DE2829090C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen.
Die Druckqualität leistungsfähiger Maschinen dieser Art wird im entscheidenden Maße bestimmt durch die Genauigkeit, mil; der der Bogen auf dem Anlegtisch ausgerichtet und der Maschine zugeführt werden kann. Eine Erhöhung der Maschinendrehzahl hat jedoch zur Folge, daß die für den Ausrichtevorgang von Vorder- und Seitenkante des Bogens zur Verfügung stehende Absolutzeit geringer wird, was sich nachteilig auf das Druckbild auswirkt. Zur Erreichung einer guten Druckqualität bei hohen Leistungen sind deshalb Vorrichtungen geschaffen worden, mit denen die Ausrichtezeit verlängert werden kann.
Durch die DE-PS 6 82 706 ist eine Einrichtung zum Vorausrichten des Bogens durch Auffanghaken bekannt. Der Bogen wird durch die Auffanghaken in der Bewegung (Geschwindigkeitsdifferenz) aufgefangen und unter ständiger Verzögerung den Vordermarken zugeführt, dabei in der Bewegung vorausgerichtet und mit sehr kleiner Geschwindigkeit an die Vordermarken angelegt. Die Anffanghaken können dabei während des Bogenanpralls in ihrer Umkehrstellung auch kurzzeitig stillstehen.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß die Auffanghaken einen großen Weg zurücklegen müssen, bevor sie von den Vordennarken in ihre Auffangstellung zurückgekehrt sind. Dieser lange Weg führt zu Zeitverlusten für den Ausrichtevorgang, der außerdem, da er in der Bewegung erfolgt, ungenau ist.
Außerdem erfordert die Steuerung der Auffanghaken ein kompliziertes und material-aufwendiges Getriebe.
Das Auffangen des Bogens bei ruhenden Auffanghaken kann nicht zur exakten Vorausrichtung führen, da der Stillstand der Auffanghaken nur momentan sein kann.
Durch die DE-AS 11 23 678 ist eine Bogenzuführung nach oben bekannt Die Bogenausrichtung nach der Vorderkante erfolgt an Vordermarken und danach an Anschlagstiften am Zylinder selbst Nachteilig an dieser Ausrichtung ist da die zweite Ausrichtung auf dem Zylinder in der Bewegung stattfindet, daß die Dauer der Feinausrichtung auf extrem kleine Drehwinkel und damit auf geringe Zeiten begrenzt ist. Dies kann sich nachteilig auf die Bogenausrichtung auswirken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen zu schaffen, damit der Bogen auf dem Anlegtisch über einen Zeitraum, der größer ist als die Dauer eines Maschinentaktes, im Ruhezustand ausgerichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 2 gekennzeichnet.
Das Getriebe zur Betätigung der Vorvordermarke ist als 5gliedriges Doppelkurvengetriebe, bestehend aus zwei auf einer Eintourenwelle angeordnete Kurvenscheiben, zwei Kurvenrollen und einem ersten und zweiten Rollenhebel ausgebildet. Die Vorvordermarke ist fest am zweiten Rollenhebel angeordnet.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Vorrichtung wird der Bogen in seiner Vorwärtsbewegung zweimal angehalten und zur Ruhe gebracht, zuerst an der ersten Ausrichtelinie, bestehend aus den Vorvordermarken, danach, nach einem Versetzen in Förderrichtung, um den Betrag der Entfernung beider Ausrichtelinien, an der zweiten Ausrichtelinie, bestehend aus den Vordermarken.
Die Vorderkantenausrichtung erfolgt an beiden Ausrichtelinien an den Ausrichtelementen/Vorvordermarken und Vordermarken, die im Bereich der Ausrichtelinien so gesteuert werden, daß sie die Bogenbahn sperren (Ausrichtestellung) oder freigeben (Bogenförderung).
An Gesamtausrichtezeit (Vorder- und Seitenkante) steht somit mehr als ein Maschinentakt (360°) zur Verfügung, so daß die Ausrichtegenauigkeit auch bei höheren Geschwindigkeiten verbessert werden kann.
