DE3701088A1 - Windeeinrichtung fuer federwindemaschinen mit auswechselbaren, voreinstellbaren elementen - Google Patents
Windeeinrichtung fuer federwindemaschinen mit auswechselbaren, voreinstellbaren elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windeeinrichtung für Federwinde
maschinen mit auswechselbaren, voreinstellbaren Elementen.
Die Anwendbarkeit ist gegeben bei Ein- und Zweifinger-Winde
systemen bei der Herstellung von aus endlosem Draht gefer
tigten schraubenförmigen Federn.
Mit Hilfe geeigneter Schnellspann-Windestifthalter und einer
darauf abgestimmten Einstellvorrichtung sollen die hauptsäch
lichen Einstellarbeiten außerhalb der Maschine durchgeführt
werden können. Erreicht wird dadurch ein besserer Ausnut
zungsgrad der Produktionsmaschine, die Reproduzierbarkeit
einer schon einmal gehabten Einstellung und die Maschinenbe
dienung durch weniger qualifizierte Kräfte.
Bei den bisher bekannten Windesystemen ist dies nicht gege
ben, denn sie arbeiten zumeist mit fest in der Maschine in
stallierten Haltern, in denen runde Windestifte in einer Boh
rung stecken. Durch Drehen um die eigene Achse können diese
Windestifte in die erforderliche Arbeitsposition gebracht und
festgeklemmt werden. Irgendwelche Einstellhilfen sind hierbei
nicht gegeben, obwohl gerade dem Auffinden der richtigen
Schrägstellung bei der Gesamteinstellung die größte Bedeutung
zukommt und außerordentlich gut ausgebildete Fachkräfte ver
langt.
Kleinere Nachjustierungen sind bei diesem System fast Glück
sache, denn dazu muß jedesmal die Klemmung geöffnet werden,
ohne daß die vorhergehende Position festgehalten und damit
wieder aufgefunden werden kann. Eine Reproduzierbarkeit
früherer Einstellungen ist aus diesem Grunde nicht möglich,
obwohl dies gerade bei Federwindemaschinen aus Gründen des
Ausnutzungsgrades außerordentlich wichtig wäre, denn mit der
Federnproduktion kann erst dann gestartet werden, wenn an
einigen Probefedern alle nachgeschalteten Arbeitsgänge
wie Anlassen, Setzen, Schleifen, Entgraten und Kraft
prüfen abgeschlossen sind. Dies bedeutet oft stundenlange
Wartezeiten für eine zur Produktion eingerichtete Maschine.
Für extrem kleine oder extrem große Federdurchmesser müssen
die Windestifte, deren Achse normalerweise parallel zur Ver
stelleinrichtung der sie tragenden Schieber verläuft, ge
schwenkt werden können. Es gibt zwar bei den bekannten
Systemen entsprechende Drehpunkte, aber auch lediglich für
eine unkontrollierte Verstellung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auswechselbare,
außerhalb der Maschine voreinstellbare Windestifthalter zu
realisieren, bei denen die Windestifte kontrolliert um ihre
Achse verdreht und in ihrer Längsachse sowie senkrecht dazu
verschoben werden können. Außerdem muß es möglich sein, die
Längsachse der Windestifte, die im Regelfall parallel zur
Verstellrichtung der die Windestifthalter tragenden Ein
stellschieber verläuft, in den negativen oder positiven
Winkelbereich zu schwenken.
Eine Einstellvorrichtung muß es ermöglichen, außerhalb der
Maschine anhand der vom Windeverhältnis und der Drahtstärke
der herzustellenden Federn abzuleitenden Werte die obenge
nannten vier Einstellungen vorzunehmen, wobei sich durch den
Einbau in die Maschine keine ungewollte Veränderung erge
ben darf.
Da Federstahldrähte in ihrer Härte und damit in ihrem Auf
federungsverhalten schwanken können, muß eine kontrollierte
Nachjustierung in der Maschine möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
mit einer kontrolliert verdrehbaren Windestiftaufnahme ver
sehenen, auf einer senkrecht zur Einstell-Schieberebene an
geordneten Schwenkachse verschiebbar gelagerten Windestift
halter auswechselbar und in einer Einstellvorrichtung außer
halb der Maschine voreinstellbar sind.
Die kontrolliert verdrehbare Windestiftaufnahme wird dadurch
erreicht, daß beidseitig von der Verdrehachse Stellschrauben
angeordnet sind, die gegen eine Bezugsfläche angestellt
werden. Diese Bezugsfläche ist ein Teil des die Windestift
aufnahme tragenden Windestifthalters. Durch Zustellen der
einen und Öffnen der anderen Stellschraube wird eine Ver
drehung der Windestifte bewirkt. Durch Festziehen beider
Stellschrauben wird die erforderliche Arbeitsstellung der
Windestifte fixiert.
Soll die Windestiftaufnahme aus dem Windestifthalter heraus
genommen werden, so genügt es, eine Stellschraube zu öffnen.
Nach dem Wiedereinsetzen braucht nur dieselbe Schraube wie
der angezogen zu werden, um die letzte Position wieder exakt
zu erhalten. Die Reproduzierbarkeit einer einmal gehabten
Einstellung ist damit gegeben.
Beim Voreinstellen in der Einstellvorrichtung außerhalb der
Maschine wird diese Möglichkeit ebenfalls benützt. Dazu wird
der in der Windestiftaufnahme befindliche Windestift in ein
in der Meßachse angeordnetes passendes Loch gesteckt. Durch
sachgemäßes Anstellen beider Schrauben gegen eine Bezugs
fläche wird die erforderliche Verdrehung bewirkt, die auf
einer Meßeinrichtung abzulesen ist. Ist der richtige Ein
stellwert erreicht, wird eine Schraube geöffnet, die Winde
stiftaufnahme herausgenommen, in den Windestifthalter einge
setzt und durch Anziehen derselben Schraube in der erforder
lichen Arbeitsstellung fixiert.
Nach demselben Prinzip wird die kontrollierte Schwenkbewegung
des Windestifthalters erreicht. Die Bezugsfläche dafür kann
direkt an den Lagerbolzen der Schwenkachse integriert oder
als zusätzliche Fläche an einer anderen Stelle des Einstell
schiebers angebracht sein. Wichtig ist hierbei lediglich die
beidseitige Lage der Stellschrauben in bezug auf die Schwenk
achse.
Sinngemäß wird auch beim Voreinstellen der Windestifthalter
in der Einstellvorrichtung verfahren. Die Bezugsfläche für
die Stellschrauben ist hier aber nicht fest, sondern ein
Teil der drehbaren Schwenkachse, deren Winkelbewegung und
damit den Einstellwert die Meßeirichtung anzeigt.
Die Positionierung der Windestifthalter in Richtung der
Schwenkachse wird durch eine Abstandsschraube erzielt, mit
der die Entfernung zur Einstell-Schieberebene entsprechend
den zur Verarbeitung kommenden Drahtstärken eingestellt wird.
Die Einstellung erfolgt ebenfalls in der Einstellvorrichtung
durch eine geeignete Längenmeßeinrichtung. Diese wird auch
für die Längeneinstellung der Windestifte benützt, wobei
die Windestiftaufnahmen in einer in Längsrichtung einstell
baren Hülse aufgenommen werden.
Die Befestigung der Windestifthalter auf den Einstellschie
bern erfolgt nach abgeschlossener Voreinstellung und Positio
nierung auf der Schwenkachse durch Verschraubung, wobei die
Abstandsschraube als Endanschlag dient. Wenn kräftemäßig
dazu eine Schraube ausreicht, ist dafür eine Gewindebohrung
in der Schwenkachse vorteilhaft.
Bei kleineren und mittleren Federwindemaschinen sind bei
entsprechender Ausbildung der Windestiftaufnahme runde, vier
kantige und rechteckige Windestifte verwendbar.
Bei großen Federwindemaschinen, auf denen dicke Drähte ver
arbeitet werden, sind die Windestiftaufnahmen zweckmäßiger
weise so ausgebildet, daß wendeplattenähnliche Einsätze auf
schraubbar sind.
Bei kleinen Federwindemaschinen, die feinste Drähte verar
beiten müssen, sind die Platzverhältnisse naturgemäß sehr be
grenzt. Hier bietet es sich an, auf die Windestiftaufnahme
zu verzichten und runde Windestifte direkt im Windestifthal
ter zu lagern. Damit auch hier eine kontrollierte Verstellung
und Voreinstellung möglich ist, wird eine die beiden notwen
digen Stellschrauben enthaltende Manschette übergeschoben
und fixiert.
Von großer Bedeutung und als wichtige Voraussetzung für die
praktische Anwendung dieser Erfindung ist, daß durch die
beschriebenen Lösungen ein Nachjustieren aller Einstellungen
innerhalb der Maschine gegeben ist.
Damit ist gewährleistet, daß die beschriebene Windeeinrich
tung gemäß der Aufgabenstellung eingesetzt werden kann und
die verlangten Forderungen wie besserer Maschinenausnutzungs
grad, einfachere und schnellere Maschineneinrichtung und
sichere Reproduzierbarkeit erreicht sind. Ein zusätzlicher
Effekt ergibt sich noch, wenn mehrere Windestifthalter mit
entsprechenden Werkzeugen verwendet werden. Während der Wei
terbehandlung von Probefedern können dann die bei deren Her
stellung verwendeten Windestifthalter ausgebaut und bis zur
Freigabe mit der richtigen Einstellung unverändert aufbe
wahrt werden. In dieser Zeit kann die Maschine mit anderen
Windestifthaltern andere Federn erzeugen.
Die Meßeinrichtung der Einstellvorrichtung kann mechanisch
oder elektronisch ausgeführt sein. Im ersteren Fall wird
die Drehbewegung der Meßachse über ein Hebelgestänge auf
einen analog anzeigenden Winkelmesser übertragen, während
die Längseinstellung über feste Anschläge oder mittels einer
Meßuhr vorgenommen wird. Bei einer elektronischen Ausführung
wäre auf der Meßachse ein Winkelschrittgeber anzubringen,
dessen Impulse auf einem Display eines Anzeigengerätes
sichtbar zu machen wären.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen wird die Erfindung nun näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Zweifinger-Windesystems
mit in der Schwenkachse integrierter Bezugsfläche,
wobei ein Windestifthalter im Schnitt AB darge
stellt ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Einfinger-Windesystems
mit außenliegender Bezugsfläche und wendeplatten
ähnlichem Windewerkzeug,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit direkt gelagertem rundem
Windestift mit übergeschobener Verstellmanschette,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Einstellvorrichtung
zum Voreinstellen mit mechanischer Anzeige, wo
bei in der Seitenansicht das Verdrehen eine Winde
stiftaufnahme und die Längeneinstellung der Winde
stifte dargestellt sind, während in der Draufsicht
die Einstellung eines Windestifthalters erkennbar
ist.
Beim Zweifinger-Windesystem sind zwei unter 90° zueinander
angeordnete Einstellschieber 1/2 vorhanden. Auf jedem ist
ein senkrecht zur Schieberebene angebrachter Bolzen 3/4
fest verankert. Diese Bolzen haben im Zentrum ein Gewinde
loch 5 und senkrecht zur Bewegungsrichtung eine Bezugsfläche
6 als Abstützung für die der kontrollierten Schwenkbewegung
dienenden Stellschrauben 7/8, die sich in den spiegelbild
lich ausgeführten Windestifthaltern 9/10 befinden.
Mit den Anschlagschrauben 11 wird der Abstand von der Schie
berebene verändert und mit den Schrauben 12 die feste Ver
bindung zwischen Einstellschieber 1/2 und Windestifthalter
9/10 erreicht.
Die Windestiftaufnahmen 13/14 sind mit einem Vierkantloch 15
versehen. Als Windestift 16 wird ein rechteckiger Querschnitt
mit Beilage 17 verwendet. Mit Schraube 18 wird geklemmt und
mit Schraube 19 die Längsverstellung vorgenommen. Zum kon
trollierten Verdrehen dienen die Schrauben 20/21, die sich
gegen die Fläche 22 abstützen.
Beim Einfinger-Windesystem wird als Umlenkhilfe der Abschnei
dedorn 23 benützt. In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dar
gestellt, bei der ein wendeplattenähnliches mit einem sechs
kantigen Hartmetallstück 24 versehenes Windewerkzeug Verwen
dung findet.
Der Einstellschieber 25 ist mit einer außenliegenden Bezugs
fläche 26 für die kontrollierte Schwenkbewegung versehen,
die mit den Schrauben 27/28 erreicht wird. Der Windestift
halter 29 ist so ausgebildet, daß diese Schrauben beidseitig
von der Schwenkachse 30 angreifen.
Bei direkter Lagerung eines runden Windestiftes 31 wird die
Manschette 32 am Ende angebracht. Sie enthält die beiden
zum kontrollierten Verdrehen notwendigen Schrauben 33/34,
eine Klemmschraube 35 und eine Schraube 36 für die Längs
verstellung. Bei den hier auftretenden kleinen Kräften ge
nügt es, wenn die Füße 37 der Vierkantschrauben 33/34 sich
in einer Nut 38 in der Bezugsfläche 39 abstützen.
Die Einstellvorrichtung zum Voreinstellen besteht aus einer
Grundplatte 40, in der ein als Meßachse dienender Bolzen 41
drehbar gelagert ist. Die Drehbewegung dieses Bolzens wird
über ein Hebelgestänge 42/43/44 auf einen analogen mecha
nischen Winkelmesser 45 übertragen, der mit der Lasche 46
auf der Grundplatte verdrehsicher befestigt ist.
Zum Einstellen wird der Windstifthalter 10 von oben über
den Bolzen 41 geschoben, und zwar so, daß seine von der Meß
achse am weitesten entfernte Begrenzung an der Leiste 47
anliegt, während man den spiegelbildlichen Windestifthalter
9 an der gegenüberliegenden Leiste 48 anliegen läßt. Damit
ist eine verdrehungssichere Lage gegeben.
Der Bolzen 41 ist an seinem oberen Ende so ausgebildet, daß
eine Bezugsfläche 49 für die zur kontrollierten Schwenkbe
wegung vorgesehenen Schraube 7/8 vorhanden ist. Durch sach
gemäße Verstellung dieser Schrauben wird der Bolzen 41 im
oder gegen den Uhrzeigersinn verdreht, was am Winkelmesser
45 abzulesen ist.
In der Meßachse des Bolzens 41 befindet sich ein Vierkant
loch 50, das als Aufnahme für die in den Windestiftaufnahmen
13/14 befindlichen Windestifte 16 dient. Eine im Schlitz 51
der Grundplatte einsteckbare Platte 52 ergibt die Bezugs
fläche für die zum kontrollierten Verdrehen dienenden
Schrauben 20/21, mit denen die Voreinstellung bewirkt wird.
Zur Höheneinstellung der Windestifthalter 9/10 mit der Ab
standsschraube 11 und zur Längseinstellung der Windestifte
16 mit der Stellschraube 19 hat die Einstellvorrichtung
eine an einem Ausleger 53 um die Achse 54 in die Meßposition
schwenkbare Meßuhr 55.
Die Höheneinstellung der Windestifthalter 9/10 erfolgt mit
Hilfe der Meßuhr 55 in derselben Lage wie beim kontrollier
ten Einstellen der Schwenkbewegung. Die Windestiftaufnahmen
13/14 werden dazu in eine besondere in Längsrichtung ver
stellbare Hülse 56 gesteckt.
Claims (10)
1. Windeeinrichtung für Federwindemaschinen mit auswechsel
baren, voreinstellbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit kontrolliert verdrehbaren Windestiftaufnahmen
(13/14) versehenen, auf senkrecht zur Einstellschieberebene
(1/2) angeordneten Schwenkachsen (3/4) verschiebbar gelager
ten Windestifthalter (9/10) austauschbar und in einer Ein
stellvorrichtung außerhalb der Maschine voreinstellbar sind.
2. Windestifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontrollierte Schwenkbewegung durch zwei beidseitig
von der Schwenkachse (3/4 bzw. 30) angeordnete, sich gegen
eine mit dem Einstellschieber (1/2 bzw. 25) starr verbundene
Fläche (6 bzw. 26) abstützende Schrauben (7/8 bzw. 27/28)
erzeugt wird.
3. Windestifthalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellung in Richtung der Schwenkachse
durch mindestens eine in Achsrichtung angeordnete Abstands
schraube (11) bewirkt wird.
4. Windestifthalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Ende der zur Lagerung der Windestift
aufahmen vorgesehenen Bohrung eine Abstützfläche (22) für
die Schrauben zum kontrollierten Verdrehen der Windestifte
angeordnet ist.
5. Windestiftaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontrollierte Verdrehung durch zwei beidseitig von
der Drehachse angeordnete sich gegen eine am Windestifthalter
befindliche Fläche (22) abstützende Schrauben (20/21) er
zeugt wird.
6. Windestiftaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß im Zentrum ein vierkantiges Loch (15) zur Aufnahme
runder, vierkantiger und unter Zuhilfenahme einer Beilage
(17) auch rechteckiger Windestifte (16) vorhanden ist.
7. Windewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende zur Aufnahme wendeplattenähnlicher Windestifte
(24) ausgebildet ist.
8. Windewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein runder Windestift (31) direkt in der Bohrung der
Windestiftaufnahme gelagert und über eine aufgeschobene,
mit zwei beidseitig von der Verdrehachse angeordneten
Schrauben (33/34) versehenen Manschette (32) kontrolliert
verdrehbar ist.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit den beiden zum kontrollierten Schwenken be
stimmten Schrauben (7/8) bei fixierten Windestifthaltern
(9/10) die mit einer Anstellfläche (49) versehene Meßachse
(41) bewegt und der Winkelwert auf eine Meßeinrichtung (45)
übertragen wird.
10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit seinem Windestift (16) im Zentrum
der Meßachse (41) fixierte Windestiftaufnahme (13/14) mit
den beiden zum kontrollierten Verdrehen bestimmten Schrau
ben (20/21) durch Anstellen gegen eine Bezugsfläche (52)
die Meßachse bewegt und der Winkelwert auf einer Meßein
richtung (45) angezeigt wird.
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1991
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