DE2947244A1 - Stelleinrichtung fuer eine signaluhr, insbesondere weckeruhr - Google Patents

Stelleinrichtung fuer eine signaluhr, insbesondere weckeruhr

Info

Publication number
DE2947244A1
DE2947244A1 DE19792947244 DE2947244A DE2947244A1 DE 2947244 A1 DE2947244 A1 DE 2947244A1 DE 19792947244 DE19792947244 DE 19792947244 DE 2947244 A DE2947244 A DE 2947244A DE 2947244 A1 DE2947244 A1 DE 2947244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
setting device
alarm clock
clock
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792947244
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947244C3 (de
DE2947244C2 (de
Inventor
Wolfgang 7742 St Georgen Fehrenbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uts Uhrentechnik Schwarzwald 78739 Hardt GmbH
Original Assignee
Kieninger & Obergfell Fabrik Fuer Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kieninger & Obergfell Fabrik Fuer Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen, Kieninger and Obergfell GmbH and Co filed Critical Kieninger & Obergfell Fabrik Fuer Technische Laufwerke und Apparate 7742 St Georgen
Priority to DE2947244A priority Critical patent/DE2947244C2/de
Priority to EP80107172A priority patent/EP0029576B1/de
Priority to US06/209,275 priority patent/US4400094A/en
Priority to CA000365178A priority patent/CA1149620A/en
Publication of DE2947244A1 publication Critical patent/DE2947244A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947244C3 publication Critical patent/DE2947244C3/de
Publication of DE2947244C2 publication Critical patent/DE2947244C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/021Controls (winding up the alarm; adjusting and indicating the waking time)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

