DE1685361U - Vorrichtung zum zustellen von drehstaehlen. - Google Patents

Vorrichtung zum zustellen von drehstaehlen.

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DE1685361U
DE1685361U DESCH12183U DESC012183U DE1685361U DE 1685361 U DE1685361 U DE 1685361U DE SCH12183 U DESCH12183 U DE SCH12183U DE SC012183 U DESC012183 U DE SC012183U DE 1685361 U DE1685361 U DE 1685361U
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DE
Germany
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turning
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DESCH12183U
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ERNST SCHMID WERKZEUGBAU
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ERNST SCHMID WERKZEUGBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/004Adjustable elements

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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Segenüljer lrekannteii Yorriciitiuiagen zum Zustellen Ton Ere&stählen ist mit der Vorrichtung nach der Srfindiing eine genaue Zustellung mittels einer Zustellmutter und einer Zustellapindel mit MÜETometergewinde durchzuführen, wöfcei die Terstellung äer Zuatellspindel durch einen abnehmbaren Miicrometerschlüssel erfolgt« Der Segenstand der Erfindung kann z»B. in beliebig ausgeführte Ausdrehköpfe oder Bohrstangen^ oder auch in beliebig anders gestaltete Gehäuse zum Einspannen in ien Support ο «dgl. eingebaut werden, so dass damit nicht nur innendreharbeiten sondern auch Aussendreharbeiten vorzunehmen sind·
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den auf der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen .Hierbei zeigen:
Abb. 1 die Stiraansioht eines Ausdrehkopfes» Abb· 2 eine Seitenansicht desselben, Abb. 3 einen Querschnitt nach Mnie A-A in Abb. 2» Abb« 4 die Draufsicht auf eine Halbschale des Ausdrehkopfes nach Abb. 1,
Abb. 5 einen Teil^uerstchnitt nach Linie B-B in Abb. 1, Abb· 6 die Ansicht des MikrometerSchlüssels, Abb.7 einen Schnitt durch, eine Bohrstange.
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4υι Att*fttnnmg»beiepiel naah Abte· X - 5
halbkreisförmigen H»lbeeh*le 13 besteht» Dieser gegenüber eind ein halbkreisförmiger, zur Aufnahme eines Drehatahlea 1 dienender Aufnanmekörper 14 und ein halbkreisförmiger, zur Aufnahme einer Zustellspindel 3 dienender Spindelkörper 15 angeordnet« Beide zusammen sind ao stark wie die Halbschale 13 und ergänzen diese zu einem vollen zylindrischen Körper. Die Verbindung geschieht durch Yerbindungslaschen 16 mit Gewindestiften 17 und durch Verbindungsschrauben 18. Der Aufnahmekörper 14 und der Spindelkörper 15 sind ausserdem durch Halteschrauben 19 miteinander fest verbunden.
Der AufnahmekUrper 14 ist quer zu dessen Längsachse mit einer Führungsnute 2a versehen, in welcher der Drehstahl 1 bei seiner Zustellung gleitet. Die Zustellung geschieht über eine Zustellmutter 2 durch die Zustellspindel 3» die beide in dem Spindelkörper 15 in einer Führungsbohrung 21 untergebracht sind» die parallel zu der Pührungsnute 2o verläuft· Damit der Drehstahl 1 bei seiner Zustellung mitgenommen wird, ist er mit einer einseitigen Einpassung 6 Versehen, in welche die Zustellmutter 2 mittels einer Mitnehmernase 4 greift» die zu diesem Zweck in einem Pührungssehlitz 22 der Pührungsbohrung 21 gleitet.
Ausserdem ist der Drehstahl 1 auf seiner Stirnseite mit einer Mitnehmerschraube 5 versehen, so dass er in beiden Bewegungsrichtungen spielfrei mitgenommen wird. Dabei ist es gleichgültig, welchen Querschnitt der Drehstahl 1 aufweist, denn dieser braucht nicht rechteckig oder quadratisch ausgeführt sein, sondern kann ebensogut auch
y&s BuMBtkia beetÄ·»^ ^La t^ Verdrehen Einpassung β verhindert wird*
Bie Zustellspindel 3 besitzt einen Spindelkopf 23, der mit einer Haltenute 24 versehen iat. In dies· greift ein lT««fö*rmiger Haltebilgel 25» der in dem Spindel-15 eingesetzt ist« Bei tkx. einer Verdrehung
somit die Zustellspindel 3 in der Fünrangsbohrung 21r so dass 3ich die Zuetellmutter 2 längs verschiebt und dabei über ihre Mitnehmernase 4 äen Drehstahl 1 mitmimmt and zustellt.
i&e Stirnfläche des Spindelkopfee 23 ist mit einer zentrisehen Einstellbohrung 7 und mit einer aussermittigen Mitnahmebohrung 8 versehen. In diese Bohrungen sind der zentrische Einsteckstift 11 und der aussermittige Hitnahmestift 12 eines Mikrometerschlüssels 9 einsteckbar· Der Mikrometerschlüssel 9 nach Abb. 6 besitzt eine Hikrometerskala Io» die zweekmässigerweise auf einer abgeschrägten scheiben- oder kegelförmigen Fläche angebracht ist. Die teilung richtet sich nach der Steigung der Zustellspindel 3 und weist z.B. eine Einteilung in loo gleiche Seile auf, so dass bei einer vollen Umdrehung des Mikrometerschlussels
en/ 9 eine Zustellung des Drehstahles 1 um ein/Millimeter stattfindet· Ein Teilstrich der Skala Io entspricht also der Zustellung von einem hundertstel Millimeter· Die Einstellung viird durch einen auf dem äusseren Umfang des Spindelkörpers 15 angebrachten Hullstrich 35 festgelegt *
Durch die vorbeschriebene Anordnung ist es gemäss der Erfindung möglich, einen Drehstahl auf einfache Art und Weise genau zuzustellen, wobei sämtliche Seile ver-
-'■ ν · > > ·βηλΓ6 lantrhalb dta AuadrebJtopfe* 31 angeordnet eind.
D«r Mikroa*t«reohlüse«l 9 let jadersalt aufsteckbar und btquem abzunehmen, so dass die Dreharbeiten rasch und sicher genau masshaltig durchzuführen sind·
Es ist nicht notwendig, dasa der Ausdrehkopf aus einer Halbschale 13 und zwei weiteren halbachaligen Teilen 14 und 15 besteht, sondern der AufnahmekSrper If und der Spindelkörper 15 können ebensogut auch kreisrunde Scheiben sein« In einem solchen fall können einander gegenüberliegend zwei Drehstähle 1 mit zwei Zustellspindeln 3 angebracht werden« Die unterteilung in einen Aufnahmekörper 14 und in einen Spindelkörper 15 hat im übrigen den Vorteil, dass nach dem Auseinandernehmen sowohl die 3?ührungsnute 2o als auch die Führungsbohrung 21 für den Drehstahl !,bzw* für die Zustellspindel 3 mit der Zustellmutter 2 frei zugänglich sind.
Nach der Zustellung des Drehstahles 1 wird
26 dessen Lage durch einen Klemmkörper SSc festgelegt· Zu diesem zweck ist neben der Pührungsnute 2o e:Pe quer zu dem Aufnahntekörper 14 liegende Querboiirung 29 mit Hohlkegelfläche 23 angebracht. In dieser gleitet der entsprechend ausgeführte Klemmkörper 26, der nach der Seite des Srehstahles 1 zu mit einer geraden Klemmfläche 27 versehen ist. Sine Stellschraube jo durchsetzt ferner die Querbohrung 29 mit Spiel. Je mehr nun die Stellschraube 3o angezogen wird» desto mehr wird der Klemmkörper 26 in die Hohlkegelfläche 28 hinefgedrückt und verschiebt sich dabei in Sichtung nach dem Drehstahl 1 zu, 30 dass die Klemmfläche 27 den Drehstahl 1 vollkommen sicher / festklemmt.
Der Gegenstand der Erfindung kann ebensogut z.B. auch in einer Bohrstange 32 eingebaut werden , wie
aas dem Atisfiuirtingabeispiel nacti Abb, 7 lieiirorgeat· in ihx«& äusaeren Ende ist zu dieaem Zweck die Bohrstange 52 mit zwei nebeneinander liegenden Querbohrungen als lührungsnute 2 σ und iiahrungsbohrung 21 versehen, in welcher der Drehstahl 1 bzw, die Zustellspindel 5 mit der Zustellmutter 2 untergebracht sind· Der Drehstahl 1 und die zustellsnxtter 2 sind wie bereits beschrieben ausgebildet, so dass bei einer Terdrehung der Zustellspindel 3 mittels des eingesteckten Mikroaieterschlüssels 9 der Drehstahl 1 entsprechend zugestellt wird« Der lullstrich\35 ist auf dem Umfang der Bohrstange 52 angebracht* Damit sich die Zu3teilspindel 3 nur verdrehen und nicht verschieben kann» ragt sie mit ihrem rückwärtigen verjüngten Ende über die Bohrstange 32 hinaus und ist dort mit einer versenkt angeordneten federscheibe 34 fest verbunden.Sach der Zustellung des Drehstahles 1 erfolgt dessen Festlegung am einfachsten durch eine Klemmschraube 33» die quer hierau in der Bohrstange 32 a?ieckmässigerweise versenkt angebracht ist«
Dabei ist es gleichgültig, ob der Drehstahl 1
ordnet
senkrecht zur Längsachse der Bohrstange 32 angsriä^l^RP ist oder in beliebigem Winkel schräg hierzu· in letzteres Palle verlaufen somit die 3?üarungsnute 2o und die ]?ührungsbohrung 21 nicht senkrecht sondern schräg zur Längsachse der Bohrstange 32.
-o-

Claims (8)

  1. Sohutianeprücht
    1· Vorrichtung zum Zustellen von Drehstahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellung des in einer führungsnut© (2o) z,B. eines Ausdrehkopfes (21) oder einer Bohrstange (2) oder eines sonstigen Gehäuses geführten Drehstähles (1) durch die Verstellung einer parallel zu dem Drehstahl (1) in einer 3?ührung3bohrung (21) verlaufenden Zustellspindel (3) mit Zustellmutter (2) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Zustellsutter (2) eins in einem Eüfcrungsschlitz (22) gleitende^ Mitnehmernase (4) aufweist» die in eine Einpassung (6) am hinteren Ende des Drehstahles (1) greift und durch eine in der Stirnseite des letzteren angeordnete Mitnehmerschraube (5) gesichert ist»
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dasa die Zustellspindel (3) mit einem Spindelkopf (23) versehen ist, der eine sentrische Einsteckbohrung (7) und eine außermittige Mitnahmebohrung (8$ zum Einstecken eines abnehmbaren Mikrometerschlüssels (9K mittels dessen zentrischen Einsteckstiftes (11) und dessen aussermittige^mtnanmestiftes (12) aufweist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrometerschlüssel (9) mit einer der Spindelsteigung entsprechenden feilung fz.B. in loo Teile eingeteilten, scheiben- oder kegelförmigen '.likrometerskala (Io) versehen ist, der gegenüber auf dem rpfang z.B. des Ausdrehkopfes (31) oder der Bohrstange (32) ein lullatrich (35) angebracht ist.
  5. 5. Torrichtung nach Anspruch 1 »4» dadurch ge dass dtr Auedrehkopf (31) aue einer Halbichale (13) besteht» der gegenübtr ein/ ha
  6. iörmlgtr» arar Aufnahme eines Drehstahlea (1) dienender Aufnahmei-Örper (14) und ein halbkreisförmiger» sur Aufnahme einer Zustellspindel (3) dienender SpinetelJeörper (15) angeordnet sind, die beide zusammen die Stärke der EalbaQhale (13) besitzen und z.B. durch. Yerbindungslasehen (16) mit Gewindestiften" (17) und Terbindungsschrauben (18) miteinander Terbunden sind. 6· Yorrientang nach, Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (14) vaiä Übt SpindelkSrper {15} des Äusdrehkopfes (51) aus zwei miteinander rerbtaidsnen kreisfSraiigen Scheiben bestehen» die zur Aufnahme Ton zwei einander gegenüberliegenden Drehstählen (l) bew.Zustellspindeln (?) dienen und miteinander z.B. durch Halteschrauben (19) Terbunden sind· 7· Törrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelkopf (23) der Zustellspindel (3) mit einer Haltenute (24) Tersehen ist, in die ein in ien SpindelkSrper (15) eingesetzter Haltebügel (25) greift, der die 2ustellspindel (3) gegen längsTerschiebung sichert·
  7. 8. Torrichtung nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet,
    (28)
    dass in einer Hohlkegelfläche des AufnahmeicSrpers (14) neben der Führungsnute (2o) fgr den Drehstahl (l) ein Klemmkörper (26) eingelassen ist, dessen gerade Klemmfläche (27) beim Anziehen einer eine Querbohrung (29) des AufnahmekSrpers (14) sit Spiel durchsetzenden Stellschraube (3o) den zugestellten Drehstahl (1) festklemmt.
    -8-
    Torrlchtung nach. Anepruch 1-4, daduroh. g*ktoii»tiahii«t, daee d«r Brtlietahl (1) uad di· IUftttll*plnd«l;,,::(3)^if^ö;. eeakreciit oder in beliebigem Winkel β ehr Sg «ur Lfing·- Adthse einer Bohrstange (32) in di« letztere eingebaut sind«
    Io. Torrichtung nach Anspruch 9» dadurch, gekennzeichnet, dass die Zuatellapindel (3) die Bohrstange (32) durchsetzt und durch eine versenkt angeordnete Federscheibe (54) gegen Sängsverschiebung gesichert ist,
    11· Torrichtung nach Anspruch 9* And Io, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrstange (32) quer zu dem Drehstahl (1) eine Klemmschraube (33) zum Zustellen des Drehstahles (1) versenkt angeordnet ist.
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