkbar an einer Querwelle 13 gelagert, welche in dem Hauptteil la der Abstützplatte 1 gehalten ist Der Sperrhaken 15 arbeitet auf die erste und zweite Schließbewegung der Tür hin wechselweise mit der. beiden Zähnen 10 und 11 der Nocke 3 zusammen.
Der Hebel 14 weist einen zweiten Arm 14Z) mit einer abgebogenen Zunge 16 auf, an der Elemente zum Entriegeln der Türverriegelungsvorrichtung vcn außerhalb der Tür angreifen, an welcher diese Verriegelung befestigt ist Der Hebel 14 weist gleichzeitig einen dritten Arm 14c mit einer Zunge 17 auf, die in einen Schlitz 9 eingreift, der in dem Randflansch \b der Abstützplatte 1 vorgesehen ist. Die Zunge 17 wirkt mit Elementen zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung von der Innenseite der Tür her zusammen.
Der Hauptteil la der Abstützplatte 1 weist einen innen befindlichen Vorsprung 19 auf, der durch einen Ausschneide- und Abbiegevorgang erhalten wurde und der mit einem Kunststoffüberzug versehen ist. Dieser Vorsprung 19 bildet einen Anschlag für den Vorsprung 8 der Nocke 3, um die Drehbewegung dieser Nocke zu begrenzen.
Eine Torsionsfeder 18 sitzt auf der Welle 13 des Steuerhebels 14 auf. Ein Ann 18a der Feder 18 liegt gegen die abgebogene Zunge 16 des Hebels 14 an, während der andere Arm 186 der Feder 18 an einem schmalen, in der Nocke 3 eingesetzten Stift 12 anliegt
Bei der Verriegelungsvorrichtung wirkt die Gabelfalle 4 mit einem Schließkolben 48 zusammen, der an einem ortsfesten Türrahmen befestigbar ist Eine Ausführungsform eines derartigen Schließklobens 48 ist in den Fig.3 bis 6 gezeigt und umfaßt einen aus Kunststoff gegossenen Grundkörper 49 sowie eine metallische Aufsetzplatte 52, die als Querstütze dient und außen auf dem Grundkörper 49 aufsitzt Der Grundkörper 49 weist an einem Ende einen Abschnitt 49a auf, der gemäß F i g. 4 innen gerippt und mit einem Durchgangsloch 51 versehen ist, durch das eine Schraube zum Befestigen des Schließklobens 48 an dem Türrahmen hindurchführbar ist Außerdem weist der Grundkörper 49 eine Basiswand 49* auf, die an ihrem dem Abschnitt 49a gegenüberliegenden Ende eine Metallbuchse als Schließbolzen 50 in sich einschließt, durch die eine weitere Befestigungsschraube hindurchgeführt ist, um den Schließkloben 48 an dem Türrahmen zu befestigen. Der Schließkloben 48 wird dabei an diesen Rahmen mit dem Abschnitt 49a zuoberst angeordnet, wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist Die Aufsetzplatte 52 ist an dem Grundkörper 49 mit den gleichen Schrauben befestigt, die den Schließkloben 48 an dem Türrahmen halten. Die Aufsetzplatte 52 weist eine an der einen Seite offene zentrale Aussparung 53 auf, in die die Welle 2 der Gabelfalle 4 beim Einrücken der Verriegelungsvorrichtung aufgenommen wird.
Der als Quersteg dienende obere Abschnitt 49a des Grundkörpers 49 ist auf seiner Innenfläche mit einer schmalen, mit dem Grundkörper 49 aus einem Stück bestehenden federnden Zunge 54 versehen, die durch ein elastisch nachgiebiges Teil 55 eines kleinen Stücks aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugsweise Gummi oder einem anderen Elastomer, hinterlegt ist Wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird, kommt gemäß den F i g. 5 und 6 die federnde Zunge 54 in Berührung mit der Außenfläche der Gabelfalle 4, deren gegabelter Teil den Schließbolzen 50 des Schließklobens 48 übergreift und dadurch die Gabelfalle 4 festhält sowie Vibrationserscheinungen aufgrund eines bestehenden Spieles zwischen den zusammenwirkenden Teilen verhindert
Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet darüber hinaus bei der Betätigung geräuschlos, da das elastisch nachgiebige Teil 55 irgendein Knarren oder eine Vibration aufgrund eines unvollkommenen Aufbaus vermeidet
Alternativ zur beschriebenen Ausführung kann das elastisch nachgiebige Teil 55 auch aus einem federnden Metallblech bestehen, eine Schrauben- oder ähnliche Metallfeder aufweisen oder sogar von dieser gebildet sein.
Bei einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung kann die Berührung zwischen den zusammenwirkenden Teilen und dem Schließkloben im Zusammenwirken eines Metallteils mit mindestens einem von Kunststoff bedeckten Teil bestehen. Bei anderen Ausführungsformen der Verriegelungsvorrichtung besitzen beide miteinander zusammenwirkende Teile Berührungsflächen aus Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentensprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse mit einer türseitig befestigten Abstützplatte mit einer Gabelfalle und einem rahmenseitig befestigten Schließkloben, der einen winkelförmigen, am Rahmen angeordneten Grundkörper, einen metallischen Schließbolzen zur Abstützung des Gabelfallenmauls bei geschlossener Fahrzeugtür und ein am Quersteg des Grundkörpers angeordnetes Kunststoffteil mit einem federnden Steg aufweist, der bei geschlossener Tür an der dem Gabelfallenmaul gegenüberliegenden Seite der Gabelfalle anliegt, so daß die Gabelfalle zwischen dem Schließbolzen und dem Kunststoffteil in vertikaler Richtung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (49) aus Kunststoff besteht, in den der metallische Schließbolzen (50) eingelassen ist, daß eine an dem Quersteg des Grundkörpers (49) und an der Schließbolzenstirnseite anliegende metallische Aufsetzplatte (52) vorgesehen ist, die zusammen mit dem Grundkörper (49) über eine durch den Schließbolzen (50) und mindestens eine weitere durch den Grundkörper (49) verlaufende Befestigungsschraube am Rahmen befestigbar ist, und daß der federnde Steg aus einer mit dem Grundkörper (49) einstückig ausgebildeten Zunge (54) besteht, die mit einem elastischnachgiebigen Teil (55) hinterlegt ist
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinterlegte Teil (55) ein aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehender Block ist
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hinterlegte Teil (55) von einer Feder gebildet wird.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (4) aus einem Metallteil besteht, das von einer Kunststoffschicht mit guten selbstschmierenden Eigenschaften überzogen ist
DE19691939626 1968-08-03 1969-08-04 Verriegelungsvorrichtung für Fahrzeugtürverschlüsse Expired DE1939626C3 (de)

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