DE682706C - Vorrichtung zum passerhaltigen Zufuehren von sich einander schuppenartig ueberdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum passerhaltigen Zufuehren von sich einander schuppenartig ueberdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen

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DE682706C
DE682706C DEW89520D DEW0089520D DE682706C DE 682706 C DE682706 C DE 682706C DE W89520 D DEW89520 D DE W89520D DE W0089520 D DEW0089520 D DE W0089520D DE 682706 C DE682706 C DE 682706C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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Description

  • Vorrichtung zum passerhaltigen Zuführen von sich einander schuppenartig überdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen Während es lange Zeit allein üblich war, einer Druckmaschine oder anderen passerhaltige Ausrichtung erfordernden Maschine die Bogen nacheinander und ohne Überlappung zuzuführen, sind neuerdings Maschinen bekanntgeworden, bei denen die Bogen schuppenförmig überlagert von dem Stapel des Anlegeapparats zu der Ausrichtevorrichtung der Maschine verbracht werden. Während beim Zuführen von Einzelbogen infolge der weiten Bogenabstände durchschnittliche Fördergeschwindigkeiten erforderlich werden, die für die Berührung des Bogens mit den Vordermarken zu hoch sind, so daß sich zwecks Ermöglichung einer passerhaltigen Ausrichtung besondere Verlangsamungsvorrichtungen notwendig machen, ist durch die enge Bogenfolge beiBogenschuppung die Fördergeschwindigkeit derart niedrig, daß für geringe Ansprüche besondere Verlangsamungsvorrichtungen erspart werden können.
  • Demgegenüber verkörpert die Erfindung folgenden Gedankengang. Die verlangsamte Auftreffgeschwindigkeit des Bogens auf die Vordermarken bei Einzelbogenzuführung steht immer in einem gewissen Verhältnis zu der durchschnittlichen Fördergeschwindigkeit und kann daher nicht beliebig herabgesetzt werden. Etwa die gleiche untere Grenze ist der Auftreffgeschwindigkeit bei Bogenschuppung ohne Verlangsamung dadurch gesetzt, daß die Schuppenweite durch andere Umstände, insbesondere durch die Rücksicht auf die Seitenausrichtung, nach unten begrenzt ist. Geht man mit der Maschinenleistung über das bisherige Maß hinaus, dann läßt es sich bei beiden genannten Ausführungen also nicht vermeiden, daß die Auftreffgeschwindigkeit zum Schaden der Passerhaltigkeit erhöht wird. Erst durch die im Patentanspruch beschriebene Kombination v onSchuppung und Verlangsamung läßt sich die Auftreffgeschwindigkeit bei erhöhter Leistung auf das zulässige Maß herabsetzen oder bei unveränderter Leistung durch Herabsetzung der Auftreffgeschwindigkeit die Passerhaltigkeit w eiterverbessern.
  • Bei Einzelbogenzuführung ist die Verlangsamung gelegentlich durch Auffanghaken oder Vorausrichtemarken vorgenommen worden, die folgendermaßen wirken: Eine -gewisse Strecke vor den Vordermarken trifft der von den Bändern vorwärts getragene Bogen auf die Auffanghaken, die sich dabei, um die Auftreffgeschwindigkeit zu vermindern, meistens schon in Vorwärtsbewegung befinden. Dann bewegen sich die Auffanghalten, in welche der Bogen durch die weiterhin mit größerer Geschwindigkeit bewegten Bänder hineingeschoben wird, mit verzögerter Geschwindigkeit auf die Vordermarken zu, so daß der Bogen dort mit einer gegenüber der Bändergeschwindigkeit verringerten Geschwindigkeit ankommt. Der Vorteil dieser Einrichtung gegenüber anderen Verlangsamungsvorrichtung besteht darin, daß sie
    neben der Verlangsamung auch noch eine Vo
    ausrichtung des Bogens herbeiführt, die f
    etwa zurückbleibende Bogen eine wesentlicx'
    Verlängerung der für die Hauptausrichtung an den Vordermarken zur Verfügung stehenden Zeit zur Folge hat.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß beim Zuführen von sich einander schuppenartig überdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen zu den Anlegemarken von Druckmaschinen o. dgl. an sich bei Einzelbogenförderung bekannte, zusätzlich zu den sonstigen Ausrichte- und Zuführmitteln vorgesehene und langsamer als mit der Fördergeschwindigkeit des Stapels bewegte Auffanghaken o. dgl. benutzt werden, welche dauernd unter der Bogenbahn arbeiten und die Geschwindigkeit des vordersten Bogens des über den Anlegetisch o. dgl. bewegten geschuppten Bogenstapels unmittelbar vor dem Auftreffen auf die Vordermarken noch weiterhin vermindern, wobei die Anschlagflächen der Auffanghaken, die in der bei Einzelbogenförderung bekannten Weise unterhalb des Anlegetisches gelagert sind und von dort her in die Auffangstellung in Höhe des Anlegetisches gebracht werden, von dein vorauszurichtenden Bogen bereits berührt werden, ehe das hintere Ende des vorhergehenden und im Abzug befindlichen Bogens über sie hinweggestrichen ist.
