DE4404137A1 - Hochsicherheits-Schloß - Google Patents
Hochsicherheits-SchloßInfo
- Publication number
- DE4404137A1 DE4404137A1 DE19944404137 DE4404137A DE4404137A1 DE 4404137 A1 DE4404137 A1 DE 4404137A1 DE 19944404137 DE19944404137 DE 19944404137 DE 4404137 A DE4404137 A DE 4404137A DE 4404137 A1 DE4404137 A1 DE 4404137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- key
- security lock
- inner cylinder
- lock according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B21/00—Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
- E05B21/06—Cylinder locks, e.g. protector locks
- E05B21/066—Cylinder locks, e.g. protector locks of the rotary-disc tumbler type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1614—Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Türschlössern für den täglichen Gebrauch haben sich seit
einiger Zeit die sogenannten Sicherheitsschlösser oder auch
Zylinderschlösser durchgesetzt.
Ein Sicherheitsschloß nach dem Stand der Technik besteht aus
einem Gehäuse und einem darin angeordneten Zylinder, der
eine Vielzahl von zweiteiligen federnd gelagerten Stiften
enthält, die sich in radialer Richtung erstrecken und in
Achsenrichtung des Zylinders hintereinander angeordnet.
Der Zylinder enthält einen Zylinderkern, der durch Einführen
eines passenden Schlüssels in seinen Öffnungsschlitz um
seine Längsachse gedreht werden kann. Die Stifte werden bei
abgezogenem Schlüssel durch die Kraft der Federn radial nach
innen in den Zylinderkern gedrückt und hindern diesen an
einer Drehbewegung. Der Zylinderkern kann nur dann gedreht
werden, wenn bei allen Stiften eine Trennfuge zwischen dem
jeweiligen oberen und unteren Teil der Stifte gerade die
richtige Höhe am Rand des Zylinders erreicht hat. Wenn der
richtige Schlüssel in den Öffnungsschlitz des Zylinders
eingeführt wird, werden die Stifte so weit hochgedrückt, daß
ihre Trennlinie gerade mit der Trennlinie zwischen Zylinder
und Schloßkörper übereinstimmt. Der mit einem Riegel in
Verbindung stehende Zylinder kann gedreht, das Schloß somit
geöffnet werden.
Der Nachteil dieses Standes der Technik ist, daß das oben
beschriebene Schloß mit Stiften und Zuhaltungen relativ
leicht z. B. mit Druckluft- oder Rüttelgeräten durch Anheben
der 1 geöffnet werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser im Stand der Technik bekannten
Sicherheitsschlösser ist, daß sie nicht aufbruchsicher sind,
da sie zumeist, aus Messing hergestellt werden. Damit ist es
möglich, das Schloß aufzubohren oder mit Hilfe einer Stahl
schraube herauszuziehen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Zylinderschloß mit verbesserter Sicherheit gegen unbefugtes
Öffnen, Zerstörung oder Aufbruch anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Zylinderschloß arbeitet ohne die bei
Zylinderschlössern nach dem Stand der Technik üblichen
Stifte und Federn. Statt dessen enthält das erfindungsgemäße
Zylinderschloß ein System von nebeneinander angeordneten,
und durch V2A-Distanzscheiben voneinander getrennten
Scheiben, die durch Einführen und Drehen eines halbrund
geprägten Schlüssels derart sortiert werden, daß eine
Drehung des Zylinders möglich wird. Durch die Verwendung
eines derartigen Systems von Zuhaltungen lassen sich bisher
bekannte unbefugte Öffnungsverfahren, wie z. B. die Anwendung
von Druckluft, das Rütteln des Schlosses oder das Abtasten
der Zuhaltungen durch Laserstrahlen, nicht mehr anwenden.
Bei dem Zylinderschloß gemäß der vorliegenden Anmeldung kann
ferner der Zylinder mit einem Außenmantel in der Form eines
äußeren Schloßgehäuses aus einem gehärteten Werkstoff ver
sehen werden, der ein Durchbohren von außen unmöglich macht.
