DE660935C - Vorrichtung zum Einfuehren eines Bogens unter die Abdeckvorrichtung einer Bogenausrichtevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Bogens unter die Abdeckvorrichtung einer Bogenausrichtevorrichtung

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DE660935C
DE660935C DEF78620D DEF0078620D DE660935C DE 660935 C DE660935 C DE 660935C DE F78620 D DEF78620 D DE F78620D DE F0078620 D DEF0078620 D DE F0078620D DE 660935 C DE660935 C DE 660935C
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sheet
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DEF78620D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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Description

  • Vorrichtung zum Einführen eines Bogens unter die Abdeckvorrichtung einer Bogenausrichtevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen eines Bogens unter die Abdeckmittel einer Bogenausricbtevorrichtung, bei der eine längs des Bogenweges bewegte Saugdüse den Bogen nahe seiner Vorderkante von unten ansaugt und unter die Abdeckmittel einführt. Sie besteht darin, daß die Saugdüse zusätzlich zu den sonstigen, den auszurichtenden Bogen über den Anlegetisch fördernden Bändern o. dgl. angeordnet ist und gegenüber den taktgemäß hin und her gehenden Abdeckmitteln, deren tragende und bewegende Teile in an sich bekannter Weise unter dem Anlegetisch liegen, derart beweglich ist, daß die Saugdüse die Vorderkante des auszurichtenden Bogens erst kurz vor dem Einlaufen unter die Abdeckmittel ansaugt, ihn unter die Abdeckplatte einführt, ihn aber losläßt, ehe er die 'Anschlagfläche innerhalb der Abdeckung erreicht hat.
  • Abdeckvorrichtungen an Bogenausrichtevorrichtungen zum :@;iederhalten des auszurichtenden Bogens sind sowohl bei Auffanghaken, die eine Vorausrichtung des Bogens herbeiführen, als auch bei Vorrichtungen für die endgültige Bogenausrichtung bekannt. Die Einführung der Bogenvorderkante unter diese Abdeckung erfolgt jedoch allgemein dadurch, daß die Hinterkante der Abdeckvorrichtung nach oben gebogen ist, wobei erwartet wird, daß auch eine hochstehende Vorderkante des einzuführenden Bogens ohne Zuhilfenahme einer besonderen Vorrichtung in den zwischen der Abdeckung und der Bogenunterstützung bestehenden Spalt eintritt. Wird jedoch der abziehende ausgerichtete Bogen über die Ausrichtevorrichtung hinweg geleitet, so ist die Aufbiegung der Abdeckfläche nachteilig, weil sie den abziehenden Bogen mehr als erwünscht anhebt. Begnügt man sich aber mit einem kleinen Spalt zwischen Abdeckung und Bogenunterlage, so kann nicht mehr mit Sicherheit darauf gerechnet werden, daß auch eine hochstehende Bogenkante sicher unter die Abdeckvorrichtung kommt. Aus diesem Grunde wird nach der Erfindung die Bogenvorderkante durch eine Saugdüse von unten angesaugt und durch eine kurze Relativbewegung der Saugdüse gegenüber der Hinterkante der Abdekkung der Bogen unter diese eingeführt.
  • Eine Bogenvorausrichtevorrichtung , mit hakenförmiger Bogenabdeckung ist z. B. in dem amerikanischen Patent i o68 io6 beschrieben, jedoch arbeitet diese Vorrichtung ohne eine den Bogen einführende Saugdüse. Eine kreisförmig aufgebogene Abdeckung zusammen mit einer Saugvorrichtung ist in den amerikanischen Patenten 1.292, 968 und 1 300 56z beschrieben. Auch bei diesen Patenten- erfolgt jedoch die Bogeneinführung in den Spalt zwischen der Abdeckung und der Bogenauflage ohne Zuhilfenahme. einer etwa aus einer Saugdüse bestehenden zusätzlichen Vorrichtung, und die vorhandene Saugeinrichtung hat demgegenüber den ganz anderen Zweck, den gegen sie verschieblichen Bogen: zwecks Ausrichtung an eine AnschlagfläcJ@ zu führen.
