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Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung der Vordermarken auf
dem Anlegetisch einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine,
bei der die Bogen durch Vordermarken, die in einer geschlossenen Bahn geführt werden,
verlangsamt und endgültig ausgerichtet werden und bei der die Bogenausrichtstellung
der Vordermarken durch einen Anschlag fixiert ist.
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Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, die bei modernen Maschinen
sehr hohe Geschwindigkeit der Bogen auf dem Anlegetisch herabzusetzen, bevor die
Bogen gegen die stilistehenden Vorderruarken zwecks endgültiger Ausrichtung auflaufen
und somit Beschädigungen sowie ein Zurückfedern der Bogen bei einem zu harten Aufprall
gegen der Vordermarken zu vermeiden.
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Die Anordnung von Auffanghaken zur Verlangsamung der Bogen zusätzlich
zu feststehenden, die endgültige Bogenausrichtung bewerkstelligenden Vordermarken
ist allgemein bekannt Sowohl diese während der Bogenverlangsamung ein Stück in Bogenlaufrichtung
bewegten Auffanghaken als auch die feststehenden Vordermarken müssen aber nach der
Bogenausrichtung aus der Bogenbahn herausgeschwenkt, -geklappt oder -gezogen werden,
damit die ausgerichteten Bogen ungestört in die Maschine eingeführt werden können.
Es ist durch die USA.-Patentschrift 1 994 042 auch bekannt, derartige Auffanghaken
auf einer geschlossenen Bahn zu führen, die zur Bahn der Bogen annähernd parallele
Teile, über und unter der Bogenebene, enthält. Die geschlossene Kurvenbahn wird
- durch zwei Kurven erzeugt. Die Auffanghaken gelangen jedoch nicht kurzfristig
zum Stillstand, sondern übergeben den aufgefangenen Bogen an Vordermarken.
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Eine konstruktiv bereits vereinfachte Bogenausrichtvorrichtung mit
Bogenverlangsamung wurde durch das USA.-Patent 2143 049 bekannt. In dieser Vorrichtung
sind Vordermarken vorgesehen, durch die sowohl die Verlangsamung als auch die endgültige
Ausrichtung der Bogen bewerkstelligt wird. Die Vordermarken werden auf einer die
Bogenlaufbahn tangierenden Kreisbahn durch Verschwenken um eine zur Bogenebene parallele
Achse geführt und werden in der Bogenausrichtstellung, die durch einen Anschlag
fixiert ist, kurzzeitig angehalten und anschließend in der aus der Bogenlaufbahn
allmählich herausführenden Kreisbahn weiterbewegt.
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Diese Anordnung hat im wesentlichen den Nachteil, daß die Vordermarken
einerseits während der Bogenverlangs amung eine Bewegungskomponente senkrecht zur
Bogenlaufbahn haben, andererseits nach der Bogenausrichtung nicht genügend schnell
aus der Bogenlaufbahn herausbewegt werden können, wobei eine Verbesserung in einer
Richtung durch Veränderung des Krümmungsradius der Kreisbahn unmittelbar eine Verschlechterung
in der anderen Richtung zur Folge hat.
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Weiterhin ist es durch die deutsche Patentschrift 1079 077 bekannt,
die Vordermarken eine Schwing-und eine Pendelbewegung ausführen zu lassen. Keine
der Bewegungen dient aber dazu, die Bogen von ihrer Ausrichtstellung zu verlangsamen,
vielmehr bezweckt die Pendelbewegung eine Rückbewegung der an den Vordermarken bereits
anliegenden Bogen.
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Es ist außerdem durch die deutsche Patentschrift 1 177 649 bekannt,
die Vordermarken nach erfolgter Bogen ausrichtung zunächst in und anschließend quer
zur
Bogenfördervorrichtung aus dem Bereich der Bogenvorderkante wegzubewegen. Eine Verlangsamung
der Bogen durch die Vordermarken vor -der Ausrichtstellung ist bei dieser Vorrichtung
ebenfalls nicht vorgesehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung
für Vordermarken zu schaffen, die eine Verlangsamung der Bogen bis zum kurzzeitigen
Stillstand in einer festgelegten Ausrichtstellung ermöglicht, wobei die Vordermarken
eine geschlossene Bahn durchlaufen, die in bezug auf die Bogenlaufrichtung während
der Bogenverlangsamung nahezu einen parallelen und nach der Ausrichtung nahezu einen
senkrechten Bahnverlauf aufweist.
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Zur Lösung dieser wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die
geschlossene Bahn der Vordermarken durch Überlagerung der Schwenkbewegungen zweier
durch Kurven gesteuerter, unabhängig voneinander auf zur Bogenebene annähernd parallelen
Achsen gelagerter, schwenkbarer Hebel, die in der Bogenausrichtstellung der Vordermarken
durch je einen Anschlag in ihrer Schwenkbewegung begrenzt werden, erzielt wird.
