DE2813733C2 - - Google Patents
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- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/123—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
- A23C9/1234—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt characterised by using a Lactobacillus sp. other than Lactobacillus Bulgaricus, including Bificlobacterium sp.
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- A61K35/66—Microorganisms or materials therefrom
- A61K35/74—Bacteria
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- A61K35/744—Lactic acid bacteria, e.g. enterococci, pediococci, lactococci, streptococci or leuconostocs
- A61K35/745—Bifidobacteria
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- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
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Description
Bifidobakterien kommen bekanntlich vorherrschend in der Darmflora
von Brustkindern vor. Sie haben verschiedene physiologische
Wirkungen, beispielsweise unterdrücken sie Fäulnisbakterien,
sie hemmen die Bildung toxischer Amine, sie fördern die Verdauung
des in der Muttermilch enthaltenen Caseins durch die
Wirkung von Phosphoproteidphosphatase und sie hemmen das
Wachstum pathogener Mikroorganismen in Verbindung mit
der Verringerung des pH-Werts im Darm durch Erzeugung von
Milchsäure, Essigsäure und Ameisensäure.
Flaschenkinder hingegen besitzen im Darm sehr wenige dieser
Bifidobakterien. Das wird als ein Grund dafür angesehen, daß
Flaschenkinder für Darmkrankheiten anfälliger sind als Brustkinder.
Um die Darmflora eines Flaschenkindes der eines Brustkindes
anzugleichen, ist deshalb als Ersatz für die Muttermilch
eine Bifidobakterien enthaltende, pulverisierte Milch für
Kinder versuchsweise hergestellt worden.
Dabei treten jedoch u. a. die nachstehend angegebenen Schwierigkeiten
auf:
- a) Bifidobakterien sind ursprünglich obligat (streng) anaerob, d. h. für ihr Wachstum sind strikt anaerobe Bedingungen erforderlich;
- b) sie vermehren sich auf Medien aus reiner Kuhmilch nur sehr geringfügig, wenn diese keine wachstumsfördernden Substanzen, wie Hefeextrakt oder Maisquellflüssigkeit, enthält;
- c) bei einem Zusatz von wachstumsfördernden Substanzen und Reduktionsmitteln zu den Medien aus Kuhmilch wachsen sie unter den gleichen aeroben Bedingungen, wie sie für die Züchtung von Lactobacillus gelten. Jedoch sind derartige Zusätze im allgemeinen teuer und beeinträchtigen den Geschmack der erhaltenen Kulturen.
Da die Züchtung von Bifidobakterien wegen der vorstehend angegebenen
Gründe wesentlich schwieriger als die von Lactobacillus
ist, konnte bisher eine großtechnische Herstellung von
Nahrungsmitteln und Getränken mit einem Gehalt an diesen Bakterien
nicht durchgeführt werden.
Es wurden daher Versuche mit dem Ziel angestellt, praktisch
durchführbare Verfahren zur Züchtung von Bifidobakterien zu
entwickeln, so daß Nahrungsmittel und Getränke mit einem Gehalt
an diesen Bakterien zu niedrigen Preisen hergestellt werden
können. Dabei wurden Bifidobacterium bifidum YIT-4002 (FERM BP-1038)
und YIT-4005 (FERM BP-1039) und Bifidobacterium breve
YIT-4006 (FERM BP-752) aufgefunden. Bei diesen Stämmen handelt
es sich um Mutantenstämme (Dissozianten) von Bifidobacterium
mit hochspezifischen Eigenschaften, die sich zur Herstellung
von fermentierten Milchprodukten eignen.
Die vorgenannten Mutanten können sich unter aeroben Bedingungen
in Medien auf der Basis von reiner Kuhmilch vermehren. Insbesondere
ist der Stamm YIT-4005 so stark säureresistent, daß
er auch bei Konservierung der Milchprodukte nicht ohne weiteres
abstirbt.
Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß bei einer
Züchtung der genannten Mutanten mit üblichen obligat
anaeroben Bifidobakterien die letzteren in reinen Kuhmilchmedien
unter aeroben Bedingungen gut wachsen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen
definiert.
Erfindungsgemäß lassen sich Nahrungsmittel und Getränke mit
einem Gehalt an mehreren Spezies von Bifidobakterien herstellen,
indem man einfach Bifidobakterien, die obligat anaerob
sind, unter aeroben Bedingungen, die denen für die sauerstoffresistenten
Mutanten oder für Lactobacillus ähnlich sind,
züchtet. Dieses Verfahren weist gegenüber anderen Verfahren,
bei denen nur übliche Bifidobakterien oder deren sauerstoffresistente
Mutanten verwendet werden, Vorteile auf, da es zu
Produkten führt, die in bezug auf physiologische Aktivität
und Geschmack eine günstige Eigenschaftenkombination aufweisen.
Dabei werden je nach Art des Produktes und von dessen Verwendungszweck
die günstigen Spezies von Bifidobakterien mit
unterschiedlichen Eigenschaften in bezug auf physiologische
Aktivität, Säurebildungsfähigkeit während der Züchtung und
Geschmacksbeeinflussung des Produkts ausgewählt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können alle sauerstoffresistenten
Mutanten von Bifidobacterium verwendet werden, die in Medien
auf der Basis von reiner Milch unter aeroben Bedingungen wachsen
können. Beispiele dafür sind die vorerwähnten Stämme YIT-4002,
YIT-4005 und YIT-4006. Die wachstumsfördernde Aktivität gegenüber
obligat anaeroben Stämmen unter aeroben Bedingungen
ist eine gemeinsame Eigenschaft aller sauerstoffresistenten
Mutanten und daher nicht auf die vorstehend genannten drei
Spezies beschränkt.
In bezug auf die Zusammensetzung der beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Nährmedien für die gemischte Züchtung
von obligat anaeroben Stämmen und sauerstoffresistenten
Mutanten gibt es keine speziellen Beschränkungen. Es sind auch
keine speziellen Bestandteile erforderlich. Beispielsweise
können beliebige Milcharten mit einer Feststoffkonzentration
von 10 bis 20 Prozent verwendet werden, wie Milch, Magermilch
oder aus Milchpulver hergestellte Milch. Es können auch halbsynthetische
Medien ohne einen Gehalt an Milchfeststoffen
verwendet werden. Da wachstumsfördernde Bestandteile, wie
Hefeextrakt, Maisquellflüssigkeit und Pepton, sowie Reduktionsmittel,
wie L-Ascorbinsäure und L-Cystein, nicht erforderlich
sind, erhält man beim erfindungsgemäßen Verfahren eine fermentierte
Milch, die lediglich Bifidobacterium ohne weitere
Zusätze enthält. Jedoch kann das Wachstum der Bakterien durch
Verwendung der vorgenannten Zusätze gefördert werden, wenn
die Mengen dieser Zusätze innerhalb von Bereichen liegen,
die vom geschmacklichen Standpunkt aus vertretbar sind, oder
wenn aufgrund der Art der Produkte keine geschmacklichen Probleme
auftreten.
Zunächst werden Präparate von obligat anaeroben Stämmen
und sauerstoffresistenten Mutanten im Verhältnis von 1 : 1 bis
3 : 1 vermischt und in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent
auf die Medien überimpft. Es ist nicht erforderlich das Medium
während der Züchtung unter anaeroben Bedingungen zu halten, so
daß ähnliche Vorrichtungen, wie sie bei der routinemäßigen
Züchtung von Lactobacillus eingesetzt werden, verwendet werden
können.
Bei einer Züchtungstemperatur von 37°C erhält man von den
einzelnen Stämmen nach einer Züchtung von 18 bis 24 Stunden
im allgemeinen die maximale Menge an lebensfähigen Mikroorganismen.
