DE19938855B4 - Vorrichtung zur Herstellung einer Feder - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung einer Feder durch Zuführen eines zu der Feder zu formenden Drahtes (W) von einem Endabschnitt einer Drahtführung (415) zu einem Federformgebungsraum und durch zwangsweises Biegen, Wickeln oder Winden des Drahtes (W) durch Werkzeuge (T1-T10,Ta) nahe dem Ende der Drahtführung (415), bestehend aus
einer Drahtzuführeinrichtung (400) mit einer Dreheinheit (411), die Zuführrollen (412,413) lagert, wobei die Dreheinheit (411) während des Greifens des Drahtes (W) mittels der Zuführrollen (412,413) um eine Drahtachsenlinie (L1) zum Verdrehen des Drahtes (W) und zum Ändern eines Winkels um die Drahtachsenlinie (L1) des aus
einem Auslass der Drahtführung (415) zugeführten Drahtes (W) drehbar ist;
einer ersten Antriebseinheit mit einem hohlen Zahnrad (417), welches auf einem Rahmenabschnitt (402) drehbar um die Drahtachsenlinie (L1) gelagert ist, wobei die Dreheinheit (411) an einer Scheibenfläche (417a) des hohlen Zahnrades (417) seitlich von der Drehachsenlinie (L1) beabstandet befestigt und um die Drehachsenlinie (L1) drehbar ist;...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feder durch Zuführen eines zu der Feder zu formenden Drahtes von einem Endabschnitt einer Drahtführung zu einem Federformgebungsraum und durch zwangsweises Biegen, Wickeln oder Winden des Drahtes durch Werkzeuge nahe dem Ende der Drahtführung.
  • In der DE 44 47 253 C2 ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feder mit einer Drahtführung offenbart, die drehbar mit einem Federformtisch gelagert ist, wobei bei der Drahtführung keine Zuführrollen für das Zuführen und Verdrehen des Drahtes vorgesehen sind.
  • In der DE 197 36 468 C2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feder mit einer Drahtführung offenbart, die mit einem Federformtisch gelagert und mit einem Greifmechanismus versehen ist, um den Draht in einer Auslassöffnung zu ergreifen, wobei jedoch Zuführrollen zur Führung des Drahtes fehlen.
  • Aus der DE 42 29 294 C1 ist eine Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtführung bekannt, die Zuführrollen aufweist, welche über ein Schneckengetriebe für das Zuführen des Drahtes angetrieben werden und drehbar um eine Drahtachslinie gelagert sind. Die Schnecke des Schneckengetriebes überträgt dabei eine Antriebskraft auf das Schneckenrad zum Drehen der Zuführrollen durch Eingriff mit dem Schneckenrad unter einem Winkel von 90° bezüglich einer Drehachse des Schneckenrades. Dabei wird die sich in Längsrichtung erstreckende Antriebswelle zum Antrieb der Schnecke gemeinsam mit den Zuführrollen gedreht. Da die Schnecke und das Schneckenrad einander mit einem großen Untersetzungsverhältnis kämmen, ist es nicht möglich, gleichzeitig eine hohe Geschwindigkeit und ein großes Drehmoment zu übertragen. Die Höhe des Durchsatzes ist daher verbesserungsbedürftig, was sich jedoch angesichts der in dieser Druckschrift offenbarten Konzeption nicht realisieren lässt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feder der eingangs genannten Gattung mit einem vereinfachten Aufbau mit einem großen Antriebsdrehmoment mit großer Standfestigkeit verfügbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung durch das Vorsehen der Kegel-Zahnräder zur Übertragung der Antriebskraft eine sichere und zuverlässige Lösung zur gleichzeitigen Übertragung einer hohen Geschwindigkeit und eines großen Drehmoments und zur Vermeidung von Wärme- und Verschleißproblemen erreicht. Die Drahtzuführung kann insgesamt kostengünstig und kompakt gestaltet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Feder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 von links aus gesehen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Werkzeugauswahlvorrichtung;
  • 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung von 5;
  • 7 eine Ansicht des äußeren Aussehens einer Werkzeugeinheit;
  • 8 eine Ansicht einer Werkzeugeinheit;
  • 9 eine Ansicht einer Werkzeugeinheit;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Drahtzuführvorrichtung der Vorrichtung von 1;
  • 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 10 von links aus gesehen;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Drahtzuführeinrichtung, bei welcher der vordere Rahmen 401 entfernt bzw. weggelassen ist;
  • 13 eine Draufsicht der Einrichtung von 12;
  • 14 eine Seitenansicht eines Getriebes der Einrichtung von 12 von links aus gesehen;
  • 15A und 15B Ansichten eines Biegewerkzeugs zur zweidimensionalen Formgebung;
  • 16A und 16B Ansichten eines Biegewerkzeugs zur zweidimensionalen Formgebung;
  • 17A und 17B Ansichten eines Drehwerkzeugs zum schraubenförmigen Winden bei dreidimensionaler Formgebung;
  • 18A und 18B Ansichten eines schraubenförmigen Windungsvorgangs zur dreidimensionale Formgebung;
  • 19A und 19B Ansichten eines schraubenförmigen Windens mit Gewindesteigung bzw. Abstand bei dreidimensionaler Formgebung;
  • 20A bis 20C Ansichten eines Hakenhubvorgangs bei dreidimensionaler Formgebung;
  • 21A und 21B Ansichten des Preßformens;
  • 22A bis 22D Ansichten eines Schneid- und Werkzeugbiegeverarbeitungsvorgangs nach dem Schneidvorgang;
  • 23 ein Druckdiagramm des Aufbaus einer Steuereinrichtung für eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feder;
  • 24 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Feder in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 25 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Werkzeugs und eines Werkzeugschlittens.
  • Im folgenden wird der Gesamtaufbau einer Vorrichtung zur Herstellung einer Feder bzw. einer Federherstellungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Federherstellungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1. 3 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung von 1. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 von links aus gesehen.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfaßt die Federherstellungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform: Eine rechteckige quaderförmige Basis 100, eine erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 und eine zweite Werkzeugauswahleinrichtung 300, die auf der Oberseite der Basis 100 angeordnet sind, eine Drahtzuführeinrichtung 400, die zwischen den ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 200 und 300 angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung 500, welche jede der vorstehend genannten Einrichtungen integral bzw, gemeinsam steuert.
