DE3321318A1 - Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen

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Description

MABEG MASCHINENBAU GMBH! Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.) -
Seite 5 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 30.03.1983
Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen, die auf einer Transportebene zu einer Weiterbearbeitungs Vorrichtung befördert werden, mit mehreren im Bereich der Bogenebene zugewandten stirnseitigen Saugebenen unterdruckbeaufschlagbare Saugöffnungen verteilt ausgebildet sind, von denen der Bogen erfaßbar und durch die Drehbewegung der Saugteller zur seitlichen Anl'age an einen Seitenanschlag bewegbar ist.
Eine derartige bekannte Vorrichtung besitzt unterhalb der Bogenebene in der Transportebene eingelassene Saugteller, die im Bereich des einer Vordermarke nahen Endes der Transportebene quer zur Bogenförderrichtung nebeneinander angeordnet sind. Ist der jeweils vordere Bogen bis an die Vordermarke gefördert, so wird er vom Saugteller erfaßt und zur Anlage an die Seitenmarke gefördert. Während dieser Zeit erfolgt kein Weitertransport in Förderrichtung. Anschließend erfolgt ebenfalls durch den Saugteller eine Zuführung des Bogens zur Weiterbearbeitungsvorrichtung.
Um eine Kollision mit den schuppenartig darauf folgenden Bogen zu vermeiden, muß der Schuppenabstand relativ groß sein. Dies erfordert schnellere Bewegungsabläufe, die zu Ungenauigkeiten bei der Bogenausrichtung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die auf einfache Weise eine Seitenausrichtung bei gleichzeitigem Weitertransport ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugteller in Förderrichtung hintereinander im Bereich des Seitenanschlags angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der seitliche Ausrichtvorgang gleichzeitig während des Bogen-
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transports in Förderrichtung durchgeführt werden kann. Bei Erreichen der Weiterbearbeitungsvorrichtung ist dann der Bogen bereits seitenausgerichtet und kann direkt z.B. von Greifern einer Druckmaschine erfaßt und weitertransportiert werden. Ein Anhalten für eine Seitenausrichtung ist nicht mehr erforderlich sondern sogar eine stillstandsfreie Übergabe zur Weiterbearbeitungsvorrichtung möglich.
Da für eine Seitenausrichtung keine Zeit mehr erforderlich ist, kann der Bogentransport mit geringerer Geschwindigkeit und geringeren Schuppenabständen folgen, wodurch die Genauigkeit der Bogenausrichtung erhöht wird, da es nicht zu einem harten Anschlagen an dem Seitenanschlag kommt.
Genauso vorteilhaft ist es aber auch möglich die erfindungsgemäße Vorrichtung anzuwenden, wenn am Ende der Transportebene Vordermarken vorhanden sind. Dabei werden die Bogen durch die Bewegungskomponente der Saugteller in Förderrichtung gegen die Vordermarken getrieben und zumindest teilweise in Anlage gehalten. Dadurch kommt es nicht zu einem Zurückspringen der Bogen beim Anschlagen an der Vordermarke, so daß auf die zu diesem Zweck üblichen Stoppbürsten verzichtet werden kann. Damit wird ohne zusätzliche Mittel auch eine einwandfreie Frontausrichtung der Bogen erreicht. Die Anordnung der Saugteller im Bereich des Seitenanschlags hat den Vorteil, daß die Vorrichtung universell für alle Bogenbreiten verwendbar ist. Besonders wichtig ist es aber, daß dadurch die Bogen immer nur gezogen und nicht geschoben werden, so daß es nicht zu einem Wölben oder Knittern der Bogen kommen kann. Um ein permanentes Ausrichten über relativ große Ausrichtwege zu ermöglichen., können die Saugteller über die Transportebene verteilt angeordnet sein.
Der Transport der Bogen über die Transportebene kann auf die vielfältigste Art und Weise erfolgen. So können dazu Transportriemen, Luftsaugbänder oder auch Transportrollen und -walzen Verwendung finden. Auf derartige Einrichtungen kann aber verzichtet v/erden, wenn die Saugteller die Transportmittel zur Längsförderung der
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Bogen auf der Transportebene bilden. Dadurch erfüllen die Saugteller die Doppelfunktion von Längsförderung und seitlicher Ausrichtung der Bogen gleichzeitig.
