DE2906700C2 - Pharmazeutisches Mittel - Google Patents
Pharmazeutisches MittelInfo
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Description
15
chen Säure eingestellt ist. Das Mittel ist zur Anwendung
bei der Chemotherapie von Krebs durch Injektion geeignet.
Die Platinverbindungen stellen eine besondere Gruppe von Verbindungen auf dem Gebiet der
antineoplastischen Mittel dar. Rosenberg et al bemerkten zuerst im Jahr 1965, daß diese Verbindungen einen
antibiotischen Effekt aufweisen. Seitdem wurde festgestellt, daß sie starke Antitutnormittel bei Tieren1·2·3 und
bei Menschen4 sind.
In struktureller Hinsicht sind die Platinverbindungen
als Komplexe anzusehen. Dieser Komplex umfaßt das Platin als Zentralatom, das durch verschiedene Anordnungen von Chloratomen oder Ammoruakgruppen in
planaren eis- oder trans-Beziehungen umgeben ist Zwei
der häufiger untersuchten Platinverbindungen sind nachstehend schematisch dargestellt:
20
Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Mittel in Form einer sauren, wäßrigen Lösung, die 0,1 bis 1,0 mg
cis-Platin-(II)-diammindichlorid pro ml Lösung und
gegebenenfalls eine nicht-toxische, pharmazeutisch verträgliche anorganische Quelle für Chloridionen in
einer Konzentration, die der von 1 bis 20 mg/ml Natriumchlorid entspricht und gegebenenfalls ein
übliches, physiologisch verträgliches Bindemittel in einer
Konzentration von 2 bis 150 mg/ml enthält, wobei der saure pH durch die Anwesenheit einer entsprechenden
Menge einer nicht-toxischen, therapeutisch verträgli-
cis-Platin-(II)-diammindichlorid
NH3
cis-Platin-(IV)-diammintetrachlorid
Wie ersichtlich weist das für klinische Untersuchungen vom National Cancer Institute ausgewählte
cis-PIatin-(If)-diammindichlorid Chlorid- und Aminogruppen nur in der horizontalen Ebene auf. Die
eis-Form des Diammindichloridkomplexes wurde nach
der folgenden Reaktionsgleichung synthetisiert5:
K2[PtCl4] + 2 NH,
NH4CI
Rosenberg, B., VanCamp, L und Krigas, T., Inhibierung der Zellteilung bei Escherichia coli
durch Elektrolyseprodukte von einer Platinelektrode. Nature (London) 205:698-699,1965.
Rosenberg, B, VanCamp, L, Trosko, J. E und Mansour, V. H., Platinverbindungen: Eine neue
Klasse wirksamer Antitumormittei. Nature (London) 222:385 - 386,1969.
US-PS4Ö53 587.
Naturwissenschaftliche Rundschau, 27. Jahrgang, Heft 11 (1974), Seiten 463 und 464.
Kauffman, G. B. in J. Kleinberg (Ed.), Inorganic Synthesis, McGraw-Hill Book Co., Inc., New York,
1963.
Das cis-Platin-(II)-diammindichlorid wurde vom National Cancer Institute bei klinischen Versuchen zur
Krebschemotherapie eingesetzt. Bestimmte Informationen hinsichtlich des chemischen Verhaltens und der
pharmazeutischen Formulierung sind in der Druckschrift mit dem Titel Clinical Brochure, cis-Platinum (II)
Diamminedichloride (NSC-119875), H. Handelman et al., tnvestigational Drug Branch, Cancer Therapy
Evaluation Program, Division of Cancer Treatment, National Cancer Institute (überarbeitete Auflage,
August 1974) auf den Seiten I bis 5 und 3t bis 32 zu
finden. Die Druckschrift beschreibt ein pharmazeutisches Mittel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1. Der pH des Mittels liegt im Bereich von 33
bis 4^. Die Lösung ist bei Raumtemperatur (22° C) nicht
länger als 1 Stunde beständig. Selbst unter Lichtausschluß ist diese Lösung bei Raumtemperatur nicht mehr
als 8 Stunden beständig. Nach einer Stunde bei Temperaturen zwischen 4 und 80C können die
Lösungen jedoch Niederschläge bilden. Die Druckschrift empfiehlt. Lösungen 8 Stunden nach ihrer
Herstellung zu verwerfen.