nachträglich 1 geändert ^
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
Bei derartigen Uhren ist es üblich, ein insbesondere manuell voreinstellbares Einstellelement von einem zeitabhängig beweglichen Element auf seine Einstellposition abtasten zu lassen. Ist eine identische Einstellposition beider Elemente erreicht, so wird die Signalverabfolgung ausgelöst.
So ist es z.B. bei mechanischen und auch bei elektrischen Weckeruhren üblich, das voreinstellbare Einstellelement^ und das zeitabhängig bewegliche Element als zueinander koaxial angeordnete Scheiben auszubilden, welche in axialer Richtung eine gegenseitige Abtastung vornehmen. Hierbei ist in der Regel das voreinstellbare Element als das sogenannte Weckerstellrad und das zeitabhängig bewegliche Element als das sogenannte Stundenrad des Zeigerwerkes ausgebildet. Das Stundenrad hat hierzu seitlich einen oder mehrere Nocken angebracht, welche bei einer vollen Umdrehung des Stundenrades - einmal in 12 Stunden - in eine oder mehrere Lücken des sogenannten Weckerstellrades einfallen können. Um nun eine genaue Auslösung der Signalverabfolgung zu gewährleisten, weisen die Nocken des Stundenrades in Drehrichtung desselben einen Anstieg auf, der durch eine senkrechte Kante begrenzt ist. Durch eine solche Ausbildung der Nocken des Stundenrades wird ein praktisch momentaner Einfall des letzteren in axialer Richtung in die Lücken des Weckerstellrades bei der Auslösung der Signalverabfolgung ermöglicht. Das Stundenrad steht hierbei in aller Regel unter Beaufschlagung durch die sogenannte Auslösefeder.
Entsprechend einer kinematischen Umkehr können die Nocken auch dem Wcckerste]lrad und die erstere aufnehmenden Lücken dem Stundenrad zugeordnet werden.
Welche Art der Zuordnung vorgenommen wird, hängt von der Zweckmäßigkeit der jeweiligen Ausgestaltung ab.
Die Signalauslösung kann nun dadurch erfolgen, daß abhängig von der axialen Verschiebung eines der Elemente der Signalauslösevorrichtung entweder mechanisch ein der Signalverabfolgung dienendes Signal laufwerk freigegeben wird, oder aber dadurch, daß eine Kontaktanordnung zur Schließung eines Signalstromkreises geschlossen wird. Beide Maßnahmen können z.B. bei einem Wecker durch die das Weckerstellrad oder das Stundenrad beaufschlagende Auslösefeder vorgenommen werden, welche sich bei eintretender Axiallagerverschiebung eines der Elemente der Signalauslösevorrichtung örtlich in ihrer Position verändert, wodurch z.B. über eine entsprechende Anformung entweder der Schwinger eines Signallaufwerkes freigegeben oder aber eine Kontaktanordnung geschlossen werden kann.
Durch die notwendige Form der Ausbildung der Nocken des Stundenrades bzw. des Weckerstellrades kann nun das letztere durch das ihm zugeordnete Stellglied nur in einer Richtung fortbewegt werden, da bei Einschlagen der entgegengesetzten Drehrichtung die Kanten der Einfallnocken, welche ja dann in den sie aufnehmenden Lücken zum Anschlag gelangen, eine Weiterdrehung des Weckerstellrades und damit des Stellgliedes unterbinden. Hierbei kann bei unsachgemäßer Handhabung unter Umständen auch eine Zerstörung oder Beschädigung des Uhrwerkes zustande kommen.
Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei nicht mechanisch, sondern rein elektrisch arbeitenden Signalauslösevorrichtungen. So sind z.B. Anordnungen bekannt, bei denen das Einstellelement und das zeitabhängig bewegliche Element je einen Kontakt tragen, welche beide bei übereinstimmender Position dieser Elemente eine Kontaktgabe und damit einen Stromschluß bewirken, wodurch eine Signalverabfolgung eingeleitet wird.
130022/0496
Die beweglichen Elemente stehen hierbei meistens über Schleifkontakte mit dem zu steuernden Stromkreis in elektrischer Verbindung.
Auch bei derartigen, unmittelbar kontaktgebenden Elementen einer Signalauslösevorrichtung kann die Notwendigkeit gegeben sein, die Verstellung des Einstellelemente,s nur in einer Drehrichtung vorzunehmen, da anderenfalls eine Zerstörung entweder der Kontakt- bzw. Signalauslösevorrichtung oder des Uhrwerkes eintreten würde.
Diese Probleme sind seit langem bekannt. Zu ihrer Lösung wurde z.B. schon die Anwendung eines Richtgesperres an dem meist als Stellwelle ausgebildeten Stellglied vorgeschlagen, so daß die Stellwelle überhaupt nur in der zulässigen Drehrichtung verstellt werden konnte. Eine solche Anordnung erfordert jedoch einen gewissen Aufwand; außerdem ist auch dann noch eine Beschädigung bei unsachgemäßer Handhabung keineswegs ganz ausgeschlossen.
Eine andere Lösung des angesprochenen Problemes zeigt z.B. das DE-GM 1 692 3oo. Dort wird durch die Anwendung eines ausschwenkbaren Getrieberades, welches je nach der Drehrichtung der Stellwelle mit der Verzahnung des Weckerstellrades entweder kuppelbar oder von dieser entkuppelbar ist, eine Verstellung des Weckerstellrades in der zulässigen Drehrichtung ermöglicht, in der entgegengesetzten Drehrichtung hingegen völlig verhindert. Eine Beschädigung des Zeigerwerkes durch Einschlagen der falschen Drehrichtung am Stellglied ist also in diesem Falle sicher verhindert.
Diese bekannte Einrichtung ist jedoch aufwendig. Sie erfordert mehrere zusätzliche Teile, welche zudem schwierig zu montieren sind. Eine automatische Montage ist fast ganz ausgeschlossen. Außerdem wird der Raumbedarf eines Weckeruhrwerkes mit der Einrichtung nach dem DE-GM wesentlich erhöht.
130022/04«*
29A72A4
