DE4115121C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen nach der Vorder- und Seitenkante mit staffelförmiger Bogenförderung von ei­ nem Anlegerstapel zu Ausrichteorganen, wobei die Bogen ausgerichtet werden, indem jeweils ein auszurichtender Bogen an unterhalb eines Anlegetisches angeordneten, in die Bogenbahn schwenkbaren, ortsfesten Vorvordermarken angehalten, zur Ruhe gebracht, selbsttätig nach sei­ ner Vorderkante vorausgerichtet, zum Weitertransport zu Vordermarken und zu einer in einem seitlichen Abstand zur Bogenstaffel angeordneten Seitenzieheinrichtung freigegeben, an einer Seitenmarke der Seitenzieheinrichtung und den Vordermarken in Ruhelage feinausgerichtet wird.
Die Druckqualität leistungsfähiger Druckmaschinen wird im entscheidenden Maß durch die Ge­ nauigkeit bestimmt, mit der der Bogen auf dem Anlegetisch ausgerichtet und der Maschine zuge­ führt werden kann.
Eine Erhöhung der Maschinendrehzahl hat jedoch zur Folge, daß die für den Ausrichtevorgang von Vorder- und Seitenkante des Bogens zur Verfügung stehende Absolutzeit geringer wird, was sich nachteilig auf den Anlegepasser und damit auf die Druckqualität auswirkt.
Nachteilig wirkt sich auch eine Erhöhung der Maschinendrehzahl auf das Bogenbeschleuni­ gungssystem aus, welches vorzugsweise als Schwinger ausgebildet ist und dazu dient, den auf dem Anlegetisch ausgerichteten sowie in Ruhe befindlichen Bogen zu erfassen und auf Anleg­ trommelgeschwindigkeit zu beschleunigen. Durch die zyklische Bewegung des Bogenbeschleu­ nigungssystems über einen Maschinentakt werden Massenkräfte erzeugt, die Drehmomenten­ schwankungen verursachen sowie letztlich Passerfehler bedingen und damit zu Qualitätsmängeln führen.
Zur Erreichung einer guten Druckqualität bei hohen Maschinenleistungen wird deshalb ange­ strebt, die Ausrichtezeiten zu verlängern sowie den Schwinger unkompliziert und massearm aus­ zubilden.
Nach der DE 28 29 090 A1 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen bekannt, wobei innerhalb eines Maschinentaktes die auszurichtenden Bogen eines vom Anleger geförderten Bogenstromes gegen Vorvordermarken geführt und damit nach der Vorder­ kante ausgerichtet werden. Die Vorvordermarken sind ortsfest unterhalb des Anlegetisches ange­ ordnet und werden in die Bogenbahn geschwenkt. In einem zweiten Maschinentakt wird der vor­ ausgerichtete Bogen mit Hilfe in der Ebene des Anlegetisches geradgeführter Transportsauger erfaßt und nach Freigabe durch die Vorvordermarken schräg zur Bogenlaufrichtung (kantenparallel) gegen Vordermarken gefördert, nach der Vorderkante feinausgerichtet sowie mittels einer Zieheinrichtung nach der Seitenkante ausgerichtet, um anschließend von der Bo­ genbeschleunigungseinrichtung erfaßt, beschleunigt und in die Spur der Bogenstaffel zurück­ transportiert zu werden.
Nachteilig bei dieser Lösung sind die komplizierten Mittel zum Bogenversetzen nach der Fein­ ausrichtung während der Bogenbeschleunigung, die einer Leistungssteigerung entgegenstehen. Nachteile entstehen einerseits auch durch die Fangbewegung der Vorvordermarken, die zu einem Abreißen der Bogen, insbesondere bei verformungssteifen Bogenmaterial, von den Transport­ saugern vorzugsweise bei hohen Maschinengeschwindigkeiten führt sowie andererseits durch die zyklisch wechselseitige Abhängigkeit zwischen der Vordermarken- und Schwinggreiferbewe­ gung und das dadurch bedingte Überholen der Bogenvorderkante des abziehenden Bogens durch die Vordermarken während der Bogenbeschleunigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen zu schaffen, so daß eine exakte Bogenausrichtung auch bei ho­ hen Maschinengeschwindigkeiten gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verfahrenstechnisch durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen und vorrichtungstechnisch durch die im Anspruch 3 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung stehen an Gesamtausrichtezeit mehr als zwei Maschinen­ takte (720°) zur Verfügung, so daß selbst bei hohen Drehzahlen eine exakte Ausrichtung gewähr­ leistet ist.