  • Die ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 200 und 300 sind symmetrisch relativ zu der Drahtzuführeinrichtung 400 angeordnet. Erste und zweite Werkzeugauswahltische 210 und 310, die eine Vielzahl von Werkzeugen halten, werden in Umfangsrichtung gedreht, wodurch ein gewünschtes Werkzeug für den Federformgebungsraum gewählt wird.
  • Die Drahtzuführeinrichtung 400 umfaßt einen vorderen Rahmen 401 und einen hinteren Rahmen 402, die ausgehend von der Basis 100 nach oben vorstehen und Träger eines sich drehenden Zuführmechanismus 410, der um die Drahtachsenlinie L1 drehbar ist bzw. um diese umläuft. Der vordere Rahmen 401 trägt eine Drahtführung 415 derart, daß sie drehbar ist. Die Drahtführung 415 führt einen Draht, der durch die Drahtzuführeinrichtung 400 in Richtung des Pfeils F entlang der Drahtachsenlinie L1 zugeführt wird, dem Federformgebungsraum zu, wodurch der Draht vom Ende der Drahtführung zugeführt wird.
  • Die Drahtführung 415 ist ohne störenden Eingriff mit dem Werkzeug drehbar, um das Ausbilden bzw. Formgeben einer Feder in gewünschter Form ungeachtet der Position des Werkzeugs zu ermöglichen. Dies wird durch Ändern des Raums bzw. Abstands der geneigten Oberflächenseite der Drahtführung 415 verwirklicht, wodurch der Federformgebungsraum bzw. -abstand geändert wird.
  • Wie in 15A gezeigt, weist die Drahtführung 415 eine symmetrische Form relativ zu der Drahtachsenlinie L1 auf und hat geneigte Oberflächen 415a und 415b mit vorbestimmtem Neigungswinkel, und ein Drahtdurchgangsloch 415c, dessen Querschnitt kreisförmig ist.
  • Die Drahtführung 415 und ein durch das Werkzeug festgelegter Raum, welches sich durch die ersten und zweiten Werkzeugauswahlvorrichtungen 200 und 300 in die Arbeitsposition bewegt hat, dienen als Federformgebungsraum.
  • Im folgenden wird eine zusätzliche bzw. Zusatz-Werkzeugeinrichtung erläutert.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Drahtführung 415 im wesentlichen im Zentrum des vorderen Rahmens 401 drehbar gelagert. Zusätzliche Werkzeuge 450 und 460 sind jeweils über und unter der Drahtführung 415 vorgesehen.
  • Die zusätzliche Werkzeugeinrichtung 450, welche über der Drahtführung 415 vorgesehen ist, umfaßt einen Werkzeugschlitten 453, der in vertikaler Richtung durch einen Zusatzwerkzeugantriebsmotor 451 und einen Kurbelmechanismus 452 gleitverstellbar ist. Auf dem Werkzeugschlitten 453 ist ein zusätzliches Werkzeug Ta angebracht.
  • Die Zusatzwerkzeugeinrichtung 460, die unterhalb der Drahtführung 415 vorgesehen ist, umfaßt einen Werkzeugschlitten 463, der in vertikaler Richtung durch einen Zusatzwerkzeugantriebsmotor 461 und einen Kurbelmechanismus 462 gleitverstellbar ist. Auf dem Werkzeugschlitten 463 ist ein zusätzliches Werkzeug Ta angebracht.
  • Verschiedene Werkzeuge sind als zusätzliches Werkzeug Ta bereitgestellt, wie etwa ein in 16A und 16B gezeigtes Biegewerkzeug, ein in 18A und 18B gezeigtes Anlagewerkzeug T4, ein in 19A und 19B gezeigtes Abstand- bzw. Steigungseinstellwerkzeug T6 ein in 20B und 20C gezeigtes Hakenhubwerkzeug T7, ein in 21A und 21B gezeigtes Kurbelwerkzeug, ein in den 22A bis 22B gezeigtes Preßwerkzeug und ein Schneidwerkzeug und dergleichen.
  • Das zusätzliche Werkzeug Ta mit der geeignetsten Form wird in Übereinstimmung mit verschiedenen Formgebungsverfahren selektiv angebracht, welche Verfahren nachfolgend erläutert sind, und es wird in Richtung auf den Federformgebungsraum mittels numerischer Steuerung der Zusatzwerkzeugantriebsmotoren 451 und 461 gleitend angetrieben.
  • Als nächstes wird die Werkzeugauswahleinrichtung, welche in der Federherstellungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform verkörpert ist, erläutert. Es wird bemerkt, daß, weil die ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen symmetrische Konfiguration bzw. symmetrischen Aufbau aufweisen, die nachfolgende Beschreibung ausschließlich die Konfiguration bzw. den Aufbau der ersten Werkzeugauswahl richtung 200 beschreibt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aussehens der ersten Werkzeugauswahleinrichtung 200. 6 zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung von 5.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist in der ersten Werkzeugauswahleinrichtung 200 der Werkzeugauswahltisch 210 so angebracht, daß er um eine Achse parallel zur Drahtachsenlinie L1 in Umfangsrichtung drehbar ist. Der Werkzeugauswahltisch 210 hält eine Vielzahl von Typen von abnehmbaren Werkzeugen unterschiedlicher Formen und mit unterschiedlichen Bewegungsabläu fen (Gleit- oder Drehbewegungen) für unterschiedliche Federgrößen, wie etwa den Drahtdurchmesser oder Innendurchmesser einer Schraubenwicklung oder dergleichen. Der scheibenartige Werkzeugauswahltisch 210 ist auf einem sich bewegenden Tisch angebracht, welcher ein Werkzeug, welches durch Drehung ausgewählt ist, in Richtung auf den Federformgebungsraum bewegt und den Werkzeugauswahltisch 210 zur feinen und feinfühligen Einstellung der Werkzeugpositionierung dreidimensional bewegt.