Hinzu kommt, daß die Entkupplung bei einer jeden Betätigung der Stellwelle in entgegengesetzter Drehrichtung eintritt, also auch dann, wenn eine Beschädigung des Uhrwerkes auf Grund der bestehenden relativen Position von Weckerstellrad und Stundenrad zueinander nicht zu befürchten wäre. Der Anschlag der Nocken des einen Elementes in den Lücken des anderen Elementes der Signalauslösevorrichtung tritt ja nur an einer Stelle des 36o° Stellbereiches ein, sonst nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr zu schaffen, welche ohne besonderen Mehraufwand eine Beschädigung des Uhrwerkes verhindert und es trotzdem gestattet, zumindest in Teilbereichen eine Verstellung des Weckerstellrades nach beiden Drehrichtungen vorzunehmen.
Die Erfindung löst diese gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1. Eine Reihe von zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Patentanspruch 1 ist in den diesem nachgeordneten Unteransprüchen umschlossen.
Die Vorteile des Gegenstandes nach der Erfindung liegen darin, daß praktisch ohne Aufwand an zusätzlichen Teilen die Unterbindung einer Beschädigung der Signaluhr, insbesondere Weckeruhr, möglich wird. Außerdem wird die Anordnung nach der Erfindung nur dann wirksam, wenn die Gefahr einer Beschädigung des Uhrwerkes überhaupt erst besteht. Somit sind Einstellmaßnahmen nach beiden Richtungen des Stellgliedes möglich. Ein lästiges Verdrehen über beinahe einen ganzen 12-Stundenbereich am Einstellzeiger entfällt also in vielen Fällen, da dann eine Späterstellung der Signalverabfolgung, z.B.um eine Stunde, auch durch Einschlagen der entgegengesetzten Drehrichtung am Stellglied erfolgen kann, wozu dann nur ein geringer Stellweg zu durchmessen wäre.
Ί30022/0496
Kr
Bei den bekannten Einrichtungen wäre ein Stellweg von 12 minus 1 Stunde gleich 11 Stunden mit dem Einstellzeiger auf dem Zifferblatt zu durchfahren.
Aber auch durch die besondere Form der Zahnradausbildung an dem Stellglied und durch die Art der Ausgestaltung der Friktion an diesem, werden wesentliche Vorteile durch die Erfindung erzielt.
So ermöglicht die vorgesehene Ausbildung der Friktion des Stellgliedes eine ruckfreie Verstellung des Einstellelementes, insbesondere Weckerstellrades.
Die Anordnung nach der Erfindung kennzeichnet sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau, der bevorzugt für die automatische Montage des Uhrwerkes der Signaluhr, insbesondere Weckeruhr, zweckmäßig und geeignet ist.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 4
Figur 5
die Vorderansicht der Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr, nach der Erfindung;
eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 1; eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1;
eine weitere Seitenansicht der Anordnung nach Figur 1;
ein Detail der Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach der Erfindung;
130022/0-4&S-
Figur 6 das Detail der Stelleinrichtung nach Figur 5 in einer anderen Ansicht;
Figur 7 ein anderes Detail der Stelleinrichtung;
Figur 8 ein der Signalauslösung dienendes Detail der Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach der Erfindung.
In den Figuren 1-4 ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Form einer elektrischen, quarzgesteuerten Weckeruhr dargestellt.
Auf einer Grundplatte 1 sind das Uhrwerk 2, die Wecksignalauslösevorrichtung 3, sowie die elektronische Quarzschaltung angeordnet.
Das Uhrwerk besteht aus der Vorderplatine 5, der Hinterplatine 6 sowie Pfeilern 7 zur Abstandshalterung der beiden Platinen und aus Pfeilern 8 zur Befestigung des Uhrwerkes an der Grundplatte 1. Das Uhrwerk 2 umschließt den impulsweise fortstellbaren elektro-magnetisehen Schrittmotor und die diesem nachgeordneten Getriebeglieder, die jedoch der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Die Quarzschaltung 4 besteht aus der Frequenzteilerschaltung 1o, dem Schwingquarz 11 sowie aus weiteren Schaltungselementen, so einem Trimmer und einem Kondensator, die jedoch nicht dargestellt sind.
Neben den Schaltelementen der Quarzschaltung 4 sind auf der Grundplatte 1 noch ein elektrischer Surnntr 12, zur Verabfolgung des Wecksignales sowie ein Transistor 13 angeordnet, welcher der Verstärkung des von der Frequenzteilerschaltung 1o abgeleiteten Frequenzsignales zur Erregung dieses Summers dient.
- 11 -
130022/0498
INACHaEREICHT
Die Wecksignalauslösevorrichtung 3 besteht aus dem als Weckerstellrad ausgebildeten Einstellelement 15 mit der Verzahnung 16 und dem einen nicht dargestellten Einstellzeiger tragenden Ansatz 17, welches relativ beweglich zu dem als Stundenrad ausgebildeten Zeitsteuerelement 18 angeordnet ist. Das Einstellelement 15 ist auf dem Rohr 19 frei beweglich gelagert, das mit dem Zeitsteuerelement 18 eine Einheit bildet.
In der Figur 8 sind die beiden relativ zueinander beweglichen Teile 15, 18 auseinandergezogen zur Erläuterung dargestellt. An dem Teil 15 ist seitlich ein Nocken 2o erkennbar, der bei Belastung des Einstellelementes 15 durch die Auslösefeder 21 eine relative Abtastung des Zeitsteuerelementes 18 durchführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind also die Nocken 2o dem als Weckerstellrad ausgebildeten Einstellelement 15 zugeordnet, während das als Stundenrad ausgebildete Zeitsteuerelement Lücken aufweist, in welche die Nocken 2o einfallen können.
Diese Wahl dar Zuordnung hat den Vorteil, daß das Uhrwerk 2 zusammen mit dem als Stundenrad ausgebildeten Zeitsteuerelement 18 als selbständige Uhrwerkseinheit auch für andere Uhren als Weckeruhren Verwendung finden kann. Daß hierbei dann im Stundenrad Einfallücken vorgesehen sind, stört nicht und für die Herstellung spielen diese keine Rolle, da diese sowohl im Stanz- als auch im Kunststoffspritzverfahren mit .
ausgeformt werden können.
Die Nocken 2o gleiten lateral am Zahnrad 25 des Zeitsteuerelementes 18. Das Zahnrad 25 weist in bekannter Weise eine oder mehrere Lücken auf, in welche einer oder mehrere Nocken in einer bestimmten relativen Position der Teile 15, 18 zueinander, einfallen können. Dies geschieht unter der Wirkung der Auslösefeder 21 und hat eine axiale Verschiebung des Einstellelementes 15 in Richtung auf das Zeitsteuerelement 18 zur Folge.
- 12 -
130022/0496
29472U
In der Regel sind mehrere Nocken 2o vorgesehen, um eine ausgewogene Belastung des Zeitsteuerelementes 18 sicherzustellen .
Die Auslösefeder 21 ist durch eine abgewinkelte Anformung 22 in Schlitzen der Grundplatte 1 verhakt und dadurch gehaltert. Sie hat ferner eine Abbiegung 23 aufzuweisen, welche bei einem Einfall der Nocken 2o in das Zahnrad 25 auf der Grundplatte zur Anlage gelangt. Die Seite 1a der Grundplatte 1 ist mit Leiterbahnen in bekannter Weise belegt, an welche die Bauteile der elektronischen Quarzschaltung 4, der Summer 12 und die Auslösefeder 21, letztere über ihre abgewinkelte Anformung 22, angeschlossen sind.
Die Auslösefeder 21 hat eine ringförmige Ausbildung 26, die den Ansatz 17 des Einstellelementes 15 umgreift und mit Sicken 27 auf der Seitenfläche des Einstellelementes 15 beaufschlagend gleitet. Eine weitere seitliche Anformung 28 der Auslösefeder 21 dient zur Wecksignalabschaltung durch ein am Weckergehäuse angeordnetes manuell betätigbares Schieberteil in bekannter Weise, das der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist.
Das Rohr 19 des als Stundenrad ausgebildeten Zeitsteuerelementes 18 lagert auf der Minutenwelle 3o, in welcher die Sekundenwelle 29 geführt ist. Die Teile 17, 19 und 3o tragen jeweils Ansätze 17a, 19a und 3oa, auf denen der Weckerstell zeiger, der Stundenzeiger sowie der Minutenzeiger aufgebracht sind. Diese Zeiger und der Sekundenzeiger sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Das Uhrwerk 2 trägt ein die Grundplatte 1 durchragendes, als Stellwelle ausgebildetes Stellglied 31, das mit seinem als Stellritzel ausgebildeten Kupplungsteil 32 mit der Verzahnung 16 des Einstellelementes 15 in Verzahnungseingriff steht. Das Stellglied 31 ist mit einem manuell greifbaren, als Stellknopf ausgebildeten Betätigungselement 33 versehen.
- 13 -
13002 2/0496
In den Figuren 5, 6 und 7 ist das Stellglied 31 im einzelnen dargestellt.
Die laterale Beaufschlagung des Einstellelementes 15 durch die Auslösefeder 21, und zwar mittels der Sicken 27 in der ringförmigen Ausbildung 26, hat eine gewisse Friktionswirkung für das Einstellelement 15 der Wecksignalauslösevorrichtung 3 zur Folge. Diese Friktion ist jedoch nicht ausreichend, um eine Stabilisierung der Einstellung des Einstellelementes 15 zu gewährleisten. Es ist deshalb bekannt, dem Stellglied 31 eine weitere Friktion zuzuordnen, so wie dies z.B. aus dem DE-GM 1 692 7oo hervorgeht.
Gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung, wird eine sehr preisgünstige, raumsparende und einfache Ausführungsform einer Friktion für das Stellglied 31 vorgeschlagen. Durch diese Friktion ist die stabile Einstellung des Einstellelementes 15 vermittels seines Einstellzeigers auch bei Schlägen und Stößen, welche bei unsachgemäßer Handhabung auf die Weckeruhr ausgeübt werden sollten, gewährleistet.
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung der Anordnung des als Stellwelle ausgebildeten Stellgliedes 31. So ist erkennbar, daß das Stellglied 31 aus einem Rohrteil 34, einem Ansatzteil 35 und dem als Stellritzel ausgebildeten Kupplungsteil mit der Verzahnung 36 besteht. Das Ansatzteil 35 trägt das manuell greifbare Betätigungselement 33, das auf das erstere vorzugsweise aufgepreßt ist. Das Stellglied 31 ist mit seinem Ansatzteil 35 in der Hinterplatine 6 und mit seinem Rohrteil 34 in der Vorderplatine 5 des Uhrwerkes 2 gelagert, während das Kupplungsteil 32 mit seiner Verzahnung 36 die Grundplatte 1 in einer Öffnung 37 durchragt und dort in Verzahnungseingriff mit der Verzahnung 16 des Einstellelementes 15 steht.
- 14 -
130022/0498
I nachgereicht!
Das Rohrteil 34 des Stellgliedes 31 ist so dünnwandig bzw. aus einem solchen Werkstoff ausgebildet, daß es in einem Mehrecklochlager 38 der Grundplatte 1 mit Friktion geführt werden kann. Das Mehrecklochlager 38 ist als Vierecklochlager ausgestaltet und dessen Abmessungen sind so gewählt, daß der dessen Innenflächen tangierende Kreis im Durchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Rohrteiles 34. Das Kreisprofil des Rohrteiles 34 wird durch die Führung im Mehrecklochlager bis zu einem gewissen Grade gequetscht und auf diese Weise eine sehr einfache, ruckfreie Friktion durch einen Walkvorgang des Stellgliedes 31 in der Vorderplatine 5 erzielt.
Sinngemäß könnte sich das Rohrteil 34 auch über die Hinterplatine 6 hinaus bis in das Betätigungselement 33 hinein erstrecken, so daß in der Hinterplatine 6 ebenfalls ein Mehrecklochlager 38 zur Friktionsbildung vorgesehen sein könnte.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist jedoch nur eine Lagerung des Rohrteiles 34 in dem Mehrecklochlager 38 der Vorderplatine 5 vorgesehen, da eine solche für die vorgesehene Zielsetzung ausreichend ist. Das Rohrteil 34 bzw. das Stellglied 31 werden zweckmäßig aus einem bezüglich seiner elastischen Eigenschaften geeigneten Kunststoff im Kunststoffsprit ζ verfahr en hergestellt.
Das Stellglied 31 bildet nun über sein Kupplungsteil 32 mit dem Einstellelement 15 eine bei einem Kraft- oder Drehmomentsstau, die bei einer Bedienung des Betätigungselementes 33 auftreten könnte, lösbare mechanische Kupplung. Dieser Kraftstau kann - wie aus Fig. 8 hervorgeht - dann auftreten, wenn das Stellglied 31 in einer Richtung betätigt wird, in welcher die Nocken 2o des Einstellteiles 15 mit ihrer Kante 2oa in den nicht dargestellten Lücken des Zahnrades 25 anschlagen.
nachträglich geändert