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Dadurch ist dem Konstrukteur die Möglichkeit gegeben, die von den
Vordermarken zu durchlaufende Bahn durch entsprechende zeitliche Steuerung der Einzelbewegungen
innerhalb eines Bereichs nach Belieben festzulegen. Dieser Bereich ist durch vier
Grenzbahnen begrenzt, und zwar durch die Bahnen, welche die Vordermarken gemäß der
Schwenkbewegung des einen Hebels bzw. Hebel systems durchlaufen würden, während
die Schwenkbewegung des jeweils anderen Hebels bzw. Hebelsystems in einem der Endpunkte
angehalten ist.
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Durch Zuordnung jeweils eines Anschlages zu den zwei unabhängig voneinander
den Vordermarken erteilbaren Schwenkbewegungen ist eine eindeutige Fixierung der
Vordermarken in der Bogenausrichtstellung gewährleistet.
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Die geschlossene Bahn der Vordermarken enthält zur Bogenbahn annähernd
parallele und annähernd senkrechte Teile. Die Schwenkbewegung eines Teiles ist im
Gegensatz zu Geradführungen konstruktiv leicht zu bewerkstelligen. Unabhängig vom
Verlauf dieser einzelnen Schwenkbewegungen ist aber der Verlauf der resultierenden
Bahn der Vordermarken den Erfordernissen in idealer Weise angepaßt: Die Vordermarken
bewegen sich zunächst zwecks Verlangsamung der Bogen annähernd parallel zur Bogenbahn
und in Bogenlaufrichtung, ohne auf den an den Vordermarken anliegenden Bogen eine
Kraftwirkung senkrecht zur Bogenebene auszuüben und damit die Bogenvorderkante zu
beschädigen und entfernen sich nach der Bogen ausrichtung auf schnellstem Wege aus
der Bogenbahn: nämlich in annähernd zur Bogenebene senkrechter Richtung. Ferner
können die Vordermarken außerhalb der Bogenbahn entgegen der Bogenlaufrichtung zurück
und in die Bogenbahn wieder hineingeführt werden, ohne den ablaufenden Bogen zu
stören.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die die beiden Schwenkbewegungen
begrenzenden Anschläge an- festen Gestellteilen, wie der Traverse, des Anlegetisches
angeordnet. Durch diese Maßnahmen ist vermieden, daß irgendwelches Lagerspiel von
beweglich gelagerten Teilen sich auf die Lage der Anschläge auswirken kann.
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Zweckmäßigerweise ist mindestens einer der Anschläge
verstellbar.
Damit sind Korrekturen bzw. genaue Einstellungen der Bogenausrichtstellung der Vordermarken
leicht und schnell durchführbar.
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Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der Schwenkbewegungen von
den Steuerkurven an die Vordermarken über Federelemente und zugeordnete Hebelarme.
Bei Verwendung einer elastischen Übertragung können die Vordermarken im Augenblick
des größten Hubs der Steuerkurven gegen die Anschläge für die Bogenausrichtstellung
geführt werden, wobei ein geringer Überhub durch das Federelement aufgenommen wird.
Gleichzeitig bietet sich in diesem Fall die Möglichkeit, die Schwenkbewegung der
Vordermarken in ihrer Bogenausrichtstellung durch eine Klinke zu sperren. Diese
Klinkensperrung wäre aber nicht möglich, wenn die Vordermarken zum Zeitpunkt des
geringsten Kurvenscheibenhubs an den Anschlägen für die Bogenausrichtstellung anliegen
würden. Die Sperrung beider Bewegungen kann durch eine einzige Klinke erfolgen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die den zur Bogenbahn
annähernd senkrechten Teil der Vordermarkenbahn erzeugende Schwenkachse in verstellbaren
exzentrischen Büchsen gelagert. Durch Verdrehen der exzentrischen Büchsen können
die Vordermarken insgesamt, in Bogenlaufrichtung gesehen, vor- und zurückgestellt
werden. Dabei können die beispielsweise unterhalb der Bogenbahn angeordneten Vordermarken
durch Verdrehung der Büchsen um gleich große Verdrehwinkel parallel verstellt oder
durch Verdrehung nur einer Büchse bzw. durch Verdrehung der Büchsen um jeweils verschieden
große Verdrehwinkel schief gestellt werden.
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Erfindungsgemäß ist der die Schwenkbewegung von der Steuerkurve an
die Achse übertragende Hebel gesondert gelagert. Damit bleibt die Lage des Hebels
zur Steuerkurve unverändert, und die Steuerungszeiten werden durch Verschiebung
der zu verschwenkenden Achse nicht beeinflußt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise
im Schnitt, Fig. 2 eine Teildraufsicht der Vorrichtung ohne Anlegetisch, F i g.