Während des Wachstums werden organische Säuren, wie Milchsäure
und Essigsäure, gebildet. Bei Fortsetzung der Züchtung
beginnt die Bakterienzahl abzunehmen, während die Säurebildung
weitergeht und nach 40 bis 50 Stunden die Sättigungsgrenze
erreicht. Der Züchtungsvorgang wird entsprechend überwacht
und je nach dem Verwendungszweck der Kultur zu einem entsprechenden
Zeitpunkt abgebrochen.
Die erhaltene Kultur kann direkt zur Herstellung von Nahrungsmitteln
mit einem Gehalt an Bifidobakterien verwendet werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Konzentration und
den Geschmack der Kultur zu verändern, indem man beispielsweise
Süßstoffe, Fruchtsäfte, Wasser und Geschmacksstoffe zusetzt.
Ferner kann die Kultur auch zu Nahrungsmittelpräparaten
mit einem Gehalt an Bifidobakterien in Pulver- oder Tablettenform
getrocknet werden. In bezug auf die Art und Weise der
Verarbeitung der Kultur und in bezug auf die Art der Endprodukte
gibt es keine besonderen Beschränkungen, sofern die
Lebensfähigkeit der Bifidobakterien gewährleistet ist. Unter
dem Ausdruck "Nahrungsmittel und Getränke" sind alle Produkte
zu verstehen, die auf- oder eingenommen werden. Dazu gehören
beispielsweise auch Arzneimittelpräparate.
Der nachstehend aufgeführte Versuch und die Beispiele erläutern
die Erfindung. Ferner sind die bakteriologischen
Eigenschaften der drei erwähnten Spezies von sauerstoffresistenten
Mutanten angegeben. Unter dem Ausdruck "Azidität"
ist das Volumen (ml) einer 0,1 n Natriumhydroxidlösung, das
zu Neutralisation von 10 ml Kulturlösung erforderlich ist,
zu verstehen.
In einen 300 ml-Kolben werden 150 ml 16prozentige, aus Milchpulver
zubereitete Magermilch pipettiert. Nach Aufbringen eines
Wattestopfens wird 15 Minuten bei 120°C sterilisiert. Sodann
wird das Medium durch Rühren in fließendem Wasser auf 37°C
abgekühlt, mit 2 Gewichtsprozent der in Tabelle I aufgeführten
Bifidobacterium-Anzuchtkulturen beimpft und der
statischen Züchtung bei 37°C unterworfen. Die zeitliche
Abhängigkeit der Anzahl an lebensfähigen Bakterien und
der Azidität werden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I
zusammengestellt.
Unter dem Ausdruck "aerobe Bedingungen" sind insbesondere die
vorstehend erwähnten Züchtungsbedingungen zu verstehen. Sie
entsprechen den grundlegenden Züchtungsbedingungen, wie sie
für bei der Milchverarbeitung verwendete Lactobacilli zur
Herstellung von fermentierten Milch- und Käseprodukten und
Getränken mit einem Gehalt an Milchsäurebakterien angewendet
werden.
Die sauerstoffresistenten Mutanten von Bifidobacterium YIT-4002,
YIT-4005 und YIT-4006 zeigen unter aeroben Bedingungen in Medien
auf der Basis von Kuhmilch alle ein ausgezeichnetes Wachstum
und ergeben nach 17-stündiger Züchtung 2,3 bis 5,0 × 10⁹/ml
lebensfähiger Organismen. Im Gegensatz dazu ergeben andere
Bifidobakterienstämme (übliche, obligat anaerobe Stämme)
kaum einen Zuwachs an lebensfähigen Bakterien. Einige Stämme
zeigen eine ausgeprägt langsame Aziditätszunahme und sterben
rasch nach der Überimpfung ab.
In das auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte
Medium werden 2 Gewichtsprozent einer Anzuchtkultur, die
durch Vermischen von gleichen Volumina der einzelnen in
Tabelle II aufgeführten Spezies von Bifidobacterium und einem
der vorerwähnten Mutantenstämme erhalten worden sind, überimpft.
