DE8623648U1 - Setzstock für insbesondere Rundschleifmaschinen - Google Patents

Setzstock für insbesondere Rundschleifmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/065Steady rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

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MAHÖ Werkzeugmaschinenbau Babel & Co. D-8962 P froη te η
Setzstock für insbesondere Rundschleifmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Setzstock für insbesondere Rundschleifmaschinen, bestehend aus einem an der Bettführung befestigbaren starren Unterteil und aus einem daran schwenkbar angelenkten Oberteil, die beide eine Werkstückauf riahmeÖffnung umgeben, sowie aus in diese Aufnahmeöffnung hineinragende Gleitbacken zum Abstützen des zwischen Spitzen gespannten umlaufenden Werkstücks, von denen zwei im Unterteil symmetrisch zur vertikalen Mittelebene und ein drittes im Oberteil in der vertikalen Mittelebene angeordnet sind.
Setzstöcke oder Lünetten werden bekanntlich beim Drehen und Schleifen von langen zylindrischen Werkstücken geringer Durchmesser, wie Wellen, Spindeln, od. dgl., eingesetzt, um den Bearbeitungsabschnitt dieses Werkstücks gegenüber den angreifenden Bearbeitungskräften abzustützen und Durchbiegungen oder Ausweichen zu verhindern. Ein feststehender Setzstock besteht im allgemeinen aus einem
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am Maschinenbett festgeklemmten Unterteil und aus einem an diesem angelenkten Oberteil, die gemeinsam eine Öffnung •zur Aufnahme des Werkstücks teilweise öder vollständig umgeben. Im Unterteil sind bei den geschlossenen Setzstöckeh zwei Gleitbacken in Richtung auf die Mittelachse verstellbar und in gleichem Abstand zur vertikalen Mittelebene der Aufnahmeöffnung angeordnet. Nachteilig bei diesem bekannten geschlossenen Setzstock ist einmal, daß das Schleifwerkzeug nicht unmittelbar an dem abgestützten Werkstückabschnitt angreifen kann und daß durch die gesonderte Versteilmöglichkeit aller drei Gleitbacken bzw. Gleitrollen nach längerem Betrieb Zentrierfehler eintreten können, die den genauen Rundlauf und damit die notwendige Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigen.
Darüber hinaus ist dieser bekannte Setzstock für eine Reihe von Beärbeitungsvorgängen nicht formsteif genug Und unterliegt den bei der Bearbeitung auftretenden Schwingungen, was ebenfalls zu Ungenauigkeiten führen kann.
Ferner sind sog. mitgehende Setzstöcke für insbesondere Drehmaschinen bekannt, die an dem Werkzeugschlitten festgeklemmt werden und eine Abstützung des Werkstücks genau im Bearbeitungsabschnitt erlauben. In einem formsteifen bogenförmigen Träger sind drei Gleitstücke am Ende von Pinolen auf die Mittelachse der Werkstück-Aufnahmeöffnung radial verstellbar montiert, wobei eine untere Gleitbacke mit ihrer Pinole in der Vertikalebene, eine zweite Gleitbacke mit Pinole auf der dem Werkzeugangriffspunkt gegenüberliegenden Seite in der Horizöntalebene und die dritte Gleitbacke mit ihrer Pinole am oberen überkippten Ende des
bogenförmigen Trägers angeordnet sind, Durch die horizontale Läge der mittleren Gleitbacke ist dieser Setzstock tür Aufnähme von größeren bei der" spanenden Bearbeitung auftretenden Andruckkräften gut geeignet. Nächteilig ist Jedoch, daß sich bei Durchmesserabweichungen des zylindrischen Werkstücks, z. B. einer Spindel, der Spindelmittelpunkt immer horizontal zur Schleifscheibe bzw. zum Werkleug hin verschiebt, wodurch Rundheitsfehler und die Durchmesserabweichungen unmittelbar in die Gewindegeometrie einer Schraubspindel eingehen,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Setzstock insbesondere für Rund- und Gewindeschleifmaschinen zu schaffen, der tine starre und schwingungsfreie Abstützung des Werkstücks unmittelbar im Bearbeitungsbereich erlaubt und der höhere Bearbeitungsgenauigkeiten durch Kompensation von Schwan-Kurigen des Werkstückdurchmessers erlaubt.
trfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden unteren Gleitbacken in einem ausgeschnittenen Gleitbackenträger symmetrisch zur vertikalen Mittelebene Befestigt sind, der horizontal und vertikal verstellbar am Unterteil montiert ist, und daß das Oberteil über seitliche Hebel doppelgeienkig am Unterteil angeordnet ist und t.n seinem vorderen Ende einen vertikal verstellbaren Gleitbackenträger für die in der vertikalen Mittelebene angeordnete federbelastete Gleitbacke aufweist.
Für die erfindungsgemäß angestrebte höhere Bearbeitungsgenauigkeit ist es wesentlich, daß die beiden unteren Gleitbacken symmetrisch zur zentralen Vertikalebene in einem
' gemeinsamen Gleitbackenträger befestigt sind und somit ge-
meinsam durch dessen horizontale bzw. vertikale Verstellbewegungen auf die Maschinenachse zentriert werden. Ein- - zelverstellungen dieser beiden Gleitbacken sind dabei ausgeschlossen, wobei sich die beiden Mittellinien senkrecht
zur Gleitbacken-Oberfläche stets in der vertikalen Mittelebene schneiden. Die Winkel zwischen diesen beiden Mittellinien sind so gewählt, daß eine wirksame und starre Abstützung des Werkstücks gegen die horizontalen Komponenten der Bearbeitungskräfte stattfindet. Bei Durchmesserände-^ rungen oder unrundem Lauf der Werkstücke bleibt die Werk-
Stückachse in der vertikalen Mittelebene und verändert ihre Lage lediglich in der Vertikalen, und zwar gegen die Kraft der federnd abgestützten oberen Gleitbacke. Die doppelgelenkige Anordnung des Oberteils am Setzstock-Unterteil über zwei seitliche Hebel erlaubt nach Lösen einer zentralen Spannschraube mit Handgriff ein schnelles Aufklappen und bei festgezogener Spannschraube eine starre und vibrationsarme Abstützung des plattenförmigen Oberteils auf dem Unterteil.
Insgesamt ergeben sich durch den erfindungsgemäßen Setzstock wesentliche Vorteile insbesondere beim Gewindeschleifen der Laufbahnen von Kugelumlaufspindeln, die aufgrund der gesteigerten Bearbeitungsgenauigkeit nicht mehr nachgearbeitet werden müssen. Es können Gewindespindelii mit Durchmesserunterschieden und Zylindrizitätsfeh— lern bis maximal 0,05 mm geschliffen werden, ohne daß sich das Profil und die Zylindrizität bzw. die Gewindegenauigkeit verändert. Wesentlich dabei ist, daß sich die geometrischen Fehler vom Spindelaußendurchmesser nicht auf das
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Gewinde übertragen. Durch die prismatische untere Abstützung des zylindrischen Werkstücks mittels der beiden Gleitbacken ergeben sich ferner gute Führungs- und Dämpfungseigenschaften, wobei die Gleitbacken in drei Achsen schnell und präzise eingerichtet werden können.
Eine hinsichtlich Dämpfung und Einstellbarkeit besonders zveckmäßige Ausgestaltung der Erfindung enthält als Unterteil eine massive formsteife Tragplatte, auf der ein Schlitten horizontal verstellbar und durch Schrauben fixierbar angeordnet ist, wobei ein Ständer auf diesem Schlitten starr befestigt ist, der an seiner Stirnfläche eine vertikal verstellbare Konsole für den prismatischen Gleitbackenträger aufweist.
Eine wirksame schwingungsarme Abstützung des gesamten Setzstocks erfolgt bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung über einen Schraubbolzen, der zwischen der Rückfläche des Ständers und einem auf der Tragplatte starr befestigten Bock eingespannt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Setzstock in Seitenansicht zeigt.
Der dargestellte Setzstock b-.s'eht aus einem formsteifen Unterteil 1 und aus einem schwenkbar daran befestigten Öber'teii 2. Das Unterteil 1 umfaßt eine formsteife Trag-
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platte 3, die auf dem Maschinenbett bzw. auf einer Konsole mittels nicht dargestellter Klemm-Mittel festgespannt wird und mit ihrer schrägen Unterseite großflächig auf einer entsprechenden Gegenfläche aufliegt. Auf dem vorderen verdickten Endteil der Tragplatte 3 ist ein Schlitten 4 in horizontalen Schwalbenschwanzführungen 5 verschiebbar angeordnet. Auf dem hinteren Endteil des Horizontalschlittens 4 ist ein Ständer 6 starr befestigt, der an seiner vorderen Stirnseite Schwalbenschwanzführungen 7 für eine vertikal verstellbare Konsole 8 aufweist. Auf dem vorderen horizontalen Teil 9 der Konsole 8 ist ein Gleitbackenträger 9 befestigt, der oberseitig einen Winkel-Ausschnitt aufweist. In den diesen Winkel-Ausschnitt 10 begrenzenden Flächen sitzen zwei Gleitstücke 11, 12 in Form von Plättchen aus einem verschleißfesten Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften. Die Anordnung dieser beiden Gleitstücke 11, 12 ist so getroffen, daß sich ihre durch die Abstützpunkte verlaufenden Normalen in der durch die Einspannachse verlaufenden Vertikalebene bzw. in der durch die Einspannspitzen definierten Einspannachse schneiden. Bei diesem Werkstück 13 handelt es sich um eine Schraubspindel, deren Umfang und Gewindegänge durch eine profilierte Schleifscheibe 14 geschliffen werden.
Auf dem rückwärtigen Teil der Tragplatte 3 ist ein Bock starr befestigt, der von einem durch Muttern 16, 17 gesicherten Schraubbolzen 18 durchragt wird. Mit einem verdickten Sechskantkopf 19 stützt dieser Schraubbolzen 18 den Ständer 6 rückseitig zur Tragplatte 3 hin ab.
Am rückwärtigen Ende des Ständers 6 sind zwei seitliche Schwenkhebel angeienkt, Von denen nur einer (20) darge-
stellt ist. Das untere Ende dieses Schwenkhebels ist an einem Drehzapfen 21 gelagert und in seinem oberen Ende ist ein Langloch 22 vorgesehen, das von einem weiteren Gelenkzapfen 23 durchragt wird. Dieser Gelenkzapfen 23 greift seitlich in eine massive Platte 24 ein, die das wesentliche Bauelement des Oberteils 2 darstellt. Am vorderen Ende dieser Platte 24 ist ein Gleitbackenträger 25 in einer Schwalbenschwanzführung 26 vertikal verschiebbar und durch eine Schraube arretierbar angeordnet. In diesem Gleitbackenträger 25 befindet sich eine starse Druckfeder 29, die auf die obere Gleitbacke 30 einen starken vertikalen Druck ausübt. Zur Festlegung der Druckfeder 29 und der Gleitbacke 30 ist eine L-förmige Kappe 31 vorgesehen, die z. B. durch Stiftschrauben mit dem Gehäuse des Gleitbackenträgers fest verbunden ist. An der Vorderseite des Ständers im zentralen Bereich der Schwalbenschwanzführung ist ein Schraubbolzen 32 vorgesehen, der bei geschlossenem Oberteil 2 eine nach vorn geschlitzte Bohrung in der Platte 24 durchragt und auf dessen freies Ende eine Spannmutter 33 mit einem Handgriff 34 aufgeschraubt wird sowie mit seinem unteren Kopf in eine Führungsnut im Ständer nach vorne verstellbar eingreift.
Zum Einspannen des Werkstücks 13 wird das Oberteil 2 durch Lösen der Mutter 33 und Zurückklappen der Platte 24 um die beiden Drehzapfen 21, 23 geöffnet und nach dem Einlegen z. B. der Schraubenspindel 13 in die von den beiden Gleitbacken 11, 12 gebildete Aufnahme wird das Oberteil zurückßeschwenkt und durch Anziehen der Mutter 33 mit dem Ständer 6 fest verspannt. Zuvor kann je nach dem gegebenen Durchmesser des Werkstücks 13 die Konsole 8 durch Betätigen einer Stellschraube 38 vertikal in die geeignete Position verstellt werden. Die Zentrierung des Unterteils auf
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die WerKstückachse erfolgt durch Verdrehen des Schraubbolzens 18 mit anschließendem Festziehen seiner beiden Muttern 16, 17. Entsprechend kann die obere Gleitbacke durch vertikales Verstellen des Gleitbackenträgers 25 in die gewünschte Höhenposition eingestellt und durch Festziehen der Schraube 27 fixiert werden.
Die auf einem Teil ihrer Länge einen zentralen Längsschlitz 40 aufweisende Platte 24 kann ebenfalls auf dem Ständer 6 horizontal verschoben werden. Zu diesem Zweck weist der Schraubbolzen 32 an seinem unteren Ende einen Kopf 41 auf, der in einer Ausnehmung 42 sitzt und - bei entspanntem Handgriff 34 - in dieser Ausnehmung 42 verschoben werden kann. Diese Verstell- und Bewegungsmöglichkeit erleichtert das Aufklappen des Oberteils und ermöglicht die genaue Justierung bei Werkstücken von verschiedenen Außendurchmessern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können statt der Stellschrauben auch andere Verstell- und Fixiermittel in Zusammenwirkung mit den Geradführungen des Schlittens 4 bzw. der Konsole 8 eingesetzt werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Setzstock für insbesondere Rundschleifmaschinen, bestehend aus einem an einer Seite offenen Gehäuse und mindestens drei einstellbaren und winkelversetzt angeordneten Gleitbacken, die in die Gehäuseöffnung hineinnagen und das umlaufende zylindrische Werkstück abstützen,
dadurch
gekennzeichnet,
daß die beiden unteren Gleitbacken (11, 12) symmetrisch zur vertikalen Mittelebene gemeinsam in einem ausgeschnittenen Gleitbackenträger (9) befestigt sind, der horizontal und vertikal verstellbar am Unterteil (1) montiert ist, und
daß das Oberteil (2) über seitliche Hebel (20) doppelgelenkig am Unterteil (1) angelenkt ist und an seinem vorderen Ende einen vertikal verbteilbaren Gleitbackenträger (25) für die obere Gleitbacke (30) aufweist.
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2. Setzstock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (1) aus einer formsteifen Tragplatte (3), aus einem darauf horizontal verstellbaren Schlitten (4) rr.it einem Ständer (6) und aus einer am Ständer (6) vertikal verstellbaren Konsole (8) für den Gleitbackenträger (9) besteht.
3. Setzstock nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Horizontalschlitten (4) und die Konsole (8) je weils in Schwalbenschwanzführungen (5, 7) geführt und durch Schrauben (18, 38) feststellbar sind.
4. Setzstock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (6) rückseitig über einen Schraubbolzen (18) in einem auf der Tragplatte starr befestigten Bock (15) zusätzlich abgestützt ist.
5. Setzstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Oberteil (2) in einer Schwalbenschwanzführung (25) vertikal verstellbare Gleitbackenträger (25) eine auf die Gleitbacke (30) ständig einwirkende Druckfeder (29) aufweist.
6. Setzstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) gegenüber dem Unterteil (1) horizon-tal verstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2672834A1 (fr) * 1991-02-18 1992-08-21 Essilor Int Organe de serrage et de prehension.
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DE102015102983B4 (de) * 2014-10-17 2017-05-11 Klaus Mayer Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

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