Formulierungen mit cis-Platin-(II)-diammindichlorid
und zusätzliche Informationen hinsichtlich der klini
sehen Anwendung finden sich beispielsweise in Cancer
Chemotherapy Reports, Teil 1, Band 57, Nr. 4, Seiten 465 bis 471(1973).
In Cancer 30, 1451 bis 1456 (1972) wird auf cis-Platin-(II)-diammindichlorid Bezug genommen. Dort
ist ausgeführt:
»Das bei dieser Untersuchung verwendete Arzneimaterial wurde von Ben Venue Laboratories Inc.,
Bedford, Ohio hergestellt. Es wurde von der Cancer Therapy Evaluation Branch des National Cancer
Institutes in Ampullen mit IQ mg cis-Diammindichlorplatin, 10 mg (sie) Mannit und 9 mg (sic) NaCI
geliefert. Das erhaltene gelblich-weiße Pulver löste sich in 8 bis 10 ml sterilem Wasser ohne weiteres
auf und wurde unmittelbar nach der Herstellung injiziert.«
In den Annals of Internal Med. 86, 803 bis 812 (1977)
ist auf cis-Platin-(II)-diammindichlorid unter der Be-
60
65
IO
zeichnung »DDP« Bezug genommen. Dort ist ausgeführt;
»Das Pharmakon DDP ist derzeit als Testmittel nur für qualifizierte Spezialisten über die Investigational
Drag Branch des Cancer Therapy Evaluation Program des National Cancer Institute zugänglich.
Das Produkt wird als weißes, lyophilisiertes Pulver in Ampullen mit 10 mg DDP, 90 mg Natriumchlorid, 100 mg Mannit (USP) und Chlorwasserstoffsäure
zur Einstellung des pH geliefert. Nach der Rekonstitution mit 10 ml sterilem Wasser zur
Injektion (USP) enthält jeder ml der erhaltenen Lösung 1 mg DDP, 10 mg Mannit und 9 mg NaCl.
Der pH der erhaltenen Lösung beträgt 3,4 bis 4,5. Bei 22° C ist die rekonstituierte Lösung mindestens
8 Stunden stabil.«
Es wird somit 'estgestellt, daß die zuvor beschriebenen
Formulierungen noch in den Ampullen im festen Zustand (d. h. vor der Rekonstitution) eine Kühlung (4
bis 80C) erfordern, daß sie nur mit Schwierigkeiten
rekonstituiert werden können und nach der Rekonstitution bei Raumtemperatur (22° C) nur ungefähr 20
Stunden lang brauchbar sind. Die eigentliche Rekonstituierungsoperation
kann zu Problemen führen, falls sie nicht fachmännisch durchgeführt wird und wird am
besten vermieden. Da die Löslichkeit des cis-Platin-(II)-diammindichlorids
in wäßrigen Medien nur ungefähr 1 mg/ml beträgt, werden darüber hinaus die Kosten zur
Herstellung von Dosisformen, die mehr als 25 mg/Ampulle enthalten, durch Lyopbilisiere.« zu hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pharmazeutisches Mittel mit den Merkmalen des js
Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß es eine stabile, therapeutisch verträgliche, intravenös
injizierbare Dosisform darstellt, die keine Lyophilisierung
und Rekonstitution erfordert, bei der während des Versands und der Lagerung eine Kühlung entfällt und
die in Dosen von 50 mg oder größer geliefert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Mittel der eingangs genannten Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch
einen pH im Bereich von 2,0 bis 3,0.
Die Lösung weist eine Konzentration an cis-Platin-(II)-diammindichIorid
zwischen 0,1 und 1,0 mg/ml, zweckmäßig 1,0 mg/mL und einen pH im Bereich von 2,0
bis 3,0, vorzugsweise im Bereich von 2$ bis 2,7, am
bevorzugtesten einen pH von 2,5 auf. Der pH wird durch die Anwesenheit einer entsprechenden Menge
erner nicht-toxischen, pharmazeutisch und therapeutisch
verträglichen Säure hervorgerufen, wobei es sich bei dieser Säure zweckmäßig um eine starke Mineralsäure,
am zweckmäßigsten um Chlorwasserstoffsäure handelt. Die Lösung enthält gewünschtenfalls zusätzlich
eine nicht-toxische, pharmazeutisch verträgliche anorganische Quelle für Chloridionen in einer Konzentration
von 1 bis 20 mg/ml, am zweckmäßigsten ungefähr 9 mg/ml.