  • Der sich bewegende Tisch ist aufgebaut aus einem horizontalen Tisch 203, der in horizontaler Richtung entlang einer horizontalen Schiene 202 beweglich ist, die auf der Oberseite der Basis 100 befestigt ist, einem vorwärts-rückwärts-verschieblichen Tisch 206, der in Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang einer sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Schiene 205 beweglich ist, die auf der Oberseite des horizontalen Tisches 203 befestigt ist, und einem auf- und abwärts beweglichen Tisch 209, der in Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckenden Schiene beweglich ist, die ausgehend von der Oberseite des vorwärts-rückwärts-beweglichen Tisches 206 sich aufwärts erstreckt.
  • Der horizontale Tisch 203 ist entlang der horizontalen Schiene 202 durch einen Schneckenmechanismus unter Verwendung eines horizontalen Antriebsmotors 204 als Antriebs- bzw. Bewegungsquelle beweglich. Der in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegliche Tisch 206 ist auf der sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Schiene 205 durch eine Schnecke oder dergleichen beweglich, und zwar unter Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-(Antriebs)motors 207 als Antriebsquelle. Der aufwärts-abwärts-bewegliche Tisch 209 ist entlang der sich in Aufwärst-Abwärts-Richtung erstreckenden Schiene 203 durch einen Schneckenmechanismus und dergleichen unter Verwendung eines Aufwärst-Abwärts-Antriebsmotors 211 als Antriebsquelle beweglich. Der Werkzeugauswahltisch 210, der auf seinem Umfangsrand ein Zahnprofil aufweist, kämmt mit einem Tischzahnrad 212, welches durch einen Drehtischmotor 213 angetrieben wird, der an dem sich aufwärts-abwärts-beweglichen Tisch 209 angebracht ist, welcher auf einer Achse parallel zu der Drahtachse L1 drehbar ist.
  • Als erster Werkzeugauswahltisch 210 können drei Typen von Werkzeugbiegewerkzeugen oder sechs Typen von Anlagewerkzeugen verwendet werden. Zusammen mit der zweiten Werkzeugauswahleinrichtung 300 können bis zu sechs Typen von Drehwerkzeugen oder sechs Typen von Anlagewerkzeugen angebracht werden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können beispielsweise drei Typen von Drehwerkzeugen T1 bis T3 und zwei Typen von Anlagewerkzeugen T4 und T5 abwechselnd und radial unter gleichen Abständen angeordnet werden (lediglich eine Werkzeugeinheit ist an dem verbleibenden einen angebracht), und ein gewünschtes Werkzeug wird durch Drehung des Werkzeugauswahltisches 210 gewählt.
  • Unter Bezug auf den in 25 gezeigten herkömmlichen Werkzeugschlitten entspricht die Bewegung des horizontalen Schlittens 203 der herkömmlichen X-Achsenrichtung, die Bewegung des vorwärts-rückwärts-beweglichen Tisches 206 entspricht der herkömmlichen Z-Achsenrichtung, und die Bewegung des auf- und abbeweglichen Tisches 209 entspricht der herkömmlichen Y-Achsenrichtung.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform ermöglicht der Werkzeugauswahltisch 210 die Auswahl einer Vielzahl von Typen von Werkzeugen durch Drehen, und der Werkzeugauswahltisch 210 ist beweglich durch numerisches Steuern des Werkzeugauswahltisches in den X-, Y- und Z-Richtungen unter Verwendung des vorwärts- und rückwärts-beweglichen Tisches 206, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung parallel zu der Drahtachsenlinie L1 beweglich ist, unter Verwendung des horizontalen Tisches 203, der in horizontaler Richtung senkrecht zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beweglich ist, und unter Verwendung des auf- und abwärtsbeweglichen Tisches 209, der in Aufwärts-Abwärts-Richtung senkrecht zu den Vorwärts-Rückwärts- und horizontalen Richtungen beweglich ist. Damit können die Werkzeugauswahl, der Werkzeugantrieb und die feine und feinfühlige Einstellung der Werkzeugposition mittels der numerischen Steuerung vollständig automatisiert durchgeführt werden.
  • Im folgenden ist die Werkzeugeinheit näher erläutert.
  • 7 bis 9 zeigen das Aussehen der Werkzeugeinheit.
  • Wie in 7 gezeigt, sind Drehwerkzeuge T1 bis T3, welche das Biegen oder Winden bezüglich eines Drahts durchführen, am Ende einer Werkzeugachse 2 angebracht. Am anderen Ende der Werkzeugachse 2 ist ein Kegelrad 3 angebracht. Die Werkzeugachse 2 ist durch eine Werkzeugeinheit 1 drehbar gelagert. Während die Werkzeugeinheit 1 am Werkzeugauswahltisch 210 befestigt ist, kämmt das Kegelrad 3 mit einem Kegelrad 214 (6), welches vom Zentrum bzw, der Mitte des Werkzeugauswahltisches 210 vorsteht, und es ist ungeachtet der Drehposition des Drehauswahltisches 210 drehbar ausgelegt. Das Kegelrad 214 ist drehbar gelagert und verwendet einen Werk zeugantriebsmotor (5) als Antriebsquelle, der auf der Rückseite des auf- und abwärtsbeweglichen Tisches 209 vorgesehen ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Anlagetisch T4, der ein Winden oder Biegen durch Anlage gegen einen Draht durchführt, am Ende der Werkzeugachse 5 angebracht, die an einer Werkzeugeinheit 4 festgelegt ist. Auf dem Anlagewerkzeug T4 ist eine Nut senkrecht zur Längsrichtung der Werkzeugachse 5 gebildet.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das Anlagewerkzeug T5, auf welchem eine Nut parallel zur Längsrichtung einer Werkzeugachse 6 gebildet ist, an der Werkzeugeinheit 4 angebracht.
  • Jedes dieser Werkzeuge T1 bis T5 ist von dem Werkzeugauswahltisch 210 abnehmbar, und die Typen oder die Anordnung der Werkzeuge können willkürlich gewählt werden.