Darüber hinaus bringt die Schaffung zweier Ausrichtelinien den Vorteil, daß der Bogen bereits an der ersten Ausrichtelinie hinsichtlich Fehl- und Doppelbogen kontrolliert werden kann.
Bestimmte Sperrfunktionen bei Maschinenstop, die bisher die Vordermarken bzw. der Vorgreifer erfüllen mußten, werden von den Vorvordermarken übernommen.
Die gegenüber dem Vorgreifer und den Vordermarken masseärmeren Vorvordermarken benötigen für die Sperrfunktion niedrigere Sperrkräfte. Außerdem ist die zur Verfügung stehende Sperrzeit größen
An einem Ausführungsbeispiel soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung der Phasen der Bo-
genausrichtung,
F i g. 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 3 Draufsicht auf den Anlegtisch.
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Dai stellung die eiazelnen Verfahrensschritte der Bogenausrichtung.
Der vorderste Bogen 1 einer Bogenstaffel wird aus seiner Bewegung auf dem Anlegtisch 2 durch die in der Auffangstellung stehenden Vorvordermarken 3 aufgefangen, zur Ruhe gebracht und an seiner Vorderkante selbsttätig ausgerichtet (F i g. la). Nach Beendigung des Ausrichtevorganges erfolgt eine Kontrolle hinsichtlich Fehl- und Doppelbogen, wobei der vorderste Bogen 1 über einen größeren Steuerwinkel einer mit Maschinengeschwindigkeit rotierenden Eintourenwelle 4 an den Vorvordermarken 3 liegen bleibt (F i g. 1 b).
In Fi g. Ic wird der vorderste Bogen 1 an der Unterseite durch Transportsauger 5 angesaugt, die Vorvordermarken 3 geben den Bogen 1 frei (Fig. Id), und die Transportsauger 5 fördern den Bogen 1 in Bogenlaufrichtung oder schräg zur Bogenlaufrichtung (kantenparallel) an die Vordermarken 6 und legen diesen mit geringer oder mit Geschwindigkeit gleich 0 ab (Fig. Ie). Gleichzeitig haben die Vorvordermarken 3 zur Aufnahme des nachfolgenden Bogens 7 wieder die Auffangstellung eingenommen. Die Transportsauger 5 bewegen sich wieder in Richtung der Vorvordermarken 3. Der vorderste Bogen 1 wird mit seiner Vorderkante an den Vordermarken 6 fein ausgerichtet (F i g. If), seitlich gezogen und an seiner Seitenkante ausgerichtet. Anschließend geben die Vordermarken 6 den Bogen 1 frei, und dieser wird der Maschine zugeführt (F i g. Ig).
Die Ausrichtung des vordersten Bogens 1 an den Vordermarken 6 und des nachfolgenden Bogens 7 an den Vorvordermarken 3 sowie die Freigabe der Bogen 1,7 durch die Vordermarken 6 und Vorvordermarken 3 laufen dabei parallel bzw. nahezu parallel ab.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (Fig. 2 und 3) besteht aus dem Anlegtisch 2, der am Anlegtisch 2 angeordneten 5'ieheinrichtung 8, den Vorvordermarken 3, den Vordermarken 6 und den Transportsaugern 5 sowie aus einem Getriebe zum Antrieb der Vorvordermarken 3. Im Anlegtisch 2 sind Aussparungen 9, 9' für die Transportsauger 5 und die Vorvordermarken 3 vorgesehen.
Die über die Breite des Anlegtisches 7 angeordneten Vorvordermarken 3 und die Vordermarken 6 bilden in ihrer Ausrichtestellung eine erste und eine zweite Ausrichtelinie 10,11.
Die Vordermarken 6 und die Transportsauger 5 und deren Antriebe sowie die Steuerung der Saugluft der Transportsauger 5 sind bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Das Getriebe zum Antrieb der Vorvordermarken 3 ist als 5gliedriges Doppelkurvengetriebe (12,12', 13,13', 14, 15), bestehend aus zwei auf einer Eintourenwelle 4 befestigten Kurvenscheiben 12, 12', Kurvenrollen 13, 13' und einem ersten und einem zweiten Roüenhebel 14, 15 ausgebildet. Der erste Rollenhebel 14 ist drehbeweglich auf einem Lagerzapfen angeordnet und mit dem zweiten Rollenhebel 15 verbunden. Erster und zweiter Rollenhebel 14, 15 sind durch eine Zugfeder 17 gegen die Kurvenscheiben 12, 12' verspannt. Die Vorvordermarken 3 sind fest am zweiten Rollenhebel 15 angeordnet. Der Kraftausgleich des :5gliedrigen Doppelkurven- tö getriebes (12, 12', 13, 13', 14, 15) erfolgt durch eine fest am Maschinengestell gespannte Druckfeder 18.