Aufgrund der Anordnung dreier Ausrichtelinien ist es möglich, die Bogenkontrollen an den er­ sten beiden Linien vorzusehen, wobei sich die zweite Linie insbesondere für die Doppelbogen­ kontrolle eignet, da die Bogenseitenkante über die gesamte Bogenlänge freiliegt. Damit ist es auch möglich, das Unterbrechen der Bogenzufuhr bei Maschinenstop durch Sperrung der Vor­ vordermarken und Vordermarken sowie durch Sperrung der Fördermittel zu realisieren. So lassen sich durch Schaffung der dritten Ausrichtelinie die Bogenausrichtefunktionen von den Folgefunktionen Bogenfassen und Bogenbeschleunigen abgrenzen und damit die Abhängigkeit zwischen Markensteuerung und Schwinggreiferbewegung aufheben. Außerdem erübrigt sich das Sperren der Schwinggreiferbewegung.
In einem Ausführungsbeispiel soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Phasen der Bogenausrichtung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf einen Anlegetisch.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der einzelnen Verfahrensschritte der Bogenausrich­ tung. Der vorderste Bogen 1 einer Bogenstaffel 4 wird aus seiner Bewegung auf einem Anlege­ tisch 2 durch in Auffangstellung stehende Vorvordermarken 3 aufgefangen, zur Ruhe gebracht und nach seiner Vorderkante ausgerichtet (Fig. 1a, 1b). In der Fig. 1c wird der vorderste Bogen 1 an der Unterseite durch Fördermittel 5, die im Aus­ führungsbeispiel als Transportsauger 5 ausgebildet sind, erfaßt, die Vorvordermarken 3 geben den Bogen 1 frei, indem sie unter den Anlegetisch 2 geschwenkt werden (Fig. 1d), und die Transportsauger 5 fördern den Bogen 1 gegen die Vordermarke 6 (Fig. 1f, 1g) mit einer geringen Geschwindigkeit oder mit einer Geschwindigkeit gleich 0 und legen diesen ab. Die Transportsauger 5 bewegen sich beim Transport des Bogens 1 gegen die Vordermarken 6 auf einer Kreisbahn 7 aus der Ebene des Anlegetisches 2 heraus und ermöglichen damit ein störungs­ freies Zurückschwenken der Vorvordermarken 3 in Auffangstellung zur Aufnahme des Folgebo­ gens 3 (Fig. 1e). Beim Transport des Bogens 1 zu den Vordermarken 6 wird dieser gleichzeitig schräg zur Bogenstaffel 4 gefördert.
Nach der Freigabe des Bogens 1 durch die Transportsauger 5 in der Ebene des Anlegetisches 2 wird der Bogen 1 nach seiner Vorderkante auf bekannte Weise feinausgerichtet und mit Hilfe einer Seitenzieheinrichtung 9 nach der Seitenkante ausgerichtet. Gleichzeitig bewegen sich die Transportsauger 5 unterhalb der Ebene des Anlegetisches 2 wieder in Richtung der Vorvordermarken 3 zur Übernahme des Folgebogens 8 (Fig. 1g).
Nach der Fein- und Seitenausrichtung wird der Bogen 1 von Bogensaugförderern 11 erfaßt, die Vordermarken 6 geben den Bogen 1 frei, indem sie aus der Bogenbahn geschwenkt werden, und schräg zur Bogenlaufrichtung kantenparallel in die Bogenstaffel 4 zurückgefördert. Dabei bewe­ gen sich die Bogensaugförderer 11 auf einer Kreisbahn 13 aus der Ebene des Anlegetisches 2 heraus (Fig. 1h) und legen den Bogen 1 auf einem Anlegevordertisch 10 und damit in einer Ebe­ ne über dem Anlegetisch 2 ab, wo der Bogen 1 durch Rollendeckmarken 12 fixiert wird (Fig. 1j). Die Bogensaugförderer 11 geben den Bogen 1 frei und bewegen sich unterhalb der Ebene des Anlegevordertisches 10 zurück zu den Vordermarken 3, die in die Bogenbahn zum Fangen des Folgebogens 8 geschwenkt werden. Gleichzeitig wird der Bogen 1 von einer nicht dargestellten Bogenbeschleunigungseinrichtung erfaßt (die Rollendeckmarken 12 geben den Bogen 1 frei) und in die Maschine gefördert (Fig. 1k).