  • Neben dem Anlagewerkzeug können ein Biegewerkzeug, ein Preßwerkzeug, ein Schneidwerkzeug und dergleichen an der Werkzeugeinheit 4 angebracht sein.
  • Nachfolgend wird die Drahtzuführeinrichtung näher erläutert.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aussehens der in 1 gezeigten Drahtzuführeinrichtung. 11 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung von 10 von links aus gesehen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, sind der vordere Rahmen 401 und der hintere Rahmen 402 durch vier Verbindungswellen 403 ver bunden, wobei jeweils ein Paar oben und unten vorgesehen sind. Der vordere Rahmen 401 und der hintere Rahmen 402 sind um einen vorbestimmten Abstand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet und an der Basis 100 befestigt, wie in 1 gezeigt.
  • Auf der Rückseite des hinteren Rahmens sind eine Geradebiegemaschine 404 zum Geradebiegen einer Biegung des Drahts und eine Drahtabwickelmaschine 405 zum Zuführen eines Drahts hintereinander angeordnet.
  • Die Drahtzuführeinrichtung 400 umfaßt ein kastenartiges Getriebe 411 und Zuführrollen 412 und 413, die vertikal paarweise vorgesehen sind. Die Zuführrollen 412 und 413 sind auf der Seitenfläche des Getriebes 411 vorgesehen. Das Getriebe 411 ist durch die vorderen und hinteren Rahmen 401 und 402 gelagert und um die Drahtachsenlinie L1 drehbar.
  • Die Zuführrollen 412 und 413 drehen sich, während sie den Draht ergreifen, wodurch der Draht von bzw. aus der Drahtabwickelmaschine 405 zugeführt wird. Der Greifdruck ist durch Handgriffe 414 einstellbar, die auf dem Getriebe 411 vorgesehen sind. Die Handgriffe 414 vermögen die oberen Zuführwalzen 412 vertikal zu bewegen, um den Abstand mit den unteren Zuführrollen 413 einzustellen.
  • Das Getriebe 411 ist durch die vorderen und hinteren Rahmen 401 und 402n und um die Drahtachsenlinie L1 drehbar. Das Getriebe 411 dreht sich, während es den Draht mit den Zuführrollen 412 und 413 derart ergreift, daß der Draht verdreht wird (sich um 180° nach links und rechts dreht), wodurch die Richtung des Drahts, der aus dem Drahtdurchgangsloch 415c der Drahtführung 415 zugeführt wird, geändert wird (siehe 15A und 15B).
  • Das Getriebe 411 ist an einem hohen Zahnrad 417 befestigt, welches einen hohlen Abschnitt auf seiner Drehachse aufweist und durch den hinteren Rahmen 402 gelagert ist, während es auf der Drahtachsenlinie L1 drehbar ist. Daraufhin wird das Zahnrad 417 in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 418 gebracht, und das Antriebszahnrad 418 wird durch einen Getriebedrehmotor 419 in Drehung versetzt.
  • Die Zuführrollen 412 und 413 werden gedreht, während das Getriebe 411 arbeitet. Die Antriebskraft wird auf einen Getriebezug in dem Getriebe 411 von einem Kegelrad 423a übertragen, welches am Endabschnitt einer Kegelradachse 433 gebildet ist, welche den hinteren Rahmen 402 durch den hohlen Abschnitt des Zahnrads 417 durchsetzt. Die Kegelradachse 423 dreht sich auf der Drahtachsenlinie L1 und ein scheibenartiges Zahnrad 420, welches am Endabschnitt der Kegelradachse 423 befestigt ist, steht im Kämmeingriff mit einem Antriebszahnrad 421, und das Antriebszahnrad 421 wird durch einen Rollenantriebsmotor 422 in Drehung versetzt.
  • Die Drahtführung 415 ist durch den vorderen Rahmen 401 drehbar gelagert und durch einen Führungsantriebsmotor 416 unabhängig vom Getriebe 411 riemenangetrieben.
  • Im folgenden wird der Aufbau des Getriebes im einzelnen erläutert.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aussehens einer Drahtzuführeinrichtung 400, von welcher der vorderen Rahmen 401 entfernt ist. 13 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung von 12. 14 zeigt eine Seitenansicht des Getriebes in 12 von links aus gesehen.
  • Wie in 12 und 14 gezeigt, ist das Getriebe 411 versetzt in bezug auf die Seite relativ zu der Drehachse (Drahtachsenlinie L1) des Zahnrads 417 angeordnet. Das Getriebe 411 ist an einer Randfläche 417a des Zahnrads 417 befestigt und dreht sich um die Drahtachsenlinie L1. Die Zuführrollen 412 und 413 sind jeweils mit vier Zuführrollenachsen 424 verbunden, die in der Richtung senkrecht zu der Drahtachsenlinie L1 vorgesehen und durch das Getriebe 411 drehbar getragen sind. Ein Antriebszahnrad 427 ist an der unteren Zuführrollenachse 424 auf der Seite des hinteren Rahmens 402 axial befestigt. Verblockungszahnräder 425 sind an den Zuführrollenachsen 424 axial befestigt, die parallel zueinander angeordnet sind. Das Paar von Verblockungszahnrädern 425 der Zuführrollenachsen 424 kämmt miteinander in vertikaler Richtung und die unteren Verblockungszahnräder 425, die seitlich angeordnet sind, kämmen mit einem Leerlaufrad 426. Das Antriebszahnrad 427 kämmt mit dem Kegelrad 423a der Kegelradachse 423, die als Hauptachse dient, und steht im Kämmeingriff mit einem Antriebszahnrad 429, das an der Kegelradachse 428 des Kegelrads 428a axial befestigt ist, die einen Winkel von ungefähr 90° in bezug auf die Kegelradachse 423 bildet. Durch Drehen der unteren Zuführrollenachse 424 auf seiten des hinteren Rahmens werden Rollenachsen 424 über das Leerlaufrad 426 unter Verblockung in Drehung versetzt.
  • Die Zahnräder im Getriebe 411 sind selbst dann drehbar, während das Getriebe 411 sich dreht bzw. einen Umlauf ausführt.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform ist durch Drehen der Kegelradachse 423 koaxial zur Drahtachsenlinie der Aufbau des Getriebes vereinfacht und ein Kegelrad größeren Durchmessers zum Übertragen eines großen Antriebsdrehmoments kann eingesetzt werden.
  • Da darüber hinaus ein großes Antriebsdrehmoment erzielt werden kann, kann die erforderliche Drahtzuführkraft beibehalten werden und die Stabilität bzw. Standfestigkeit wird selbst bei kostengünstigem Aufbau erhöht.
  • Da die Zuführrollenachse 424 durch das Antriebszahnrad 429 in Drehung versetzt wird, welches an der Kegelradachse 428 des Kegelrads 428a befestigt ist, welches im Kämmeingriff mit dem Kegelrad 423a steht und einen Winkel von ungefähr 90° zu der Kegelradachse 423 bildet, sind durch die Schnecken verursachte Erhitzungsprobleme überwunden, da ein Energieverlust aufgrund von Erhitzung verringert ist.
  • Im folgenden wird ein Drahtformgebungsverfahren näher erläutert.
  • Das Formgebungsverfahren wird durch numerische Steuerung einer Federherstellungsvorrichtung gemäß der erläuterten Ausführungsform durchgeführt.
  • Das Drahtformgebungsverfahren, die Anzahl von Werkzeugen, die beim jeweiligen Verfahren gleichzeitig verwendet werden, und der Formgebungsprozeß sind wie folgt grob unterteilt.
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • 15A und 15B zeigen einen Drehwerkzeugbiegevorgang bei der zweidimensionalen Formgebung.
  • In dem Fall, daß der Drehwerkzeugbiegevorgang bei einer zweidimensionalen Formgebung durchgeführt wird, wird entweder die erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 oder die zweite Werkzeugauswahleinrichtung 300, wie in Übereinstimmung mit der Biegerichtung eines Drahts gewählt, woraufhin ein gewünschtes Drehwerkzeug T1 gewählt wird, indem der gewählte Werkzeugauswahltisch gedreht wird, und indem das Drehwerkzeug T1 durch einen sich bewegenden Tisch in die in 15A und 15B gezeigte Position bewegt wird. Daraufhin wird das Werkzeug derart gedreht, daß der Randabschnitt des Werkzeugs den Draht W biegt, wodurch ein Haken einer Feder oder dergleichen gebildet wird. Der Drehwerkzeugbiegevorgang ermöglicht eine Biegung eines Drahts, ohne diesen zu verkratzen.
  • Bis hin zu drei Typen von Drehwerkzeugen können auf einem (einzigen) Werkzeugauswahltisch in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform angebracht werden. Verschiedene Biegeprozeßabläufe können deshalb verwirklicht werden.
  • 16A und 16B zeigen einen Werkzeugbiegevorgang bei zweidimensionaler Formgebung.
  • In dem Fall, daß der Werkzeugbiegevorgang bei zweidimensionaler Formgebung durchgeführt wird, werden L-förmige Biegewerkzeuge Ta an den Zusatzwerkzeugeinrichtungen bzw. den zusätzlichen Werkzeugeinrichtungen 450 und 460 angebracht, und die Biegewerkzeuge Ta, die aufeinander zuweisend angeordnet sind, werden vertikal in entgegengesetzter Richtung durch einen Kurbelmechanismus gleitverschoben, wodurch der Draht W gebogen wird. Der Werkzeugbiegevorgang wird verwendet, wenn kein Platz zur Verfügung steht, um ein Drehwerkzeug einzuführen.
  • Es wird bemerkt, daß der Biegeverarbeitungsvorgang durch Anbringen des Biegewerkzeugs auf dem Werkzeugauswahltisch und durch Bewegen des Werkzeugs durch einen sich bewegenden Tisch bzw. einen beweglichen Tisch durchgeführt werden kann.
  • 17A und 17B zeigen den Drehwerkzeugschraubenwinde bzw. – wickelvorgang bei dreidimensionaler Formgebung.
  • In dem Fall, daß ein Drehwerkzeugschraubenwindvorgang beim dreidimensionalen Formgeben durchgeführt wird, werden die erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 oder die zweite Werkzeugauswahl richtung 300 in Übereinstimmung mit der Wind- bzw. Wickelrichtung eines Drahts gewählt, woraufhin eine gewünschtes Drehwerkzeug T2 durch Drehen des gewählten Werkzeugauswahltisches ausgewählt wird, und wobei das Drehwerkzeug T2 durch den beweglichen Tisch in die in 17A und 17B gezeigte Position bewegt wird. Daraufhin wird das Drehwerkzeug T2 derart gedreht, daß ein Endabschnitt des Werkzeugs den Draht W aufwickelt bzw. schraubenartig windet und eine Wick lung einer Feder oder dergleichen bildet. Der Drehwerkzeugschraubenwindvorgang ermöglicht die Formgebung bzw. Ausbildung einer Feder mit kleinem Verhältnis des Windungsaußendurchmessers zum Drahtdurchmesser. Da insbesondere der Innendurchmesser der Windung bzw. Wicklung präzise hergestellt werden kann, ist der Drehwerkzeugschraubenwindvorgang wirksam bei der Formgebung einer Kupplungsfeder oder dergleichen.
  • 18A und 18B zeigen den Schraubenwindeverarbeitungsvorgang bei dreidimensionaler Formgebung.
  • In dem Fall, daß der Schraubenwindevorgang beim dreidimensionalen Formgeben durchgeführt wird, wird entweder die erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 oder die zweite Werkzeugauswahleinrichtung 300 in Übereinstimmung mit der Wind bzw. Wickelrichtung eines Drahtes ausgewählt, woraufhin ein gewünschtes Anlagewerkzeug T4 durch Drehen des gewählten Werkzeugauswahltisches gewählt wird, und das Anlagewerkzeug T4 wird durch den beweglichen Tisch in die in 18A und 18B gezeigte Position bewegt. Durch Vorschieben des Drahtes W wird der Draht W zwangsweise bzw. unter Krafteinwirkung gegen den Endabschnitt des Anlagewerkzeugs T4 in Anlage gebracht und auf der geneigten Oberfläche der Drahtführung 415 gebogen bzw. in eine Schraubenwindung überführt. Dadurch wird eine Windung einer Feder ausgebildet. Bei dem Schraubenwindeverarbeitungsvorgang kann der Außendurchmesser einer Windung exakt geändert werden, indem ganz einfach der bewegliche Tisch bewegt wird, wodurch der Windungswinkel problemlos gesteuert werden kann. Durch Ändern der Nutposition am Endabschnitt des Anlagewerkzeugs T4 können die Anfangsspannung und die Anfangssteigung bzw. der anfängliche Abstand problemlos eingestellt werden.
  • 19A und 19B zeigen den Schraubenwindevorgang mit einem Abstand bzw. einer Steigung bei dreidimensionaler Formgebung.
  • In dem Fall, daß ein Schraubenwindevorgang mit Steigung bzw. Abstand beim dreidimensionalen Formgeben durchgeführt wird, wird entweder die erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 oder die zweite Werkzeugauswahl richtung 300 in Übereinstimmung mit der Wicklungs- bzw. Schraubenwindrichtung eines Drahts gewählt, woraufhin ein gewünschtes Anlagewerkzeug T4 durch Drehen des gewählten Werkzeugauswahltisches gewählt wird, und wobei das Anlagewerkzeug T4 durch den beweglichen Tisch in die in 19A und 19B gezeigte Position bewegt wird. Außerdem wird ein gewünschtes Steigungs- bzw. Abstand(einstell)werkzeug T5 gewählt, indem der andere Werkzeugauswahltisch gedreht wird, und das Abstand- bzw. Steigungs(einstell)werkzeug T6 wird durch den beweglichen Tisch in die in 19A und 19B gezeigte Position gedreht. Durch Vorschieben des Drahtes W wird der Draht W zwangsweise bzw. unter Kraftaufbringen in Anlage gegen den Endabschnitt des Anlagewerkzeugs T4 gebracht und auf der geneigten Oberfläche der Drahtführung 415 in eine Schraubenwindung überführt, während das Abstand- bzw. Steigungs(einstell)werkzeug T6 eingreift, um zwischen den Windungen einen Abstand bzw. eine Steigung auszubilden. Dadurch wird eine Windung einer Feder ausgebildet. Bei diesem Windungs- bzw. Wicklungs- bzw. Schraubenwindungsverarbeitungsvorgang mit Abstand kann der Abstand problemlos eingestellt werden, während eine Windung ausgebildet wird.
  • Die 20A bis 20c zeigen einen Hakenhubvorgang beim dreidimensionalen Formgeben.
  • Beim Hakenhubverarbeitungsvorgang wird der Haken, der durch das Drehwerkzeug oder Anlagewerkzeug in eine dreidimensionale Form geformt wurde, durch die Hakenhubwerkzeuge T7 und T8 zusätzlich gebogen, um in dreidimensionale Form ausgebildet zu werden.
  • In dem Fall, daß der Hakenhubvorgang beim dreidimensionalen Formgeben durchgeführt wird, wird entweder die erste Werkzeugauswahleinrichtung 200 oder die zweite Werkzeugauswahlrichtung 300 in Übereinstimmung mit der Wickel- bzw. Schraubenwinderichtung eines Drahts gewählt, woraufhin ein gewünschtes Anlagewerkzeug T4 durch Drehen des gewählten Werkzeugauswahltisches gewählt wird, und wobei das Anlagewerkzeug T4 durch den beweglichen Tisch in die in 20A bis 20C gezeigte Position bewegt wird. Durch Vorschieben des Drahts W wird der Draht W unter Krafteinwirkung bzw. zwangsweise in Anlage gegen den Endabschnitt des Anlagewerkzeugs T4 gebracht und gebogen. Daraufhin wird jeder Werkzeugauswahltisch der ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 200 und 300 gedreht, um die gewünschten Hakenhubwerkzeuge T7 und T8 auszuwählen. Während jedes der Werkzeuge T7 und T8 durch den beweglichen Tisch in die in 20B und 20C gezeigte Position bewegt wird, wird der Hakenabschnitt, der in eine zweidimensionale Form ausgebildet wurde, derart gebogen, daß er in eine dreidimensionale Form gebildet bzw. geformt wird.
  • Die 21A und 21B zeigen eine Preßformvorgang.
  • Beim Preßformvorgang wird der Draht W durch Kurbelwerkzeuge T9 und T10 ergriffen, die in Gegenüberlage zueinander angeordnet sind, wodurch der Draht W in Kurbelform gebildet wird.
  • In dem Fall, daß ein Preßformen durchgeführt wird, sind Preßwerkzeuge Ta mit symmetrischen Stufen an den Zusatzwerkzeugeinrichtungen 450 und 460 angebracht, und die Preßwerkzeuge Ta, die aufeinander zuweisen, werden vertikal durch einen Kurbelmechanismus gleitverschoben, wodurch der Draht W geklemmt und gebogen wird. Der Preßformvorgang wird verwendet, um einen Draht in eine spezielle Form zu formen.
  • Es wird bemerkt, daß der Preßformverarbeitungsvorgang durch Anbringen des Kurbelwerkzeugs auf dem Werkzeugauswahltisch und Bewegen des Tisches durch einen beweglichen Tisch durchgeführt werden kann.
  • 22A bis 22D zeigen einen Schneidvorgang und einen Werkzeugbiegeverarbeitungsvorgang nach dem Schneidvorgang.
  • In dem Fall, daß eine Schneidverarbeitung durchgeführt wird, wird ein Schneidwerkzeug Ta entweder an der Hilfswerkzeugeinrichtung 450 oder 460 angebracht, woraufhin jeweilige Werkzeugauswahltische der ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 200 und 300 gedreht werden, um Preßwerkzeuge T9 und T10 zu wählen, und wobei die Preßwerkzeuge T9 und T10 durch den beweglichen Tisch in die in 22A bis 22D gezeigte Position bewegt werden. Während die Preßwerkzeuge T9 und T10, die aufeinander zuweisend angeordnet sind, den Draht W ergreifen, wird das Schneidwerkzeug Ta gleitverstellt bzw. gleitverschoben, um den Draht W zu schneiden.
  • In dem Fall, daß der geschnittene Abschnitt des Drahts gebogen werden soll, wird ein Biegeverarbeitungsvorgang durch die in bezug auf 15A und 15B erläuterten Schritte unter Verwendung des Drehwerkzeugs T1 durchgeführt.
  • Als nächstes ist der Aufbau einer Steuereinrichtung für die Federherstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 23 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Steuereinrichtung 500 der Federherstellungsvorrichtung.
  • Wie in 23 gezeigt, steuert eine CPU 501 integral die gesamte Steuereinrichtung 500. Ein ROM 502 speichert Operationsprozeßinhalte (ein Programm) der CPU 501 und verschiedene Frontdaten. Ein RAM 503 wird als Arbeitsbereich des CPU 501 verwendet. Eine Anzeigeeinheit 504 wird zum Durchführen verschiedener Einstellungen, zum Anzeigen der Inhalte der verschiedenen Einstellungen und zum Anzeigen einer Kurve verwendet, welche den Herstellungsablauf oder dergleichen zeigt. Eine externe Speichervorrichtung 505 liegt in Gestalt eines Floppy-Disk-Antriebs oder dergleichen vor und wird verwendet, um ein Programm von außen zuzuführen oder verschiedene Einstellinhalte für den Formgebungsprozeßablauf zu speichern. Durch Speichern von Parametern für einen Formgebungsprozeßablauf (beispielsweise im Fall einer Feder, einer freien Länge oder eines Durchmessers oder dergleichen) ist es möglich, zu jeder Zeit dieselbe Form einer Feder durch Einstellen bzw. Wählen der Floppy-Disk herzustellen.
  • Eine Tastatur 506 ist zum Wählen bzw. Einstellen unterschiedlicher Parameter vorgesehen. Sensoren 507 sind zum Erfassen des Drahtzuführausmaßes oder der freien Länge einer Feder oder dergleichen vorgesehen.
  • Motoren 508-1 bis 508-n betreffen jeweils einen horizontalen Antriebsmotor 204, einen Vorwärts-Rückwärts-Antriebsmotor 207, einen Auf- und Abwärstantriebsmotor 211, einen Drehtischantriebsmotor 213, einen Werkzeugantriebsmotor 215, den jeweiligen Motor der zweiten Werkzeugauswahleinrichtung, den Drahtführungsantriebsmotor 416, den Getriebedrehmotor 419, den Rollenantriebsmotor 422 und die Zusatzwerkzeugantriebsmotoren 451 und 461. Die Motoren 508-1 bis 508-n werden durch die jeweiligen Motortreiber 509-1 bis 509-n angetrieben.
  • Im Fall, daß ein gewünschtes Werkzeug aus mehreren Typen von Werkzeugen und feinfühlige Einstellung der Werkzeugpostion ausgewählt werden, wird der erste Drehauswahltisch 210 durch den Drehtischantriebsmotor 213 in Drehung versetzt, ein gewünschtes Werkzeug in dem Federausbildungsraum positioniert und der horizontale Tisch 203, der Vorwärts-Rückwärts-Bewegungstisch 206 und der Auf- und Abwärts-Bewegungstisch 209 werden für eine feine und feinfühlige Einstellung der Positionierung bewegt. Daraufhin wird. der Werkzeugbetrieb in numerischer Übereinstimmung mit dem Federformgebungsverfahren gesteuert.
  • Wie vorstehend erläutert, sind mehrere Typen von Werkzeugen wahlweise angebracht bzw. montiert und ein Werkzeugantrieb und eine feinfühlige Einstellung der Werkzeugposition können durch die numerische Steuerung vollständig automatisiert durchgeführt werden.
  • In dem vorstehend erläuterten Steuerblock steuert die CPU 501 beispielsweise verschiedene Antriebsmotoren unabhängig oder die Ein/Ausgabe für die externe Speichervorrichtung 505 oder die Anzeigeeinheit 504 in Übereinstimmung mit dem Befehl, der über die Tastatur 606 eingegeben wird.
  • Als nächstes wird der gesamte Aufbau einer Federherstellungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Federherstellungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 24 gezeigt, sind in Übereinstimmung mit der Federherstellungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform die Drahtzuführeinrichtung 400 und die ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 600 und 700 aufeinander zuweisend auf der Basis 100 angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen 600 und 700 sind unmittelbar nebeneinander auf der Basis 100 angeordnet.
  • Es ist festzuhalten, daß, weil die erste Werkzeugauswahleinrichtung und die zweite Werkzeugauswahleinrichtung symmetrische Konfiguration bzw. symmetrischen Aufbau haben, die nachfolgende Erläuterung ausschließlich die Konfiguration der ersten Werkzeugauswahl richtung 600 stellvertretend für die andere erfolgt.
  • Ein Werkzeugauswahltisch 610, welcher mehrere abnehmbare Werkzeuge mit unterschiedlichen Endformen und Bewegungen in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Federformen, wie etwa unter schiedlichem Drahtdurchmesser oder unterschiedlicher Windungsform oder dergleichen, ist drehbar auf der ersten Werkzeugauswahleinrichtung 600 angebracht. Der scheibenartige Werkzeugauswahltisch 610 ist auf einem beweglichen Tisch angebracht, der zur dreidimensionalen Bewegung des Werkzeugauswahltisches 610 vorgesehen ist, um ein ausgewähltes Werkzeug relativ zu einem Draht zu positionieren.
  • Der bewegliche Tisch ist mit einem vorwärts-rückwärts-beweglichen Tisch 603 versehen, der in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang einer von vorn nach hinten verlaufenden Schiene 602 beweglich ist, welche auf der Oberseite der Basis 100 fest angebracht ist; einen aufwärts-abwärts-beweglichen Tisch 606, der in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung entlang einer aufwärts-abwärts-verlaufenden Schiene 605 beweglich ist, die auf der Oberseite des vorwärts-rückwärts-beweglichen Tisches 603 befestigt ist, und einem horizontalen Tisch 609, der in horizontaler Richtung entlang einer horizontalen Schiene 608 beweglich ist, die an der Seitenfläche des aufwärts-abwärts-beweglichen Tisches 606 befestigt ist.
  • Der vorwärts-rückwärts-bewegliche Tisch 603 ist entlang der von vorn nach hinten verlaufenden Schiene 602 durch einen Schneckenmechanismus oder dergleichen beweglich, und zwar unter Verwendung eines Vorwärts-Rückwärts-Antriebsmotors 604 als Antriebsquelle. Der aufwärts-abwärts-bewegliche Tisch 606 ist entlang der sich aufwärts-abwärts-erstreckenden Schiene 605 durch einen Schneckenmechanismus oder dergleichen beweglich, und zwar unter Verwendung eines Aufwärts-Abwärts-Antriebsmotors 607 als Antriebsquelle. Der horizontale Tisch 609 ist entlang der horizontalen Schiene 608 durch einen Schneckenmechanismus oder dergleichen beweglich, und zwar unter Verwendung eines horizontalen Antriebsmotors 511 als Antriebsquelle.
  • Da die Funktion des Werkzeugauswahltisches 610 und der der detaillierte Aufbau der Drahtzuführeinrichtung 400 denjenigen gemäß der ersten Ausführungsform entsprechen, erübrigt sich ihre Erläuterung.
  • Was den herkömmlichen Werkzeugschlitten betrifft, der in 25 gezeigt ist, entspricht die Bewegung des vorwärts-rückwärts-beweglichen Tisches 603 der herkömmlichen Z-Achsenrichtung, die Bewegung des aufwärts-abwärts-beweglichen Tisches 606 entspricht der herkömmlichen Y-Achsenrichtung und die Bewegung des horizontalen Tisches 609 entspricht der herkömmlichen X-Achsenrichtung.
  • Im Vergleich zu der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform den Vorteil, daß der bewegliche Tisch auf der Basis 100 mit größerer Festigkeit bzw. Stabilität angebracht ist. Da der Raum bzw. Abstand zwischen der Drahtzuführeinrichtung 400 und dem ersten und zweiten Werkzeugauswahltisch klein ist, ist es jedoch schwierig, einen Wartungsvorgang oder eine Überwachung durchzuführen, und es ist schwierig, einen Platz zur Aufnahme einer geschnittenen Feder als Endprodukt sicherzustellen.
  • Im Vergleich zu der Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt andererseits die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform den Vorteil, daß sie problemlos einen Wartungsvorgang und eine Überwachung durchzuführen gestattet, und problemlos einen Platz zur Aufnahme einer geschnittenen Feder als Endprodukt bereitzustellen vermag, obwohl sie den Nachteil hat, daß der bewegliche Tisch auf der Basis 100 mit geringerer Festigkeit angebracht ist.
  • Es wird bemerkt, daß die Erfindung auf abgewandelte und modifizierte Ausführungsformen, wie sie vorstehend erläutert sind, anwendbar ist, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise können die ersten und zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen und die Drahtzuführeinrichtungen gemäß den vorstehend angeführten Ausführungsformen als unabhängige Einheit an anderen Typen einer Federherstellungsvorrichtung angebracht werden.
  • Des weiteren könnten bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nur eine der ersten oder zweiten Werkzeugauswahleinrichtungen montiert sein.
  • Wie oben beschrieben, wird bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen durch Drehen der Kegelradachse auf dieselbe Achse wie die Linie der Drahtachse der Aufbau der Drahtzuführeinrichtung vereinfacht, und demzufolge kann ein Kegelzahnrad mit einem großen Drehmoment verwendet werden.
  • Da weiterhin ein großes Antriebsdrehmoment erreichbar ist, kann die notwendige Drahtzuführkraft beibehalten werden, und die Haltbarkeit bzw. Standfestigkeit wird mit einer kostengünstigen Konstruktion vergrößert.
  • Des weiteren können die Erhitzungsprobleme gelöst werden, und der Energieverlust aufgrund der Hitze wird verringert.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Feder durch Zuführen eines zu der Feder zu formenden Drahtes (W) von einem Endabschnitt einer Drahtführung (415) zu einem Federformgebungsraum und durch zwangsweises Biegen, Wickeln oder Winden des Drahtes (W) durch Werkzeuge (T1-T10,Ta) nahe dem Ende der Drahtführung (415), bestehend aus einer Drahtzuführeinrichtung (400) mit einer Dreheinheit (411), die Zuführrollen (412,413) lagert, wobei die Dreheinheit (411) während des Greifens des Drahtes (W) mittels der Zuführrollen (412,413) um eine Drahtachsenlinie (L1) zum Verdrehen des Drahtes (W) und zum Ändern eines Winkels um die Drahtachsenlinie (L1) des aus einem Auslass der Drahtführung (415) zugeführten Drahtes (W) drehbar ist; einer ersten Antriebseinheit mit einem hohlen Zahnrad (417), welches auf einem Rahmenabschnitt (402) drehbar um die Drahtachsenlinie (L1) gelagert ist, wobei die Dreheinheit (411) an einer Scheibenfläche (417a) des hohlen Zahnrades (417) seitlich von der Drehachsenlinie (L1) beabstandet befestigt und um die Drehachsenlinie (L1) drehbar ist; einer zweiten Antriebseinheit mit einem ersten Kegelrad (423a), welches um eine Achse des hohlen Zahnrades (417) drehbar an einer inneren Fläche des hohlen Zahnrades (417) zum Drehen relativ zu dem hohlen Zahnrad (417) gelagert ist, und welches eine Antriebskraft auf ein zweites Kegelrad (428a) der Dreheinheit (411) zum Drehen der Zuführrollen (412,413) überträgt und mit dem ersten Kegelrad (423a) unter einem Winkel von etwa 90° zu der Drehachse des ersten Kegelrads (423a) kämmt; und aus einer Steuereinrichtung (500) zur Steuerung der Drehung der Zuführrollen (412,413) und der Drehung der Dreheinheit (411) in Übereinstimmung mit einer Formgebungsprozedur für die Feder.
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