Sind die Saugteller in Förderrichtung verstellbar, so kann die Vorrichtung auf die verschiedensten Längen eingestellt werden.
Um eine große Anlagefläche und damit einwandfreie Ausrichtung zu gewährleisten, kann der Seitenanschlag weitgehend über den ganzen Bereich der Transportebene erstreckend ausgebildet sein. Ist der Seitenanschlag quer zur Förderrichtung verstellbar, so kann der Abstand der Saugteller zum Seitenanschlag je nach dem Material und der Oberfläche der Bogen optimal eingestellt werden. Außerdem ist dadurch auch eine Regulierung wie z.B. eine Vergrößerung des Ziehweges möglich. In vielen Fällen wird ein optimales Ziehen der Bogen dann erreicht, wenn Seitenanschlag und Drehachse der Saugteller etwa in einer Linie in Förderrichtung angeordnet sind. Sind die jeweils sich im in Förderrichtung rechten vorderen Sektor der Saugebene der Saugteller befindlichen Saugöffnungen wirksam und die weiteren Saugöffnungen unwirksam schaltbar, so erfährt der Bogen nur eine aus seiner normalen Transportrichtung praktisch übergangslose Umlenkung in eine Seitwärtsbewegung. Eine dem normalen Transport entgegengerichtete Bewegung wird vermieden.
Vorzugsweise erstreckt sich der Sektor etwa über einen Winkel von 90°, wobei die Größe des Winkels des Sektors verstellbar sein kann. Günstig ist es dabei für eine optimale Abstimmung der Bewegungen, wenn die Begrenzungen des Sektors in Umfangsrichtung verstellbar sind. Somit ist es möglich entweder die Seitenausrichtkomponente oder aber die Komponente in Förderrichtung zu vergrößern. Dies kann gleichmäßig über den ganzen Ausrichtweg erfolgen oder aber auch in den verschiedensten Abschnitten des Ausrichtweges unterschiedlich. Vergrößert man bei gleicher Drehgeschwindigkeit an bestimmten Saugtellern die Seitenausrichtkomponente gegenüber dieser bei den anderen Saugtellern, so erreicht man durch die größere Seitenausrichtkomponente eine Verlangsamung in Förderrichtung. Im umgekehrten Fall erhöht man die Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung.
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Die Saugteller können taktweise ausrichtend angetrieben sein. Es ist aber auch möglich, daß die Saugteller permanent ausrichtend angetrieben sind. In diesem Fall kann auf eine aufwendige Takteinrichtung verzichtet werden.
Die Antriebsgeschwindigkeit der Saugteller kann verstellbar sein. Beschleunigungen und Verzögerungen des Bogentransports sind somit durch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Saugteller möglich.
Damit die Bogen mit ihren Kanten nicht seitlich an den Saugtellern anstoßen, sind vorzugsweise im Bereich der Saugteller die Bogen unter die Saugebene der Saugteller leitende Einlaufbleche angeordnet. Zur optimalen Einstellung auf unterschiedliche Bogendicken kann der vertikale Abstand der Saugebenen der Saugteller zur Transportebene verstellbar sein.
Im Bereich einer am Ende der Transportebene angeordneten Vordermarke kann entweder ein mit einer großen Vorwärtskomponente oder ein mit einer großen Seitwärtskomponente fördernder Saugteller angeordnet sein. Auf diese Weise können die Bogen nahe der Vordermarke entweder bei fliegender Übergabe an Greifer beschleunigt werden, oder aber abgebremst werden. Die Saugebenen der Saugteller können je nach dem Material der zu fördernden Bogen eine geringe oder eine grobe Rauhtiefe besitzen.
Für dünnes Papier ist es zum sicheren Erfassen auch günstig, wenn die Saugebene der Saugteller aus einem gummielastischen Material besteht.
Sind die Saugebenen der Saugteller auswechselbar, so kann die Einrichtung auf das jeweils zu fördernde Material optimal eingestellt werden.