Im Anlegevordertisch 10 sind Nachvordermarken vorgesehen, um an diesen den Bogen 1 vor Einzug in die Maschine nochmals nach seiner Vorderkante auszurichten. Durch die Führung der Bogensaugförderer 11 auf einer Kreisbahn 13 und die Anordnung eines Anlegevordertisches 10 in einer Ebene, die über der Ebene des Anlegetisches 2 liegt, ist ein stö­ rungsfreies Zurückschwingen der Vordermarken 6 möglich. Die Ausrichtung des Bogens 1 an den Nachvordermarken bzw. das Fixieren durch die Rollen­ deckmarken 12 auf dem Anlegevordertisch 12, das Ausrichten des Folgebogens 8 an den Vor­ dermarken 6 und das Vorausrichten des nachfolgenden Bogens 14 an den Vorvordermarken 3 sowie das Freigeben der Bogen 1, 8, 14 durch die Rollendeckmarken 12 bzw. Nachvordermarken, Vor­ dermarken 6 und Vorvordermarken 3 laufen parallel oder nahezu parallel ab.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (Fig. 2) besteht aus einem Anlegetisch 2, der einen Anlegevordertisch 10 aufweist, welcher so ausgebildet ist, daß er in einer Ebene verläuft, die über der des Anlegetisches 2 liegt. Auf dem Anlegetisch 2 ist eine Seitenzieheinrichtung 9 angeordnet.
Dem Anlegetisch 2 bzw. dem Anlegevordertisch 10 sind weiterhin Vorvordermarken 3, Vorder­ marken 6, Nachvordermarken, Rollendeckmarken 12 sowie Transportsauger 5 und Bogensaug­ förderer 11 zugeordnet.
Die über die Breite des Anlegetisches 2 angeordneten Vorvordermarken 3 und Vordermarken 6 bilden in ihrer Ausrichtstellung eine erste Ausrichtelinie 15 und eine zweite Ausrichtelinie 16 und die über die Breite des Anlegetisches 10 angeordneten Nachvordermarken eine dritte Aus­ richtelinie 17.
Der Antrieb und die Steuerung der einzelnen Arbeitsorgane sind bekannt und bedürfen keiner Erläuterung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen Bezugszeichenliste
1
Bogen
2
Anlegetisch
3
Vorvordermarken
4
Bogenstaffel
5
Fördermittel, Transportsauger
6
Vordermarken
7
Kreisbahn
8
Folgebogen
9
Seitenzieheinrichtung
10
Anlegevordertisch
11
Bogensaugförderer
12
Rollendeckmarken
13
Kreisbahn
14
nachfolgender Bogen
15
erste Ausrichtelinie
16
zweite Ausrichtelinie
17
dritte Ausrichtelinie

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen an Druckmaschinen nach der Vorder- und Seitenkante mit staffelförmiger Bogenförderung von einem Anlegerstapel zu Ausrichteorganen, wobei die Bogen ausgerichtet werden, indem jeweils ein auszurichtender Bogen (1) an unterhalb eines Anlegetisches (2) angeordneten, in die Bogenbahn schwenkbaren, ortsfesten Vorvordermar­ ken (3) angehalten, zur Ruhe gebracht, selbsttätig nach seiner Vorderkante ausgerichtet, zum Weitertransport zu Vordermarken (6) und zu einer in einem seitlichen Abstand zur Bogenstaf­ fel angeordneten Seitenzieheinrichtung (9) freigegeben, an einer Seitenmarke der Seitenzie­ heinrichtung (9) und den Vordermarken (6) in Ruhelage feinausgerichtet wird und indem an­ schließend der feinausgerichtete Bogen (1) von den Vordermarken (6) und von der Seitenzie­ heinrichtung (9) zum Weitertransport freigegeben, während des Transports in die Spur der Bogenstaffel (4) zurückversetzt, in Ruhelage gebracht, an Nachvordermarken nachausgerich­ tet und danach in die Druckmaschine gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feinausgerichtete Bogen (1) in eine Ebene zurückversetzt wird, die über der Ebene des Bogenstaffel (4) liegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus am Anlege­ tisch (2) angeordneten ortsfesten Vorvordermarken (3), den Bogen (1) aus der Spur der Bo­ genstaffel (4) versetzenden Fördermitteln (5), Vordermarken (6) und einer im seitlichen Ab­ stand zur Bogenstaffel (4) vorgesehenen Seitenzieheinrichtung (9) sowie den Vordermarken (6) nachgeordneten Rollendeckmarken (12) und Nachvordermarken und den Bogen (1) von den Vordermarken (6) und der Seitenzieheinrichtung (9) zu den Nachvordermarken und in die Spur der Bogenstaffel (4) zurückversetzenden Bogensaugförderern (11).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anlegetisch (2) ein Anlege­ vordertisch (10) nachgeordnet ist, der in einer Ebene verläuft, die über dem Anlegetisch (2) liegt.
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