  • Durch die Anordnung der Auffanghaken in an sich bekannter Weise unterhalb der Anlege- und Verlangsamungsstelle können diese durch den im Abzug befindlichen vorhergehenden Bogen bis zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt überdeckt bleiben, wodurch die Vorteile der schuppenförmigen Bogenzuführung in vollem Maße erhalten bleiben.
  • Es ist an sich nicht neu, die Vorausrichtemarken oder Auffanghaken an unter dem Anlegetisch angeordneten Teilen zu befestigen und durch sie bewegen zu lassen. Solche Ausführungen wurden jedoch nur bei Einzelbogenzuführung angewendet.
  • Bekannt ist ferner eine Briefumschlagmaschine, in der die einander teilweise überdeckenden Formschnitte bei der Heranführung an die Gummierstelle dadurch gleichmäßige Abstände und-gleichmäßige Lage erhalten, daß von unten kommende Finger gegen die Bahn der Formschnitte bewegt werden und den untersten, von den vorhergehenden Formschnitten überdeckten Formschnitt ohne Verlangsamung und ohne Vorausrichtung ausrichten. Ähnlich ist die Wirkung einer Ausrichtevorrichtung für sich teilweise an der Vordermarke überdeckende Bogen, bei der das Ausrichten eines Bogens a.oline Verlangsamung, und ohne Vorausrich-
    k
    ttng bereits vorgenommen wird, während ihn
    odli. der vorhergehende Bogen mehr oder
    fähiger überdeckt.
    Bei einer bekannten Briefumschlagwal-
    zerifaltmaschine erfolgt ohne Verlangsamung und ohne Überdeckung eine Vorausrichtung der die verschiedenen Arbeitsstellen durchlaufenden Zuschnitte, die in Form eines ununterbrochenen Bandes bis nahe an die Ausrichtestelle gebracht werden, durch von unten nach oben in die Bahn der Zuschnitte geschwenkte Finger, wobei der bzw. die überdeckenden Bogen angehoben werden. Bei einer anderen Zuführ- und Ausrichtevorrichtung für Handanlage ist eine Hilfsmarke vorgesehen worden, die den neu herangeführten Bogen aufhält, solange die Hauptmarke weggeschwungen ist und der im Abzug befindliche Bogen schuppenartig unter ihm liegt. Hierbei handelt es sich um eine wenig zuverlässige Vorausrichtung, da der Bogen nach Hochgehen der Hilfsmarke sich selbst überlassen bleibt; außerdem ist hierbei weder eine Verlangsamung noch eine Überdeckung durch den vorhergehenden Bogen vorhanden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise in- der beiliegenden Zeichnung, die in Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in Abb.2 eine Draufsicht der neuen Vorrichtung veranschaulicht, dargestellt.
  • Der vorauszurichtende Bogen z, der von dem vorhergehenden Bogen 1.4 teilweise überdeckt wird, ist in der Lage gezeichnet, in der er sich befindet, nachdem -er an die als Vordermarke für die Vorausrichtung dienende Kante 15 der Auffanghaken i i angestoßen ist. Nun werden die Auffanghaken nach vorn gehen, wobei der von den Bändern 7 oder den folgenden Bogen 2o vorwärts geschobene Bogen i dauernd an die Anschlagfläche 15 angedrückt bleibt. Hierdurch gelangt der Bogen i an die Hauptvordermarken 2, wo er endgültig nach vorn und durch die Seitenmarke io seitlich ausgerichtet wird, um dann durch die Greifer 3 an die Maschine weitergegeben zu werden.
  • Die Auffanghaken besitzen nicht nur eine wirksame Fläche 15, sondern auch noch einen Schnabel 16, der dafür sorgt, daß auch etwas wellig ankommende Bogen i sicher bis zu der Anschlagfläche 15 geleitet werden. An die Schnäbel 16 ist eine Auflagefläche 17 angebogen, die es erlaubt, einen überdeckenden Bogen ohne Beschädigung anzuheben.
  • Die Auffanghaken sind bei 18 drehbar in einem an Schlitten 12 angegossenen Bock ig gelagert, der durch die unter dem Anlegetisch angebrachte Führung 13 parallel zu dem Anlegeblech 2i geführt wird. Nach dem Auffangen des Bogens i bewegen sich die Auffanghaken ii in ihrer Führung und den. Schlitzen 22 des Anlegebleches 2 1 zweckmäßig mit stark verzögerter Geschwindigkeit nach vorwärts, bis der Bogen i die Vordermarke z' berührt. Dann gehen die Auffanghaken schnell noch um so viel nach vorwärts, daß die Schnäbel 16 um die Bogenvorderkante herum bewegt werden können. Hierauf zieht durch eine geeignete, kurze Bewegung die Zugstange 23, die um den Zapfen 1ß beweglichen Auffanghaken nach unten, so. daß der Bogen r nach seiner endgültigen Ausrichtung über sie hinweggezogen werden kann. Die Auffanghaken werden nunmehr in der Führung 13 zurückgezogen und heben sich unter der Wirkung der Feder 24 und unter Hochgehen der Zugstange 23 wieder an, so daß sie schließlich in die gezeichnete Stellung zurückgelangen.
  • Das Loch, mit dem die Zugstange 23 den Zapfen 25 umschließt, ist ein Langloch, so daß sich die Auffanghaken i i in gehobenem Zustand unabhängig von der Stellung der Stange 23 so weit nach rechts drehen können, bis ein Anschlag 26 an die Einstellschraube 27 anstößt. Hierdurch ist es möglich, die Höhe der Schnäbel 16 über dem Anlegeblech 21 entsprechend der Bogenstärke fein einzustellen.
  • Die Auffanghaken können sich auf ihrem Rückwärtsgang in beliebiger Kurve aufwärts bewegen, so daß sie den überdeckenden Bogen je nach Bedarf weiter vorn oder weiter hinten anheben. Ebenso können sie in gebrochener Linie bewegt werden.
  • Auch wenn die Vorausrichtung selbst nicht in überdecktem Zustand erfolgt, d. h. wenn der vorauszurichtende Bogen die Auffanghaken erst berührt, nachdem der vorhergehende Bogen über sie hinweggelaufen ist, kann es zweckmäßig sein, die Auffanghaken und ihre Bewegung in der beschriebenen Weise auszuführen, weil auch dadurch schon an Zeit gespart wird, daß man die Auffanghaken in überdecktem Zustand sich anheben läßt, so daß sie sich in dem Augenblick des Freiwerdens bereits ganz oder nahezu in der Aufnahmestellung für den vorauszurichtenden Bogen befinden.
  • Anstatt der Ansätze 17 können Rollen oder Kugeln angebracht werden.
  • Die Auffanghaken können mit Bogenauflageflächen unter den Schnäbeln versehen werden, damit die Bogenvorderkante nicht zwischen den gegeneinander versetzten Flächen des Anlegeblechs und des Schnabels, sondern zwischen zwei übereinanderliegenden Flächen geführt und am Ausknicken verhindert wird. Dabei wird zweckmäßig eine Einstellbarkeit der Auflagefläche gegenüber dem Schnabel voigesehen, um Anpassung an verschiedene Papierstärken zu ermöglichen. Es kann aber auch umgekehrt die Auflagefläche mit dem Körper des Auffanghakens fest verbünden und der Schnabel gegen sie einstellbar gemacht werden, wodurch es bequemer erreichbar wird, daß die Auflagefläche stets mit dem Auflageblech in gleicher Höhe steht und der Abstand des Schnabels von der Auflagefläche der Papierstärke entsprechend verändert werden kann.
  • Man wird zweckmäßig die Auffanghaken i i seitlich gegen die Hauptvordermarken 2 versetzt anbringen, weil dadurch erreicht wird, daß der härtere Stoß, mit dem die von dem Anlegeapparat herangeführten Bogen bei der Vorausrichtung anstoßen, die Bogenkante an einer anderen Stelle trifft als die, ;n der die endgültige Vorderausrichtung mit verzögerter Geschwindigkeit erfolgt.
  • Die Auffanghaken i i können während der Vorausrichtung stillstehen, sie können dabei aber auch in der Bewegung, in der sie sich meistens zum Auffangen des Bogens befinden, belassen werden.
  • Außer der Vorausrichtung nach der Vorderkante kann auch eine Vorausrichtung in seitlicher Richtung vorgenommen werden, solange der auszurichtende Bogen noch von dem abziehenden Bogen teilweise überdeckt ist. Dabei kann, wenn die Auffanghaken während der Vorausrichtung stillstehen, die Ziehmarkeneinrichtung q., 6 ortsfest und nur der Bogenbreite entsprechend einstellbar ausgeführt werden. Da es sich nur um eine Vorausrichtung handelt, ist sie jedoch auch bei bewegten Bögen mit genügender Genauigkeit durchführbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum passerhaltigen Zuführen von sich einander schuppenartig überdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen zu den Anlegemarken von Druckmaschinen o. dgl., gekennzeichnet durch an sich bei Einzelbogenförderung bekannte, zusätzlich zu den sonstigen Ausrichte- und Zuführmitteln vorgesehene und langsamer als mit der Fördergeschwindigkeit des Stapels bewegte Auffanghaken (i i) o. dgl., welche dauernd unter der Bogenbahn arbeiten und die Geschwindigkeit des vordersten Bogens (i) des über den Anlegetisch (2i) o. dgl. bewegten geschuppten Bogenstapels unmittelbar vor dem Auftreffen auf die Vordermarken (2) noch weiterhin vermindern, wobei die Anschlagflächen (i5) der Auffanghaken (i i), die in der bei Einzelbogenförderung bekannten Weise unterhalb des Anlegetisches (21) gelagert sind und von dort her in die Auffangstellung in Höhe des Anlegetisches gebracht werden, von dem vorauszurichtenden Bogen (i) bereits berührt werden, ehe das hintere Ende des vorhergehenden und im Abzug befindlichen Bogens (14) über sie hinweggestrichen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der üblichen, mit den Vordermarken (2) zusammenarbeitenden Seitenausrichtevorrichtung (io) zusätzlich eine weitere seitliche Vorausrichtevörrichtung (4, 6) vorgesehen ist, die den Bogen (i) in bezug auf die richtige Läge der Seitenkanten vorausrichtet, solange er von dem abziehenden Bogen (14) noch teilweise überdeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschnäbel (16) der den Bogen (i) vorausrichtenden und an die Vordermarken (2) führenden Anschläge (15) in an sich bekannter Weise der Bogenstärke entsprechend in der Höhe einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den überdeckenden Bogen (14) anhebenden Auffangschnäbel (16) mit einer besonderen Auflagefläche (17), Rollen, Kugeln o. dgl. versehen sind, die eine Beschädigung des überdeckenden Bogens verhindern.
DEW89520D 1932-07-23 1932-07-23 Vorrichtung zum passerhaltigen Zufuehren von sich einander schuppenartig ueberdeckenden, einen wandernden Stapel bildenden Bogen Expired DE682706C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829090A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-22 Polygraph Leipzig Verfahren und einrichtung zum ausrichten von bogen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2829090A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-22 Polygraph Leipzig Verfahren und einrichtung zum ausrichten von bogen

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