Die Lösung kann gewünschtenfalls entweder frei von anderen zusätzlichen Chemikalien sein oder auch ein
übliches, harmloses, physiologisch verträgliches Bindemittel enthalten, bei dan es sich zweckmäßig um Mannit
handelt Das Bindemittel kann in einer Konzentration im Bereich von 2 bis 150 mg/ml, zweckmäßig in einer
Konzentration von 10 mg/ml vorliegen. Die Lösung weist bei 1 monatiger Lagerung bei 56° C einen durch
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) bestimmten Wirksamkeitsverlust von weniger als 10%
(üblicherweise weniger als 4%) auf. Gewünschtenfalls kann man Konservierungsstoffe zusetzen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
cis-PIatin-(II)-diammindichlorid-Injektionslösung I mg/ml (1 mg cis-Platin-(II)-diammindichlorid pro 1 ml)
cis-PIatin-(II)-diammindichlorid-Injektionslösung I mg/ml (1 mg cis-Platin-(II)-diammindichlorid pro 1 ml)
pro ml
pro Liter
1,000 gA)
9,000 g
10,000 g
9,000 g
10,000 g
soviel wie erforderlich fur
pH 2,0-3,0")
pH 2,0-3,0")
soviel wie erforderlich auf 1000,0 ml Anmerkungen:
A) Basis 100%; das Gewicht muß, bezogen auf die angegebene Reinheit, eingestellt werden, um 1.0g 100% cis-Platin-fll»-
diammindichlorid pro Liter zu ergeben.
B) Angenähert 0,035 bis 0,050 ml 37%-ige Chlorwasserstoffsäure erforderlich pro Gramm Natriumchlorid, um einen pH von
angenähert 2,5 zu erhalten.
cis-Platin-(H)-diammindichlorid
Natriumchlorid U.S.P.
Mannit, U.S.P.
ChlorwasserstofTsäure konz. U.S.P.
Natriumchlorid U.S.P.
Mannit, U.S.P.
ChlorwasserstofTsäure konz. U.S.P.
Wasser zur Injektion U.S.P.
0,0010 gA)
0,0090 g
0,0100 g
soviel wie erforderlich für
pH 2,0-3,0") soviel wie erfordeilich auf 1,0 ml
cis-Platin-illJ-diammindichlorid ist eine toxische Substanz
und auf Seite 942 in der Ausgabe von 1976 des Buchs »Registry of Toxic Effects of Chemical Substances«
aufgeführt. Der OSHA-Standard des »Time Weighted Average« (TWA) beträgt 2 mcg/m3.
Die oben angeführten Druckschriften und einschlägigen lokalen Publikationen und Verordnungen, sowie
Publikationen wie: »National Cancer Institute Safety Standards for Research Involving Chemical Carcinogens«
und die »National Institute of Health Specifications
of a Class Il type I Safety Cabinet« sind bei der Handhabung heranzuziehen.
Die anfangs erhaltene Bulkware in Form des cis-Platin-(!I)-diammindichlorids muß vor Licht ge-
schützt werden. Die hier beschriebene Verarbeitung und
Befüllung der Ampullen erfolgt unter diffusem natürlichem oder fluoreszierendem Licht.
Es handelt sich um ein mit Glas ausgekleidetes, mit
Rührwerk versehenes Druckgefäß. Das Arbeitsvolumen muß im Einklang mit der Ansatzgröße stehen. Zur
Bestimmung des Volumens sind ein Tauchstab und eine Kalibrierungskurve des Tankvolumens erforderlich.
Filter mit erforderlichen Vorfiltern und ein sterilisierendes Endfilter mit 0,22 urn
Polytetrafluorethylen oder dergleichen.
