DE3510495A1 - Garnaufwickelvorrichtung - Google Patents
GarnaufwickelvorrichtungInfo
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Knitting Machines (AREA)
Description
GARNAUFWICKELVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Garnaufwickelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die bei Textilmaschinen
mit kontinuierlicher Garnlieferung einsetzbar ist.
Es ist bereits eine Garnaufwickelvorrichtung bekannt, welche die Garnspannung während des Aufwickeins reguliert. Dabei
erfolgt der Antrieb des Wickelzylinders der Textilmaschine durch einen im Zylinderinneren angeordneten Elektromagneten,
der fest an der Aufwickelwelle befestigt ist. Als
schließender Magnetleiter für den Elektromagneten dient der Wickelzylinder, welcher mit magnetweichem Material gefüllt
ist. Der Elektromagnet wird durch Kontaktringe und Bürsten gespeist, wobei in seinem Schaltkreis auch ein Rheostat
vorgesehen ist. Am Gestell der Vorrichtung sitzt ein beweglicher Fadenführer, bestehend aus einem Zweiarmhebel mit
einem Gegengewicht, durch den der aufgewickelte Faden läuft. Auf dem Fadenführer ist ein Geber montiert. Der Geber ist
ein Rheostat mit einem Quecksilberglasröhrchen und einem darin eingetauchten Leiter mit großem Widerstand.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung sind die großen Außenabmessungen,
das Vorhandensein einer Trägheit und Betriebs-Instabilität, große Reaktivverluste sowie das Aufschichten
der Fäden beim Aufwickeln, das eine sogenannte "Bildwicklung" ergibt.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zur Garnaufwicklung, bei der das Aufschichten der Fäden vermieden wird. Diese
Vorrichtung hat eine Aufwickelwelle mit einem fest darauf befestigten Wickelzylinder, wobei die auf einem Spulenarm
aufgesetzte aufgewickelte Spule daran angepreßt wird. In der Nähe des Wickelzylinders ist ein axial beweglicher Fadenführer
angeordnet, der den zur Spule laufenden Faden
führt. Parallel zum Wickelzylinder hat die Vorrichtung einen separaten Nutzylinder zum Antrieb des Fadenführers. Der
Nutzylinder ist durch einen Zahnriemen mit der Welle des Wickelzylinders verbunden. Dem Zahnriemen sind eine Spannrolle
und eine Preßrolle mit intermittierender Wirkung zugeordnet. Das intermittierende Pressen erfolgt durch eine
selbständige Einrichtung mit einem Hebelsystem und einem Untersetzungsgetriebe, das von einem Elektromotor angetrieben
wird.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist die komplizierte Kinematik.
Außerdem kann die Fadenspannung während des Aufwikkelns nicht reguliert werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine einfache Garnwickelvorrichtung mit kleiner Trägheit, geringen Außenabmessungen, guter Arbeitsstabilität und
kleinen Reaktivverlusten zu schaffen, bei der eine konstante Spannung des aufgewickelten Garns erhalten wird und
gleichzeitig eine Bewegung zur Verschiebung der Wicklungen zur Vermeidung einer Aufschichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche
beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach gebaut, hat
eine niedrige Masse und Trägheit, eine gute Arbeitsstabilität und kleine Reaktiwerluste. Außerdem läßt sich eine
gleichzeitige Regulierung der Fadenspannung sowie ein Beseitigen einer Aufschichtung der Fäden beim Aufwickeln erreichen.
Man erhält präzis gewickelte Spulen bei reduzierter Fadenbruchhäufigkeit.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Vorrichtung,
Fig. 2 im Querschnitt die Servoeinheit der Vorrichtung mit einem beweglichen Elektromagneten und
Fig. 3 im Querschnitt die Servoeinheit der Vorrichtung mit einem festen Elektromagneten.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat die Vorrichtung eine Folge- und eine Servoeinheit. Die Folgeeinheit besteht aus einer
Lagemeßeinrichtung 1 und einem Kompensator 2 mit einem Fadenfühler 5, wobei die Lagemeßexnrichtung 1 eine eingebaute
Einrichtung 4 zur Regulierung der Spannung des Kompensators 2 aufweist. Ein Faden 3 wird auf einer Spule 16 aufgewickelt,
welche auf einem Spulenarm 17 angeordnet ist.
Die Servoeinheit der Vorrichtung (Fig. 2) besteht aus einem beweglich auf einer Aufwickelwelle 6 sitzenden Wickelzylinder
7, welcher auf seinen beiden Seiten Friktionsbezüge 11
aus nicht magnetischem Material hat. Auf der einen Seite des Wickelzylinders 7 ist ein fest an der Aufwickelwelle 6
befestigter Elektromagnet 8 angeordnet, welcher durch einen stromführenden Ring 13 und eine Bürste 14 gespeist wird. Im
Elektromagnet 8 ist ein Hohlraum 18 ausgebildet, in dem eine Feder 12 angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Wikkelzylinders
7 ist auf der Aufwickelwelle 6 eine Bremse 10 gelagert, welche mit einer Befestigungsplatte 15 fest mit
dem Maschinengestell verbunden ist.
Bei einer anderen Ausführung der Vorrichtung (Fig. 3) ist der Elektromagnet 8 mit dem Maschinengestell 19 verbunden
und auf der Aufwickelwelle 6 gelagert, Der Elektromagnet 8 hat eine öffnung 20, in der eine Führungsscheibe 9 angeordnet
ist. Die Führungsscheibe 9 ist fest an der Aufwickelwelle
6 befestigt und hat einen Hohlraum 18, in dem die
Feder 12 angeordnet ist. Der Elektromagnet 8 hat bei dieser Ausführung eine Leiterspeisung 21.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Aufwicklung des Fadens bzw. Garns 3 erfolgt bei normaler Spannung bei eingeschaltetem Elektromagnet 8. Bei einer Erhöhung
der Aufwickelgeschwindigkeit gegenüber der Liefergeschwindigkeit wird die Spannung des Garnes 3 erhöht, wobei
der Kompensator 2 abgelenkt wird und bis zu einem gewissen Grad die entstandene Differenz ausgleicht. Falls diese Differenz
einen vorgeschriebenen Wert überschreitet, wird die Lagemeßeinrichtung 1 betätigt, womit die Speisung des Elektromagneten
8 eingestellt wird. Infolgedessen verschiebt die Feder 12 den Wickelzylinder 7 axial zur Betätigung der Bremse
10. Unter der Wirkung der Bremse 10 beginnt der Wickelzylinder
7 seine Bewegung zu verzögern, bis die entstandene Geschwindigkeitsdifferenz wieder kompensiert ist. Gleichzeitig
kehrt der Fühler 5 des Garnes 3 in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Lagemeßeinrichtung 1 den Elektromagnet
8 einschaltet und die Aufwicklung wieder mit einer normalen Spannung fortgesetzt wird. Der durch den Elektromagnet
8 angezogene Wickelzylinder 7 überwindet die Kraft der Feder 12 und wird damit an den Elektromagneten 8 bzw. die
Führungsscheibe 9 gepreßt, welche die Winkelgeschwindigkeit
der Aufwickelwelle 6 aufweisen. Bei der entstandenen neuen Differenz zwischen der Liefergeschwindigkeit und der Aufwickelgeschwindigkeit
des Fadens 3 wird der Zyklus wiederholt. Jeder Zyklus zum Kompensieren der Geschwindigkeitsdifferenz
ist gleichzeitig eine störende Bewegung des Wikkelzylinders 7 infolge seiner axialen Verschiebung, wodurch
das Aufschichten der Fäden, also Bildwicklungen, vermieden werden.
-3.
- Leerseite
Claims (3)
1. Garnaufwickelvorrichtung mit einer Folge- und einer Servoeinheit,
bestehend aus einem Kompensator mit einer Lagemeßeinrichtung, einem auf einer Aufwickelwelle montierten
Wickelzylinder und einer an den Wickelzylinder gepreßten Spule, welche durch einen Spulenarm am Maschinengestell
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelzylinder (7) mit Friktionsbezügen
(11) auf den beiden Frontflächen beweglich auf der Aufwickelwelle (6) angeordnet ist, wobei auf der einen Seite
des Wickelzylinders (7) ein Elektromagnet (8) und zwischen dem Elektromagneten (8) und dem Wickelzylinder (7)
in einem Hohlraum (18) eine Feder (12) angeordnet ist, und daß auf der anderen Seite des Wickelzylinders (7) eine
fest am Maschinengestell befestigte Friktionsbremse
(10) vorgesehen ist.
2. Garnaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Hohlraum (18)
aufweisende Elektromagnet (8) fest mit der Aufwickelwelle (6) verbunden ist und einen stromführenden Ring (13)
mit einer Bürste (14) aufweist.
COPY
3. Garnaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer öffnung (20)
versehene Elektromagnet (8) fest mit dem Maschinengestell (19) verbunden und auf der Aufwickelwelle (6) gelagert
ist, wobei in der Öffnung (20) eine fest an der Aufwikkelwelle
(6) befestigte Führungsscheibe (9) mit dem Hohlraum (18) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=60169785
Family Applications (1)
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DE19853510495 Withdrawn DE3510495A1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-22 | Garnaufwickelvorrichtung |
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GB (1) | GB2172906B (de) |
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