DE3226937C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungsmedium mit einem
nicht-magnetischen Substrat und einer Magnetschicht gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen Magnetaufzeichnungsmedium (siehe DE-OS 22 08 792), bei dem
die auf dem nicht-magnetischen Substrat aufgebrachte Magnetschicht ihrerseits
zweischichtig ausgebildet ist, liegen bezüglich des Rauschpegels der Vormagnetisierung
günstigere Verhältnisse vor als bei Magnetaufzeichnungsmedien, wie beispielsweise
einem Metallband, bei dem die Magnetschicht einschichtig ist und
das verwendete ferromagnetische Metallpulver eine spezifische Oberflächenverteilung
von ca. 30 m²/g aufweist. Im genannten bekannten Fall handelt es sich bei
den magnetisierbaren Teilchen der beiden Schichten der Magnetschicht um Metalloxide.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Magnetaufzeichnungsmedium
der genannten Art zu schaffen, bei dessen Verwendung ein noch besseres
Nutz-/Rauschverhältnis erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in einem Unteranspruch
gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, als magnetisierbare Teile der
Schichten Metallpulver zu verwenden und dabei ganz bestimmte Bereiche bezüglich
der spezifischen Oberflächenverteilung des Metallpulvers, der Koerzitivkraft,
der Restmagnetflußdichte und der Schichtdicke der beiden Schichten der
Magnetschicht einzuhalten.
Die Werte der spezifischen Oberflächenverteilung des Metallpulvers in den einzelnen
Schichten werden vorzugsweise nach dem BET-Adsorptionsverfahren ermittelt.
Zwischen den Werten für die Koerzitivkraft Hc1 (untere Magnetschicht) und Hc2
(obere Magnetschicht) gilt vorzugsweise die Beziehung Hc1 Hc2.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend
unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittdarstellung eines herkömmlichen Magnetaufzeichnungsmediums,
Fig. 2 eine Querschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmediums,
Fig. 3 eine Tabelle mit den Merkmalen und Eigenschaften diverser
Einschicht-Magnetaufzeichnungsmedien,
Fig. 4 eine Tabelle mit den Merkmalen und Eigenschaften diverser
Beispiele erfindungsgemäßer Doppelschicht-Magnetaufzeichnungsmedien,
und
Fig. 5 und 6 Tabellen zu den Eigenschaften erfindungsgemäßer
Doppelschicht-Magnetaufzeichnungsmedien, wenn die
obere Schicht (Fig. 5) oder die untere Schicht (Fig. 6)
unterschiedlich dick ausgebildet ist.
Nach Durchführung zahlreicher Versuche und Studien sind die Erfinder
zu der Erkenntnis gelangt, daß durch Anordnung ferromagnetischer
Magnetpulver (incl. Legierungen) mit einer hohen
spezifischen Oberflächenverteilung im Oberflächenbereich des
Aufzeichnungsmediums der Vormagnetisierungs-Rauschpegel geringer
wird, und daß ferner durch eine Anordnung ferromagnetischer
Magnetpulver (incl. Legierungen) mit einer geringen spezifischen
Oberflächenverteilung im inneren Bereich der Magnetschicht,
d. h. in einer unterhalb der Mitte in Richtung der Dicke des Mediums
liegenden unteren Schicht, ein über das gesamte Frequenzband
hinweg starkes Wiedergabesignal erzielbar ist.
Als Ergebnis dieser Erkenntnisse besitzt das erfindungsgemäße
Magnetaufzeichnungsmedium eine magnetische Doppelschicht, und
in jeder seiner beiden Schichten sind ganz bestimmte Oberflächenverteilungsdichten,
Koerzitivkräfte Hc, Restmagnetflußdichten Br
und Schichtdicke-Werte eingehalten worden, um als Ziel der
Erfindung bei hohem Wiedergabesignalpegel einen niedrigen Vormagnetisierungs-Rauschpegel zu erzielen.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Magnetaufzeichnungsmediums erläutert.
Kristallines ferromagnetisches Eisenpulver mit einer spezifischen Oberflächenverteilung von 30 m²/g und einer Koerzitivkraft von 103 450 A/m | |
300 Gew.-Teile | |
Thermoplastisches Polyurethan | 25 Gew.-Teile |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalcohol-Copolymer | 25 Gew.-Teile |
Oleinsäure | 6 Gew.-Teile |
Methyl-Äthyl-Keton | 440 Gew.-Teile |
Cyclohexanon | 440 Gew.-Teile |
Nachdem diese Bestandteile in eine Kugelmühle gegeben und einer
24 Stdn. dauernden Dispersionsdurchmischung unterzogen worden
sind, werden 20 Gew.-Teile einer Polyisocianat-Verbindung
zugesetzt und die Mischung im Verlauf
einer zweistündigen gut verteilenden Dispersionsdurchmischung
zu einem nachstehend mit "A" bezeichneten magnetischen
Schichtauftrag verarbeitet.
Bei sonst gleichen Bestandteilen und Verarbeitungsschritten wie
bei Beispiel 1 wird - davon abweichend - ferromagnetisches Metallpulver
mit einer spezifischen Oberflächenverteilung von
40 m²/g und einer Koerzitivkraft von 103 450 A/m verwendet. Das ergibt
einen magnetischen Schichtauftrag B.
Bei sonst gleichen Bestandteilen und Verarbeitungsschritten wie
bei Beispiel 1 werden - davon abweichend - ferromagnetische Metallpulver
mit einer spez. Oberflächenverteilung von 60 m²/g
sowie Koerzitivkraft-Werten von 103 450 A/m, 127 324 A/m und 167 112 A/m
verwendet. Das ergibt jeweils einen magnetischen Schichtauftrag
C, D bzw. E.
Bei sonst gleichen Bestandteilen und Verarbeitungsschritten wie
bei Beispiel 1 werden - davon abweichend - ferromagnetische Metallpulver
mit einer spez. Oberflächenverteilung von 90 m²/g
sowie Koerzitivkraft-Werten von 103 450 A/m, 127 324 A/m und 166 112 A/m
verwendet. Das ergibt jeweils einen magnetischen Schichtauftrag
F, G bzw. H.
Kristallines ferromagnetisches Eisenpulver mit einer spezif. Oberflächenverteilung von 30 m²/g und einer Koerzitivkraft von 103 450 A/m | |
30 Gew.-Teile | |
Thermoplastisches Polyurethan | 15 Gew.-Teile |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymer | 15 Gew.-Teile |
Oleinsäure | 6 Gew.-Teile |
Methyl-Äthyl-Keton | 250 Gew.-Teile |
Cyclohexanon | 250 Gew.-Teile |
Diese Bestandteile werden vereinigt und in gleicher Weise wie
in Beispiel 1 verarbeitet. Das ergibt einen magnetischen
Schichtauftrag I.
Kristallines ferromagnetisches Eisenpulver mit einer spez. Oberflächenverteilung von 30 m²/g und einer Koerzitivkraft von 103 450 A/m | |
300 Gew.-Teile | |
Thermoplastisches Polyurethan | 10 Gew.-Teile |
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Copolymer | 10 Gew.-Teile |
Oleinsäure | 6 Gew.-Teile |
Methyl-Äthyl-Keton | 240 Gew.-Teile |
Cyclohexanon | 240 Gew.-Teile |
Diese Bestandteile werden vereinigt und in gleicher Weise wie
in Beispiel 1 verarbeitet. Das ergibt einen magnetischen
Schichtauftrag J.
Zur Gewinnung der vorstehend angegebenen ferromagnetischen
Metallpulver können zum Beispiel α-FeOOH (Goethit-)Pulver
mit unterschiedlichen Kristallverhältnissen und Korngrößen
einer Dehydrierung und anschließender Reduktion in einer Wasserstoffatmosphäre
unterzogen werden. Da die so gewonnenen
Metallpulver die Formen und Korngrößen ihrer Ausgangsmaterialien
behalten, müssen die Ausgangsmaterialien entsprechend
ausgewählt werden. Falls erwünscht, können ohne weiteres noch
andere Metalle wie Co, Ni u. dgl. zugesetzt werden.
Die Einhaltung der in den vorstehenden Beispielen genannten
spezif. Oberflächenverteilungswerte der ferromagnetischen Metallpulver
kann z. B. mit Hilfe der BET-Adsorptionsmethode gemessen
werden.
In der nachstehenden Tabelle sind bestimmte Eigenschaften
der magnetischen Schichtaufträge A bis J zusammengestellt. In
der mit P/B bezeichneten Spalte ist das Gewichtsverhältnis zwischen
Metallpulver P und Binder B angegeben:
Zur Herstellung eines Magnetaufzeichnungsmediums 3 gemäß Fig. 1,
das auch eine dem Stand der Technik entsprechende Ausführung
sein kann, wird auf ein beispielsweise als 12 µm dicker Polyäthylen-Terephthalat-Film
ausgebildetes nicht-magnetisches Substrat
1 eine der oben angegebenen magnetischen Schichtauftrag-
Arten A bis J aufgetragen, in einem Magnetfeld ausgerichtet bzw.
orientiert, getrocknet und dann mittels Hochkalandrierung zu
einer Einfachmagnetschicht 2 auf dem Substrat formiert.
Zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels wird zuerst auf dem nicht-magnetischen Substrat
1 durch Aufbringen und Verarbeiten nach vorstehender Erläuterung
einer der magnetischen Schichtauftrag-Arten A bis J
eine erste Magnetschicht 4 formiert und ausgehärtet.
Dann wird in einem ähnlichen Prozeß auf diese erste Magnetschicht
4 ein unterschiedlicher magnetischer Schichtauftrag aufgebracht,
und in eine zweite Magnetschicht 5 verwandelt. Das Ergebnis ist
ein erfindungsgemäßes Doppelmagnetschicht-Aufzeichnungsmedium.
In einer Versuchsreihe wurden als magnetische Eigenschaften die
Restmagnetflußdichte Br in Tesla unter einem externen Magnetfeld
von 477 462 A/m und die Koerzitivkraft in A/m unter einem
externen Magnetfeld von 477 462 A/m, ferner der maximale Ausgangssignalpegel
bei Wiedergabe in dB, der Rauschpegel der Vormagnetisierung
in dB u. dgl. gemessen.
An dieser Versuchsreihe waren 22 Ausführungsbeispiele von Magnetaufzeichnungsmedien
3 mit Einfachmagnetschicht 2 (Ergebnisse in
der Tabelle von Fig. 3) und 28 Ausführungsbeispiele von Magnetaufzeichnungsmedien
6 mit Doppelmagnetschicht 4 + 5 (Ergebnisse
in den Tabellen von Fig. 4, 5 und 6) beteiligt. Die Beispiele
18 bis 22 in Fig. 5 haben jeweils eine obere Magnetschicht 5
mit unterschiedlicher Dicke t₂, und die Beispiele 23 bis 28 in
Fig. 6 statt dessen eine untere Magnetschicht 4 mit unterschiedlicher
Dicke t₁. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen wurde
das Magnetaufzeichnungsmedium in Form eines für Tonwiedergabezwecke
vorgesehenen Magnetbands von 1/8 Zoll Breite vorbereitet.
Bei allen Versuchen wurde der maximale Ausgangssignalpegel bei
315 Hz und bei 10 kHz gemessen. Die 315-Hz-Werte entsprechen
einem 315-Hz-Aufzeichnungssignal mit 3% Verzerrung in der dritten
Harmonischen, das mit einem im Sättigungsbereich veränderten
Eingangspegel aufgezeichnet wurde. Der 10-Hz-Wert gilt für
maximale Sättigung am Ausgang. Der Rauschpegel der Vormagnetisierung
wurde während der Betriebsart Aufzeichnung unter Einspeisung
eines Standard-Vormagnetisierungsstroms ohne Signaleingang
über ein IEC-A-Rauschfilter am Wiedergabeausgang gemessen.
Alle Messungen erfolgten bei einer Bandgeschwindigkeit von
4,8 cm/s. Die Ausgangssignalwerte für 315 Hz und 10 kHz und
Rauschpegelwerte sind Relativwerte in dB und auf das Einfachschicht-Beispiel
5 in Tabelle Fig. 3 als Bezugswert (0 dB)
bezogen.
Aus den Tabellen in Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß insbesondere
diejenigen Ausführungen des erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmediums
6 mit Doppelmagnetschicht, bei denen die spezif.
Oberflächenverteilungswerte in der oberen Magnetschicht 5 größer
als in der unteren Magnetschicht 4 gewählt sind, im Vergleich
zu dem Magnetaufzeichnungsmedium 3 mit einfacher Magnetschicht
einen niedrigen Vormagnetisierungs-Rauschpegel haben
und daneben einen hohen Wiedergabe-Ausgangspegel über den gesamten
Frequenzbereich, durchgehend von den tiefen bis zu hohen
Frequenzen, liefern.
Bei der Realisierung des Erfindungsgedankens sollen folgende
Werte bzw. Wertebereiche eingehalten werden:
Spezif. Oberflächenverteilung des ferromagnetischen Metallpulvers in der unteren Magnetschicht 4 vorzugsweise im Bereich von 20 bis 40 m²/g, um ein möglichst großes Wiedergabesignal im unteren Frequenzbereich zu erzielen.
Spezif. Oberflächenverteilung des ferromagnetischen Metallpulvers in der oberen Magnetschicht 5 vorzugsweise im Bereich von 40 bis 150 m²/g, um das Vormagnetisierungsrauschen möglichst klein zu halten.
Dicke t₁ der unteren Magnetschicht 4 vorzugsweise nicht kleiner als 2,0 µm, weil darunter die Wiedergabe der unteren Frequenzen unterdrückt wird, aber nicht größer als 6,0 µm, um nicht die unteren Frequenzen bei der Wiedergabe zu bevorzugen.
Dicke t₂ der oberen Magnetschicht 5 vorzugsweise nicht kleiner als 0,1 µm, weil sonst das Vormagnetisierungsrauschen nicht unterdrückt werden kann, aber nicht größer als 2,0 µm, um nicht die Wiedergabe der unteren Frequenzen zu reduzieren.
Spezif. Oberflächenverteilung des ferromagnetischen Metallpulvers in der unteren Magnetschicht 4 vorzugsweise im Bereich von 20 bis 40 m²/g, um ein möglichst großes Wiedergabesignal im unteren Frequenzbereich zu erzielen.
Spezif. Oberflächenverteilung des ferromagnetischen Metallpulvers in der oberen Magnetschicht 5 vorzugsweise im Bereich von 40 bis 150 m²/g, um das Vormagnetisierungsrauschen möglichst klein zu halten.
Dicke t₁ der unteren Magnetschicht 4 vorzugsweise nicht kleiner als 2,0 µm, weil darunter die Wiedergabe der unteren Frequenzen unterdrückt wird, aber nicht größer als 6,0 µm, um nicht die unteren Frequenzen bei der Wiedergabe zu bevorzugen.
Dicke t₂ der oberen Magnetschicht 5 vorzugsweise nicht kleiner als 0,1 µm, weil sonst das Vormagnetisierungsrauschen nicht unterdrückt werden kann, aber nicht größer als 2,0 µm, um nicht die Wiedergabe der unteren Frequenzen zu reduzieren.
Bei der unteren Magnetschicht 4 sollten die Werte für die Koerzitivkraft
Hc1 in den Bereich von 63 662 bis 119 366 A/m, und für die
Restmagnetflußdichte Br1, damit keine Unterdrückung des unteren
Frequenzbandes erfolgt, in den Bereich zwischen 0,3 und 0,5,
vorzugsweise zwischen 0,35 und 0,5 Tesla gelegt werden.
Bei der oberen Magnetschicht 5 werden vorzugsweise die Werte für
die Koerzitivkraft Hc2, um die oberen Frequenzen nicht zu bevorzugen,
in dem Bereich zwischen 79 577 bis 198 943 A/m und dabei wiederum
möglichst gleich oder größer als der Wert von Hc1 der Schicht
4 gewählt, und der Wert für die Restmagnetflußdichte Br2 soll
zwischen 0,2 und 0,3 Tesla liegen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmediums
6 gemäß Fig. 2 wird, unter Berücksichtigung der Meßergebnisse
in den Tabellen von Fig. 4 bis 6, zuerst auf dem nicht-magnetischen
Substrat 1 die untere Magnetschicht 4 in einer mehr
als 2 µm betragenden Schichtdicke aufgetragen, und auf die fertige
Magnetschicht 4 wird anschließend die obere Magnetschicht 5
mit einer zwischen 0,1 µm und 2,0 µm gewählten Schichtdicke aufgebracht.
Dabei werden die Werte für die spezif. Oberflächenverteilung
der Metallpulver in den Schichten, für die Koerzitivkraft
und die Restmagnetflußdichte in der Magnetschicht 4
und 5 innerhalb der u. a. im vorhergehenden Absatz der Beschreibung
und im Patentanspruch 1 angegebenen Werte-Bereiche gewählt
und überwacht. Für das Verhältnis der Koerzitivkraft-
Werte in den beiden Magnetschichten gilt die Beziehung Hc1 ≦ Hc2.
Claims (3)
1. Magnetaufzeichnungsmedium mit einem auf einem nicht-magnetischen Substrat,
einer auf dem Substrat gebildeten unteren, vorwiegend aus magnetisierbarem
Pulver und Binder zusammengesetzten unteren Magnetschicht, sowie einer
dem gegenüber vorzugsweise dünneren, aus den selben Bestandteilen bestehenden,
auf der unteren Magnetschicht aufgebrachten oberen Magnetschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - als magnetisierbares Pulver ferromagnetisches Metallpulver verwendet ist, und daß
- - innerhalb der beiden übereinanderliegenden Magnetschichten jeweils folgende
Werte eingehalten sind:
- - eine spezifische Oberflächenverteilung des in der betreffenden Schicht enthaltenen ferromagnetischen Metallpulvers von 20 bis 40 m²/g (untere Magnetschicht 4) bzw. 40 bis 150 m²/g (obere Magnetschicht 5),
- - eine Koerzitivkraft Hc1 von 63 662 bis 119 366 A/m (untere Magnetschicht 4) bzw. Hc2 von 79 577 bis 198 943 A/m (obere Magnetschicht 5),
- - eine Restmagnetflußdichte Br1 von 0,3 bis 0,5 Tesla (untere Magnetschicht 4) bzw. Br2 von 0,2 bis 0,3 Tesla (obere Magnetschicht 5), und
- - eine Schichtdicke von t₁ von <2 µm (untere Magnetschicht 4) bzw. t₂ von 0,1 bis 2 µm (obere Magnetschicht 5),
wobei die spezifische Oberflächenverteilung des Metallpulvers in den einzelnen
Magnetschichten nach dem BET-Adsorptionsverfahren ermittelt wurde.
2. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Koerzitivkraft-
Werten beider Magnetschichten (4, 5) die Beziehung
Hc1 ≦ Hc2 gilt.
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