Anleitung zur Herstellung
A) Diese Anleitung ist für einen 8stündigen Ansatz-BefDiiungsvorgang geschrieben. Die Lagerung des
Produkts vor dem Befallen wurcie hier nicht untersucht
B) Während des gesamten Ansatz- und Filterbetriebs gilt als Temperaturbedingung die Aufrechterhaltung einer Temperatur von 27° C ± 2° C
1. Man gibt 80% des Ansatzvolumens an Wasser zur Injektion in ein geeignetes Gefäß.
2. Unter Rühren gibt man das Natriumchlorid zu. Man rührt 10 Minuten lang oder solange, bis
alles gelöst ist
3. Unter gutem Rühren stellt man vorsichtig den pH der Natriumchloridlösung mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf 2,0 bis 3,0
(vorzugsweise 2,5) ein. Hinsichtlich der geschätzten Menge vergleiche Anmerkung »B«
der vorstehend beschriebenen Formulierung. Man rührt nach der letzten Zugabe noch 10
Minuten. Der pH wird nochmals geprüft
4. Unter gutem Rühren gibt man das Mannit zu und rührt 10 Minuten lang oder solange, bis
alles aufgelöst ist
5. Unter gutem Rühren und unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen gegen das Auftreten
von Staub oder gegen Berührung, gibt man das cis-Platin-(lI)-diammindichlorid zu. Man spült
den Behälter ausreichend mit einer entsprechenden Menge Wasser zur Injektion und gibt
diese Menge zum Ansatz zu.
6. Man rührt, i)is alles vollständig aufgelöst ist
Zur vollständigen Auflösung sind 60 bis 90 Minuten erforderlich. Man überwacht den pH
und gibt erforderlichenfalls zusätzliche konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zu, um den
pH bei 2,0bis 3,0(Optimum: 2JS) zu halten,
7.
Man stellt vorsichtig mit Wasser zur Injektion
das Volumen auf das theoretische Ansatzvolumen ein. Man führt eine imte Überprüfung
des pH durch.
8. Die Lösung wird durch ein sauberes, steriles Milliporenfilter mit 0,22 μπι in die sterile
Abfüllettung gegeben.
9. Man befüllt wie nachstehend für die folgenden Produkte angegeben:
10 mg/Ampulle
Sterile, bra/,ie Glasflasche mit 15 ml mit einer
10 ml-Füllung. Verschlossen mit roten 20 mm-
Stopfen mit PTFE-Oberzug und versiegelt mit Aluminiumkappen. Bezeichnet als Probe Nr. 1,
7 und 13 mit Stickstoffatmosphäre und als Nr. 2,8 und 14 ohne Stickstoffatmosphäre.
25 mg/Ampulle
Sterile, braune Glasflasche mit 50 ml mit einer 25 ml-Füllung. Verschlossen mit roten 20 mm-Stopfen mit PTFE-Oberzug und versiegelt mit
Aluminiumkappen. Bezeichnet als Probe Nr. 3, 9 und 15 mit Stickstoffatmosphäre und als
Nr. 4,10 und 16 ohne Stickstoff atmosphäre.
50 mg/Ampulle
Sterile, braune Glasflasche mit 50 ml mit einer 50 ml-Füllung. Verschlossen mit roten 20 mm-Stopfen mit PTFE-Oberzug und versiegelt mit
Aluminiumkappen. Bezeichnet, als Probe Nr. 5, 11 und 17 mit Stickstoffatmosphäre und als
Nr. 6,12 und 18 ohne Stickstoffatmosphäre.
Diese Formulierungen wurdeu wie folgt in fünf
Gruppen hergestellt (wobei der endgültige pH in Klammern angegeben ist):
25 ProheNr. 1 | bis | 4 | (pH 2,4) |
5 | und | 6 | (pH 2^) |
7 | bis | 10 | (pH 23) |
11 | und | 12 | (pH 2,4) |
13 | bis | 16 | (PH 23) |
30 17 | und | 18 | (pH 2,4) |
Die ursprünglichen Wirksamkeiten, bestimmt durch den HPLC-Test, lagen im Bereich von 0,99 bis
1,00 mg/ml.