Die Züchtung wird unter statischen Bedingungen bei 37°C durchgeführt.
Während dieser Zeit werden die zahlenmäßige Entwicklung
der lebensfähigen Bakterien und die Azidität gemessen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengestellt. Bei Züchtung eines
Gemisches aus Bifidobacterium und den vorerwähnten Mutanten
nehmen die zahlenmäßige Entwicklung und die Azidität von
Bifidobacterium in ähnlicher Weise zu, wie dies für die vorerwähnten
Mutantenstämme der Fall ist. Dies gilt auch in einem
Medium aus reiner Milch unter aeroben Bedingungen. Es ist
jedoch festzustellen, daß je nach Spezies gewisse Unterschiede
auftreten.
Ein Milchmedium mit 16 Prozent Gesamtfett wird mit jeweils
1 Prozent Bifidobacterium longum (I) und Bifidobacterium
bifidum (YIT-4002) (II) beimpft. Die Züchtung wird 30 Stunden
unter aeroben Bedingungen bei 37°C durchgeführt. Die Gesamtzahl
der lebensfähigen Bakterien der erhaltenen Kultur beträgt
2,5 × 10⁹/ml (6,5 × 10⁸/ml für I und 2,0 × 10⁹/ml für II).
Die Azidität beträgt 24,5. Die Kultur wird in einem Homogenisator
behandelt. Sodann werden 110 Teile dieser Kultur mit 3
Teilen Saccharose, 3 Teilen Sorbit, 3 Teilen Karottensaft und
80 Teilen Wasser zu einem fermentierten Milchprodukt mit
einem Gehalt an den beiden vorerwähnten Spezies vermischt.
Ein 10prozentiges Magermilchmedium wird mit jeweils 1 Prozent
Bifidobacterium bifidum (III) und Bifidobacterium breve (YIT-
4006) (IV) beimpft. Die Züchtung wird unter aeroben Bedingungen
20 Stunden bei 37°C durchgeführt. Die Gesamtzahl
der lebensfähigen Bakterien der erhaltenen Kultur beträgt
2,5 × 10⁹/ml (1,4 × 10⁹/ml für III und 1,9 × 10⁹/ml für IV).
Die Kultur wird als solche eingefroren und bei einem Druck
von unter 266 Pa etwa 6 Stunden unter vermindertem Druck
getrocknet. Man erhält ein Trockenpulver eines fermentierten
Milchproduktes mit einem Gehalt an den beiden vorerwähnten
Spezies.
Ein halbsynthetisches Medium der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung wird mit jeweils 1 Prozent Bifidobacterium
longum (V), Bifidobacterium bifidum (YIT-4005) (VI) und
Lactobacillus acidophilus (VII) beimpft. Die Züchtung wird
20 Stunden bei 37°C unter aeroben Bedingungen durchgeführt.
Die Gesamtzahl der lebensfähigen Bakterien beträgt 3,6 × 10⁹/ml
(4,0 × 10⁸/ml für V, 1,0 × 10⁹/ml für VI und 1,7 × 10⁹/ml für
VII). Die Kultur wird zur Abtrennung und Gewinnung der Zellen
in eine Gefrierzentrifuge eingeführt. Sodann werden die Zellen
in 30 ml eines Mediums mit einem Gehalt an 10 Prozent Magermilch,
1,0 Prozent Natriumglutamat und 1 Prozent Vitamin C
dispergiert und gefriergetrocknet. Man erhält ein getrocknetes
Produkt mit einem Gehalt der drei vorerwähnten Spezies. Dieses
trockene Material wird mit dem 20-fachen seines Volumens an
Trockenstärke versetzt und mit einer Tablettiermaschine zu
Tabletten verarbeitet.
Zusammensetzung des Mediums
Vorbehandelte Maisquellflüssigkeit*)70 g Glucose20 g KH₂PO₄ 1 g K₂HPO₄ 2 g Wasser927 ml pH-Wert 7,0
Vorbehandelte Maisquellflüssigkeit*)70 g Glucose20 g KH₂PO₄ 1 g K₂HPO₄ 2 g Wasser927 ml pH-Wert 7,0
*)Nach Lösen von 10 Prozent Citronensäure in Maisquellflüssigkeit
wird der pH-Wert mit Natriumhydroxid auf 8,0
eingestellt. Durch 10-minütige Zentrifugation bei 10 000 U/min
wird der Niederschlag entfernt.
- Es handelt sich um einen gram-positiven Bacillus, der keine Sporen bildet und innerhalb der Zelle Granula aufweist, die sich mit Methylenblau anfärben lassen. Unter dem Mikroskop lassen sich kurze keulenförmige Bacillen erkennen, die häufig gabelförmig geteilt sind. Die Kolonien sind zylindrisch, konvex oder linsenförmig. Bei Züchtung in 12prozentiger Magermilch wird hauptsächlich Essigsäure und Milchsäure gebildet.
Die nachstehenden Versuche führen zu folgenden Ergebnissen:
Katalasenegativ
Milchkoagulierungpositiv
Gelatineverflüssigungnegativ
Schwefelwasserstoffbildungnegativ
Indolbildungnegativ
Nitratreduktionnegativ
Kohlendioxidbildungnegativ
- (a) YIT-4002 und YIT-4005
Glucose, Fructose, Lactose und Galactose werden vergärt. Arabinose, Xylose, Salicin, Mannose, Mannit, Melezitose, Cellobiose, Sorbit, Inulin, Trehalose, Rhamnose, Maltose, Ribose und Sorbose werden nicht vergärt. - (b) YIT-4006
Glucose, Fructose, Lactose, Galactose, Salicin, Melezitose, Cellobiose, Maltose, Ribose und Mannose werden vergärt. Arabinose, Xylose, Mannit, Sorbit, Inulin, Trehalose, Rhamnose und Sorbose werden nicht vergärt.
- (a) YIT-4002 und YIT-4005
25 bis 45°C, pH-Wert 5 bis 7 (optimale Bedingungen: 36 bis 38°C, pH-Wert 6 bis 7). - (b) YIT-4006
25 bis 42°C, pH-Wert 5 bis 9 (optimale Bedingungen: 36 bis 38°C, pH-Wert 6 bis 7).
Aufgrund der vorstehenden Eigenschaften werden nach Bergey's
Manual of Determinative Bacteriology, 8. Auflage, 1974, (a)
YIT-4002 und YIT-4005 als Bifidobacterium bifidum und (b)
YIT-4006 als Bifidobacterium breve klassifiziert. Da die
genannten Stämme aber neue, bei bekannten Bifidobakterien
nicht vorhandene Eigenschaften aufweisen, werden sie als
neue Mutanten angesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln
und Getränken mit einem Gehalt an Bifidobakterien, wobei
mehrere Arten von Bifidobakterien im Gemisch vorliegen, unter
Züchtung von obligat anaeroben Bifidobakterien in Milch
oder einem halbsynthetischen Medium und entsprechender Verarbeitung
der erhaltenen Kultur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
gemischte Züchtung von sauerstoffresistenten Mutantenstämmen von
Bifidobakterium mit den obligat anaeroben Bifidobakterien
durchführt, wobei sauerstoffresistente und obligat anaerobe
Bifidobakterien im Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 3 vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sauerstoffresistenten Mutantenstamm
Bifidobacterium bifidum YIT-4002 (FERM BP-1038) verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sauerstoffresistenten
Mutantenstamm Bifidobacterium bifidum YIT-4005 (FERM BP-1039)
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sauerstoffresistenten
Mutantenstamm Bifidobacterium breve YIT-4006 (FERM BP-752)
verwendet.
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