Durch den Kraft- oder Drehmonicntsstau kommt nun am Stellglied 31 über die sich stoßenden Verzahnungen 36 und 16 der Teile 32 und 15 eine Verbiegung des Rohrteiles zustande, wodurch das Kupplungsteil 32 mit seiner Verzahnung sich relativ von der Verzahnung 16 abhebt, so daß das Kupplungsteil 32 außer Eingriff gelangt und ein'Durchdrehen oder Durchrasten des Stellgliedes 32 ermöglicht, ohne daß eine Beschädigung der Wecksigna1 ;mslösevorrichtung 3 oder des Uhrwerkes 2 eintreten könnte.
Hierbei bewegt sich das Kupplungsteil 32 des Stellgliedes 31 auf den Zähnen der Verzahnung 16 rastend - in Richtung des Pfeiles A der Fig. 6. Die elastische Durchbiegung des Rohrteiles 34 des Stellgliedes 31 vollzieht sich hierbei bevorzugt zwischen dem Kupplungsteil 32 und der Vorderplatine 5, wobei die Durchbiegung des Rohrteiles 34 durch eine geeignete Anordnung des Mehrecklochlagers 38 in der Vorderplatine 5 noch begünstigt werden kann. Hierzu ist z.B. in Fig. 7 dargestellt, daß das Vierkantloch 38 hochkantstehend vorgesehen ist.
Die Durchbiegung des Rohrteiles 34 des Stellgliedes 31 in dem relevanten Bereich zwischen Kupplungsteil 32 und Vorderplatine 5, kann auch durch eine entsprechende Ausbildung des Rohrinnendurchmessers bzw. der Wandstärke eine Begünstigung erfahren.
Um den EntkopplungsVorgang zwischen dem Kupplungsteil 32 und der Verzahnung 16 des Einstellelementes 15 zu fördern, ist, wie aus Fig. 6 hervorgeht, bei dem Kupplungsteil 32 eine Flachverzahnung 36 gewählt, welche zweckmäßig durch eine positive Profilverschiebung erreicht wird, wenn man davon ausgeht, daß vorteilhaft eine Evolventenverzahnung vorzugsweise eine sogenannte AEG-Hochverzahnung - für die Verzahnungen 16 und 3\ Anwendung findet. In ausgekoppeltem Zustand rastet die Verzahnung 36 des Stellgliedes 31 bei dessen Betätigung auf den Zähnen der Verzahnung 16 des Einstellelcmentes 15, ohne hierbei noch
- 16 - .
130022/0496
ein wesentliches Kraftmoment zu übertragen, das eine Beschädigung des Uhrwerkes 2 zur Folge haben könnte.
Es ist bekannt, daß die Nocken 2o des Einstellelementes 15 stets dann in den Einfallücken des Zahnrades 25 zum Anschlag gelangen, wenn d.'is Pins tel IeI cmcnt 15 bzw. der mit diesem verbundene Zeiger vorgestellt, d.h. auf einen Zeitpunkt späterer Signalgabe eingestellt werden soll.
Da der Anschlag des Einstellelementes 15 nur einmal im Bereich der 12-Stundeneinstellskala eines Weckers eintritt, somit in weiten Bereichen der 12-Stundenskala eine Vorstellung des Einstellelementes 15 möglich sein dürfte, ohne daß ein Anschlag zwischen Einstellelement 15 und Zeitsteuerelement erfolgt, und somit in diesem Bereich auch eine Verstellung des Einstellzeigers durch das Stellglied 31 möglich ist, bietet die Anordnung nach der Erfindung Vorteile dadurch, daß nicht grundsätzlich eine Vorverstellung des Einstellzeigers bzw. des Einstellelementes 15 unterbunden ist. Der Bedienende eines solchen Weckers ist also nicht grundsätzlich bei dessen Einstellung gezwungen, den Eins teil zeiger, z.B. über beinahe 12 Stunden zurückzuverstellen, weil eine Vorverstellung, z.B. um eine halbe oder um eine Stunde grundsätzlich nicht möglich ist. Dies ist stets dann der Fall, wenn das Stellglied überhaupt nur in einer, der zulässigen Drehrichtung wirksam werden kann.
Es sei z.B. der Fall angenommen, daß der Wecker auf 6 Uhr Weckzeit eingestellt sei und daß abends um 2o Uhr die Weckzeit auf 7 Uhr vorgestellt werden soll. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist hierbei eine Verstellung des Einstellzeigers und damit des Einstellelementes 15 ohne weiteres über das Stellglied 31 möglich. Bei einer Anordnung nach dem Stande der Technik hingegen, bei welcher die Vorstellung des Stellgliedes grundsätzlich verhindert ist, ware eine Verstellting des Einstellzeigers über 11! Stunden vorzunehmen, um effektiv zu einer Verstellung von 6 Uhr auf 7 Uhr zu gelangen.
- 1 7 -
130022/0496
Nach diesem Beispiel wäre bei der Anordnung nach der Erfindung eine Vorstellung von fast 2 Stunden, also bis fast 8 Uhr, möglich. Erst bei einer noch weiteren Vorstellung des Einstellzeigers bzw. des Einstellelementes 15, die 2 Stunden überschreitet, muß eine Rückstellung über 1o Stunden oder mehr vorgenommen werden, um zu einer effektiven Vorstellung des Zeigers um 2 Stunden oder mehr zu gelangen. Wird die Verstellung des Einstellzeigers zu einer späteren Stunde als 2o Uhr durchgeführt, so ergeben sich noch günstigere Verhältnisse.
Besondere Vorteile ergeben sich durch den einfachen Aufbau der Stellvorrichtung nach der Erfindung für eine automatische Montage des Uhrwerkes, insbesondere Weckeruhrwerkes auf einer hierzu zu erstellenden Montagestraße. Zu diesem Zweck ist eine nach einer Richtung erfolgende Abstufung der Durchmesser der Einzelelemente 32, 34, 35 des Stellgliedes 31 vorgesehen, da dadurch die selbsttätige Zuführung dieses Teiles während des automatischen Montagevorganges erheblich erleichtert wird. Deshalb sind auch die einzelnen Durchmesserabstufungen des Stellgliedes 31 mit konischen Anformungen 32a, 34a, 35a versehen. Durch diese wird nämlich die automatische Zuführung dieses Teiles noch weiter begünstigt.
Der Antrieb des bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung als Stundenrad ausgebildeten Zeitsteuerelementes 18 erfolgt durch das Wechselrad 39 des Uhrwerkes 2, wobei der Wechseltrieb 39a in den Bereich der Verzahnung des Zahnrades ragt. Hierzu ist im Bereich des Wechseltriebes 39a die öffnung 37a in der Grundplatte 1 entsprechend ausgeformt.
Das Wechselrad 9 mit dem Wechseltrieb 9a ist in Fig. 1
dargestellt. In Fig. 2 hingegen ist der Übersichtlichkeit wegen
nur der Wechseltrieb 9a angedeutet, das Wechselrad 9 hingegen nicht eingezeichnet.
- 18 -
130022/0V9S
In Fig. 6 zeigen die Pfeile B und C die Drehrichtung des Stellgliedes 31 bzw. des Einstellelementes 15, bei welcher ein Kraft- oder Drehinomentss tau nicht eintreten kann.
1 30022/049«
Leerseite

Claims (1)

  1. KIJLNI NCHR X Ul'.1.KCI N I.
    Fabrik für t rchn i st:1κ· 2
    Laufwerke und Apparate
    St.G^or^cn / Sc 1 uva r ζ ν. a 1 d
    I'a t C1H t aiiniel dung Stelleinrichtung für cine S i i;n;i J uhr , insbesondere Weckeruhr
    ■Aj Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr, mit einem manuell betätigbaren Stellglied, welches über eine lösbare Kupplung mit einem Ei nstel 1 el einen t antreibend verbunden ist, dessen Einstellposition von einem zeitabhängig beweglichen Element abtastbar ist, und wobei die Kupplung bei Einschlagen einer zulässigen Drehrichtung bei der manuellen Betätigung des Stellgliedes geschlossen gehalten, nach Einschlagen der unzulässigen Drehrichtung des Stellgliedes hingegen die Kupplung trennbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das manuell betätigbare Stellglied (31) und das Einstellelement (15) miteinander über eine bei Erhöhung der Gegenkraft selbsttätig lösbare Kupplung (16, 32) verbunden sind.
    130022/0498
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das manuell betätigbare Stellglied (31) mit dem Einstellelement (15) unmittelbar lösbar gekuppelt ist (16, 32).
    3. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr, nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das manuell betätigbare Stellglied (31) als Stellwelle (34, 35) ausgebildet ist, mit einem manuell greifbaren Betätigungselement (33) und einem Kupplungsteil (32), welches mit dem Einstellelement (15) in lösbarer (16, 32) antreibender Verbindung steht.
    4. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindung des Kupplungsteiles (32) der Stellwelle (31) mit dem Einstellelement (15) durch eine durch die Erhöhung der Gegenkraft bedingte relative Verschiebung dieser Teile (15, 32) zueinander lösbar ist.
    5. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einstellelement (15) und das Kupplungsteil (32) des Stellgliedes (31) mit Verzahnungen (16, 36) versehen sind, welche miteinander in einem durch die relative Verschiebung lösbaren Verzahnungseingriff (16, 36) stehen.
    130022/0496
    nachtr';..;'.ich geändert
    6. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einstellelement als Weckerstellrad (15,16) eines Weckers und das Kupplungsteil als mit diesem in Verzahnungseingriff stehendes Stellritzel (32) ausgebildet sind.
    7. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eines der beiden miteinander in lösbarem Verzahnungseingriff stehenden Zahnräder (16, 32) mit einer die Eingriffstiefe verringernden Flachverzahnung (36) versehen ist.
    8. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flachverzahnung (36) dem Kupplungsteil (32) zugeordnet ist.
    9. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Evolventenverzahnung Verwendung findet und daß die Flachverzahnung (36) des Kupplungsteiles (32) durch eine entsprechende Profilverschiebung erzielt ist.
    1o. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stellglied 31 aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist und daß die Lösung des Verzahnungseingriffs durch eine unter Wirkung der Gegenkraft erf öl gendeif Verbiegung des Stellgliedes eintritt.
    130 02 2 /0496
    11. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellglied (31) eine Friktion zugeordnet ist.
    12. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stellglied (31) als ein rohrähnliches Teil (34) ausgebildet ist, das in wenigstens einem Lager (38) mit einem Mehreckprofil geführt ist.
    13. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser des Außenkreises des rohrförmigen Teiles (34) größer ist als der Durchmesser des tangierenden Innenkreises des Mehreckprofiles (38) und daß das rohrförmige Teil (34) in seinem Querschnitt elastisch verformbar ausgebildet ist.
    14. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das rohrförmige Teil (34) des Stellgliedes (31) als ein zylindrisches Rohr ausgebildet ist.
    15. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach einem der Ansprüche 1o - 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß das rohrförmige Teil (34) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
    130022/04Ö6
    29A724A
    16. Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr nach einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchmesser der Einzelelemente (32, 34, 35) des Stellgliedes (31) in dessen Montagerichtung abgestuft sind und daß diese Durchmesserabstufungen konisch geformt sind (32a, 34a, 35a).
    130022/049©
    ORIGINAL INSPECTED
DE2947244A 1979-11-23 1979-11-23 Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr Expired - Fee Related DE2947244C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2947244A DE2947244C2 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr
EP80107172A EP0029576B1 (de) 1979-11-23 1980-11-19 Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr
US06/209,275 US4400094A (en) 1979-11-23 1980-11-21 Alarm-setting mechanism for timepiece with escapement protecting against reverse rotation
CA000365178A CA1149620A (en) 1979-11-23 1980-11-21 Time-setting device for alarm clock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2947244A DE2947244C2 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2947244A1 true DE2947244A1 (de) 1981-05-27
DE2947244C3 DE2947244C3 (de) 1994-10-20
DE2947244C2 DE2947244C2 (de) 1994-10-20