Zusätzlich kann an der der Außenseite des Schlosses zuge
wandten Stirnfläche des Zylinders eine Anbohrsicherung in
Form einer kreisrunden Scheibe angebracht werden. Das äußere
Schloßgehäuse wie auch die Anbohrsicherung können beispiels
weise aus einem sehr harten Sinterwerkstoff oder einer
gehärteten Legierung hergestellt werden. Damit ist es nicht
mehr möglich, mit einem Bohrer in das Schloßinnere einzu
dringen. Ferner wird das Gewinde einer durch die Anbohr
sicherung in das Schloß eingedrehten Schraube durch die
Härte der Anbohrsicherung derart zerstört, daß die Schraube
nicht genügend Halt findet, um das Schloß anschließend
herausziehen zu können. Mit diesen weitergehenden Maßnahmen
kann demnach vermieden werden, daß das Schloß entweder
durchbohrt oder mit einer Schraube entfernt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig.
1 bis 4 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Sicherheitsschlosses im
Längsschnitt;
Fig. 2 das Schloß nach Fig. 1 im Querschnitt entlang der
Linie A-A;
Fig. 3A eine bevorzugte Ausführungsform eines Schlüssels für
ein Sicherheitsschloß nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3B ein Schaubild zur Veranschaulichung der Kennziffern 1
bis 10 mit Blickrichtung Pfeil B nach Fig. 1 auf den
Schlüssel;
Fig. 3C Schlüssel nach Fig. 3A im Querschnitt (durchgezogene
Linie) entlang Linie C-C;
Fig. 4 das Schloß nach Fig. 1 in einer Ansicht von hinten.
In der Fig. 1 ist ein Sicherheitsschloß 10 im Längsschnitt
dargestellt. Das Schloß enthält ein hohlzylindrisches Schloß
gehäuse 1 mit einer Wand vorgegebener Dicke. Das Schloß
gehäuse ist vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Es weist an seinem vorderen Ende eine kleine runde Öffnung
1A zur Einführung eines Schlüssels auf und ist an seinem
hinteren Ende 1B offen. Die Zylinderwand weist am hinteren
Ende des Schloßgehäuses zwei, in Umfangsrichtung verlaufende,
in Längsrichtung schlitzförmige Aussparungen 1C vorgegebener
Breite auf (s.Fig. 4), die sich über zwei sich gegenüber
liegende Umfangssektoren erstrecken, so daß an dieser Stelle
eine Verriegelungsscheibe 3 in transversaler Richtung
eingeführt werden kann. Ferner weist die Innenwand des
Gehäuses, wie in der Fig. 2 zu sehen, eine in Längsrichtung
des zylindrischen Gehäuses über die gesamte Länge des Innen
raums verlaufende Nut 1D auf. Die Nut ist im Querschnitt in
etwa rechteckformig, weist jedoch abgeschrägte seitliche
Begrenzungswände auf.
In den Innenraum des Schloßgehäuses 1 wird ein hohler Innen
zylinder 2, vorzugsweise aus Messing eingeführt, dessen
Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurch
messer des Schloßgehäuses 1. Der Innenzylinder 2 dient der
Aufnahme der aus im wesentlichen kreisrunden Scheiben 5
(vorzugsweise Messing) bestehenden Zuhaltungen und ist zu
diesem Zweck gefäßartig mit einem, offenen und einem ge
schlossenen Ende ausgebildet. Die Zuhaltungen selbst stehen
demnach mit dem Schloßgehäuse nicht in unmittelbarer
Berührung, was den zusätzlichen Vorteil hat, daß jede
Oxidation und Reaktion zwischen dem Gehäusestahl und den
Zuhaltungen sicher vermieden wird.
Die Scheiben 5 werden in dem Innenraum des Innenzylinders 2,
jeweils durch Abstandsscheiben 6 aus V2A-Stahl voneinander
getrennt, beginnend am geschlossenen Ende des Innen
zylinders 2 nebeneinander angeordnet. In der Fig. 1 sind
zehn Scheiben 5 dargestellt, jeweils getrennt durch zehn
Abstandsscheiben 6. Nach Auffüllen des Innenzylinders mit
den Scheiben 5 und Abstandsscheiben 6 wird am offenen Ende
des Innenzylinders 2 schließlich noch eine Anbohrschutz
scheibe 7 angefügt, deren der Öffnung 1A zugewandte Ober
fläche in Achsenrichtung mit der Wand des Innenzylinders 2
abschließt. Die Anbohrschutzscheibe 7 weist im Ausführungs
beispiel eine Dicke von 3 mm auf und ist vorzugsweise
ebenfalls aus einem gehärteten Stahl, beispielsweise einem
sehr harten Sinterwerkstoff mit einer Härte bis zu 65 HRC
(Rockwell-Härte) hergestellt. Der Innenzylinder 2 wird mit
dem System von Zuhaltungen und der Anbohrschutzscheibe 7
derart in das Schloßgehäuse 1 eingeführt, daß die Zylinder
wand des Innenzylinders 2 mit dessen offenem Ende an der
Innenseite des geschlossenen Endes des Schloßgehäuses 1
anstößt. Der Innenraum des Innenzylinders 2 ist in Längs
richtung derart bemessen, daß die Anbohrschutzscheibe 7 und
das System von Zuhaltungen in axialer Richtung im zusammen
gebauten Zustand feste Positionen einnehmen.
Der Innenzylinder weist ferner eine schlitzförmige, sich in
seiner Längsrichtung von seinem offenen bis fast zu seinem
geschlossenen Ende erstreckende Aussparung 2A auf, die am
besten in der Fig. 2 zu sehen ist. Der Innenzylinder 2 wird
derart in das Schloßgehäuse 1 eingeführt, daß die Aussparung
2A an derselben Umfangsposition wie die Nut 1D des Schloß
gehäuses liegt. In den durch die Nut 1D und die Aussparung
2A gebildeten, sich in Längsrichtung des Zylinderschlosses
erstreckenden Zwischenraum wird ein Schließstift 4 mit
kreisrundem Querschnitt eingesetzt. Dieser Schließstift 4
greift mit einem Teil seines Querschnitts in die Nut 1D des
Schloßgehäuses 1 ein und verhindert somit, daß sich im
geschlossenen Zustand des Zylinderschlosses der Innen
zylinder 2 relativ zu dem Schloßgehäuse 1 drehen kann.
Schließlich weist der Innenzylinder 2 noch eine Aussparung
2B auf, die sich ebenfalls in Längsrichtung von seinem
offenen Ende bis fast zu seinem geschlossenen Ende erstreckt
und in Umfangsrichtung einen Winkelsektor von 90° einnimmt.
In Fig. 2, auf die bereits Bezug genommen wurde, ist das
Zylinderschloß in einem Querschnitt entlang einer Linie A-A
der Fig. 1 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt das Schloßgehäuse 1 als äußeren Ring, in
dessen Innenraum der über einen Winkelbereich von 90°an der
Position 2B ausgesparte Innenzylinder 2 liegt. In dessen
Innerem sind wiederum die als Zuhaltungen dienenden Scheiben
5 angeordnet. Die Scheiben 5 weisen alle die gleiche Dicke
auf und sind im Querschnitt im wesentlichen kreisrund mit
einem Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der
Innendurchmesser des Innenzylinders 2. Sie weisen eine bei
allen Scheiben an der gleichen Position relativ zur
Zylinderachse befindliche halbkreisförmige Aussparung 5A
auf, durch die ein Schlüssel mit einem entsprechenden
halbkreisförmigen Querschnitt eingeführt werden kann.
Die kreisrunde Anbohrschutzscheibe 7 hat denselben Durch
messer wie die Scheiben 5 und weist ebenso wie diese eine im
wesentlichen halbkreisförmige Aussparung auf, die relativ
zur Zylinderachse an der gleichen Position liegt wie die
halbkreisförmigen Aussparungen 5A der Scheiben 5. Die
Aussparung der Anbohrschutzscheibe 7 weist aus Gründen der
besseren Führung des Schlüssels zusätzlich einen etwas
unterhalb der Zylinderachse befindlichen, halbkreisförmigen
Vorsprung 7A auf, der in die halbkreisförmige Aussparung der
Anbohrschutzscheibe 7 hineinragt. Der halbkreisformig
geprägte Schlüssel muß dann eine, an einer entsprechenden
Position in seinem Querschnitt befindliche, in seiner Längs
richtung verlaufende, halbkreisförmige Nut 21 (s. Fig. 3)
enthalten.
Jede Scheibe 5 weist ferner an ihrem Umfang jeweils einen im
wesentlichen rechteckförmigen Vorsprung 5B auf. Dieser
Vorsprung befindet sich im zusammengebauten Zustand im
Bereich der Aussparung 2B des Innenzylinders 2. Durch den
Vorsprung wird somit der maximale Winkelbereich, um den jede
Scheibe 5 relativ zu dem Innenzylinder 2 um die Zylinder
achse gedreht werden kann, auf 90° begrenzt. In dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Vorsprung
5B auf der Seite der Scheibe 5, an der sich auch die
halbkreisförmige Aussparung befindet.
Die Abstandsscheiben 6 haben im wesentlichen den gleichen
Durchmesser wie die Scheiben 5, weisen aber zusätz
lich einen Vorsprung 6A auf, der den durch die Aussparung 2B
des Innenzylinders 2 gebildeten Raum ausfüllt, so daß die
Abstandsscheiben 6 sich relativ zu dem Innenzylinder nicht
drehen können. Die Form der Abstandsscheiben 6 ist in der
Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet. Sie weisen
außer dem genannten Vorsprung 6A im Zentrum eine im wesent
lichen kreisrunde Öffnung sowie eine eigene, in ihren Umfang
geformte Aussparung auf, die sich an derselben Umfangs
position wie die Nut 1D und die Aussparung 2A befindet.
Die Scheiben 5 sind, insoweit sie bis hier dargestellt
wurden, einander identisch. Nun weist aber jede Scheibe 5
noch eine zusätzliche halbkreisförmige, in den äußeren
Umfang eingeformte Aussparung 5C auf. Die Umfangsposition
dieser Aussparung 5C in der Scheibe 5 relativ zu dem Vor
sprung 5B und der halbkreisförmigen Aussparung 5A ist für
jede Scheibe 5 verschieden. Damit nun das Schloß geöffnet
werden kann, muß jede Scheibe 5 um einen derart großen
Winkelbereich gedreht werden, daß die Aussparung 5C an die
gleiche Umfangsposition wie die Nut 1D des Schloßgehäuses 1
und die Aussparung 2A des Innenzylinders 2 gelangen kann. In
diesem Fall kann nämlich der Schließstift 4 in radialer
Richtung so weit nach innen gedrückt werden, daß er nicht
mehr in die Nut 1D hineinragt, so daß der Innenzylinder 2
relativ zu dem Schloßgehäuse 1 drehbar wird und bei der
Drehbewegung den Schließstift 4 mitnimmt.
Beim Öffnungsvorgang wird ein geeigneter, noch zu be
schreibender Schlüssel 20 im Schloß um einen Winkel um 90°
gedreht und bewirkt eine selektive Drehung der Scheiben 5 um
Winkelbeträge kleiner als 90°. Nachdem dies erfolgt ist, ist
der Innenzylinder zusammen mit dem Schließstift 4 frei
drehbar. Bei einer fortgesetzten Drehbewegung des Schlüssels
20 wird dann der Innenzylinder 2 durch einen oder mehrere,
an einer Begrenzung der Aussparung 2B anstoßenden Vorsprünge
5B einer oder mehrerer Scheiben 5 mitgenommen. Die Anbohr
schutzscheibe 7 enthält eine, in ihrem Umfang geformte
Aussparung, die sich in der Ausgangslage in einer um einen
Winkelbetrag von 90° von der Umfangsposition der Nut 1D und
der Aussparung 2A entfernten Umfangsposition befindet. Nach
einer Drehung des Schlüssels 20 um 90° ist somit auch die
Anbohrschutzscheibe 7 bezüglich ihrer Umfangsaussparung wie
die Scheiben 5 ausgerichtet, um den schon beschriebenen
Aufnahmekanal für den Schließstift 4 zu öffnen.
Damit das Schloß geöffnet werden kann, muß also jede Scheibe
5 um einen unterschiedlichen Winkelbereich gedreht werden
können. Die in der Fig. 2 dargestellte Scheibe 5 müßte z. B.
um einen Winkelbetrag etwas kleiner als 90° entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht werden.
Um dies zu erreichen, muß ein Schlüssel gefertigt werden,
der in das Schloß eingeführt werden kann und bei einer
Drehung um die eigene Achse eine selektive Drehbewegung
jeder einzelnen Scheibe 5 unabhängig voneinander
bewirken kann.
Ein derartiger Schlüssel ist in Fig. 3A in einer Seitenansicht
dargestellt.
Der Schlüssel 20 weist eine im Querschnitt halbkreisförmige
Prägung auf. Unterhalb der Zylinderachse ist in den
Schlüssel 20 eine im Querschnitt halbkreisförmige Führungs
nut 21 eingeprägt, die dem halbkreisförmigen Vorsprung 7A
der Anbohrschutzscheibe 7 entspricht. Der Schlüssel hat im
wesentlichen zwei Bereiche, einen hinteren Bereich 22 und
einen vorderen Bereich 23. Die beiden Bereiche unterscheiden
sich in der Ausbildung des oberhalb der Führungsnut 21
gelegenen Teils des Schlüssels 20. Während nämlich die dem
Betrachter zugewandte Oberfläche dieses Teils im Bereich 22
in einer vertikalen Ebene liegt, ist der Bereich 23 in eine
Anzahl von Sektionen eingeteilt, die der Anzahl der Scheiben
5 im Zylinderschloß 10 entspricht. Die Sektionen 24 weisen
alle die gleiche, auch vom Radius unabhängige, Breite (in
Achsenrichtung) auf. Die Breite der Sektionen 24 entspricht
der Dicke der Scheiben 5. Jede Sektion weist einen ebenen,
in die Bildebene der Fig. 3A hinein abgeschrägten Bereich 25
auf, dessen Winkellage zu der Vertikalen gemäß Fig. 3B mit
einer Kennziffer bezeichnet ist. So bedeutet z. B. Kenn
ziffer 1 0°; mit steigender Kennziffer steigt der Winkel
abstand zur Vertikalen um jeweils 10°, so daß also insgesamt
zehn mögliche verschiedene Winkel lagen für die abgeschrägte
Ebene 25 existieren. Durch die Abschrägung sieht man in der
Seitenansicht der Fig. 3A eine durch die Perspektive
entsprechend verkürzte Ebene 25 des jeweiligen Sektors 24.
In Fig. 3C ist der Schlüssel im Querschnitt (durchgezogene
Linie) entlang der Linie C-C der Fig. 3A dargestellt. Der
entsprechende Sektor weist die Kennziffer 2 auf; entsprechend
nimmt die Ebene 25 mit der Vertikalen einen Winkel von 10°
ein.
Im Gebrauch wird also in ein Zylinderschloß 10 mit einer
vorgegebenen Kombination von Messingplatten 5 ein passender
Schlüssel 20 mit einer vorgegebenen Kombination von Sektoren
24 eingeführt. Wenn der Schlüssel steckt, liegt also jede
Scheibe 5 in einer transversalen Ebene mit einem zugehörigen
Sektor 24. Die Vorsprünge 5B der Scheiben 5 liegen an ein
und derselben Umfangsposition übereinander und an einem
Anschlagpunkt der Aussparung 2B des Innenzylinders 2. Wenn
der Schlüssel gedreht wird (im Uhrzeigersinn), so wird eine
Scheibe 5 erst dann von der Drehbewegung des Schlüssels
mitgenommen werden, wenn die Ebene 25 des betreffenden
Sektors 24 an die rechte obere vertikale Grenzfläche der
halbkreisförmigen Aussparung 5A der Scheibe 5 (s. Fig. 2)
anstößt. Wenn z. B. die Kennziffer 1 ist, so erfolgt die
Mitnahme der Scheibe 5 bei der Drehbewegung des Schlüssels
20 sofort, da die Ebene 25 in der Vertikalen liegt, daher
bereits bei steckendem Schlüssel 20 an der vertikalen,
oberen Grenzfläche der Aussparung 5A anliegt. Die Scheibe 5
wird also in diesem Fall um den maximalen Drehwinkel von 90°
durch den Schlüssel mitgenommen. Je höher die Kennziffer
ist, um so später setzt die Mitnahme einer entsprechenden
Scheibe 5 durch den Schlüssel 20 ein. Wenn ein falscher
Schlüssel in das Schloß eingeführt und gedreht wird, so
endet die Drehbewegung dann, wenn eine Scheibe 5 mit ihrem
Vorsprung 5A an der Wand des Innenzylinders 2 bei der
Aussparung 2B anstößt. Solange der Schließstift 4 in die Nut
1D des Schloßgehäuses 1 hineinragt, kann eine Mitnahme des
Innenzylinders 2 bei der Drehbewegung des Schlüssels 20
nicht erfolgen. Bei dem passenden Schlüssel 20 ist aber die
Aufeinanderfolge der Sektoren 24 mit den zugehörigen Kenn
ziffern derart gewählt, daß die Scheiben 5 sich jeweils so
weit drehen, daß ihre Aussparungen 5C gemäß Fig. 2 sämtlich
in ein und dieselbe Umfangsposition entsprechend der der
Aussparung 2A des Innenzylinders 2 und der Nut 1D des
Schloßgehäuses 1 gelangen können. Sobald dies erfolgt ist,
und eine andere Scheibe 5 mit ihrem Vorsprung 5B an der Wand
des Innenzylinders 2 bei der Aussparung 2B anstößt, bewirkt
die weitere Drehung des Schlüssels 20, daß der Schließstift
4 unter Mitwirkung der abgeschrägten Seitenwände der Nut 1D
des Schloßgehäuses 1 in den nun durch die Aussparungen 5C
und 2A der Scheiben 5 und des Innenzylinders 2 entstandenen
Raum gedrückt werden kann, womit der Innenzylinder 2
gemeinsam mit den Zuhaltungen und dem Schließstift 4 gedreht
werden kann.
Der Schließstift 4 muß dabei nicht mit seinem ganzen
Querschnitt von den Aussparungen 5C auf genommen werden.
Vielmehr reicht es aus, wenn der Schließstift 4 mit seinem
Querschnitt nicht mehr in die Nut 1D hineinragt.
In der Fig. 4 ist schließlich noch dargestellt, wie durch
die Drehung des Innenzylinders 2 die Bewegung der Ver
riegelungsscheibe 3 bewirkt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Zylinderschlosses nach
Fig. 1 von hinten. Die in die Aussparung 1C des Schloß
gehäuses 1 eingeführte Verriegelungsscheibe 3 weist eine
längliche, in horizontaler Richtung verlaufende Ausnehmung
3A vorgegebener Breite auf, durch die eine Schlitzschraube 8
gesteckt und in ein in die hintere Stirnfläche des Innen
zylinders 2 geformtes Gewinde geschraubt wird. Das Gewinde
ist außerhalb der Zylinderachse angeordnet. Die Schraube 8
ist innerhalb der Ausnehmung 3A beweglich und wirkt daher
als Exzenter, da die Verriegelungsscheibe 3 nur einer trans
latorischen Bewegung in vertikaler Richtung fähig ist. In
der Darstellung der Fig. 4 ist die Verriegelungsscheibe 3
aus gefahren und wird durch eine Drehbewegung des Innen
zylinders 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bei der sich die
Schraube 8 nach unten bewegt, in das Schloßgehause 1
eingefahren. Ferner ist noch eine Schlitzschraube 9 vor
gesehen, die in ein in die Verriegelungsscheibe 3 geformtes
Gewinde geschraubt wird.
Claims (14)
1. Sicherheitsschloß (10) mit einem hohlzylindrischen
Schloßgehäuse (1) und einem in dem Schloßgehäuse angeord
neten Innenzylinder (2) und einer Anzahl von Zuhaltungen
(5), deren räumliche Veränderung durch Betätigung mit einem
geeigneten Schlüssel (20) eine Drehbewegung des Innen
zylinders um seine Achse ermöglicht gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (4) zur Blockade der Drehbewegung des
Innenzylinders sowie in den Zuhaltungen (5) enthaltene Auf
nahmevorrichtungen (5C) zur Aufnahme der Blockadevorrichtung
(4).
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch
eine an einer vorgegebenen Umfangsposition der Innen
wand des Schloßgehäuses sich in Längsrichtung erstreckende
Nut (1D),
eine an einer vorgegebenen Umfangsposition des Mantels des Innenzylinders sich in Längsrichtung erstreckende Aus sparung (2A),
wobei im verriegelten Zustand des Schlosses die Nut (1D) und die Aussparung (2A) an ein und derselben Umfangs position liegen und die Vorrichtung (4) zur Blockade der Drehbewegung des Innenzylinders ein Schließstift ist, der in dem durch die Nut (1D) und die Aussparung (2A) gebildeten Zwischenraum angeordnet ist und mit einem Teil seines Quer schnitts in die Nut (1D) hineinragt,
und wobei die Zuhaltungen (5) im wesentlichen kreisrunde Scheiben sind, die im Innenzylinder mit der Zylinderachse als der gemeinsamen Symmetrieachse nebeneinander angeordnet sind, wobei die Aufnahmevorrichtungen (5C) an jeweils einer vorgegebenen Umfangsposition in den äußeren Umfang der Scheiben geformte Aussparungen sind und die Scheiben derart um die Zylinderachse drehbar sind, daß die Aussparungen an ein und dieselbe Umfangsposition gelangen können.
eine an einer vorgegebenen Umfangsposition des Mantels des Innenzylinders sich in Längsrichtung erstreckende Aus sparung (2A),
wobei im verriegelten Zustand des Schlosses die Nut (1D) und die Aussparung (2A) an ein und derselben Umfangs position liegen und die Vorrichtung (4) zur Blockade der Drehbewegung des Innenzylinders ein Schließstift ist, der in dem durch die Nut (1D) und die Aussparung (2A) gebildeten Zwischenraum angeordnet ist und mit einem Teil seines Quer schnitts in die Nut (1D) hineinragt,
und wobei die Zuhaltungen (5) im wesentlichen kreisrunde Scheiben sind, die im Innenzylinder mit der Zylinderachse als der gemeinsamen Symmetrieachse nebeneinander angeordnet sind, wobei die Aufnahmevorrichtungen (5C) an jeweils einer vorgegebenen Umfangsposition in den äußeren Umfang der Scheiben geformte Aussparungen sind und die Scheiben derart um die Zylinderachse drehbar sind, daß die Aussparungen an ein und dieselbe Umfangsposition gelangen können.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließstift (4) im Querschnitt kreisrund ist.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (1D) im Querschnitt im wesentlichen rechteck
förmig ist, wobei die Seitenwände abgeschrägt sind.
5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Innenzylinders (2) eine in Längsrichtung
verlaufende und sich in Umfangsrichtung über einen Winkel
bereich von 90° erstreckende Aussparung (2B) enthält, und
daß die Scheiben (5) jeweils einen sich an ihrem Umfang in
radialer Richtung erstreckenden im wesentlichen rechteck
förmigen Vorsprung (5B) aufweisen, der in die Aussparung
(2B) hineinragt, so daß die Scheiben (5) um einen Winkel
betrag von 90° um die Zylinderachse drehbar sind.
6. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Aussparungen (5C) an unterschiedlichen Umfangspositionen
liegen können.
7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (5) jeweils Aussparungen (5A) aufweisen,
die in transversaler Richtung bei jeder Scheibe (5) an ein
und derselben Position liegen und an einer Seite von einer
durch den Mittelpunkt der Scheibe (5) verlaufenden Linie
begrenzt sind.
8. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Anbohrschutzscheibe (7), die zwischen einer Öffnung (1A)
des Schloßgehäuses (1) und den Zuhaltungen (5) angeordnet
ist.
9. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbohrschutzscheibe (7) denselben
Durchmesser wie die Scheiben (5) aufweist und innerhalb des
Innenzylinders (2) angeordnet ist.
10. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Schlüssel (20) die Position der Aufnahme
vorrichtungen (5C) für die Aufnahme der Blockadevorrichtung
(4) verändert werden kann.
11. Sicherheitsschloß nach Anspruch 2 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlüssel (20) einen Bereich (23)
aufweist, der in eine Anzahl von Sektionen (24) unterteilt
ist, die der Anzahl von Scheiben (5) entspricht, und die in
axialer Richtung nebeneinander mit senkrecht zur Längsachse
des Schlüssels (20) befindlichen Grenzflächen angeordnet
sind und in Längsrichtung des Schlüssels (20) die gleiche
Breite aufweisen, wobei jede Sektion (24) eine um einen
bestimmten Winkel relativ zu einer in der Längsachse des
Schlüssels (20) liegenden vertikalen Ebene abgeschrägte
Ebene (25) aufweist.
12. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeder Sektion (24) zugeordnete
Winkel der abgeschrägten Ebene (25) mit der Umfangsposition
der Aussparung (5C) der entsprechenden Scheibe (5) derart
korrespondiert, daß bei einer Drehbewegung des in das Schloß
eingeführten Schlüssels (20) die Aussparung (5C) an die
Umfangsposition der Nut (1D) und der Aussparung (2A)
gelangt.
13. Sicherheitsschloß nach Anspruch 7 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (5A) und der Schlüssel
(20) im Querschnitt halbkreisförmig sind.
14. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) und/oder die
Anbohrschutzscheibe (7) aus gehärtetem Stahl gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404137 DE4404137A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Hochsicherheits-Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404137 DE4404137A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Hochsicherheits-Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404137A1 true DE4404137A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404137 Withdrawn DE4404137A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Hochsicherheits-Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404137A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038674A1 (en) * | 1999-11-26 | 2001-05-31 | Kibble Anthony W | Lock cylinder, plug therefor, and method of manufacturing |
WO2007147933A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Abloy Oy | Key and disc tumbler cylinder lock |
WO2007147934A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Abloy Oy | Key and disc tumbler cylinder lock |
CN102812194A (zh) * | 2009-12-14 | 2012-12-05 | 实晔工业有限公司 | 高安全性锁 |
-
1994
- 1994-02-09 DE DE19944404137 patent/DE4404137A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001038674A1 (en) * | 1999-11-26 | 2001-05-31 | Kibble Anthony W | Lock cylinder, plug therefor, and method of manufacturing |
WO2007147933A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Abloy Oy | Key and disc tumbler cylinder lock |
WO2007147934A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Abloy Oy | Key and disc tumbler cylinder lock |
JP2009541616A (ja) * | 2006-06-19 | 2009-11-26 | アブロイ オサケ ユキチュア | キー及びディスク・タンブラ型シリンダ錠 |
KR101363678B1 (ko) * | 2006-06-19 | 2014-02-14 | 아블로이 오이 | 디스크 텀블러 디스크 자물쇠, 그의 열쇠 및 이들의 조합 |
US8689595B2 (en) | 2006-06-19 | 2014-04-08 | Abloy Oy | Key and disc tumbler cylinder lock |
EA021324B1 (ru) * | 2006-06-19 | 2015-05-29 | Аблой Ой | Ключ и дисковый переключатель цилиндрического замка |
NO341464B1 (no) * | 2006-06-19 | 2017-11-20 | Abloy Oy | Kombinasjon av skivesylinderlås og -nøkkel |
CN102812194A (zh) * | 2009-12-14 | 2012-12-05 | 实晔工业有限公司 | 高安全性锁 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1728599B2 (de) | Flachschluessel fuer zylinderschloesser mit stiftzuhaltungen | |
DE4314208A1 (de) | Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung | |
DE3314511A1 (de) | Schluessel fuer schliesszylinder | |
EP0613987B1 (de) | Zylinderschloss und Flachschlüssel mit Steuernuten | |
DE3736129C2 (de) | ||
DE1678057A1 (de) | Zylinderschloss | |
DE3016393C2 (de) | Schließzylinder | |
DE4404137A1 (de) | Hochsicherheits-Schloß | |
EP1333136A1 (de) | Schliesszylinder | |
EP0712979A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Schliessvorrichtung | |
DE4219052C1 (de) | Schlüssel und dazu passender Schließzylinder, insbesondere Profilschließzylinder | |
EP1333135B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE102005037196B4 (de) | Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, für eine Schließvorrichtung wie z.B. ein Türschloss | |
DE4410908C1 (de) | Zylinderschloß für Schließanlagen | |
DE2558249A1 (de) | Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss | |
EP1156179A2 (de) | Schliesszylinder | |
EP0620340A2 (de) | Zylinderschloss | |
DE2622961A1 (de) | Schloss mit mindestens einem beim einfuehren des schluessels ausweichenden schliessorgan und verfahren zur erstellung dieses schlosses | |
EP0449177B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE2800398A1 (de) | Drehzylinderschloss mit schiebestiften und sperrkoerpern | |
DE3907350C2 (de) | ||
DE2800374A1 (de) | Drehzylinderschloss mit schiebestiften | |
EP0296337B1 (de) | Profilschliesszylinder | |
DE4322891A1 (de) | Zylinderschloß mit verbesserter Aufbruchsicherheit | |
AT398224B (de) | Zylinderschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |