DE3025663A1 - Magnetischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Magnetischer aufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE3025663A1 DE3025663A1 DE19803025663 DE3025663A DE3025663A1 DE 3025663 A1 DE3025663 A1 DE 3025663A1 DE 19803025663 DE19803025663 DE 19803025663 DE 3025663 A DE3025663 A DE 3025663A DE 3025663 A1 DE3025663 A1 DE 3025663A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ferromagnetic metal
- shaped
- magnetic recording
- metal powder
- recording medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/706—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
Landscapes
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger
und insbesondere einen fUr Aufzeichnungen mit hoher
Dichte geeigneten magnetischen Aufzeichnungsträger.
Zu bisher bei der Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
verwendeten ferromagnetischen Pulvern gehören Pulver aus Maghämit (y-Fe?0_), mit Kobalt überzogenem
oder dotiertem Maghämit, Magnetit (Fe-O,), mit Kobalt beschichtetem oder dotiertem Magnetit, Belthollidverbindungen
von Magnetit, Chromdioxid und dergleichen. Die magnetischen Eigenschaften dieser Pulver, wie Koerzitivkraft
(Hc) und maximale magnetische Restflußdichte (Br) sind aber nicht ausreichend, um derartige Pulver für die
Fertigung von magnetischen Aufzeichnungsträger für künfti-
030067/0679
ge Anwendungen einsetzen zu können, die für Aufzeichnungen mit größerer Dichte eine höhere Empfindlichkeit erfordern.
Die resultierenden Aufzeichnungsträger eignen sich daher nicht für die magnetische Aufzeichnung von
Signalen mit kurzen Aufzeichnungswellenlängen von weniger als etwa 1 Millimikron oder für Aufzeichnungen bei
begrenzter Spurbreite (schmaler als etwa 20 pm). Da die Anforderungen, die an magnetische Aufzeichnungsträger
gestellt werden, immer strenger werden, hat man sich bemüht, ferromagnetische Pulver zu entwickeln, welche die
für Aufzeichnungen hoher Dichte erwünschten Eigenschaften
besitzen. Ferromagnetische Metallpulver stellen in dieser Hinsicht eine vielversprechende Werkstoffgruppe
dar.
Ferromagnetische Metallpulver lassen sich auf verschiedenartige Weise herstellen. Für eine Massenproduktion
auf industrieller Basis sind zwei typische Verfahren an-
wendbar:
(1) Reduktion eines nadeiförmigen Oxyhydroxids, mit oder
ohne einem weiteren Metallgehalt, oder eines aus einem derartigen Oxyhydroxid hergestellten nadeiförmigen
Eisenoxids.
(2) Reduktion einer ein Salz eines ferromagnetischen Metalls
enthaltenden Lösung durch die Zugabe eines Reduktionsmittels.
030067/0679
Die mittels dieser Verfahren gewonnenen ferromagnetischen
Metallpulver nehmen charakteristische Formen an, die von der Art des Ausgangswerkstoffes und dem angewendeten Prozeß
abhängen. Die Trockenreduktion (1), bei der ein nadeiförmiges Oxyhydroxid oder Eisenoxid in einem reduzierenden
Gasstrom aus heißem Wasserstoff oder dergleichen reduziert wird, führt zu Teilchen, die gleichfalls nadeiförmig sind und damit die Form des Muttersalzes Übernehmen.
Teilchen mit einer kleinen Achse im Bereich von 200 1000 Ä sowie einem Verhältnis von großer zu kleiner Achse
von 5 bis 20 eignen sich für die Herstellung des magnetischen Aufzeichnungsträgers. Was die magnetischen Eigenschaften
anbelangt, können offenbar Pulver mit einer Koerzitivkraft (Hc) im Bereich von 1000 bis 2000 Oe und
einer Sättigungsmagnetisierung (O's) im Bereich von 100
bis 180 elektromagnetischen Einheiten/g mit Leichtigkeit erhalten werden. Durch Naßreduktion beispielsweise mittels
des Verfahrens (2) zubereitete ferromagnetische Metallpulver neigen zur Ausbildung von Kettenteilchen, d.h.
Anordnungen, bei denen kugelige oder granuläre Teilchen wachsen, die in Form einer Kette miteinander verknüpft
oder verbunden sind. Die magnetischen Eigenschaften der
meisten auf diese Weise gewonnenen Pulver sind so beschaffen, daß Hc im Bereich von 1000 bis 2000 Oe und cfs im Bereich
von 100 bis 180 elektromagnetische Einheiten/g liegt.