Family

ID=6086700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2947244A Expired - Fee Related DE2947244C2 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Stelleinrichtung für eine Signaluhr, insbesondere Weckeruhr

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4400094A (de)
EP (1) EP0029576B1 (de)
CA (1) CA1149620A (de)
DE (1) DE2947244C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015982A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen Elektrische ausloesevorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525598C1 (de) * 1985-07-18 1987-03-05 Junghaus Uhren Gmbh Stelleinrichtung fuer eine Terminuhr
US20080123472A1 (en) * 2006-08-04 2008-05-29 Bart Gary F Alarm Clock Interface
DE102019130516B3 (de) * 2019-11-12 2021-04-29 Lange Uhren Gmbh Weckerauslösevorrichtung

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE57582C (de) * A. WILLMANN & Co. in Freiburg, Schlesien Weckuhr mit nach rechts und links drehbaren Zeigern
DE738884C (de) * 1939-08-31 1943-09-04 Helmut Junghans Vorrichtung zum Sperren der Weckereinstellwelle gegen Rueckdrehen
DE1627950U (de) * 1951-04-14 1951-09-06 E H Helmut Junghans Und Gebrue Einstellvorrichtung fuer weckeruhren.
DE1692300U (de) * 1954-06-21 1955-01-27 Kienzle Uhrenfabriken Ag Zeigerrichtvorrichtung fuer uhren.
FR2030073A1 (de) * 1968-11-18 1970-10-30 Junghans Gmbh Geb
US3905189A (en) * 1973-04-03 1975-09-16 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Mechanical improvement on an alarm clock
DE7611475U1 (de) * 1975-07-28 1976-08-12 Saati, Hafiz Rasheed Ahmed, Jeddah- Souk Al-Nada (Saudi-Arabien) Weckeruhr
DE2610118B1 (de) * 1976-03-11 1977-04-21 Vdo Schindling Elektrische weckeruhr

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678528A (en) * 1951-07-18 1954-05-18 Max A Hamm Alarm clock with two setting hands
US2630671A (en) * 1951-10-23 1953-03-10 Benjamin M Ross Alarm setting mechanism
DE1730087U (de) * 1956-03-09 1956-09-13 Diehl G M B H Reibbremse fuer die weckerstellachse in wecker- oder schaltuhren.
US2966027A (en) * 1957-12-28 1960-12-27 Ebauches Sa Timepiece with alarm mechanism
US3264818A (en) * 1964-01-27 1966-08-09 Gen Time Corp Front set mechanism

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE57582C (de) * A. WILLMANN & Co. in Freiburg, Schlesien Weckuhr mit nach rechts und links drehbaren Zeigern
DE738884C (de) * 1939-08-31 1943-09-04 Helmut Junghans Vorrichtung zum Sperren der Weckereinstellwelle gegen Rueckdrehen
DE1627950U (de) * 1951-04-14 1951-09-06 E H Helmut Junghans Und Gebrue Einstellvorrichtung fuer weckeruhren.
DE1692300U (de) * 1954-06-21 1955-01-27 Kienzle Uhrenfabriken Ag Zeigerrichtvorrichtung fuer uhren.
FR2030073A1 (de) * 1968-11-18 1970-10-30 Junghans Gmbh Geb
US3905189A (en) * 1973-04-03 1975-09-16 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Mechanical improvement on an alarm clock
DE7611475U1 (de) * 1975-07-28 1976-08-12 Saati, Hafiz Rasheed Ahmed, Jeddah- Souk Al-Nada (Saudi-Arabien) Weckeruhr
DE2610118B1 (de) * 1976-03-11 1977-04-21 Vdo Schindling Elektrische weckeruhr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015982A1 (de) * 1980-04-25 1981-11-05 Kieninger & Obergfell Fabrik für technische Laufwerke und Apparate, 7742 St Georgen Elektrische ausloesevorrichtung
US4443113A (en) * 1980-04-25 1984-04-17 Kieninger & Obergfell Electromechanical trigger for alarm clocks and other timer-operated signal emitters

Also Published As

Publication number Publication date
EP0029576A3 (en) 1981-10-14
DE2947244C3 (de) 1994-10-20
EP0029576A2 (de) 1981-06-03
CA1149620A (en) 1983-07-12
DE2947244C2 (de) 1994-10-20
EP0029576B1 (de) 1985-09-18
US4400094A (en) 1983-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2947244A1 (de) Stelleinrichtung fuer eine signaluhr, insbesondere weckeruhr
DE2136528C3 (de) Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung
DE2007222A1 (de) Uhr mit einem zusätzlichen Stundenzeiger
DE3111519A1 (de) Mikrometer
DE2149806A1 (de) Schaltvorrichtung fuer zeithaltende Instrumente
DE3244436C2 (de) Anordnung, insbesondere für Fahrtschreiber, mit einem Meßsystem mit digitaler Meßwertbildung und schrittmotorisch angetriebenem Registrier- und Anzeigewerk
DE2122451A1 (de) Läutvorrichtung für Pendeluhren
DE760284C (de) Verstellantrieb fuer Absperrorgane, Schaltgeraete od. dgl.
DE4025068A1 (de) Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung
DE3141052A1 (de) "mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige"
DE202017107668U1 (de) Nullstellvorrichtung für Minutenzeiger eines Chronographen und Chronograph
DE2546643C2 (de) Schalteinrichtung für Uhrenkalender
DE2137739B2 (de) Impulszähler
DE2504408C3 (de) Weckerauslösung
DE555377C (de) Typendrucktelegraph
DE2301988C3 (de) Zeitgebermechanismus für eine Uhr o.dgl
DE2658245B2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Weckzeit an einer elektrischen Weckeruhr
DE1272426B (de) Zeitabhaengig gesteuertes Schaltwerk
EP0285807A2 (de) Impulsgeber
DE735823C (de) Schrankenantrieb mit Bewegung der Schranke von zwei verschiedenen Stellen aus
DE1591173C (de) Abstimmvorrichtung für Hochfrequenz-Nachrichten-Übertragungsgeräte
DE2245482C3 (de) Nummernschalter mit verstellbarer Nockenscheibe
DE1911975U (de) Uhr mit einer verschiebbaren richtwelle.
DE7617979U1 (de) Vorrichtung zur Zeitbereichsumschaltung
DD250085A1 (de) Haushaltsschneidemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KIENINGER & OBERGFELL, FABRIK FUER TECHNISCHE LAUF

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: U.T.S. UHRENTECHNIK SCHWARZWALD GMBH, 78739 HARDT,

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee