DE2346524C2 - Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit - Google Patents

Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit

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DE2346524C2
DE2346524C2 DE19732346524 DE2346524A DE2346524C2 DE 2346524 C2 DE2346524 C2 DE 2346524C2 DE 19732346524 DE19732346524 DE 19732346524 DE 2346524 A DE2346524 A DE 2346524A DE 2346524 C2 DE2346524 C2 DE 2346524C2
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DE2346524A1 (de
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Jiri Andreas
Zelmira Dipl.-Ing. Borovcova
Stanislav Dipl.-Ing. Didek
Ludvik Usti nad Orlici Fajt
Kveta Hacova
Jaromir Dipl.-Ing. Kasparek
Vaclav Konvicny
Miloslav Dolni Dobrouc Kubovy
Frantisek Dipl.-Ing. Pospisil
Jaroslav Usti nad Orlici Storek
Zdenek Svec
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit die eine Speisewalze, eine gegen diese federnd geh drückte Speisemulde, einen Faserbandverdichter und
U einen lageverstellbaren, den Verdichter und die Speise-
♦j& mulde tragenden Halter aufweist. Eine Einrichtung die-
U ser Art ist durch die DE-OS 21 13 180 (Fig. 4 und 5)
i* bekannt.
":' Die Speisemulde ist hierbei in dem Halter schwenk-
;;1 bar gelagert, welcher der Wirkung einer meist durch
^ eine Schraube einstellbaren Feder ausgesetzt ist und der
den Faserbandverdichter trägt. Dieser Halter ist mit
j seinem Zapfen in einer im Gehäuse der Auflöscvorrich-
: tung vorgesehenen Nut gelagert, in der er durch
Schrauben einstellbar gesichert ist.
;o Nach einer anderen bekannten Ausführung (DE-OS
■'■;. 21 36 178) ist der erwähnte Halter in einer in der Deckplatte des Gehäuses der Auflösevorrichtung vorgesehenen Nut gehaltert, am Deckplattenkörper der Auflösevorrichtung sind revolvierende Arme mit dem in der Rotationsachse der Speisewalze befindlichen Drehpunkt angeordnet, wobei die Arme entweder den Halter tragen oder seinen Teil bilden und verstellbar sind. Diese bekannten Faserzuführeinrichtungen weisen einen gemeinsamen Nachteil auf. der sich insbesondere während des Betriebes bemerkbar macht. Dieser besteht in einer nicht genügenden Stabilität und in einer geometrischen Ungenauigkeit der Faserzuführeinrichtung sowie in der kurzen Lebensdauer ihrer Lagerelemente. Die erwähnten Arme haben die Tendenz zum Verwinden und die in der betreffenden Nut gelagerten Zapfen zum Verbiegen. Da eine solche Einrichtung aus einer großen Anzahl von Bestandteilen mit verhältnismäßig kleinen Klemmflächen und großen zum Verstellen benötigten Spielräumen besteht kann die gesamte Geometrie bzw. ίο der vollkommene Parallelismus zwischen der Klemmlinie der Speisemulde und der Mantellinie der Speisewalze nicht aufrecht erhalten werden. Außerdem führen die kleinen Klemm flächen des Halters und der verhältnismäßig hohen spezifische Druck des Zapfens auf die Nutenkanten zu einem übermäßigen Verschleiß und einer kurzen Lebensdauer der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Faserzuführeinrichtung stabiler im Hinblick auf die zwischen Klemmlinie und Lage der Speisemulde erforderlichen Geometrie und auf die Lebensdauer auszubilden, wobei ferner die Einrichtung eine sichere Arretierbarkeil in einer gewählten Lage ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen geiunnL
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Schnittansicht der Auflösevorrichtung,
F i g. 2 eine Ausführung, bei der der Tragkörper einen Teil des Körpers der Auflösevorrichtung bildet;
F i g. 3 eine Ausführung, bei der der Tragkörper an der Deckplatte des Auflösewalzengehäuses befestigt ist und
F i g. 4 eine Ausführung, bei der der Tragkörper einen Teil der Deckplatte der Auflösevorrichtung bildet
Die Auflöseeinrichtung 1 bestehi aus einem Gehäuse 2, in dessen Ausnehmung 3 eine mit einem Zahnbeschlag 5 versehene und von einem nicht dargestellten Treibmittel angetriebene Auflösewalze 4 drehbar gelagert ist Die Ausnehmung 3 im Gehäuse 2 hat eine Umfangswand 6, flache Seitenwände und eine Speisewand 7, die zum Zuführen eines Faserbandes 8 zu einer Auflöscstellc 9, an der das Faserband in Einzelfasern aufgelöst wird, dient An die Ausnehmung 3 schließt sich im unteren Teil eine Platte 24 an, an der die Faserspeiseeinrichtung angeordnet ist die einerseits aus einer mit einer in der Regel gerillten Umfangsoberfläche 11 versehenen und auf bekannte Art und Weise gelagerten sowie angetriebenen Speisewalze 10 und einer dieser zugeordneten Speisemulde 12 besteht.
Mittels Schrauben 25,26 ist am Gehäuse 2 der Auflösevorrichtung ein Tragkörper 27 befestigt in welchem eine als Führung für eine Stellschraube 29 dienende Längsnut 28 vorgesehen ist. Am Tragkörper 27 ist eine Gegenfläche 30 gebildet an welcher der verstellbare Halter 16 mit seiner Stützfläche 31 anliegt; die Form der bo Stützfläche 31 entspricht der Form der Gegenflächc 30. Der Halter 16 in der beschriebenen Ausführungsform weist eine Winkelform auf, wobei der eine Schenkel 16a den Faserbandverdichter 15 und neben ihm die um Zapfen 19 schwenkbar gelagerte Speisemulde 12 trägt. b5 Durch den anderen Schenkel 16i>, auf dem die Stützfläche 31 vorgesehen ist, geht eine Feststellschraube 33 hindurch, die /um Begrenzen des Ausschlages der .Speisemulde 12 bestimmt ist
Ferner befindet sich in dem letztgenannten Schenkel
166 des Halters 16 eine Regelschraube 34 zum Einstellen eines federnden, von der Feder 13 erregten und gegen die Speisemulde 12 sowie mittels dieser Speisemulde 12 gegen das zwischen derselben und der Speise- s walze 10 befindliche Faserband 8 wirkenden Druckes.
f Im verstellbaren Halter 16 ist ein durch die Stützflä-
ίί ehe 31 hindurchgehendes Gewindeloch 35 gebohrt; in ·! dieses ist die Stellschraube 29 eingeschraubt, die zum Einstellen der geforderten Lage des Halters 16 (gemäß j Pfeil S) am Tragkörper 27 und zum zuverlässigen Befe- - stigen desselben an diesem dient. Zum leichteren Ein-
ί stellen dieser Lage soll der verstellbare Halter !6 im
ί Bereich der Stützfläche 31 mit einer Skala 36 versehen
ί sein, die mit einem Gegenstrich 37 am Tragkörper 27 ; bzw. der Gegenfläche 30 zusammenarbeitet. Die Anordnung der Skala 36 und des Gegenstriches 37 kann auch entgegengesetzt sein.
Das Gehäuse 2 der Auflöseeinrichtung 1 ist mit einer Deckplatte 38 abgedeckt
; Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführung isi der
Tragkörper 27 an der abnehmbaren Deckplatte 38 mittels Schrauben 39,40 befestigt, während nach der Darstellung in Fig.4 der Tragkörper 27 unmittelbar ein unteilbares Ganzes mit der Deckplatte 38 bildet.
Die Form der Gegenfläche 30 und der an dieser anliegenden Stützfläche 31 kann verschiedenartig sein. Vorteilhaft ist die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Form, bei der die Stützflächen 31 und die Gegenflächen 30 die Form von mit der Drehachse der Speisewalze 10 gleich- jo achsigen Zylinderflächen haben, so daß die Stütz- und Gegenflächen 31 baw. 30 mit der Drehachse der Speisewalze 10 gleichachsige Rotationsflächen bilden. Eine andere geeignete Form ist jedoch auch nicht ausgeschlossen.
Vor dem Beginn des Spinnvorganges ist die Entfernung zwischen der Faserklemmstelle an der Speisewalzc 10 und der Stelle des Faserkontaktes mit dem Zahnbeschlag 5 der Auflösewalze 4 der betreffenden durchschnittlichen Stapellänge der zu verspinnenden Fasern anzupassen. Die letztgenannte Stelle wird auch Faserangriffs- und -auflösestelle genannt. Die oben erwähnte Entfernung läßt sich nach der vorherigen Lockerung der Stellschraube 29 durch eine relative Verstellung des verstellbaren Halfers 16 und des Tragkörpers 27 in Pfeilrichtung S einstellen. Durch Nachziehen der Schraube 29 wird dann die Gegenfläche 30 und die Stützfläche 31 fest gegeneinander gezogen, wodurch aus dem Tragkörper 27 und dem verstellbaren Halter 16 ein einziger integrierender Körper entsteht.
Die Skala 36 ist vorzugsweise mit den unmittelbar den Stapellängenwerten entsprechenden Teilstrichen geeicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
b0
h5

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit, die eine Speisewalze, eine an diese federnd gedrückte Speisemulde, einen Faserbandverdichter und einen lageverstellbaren, den Verdichter und die Speisemulde tragenden Halter aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) eine Stützfläche (31) aufweist die an einer Gegenfläche (30) eines mit einem weiteren Bauteil der Auflöseeinrichtung verbundenen Tragkörpers (27) anliegt, an dem der Halter (16) mittels eines durch eine Längsnut (28) im Tragkörper (27) hindurchgehenden Verbindungselementes (29) verstellbar angeordnet ist
2. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stützfläche (31) und die Gegenfiäihe (30) als mit der Drehachse der Speiscwalze (10) gleichschsige Rotationsfläche gebildet sind.
3. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Tragkörper (27) mit dem Gehäuse (2) der Auflösevorrichtung (1) verbunden ist
4. Faserzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (27) mit dem Gehäuse (2Jdcr Auflösevorrichtung (1) einteilig ist
5. Faserzunbrcinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (27) einen integrierenden oder abnehmbaren Teil einer Deckplatte (38) der Auflösevorrichtung (1) bildet.
6. Faserzuführeinrichtung nacsi einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der verstellbare Halter (16) bzw. der Tragkörper (27) im Bereich der Stütz-ZGegenfläche (31/30) mit einer Skala versehen ist
DE19732346524 1972-09-18 1973-09-15 Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit Expired DE2346524C2 (de)

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CS635572A CS167561B1 (de) 1972-09-18 1972-09-18
CS635472A CS168180B1 (de) 1972-09-18 1972-09-18

Publications (2)

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DE2346524A1 DE2346524A1 (de) 1974-04-11
DE2346524C2 true DE2346524C2 (de) 1984-12-20

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Family Applications (1)

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DE19732346524 Expired DE2346524C2 (de) 1972-09-18 1973-09-15 Faserzuführeinrichtung für eine Auflösevorrichtung einer Offenend-Spinneinheit

Country Status (5)

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JP (1) JPS5614771B2 (de)
CH (1) CH564104A5 (de)
DD (1) DD107315A5 (de)
DE (1) DE2346524C2 (de)
GB (1) GB1402811A (de)

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Publication number Publication date
DD107315A5 (de) 1974-07-20
JPS5614771B2 (de) 1981-04-06
CH564104A5 (de) 1975-07-15
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DE2346524A1 (de) 1974-04-11
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