Während eines Arbeitstaktes bewegen sich die Vorvordermarken 3 auf der in F i g. 2 dargestellten Schleife 19, d. h. von einer Auffangstellung (Fig la) zur Vermeidung des Überschießens von Bogen, über eine Ausrichtestellung (F i g. 1 b), in der die Vorvordermarken 3 über einen größeren Steuerwinkel der Eintourenwelle 4 zwecks Bogenausrichtung verbleiben, in eine Position unterhalb des Anlegtisches 2 zur Freigabe des Bogens ί (Fig. Id), damit dieser von den Transportsaugern 5 zu den Vordermarken 6 transportiert werden kann. An den Vordermarken 6 erfolgt auf bekannte Art und Weise eine nochmalige Ausrichtung des Bogens 1 an der Vorderkante, wobei nicht dargestellte, auf der Hinterkante des Bogens 1 wirkende einstellbare Bürstenrollen oder mittels Saugkraft wirkende oder andere mögliche Ausrichtekräfte die Anlage des Bogens 1 an die Vordermarken 6.gewährleisten. Nach dem Ausrichten der Vorderkante wird durch Eingriff der Zieheinrichtung 8 der Bogen 1 seitlich gezogen, an der Seitenkante ausgerichtet und der Maschine zugeführt. Vorvordermarken 3, Transportsauger 5 und Vordermarken 6 werden dabei taktweise betätigt.
Die den Bogen von den Vorvordermarken 3 zu den Vordermarken 6 transportierenden Transportsauger 5 können auch so eingestellt werden, daß sie den Bogen 1 seitlich aus der Bogenstaffel versetzen, so daß die gesamte Seitenkante frei wird für den Angriff der Zieheinrichtung 8.
Die Einrichtung ist so gestaltet, daß auch eine seitliche Vorausrichtung des Bogens 1 erfolgen kann. Dies ist möglich, nach dem Ausrichten der Vorderkante an den Vorvordermarken 3. Als Zieheinrichtung 8 wären hierfür eine von unten auf den Bogen wirkende Saugziehschiene oder ähnliche pneumatische Mittel geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen nach der Vorderkante mit staffelförmiger Bogenförderung von Anlegerstapel zu den Ausrichteorganen und bei dem die Bogen vorausgerichtet werden, gekennzeichnet dadurch, daß der auszurichtende Bogen an durch unterhalb des Anlegtisches (2) angeordnete, in die Bogenbahn schwenkbare, ortsfeste Vorvordermarken (3) angehalten, zur Ruhe gebracht, selbsttätig nach seiner Vorderkante vorausgerichtet zum Weitertransport zu den Vordermarken freigegeben, an der Vordermarke in Ruhelage feinausgerichtet und danach ausgerichtet in die Maschine gefördert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus am Anlegtisch angeordneten Vordermarken, dadurch gekennzeichnet daß unterhalb des Anlegtisches (1) vor den Vordermarken (6) ortsfeste, in die Bogenbahn mittels Antrieb schwenkbare Vorvordermarken (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorvordermarken (3) als 5gliedriges Doppel-Kurvengetriebe (12, 12', 13, 13', 14,15), bestehend aus zwei auf einer Eintourenwelle (4) angeordneten Kurvenscheiben (12, 12'), zwei Kurvenrollen (13, 13') und einem ersten und einem zweiten Rollenhebel (14,15), ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (12, 12') fest an der Eintourenwelle (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvordermarke (3) fest am zweiten Rollenhebel (15) angeordnet ist.
DE2829090A 1977-09-14 1978-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen Expired DE2829090C2 (de)

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