3 einen Ausschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1.
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Die Bogen 1 werden durch nicht dargestellte Mittel in Richtung des
Pfeils A auf den Anlegetisch 3 gefördert und gelangen mit den zurückgeschwungenen
Vordermarken 4 (gestrichelte Lage) in Kontakt und werden durch diese während des
Vorwärtsschwingens der Vordermarken verlangsamt und schließlich in der Endstellung
der Vordermarken 4 (ausgezogene Lage) angehalten und vollständig ausgerichtet. In
der Zeichnung wurde nur eine Vordermarke 4 aus Gründen der Vereinfachung dargestellt.
Die in F i g. 2 als abgebrochen dargestellten Wellen deuten aber eine weitere, im
wesentlichen symmetrisch zur F i g. 2 ausgestaltete Vorrichtung an.
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Während dieser Ruhelage werden die Bogen 1 zweckmäßigerweise in zur
Bogenlaufrichtung senkrechter Richtung durch Seitenmarken ausgerichtet und anschließend
durch Greifer od. dgl. erfaßt und in die Druckmaschine befördert (nicht dargestellt).
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Eine bzw. eine Mehrzahl von auf einer Welle 5 verstifteter Deckmarken
6 verhindert ein Überschleßen der Bogenl über die Vordermarken 4. Die Deck-
marken
6 werden nach Ausrichten der Bogen 1 durch Verschwenken der Welle 5 taktmäßig aus
der Bogenlaufbahn herausgeführt. Die Vordermarken 4 sind entsprechend Fig.3 gabelförmig
ausgeführt, deren Gabeln 7 in im Anlegetisch 3 vorgesehene Schlitze 9 hineinfahren
können. Ebenso ragen die Gabeln 7 der Vordermarken 4 in an den Deckmarken 6 vorgesehene
Vertiefungen 11 hinein.
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Die Enden eines Tragarmes 13 sind als Lagerstellen für die schwenkbaren
Wellen 16 und 17 ausgebildet, wobei die Welle 16 mit dem Tragarm 13 fest verstiftet
und die Welle 17 im Tragarm 13 frei drehbar ist. Mit der Welle 17 sind die Vordermarken
4 sowie ein Anschlaghebell8 fest verstiftet. Auf der Welle 17 ist ferner ein doppelarmiger
Hebel 19 gelagert. Ein Ende dieses Hebels 19 ist als Rollenhebel 20 mit einer Rolle
21 ausgebildet, der mit einer mit Maschinendrehzahl rotierenden Steuerkurve 22 -
auf der Welle 23 befestigt - durch Wirkung einer auf das andere Ende 24 des Hebels
19 angreifenden und auf einem an der Seitenwand 25 der Vorrichtung vorgesehenen
Vorsprung 26 sich abstützenden Feder 27 in Kontakt gehalten wird. Weiterhin ist
das andere Ende 24 des Hebels 19 kraftschlüssig durch eine Federstange 28 mit dem
Anschlaghebel 18 verbunden, so daß die durch die Steuerkurve 22 entsprechend deren
Verlauf dem Hebel 19 erteilte Schwenkbewegung über Federstange 28, Anschlaghebel
18 und Welle 17 auf die Vordermarken 4 übertragen wird.
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Die Schwenkbewegung der Welle 17 und damit der Vordermarken 4 wird
in einer Richtung (entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn) durch einen am Tragarm 13
befestigten, verstellbaren Anschlag 30 begrenzt, der mit dem Anschlaghebel 18 zusammenwirkt.
Das Erreichen dieser Anschlagstellung ist dadurch sichergestellt, daß der kurvengesteuerte
Hebel 19 um einen geringen Drehwinkel weiterschwenkt und die zwischen Anschlaghebel
18 und Hebel 19 erfolgende Relativbewegung von der die beiden Hebel 18 und 19 verbindenden
Federstange 28 aufgenommen wird.
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Durch die beschriebene Schwenkbewegung der Vordermarken 4 um die Achse
der Welle 17 wird den Vordermarken 4 eine Bewegung im wesentlichen in und entgegengesetzt
der Bogenlaufrichtung erteilt.
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Ein Bewegen der Vordermarken 4 im wesentlichen senkrecht zur Bogenlaufrichtung
erfolgt durch Verschwenken des Tragarmes 13 und damit der Welle 17 und der Vordermarken
4 um die Achse der Welle 16.
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Die Verschwenkung der Welle 16 wird von einer zweiten Steuerkurve
31 eingeleitet - die auf der Welle 23 befestigt ist und demzufolge synchron mit
der ersten Steuerkurve 22 rotiert - und über einen zweiarmigen Hebel 32, eine Federstange
33 und über einen weiteren Hebel 34 auf die Welle 16 übertragen.
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Der zweiarmige Hebel 32 ist auf einem Zapfen 35 eines an der Seitenwand
25 der Vorrichtung befestigten Lagerbocks 36 drehbar gelagert. Der eine Arm ist
als Rollenhebel 37 mit einer Rolle 38 ausgebildet und wird kraftschlüssig durch
eine am Rollenhebel 37 angreifende Feder 39 in Berührung mit der Steuerkurve 31
gehalten. An dem anderen Arm 40 des Hebels 32 ist die Federstange 33 befestigt,
deren anderes Ende wie beschrieben mit dem auf der Welle 16 verstifteten Hebel 34
zusammenwirkt.
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Die Verschwenkung des Tragarms 13 im Uhrzeigersinn ist durch einen
an einer den Anlegetisch 3 stützenden Traverse 41 angeordneten, verstellbaren
Anschlag
42 begrenzt, der mit einem am Tragarm 13 vorgesehenen Vorsprung 43 zusammenwirkt.
Das Erreichen dieser Anschlagstellung ist dadurch sichergestellt, daß der kurvengesteuerte
Hebel 32 um einen geringen Drehwinkel weiterschwenkt. Die zwischen dem zweiarmigen
Hebel 32 und dem auf der Welle 16 verstifteten Hebel 34 demzufolge auftretende Relatiwerdrehung
wird durch die zwischengeschaltete Federstange 33 aufgenommen.
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Aus vorhergehender Beschreibung folgt, daß den Vordermarken 4 je
nach Auslegung der Steuerkurven 22, 31 ein beliebiger Bewegungsverlauf innerhalb
der Schwenkbereichsgrenzen von Welle 16 und Welle 17 erteilt werden kann.
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Erstrebt ist ein Bewegungsverlauf entsprechend der in Fig. 1 gestrichelten,
geschlossenen Kurve 44, die zur Bogenbahn annähernd parallele, 45, und annähernd
senkrechte Teile 46 enthält.
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Der Antrieb der Steuerkurven 22, 31 erfolgt überein auf der Welle
33 befestigtes Zahnrad 29. Die Welle 16 ist in einer exzentrisch gebohrten, mittels
einer Spindel 47 verdrehbaren Büchse 48 gelagert.
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Eine geringe Verdrehung der Büchse 48 bewirkt eine Verlagerung der
Achse der Welle 16 annähernd in bzw. entgegengesetzt der Richtung des Bogenlaufs
und kann demzufolge zur änderung der Stellung der Vordermarken 4 insgesamt oder
der Schrägstellung der Vordermarken 4 bei Verdrehung um eine Lagerbüchse 48 verwendet
werden.
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Eine derartige Verlagerung der Achse der Welle 16 ist ohne Einfluß
auf die Verschwenkung der Welle 16 in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Steuerkurve
31, da die Drehachse des zweiarmigen Hebels 32 nicht mitverschoben wird. Ein Mitverschieben
der Drehachse des zweiarmigen Hebels 32 hätte dagegen ein gleichzeitiges Verschieben
der Rolle 38 auf dem Steuerkurvenscheibenurnfang und damit eine Verschiebung der
Steuerzeiten zur Folge.
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Eine Einzelverstellung der Vordermarken 4 in und entgegengesetzt
der Bogenlaufrichtung ist durch eine Zweiteilung der Vordermarken 4 in ein Oberteil49
und ein Unterteil 50 möglich. Das Oberteil49 der Vordermarke 4 ist nach Lösen einer
Schraubverbindung 51 gegenüber dem Unterteil 50 der Vordermarke 4 verschieblich.
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Beim Auftreten von schräg an den Vordermarken 4 anliegen'den Bogen
1 oder beim Auftreten von Doppelbogen ist ein Verbleiben der Vordermarken 4 in der
Bogenlaufbahn erwünscht, um einen Weitertransport der Bogen 1 zu verhindern. In
diesem Fall wird ein Hub- und Zugmaguet 52 angesteuert, der an einem Arm 53 eines
auf der Welle 23 drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebels 54 angreift und den
anderen,
als Klinke 55 ausgebildeten Arm des Hebels 54 in den Bereich eines am Rollenhebel
20 vorgesehenen Vorsprung 56 schwenkt und somit ein Nachfolgen der Rolle 21 des
Rollenhebels 20 der Kontur der sich weiterdrehenden Steuerkurve 22 und somit ein
Nachfolgen der Rolle 38 des Rollenhebels 37 der Kontur der sich ebenfalls weiterdrehenden
Steuerkurve 31 verhindert.