DE7518548U - Einstellvorrichtung fuer innenfraeser - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer innenfraeser

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Description

Hans Heinlein, 8502 Zirndorf b. Nbg., Bahnhofstr. 11-13
"Einstellvorrichtung für Innenfräser"
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Innenfräser, mit Haltemittel für Fräskopf und einstellbarer Meßuhr.
Zur Justierung der Schneidplatten bei Fräsköpfen ist es
bekannt, die Fräsköpfe in einer Haltevorrichtung zu lagern wobei die Einstellung der Schneidplatten mit Hilfe von bekannten Meßuhren überprüft wird. Bei bisher bekannten Einstellvorrichtungen dieser Art war entweder der Fräskopf
horizontal gelagert oder mit einer leichten Neigung gegen
die Horizontale. Eei den bekannten Ausführungen dieser
Art ergaben sich jedoch Schwierigkeiten beim Einlegen der
Schneidplatten in die jeweiligen Lagertaschen oder dergl.. Auch bestehen Schwierigkeiten beim Einsetzen eines Fräskopfs in eine derartige Einstellvorrichtung, da beim Kanten oder Flachlegen Beschädigungen der Einstellvorrichtung oder der Meßuhren leicht auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für Innenfräser zu schaffen, die leicht mit einem
Für das Auftragsverhäit -is gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
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jeweils zu überprüfenden Innenfräskopf beschickt werden kr.nn und bei dem das Einsetzen der Schneidplatten erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Einstellvorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Fußplatte vorgesehen ist, auf der eine Grundplatte senkrecht angeordnet ist,und daß die Haltemittel für den Hräskopf in Form von Stütz- und Führungsrollen an der Grundplatte angeordnet sind sowie Justiermittel für die Meßuhren).
Durch die erfindungsgemäße senkrechte Anordnung der Grundplatte auf der Fußplatte ist es ermöglicht, einen jeweils zu bestückenden Fräskopf mittels einer Hebevorrichtung, einer Laufkatze oder dergl. direkt in die Aufnahme einzufahren, ohne daß ein Absenken oder Kippen erforderlich wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die an der Grundplatte angeordneten Führungsrollen und Stützrollen ortsfest angebracht sind. Für normale Innenfräser ist es zweckmäßig, wenn drei FührungsroIlen und/oder Stützrollen in Form eines aufrechtstehenden Dreiecks vorgesehen sind.
Zur Festklemmung eines Fräskopfes ist es ferner vorteilhaft, wenn in einem verschwenkbaren Hebelarm federnd gelagerte Gegenstützrollen vorgesehen sind. Dadurch wird nach dem Einfahren eines Fräskopfes in die Vorrichtung eine Arretierung in einfacher Weise durch Verschwenken von drei Hebelarmen erzielt. Toleranzen werden durch die federnde Lagerung der Gegenstützrollen ausgeglichen.
Um das Einfahren eines Fräskopfes in die erfindungsgemäße Vorrichtung zu erleichtern ist es nach einer Weitergestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn mindestens eine der Meßuhren auf einem Magnetreiter höhen- und seiten-verstellbar angeordnet ist.
Eine weitere Justiermöglichkeit ist in vorteilhafter Weise dadurch gegeben, daß mindestens bei einer Stützrolle in einer zugeordneten Buchse eine Längsnut für den Eingriff einer Einstellschraube vorgesehen ist.
Um eine Vorzentrierung für einen einzusetzenden Fräskopf zu schaffen ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn auf der Fußplatte «ine Einrichtung zur Vorzentrierung, vorzugsweise in Form eines Rinnenblocks angeordnet ist. Der Rinnenblock kann aus Hartholz aber auch aus Buntmetall oder dergl. bestehen.
Zur Verwendung bei innengelagerten Fräsköpfen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dahingehend abgewandelt werden, daß die Führungs- und/oder Stützrollen in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks angeordnet sind. Dadurch wird der Fräskopf auf den beiden obenliegenden Stützrollen praktisch abgehängt, während ^r bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf die unteren beiden Stützrollen abgelegt ist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung insbesondere zur Verwendung bei Fräsköpfen mit Nutensteinlagern, is_ es vorteilhaft, wenn ein zusätzlicher Aufnahmering mit Nutensteinen vorgesehen ist.
Um ein Weiterdrehen des jeweiligen Fräskopfes nach dem Einsetzen einer Schneidplatte in einfacher Weise zu ermöglichen ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Reibradantriebsvorrichtung vorgesehen. Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist das Reibrad vorteilhafterweise auf einem Schwenkarm angeordnet. Das Reibrad kann durch einen Kurbeltrieb oder einen Schneckenantrieb in Drehung versetzt werden. Gemäß einem bevorzugten Ausführung^beispfel ist dazu ein Antriebsmotor, vorzugsweise ein Winkel-Schrittmotor vorgesehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teil- Stirnansicht,
Fig. 3 ein Detail betreffend eine StützrollenanordTung,
Fig. 4 ein abgewandeltes AusführungsbeispieJ zur Verwendung bei Fräsköpfen mit Nutsteinen, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführ'j gsbeispiel zur Verwendung bei innengelagerten Fräsköpfen.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für Innenfräser teilweise geschnitten in Seitenansicht dargestellt. Auf einer Fußplatte 1 ist eine Grundplatte 2 senkrecht angeordnet. Dabei kann die Grundplatte 2, wie angedeutet, an ihrer Rückseite durch eine Stütze 34 verstärkt sein. Die Grundplatte 3 ist mit Führungsrollen 25 versehen, die auf einem Stützrollenbolzen 16 unter Zwischenschaltung einer Büchse 4 oder eines Einstellstückes 3 drehbar gelagert sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten oberen Führungsrolle weist das Einstellstück 3 eine Führungsnut 29 auf, in die eine Einstellschraube 15 eingreift.
Ein (strichpunktiert) gezeichneter Innenfräser 30 wird in vertikale Stellung in die Einstellvorrichtung eingeführt und durch die Führungsrollen 25 getragen. Für die Justierung und Einstellung von Schneidplatten 31', 31", die beispielsweise als Wendeplatten ausgebildet sein können, dienen ansich bekannte Meßuhren mit Meßfühler 8. Dabei ist eine der Meßuhren an einem ortsfesten Meßstativ 9 *nit Hilfe eines Querarms 11 mit Feineinstellung ge-
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lagert. Zur Befestigung des Meßstativs 9 kann eine Rändelmutter 12 auf einem entsprechenden Gewinde vorgesehen sein. Eine zweite Meßuhr 14, die in das Innere eines Innenfräsers eingreift, ist über ein weiteres Meßstativ 10 ebenfalls höhen- und längsverschiebbar gelagert. Um das Einführen eines Innenfräsers 30 zu erleichtern wird das Meßstativ 10 auf einem Magnetreiter befestigt.
Um das Einschieben (in Fig. 1 von rechts} eines Innenfräsers in die durch die Führungsrolle 2 5 gegebene Prüf stellung zu erleichtern, kann auf der Fußplatte 1 eine Vorzentrier-Auflage vorgesehen sein.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß diese Vorzentrier-Auflage 17 als Rinnenblock ausgebildet ist. Dieser Rinnenblock 17 kann aus Hartholz oder auch aus Buntmetall oder dergl. bestehen. Die Grundplatte 2 trägt vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Führungsrollen 25 Stützrollen 5 die in einem Stützrollenbock 6 gelagert sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich im Detail der Aufbau der Stützrolleneinrichtung. Daraus ist ersichtlich, daß eine Stützrolle 5 mit Stützrollenbock 6 auf der Grundplatte 2 fest angeordnet ist, während jeweils eine Gegenstützrolle 27 an einem Schwenkarm mit Griffstück 20 federnd gelagert ist, wobei in einer entsprechenden öffnung des Schwenkarmes 19 eine Andrückfeder 28 angeordnet ist. Der Schwenkarm 19 ist an einem Lagerbolzen schwenkbar gelagert.
Das in Fig. 4 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel, zeigt eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für Innenfräser mit Nutsteinlagern. Zur Befestigung eines derartigen Innenfräsers
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ist ein Aufnahmering 22 vorgesehen, in dem mit Hilfe von Nutensteinen 23 der Innenfräser 32 gehalten ist. Zusätzlich ist noch eine Reibrollenanordnung angedeutet, bestehend aus einem Reibrad 21. Mit Hilfe dieses Reibrades, das auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 Verwendung finden kann, ist ein erleichtertes Drehen des Fräskopfes in der Einstellvorrichtung ermöglicht. Das Reibrad kann durch einen Kurbeltrieb betätigt werden, durch ehrten Schneckentrieb oder dergl.. Es ist auch möglich den Kurbeltrieb bzw. Schneckentrieb mit Hilfe eines Antriebsmotors zu betätigen, der vorzugsweise ein Winkel-Schrittmotor ist. Dadurch wird es möglich, den jeweils eingespannten Fräskopf um den Winkelbetrag zwischen zwei Schneidplattenhalterungen weiterzudrehen.
Bei dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Führungsrollen dahingehend abgeändert, daß drei Innenführungsrollen 26 vorgesehen sind, die ein auf der Spitze stehendes Dreieck bilden. Dadurch wird ein eingesetzter Innenfräser 30' im wesentlichen von den beiden oberen, die Basis des Dreiecks bildenden Innenführungsrollen 26 getragen, während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der jeweilige Innenfräser 30 von den unteren Führungsrollen 25 gestützt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -

Claims (16)

Ansprüche
1. Einstellvorrichtung für Innenfräser, mit Haltemittel für Fräskopf und einstellbarer Meßuhr, gekennzeichnet durch eine Fußplatte (1) und eine darauf senkrecht angeordnete Grundplatte (2) , an der die Haltemittel in Form von Stütz-(5) und Führungsrollen (25 bzw. 26) angeordnet sind sowie durch ansich bekannte Justiermittel (9, 10, 11, 12) für die Meßuhr (en) (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (2) angeordneten Führungsrollen (25) und Stützrollen (5) ortsfest angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Führungsrollen (5) und/oder Stützrollen (25) in Form eines aufrecht stehenden Dreiecks angeordnet sind.
4.Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in einem verschwenkbiLren Hebelarm (19) federnd gelagerte Gegenstützrollen (27).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Meßuhr (14) auf einem Magnetreiter (24) höhen- und seitenverstellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei einer Führungsrolle (25) in einer zugeordneten Buchse (3) eine Längsnut (29) für den Eingriff einer Einstellschraube (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vorzentrierung, bestehend aus einem an der Fußplatte (1) angeordneten Rinnenblock (17).
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenblock (17) aus Hartholz besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Rinnenblock (17) aus Buntmetall.
10. Vorrichtung nach einem oder mehr ren der Ansprüche 1, und 4 bis 9 zur Verwendung bei innengelagerten Fräsköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- (26) und/oder Stützrollen (5, 27) in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, zur Verwendung bei Fräsköpfen mit Nutansteinlagern, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Aufnahmering (22) mit Nutensteinen (23).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Reibradantriebsvorrichtung für den Iraienfraser (30 cdei 30 ' oder 32).
13. Vorrichtung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibrad (21) auf einem Schwenkarm (33) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen Kurbeltrieb für das Reibrad (21).
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durci, einen Schneckenantrieb für das Reibrad (21).
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor, vorzugsweise einen Winkel-Schrittmotor.
DE19757518548 1975-06-10 1975-06-10 Einstellvorrichtung fuer innenfraeser Expired DE7518548U (de)

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