Je nach vorhandenem Platz können die Saugteller über den Bogen oder unter den Bogen angeordnet sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Draufsicht
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in der Seiten
ansicht
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht der Saugebene
eines Saugtellers.
In den Figuren 1 und 2 sind über eine Transportebene 1 Transportriemen 2 zum Fördern der Bogen 3 in Förderrichtung 4 geführt. Die Bogen 3 werden schuppenartig den Walzen 5 einer Druckmaschine zugeführt .
Entlang der einen Seite der Transportebene 1 ist ein Seitenanschlag 6 angeordnet, gegen den die Bogen 3 bewegt und damit seitlich ausgerichtet werden. Im Bereich des Seitenanschlags 6 sind zwei Saugteller 7, 7' derart angeordnet, daß sich ihre Drehachse in der Ebene der Anschlagseite des Seitenanschlags 6 befindet. Dadurch befindet sich nur eine Hälfte des Saugtellers 7, 7 im Bereich der Transportebene 1 und der Bogen 3. Die zweite Hälfte ragt in eine Ausnehmung 8 des Seitenanschlags 6.
Der vordere Saugteller 7 ist dabei im Abstand einer halben Bogen- j länge und der andere Saugteller 7' im Abstand einer ganzen Bogen- j länge 11 von den Walzen 5 angeordnet. ■
In Figur 3 ist die Saugebene 9 eines Saugtellers 7 bzw. 7' mit Ausschnitten des Seitenanschlags 6 und eines Bogens 3 dargestellt. Der 'Saugteller 7 bzw. 7' ist entgegen der Uhrzeigerrichtung drehbar angetrieben. Nur die jeweils sich im vorderen rechten, schraffiert dargestellten Viertel der Saugebene 9 befindlichen
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Saugöffnungen 10 des Saugtellers 7 bzw. 7' sind jeweils an Saugluft angeschlossen und können den Bogen 3 erfassen. Dadurch wird dieser aus seiner Förderrichtung bei sich verkleinernder Vorwärtskomponente durch die Drehbewegung des Saugtellers 7 bzw. 71 gegen den Seitenanschlag 6 bewegt. Dies erfolgt permanent, so daß ein maximaler Ausrichtweg möglich ist, der fast dem Radius der Saugebene 9 entspricht.
Der schraffierte Sektor 12, in dem die Saugöffnungen 10 jeweils wirksam sind, ist in Umfangsrichtung durch die Begrenzungen 13 definiert, die in Umfangsrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind, so daß die optimale Lage und Größe des Sektors für die jeweils zu fördernden Bogen 3 einstellbar ist. Ist der Saugteller 7 bzw. 71 weiter über dem Bogen 3 angeordnet, so sind noch größere Ausrichtwege möglich.
Der Abstand der Saugebene 9 und der Transportebene 1 ist durch nicht dargestellte Einrichtungen verstellbar, so daß die Vorrichtung jeder Bogenstärke optimal angepaßt werden kann. Die Seitenausrichtung erfolgt permanent bis die Vordermarke des Bogens 3 die Walzen 5 erreicht hat. Die Saugkraft an den Saugöffnungen 10 ist so eingestellt, daß die Saugebene 9 nur noch über die Bogenoberflache streicht, sobald der Bogen 3 mit seiner Seitenkante an dem Seitenanschlag 6 anschlägt.
Durch die dargestellte Vorrichtung werden die Bogen 3 seitlich ausgerichtet, ohne daß dazu ein Anhalten der Transportbewegung in Förderrichtung erforderlich ist. Die /Anordnung von mindestens zwei Saugtellern 7, 7' führt dabei zu einem etwa parallelogrammartigen seitwärts Befördern der Bogen 3. Durch das Erfassen der Bogen 3 von oben läuft die. vordere Kante jedes Bogens 3 immer
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MABEG MASCHINENBAU Gb Postfach 122 · 6050 Offenbach (M.)