Es wurde durch HPLC-Test festgestellt, daß der prozentuale Wirkungsverlust nach einer ein- oder
zweimonatigen Lagerung bei den nachstehend angegebenen Temperaturen wie folgt war:
40 | Probe Nr. | Temperatur | Zwei Monaie | 45°C |
56= C | Ein Monat | |||
Ein Monat | 4,0 | |||
45 | 1 | 4,0 | ||
2 | 2,0 | 4,0 | - i,o*) | |
3 | 0,0 | 0,0 | ||
4 | 1,0 | 2,0 | ||
5 | 3,0 | |||
50 | 6 | 4,9 | 5,0 | |
7 | 3,0 | |||
8 | 3,0 | 4,0 | ||
3,0 | ||||
10 | 5,0 | 5,0 | -1,0*) | |
55 | 11 | 0,0 | 0,0 | |
12 | 0,0 | 5,0 | 0,0 | |
13 | 1,0 | 1,0 | ||
14 | 2,0 | |||
15 | J,0 | |||
60 | 16 | 3,0 | ||
17 | 7,0 | |||
18 | 7,0 | |||
*) Das Minuszeichen bedeutet, daß die Untersuchung ein Ansteigen der Wirksamkeit von 1,0% ergab.
Es ergab sich somit, daß die zuvor beschriebenen Lösungen mit und ohne Stickstoffatmosphäre nach
Lagerung bei 56°C und 450C einen Wirksamkeitsverlust
von 7% oder weniger ergaben, wobei die Mehrheit einen Wirksamkeitsverlust von 3% oder weniger
aufwies. Der pH der Lösungen blieb zwischen 2,4 und 2,7.
Selbst nach dreimonatiger Lagerung erzielte man in einem weiteren Test sehr gute Ergebnisse. Bei diesem
weiteren Test wurde festgestellt, daß eine Probe, die einen anfänglichen pH 3,5 aufwies, nach zweimonatiger
lagerung bei 56°C einen pH von 63 aufwies. Der in
Wirksamkeitsverlust dieser Probe betrug nach 3 Monaten 14%. Dagegen betrug der maximale Wirkungsverlust bei einer erfindungsgemäßen Probe 7,5%.
In physikalischer Hinsicht ist nach einem Monat bei
56°C oder 450C keine Veränderung ersichtlich. Die r>
Lösungen bleiben klar und farblos. Die anfänglichen Klett-Ablesungen ergaben Mittel von 8 bis 12. Die
Ablesungen nach einem Monat bei 56°C und 45"C lagen
im irttttii tnutiitii i>
UIfU U. Ca w'UKJCII KcilIC
Änderungen oder Unterschiede zwischen den Proben :»
mit oder ohne Stickstoffatmosphäre festgestellt.
Bei jedem der Temperaturbereiche wurde bei sämtlichen Produkten eine Probe umgekehrt untersucht, wobei die Lösung mit dem mit PTFE überzogenen
Stopfen in Kontakt war. Die Proben der umgedrehten _>>
Produkte wurden einen Monat mit und ohne Stickstoffatmosphäre bei 56" C untersucht. Die Stabilität wurde
bei 1 monatiger Lagerung bei 56'C nicht beeinträchtigt,
denn die Proben wiesen nur einen 1- bis 2%igen Wirksamkeitsverlust auf. n<
Proben wurden zwei Wochen lang bei 45C auf
Kristallisation des cis-Platin-(ll)-diammindichlorids untersucht. Einen Monat lang wurden keine Kristalle
beobachtet und danach auch nur bisweilen, nicht jedoch in jeder Probe. Nur eine Charge der Produkte in 3·:>
10 mg-Ampullen und 25 mg-Ampullen zeigten bei 40C
bisweilen etwas Kristallbildung. Bei allen Chargen der 50 mg-Ampullen-Produkte wird Kristallisation beobachtet, jedoch wiederum nicht in sämtlichen Proben.
Eine der Proben der Untersuchung bei 4=C wies f,
Kristalle auf. die durch Erwärmen der Lösung auf 370C unter Rühren nicht wieder aufgelöst werden konnten. Es
wurde nur ein teilweiser Erfolg erzielt. Offensichtlich kann man diese Produkte unter Kühlen nicht lagern, da
selbst die Wiederauflösung der kristallisierten Produkte -n
mit Schwierigkeiten verbunden war.
Beim cis-Platin-(il)-diammindichlorid handelt es sich
um eine anorganische Verbindung, von der zuerst festgestellt wurde, daß sie die Replikation von E. coli
verhindert. Danach wurde festgestellt, daß sie eine v>
Antitumoraktivität besitzt. Der Störeffekt des Pharmakons bei der DNA-Synthese beruht darauf, daß
komplementäre DNA-Stränge vernetzt werden. Die Verbindung ist bei verschiedenen Tumorsystemen
wirksam, einschließlich L1210, Sarkom 180, Walker 256 Carcinosarkom, DMBA-induzierten Mammatumoren
und ascitischen B16-Melanosarkomeru Die Verbindung ist von besonderem Interesse im Hinblick darauf, daß sie
mit einer großen Anzahl derzeit angewendeter therapeutischer Mittel Synergismus ergibt Ausgedehnte
toxikologische Untersuchungen bei Tieren haben renale Tubuiarnecrose, Enterocolitis, Knochenmarkhypoplasie
und Lymphoidatrophy ergeben. Untersuchungen m der Phase I haben die folgenden Toxizitäten ergeben:
Myelosuppression, renale Insuffizienz, Hochfrequenzototoxität und Gi-intoieranz. Derzeit verwendete
Dosen mit milder bis mäßiger, akzeptabler Toxizität liegen im Bereich von 60 bis i 00 mg/m2 FV in Form einer
Einzeldosis oder aufgeteilt über 3 bis 5 Tage, bei Wiederholung nach 4wöchigen Intervallen. Frühe
klinische Tests zeigen das Ansprechen auf das Pharmakon bei germinalen Zelltumoren, Lymphomen,
Sarkomen, Brust- und Kopf- und Nackenkarzinomen.
Eine Dosis von 60 mg/m2 ist angenähert gleich 1,5 mg/kg, was wiederum angenähert gleich 105 mg/Patient mit einem Gewicht von 70 kg ist.
Die erfindungsgemäßen Lösungen werden auf dieselbe Weise und für denselben Zweck wie oben genannt
und in den anderen Publikationen und der voluminösen medizinischen Literatur zu diesem Thema beschrieben,
angewendet. Wie bereits gesagt, wird häufig eine gleichzeitige Therapie mit anderen chemotherapeutischen Mitteln durchgeführt, um beste Ergebnisse zu
erzielen.
Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäßen Lösungen unmittelbar vor der Anwendung zu einem
äurigcn
»teilen, pharmazeutisch VcTirngiiCiicii,
dünnungsmittel, wie Glucose oder Kochsalzlösung, zugegeben werden. Die Verabreichung erfolgt entweder durch direkte intravenöse Injektion oder durch
intravenöse Infusion.
(HPLC)-Untersuchung des cis-Platin-
(Il)-diammindichlorids
Methode
Man Chromatographien das cis-Diammindichlorplatin über eine »Water's μ-ΒοηαΒρ^-Ν^^βυΙε« unter
Anwendung einer »Loopw-Injtktionstechnik. Man
beobachtet durch Überwachung der UV-Absorption bei 313 nm und erzielt eine Quantifizierung durch Messungen der Peakhöhen mit externer Kalibrierung. Diese
Methode ist auf Bulkpulver und feste Dosisformulierungen mit einem Gehalt an NaCl und Mannit anwendbar.
Die Spezifität der Methode wurde durch Auftrennung der eis- und trans-Isomeren und deren Abtrennung von
offensichtlichen Verunreinigungen bzw. Abbauprodukten (Feuchtigkeit, Säure, Base, hitze- und belichtungsbedingte Abbauprodukte) gezeigt.
NH,
Cl
Cl
NH5
Pt
Pt
NH3 Cl NH; Cl
Säule:
»Water's Micro-Bondapak-ΝΗτ« (300 mm
χ 4,0 mm Innendurchmesser) 027386 oder Äquivalent
Äthylacetat/Methanol/Dimethylformamid/destilliertes Wasser (25/16/5/5). Man verwendet Reagentien mit spektrographischer Qualität, die unmittelbar in den Behälter destilliert wurden. Vor
Anwendung müssen das Wasser und nach dem Vermischen die Lösung entgast werden.
Detektor:
313 nm (UV).
0,1 AUFS
Injektor:
A 20 Mikrnliter »Loop«- Injektor. »Loop«-Injektor:
UHPa-C20).
InjeMionsvolumen:
20 Mikroliter
Lösungsmittelzuführungssystem:
Water's Modell 6000A-Pumpe. Fluß:
2,0 ml/Minute
Retention:
2,8 Minuten (angenähert)
Aufzeichnungsgerät:
Heath-ModellSR-255B
Papiervorschub:
0,1252 cm/Min (0,5 inch/min)
Bereich:
10 Millivolt.
Unter Anwendung der obigen Bedingungen werden Chromatogramme der Standardpräparationen bzw. der
cis-Platin-^O-diammindichloridfDDP):
Charge Nr. = 78F7
(Matthey Bishop Charge Nr. AM77O2) Angegebene Reinheit = 99,8%
in das Glas destilliert; spektrographische Qualität. in Standard:
Man wiegt genau 25 mg cis-Platin-(II)-diammindichlorid (DDP) in einen 25 ml-Meßkolben ein.
Man löst darin auf und verdünnt mit Dimethylformamid auf das erforderliche Volumen.
i> Injektion des Lyophilisats:
Man rekonstituiert den Inhalt der Ampulle mit 10,0 ml Dimethylformamid und schüttelt mechanisch 5 Minuten lang (alternativ kann man ein
Ultraschallbad 2 Minuten lang anwenden). Man -1" filtriert 5,0 ml der Frobelösung durch ein Miüipo-
renfilter, wobei der erste Milliliter verworfen wird.
Man stellt wie zuvor beschrieben 10 Ampullen her und führt die Untersuchungen durch.
mg Standard/ml
mittlere Peakhöhe des Standards
mg DDP/Gramm =
Gewicht der Probe (g) mg DDP/Ampulle = SF x mittlere Peakhöhe der Probe x
Berechnungen:
mg Standard/ml
mittlere Peakhöhe des Standards mg DDP/ml = SF x mittlere Peakhöhe der Probe x
Für die Untersuchung werden die aus 10 Ampullen des Tests auf die Gleichmäßigkeit des Gehalts
erhaltenen Ergebnisse gemittelL
Methode
50
Die zuvor beschriebene Methode zur Feststellung des
Gehalts an cis-Platin-(II)-diammindichIorid wird auf
wäßrige Lösungen (Dosisformulierungen) mit einem Gehalt an NaQ und Mannit angewendet, nachdem die
nachstehend angegebenen Änderungen durchgeführt sind.
Acetonitril/destilliertes Wasser (75/25 Vol/Vol).
Man verwende Reagentien mit spektroskopischer Qualität, die unmittelbar in die Glasbehälter
destilliert wurden. Das Wasser muß vor der Anwendung und die Lösung nach dem Mischen
entgast werden.
Injektor:
AlOO Mikroliter-Loop-Injektor Injektionsvolumen:
100 Mikroliter
Retention:
2,0 Minuten (angenähert)
Standard:
Man wiegt genau 25 mg cis-Platin-(II)-diammindichlorid (DDP), 225 mg Natriumchlorid und
250 mg Mannit in einen 25 ml-Meßkolben ein. Man löst darin auf und verdünnt mit destilliertem
Wasser auf das angegebene Volumen. Man pipetiert 5,0 ml der erhaltenen Lösung in einen
25 ml-Meßkolben, gibt 2,0 ml destilliertes Wasser zu und füllt mit Acetonitril auf das vorgegebene
Volumen auf.
Probe (1 mg/ml):
Man pipetiert 5,0 ml der Probe in einen 25 ml-Meßkolben, gibt 2,0 ml destilliertes Wasser zu und füllt
mit Acetonitril auf das vorgegebene Volumen auf.
Claims (2)
1. Pharmazeutisches Mittel in Form einer sauren, wäßrigen Lösung, die 0,1 bis 1,0 mg cis-Platin-(II)-diaminindichlorid pro ml Lösung und gegebenenfalls
eine nicht-toxische, pharmazeutisch verträgliche anorganische Quelle für Chloridionen in einer
Konzentration, die der von 1 bis 20 mg/ml Natriumchlorid entspricht und gegebenenfalls ein
übliches, physiologisch verträgliches Bindemittel in einer Konzentration von 2 bis 150 mg/ml enthält,
wobei der saure pH durch die Anwesenheit einer entsprechenden Menge einer nicht-toxischen, therapeutisch verträglichen Säure eingestellt ist, gekennzeichnet durch einen pH im Bereich
von 2,0 bis 3,0.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH zwischen Iß und 2,7, insbesondere
bei 2,5 liegt
IO
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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