DE3114645A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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Description
1Α-3565
TDK-141
(850003)
(850003)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium«
Die Erfindung betrifft insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit hoher Aufzeichnungsdichte.
Bisher wurden als magnetische Pulver zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmedien y-Fe^O,, mit Kobalt dotiertes
Y-Fe2O, oder γ-Fe2O, mit adsorbiertem Kobalt, Magnetit
oder Chromdioxid verwendet. Die magnetischen Eigenschaften, z.B. die Koerzitivkraft (im folgenden als "Hc" bezeichnet)
und die maximale magnetische Restflußdichte (im folgenden als "Br" bezeichnet), dieser magnetischen Pulver
sind jedoch nicht befriedigend für auf industriellen Anwendungsgebieten erforderliche Aufzeichnungen mit hoher
Aufzeichnungsdichte. Insbesondere sind diese magnetischen
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Pulver nicht geeignet für magnetische Aufzeichnungen eines Signals mit einer kurzen Aufzeichnungswellenlänge (1 bis
0,5/um) oder mit einer geringen Spurweite (etwa 10 bis
20/um).
In jüngster Zeit wurden magnetische Pulver mit Charakteristika entwickelt, welche für hohe Aufzeichnungsdichten
geeignet sind. Ein magnetisches Metallpulver ist eines dieser neuen Materialien.
Typische Verfahren zur Herstellung von magnetischen Metallpulvern sollen im folgenden kurz charakterisiert werden:
(1) Reduktion eines azikularen Oxyhydroxids oder eines azikularen Oxyhydroxids, welches noch eine andere
Metallkomponente umfaßt, oder eines azikularen Eisenoxids, welches aus dem Oxyhydroxid erhalten wurden; oder
(2) Reduktion eines magnetischen Metallsalzes durch Zusatz eines Reduktionsmittels zu einer wäßrigen Lösung des
magnetischen Metallsalzes.
Die durch Reduktion mit einer reduzierenden Gasströmung bei hoher Temperatur gemäß Verfahren (1) erhaltenen magnetischen
Metallpulver liegen in Form azikularer Teilchen vor. Die Teilchen des magnetischen Pulvers haben eine Breite von
300 bis 600 % und ein axiales Verhältnis von 5 bis 15· Sie sind speziell geeignet für magnetische Aufzeichnungsmedien.
Es ist nicht besonders schwierig, einen Hc-Wert von 1300
bis 1600 Oe und eine Sättigungsmagnetisierung (^s) von
bis 190 emu/g einzustellen. Die magnetischen Metallpulver, welche nach dem Naß-Reduktionsverfahren (2) erhalten wurden,
liegen in Form von kugelförmigen Perlen oder Körnern vor, und zwar entweder in Kontakt miteinander oder mit einem
spezifischen Abstand voneinander und mit einer Orientierung. In manchen Fällen liegen die Teilchen des magneti-
-r-v.
sehen Pulvers in einem unregelmäßigen Orientierungszustand,
vor. Die Teilchen werden nach Art einer Perlenkette gereiht und sie werden daher als "Kettenteilchen" bezeichnet.
Damit können ein Hc-Wert von 1400 bis 1600 Oe und eine
Sättigungsmagnetisxerung ifs von 180 bis 1300 emu/g leicht
erhalten werden. Magnetpulver mit einem Teilchendurchmesser von 150 bis 800 2. sind besonders geeignet für magnetische
Aufzeichnungsmedien.
Wenn man die azikularen Teilchen oder die kettenförmigen Teilchen ohne Vermischung verwendet, um ein magnetisches
Aufzeichnungsband herzustellen, so werden die folgenden Charakter!stika gemessen:
(1) Das magnetische Aufzeic hnungsband, welches
azikulare Teilchen enthält, hat eine eine Packungsdichte, so daß man einen Br-Wert von 3000 bis 4000 G erhält.
(2) Das magnetische Aufzeichnungsband, welches
mit kettenförmigen Teilchen erhalten wurde, hat eine relativ niedrige Packungsdichte und einen Br-Wert von 2000 bis
3000 G.
Die azikularen Teilchen haben eine überlegene Orientierung, und man erhält eine höhere Packungsdichte, während die kettenförmigen
Teilchen eine geringere Orientierung aufweisen sowie eine relativ geringe Packungsdichte. Für hohe Aufzeichnungsdichten
sind insbesondere die azikularen Teilchen geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
für hohe Aufzeichnungsdichten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, welches erhalten wurde durch Beschichtung
eines nichtmagnetischen Substrats mit einem magnetischen Metallpulver in einem Bindemittel und welches
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dadurch gekennzeichnet ist, daß das magnetische Metallpulver
in der Hauptsache aus azikularen Teilchen besteht, die erhalten wurden im Wege eines trockenen Reduktionsprozesses,
wobei das magnetische Aufzeichnungsmedium eine magnetische Restflußdichte von mehr als 2600 G aufweist sowie eine
Koerzitivkraft von 1300 bis 1800 Oe, eine Dicke der magnetischen Schicht von 1,5 bis 3»5/um und ein C/N-Verhältnis
(Trägersignal/Rauschpegel) im Videoband von mehr als 4 dB des C/N-Verhältnisses des Standard-Videobandes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung der Eingangspegel bei 1 MHz und der relativen Wiedergabe-Ausgangs
signale eines magnetisches Aufzeichnungsbandes, das
im Wege des trockenen Reduktionsverfahrens erhaltenes Eisenpulver enthält oder im Wege des nassen Reduktionsprozesses
erhaltenes Eisenpulver oder oxidisches Magnetpulver;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Relation der Ausgangspegel bei 5 MHz und der relativen Wiedergabe-Ausgangssignale
bei den gleichen magnetischen Aufzeichnungsbändern ;
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Frequenzverhaltens der relativen Wiedergabe-Ausgangssignale von magnetischen
Aufzeichnungsbändern mit nach dem trockenen Reduktionsprozeß erhaltenem Eisenpulver und mit nach dem
nassen Reduktionsprozeß erhaltenem Eisenpulver;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung der Eingangsströme und der relativen Wiedergabe-Ausgangssignale
der magnetischen Aufzeichnungsbänder mit nach dem trockenem Reduktionsprozeß erhaltenem Eisenpulver mit einer
anderen Koerzitivkraft;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Löscheffekte der magnetischen Aufzeichnungsbänder, welche gemäß Fig. 4
verwendet wurden;
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Fig. 6 eine graphische Darstellung der Effekte der Dicke der magnetischen Beschichtung in bezug auf die
Wiedergabe-Ausgangssignale; und
Fig. 7 die Spektren des relativen Wiedergabe-Ausgangspegels und eines modulierten Rauschpegels (mit Ausnahme
des Bereichs von f = 4 MHz) bei der Aufzeichnung eines Signals bei f = 4 MHz mit einem magnetisches Aufzeichnungsstandardband
und einem magnetischen Aufzeichnungsband gemäß vorliegender Erfindung.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsband umfaßt
azikulare Teilchen eines Magnetpulvers, welches nach einem trockenen Reduktionsverfahren erhalten wurde. Es wurde
experimentell festgestellt, daß eine maximale magnetische Restflußdichte Br und eine Wiedergabe-Ausgangsspannung V +
bei einer konstanten Koerzitivkraft Hc in der folgenden Relation stehen:
Vout
Somit sind höhere Br-Werte bevorzugt. Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium umfaßt azikulare Teilchen,
welche nach dem trockenen Reduktionsverfahren erhalten wurden. Die Br-Werte liegen über 2600 G. Bei einer höheren Koerzitivkraft
Hc ist die Aufzeichnungsentmagnetisierung geringer, und man erhält leicht Wiedergabe-Ausgangssignale
mit kurzer Wellenlänge (0,5 bis 1,0/um); wenn jedoch Hc
größer ist, so ist die Entgaußung nicht leichter. Im Hinblick auf die Entgaußungsfunktion bei der Videobandaufzeichnung
beträgt der obere Grenzwert für Hc etwa 1800 Oe. Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium weist
eine Koerzitivkraft Hc von 1300 bis 1800 Oe auf.
Wenn die Dicke der magnetischen Schicht des magnetischen Aufzeichnungsmediums geringer als 1,5/um ist, so ist das
Wiedergabe-Ausgangssignal niedrig bei langen Aufzeichnungswellenlängen von mehr als 10 bis 20 /um. Andererseits ist
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bei einer Dicke von mehr als 3,5/um das Wiedergabe-Ausgangssignal
gering bei kurzen Wellenlängen (0,5 bis 1,0/um). Das
erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium hat daher eine Dicke der Magnetbeschichtung von 1,5 bis 3,5/um. Die
Breite eines magnetischen Aufzeichnungsbandes für ein im Handel erhältliches Heim-Video-Bandgerät beträgt gewöhnlich
1/2 Zoll (12,65 mm). Bei einem neu entwickelten Videobandgerät für magnetische Aufzeichnungsbänder vom Metallpulver-Typ
liegt ein kompakter Aufbau vor, dessen Charakteristika in Tabelle 1 angegeben sind, und zwar zusammen mit denjenigen
des VHS VTR.
VHS VTR Neues kompaktes (2-6 Std.) VTIl
Koerzitivkraft (Oe 600 - 700 1300 - 1800 magnetische Restflußdichte Br (G) 1200-1400 2600-4000
Bandbreite (mm) 12,65 (1/2ZoIl) 6,25 (1/4 Zoll)
Videospurbreite (mm) 20-60 10-20
Videokopf spalt (yum) 0,7 - 1,0 0,3 - 0,5
Man kann davon ausgehen, daß die Bandlaufgeschwindigkeit
bei dem neu entwickelten Videobandgerät die Hälfte der Bandlaufgeschwindigkeit eines herkömmlichen Videobandgeräts
betragen kann. Das magnetische Aufzeichnungsband hat einen Br-Wert, welcher mehr als das Zweifache des Br-Wertes eines
magnetischen Aufzeichnungsbandes vom Eisenoxid-Typ beträgt. Daher kann die Breite des magnetischen Aufzeichnungsbandes
1/4 Zoll anstelle von 1/2 Zoll betragen. Das magnetische Aufzeichnungsband gemäß vorliegender Erfindung hat eine
Breite von 6,25 + 0,1 mm.
Das C/N-Verhältnis bezeichnet das Verhältnis des Trägersignals
zum Rauschpegel bei Videobändern. Wenn ein Signal mit einer Frequenz f = 4 MHz aufgezeichnet wird und sodann wiedergegeben
wird, so findet man in der Nähe der ursprünglichen Frequenz f = 4 MHz amplitudenmodulierte Signale. Bei
dem herkömmlichen Verfahren wird der Signalpegel bei 3,5 MHz als Rauschpegel gemessen.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium hat
einen Br-Wert von mehr als 2600 G, einen Hc-Wert von 1300 bis 1800 Oe und eine Dicke der Magnetschicht von 1,5 bis
3,5/um. Wenn ein Videokopf eine befriedigende magnetische Sättigungsflußdichte bei der Aufzeichnung eines solchen Signals
aufweist (z.B. einen Bs-Wert von mehr als 8 K G), so ist das Wiedergabe-Ausgangssignal bei der Frequenz f =
4 MHz größer als 6 dB des Wiedergabe-Ausgangssignals des herkömmlichen Bandes. Die modulierte Rauschkomponente bei
3,5 MHz ist hingegen gleich. Wenn das Wiedergabe-Ausgangssignal bei f = 4 MHz 6 dB des Standard-Wiedergabe-Ausgangssignals
beträgt und wenn die modulierte Rauschkomponente bei f a 3,5 MHz sich aufgrund der gleichen Oberflächenglätte
(des gleichen Oberflächenglanzes) ergibt, so kann der Pegel um 2 dB (höherer Pegel) geringer sein. Dies wurde
durch Versuche festgestellt. Somit ist das C/N-Verhältnis
des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsbandes wesentlich verbessert, und zwar um mehr als 4 dB im Vergleich
zu dem C/N-Verhältnis eines herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsbandes. Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsband
hat ein C/N-Verhältnis von mehr als 4 dB des C/N-Verhältnisses des magnetischen Standard-Aufzeichnungsbandes.
Als Standardmagnetband wurde das TDK-Magnetband super Abilin T-120 EVHS verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
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Goethit wurde einer Wärmebehandlung unterzogen und das erhaltene, azikulare Eisenoxid wurde im Wasserstoffgasstrom
bei einer hohen Temperatur reduziert. Das erhaltene Produkt wurde abgekühlt und in einer Lösung von Natriumoleat suspendiert.
Dabei wurde ein azikulares Magnetpulver mit einer Koerzitivkraft HC von 1480 Oe und mit (S" s = 160 emu/g erhalten.
Bei diesem trockenen Reduktionsverfahren erhält man ein Magnetpulver mit azikularen Teilchen.
Eisensulfat, Kobaltsulfat und Chromsulfat wurden mit einer wäßrigen Lösung von Natriumborhydrid vermischt und in einem
magnetischen Gleichfeld umgesetzt. Dabei wurde ein magnetisches Metallpulver ausgefällt. Das magnetische Metallpulver
wurde mit Wasser gewaschen und mit Natriumoleat oberflächlich behandelt. Es wurde dabei ein magnetisches Metallpulver
in Form von Kettenteilchen erhalten, und zwar mit einem Hc-Wert von 1450 Oe und mit o^s = 140 emu/g. Das nach dem
Naßverfahren erhaltene Magnetpulver wird mit ''Kettenteilchen" bezeichnet. Es wird Jeweils ein magnetischer Beschichtungslack
der folgenden Zusammensetzung bereitet.
Gew.Teile
azikulare Teilchen oder Kettenteilchen 300 Polyester-urethan-Präpolymeres 20
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres 24 Silikonöl 2
Lösungsmittel 1000
Die Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben und während
10 h geknetet. Sodann gibt man 15 Gew.Teile Triisocyanat-Verbindung
hinzu und die Mischung wird nochmals während 1 h gründlich vermischt und zu einer magnetischen Beschichtungsmasse
verarbeitet. Mit dieser magnetischen Besohlchtungsmasse wird eine Polyäthylenterephthalat-Folie mit einer
Dicke von 15/um auf einer Oberfläche beschichtet, und zwar
unter Anwendung eines Magnetfeldes. Die beschichtete Folie
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wird unter Erhitzen getrocknet und dann wird die Oberfläche einer Bearbeitung unterzogen und schließlich wird die Folie
zu Videobändern mit einer Breite von 1/2 Zoll geschnitten.
Die magnetischen Charakteristika und der Oberflächenglanz des erhaltenen Videobandes sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Die magnetischen Charakterstika, die magnetische Restflußdichte (G) und das Quadratverhältnis(Br/Bm) werden
ermittelt. Bei Verwendung der nach dem trockenen Reduktionsverfahren erhaltenen, azikularen Teilchen sind diese Eigenschaften
denjenigen des Bandes, welches aus Kettenteilchen erhalten wurde (hergestellt nach dem nassen Reduktionsverfahren)
, überlegen. Die Ergebnisse sind auf die höhere Pakkungsdichte der azikularen Teilchen im Vergleich zu der
der Kettenteilchen zurückzuführen. Die magnetische Restflußdichte Br liegt bei dem Band vorzugsweise bei mehr als
2600 G und speziell oberhalb 3000 G.
Nr. Magnetband 1) Hc(Oe) 1) Br 1) 2)0ber- 3)
(G) Br/Bm flächen-SchMitglanz
dicke (dB) (/um)
I VHS-Standardband
Kobalt-Eisenoxid 690 1200 0,80 0,0 4,5
II Band mit azikularen
Teilchen (trockenes
Teilchen (trockenes
Reduktionsverfahren) 1410 3200 0,83 +3,6 3,2
III Band mit Kettenteilchen (nasses Reduktionsverfahren) 1380 2200 0,78 +4,0 2,8
Bemerkungen:
1) Magnetische Charakteristika: 5000 Oe im Magnetfeld des Testgeräts vom VSM-3 Typ.
2) Oberflächenglanz: Relativwert, bezogen auf
0,0 dB des Standardbandes mit einem Einfallswinkel von 45° und einem Reflexionswinkel von 45°, gemessen mit einem
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Testgerät vom Typ GM-5 der Murakami Shikisai K.K.
3) Dicke, gemessen mit einem Mikrometer bei 10 Folien.
Jedes magnetische Aufzeichnungsband wird in ein VHS VTR-Gerät (NV-8,300) (hergestellt von Matsushita K.K.) eingelegt.
Das Gerät umfaßt einen Magnetkopf, welcher nicht gesättigt ist bei einem Stromfluß mit einem Überschuß von
10 dB über den normalen Aufzeichnungsstrom (Spaltweite = 0,5/um; Spurweite = 30/um; spezielle Kopfsubstanz). Die
Eingangs- und Ausgangscharakteristika werden bei f = 1 MHz und 5 MHz gemessen. Die Ergebnisse sind in den Fig. 1 und
dargestellt. Die maximalen Ausgangecharakteriotika bei verschiedenen
Frequenzen sind in Fig. 3 gezeigt. Die Symbole I,
11 und III haben die in Tabelle 2 angegebene Bedeutung.
Fig. 3 zeigt, daß das Band II mit azikularen Teilchen, welche nach dem trockenen Reduktionsverfahren erhalten wurden, in
allen Bandbereichen höhere Ausgangssignale liefert. Die Rauschpegel der Bänder I, II und III sind im wesentlichen
gleich. Das Band II hat ein Y-S/N-Verhältnis von 6,5 dB im
Vergleich zu demjenigen des Bandes I.
Es wurden verschiedene azikulare Teilchen mit unterschiedlichen Koerzitivkräften Hc hergestellt, und zwar nach dem
trockenen Reduktionsverfahren. Jedes Band wurde unter Verwendung der azikularen Teilchen in gleicher Weise hergestellt.
Die magnetischen Eigenschaften der magnetischen Aufzeichnungsbänder sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Die Eingangs-Ausgangs-Charakteristika
der Bänder bei f = 4 MHz sind in Fig. 4 gezeigt. Die Entgaußungseigenschaften der
Bänder sind in Fig. 5 gezeigt. In den Figuren haben die Ziffern I bis IV die in Tabelle 3 angegebene Bedeutung. Fig.4
zeigt, daß das Wiedergabe-Ausgangssignal mit steigender Koerzitivkraft des Bandes größer wird. Fig. 5 zeigt, daß der
Entgaußungseffekt mit steigender Koerzitivkraft des Bandes geringer wird. Somit kann man bestimmte Verbesserungen der
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Charakteristika des Löschkopfes erwarten, wenn die Koerzitivkraft des Bandes bis zu 1800 Oe erhöht wird. Die Koerzitivkraft
des Bandes liegt vorzugsweise im Bereich von 1300 bis 1800 Oe.
Nr. Magnetband Hc Br Br/Bm Oberflä- Schichtchenglanz
dicke (dB) (/um)
Hc (Oe)
Br
(G)
(G)
VHS-Standardband Kobalt-Eisenoxid
1200 0,80 0,0
Band mit azikularen Teilchen (trockene Reduktion)
III dito
IV dito
1410 1840
0,85 +2,9
0,83 +3,6
0,82 +4,1
0,83 +3,6
0,82 +4,1
4,5
3,5 3,2 3,3
Die Dicken der magnetischen Beschichtungen wurden untersucht. Es wurde jeweils ein Band hergestellt unter Verwendung
von azikularen Teilchen, welche nach dem trockenen Reduktionsverfahren erhalten wurden. Die Dicken der magnetischen
Beschichtungen sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Br/Bm Oberflä- Schichtchenglanz dicke (dB) (um)
Nr. Magnetband
Hc (Oe)
Br
(G)
(G)
I VHS-Standardband Kobalt-Eisenoxid 690
II Band mit azikularen Teilchen 1380 (trock.Redukt.)
III dito 1380
IV dito 1390
V dito 1410
VI dito 1420
VII dito 1440
0,80 0,0
0,84 +4,2
0,84 +4,2
VIII dito
1450
4200
4100
3200
3200
3200
3100
4100
3200
3200
3200
3100
0,83
0,83
0,83
0,83
0,82
0,81
0,83
0,83
0,83
0,82
0,81
+4,1
+4,0
+3,6
+3,5
+3,1
+2,9
+4,0
+3,6
+3,5
+3,1
+2,9
4,5 1,2
1,6 2,7 3,2 3,6 4,3 5,7
31U645
Die maximalen Wiedergabe-Ausgangscharakterstika dieser Bänder bei f = 1 MHz oder 5 MHz sind in Fig. 6 gezeigt.
Bei f = 1 MHz steigt das Wiedergabe-Ausgangssignal mit steigender Dicke der magnetischen Beschichtung. Bei einer
Dicke von 4,5/um liegt im wesentlichen Sättigung vor. Bei f = 5 MHz sinkt das Wiedergabe-Ausgangssignal mit steigender
Dicke der magnetischen Beschichtung. Im Hinblick auf ein ausgewogenes Wiedergabe-Ausgangssignal sowohl bei langer
Wellenlänge als auch bei kurzer Wellenlänge sollte die Dicke der magnetischen Beschichtung vorzugsweise im Bereich
von 1,5 bis 3,5/um liegen. Dieser Bereich ist in Fig. 6 mit R bezeichnet. Bei einem herkömmlichen Heim-Videobandgerät
beträgt die Breite des magnetischen Aufzeichnungsbandes üblicherweise 1/2 Zoll. Das Videoband mit nach dem
trockenen Reduktionsverfahren hergestellten, azikularen Teilchen hat eine magnetische Restflußdichte von mehr als
2600 Oe. Daher kann das gleiche S/N-Verhältnis erwartet werden, obgleich die Breite des Bandes geringer 1st als die
Breite des herkömmlichen Bandes. Somit kann die Breite des magnetischen Aufzeichnungsbandes gemäß vorliegender Erfindung
1/4 Zoll betragen (5,25 + 0,1 mm).
Video-C/N-Verhältnisse verschiedener typischer Proben wurden
gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengestellt. Die magnetischen Aufzeichnungsbänder gemäß vorliegender
Erfindung haben jeweils ein C/N-Verhältnis von mehr als +4 dB. Fig. 7 zeigt Spektren von modulierten Rauschsignalen
bei f = 4 MHz. Die gestrichelte Linie gilt für das Standardband und die ausgezogene Linie für das erfindungsgemäße
Band.
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Magnetband | Tabelle | Br (G) |
C f=4 MHz Ausgang (dB) |
N f=3,5 MHz Rausoh- pegel(dB) |
C/N (dB) |
|
Nr. | VHS-Standardband Kobalt-Eisenoxid |
Hc (Oe) |
1200 | 0,0 | 0,0 | 0,0 |
I | Band mit azikularen Teilchen (trockene Reduktion) |
690 | 3700 | +2,9 | -0,2 | +3,1 |
II | dito | 980 | 3200 | +5,8 | -0,1 | +5,9 |
III | dito | 1410 | 3100 | +7,1 | +0,3 | +6,8 |
IV | 1840 | |||||
Claims (3)
- 31H645Patentansprüche(Y) Magnetisches Aufzeichnungsmedium, erhalten durch Beschichten eines nichtraagnetischen Substrats mit einem magnetischen Metallpulver in einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Metallpulver in der Hauptsache aus azlkularen Teilchen besteht, welches durch ein trockenes Reduktionsverfahren erhalten wurden, und daß das magnetische Aufzeichnungsmedium eine magnetische Restflußdichte von mehr als 2600 G aufweist sowie eine Koerzitivkraft von 1300 bis 1800 Oe, eine Dicke der magnetischen Beschichtung von 1,5 bis 3.5/um und ein C/N-Verhältnis (Trägersignal/Rauschpegel) im Videoband von mehr als 4 dB des C/N-Verhältnisses des Standard-Videobandes.
- 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die azikularen Teilchen des magnetischen Metallpulvers erhalten wurden durch Reduktion eines azikularen Eisenoxids mit einer Wasserstoffgas- Atmosphäre bei hoher Temperatur.
- 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die azikularen Teilchen des magnetischen Metallpulvers zur Verhinderung einer Oberflächenoxidation einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurden.
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