030067/0679
Zur Anwendung bei magnetischen Aufzeichnungsträgern werden
vorzugsweise Teilchen mit einem Durchmesser von 150 bis 800 K und einer Länge von 500 bis 10.000 Ä verwendet
.
Wenn die nadeiförmigen und die kettenförmigen Teilchen
gemischt mit einem Bindemittel getrennt auf einen nichtmagnetischen Schichtträger aufgebracht werden, um einen
magnetischen Aufzeichnungsträger zu erhalten, weisen die
resultierenden Bänder unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Packungsdichte, magnetischer Restflußdichte, Bandoberflächengüte
und Kopfabrieb auf. Die jeweiligen Vor- und Nachteile sind nachstehend zusammengestellt.
(A) Verwendung nur von nadeiförmigen Teilchen zur Bildung
des magnetischen Aufzeichnungsträgers:
Vorteil
1. Die Packungsdichte je Volumeneinheit ist hoch. Die
magnetische Restflußdichte (Br) liegt zwischen 3000
und 4000 G, und es wird mit langen Wellenlängen (10 bis 20 yum oder mehr) leicht ein brauchbares Ausgangssignal
erhalten.
Nachteile
1. Wegen der geringen Oberflächengüte der magnetisierten
Seite hat das Band als Fertigprodukt einen hohen
030067/0 679
Rauschpegel, ein niedriges S/N-Verhältnis und ein begrenztes Ausgangssignal bei kurzen Wellenlängen.
2. Das Band verursacht starken Abrieb der Magnetköpfe.
(B) Alleinige Verwendung von kettenförmigen Teilehen zur
Ausbildung des magnetischen Aufzeichnungsträgers: Vorteile:
1. Wegen der ausgezeichneten Oberflächengüte der magnetisierten
Seite hat das Band als Endprodukt einen niedrigen Rauschpegel, ein gutes S/N-Verhältnis und ein hohes
Ausgangssignal bei kurzen Wellenlängen (1 bis 2 jum).
2. Der Abrieb der Magnetköpfe ist geringer.
Nachteil:
1. Die Packungsdichte je Volumeneinheit ist gering; Br
liegt im Bereich von 1500 bis 2500 G; für große Wellenlängen (10 bis 20 yum) ist ein brauchbares Ausgangssignal
nur schwierig zu erhalten.
Wenn nadeiförmige und kettenförmige ferromagnetische Metallpulver
bei der Fertigung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
einzeln eingesetzt werden, behindern die vorstehend geschilderten Mangel die Perfektion von praktisch brauchbaren
Produkten. Aus einem Vergleich der nadeiförmigen und
030067/0679
der kettenförmigen Teilchen folgt, daß ihre Vor- und
Nachteile einander spiegelbildlich entgegengesetzt sind. Davon ausgehend werden erfindungsgemäß die beiden Pulver
derart miteinander kombiniert, daß sich ihre Vorzüge in vollem Umfang ausnutzen lassen, während ihre Mangel durch
die Vorteile des anderen Pulvers kompensiert werden, und umgekehrt; die auf die Mangel zurückzuführenden unerwünschten
Effekte werden dabei minimiert. Ein magnetischer Aufzeichnungsträger mit hervorragenden Eigenschaften wird erhalten,
indem ein Schichtträger mit durch Trockenreduktion gewonnenen nadeiförmigen Teilchen und einem Bindemittel
überzogen wird und darauf durch Naßreduktion hergestellte kettenförmige Teilchen zusammen mit einem Bindemittel aufgebracht
werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein magnetischer
Aufzeichnungsträger geschaffen, der sich durch einen auf
dem Schichtträger ausgebildeten zweilagigen Überzug auszeichnet. Magnetbänder mit einem solchen Schichtaufbau
wurden bereits entwickelt. Sie bestehen jedoch z.B. aus einem CrO.-Überzug als Oberschicht und einem Y-Fe7O--Überzug
als Unterschicht. Dabei ist nicht an die Anwendung von ferromagnetischen Metallteilchen gedacht. Auch wird nicht
bewußt zwischen nadeiförmigen und kettenförmigen Teilchen
unterschieden. Naturgemäß wurden die Oberflächengüte, die
030067/0879
Packungsdichte und dergleichen der magnetisierten Seite
des Bandes nicht besonders berücksichtigt. Die vorliegende Erfindung beruht auf einem von diesen bekannten Anordnungen
grundsätzlich verschiedenen Konzept dahingehend, daß auf dem neuen Gebiet der ferromagnetischen Metallpulver
ein Zweilagenaufbau entwickelt wurde, der die Eigenschaften ausnutzt, die auf die Gestalt der Teilchen zurückzuführen
sind.
Erfindungsgemäß wird ein überwiegend aus kettenförmigen
Teilchen bestehendes magnetisches Metallpulver zur Ausbildung einer Oberschicht auf einem Schichtträger benutzt,
während ein vorwiegend aus nadeiförmigen Teilchen bestehendes
magnetisches Metallpulver der Ausbildung einer Unterschicht dient. Der kombinierte Einsatz dieser Pulver
führt zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger hoher Dichte, dessen Eigenschaften denjenigen von Aufzeichnungsträgern
weit überlegen sind, bei denen eines dieser Pulver allein vorgesehen ist. Die mit der Erfindung erzielten
Vorteile sind insbesondere in folgendem zu sehen: (1) Weil die Oberschicht aus kettenförmigen Teilchen
aufgebaut ist, hat das resultierende Band eine hohe Oberflächengüte, niedrigen Rauschpegel und
ein günstiges S/N-Verhältnis.
030067/0679
(2) Die aus kettenförmigen Teilchen bestehende Oberschicht
minimiert den Kopfabrieb.
(3) Weil die Unterschicht in starkem Maße zur Bildung von Signalen langer Wellenlänge beiträgt, sind die
erzielten Eigenschaften besser, als wenn nur die kettenförmigen Teilchen vorgesehen sind.
(4) Der zweilagige Aufbau der beiden Pulver führt zu
einem Band mit einer Oberflächengüte, die gegenüber derjenigen von Bändern verbessert ist, bei
denen eines der Pulver allein verwendet ist. Der Rauschpegel und das S/N-Verhältnis sind gleichfalls
verbessert.
Die zur Bildung des zweilagigen Aufbaus vorgesehenen Metallteilchen
werden mit einem Bindemittel gemischt und in der üblichen Weise aufgebracht. Die Zusammensetzung der Beschichtung
und die Art der Aufbringung sind nicht unähnlich denjenigen, die bei konventionellen Aufzeichnungsträgern
vorgesehen werden. Die Dicke der Oberschicht und der Unterschicht können zweckmäßig im Bereich von 0,5 bis 4,0 um
liegen. Das Dickenverhältnis von Oberschicht zu Unterschicht läßt sich entsprechend der Art der beabsichtigten
magnetischen Aufzeichnung im Bereich von 1/10 bis 10 und
vorzugsweise im Bereich, von 1/3 bis 4, wählen.
0 30067/0679
Die Erfindung ist anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Goethit wurde unter Ausbildung von nadeiförmigem Eisenoxid
wärmebehandelt. Das erhaltene Material wurde in einem heißen Wasserstoffstrom reduziert und durch Eintauchen
in ein Bad aus Natriumoleat beschichtet und behandelt. Auf diese Weise wurde ein nadeiförmiges ferromagnetisches
Metallpulver erhalten. Die mittlere Teilchenlänge entlang der großen Achse betrug 0,20 pm. Das Verhältnis
von großer zu kleiner Achse lag bei 10. Was die magnetischen Eigenschaften anbelangt, war Hc gleich
1300 Oe, o-s gleich 160 elektromagnetische Einheiten/g
und das Rechteckigkeitsverhältnis (SQ) gleich 0,54.
Um das Pulver auf einen Schichtträger aufzubringen, wurde
ein magnetisches Beschichtungsmaterial der folgenden
Zusammensetzung hergestellt:
nadeiförmige Teilchen 300 Gewicht steile
Polyesterpolyurethan 20 Gewicht steile
Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer 24 Gewicht steile
Silikonöl 2 Gewicht steile
Lösungsmittel 1000 Gewichtsteile
030067/0679
Das Gemisch wurde in eine Kugelmühle eingebracht und 10 h lang geknetet. Nach Zugabe von 1,5 Teilen einer
Triisocyanatverbindung ("Krönet L" der Nippon Polyurethane Ind.Co.) wurde das gesamte Gemisch eine weitere
Stunde lang geknetet, um ein magnetisches Beschichtungsmaterial auszubilden.
Dieses Beschichtungsmaterial wurde auf eine Seite eines
15 pm dicken Polyäthylenterephthalatfilms aufgebracht,
der sich in einem Magnetfeld befand. Der Überzug wurde mittels Wärme getrocknet. Im Anschluß an eine Oberflächenbehandlung
wurde ein beschichteter Film von 3, 1 um Dicke erhalten.
Sodann wurden eine wäßrige Lösung von Sulfaten von Eisen, Kobalt und Chrom und eine wäßrige Lösung von Natriumborhydrid
in einem magnetischen Gleichfeld unter Ausfällung eines ferromagnetischen Metallpulvers zur Reaktion gebracht.
Nach Waschen mit Wasser wurde das Pulver mit Natriumoleat oberflächenbehandelt. Es ergab sich ein
kettenförmiges ferromagnetisches Metallpulver. Die Teilchen
hatten einen mittleren Durchmesser von 250 A. Hc war gleich 1300 Oe; das Rechteckigkeitsverhältnis betrug
0,55; Cs war gleich 140 elektromagnetische Einheiten/g.
Ein magnetisches Beschichtungsmaterial wurde aus den kettenförmigen Teilchen auf genau die gleiche Weise, wie
30067/0679
oben für das nadeiförmige ferromagnetische Metallpulver
erläutert, hergestellt und über dem Überzug des Bandes aus nadeiförmigen Teilchen aufgebracht, wobei eine Oberschicht
von variierender Dicke ausgebildet wurde. Der obere Überzug wurde unter Anwendung von Wärme getrocknet,
Nach Superkalandern wurde das beschichtete Band zu Videobändern von 12,7 mm Breite geschlitzt. Die Eigenschaften
der auf diese Weise erhaltenen Magnetbänder sind in der untenstehenden Tabelle zusammengestellt. In der Tabelle
stellt die Probe I ein Band dar, das nur eine Beschichtung aus nadeiförmigen Teilchen aufweist. Die Probe V
ist ein Band mit einer Beschichtung allein aus kettenförmigen Teilchen. Unter dem in der Tabelle verwendeten
Begriff "Wiedergabeausgangssignal" ist ein Wert zu verstehen, der durch einen Vergleich von Wiedergabeausgangssignalen
bei einer Frequenz von 5 MHz erhalten wurde. Der "Kopfabrieb" ist der Verschleiß des Magnetkopfes
(in jum) nach einem lOOstündigen ständigen Vorbeilauf
des Bandes an dem Kopf bei einer Temperatur von 20 C bis 25 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
60 bis 80 %. Unter "Video S/N" wird ein Wert verstanden,
der mittels eines Shibasoku-Rauschpegelmessers (Modell 925C) auf der Grundlage des Wertes der Probe V als 0 dB
erhalten wurde. Die "Oberflächengüte" stellt einen Relativwert
für das bei 25 C reflektierte Licht dar, wobei der Wert der Probe V als 100 angesetzt wurde. Das für
030067/0879
die Messungen verwendete Bandgerät war ein Matsushita Electric VHS-Videobandrekorder, Model NV-8800.
030067/067 9
Probe Unterschicht Oberschicht
Nr. (nadelförmige (kettenförmi-
Teilchen) ge Teilchen)
Dicke Dicke
(/um) (pm)
Wiedergabe- Kopfabrieb Video S/N
ausgangs- (/um/100 h) (dB)
signal
(dB)
ausgangs- (/um/100 h) (dB)
signal
(dB)
Oberflächengüte
I | 3,1 | |
O | II | 3,1 |
CO | ||
CD | III | 3, 1 |
O | ||
CO -~J |
IV | 3,1 |
O | V | _ |
σ? | ||
to |
-2 | /5 | 5 - | 6 | -2,0 | 60 | |
0,8 | + 1 | ,6 | 1 - | 2 | + 1,0 | 130 |
1,5 | + 1 | ,4 | 1 - | 2 | + 1,0 | 120 |
2,7 | +0 | ,7 | 1 - | 2 | + 1,0 | 1 10 |
3,3 | ο, | 0 | 1 - | 2 | 0,0 | 100 |
CO O hO
cn OD CD CO
- \6 ■
Wie die Tabelle erkennen läßt, ist das Band mit dem erfindungsgemäßen
Zweischichtaufbau gegenüber den einschichtigen Bändern wesentlich verbessert, was.die
Empfindlichkeit bei einer Frequenz von 5 MHz, den Video-S/N-Wert und die Oberflächengüte anbelangt. Im Vergleich zu der Probe I wird auch ein wesentlich niedrigerer Wert für den Kopfabrieb erzielt.
Empfindlichkeit bei einer Frequenz von 5 MHz, den Video-S/N-Wert und die Oberflächengüte anbelangt. Im Vergleich zu der Probe I wird auch ein wesentlich niedrigerer Wert für den Kopfabrieb erzielt.