  • Schließlich ist .eine Vorrichtung bekann geworden, bei der Saugdüsen verwendet werden, die den auszurichtenden Bogen nahe seiner Vorderkante von unten ansaugen, ehe diese die Hinterkante einer von oben gehaltenen und reichlich aufgebogenen Abdeckvorrichtung- erreicht. Bei dieser Vorrichtung machen die Sauger jedoch eine Längsbewegung über den ganzen Anlegetisch hinweg und dienen zur unver rückten Bogenförderung. Die_ Einführung des Bogens unter die Abdeckvorichtung ist durch die Rufbiegung der von oben gehaltenen Vorderinarken und die vorgesehenen Deckstäbe unabhängig von den Saugern gesichert, und außerdem fehlt das für eine passerhaltige Ausrichtung wesentliche Merkmal, daß die Sauger den Bogen vor dem Anstoßen an die Ausrichtemarke loslassen.
  • Durch die Erfindung werden gegenüber den bekannten Vorrichtungen folgende Vorteile erzielt: es wird möglich, den auszurichtenden Bogen von dem vorhergehenden Bogen überdeckt aufzufangen, ohne dabei auf die für die Passerhaltigkeit äußerst wichtige Niederhaltung des auszurichtenden Bogens verzichten zu müssen und ohne die bei" den bekannten Vorrichtungen durch andere Mittel herbeigeführte Sicherheit der Einführung des Bogens unter diese Abdeckvorrichtung zu verlieren. Ferner ergeben die kurzen Bewegungen der Saugdüse auch bei großen Bogen und hohen Geschwindigkeiten beherrschbare Bewegungsvorgänge, und schließlich wird ein Einknicken der Bogenkante dadurch verhindert, daß die Saugdüse nur zur Einführung des Bogens unter die- Abdeckvorrichtung, nicht aber bei der Bogenausrichtung verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung ist in der Abbildung dargestellt. -i ist das vordere Ende eines flachen Anlegetisches, über den sich die passerhaltig an die Verarbeitungsmaschine anzulegenden Bogen in unterlappter Lage vorwärts bewegen (d. h. so, daß jeweils ein Bogen 7 von dem vorhergehenden Bogen 8 teilweise überdeckt wird). Die Bögenausrichtevorrichtung ist nur'durch. die Vordermarken 3 angedeutet. i i ist eine Schlittenführung, auf der Schlitten 12 unter der Wirkung einer Zugstange 13, eines Winkelhebels 1q., einer Rolle 15 und einer auf der Eintourenwelle 16 befestigten Kurvenscheibe 17 hin und her bewegt wird. Mit dem Schlitten 12 ist ein Arm 18 verbunden, der an seinem vorderen Ende eine Saugdüse ig trägt. Außerdem ist in dem vorderen Ende des Armes 18 das Schwanzende g .eines Auffanghakens 2o schlittenartig geführt. Der mit einer unbeweglichen Deck-1.., versehene Auffanghaken 2o wird -# ";durch in der Richtung der Bogenbewegung 'relativ zu der Saugdüse ig hin und her bewegt, daß an sein Schwanzende g eine Zugstange 22 angelenkt ist, die durch Winkelhebel 23, Rolle 24 und Kurvenbahn 25 gegenüber dem Schlitten i2 in Bewegung versetzt wird, wenn sich der durch Zapfen 26 auf dein Schlitten 12 gelagerte Winkelhebel 23 an der finit der Schlittenführung ii fest verbundenen Kurvenbahn 25 entlang bewegt. Schlittenführung i i und Kurvenbahn 25 sind mit einer Achse 27 verbunden, die durch Hebel 28, Rolle 29 und die zusammen mit der Eintourenwelle 16 sich drehende Kurvenscheibe 30 eine kippende Bewegung erhält. Rolle 24. wird durch Feder 31 an die Kurvenbahn 25 angedrückt und ebenso Rolle 29 durch Feder 32 an die Kurvenscheibe, 30 und Rolle 15 durch Feder 33 an die Kuvenscheibe 17.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Durch ihre Anord; nung auf dem Schlitten 12 werden die Saugdüse ig und der Auffanghaken 2o innerhalb eines in dem Anlagetisch i vorgesehenen Schlitzes 36 bei jedem Arbeitsgang einmal hin und her bewegt, und außerdem macht der Auffanghaken 2o eine kleine Relativbewegung gegenüber der Düse ig. In der gezeichneten Stellung steht das hintere Ende der Deckplatte 21 des Auffanghaltens 2o ein wenig vor der Vorderkante des von der Düse ig bereits angesaugten Bogens 7, so daß bei der später folgenden relativen Rückwärtsbewegung des Auffanghakens 2o die Bogenvorderkante mit Sicherheit unter die Deckplätte2i gelangt, auch wenn der Bogen vor dem Ansaugen so hoch gestanden hätte, daß er über den Auffanghaken hinweggerutscht wäre.
  • In dem wie gesagt etwas früheren Augenblick des Ansaugens gibt man zweckmäßigerweise der Düse ig die Geschwindigkeit, die der Bogen 7 an und für sich, etwa durch eine ihn bewegende Bänderführung, besitzt. Hierdurch wird der Bogen von der Saugdüse sehr sanft aufgefangen, und außerdem wird die Lage des Bogens gegenüber der Düse von einer genauen Einhaltung des Ansaugeaugenblicks unabhängig.
  • Während des weiteren Vorlaufs des Schlittens 12 sinkt Rolle 24 an Kurvenbahn 25 abwärts, so daß sich die Deckplatte 21 des Auffanghakens 2o über das Vorderende des Bogens 7 schiebt, und wenn dann die Düse ig den bereits unter der Deckplatte 21 befindliehen Bogen losläßt, wird dieser durch die Reibung auf dem nachfolgenden, mit Bändergeschwindigkeit bewegten Bogen wieder etwas beschleunigt, so daß er den auch nach der relativen Rückwärtsbewegung noch belassenen kleinen Abstand zwischen Bogenvorderkante und Anschlagfläche in Auffanghaken 2o aufholt und durch das Anstoßen an diese Fläche vorausgerichtet wird. Die gemeinsame Vorwärtsbewegung von Düse i9 und Auffanghaken 2o ist durch die Form der Kurve 17 bestimmt; ihre Geschwindigkeit wird zweckmäßigerweise von dem Augenblick des Ansaugens an gegenüber der Bändergeschwindigkeit verzögert. Außerdem lassen sich die Verhältnisse so einrichten, daß der Bogen immer mit einer geringeren Geschwindigkeit als Bändergeschwindigkeit an die Auffangfläche des Auffanghakens 2o anstößt.
  • Da die Geschwindigkeit des Schlittens 12 auch nach der Vorausrichtung weiter verzögert wird, so gelangt der Bogen allmählich immer langsamer bis in den Bereich der Vordermarken 3. Diese beginnen sich niederzusenken, sobald die Bogenvorderkante unter den mit der Vordermarke 3 verbundenen Deckschnabel 34 gelangt ist, und hat ihre tiefste Stellung; bei der der Deckschnabel 34. nur noch eine die Papierstärke wenig überschreitende Entfernung von dem Anlegetisch i hat, erreicht, kurz ehe der Auffanghalten 2o den Bogen 7 an die Vordermarke gelangen läßt. Während dieses ganzen Vorgangs hat der von der Maschine bereits erfaßte und im Abzug befindliche Bogen 8 die beschriebene Vorrichtung überdeckt.
  • Nun macht Schlitten 12 noch eine zweckmäßig beschleunigte Vorwärtsbewegung, damit die Deckplatte 2i des Auffanghaltens 20 über die Vorderkante des an den Vordermarken 3 liegenden Bogens 7 hinausgelangt. Sobald das erreicht ist, wird die Schlittenführung i i durch Kurvenscheibe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß Düse ig und Auffanghaken 2o unter die Ebene des Anlegetisches i versenkt werden. Bei dieser Lage von Düse und Auffanghaken bewegt sich Schlitten 12 zurück. Etwa am hinteren Hubende wird die Schlittenführung i i wieder zuriickgekippt, und außerdem hat sich auf dem R.ückwärtshub der Auffanghalten 2o wieder relativ zu der Düse i 9 vorwärts geschoben, so daß die Aufnahmestellung für den folgenden Bogen wieder erreicht ist.
  • Dieselbe Vorrichtung ist auch anwendbar, wenn die Geschwindigkeitsverhältnisse in der Maschine so gewählt worden sind, daß der vorhergehende Bogen 8 die beschriebene Vorrichtung vor ihrem Wirksamwerden oder während des beschriebenen Arbeitsgangs verläßt. .
  • In Maschinen, die keine genau passerhaltige Ausrichtung erfordern, kann die in der Beschreibung als Vorausrichtung bezeichnete Ausrichtung in den Auffanghaken als einzige Ausrichtung vorhanden sein. Die Aufgabe der Saugdüse i9, die Einführung des Bogens unter die Deckplatte 21 der Auffanghaken 2o zu sichern, bleibt dabei unverändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi :-Vorrichtung zurn Einführen eines Bogens unter die Abdeckmittel einer Bogenausrichtevorrichtung, bei der eine längs des Bogenweges bewegte Saugdüse den Bogen nahe seiner ,Vorderkante von unten ansaugt und unter die Abdeckmittel einführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (i9) zusätzlich zu den sonstigen, den auszurichtenden Bogen über den Anlegetisch (i) fördernden Bändern o. dgl. angeordnet ist und gegenüber den taktgemäß hin und her gehenden Abdeckmitteln (20, 2i), deren tragende und bewegende Teile (9, 1i) in an sich bekannter Weise unter dem Anlegetisch (i) liegen, derart beweglich ist, daß die Saugdüse (i9) die Vorderkante des auszurichtenden Bogens erst kurz vor dem Einlaufen unter die Abdeckmittel (2o, 2i) ansaugt, ihn unter die Abdeckplatte (2i) einführt, ihn aber losläßt, ehe er die .Anschlagfläche (20) innerhalb der Abdekkung erreicht hat.
DEF78620D 1934-12-30 1934-12-30 Vorrichtung zum Einfuehren eines Bogens unter die Abdeckvorrichtung einer Bogenausrichtevorrichtung Expired DE660935C (de)

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DE660935C true DE660935C (de) 1938-06-07

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ID=7113121

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DEF78620D Expired DE660935C (de) 1934-12-30 1934-12-30 Vorrichtung zum Einfuehren eines Bogens unter die Abdeckvorrichtung einer Bogenausrichtevorrichtung

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DE (1) DE660935C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028586B (de) * 1954-04-09 1958-04-24 Headley Townsend Backhouse Vorrichtung zum vorzugsweise seitlichen Ausrichten von Blaettern aus Papier oder Karton am Zufuehrtisch, insbesondere von Druckmaschinen
DE102009008776B4 (de) * 2008-03-17 2021-05-27 Heidelberger Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen an Anschlägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028586B (de) * 1954-04-09 1958-04-24 Headley Townsend Backhouse Vorrichtung zum vorzugsweise seitlichen Ausrichten von Blaettern aus Papier oder Karton am Zufuehrtisch, insbesondere von Druckmaschinen
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