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nur durch den vorhergehenden Bogen 3 überdeckt unter die Saugebene 9 der Saugteller 1,1', so daß es nicht zu einem Anstoßen an der Seite der Saugteller 7, 7' kommt. Außerdem können die Saugteller 1, 7' ohne großen Aufwand in Förderrichtung 4 verstellbar ausgebildet werden.
MABJCG Maschinenbau GmbH Nachf. Hense & Pleines GmbH +
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i.V. Küster
(4'-1.4. Ν*. 128/78 AV) /
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- Leerseite -

Claims (24)

Schi/hd PATENTANSPRÜCHE
1.j Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen, die auf r Tränsportebene zu einer Weiterbearbeitungsvorrichtung befördert werden, mitNmehreren im Bereich der Bogen angeordneten·, drehbar antreibbaren Saugtellern, an deren der Bogenebene zugewandten stirnseitigen Saugebenen unterdruckbeaufschlagbare Saugöffnungen verteilt ausgebildet sind, von denen der Bogen erfaßbar und durch die Drehbewegung der Saugteller zur seitlichen Anlage an einen Seitenanschlag bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (7, 7') in Förderrichtung (4) hintereinander im Bereich des Seitenanschlags (6) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (7, 7') über die Transportebene (1) verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller die Transportmittel zur Längsförderung der Bogen auf der Transportebene bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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Amtsgericht Offonbach HRA 5340
Geschäftsführer
OMn Bernhnrrt. Geum Ploim··!. Adolf Schweb»!
per·, halt Gosollsrholt
Amlagoiicht Oltontinch HHH 'i I I I
SMH-Bank Offanhar.h (Main) 00-514430-00 BL7 505 200 85/S W IF T -Codu SMHBDEFF Deutsche Bank AG, Olfenbach (Mnml 651000 FlL/505 70018/S.WIFT -Corto UFUTDEFH HoMicheckkonlo Irankliiil iMain) ΐηαΊ9*>602
.:_ .. :;-- \ MABEG MASCHINENBAU GMBH
■ - - - s7 ■- Postfach 122 · 6050 Offenbach (M)
Seite 2 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 30.03.1983
gekennzeichnet, daß die Saugteller (7,7') in Förderrichtung (4) verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenanschlag (6) sich weitgehend über den ganzen Bereich der Transportebene (1) erstreckend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenanschlag (6) quer zur Förderrichtung (4) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenanschlag (6) und Drehachse der Saugteller (7, T) etwa in einer Linie in Förder richtung (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils sich im in Förderrichtung (4) rechten vorderen Sektor (12) der Saugebene (9) der Saugteller (7, 71) befindlichen Saugöffnungen (10) wirksam und die weiteren Saugöffnungen (10) unwirksam schaltbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (12) sich etwa über einen Winkel von 90° erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Winkels des Sektors (12) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (13) des Sektors (12) in ümfangsrichtung verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (7, 7') taktweise ausrichtend angetrieben sind.
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.:___'■ - . " - MABEG MASCHINENBAU GMBK
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (7, 7') permanent ausrichtend angetrieben sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Saugteller (7, 7') verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugteller (7, 7') die Bogen (3, 3') unter die Saugebene (9) der Saugteller (7, 7') leitende Einlaufbleche (15) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der Saugebenen (9) der Saugteller (7, 71) zur Transportebene (1) verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer am Ende der Transportebene (1! angeordneten Vordermarke ein mit einer großen Vorwärtskomponente fördernder Saugteller (7) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekenn- j zeichnet, daß im Bereich des Endes der Transportebene (1) ein mit einer großen Seitwärtskomponente fördernder Saugteller (7) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Saugebene (9) der Saugteller (7, 7') eine geringe Rauhtiefe besitzt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeicK daß die Saugebene (9) der Saugteller (7, 7') eine grobe Rauhtiefe besitzt.
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Seite 4 DEUTSCHES PATENTAMT, 8000 München 2 3O.03.1983
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugebene (9) der Saugteller (7, 7') aus einem gummielastischem Material besteht.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugebene (9) der Saugtellei (7, 7') auswechselbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (7, 71) über den Bogen (3, 3') angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller unter den Bogen angeordnet sind.
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