030067/0 679
Claims (6)
- Ansprüche., Magnetischer Aufzeichnungsträger mit einem Schichtträger aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schichtträger eine Unterschicht aus einem durch Trockenreduktion gewonnenen,
nadeiförmigen, ferromagnetischen Metallpulver und
eine Oberschicht aus einem durch Naßreduktion gewonnenen, kettenförmigen/ ferromagnetischen Metallpulver angeordnet sind. - 2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige, ferromagnetische Metallpulver durch Reduktion eines nadeiförmigen Oxyhydroxids, mit oder ohne einem weiteren Metallgehalt, oder eines aus einem derartigen Oxyhydroxid hergestellten nadeiförmigen Eisenoxids in einem reduzierenden Gasstrom gewonnen ist.
- 3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Metall-030067/0679pulver durch Reduktion von nadeiförmigem Eisenoxid in einem heißen Wasserstoffstrom hergestellt ist.
- 4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kettenförmige ferromagnetische Metallpulver durch Reduktion einer ein Salz eines ferromagnetischen Metalls enthaltenden Lösung durch Zugabe eines Reduktionsmittels gewonnen ist.
- 5. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kettenförmige ferromagnetische Metallpulver durch Umsetzen einer ein Salz eines ferromagnetischen Metalls enthaltenden Lösung mit einer wäßrigen Lösung von Natriumborhydrid in einem Magnetfeld gewonnen ist.
- 6. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige ferromagnetische Metallpulver im Bereich der kleinen Achse einen Durchmesserϊvon 200 bis 1000 A sowie ein Verhältnis von großer zu kleiner Achse von 5 bis 20 hat, und daß das kettenförmige ferromagnetische Metallpulver einen Teilchendurchmesser von 150 bis 800 Α und eine Teilchenlänge von 500 bis 10.000 K hat,0 300 67/06 7 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8688679A JPS5613526A (en) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Magnetic recording medium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025663A1 true DE3025663A1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=13899307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803025663 Withdrawn DE3025663A1 (de) | 1979-07-11 | 1980-07-07 | Magnetischer aufzeichnungstraeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5613526A (de) |
DE (1) | DE3025663A1 (de) |
GB (1) | GB2054411A (de) |
NL (1) | NL8003926A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57143735A (en) * | 1981-02-27 | 1982-09-06 | Hitachi Maxell Ltd | Magnetic recording medium |
JPS57143734A (en) * | 1981-02-27 | 1982-09-06 | Hitachi Maxell Ltd | Magnetic recording medium |
JPS5832233A (ja) * | 1981-08-21 | 1983-02-25 | Hitachi Ltd | 磁気記録体 |
JPS5864634A (ja) * | 1981-10-13 | 1983-04-18 | Hitachi Maxell Ltd | 磁気記録媒体 |
US4718262A (en) * | 1982-04-23 | 1988-01-12 | General Electric Company | Method for controlling edge taper in metal rolling mill |
US5230818A (en) * | 1991-12-20 | 1993-07-27 | Eastman Kodak Company | Coating compositions for master media for anhysteretic recording |
CN1290120C (zh) * | 2001-08-22 | 2006-12-13 | 住友电气工业株式会社 | 导电胶、导电薄膜、电镀方法和精细金属元件的制造方法 |
-
1979
- 1979-07-11 JP JP8688679A patent/JPS5613526A/ja active Pending
-
1980
- 1980-07-07 DE DE19803025663 patent/DE3025663A1/de not_active Withdrawn
- 1980-07-07 NL NL8003926A patent/NL8003926A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-07-08 GB GB8022287A patent/GB2054411A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5613526A (en) | 1981-02-09 |
GB2054411A (en) | 1981-02-18 |
NL8003926A (nl) | 1981-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219780C2 (de) | ||
DE3219779C2 (de) | ||
DE2647941C2 (de) | Magnetband | |
DE2326258C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3148769C2 (de) | ||
DE2534301C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3512149A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
EP0018009B1 (de) | Modifitiertes nadelförmiges magnetisches Eisenoxid und Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern | |
DE3700943A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lepidokrokit | |
DE3114645A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE2413430A1 (de) | Magnetisches pulver und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2410517C3 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung und magnetisches Aufzeichnungsband mit einem Gehalt desselben | |
DE3731139C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3831946A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3148766A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3025663A1 (de) | Magnetischer aufzeichnungstraeger | |
DE3235425C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3835613C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium für Videobandrekorder und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3541857C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE1955699C3 (de) | Magnetaufzeichnungsträger | |
DE3219778A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE10017489A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3214609A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium fuer hohe aufzeichnungsdichte | |
DE2305247A1 (de) | Magnetische aufzeichnungsmedien | |
DE3043024C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |