DE19858548A1 - Fadenführer zum traversierenden Zuführen eines Fadens zu einer rotierend angetriebenen Auflaufspule - Google Patents
Fadenführer zum traversierenden Zuführen eines Fadens zu einer rotierend angetriebenen AuflaufspuleInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenführer zum traversierenden Zuführen eines Fadens zu einer rotierend angetriebenen Auflaufspule für die Erzeugung einer Kreuzspule in einer Spuleinrichtung einer Textilmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Anspruches.
Um Textilspulen zu erzeugen, ist es prinzipiell notwendig, zum einen die Spule in Rotation zu versetzen und zum anderen den auf die rotierende Spule auflaufenden Faden längs der Spulenachse zu traversieren. Wird der Faden sehr langsam traversiert, entsteht eine Spule mit weitestgehend parallelen Windungen. Soll eine solche Spule ein größeres Volumen und im wesentlichen rechtwinklig zur Spulenachse angeordnete flache Stirnseiten besitzen, sind beidseits der Wicklung Begrenzungsscheiben erforderlich. Diese Begrenzungsscheiben können vermieden werden, wenn der Faden so schnell traversiert wird, daß sich eine Kreuzbewicklung ergibt. Hohe Wicklungsgeschwindigkeiten erfordern dann auch eine sehr hohe Traversierrate.
Hierfür können parallel zur Spulenachse orientierte Antriebsmittel, wie zum Beispiel Riemen, eingesetzt werden. Die EP 0 311 827 A2 beschreibt einen solchen Fadenführer, bei dem der Riemen mittels eines mikroprozessorgesteuerten Schrittmotors angetrieben wird. Dabei können hohe Changiergeschwindigkeiten erzielt und der Fadenführer relativ präzise gesteuert werden.
Sehr verbreitet zur Erzeugung der Changierbewegungen sind auch sogenannte Kehrgewindewalzen, die bei schnell laufenden Spulmaschinen oftmals gleichzeitig den Umfangsantrieb für die Kreuzspule bewirken. Dabei ist jedoch ein, unabhängig von der Spulenfülle, immer gleicher Verlegewinkel gegeben, wobei bei bestimmten Drehzahlverhältnissen zwischen Spule und Antriebswalze sogenannte Wicklungsbilder entstehen, die beim späteren Abspulen zu erheblichen Problemen führen. Deshalb sind im Stand der Technik eine Vielzahl von sogenannten Bildstörverfahren beschrieben.
Um ein vorgegebenes Wicklungsbild, zum Beispiel eine Präzisions- oder Stufenpräzisionswicklung, erzeugen zu können, muß deshalb der Antrieb der Spule vom Fadenführer getrennt werden. Dies ist unter anderem auch dadurch möglich, daß die bereits erwähnte Kehrgewindewalze beabstandet von der Auflaufspule angeordnet wird, die separat angetrieben ist. In der Kehrgewindenut gleitet dann in der Regel ein Fadenführer. Dieses System ist trägheitsbedingt mit Nachteilen belastet.
Seit langem sind auch sogenannte Fingerfadenführer bekannt (zum Beispiel DE-AS 11 31 575, DE-OS 15 60 360), bei denen ein fingerartiger Fadenführer um eine im wesentlichen senkrecht zur Auflaufspulenachse angeordnete Achse schwenkbar ist. Anstelle der dort beschriebenen konventionellen mechanischen Antriebe dieser als Fadenführer dienenden Finger sind mittlerweile elektromechanische Antriebe vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise in der EP 0 808 791 A2 oder der gattungsbildenden EP 0 838 442 A1 angedeutet sind. Jedoch wird in diesen Dokumenten lediglich erwähnt, daß es sich um einen Elektromotor handelt. Es kann davon ausgegangen werden, daß entweder die Rotationsbewegung des Motors über die Regelträgheit erhöhende Getriebemittel in eine Schwenkbewegung des Fadenführerfingers umgewandelt wird oder ein Motor eingesetzt ist, der direkt den Fadenführerfinger antreibt und im Falle eines Schrittmotors über eine vorgebbare Schrittanzahl den gewünschten Schwenkwinkel erzeugt. Bei der hohen Geschwindigkeit und der hochfrequenten Bewegungsrichtungsumkehr können Schrittfehler auftreten, die dann zu einer dauerhaften Verstellung des Antriebes und in der Folge Verlegefehlern führen.
Im übrigen ist es bei konventionellen Elektromotoren, zum Beispiel elektronisch kommutierten Motoren, schwierig, einerseits ein in den Umkehrpunkten erforderliches hohes Moment zu erzeugen, andererseits aber die Masse des nur eine Schwenkbewegung ausführenden Rotors so gering zu halten, daß nicht die resultierende Massenträgheit das erforderliche Moment weiter erhöht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Antrieb eines gattungsgemäßen Fadenführers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 19 weitergebildet.
Innerhalb des erfindungsgemäßen Luftspaltes kann eine relativ hohe Magnetflußdichte erreicht werden, wobei die Verluste bei geringer Dimensionierung des Luftspaltes und ausreichender Dimensionierung der einen geringen magnetischen Widerstand aufweisenden Joche gering sind. Durch Bestromen der Spule, die sich im Bereich der Magnetfeldlinien befindet, wird das zum Auslenken des Fadenführers erforderliche Moment erzielt.
Die Dimensionierung der Spule steht in engem Zusammenhang mit der Anpassung an die Spaltbreite des erfindungsgemäßen, durch Magnetlinien durchfluteten Luftspaltes. Der Abstand der im Luftspalt verlaufenden Windungsstränge der Spule zur Schwenkachse des Fadenführers bestimmt die durch den Antrieb erzeugbare Größe des Momentes. Dieses Moment ist im Verhältnis zur Massenträgheit der Spule hoch. Die übrigen Teile des an der Schwingung beteiligten Körpers lassen sich aus sehr leichtem Werkstoff fertigen und müssen lediglich die für die auftretenden Kräfte erforderliche Stabilität besitzen, so daß sich eine geringe Massenträgheit ergibt.
Die Größe und Richtung des Momentes wird durch Steuern beziehungsweise Regeln des Stromes in jeder Phase der Bewegung eingestellt. Dies kann über einen Mikroprozessor erfolgen, der Stromstärke und Stromrichtung nach einem vorgebbaren Programm winkel- und zeitabhängig so steuert, daß sich über die Traversierbreite der jeweils gewünschte Verlegewinkel des Fadens ergibt beziehungsweise auch die Traversierbreite oder die Traversierendpunkte eingestellt werden können. Durch entsprechende Sensorik wird der jeweilige Winkel erfaßt, die Einhaltung des Soll-Wertes überprüft und erforderlichenfalls der Ist-Wert dem Soll-Wert durch Regeln wieder angepaßt. Hierzu lassen sich bekannte PID-Regler einsetzen, während zur Erfassung des Momentanwinkels zum Beispiel eine bekannte Infrarotlichtschranke eingesetzt werden kann, die konzentrisch zur Schwingachse angeordnete Markierungen abtastet.
Der Luftspalt und damit auch alle Elemente zur Erzeugung des magnetischen Feldes brauchen sich lediglich über den Schwenkbereich der elektrischen Spule zu erstrecken, der dem maximal einstellbaren Traversierhub des Fadenführers entspricht. Damit ist der bauliche Aufwand entsprechend eingeschränkt. Ebenso ist nur eine elektrische Spule erforderlich, die sich während des Schwingens entlang des entsprechend dimensionierten Schlitzes auf und ab bewegt. Wie erwähnt, ist es von besonderer Bedeutung, daß die an der Schwenkbewegung teilnehmenden Elemente eine möglichst geringe Masse aufweisen, da im Bereich der Totpunkte der Schwingung des Fadenführers erhebliche Winkelbeschleunigungen zu realisieren und demzufolge bei hoher Massenträgheit der schwingenden Teile sehr hohe Momente aufzubringen sind. Hier ist zu berücksichtigen, daß bei der Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen Schwingfrequenzen des Fadenführers im Bereich bis zu 30 Hz erforderlich sind.
Zur Erzeugung des Magnetfeldes ist es bereits ausreichend, wenn auf einer Seite des Luftspaltes Magnete angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Luftspaltes ist dann unmittelbar ein Joch angeordnet, ebenso auf der Rückseite der Mangnetanordnung. Damit verlaufen die Magnetfeldlinien über den größten Teil innerhalb guter magnetischer Leiter. Der Luftspalt kann, wie weiter oben bereits beschrieben, gering dimensioniert werden, so daß sich der magnetische Widerstand ebenfalls begrenzt.
Es ist jedoch auch möglich, beiderseits des Luftspaltes Magnete anzuordnen, wodurch sich die Magnetflußdichte weiter erhöht und größere Momente erzielt werden können.
Die Magnete können alternativ Permanentmagnete, die nicht an eine Stromversorgung angeschlossen werden müssen, oder Elektromagnete sein, mit denen eine höhere Magnetflußdichte und damit noch größere Leistung erzielbar ist.
Bei der im Anspruch 7 beschriebenen Anordnung ist sichergestellt, daß auf die beiden Wicklungsstränge der elektrischen Spule jeweils das gleiche Moment mit der gleichen Orientierung zur Einwirkung gebracht wird. Dies ergibt sich aus der entgegengesetzten Stromflußrichtung sowie den entgegengesetzten Magnetflußrichtungen. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß zwar eine gleiche Richtung der Momente erforderlich ist, um das System mit hohem Wirkungsgrad zu betreiben, es jedoch nicht zwingend notwendig ist, daß auch der Betrag der Momente in beiden Wicklungssträngen identisch ist. Ein unterschiedlicher Betrag könnte sich zum Beispiel ergeben, wenn die Magnetfelder unterschiedlich stark sind oder sich die Verläufe der Wicklungsstränge innerhalb der ihnen jeweils zugeordneten Magnetfelder voneinander unterscheiden.
Gegenüber einem elektronisch kommutierten Motor, bei dem eine Kommutierung während der gleichbleibenden Wirkungsrichtung des Antriebsmomentes notwendig ist, führt bei vorliegender Erfindung eine Stromrichtungsänderung unmittelbar zur Umkehr des Vorzeichens des Antriebsmomentes. Dies wiederum vereinfacht die Ansteuerung des Direktantriebes des schwingenden Fadenführers.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Luftspaltes und der zugehörigenden elektrischen Spule ist in den Ansprüchen 8 und 9 beschrieben. Dabei sind die zur Erzeugung des Momentes erforderlichen und im Luftspalt verlaufenden Windungsstränge der elektrischen Spule vollständig in relativ großem Abstand zum Drehpunkt des Fadenführers angeordnet, so daß aufgrund der Hebelwirkung ein relativ hohes Moment erzeugt werden kann.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, wie sie in den Ansprüchen 10 und 11 beschrieben ist, ein Teil der momenterzeugenden Wicklungsstränge der elektrischen Spule relativ nah am Drehpunkt des Fadenführers angeordnet. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß hinsichtlich der Entfernung vom Drehpunkt hier entsprechende Grenzen einzuhalten sind, da die Spule mit größer werdendem Abstand vom Drehpunkt auch zunehmend ein dem Antrieb entgegenwirkendes Trägheitsmoment erzeugt. In diesem Beispiel liegt jedoch ein großer Teil der Wicklung der elektrischen Spule, der nicht an der Momenterzeugung beteiligt ist, radial weiter außen als die Wicklungsstränge, die an der Momenterzeugung beteiligt sind. Dieser hinsichtlich des Antriebsmomentes passive Teil der Spule trägt aber aufgrund seines großen Abstandes vom Drehpunkt des Fadenführers wesentlich zu einem höheren Trägheitsmoment des Fadenführers bei.
Insgesamt handelt es sich aber auch bei dieser Variante der Erfindung um eine Antriebseinrichtung, die sich sehr leicht steuern beziehungsweise regeln läßt, einfach aufgebaut ist und einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
Zur Unterstützung der Bewegungsrichtungsumkehr ist es im Rahmen vorliegender Erfindung auch möglich, in an sich bekannter Weise an den Umkehrpunkten Energiespeicher einzusetzen. Dadurch verringert sich das in diesen Bereichen notwendige Momentmaximum. Jedoch muß der Fadenführer, der, wie erwähnt, zur Minimierung des Trägheitsmomentes möglichst leicht sein soll, deutlich stabiler und damit schwerer ausgestaltet werden. Außerdem wird der Fadenführer lauter und hat eine geringere Lebensdauer. Nicht zuletzt leidet durch Momentsprünge beim Einlaufen des Fadenführers in die Energiespeicher die Regelgüte des Reglers.
Der Einsatz eines Energiespeichers, der mit dem Fadenführer ein im wesentlichen harmonisch oszillierendes mechanisches System bildet, führt zu einer Entlastung des Antriebes, das heißt, einer Reduzierung der diesem zuzuführenden Energie und hat nicht die beschriebenen Nachteile der nur im Randbereich angeordneten Federn. Der Energiespeicher reduziert die Fläche unter dem Graphen des Antriebsmomentenquadrates auf bis zu einem Drittel des Wertes, der ohne einen solchen Energiespeicher notwendig wäre. Dies bedeutet vor allem, daß auch bei hoher Beanspruchung der Antrieb nicht überhitzt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Problem durch eine großzügigere Dimensionierung des Antriebes in vielen Fällen nicht zu lösen wäre, da die Spulenmasse die Massenträgheit der schwingenden Teile und damit wiederum das zur Schwingungserzeugung notwendige Moment vergrößert.
Als Energiespeicher kommt eine Feder, insbesondere eine Drehfeder, in Frage. In der hier interessierenden Auslenkung von etwa 30° nach links und rechts ist eine Spiralfeder, insbesondere aus Bandmaterial, vorteilhaft einsetzbar, da in diesem Bereich in beiden Richtungen von einem gleichen Anstieg der Federkennlinie auszugehen ist.
Anstelle einer Spiralfeder ist auch der Einsatz von zwei Spiralfedern möglich, wodurch sich noch besser der gewünschte Verlauf der resultierenden Federkennlinie einstellen läßt. Außerdem können die zum Beispiel beiderseits des schwingenden Teiles angeordneten Spiralfedern der Stromzuführung zur elektrischen Spule dienen.
Um sicher zu gehen, daß in beiden Schwingungsrichtungen der gleiche Federkraftverlauf erreicht wird, sollten die Spiralfedern entgegengesetzte Windungsrichtungen aufweisen. Dieses Erfordernis gewinnt aber erst dann an Bedeutung, wenn der Winkel der Auslenkung aus der Ruhestellung des Fadenführers einen Grenzwert übersteigt, da sich der Verlauf der Federkennlinie beim Öffnen und Schließen der Feder dann unterscheidet.
Dies kann aber auch schon bei einer geringeren Schwingamplitude der Fall sein, wenn im Bereich der Bewegungsrichtungsumkehr bereits ein progressiver Verlauf der Federkennlinien auftritt. Diese Federauswahl unterstützt den Antrieb in dem Bereich, in dem das größte Moment erforderlich ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen.
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fadenführers mit elektromechanischem Antrieb, teilweise geschnitten an I-I gem. Fig. 2,
Fig. 2 ein Schnitt II-II zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Variante zu Fig. 1, teilweise geschnitten an III-III gem. Fig. 4,
Fig. 4 ein Schnitt IV-IV zu Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Variante zu Fig. 1, ohne Seitenwand 9,
Fig. 6 eine alternative Ausbildung des Antriebs des Fadenführers in Vorderansicht gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 7 und
Fig. 7 die der Fig. 6 zugehörige Seitenansicht an VII-VII.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt einer Spuleinrichtung ist eine Kreuzspule 1 zu erkennen, die auf einer Stützwalze 3 aufliegt. Die Kreuzspule 1 ist mit ihrer Spulenhülse 2 in einem nicht dargestellten Spulenrahmen gelagert. Der Antrieb der Kreuzspule kann über einen der Hülsenteller des Spulenrahmens erfolgen, die die Spulenhülse 2 zwischen sich klemmen. Alternativ kann anstelle der Stützwalze 3 eine Antriebswalze vorgesehen werden, durch die im Vergleich zu dem genannten direkten Antrieb der Kreuzspule 1 ein Umfangsantrieb erfolgt.
Der der Kreuzspule 1 zugeführte Faden 5 wird innerhalb eines gabelförmigen Führungselementes 6', des Fadenführers 6 geführt. Ein Changierlineal 4 sorgt für die Geradführung des Fadens, die erforderlich ist, damit der Faden immer in einem gleichbleibenden und möglichst kurzen Abstand zur Klemmlinie zwischen Stützwalze 3 und Kreuzspule 1 der Kreuzspule zugeführt wird. Dies ist zur Erzielung einer zufriedenstellenden Bewicklungstruktur der Kreuzspule 1 erforderlich.
Anstelle der Geradführung über das Changierlineal 4 wäre auch denkbar, einen eine Fadenführungsöse enthaltenden Körper, der entlang der Position des Changierlineals 4 verschiebbar gelagert ist, mit einem Hebel anzutreiben, der dem Fadenführer 6 entspricht. Hierbei ist jedoch zu bedenken, daß dadurch zusätzliche Trägheits- und Reibungskräfte zu überwinden sind, die sich bei hohen Changierfrequenzen nachteilig auf das Gesamtsystem auswirken.
Der Fadenführer 6 ist über eine Halterung 6" auf einer Welle 7 befestigt. Diese Welle 7 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ihrerseits in Wälzlagern 12 und 13 gelagert, die in Seitenwänden 9 und 10 eines Gehäuses 8 angeordnet sind. Um das trägheitsbedingte Weiterdrehen der Wälzkörper bei der Bewegungsrichtungsumkehr des Fadenführers 6 zu begrenzen, kann das Wälzlager stärker als üblich verspannt werden. Alternativ ist aber auch denkbar, andere Lager, zum Beispiel auf magnetischer Basis, einzusetzen.
Ebenfalls auf der Welle 7 befestigt ist ein schaukelförmiger Spulenträger 14. Seitliche zungenförmige Ausleger 14' und 14" dieses Spulenträgers sind mit einer nach innen ragenden Zunge der aus metallischem Bandmaterial hergestellten Spiralfedern 20 und 21 drehfest verbunden. Die beiden Spiralfedern 20 und 21 sind in entgegengesetzten Drehrichtungen gewickelt. Eine Spule 15 ist auf den Spulenträger 14 so gewickelt, daß deren Mittelachse die Drehachse des Fadenführers 6 schneidet.
An den Seitenwänden 9 und 10 des Gehäuses 8 sind Halterungen 20' und 21' der Drehfedern 20 und 21 befestigt. In diese Halterungen 20' und 21' sind die beiden Drehfedern 20 und 21 fest eingespannt.
Wie in Fig. 2 durch Doppelpfeile angedeutet, sind die Halterungen in ihrer Position bezüglich der Seitenwände 9 und 10 durch Verschieben in Langlöchern 41 und 41' justierbar. Diese Justierbarkeit ist zumindest für eine der beiden Halterungen erforderlich, um zu erreichen, daß der Fadenführer 6 in seiner Ruhelage die Mittenlage im Bereich der Schwingungsamplitude einnimmt. Die Justierung beider Drehfedern ermöglicht, daß diese Mittenlage gleichzeitig den Nullpunkt beider Federkennlinien darstellt.
Die Stromzuführung zur Spule 15 erfolgt über Zuleitungen 38 und 38' zu den Halterungen 20' und 21', über die Drehfedern 20 und 21 bis zu deren Befestigungspunkten an der Welle 7 und von dort über Zuleitungen 37 und 37' zur Spule 15. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die jeweiligen festen Zuleitungen keiner Relativbewegung ausgesetzt sind. Die Relativbewegung wird von den Spiralfedern 20 und 21 aufgenommen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Zuleitungen denkbar, die eine hohe Flexibilität besitzen. Um dabei die Bewegung einzugrenzen, sollten diese Zuleitungen möglichst nahe an der Achse 7 liegen.
Ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Innenjoch 16 hat, wie in Fig. 1 ersichtlich, die Form eines Ringsegmentes und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt. Gegenüber dem Außenumfang des ringsegmentartigen Innenjoches 16 ist auf einem ebenfalls ringsegmentartigen Außenjoch 16' eine Magnetanordnung 18, 18' befestigt. Zwischen dem Außenumfang des Innenjoches 16 und der Magnetanordnung 18, 18' ist ein Luftspalt 17 ausgebildet, der eine über seine Länge gleichbleibende Spaltbreite aufweist. Diese gleichbleibende Spaltbreite ist jedoch kein zwingendes Erfordernis. So könnte beispielsweise der Luftspalt 17 jeweils in der Mitte der linken und der rechten Hälfte des Luftspaltes 17 breiter sein und dadurch das Magnetfeld schwächen, da sich die aktiven Windungsstränge 15 und 15' dort befinden, wenn der Fadenführer 6 seine Mittenposition einnimmt, in der nur ein geringes oder kein Antriebsmoment benötigt wird.
Die Magnete sind links und rechts des Mittelpunktes des Schwenkweges der Spule 15 unterschiedlich gepolt. Dadurch ergeben sich im Bereich der Magnete 18 Magnetflußlinien 19, die im wesentlichen auf den Drehpunkt des Fadenführers ausgerichtet sind, während im Bereich der Magnete 18' Magnetfeldlinien 19' ausgebildet sind, die vom Drehpunkt des Fadenführers weg zeigen.
Die durch die Joche 16 und 16' verlaufenden Feldlinien sind aus Übersichtsgründen nicht dargestellt. Sie bilden jedoch in beiden Jochen 16 und 16' Brücken aus, wobei durch die Mitte der U-förmigen Joche alle Magnetfeldlinien verlaufen. Deshalb ist es auch möglich, die Joche im Randbereich mit einem deutlich reduzierten Querschnitt gegenüber der Mitte auszubilden.
In jedem der beiden Teile des Luftspaltes 17, die sich durch die Richtung der Magnetfeldlinien unterscheiden, verläuft während der gesamten Schwenkbewegung des Fadenführers 6 jeweils einer der beiden Wicklungsstränge 15' beziehungsweise 15" der elektrischen Spule 15. Da sich aufgrund der Wicklungsebene der Spule 15 in den beiden Wicklungssträngen 15' und 15" zwangsläufig auch unterschiedliche Stromrichtungen ergeben, ist das durch die Magnetfeldlinien 19 und 19' dargestellte Magnetfeld auf die Windungsstränge 15 und 15' ausgeübte Moment mit dem gleichen Vorzeichen versehen. Der Bogenabstand der beiden Windungsstränge 15' und 15" zueinander ist größer als der bei einem maximalen Schwenkwinkel des Fadenführers 6 entlang des Luftspaltes 17 zurückgelegte Weg. Dadurch verbleibt während des gesamten Schwenkweges jeder der beiden Windungsschenkel 15' und 15" innerhalb eines Bereiches des Luftspaltes, in dem die Magnetfeldlinien 19 beziehungsweise 19' in derselben Richtung verlaufen. Dadurch ist über den gesamten Schwenkweg Strom und Moment, insbesondere in Bezug auf die Vorzeichen, proportional. Dadurch läßt sich der Steuer beziehungsweise Regelungsaufwand gering halten.
Das Gehäuse 8 ist mit einem Deckel 11 versehen, der einen Schlitz enthält, in dem der Fadenführer 6 bewegbar ist. Anstelle der mittigen Anbringung des Fadenführers 6 auf der Welle 7 ist es auch möglich, diesen Fadenführer außerhalb des Gehäuses 8 auf der Welle 7 festzulegen, wodurch das Gehäuse 8 vollständig gekapselt werden kann.
Auf der Welle 7 im Bereich der Halterung 6" des Fadenführers 6 ist eine Scheibe 39 angeordnet, die konzentrisch zur Mittelachse der Welle 7 Markierungen trägt. Diese Markierungen werden mit zwei Infrarot-Lichtschranken 40, 40 abgetastet. Durch eine bezüglich der Teilung der Markierungen versetzte Anordnung der beiden Infrarotlichtschranken 40, 40' ist es möglich, die jeweilige Richtung der Bewegung der Scheibe festzustellen. Somit ist die jeweilige Winkelstellung des Fadenführers 6 durch Zählen der Inkremente feststellbar. Um die Anzahl der Inkremente über den Schwenkweg weiter zu erhöhen, ist es möglich, weitere Infrarot-Lichtschranken vorzusehen, wobei sich dadurch die Anzahl der Inkremente für den gleichen Schwenkwinkel entsprechend erhöht. Um jedoch auch im Bereich der Umkehrpunkte des Fadenführers eine ausreichend hohe Auflösung für den Regler zu haben, bietet sich der Einsatz eines Beobachters an, wie er zum Beispiel in der DE 197 35 581 A1 beschrieben ist. Die vom Infrarotsensor 40 gemessenen Inkremente werden an einen nicht dargestellten Mikroprozessor weitergegeben, in dem sowohl ein Sollverlauf der Schwingung des Fadenführers gespeichert als auch ein Regler angeschlossen ist, der als Stellgröße den Strom I, der durch die Spule 15 fließt, ausgibt. Damit kann über den gesamten Schwingungsverlauf das gewünschte Antriebsmoment erzeugt werden. Der Regler kann zur Verfeinerung der Regelung sowie einer gleichbleibenden Regelgüte als PID-Regler oder auch als Zustandsregler ausgebildet sein, der des weiteren adaptiv ausgebildet ist, das heißt, sich ständig an die gegenwärtig gegebenen Bedingungen (zum Beispiel abweichende Fadenspannung, Lagerreibung etc.) anpaßt. Ebenso kann eine prädiktive Regelung, das heißt, unter Berücksichtigung eines vorab bekannten Verlaufes, vorgenommen werden. Durch weitere bekannte Regelprinzipien läßt sich eine immer weitere Verfeinerung der Regelgüte realisieren.
Der Sollverlauf der Fadenverlegung kann durch verschiedene, den Wicklungsaufbau der Kreuzspule begünstigende Parameter eingestellt werden. So läßt sich beispielsweise durch eine sich ändernde Amplitude eine Hubatmung des Fadenführers und damit eine Verringerung der Kantenhärte beziehungsweise Kantenwölbung der Kreuzspule erzielen. Des weiteren lassen sich verschiedenste Bewicklungsstrukturen wie Präzisions- oder Stufenpräzisionswicklungen ohne mechanische Einstellarbeiten realisieren. Ebenso ist die Verstellung der gewünschten Breite der Kreuzspule mit extrem geringem Aufwand verbunden.
Die Auswahl der Spiralfedern 20 und 21 kann so erfolgen, daß die Kennlinien nicht bis zu den Totpunkten geradlinig, sondern progressiv verlaufen, wodurch der elektromechanische Antrieb zur Erzielung der gleichen Schwingung entlastet wird. Dadurch ist die Schwingung dann auch nur noch annähernd harmonisch, was jedoch nicht stört, da der Schwingungsverlauf gleichmäßig bleibt.
In einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Variante der Erfindung sind beidseits des Luftspaltes 17 Magnete 18, 18' und 22, 22' angeordnet. Dadurch wird die Magnetflußdichte im Luftspalt 17 weiter erhöht und damit auch ein höheres Moment auf den Fadenführer bei gleicher Bestromung und Dimensionierung der Spule 15 möglich. Selbstverständlich stehen sich links und rechts des Luftspaltes 17 jeweils Magnete 18, 22 und 18', 22' mit unterschiedlicher Polarität gegenüber.
In einer nur in Vorderansicht in Fig. 5 dargestellten weiteren Variante der Erfindung sind gegenüber der ersten Variante die Permanentmagnete 18 und 18' durch Elektromagnete ersetzt, die durch Spulen 24, 24' mit Kernen 25, 25' gebildet sind. Die Stromzufuhr zu diesen Spulen ist hier nicht gesondert dargestellt. Die Spulen sind gegenüber den Seitenwänden 9 und 10 isoliert beziehungsweise sind diese Seitenwände aus nichtleitendem Material, zum Beispiel Kunststoff, gefertigt.
Durch die gebildeten Elektromagnete werden Magnetfeldlinien mit den bisherigen Beispielen entsprechenden Ausrichtungen ausgebildet. Jedoch kann ein noch stärkeres Magnetfeld erreicht werden, welches zum Beispiel in Abhängigkeit von der Belastung des Fadenführers 6, auch unterschiedlich eingestellt werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist eine von den bisherigen Ausführungsbeispielen deutlicher abweichende Variante dargestellt. Der Luftspalt ist hier gegenüber den bereits beschriebenen Varianten um 90 Grad gedreht, das heißt, er liegt in einer Ebene, die die Schwenkachse des Fadenführers 26 schneidet. Magnete 31 und 31' sind kreissegmentförmig ausgebildet und über zum Beispiel Schraubverbindungen 30, 30' und 30" auf einem Magnetträger 36 befestigt, welcher gleichzeitig als als Joch dienende Seitenwand ausgebildet ist. Beiderseits der Anordnung der Magnete 31 und 31' sind demzufolge Joche 35 und 36 (Fig. 7) vorhanden, die den Magnetfluß möglichst ohne nennenswerte Verluste leiten sollen.
Auf dem Fadenführer 26 ist ebenfalls eine elektrische Spule 28 angeordnet, die, ähnlich wie die Magnete 31 und 31' weitestgehend die Form eines Kreissegmentes besitzt.
Zuleitungen 42 und 42' sind hier zentral durch eine Welle 29 nach außen geführt, auf der der Fadenführer 26 befestigt ist. In diese Welle 29 sind hierfür Bohrungen 29' und 29" eingebracht. Aufgrund der nahen Anordnung am Drehpunkt wird eine externe Stromzuführung, die hier nicht dargestellt ist, lediglich geringfügig durch die Schwingung des Fadenführers 26 ausgelenkt, so daß sich an deren Flexibilität keine allzu hohen Anforderungen knüpfen.
Druckfedern 34' und 34" unterstützen die Bewegungsrichtungsumkehr des Fadenführers 26 im Bereich der Totpunkte. Diese Druckfedern 34' und 34" sind zur Hubveränderung mechanisch verstellbar.
Es ist selbstverständlich beim zuletzt dargestellten Verlegesystem ebenfalls möglich, anstelle der Druckfedern 34' und 34" Spiralfedern, wie in den vorangegangenen Beispielen einzusetzen, die die bereits erwähnten Vorteile aufweisen.
Die Regelung des Antriebes erfolgt analog den bisherigen Beispielen. Ein Winkelaufnehmer in Form eines Inkrementalzählers ist hier nicht dargestellt und kann ebenfalls den bisherigen Beispielen entsprechen.
Claims (19)
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromechanische Antrieb (15, 15', 15", 16, 16', 18, 18', 22, 22', 24, 24', 25, 25', 28, 31, 31', 35, 36) einen Luftspalt (17, 33) besitzt, welcher von Magnetfeldlinien (19, 19', 23, 23') durchdrungen ist,
daß entlang des Luftspaltes (17, 33) Magnete (18, 18', 22, 22', 24, 24', 25, 25') angeordnet sind, die die im wesentlichen sich senkrecht durch den Luftspalt (17, 33) erstreckenden Magnetfeldlinien (19, 19', 23, 23') erzeugen,
daß beidseits des Luftspaltes (17, 33) Joche (16, 16', 31, 31') zum Leiten des Magnetflusses angeordnet sind,
daß am Fadenführer (6, 26) mindestens eine elektrische Spule (15, 28) angeordnet ist, die in den Luftspalt (17, 33) eintaucht und während der Traversierbewegung des Fadenführers (6) entlang des Luftspaltes (17, 33) bewegbar ist und daß die elektrische Spule (15, 28) gesteuert bestrombar ist.
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