DE19636431A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Tankanschlußleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist und ein Tankentlüftungs­ ventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, bei dem mittels einer Druckquelle ein Druck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf und/oder geförderten Volumenstrom auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird.
Behältnisse müssen in den unterschiedlichsten Bereichen der Technik auf Funktionsfähigkeit, d. h. auf Dichtheit, geprüft werden. So ist es beispielsweise in der chemischen Industrie oder in der Verfahrenstechnik von Bedeutung, die Dichtkeit von Behältnissen zu über­ prüfen. Darüber hinaus ist es aber auch in der Fahr­ zeugtechnik notwendig, die Dichtheit von Behältnissen, insbesondere von Tankanlagen, zu prüfen.
So fordern beispielsweise die kalifornische Umweltbe­ hörde (CARB) genauso wie die amerikanische Umwelt- Bundesbehörde (Environment Protection Agency, EPA) eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Tankentlüftungs­ anlagen bei Kraftfahrzeugen mit bordeigenen Mitteln (On-Board-Diagnose, OBD II). Dabei müssen ab dem Modelljahr 1996 Lecks ab einer Größe von 1 mm erfaßt werden können, ab dem Modelljahr 2000 ist sogar die Erfassung von Lecks ab einer Größe von 0,5 mm erforder­ lich. Derartige Lecks müssen beispielsweise im Kraft­ fahrzeug angezeigt werden und in einem Speicher abgelegt werden.
Aus der US-PS 5 349 935 ist ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage bekannt, bei dem durch Einbringen von Überdruck in die Tankentlüftungsanlage mittels einer Sekundärluftpumpe und anschließendes Auswerten des Druckverlaufs auf das Vorhandensein von Lecks geschlossen wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung ist zum einen, daß eine Sekundärluftpumpe nicht in allen Fahrzeugen vorhanden ist und daß darüber hinaus zum Auswerten des Druckverlaufs ein Drucksensor benötigt wird, der nicht nur ein zusätzliches stör­ anfälliges Glied der Tankentlüftungsanlage darstellt, sondern diese auch verteuert.
Aus der DE-195 02 776 C1 geht eine Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüf­ tungsanlage hervor, bei der der Überdruck mittels einer Strömungsmaschine in die Tankentlüftungsanlage einge­ bracht wird, der eingebrachte Volumenstrom mittels einer Differenzdruckmessung an einer Blende gemessen und anschließend durch einen Vergleich mit einer programmierbaren Schwelle entschieden wird, ob ein Leck vorhanden ist oder nicht.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß eine Messung eines absoluten Volumenstroms erforderlich ist, der mit der Schwelle verglichen wird. Diese absolute Messung des Volumenstroms ist deshalb problematisch, weil sämtliche Toleranzen der Strömungsmaschine, beispiels­ weise die Toleranz des Fördervolumenstroms, in die Messung eingehen. Darüber hinaus ist auch bei dieser Vorrichtung ein Drucksensor zur Messung des Drucks erforderlich, der das gesamte Verfahren und die Vorrichtung nicht nur technisch aufwendiger, sondern auch kostspieliger macht.
Aus der JP-6-173837 geht ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage hervor, bei dem dem Tankentlüftungssystem ein Referenzleck zugeschaltet wird und bei dem durch Vergleich der Messungen mit und ohne Referenzleck eine Aussage über das Vorhandensein eines Lecks getroffen wird.
Aus der US-PS 5 347 971 geht darüber hinaus ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage hervor, bei dem ebenfalls aus dem Vergleich der Messungen mit und ohne einem Referenzleck auf die Dichtigkeit einer Tankentlüftungsanlage geschlossen wird.
Problematisch bei den beiden letztgenannten Verfahren ist nun, daß eine echte Referenzmessung zwischen einem Referenzleck und einem in der Tankentlüftungsanlage vorhandenen Leck nicht möglich ist, da ein eventuell in der Tankentlüftungsanlage vorhandenes Leck sich immer auf die Messung auswirkt, auch dann, wenn das Referenz­ leck "zugeschaltet" wird. Das Referenzleck ist demnach kein echtes Referenzleck, sondern müßte eher als "Offset-Leck" bezeichnet werden. Durch dieses "Offset- Leck" sind Meßungenauigkeiten bei der Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage zu erwarten.
Ein Verfahren, bei dem die Prüfung der Funktions­ fähigkeit einer Tankentlüftungsanlage mit Hilfe eines "echten" Referenzlecks erfolgt, geht aus der US-5 930 645 hervor. Bei diesem Verfahren wird der Volumenstrom eines Gebläsemotors aufgespalten, so daß er gleichzei­ tig durch ein Referenzleck und in die Tankentlüftungs­ anlage fließt. Aus dem Vergleich des Flusses in den beiden Strömungspfaden, die durch in den beiden Pfaden angeordnete Durchflußmesser erfaßt werden, wird auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß zwei verhältnismäßig aufwendige Durchflußmesser zur Durch­ führung des Verfahrens erforderlich sind. Darüber hinaus ist es bei diesem Verfahren nachteilig, daß die Überdruckquelle im Strömungspfad der Regenerierluft eines Adsorptionsfilters angeordnet ist, da diese Regenerierluft oftmals Schmutz und Wassernebel, Salzwasser und dergleichen, enthält, die die Funktion der Überdruckquelle nachteilig beeinträchtigen können.
Dies wirkt sich ungünstig auf die Lebensdauer der Überdruckquelle aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit möglichst wenigen zusätzlichen Aggregaten möglichst präzise Aussagen über das Vorhandensein eines Lecks in dem Behältnis getroffen werden können, wobei möglichst auch eine "echte" Referenzmessung durchführbar sein soll.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zur Bestimmung des Druckverlaufs und/oder des geförderten Volumenstroms die Betriebs­ kenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks erfaßt und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schließt.
Das Erfassen der Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks und das Schließen auf das Vorhandensein eines Lecks aufgrund dieser Betriebs­ kenngrößen hat den besonders großen Vorteil, daß zusätzliche, zum Teil technisch aufwendige, teilweise störanfällige und kostspielige zusätzliche Aggregate, wie Druckmesser, Durchflußmesser und dergleichen, voll­ ständig entfallen können, da allein aufgrund der Betriebskenngrößen der Druckquelle auf das Vorhanden­ sein eines Lecks geschlossen wird.
Rein prinzipiell wäre es möglich, die Betriebskenn­ größen der Druckquelle vorweg anhand eines Vergleichs­ lecks zu erfassen und in einem Speicher abzulegen und in späteren Messungen erfaßte Betriebskenngrößen mit diesen, in dem Speicher abgelegten Betriebskenngrößen zu vergleichen und so auf das Vorhandensein eines Lecks zu schließen. Hierdurch kann zwar verhältnismäßig genau auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen werden. Es ist jedoch nicht möglich, beispielsweise Alterungs­ effekte der Tankentlüftungsanlage oder des Kraftfahr­ zeugs oder weitere, die Messung beeinflussende Größen, wie Temperatur, Luftdruck der Atmosphäre und der­ gleichen, durch ein solches Verfahren zu berücksichti­ gen.
Deshalb sieht eine besonders vorteilhafte Lösung, die insbesondere unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs, insbesondere auch alterungsbedingte Re­ triebszustände, berücksichtigt, vor, daß abwechselnd die Tankentlüftungsanlage und ein Referenzleck mit Überdruck beaufschlagt werden und daß die Betriebskenn­ größen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks in die Tankentlüftungsanlage und beim Einbringen in das Referenzleck erfaßt und miteinander verglichen werden und hieraus auf ein Leck geschlossen wird.
Das Vorsehen eines Referenzlecks hat den großen Vorteil, daß zum einen repräsentative Vergleichs- Betriebskenngrößen für ein vorhandenes Leck in keinem Speicher abgelegt werden müssen und der Speicher daher entfallen kann, und daß zum anderen sämtliche Betriebs­ zustände des Fahrzeugs, Temperatur, Alterung und dergleichen, mitberücksichtigt werden.
Hinsichtlich der Anordnung des Referenzlecks sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere eine "echte" Referenzmessung in dem oben angegebenen Sinne ermöglicht, sieht vor, daß das Referenzleck parallel zur Tankentlüftungsanlage angeordnet ist.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Referenzleck durch gesteuertes teilweises Öffnen des Tankentlüftungsventils simuliert wird. Hierdurch kann ein zusätzlicher Referenzleckzweig in der Tank­ entlüftungsanlage entfallen. Durch das angesteuerte teilweise Öffnen des Tankentlüftungsventils können auf besonders vorteilhafte Weise darüber hinaus beliebige Leckgrößen realisiert werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird darüber hinaus auch noch durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktions­ fähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Tank­ anschlußleitung verbunden ist und eine Belüftungs­ leitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, wobei das Behältnis mittels einer Druckquelle mit Druck beaufschlagbar ist, dadurch gelöst, daß eine Schaltungseinheit zur Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrößen der Druckquelle während des Ein­ bringens des Überdrucks vorgesehen ist.
Da sich die Betriebskenngrößen der Druckquelle bei Vorhandensein eines Lecks ändern, kann durch die Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrößen der Druckquelle in der Schaltungseinheit auf besonders einfache Weise auf das Vorhandensein eines Lecks unter Wegfall weiterer Aggregate, wie beispielsweise Druck­ sensoren, Strömungsmesser und dergleichen, geschlossen werden.
Zur präzisen Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage und um insbesondere auch sich ändernde Betriebszustän­ de, die beispielsweise durch sich ändernde Umweltein­ flüsse oder durch Alterung hervorgerufen werden, zu berücksichtigen, hat es sich als günstig erwiesen, daß parallel zu dem Behältnis ein Referenzleck angeordnet ist, das über ein Schaltmittel alternativ zum Behältnis mit der Druckquelle verbindbar ist.
Hinsichtlich des Schaltmittels kommen die unterschied­ lichsten Ventile in Frage. Vorzugsweise ist das Schaltmittel ein 3/2-Wegeventil oder ein 4/2-Wegeven­ til.
Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß im Falle einer Tankentlüftungsanlage das Tankentlüftungsventil, beispielsweise durch getaktetes Ansteuern, gesteuert öffenbar ist, während die Tankentlüftungsanlage durch die Druckquelle mit Druck beaufschlagt wird.
Durch das gesteuerte Öffnen des Tankentlüftungsventils wird ein beliebiges Referenzleck simuliert, wodurch zusätzlich in der Tankentlüftungsanlage angeordnete Referenzlecks entfallen können. Außerdem können in diesem Falle die oben erwähnten Schaltmittel in Form eines 3/2-Wegeventils oder eines 4/2-Wegeventils entfallen und durch ein gewöhnliches Absperrventil, das parallel zu dem zur Druckquelle führenden Leitungszweig angeordnet ist, ersetzt werden.
Hinsichtlich der Ausbildung der Druckquelle sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Druck­ quelle eine elektrisch ansteuerbare Pumpe ist.
Als Betriebskenngrößen werden vorzugsweise die Strom­ aufnahme und/oder die Drehzahl der Pumpe und/oder die an der Pumpe anliegende Spannung erfaßt und ausgewer­ tet.
Zeichnung
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbei­ spiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüf­ tungsanlage;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungs­ anlage;
Fig. 3 schematisch ein Flußdiagramm des Verfahrens­ ablaufs einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 4 schematisch eine an sich bekannte Tankent­ lüftungsanlage.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend in Verbindung mit einer Tankentlüftungsanlage beschrieben. Es versteht sich, daß statt einer Tankentlüftungsanlage ein beliebiges Behältnis, das auf Funktionsfähigkeit, d. h. Dichtheit, überprüft werden soll, verwendet werden kann.
Eine Tankentlüftungsanlage eines Kraftfahrzeugtanksy­ stems, dargestellt in Fig. 4, umfaßt einen Tank 10, ein Adsorptionsfilter 20, beispielsweise ein Aktivkohlefil­ ter, das mit dem Tank 10 über eine Tankanschlußleitung 12 verbunden ist und eine mit der Umgebung verbundene Belüftungsleitung 22 aufweist, sowie ein Tankentlüf­ tungsventil 30, das einerseits mit dem Adsorptions­ filter 20 über eine Ventilleitung 24 und andererseits mit einem Saugrohr 40 einer Brennkraftmaschine über eine Ventilleitung 42 verbunden ist.
Durch Verdunstung entstehen in dem Tank 10 Kohlen­ wasserstoffe, die sich in dem Adsorptionsfilter 20 anlagern. Zur Regenerierung des Adsorptionsfilters 20 wird das Tankentlüftungsventil 30 geöffnet, so daß aufgrund des in dem Saugrohr 40 herrschenden Unter­ drucks Luft der Atmosphäre durch das Adsorptionsfilter 20 gesaugt wird, wodurch die in dem Adsorptionsfilter 20 angelagerten Kohlenwasserstoffe in das Saugrohr 40 gesaugt und einer (nicht dargestellten) Brennkraftma­ schine zugeführt werden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungs­ anlage ist in Fig. 1 dargestellt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt eine solche Vor­ richtung eine Pumpe 50, die mit einer Schaltungseinheit 60 verbunden ist. Der Pumpe 50 nachgeschaltet ist ein Umschaltventil in Form eines 4/2-Wegeventils 70. Dem 4/2-Wegeventil 70 ist einerseits das Adsorptionsfilter 20 über die Belüftungsleitung 22, andererseits ein Referenzleck 80 nachgeschaltet. In seiner einen Schaltstellung wird eine Verbindung zwischen der Pumpe 50 und der Tankentlüftungsanlage über die Belüftungs­ leitung 22 und das Adsorptionsfilter 20 hergestellt so daß die Tankentlüftungsanlage durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagbar ist. In seiner anderen Schalt­ stellung ist dagegen das Referenzleck 80 durch die Pumpe mit Druck beaufschlagbar.
Während des Einbringens eines Drucks kann beispiels­ weise durch die in Fig. 1 dargestellte Schaltung, die Teil der Schaltungseinheit 60 ist, die Stromaufnahme der Pumpe durch Abgriff der Spannung an einem Meßwider­ stand Rmeß, der in der Emitter-Leitung eines die Pumpe 50 ansteuernden Transistors liegt, erfaßt werden. Die Stromaufnahme ist ein Maß für den Fördervolumenstrom der Pumpe 50.
Dieser Fördervolumenstrom wird einerseits ermittelt, wenn die Tankentlüftungsanlage durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagt wird, andererseits wenn das Refe­ renzleck 80 durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagt wird. Ein Vergleich der beiden Größen ermöglicht eine Feststellung über das Vorhandensein eines Lecks in der Tankentlüftungsanlage auf die weiter unten beschriebene Weise.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Vor­ richtung dargestellt, die sich von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nur dadurch unterscheidet, daß statt eines 4/2-Wegeventils 70 ein 3/2-Wegeventil 72 verwendet wird, wobei in diesem Falle das Referenz­ leck 80 parallel zu dem 3/2-Wegeventil angeordnet ist.
Es versteht sich, daß die Größe des Referenzlecks 80 so gewählt wird, daß sie genau der Größe des zu erfassen­ den Lecks entspricht.
Das Referenzleck 80 kann beispielsweise auch Bestand­ teil des Umschaltventils 70, 72 sein, etwa durch eine Kanalverengung oder dergleichen, so daß in diesem Falle ein zusätzlicher Referenzteilzweig entfallen kann.
Das Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage wird am besten anhand des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms erläutert. Nach dem Programmstart, Schritt 100, und dem Einschalten des Pumpenmotors, Schritt 110, wird zunächst in Schritt 120 eine Wartezeit von beispielsweise ca. 3 Sekunden durchlaufen, die der Einstellung des stationären Zustands dient. Sodann wird in Schritt 130 der Förder­ strom p aus einer Betriebskenngröße des Pumpenmotors 50 ermittelt und abgespeichert als Referenzförderstrom o. Die Schritte 110 bis 130 stellen eine Referenz­ messung bei vorgegebenem Leck 80 dar.
Sodann wird in Schritt 140 das Tankentlüftungsventil 30 geschlossen, das Umschaltventil, beispielsweise das in Fig. 1 dargestellte 4/2-Wegeventil 70 oder das in Fig. 2 dargestellte 3/2-Wegeventil 72 betätigt (Schritt 150), so daß nunmehr die Tankentlüftungsanlage mit einem Druck beaufschlagbar ist. Daraufhin wird in Schritt 160 eine weitere Wartezeit von beispielsweise ca. 20 Sekunden durchlaufen, die dazu dient, den Tank aufzupumpen und die Einstellung eines stationären Zustands abzuwarten. Sodann wird in Schritt 170 wiederum der Förderstrom p der Pumpe 50 aus Motorbe­ triebskenngrößen ermittelt und als Meßförderstrom ₁ abgespeichert.
Sodann wird in Verfahrensschritt 180 ein Vergleich des Referenz-Förderstroms o aus Schritt 130 und des Meß- Förderstroms ₁ aus Schritt 170 vorgenommen, wobei verglichen wird, ob der Referenz-Förderstrom o (Schritt 130) kleiner oder gleich dem Meß-Förderstrom ₁ des Tankentlüftungssystems (Schritt 170) ist. Ist dies der Fall, wird eine Fehlermeldung, beispielsweise eine Leckmeldung, Schritt 190, ausgegeben, und das Um­ schaltventil in Schritt 210 zurückgeschaltet, sowie der Pumpenmotor 50 in Schritt 220 ausgeschaltet. Ist dies nicht der Fall, wird beispielsweise eine Meldung des Inhalts "System dicht" (Schritt 200) ausgegeben und sodann in Schritt 210 das Umschaltventil zurückgeschal­ tet und der Motor 50 ausgeschaltet (Schritt 220). Das Verfahren wird sodann in Schritt 230 beendet.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist eine echte Referenz­ messung mit einem Referenzleck 80, wobei durch die Erfassung des Förderstroms der Pumpe 50 über Betriebs­ kenngrößen der Pumpe, wie z. B. die Stromaufnahme oder auch die Drehzahl, Spannung an der Pumpe und der­ gleichen zusätzliche Drucksensoren, Strömungsmesser oder ähnliches entfallen können.
Eine weitere (nicht dargestellte) Ausführungsform sieht vor, daß das Tankentlüftungsventil 30 zur Simulierung eines Lecks beliebiger Größe gesteuert öffenbar ist. In diesem Falle können dann Umschaltventile, beispiels­ weise das in Fig. 1 dargestellte 4/2-Wegeventil oder das in Fig. 2 dargestellte 3/2-Wegeventil entfallen und es ist lediglich erforderlich, in einem zur Druckquelle parallelen Leitungszweig ein Absperrventil vorzusehen, das geschlossen wird, wenn eine Prüfung auf Funktions­ fähigkeit der Tankentlüftungsanlage vorgenommen wird, und daß in den übrigen Fällen geöffnet wird.
Es ist zu betonen, daß es unerheblich ist, in welcher Reihenfolge die Messung der Förderströme stattfinden. Es ist ohne Bedeutung auf die Güte der Messung, ob, wie in Fig. 3 dargestellt, zuerst die Referenzmessung und dann die Messung an der Tankentlüftungsanlage vor­ genommen wird oder umgekehrt.
Hervorzuheben ist auch, daß die Druckquelle immer dann, wenn keine Prüfung auf Funktionsfähigkeit der Tank­ entlüftungsanlage vorgenommen wird, nicht im Strömungs­ pfad der Regenerierluft des Adsorptionsfilters 20 angeordnet ist, so daß Schmutz, Wasser, Dampf, Salz­ wasser und ähnliches, die Bestandteil der Regenerier­ luft sein können, die Pumpe 50 nicht nachteilig, beispielsweise durch Verkürzung der Lebensdauer, beeinträchtigen können.

Claims (13)

1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungs­ anlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptions­ filter, das mit dem Tank über eine Anschlußleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorp­ tionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, bei dem mittels einer Druckquelle ein Druck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf und/oder dem geförderten Volumenstrom auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bestimmung des Druckverlaufs und/oder des geförderten Volumen­ stroms die Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks erfaßt und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd das Behältnis und ein zu diesem parallel geschaltetes Referenzleck (80) mit Druck beaufschlagt werden und daß die Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks in das Behältnis sowie beim Einbringen des Drucks in das Referenzleck (80) erfaßt und miteinander ver­ glichen werden und hieraus auf ein Leck geschlos­ sen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Betriebskenngrößen die Strom­ aufnahme der Druckquelle und/oder die Drehzahl der Druckquelle und/oder die an der Druckquelle anliegende Spannung verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck (80) zur Tankentlüftungsanlage parallel zuschaltbar angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck durch gesteuertes teilweises Öffnen des Tankentlüftungs­ ventils (30) simuliert wird.
6. Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüf­ tungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorp­ tionsfilter, das mit dem Tank über eine Tank­ anschlußleitung verbunden ist und eine Belüftungs­ leitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, mittels einer Druckquelle, durch welche das Behältnis mit einem Druck beaufschlag­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schal­ tungseinheit (60) zur Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrößen der Druckquelle während des Einbringens des Drucks vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß parallel zu dem Behältnis ein Referenz­ leck (80) angeordnet ist, das über ein Schalt­ mittel alternativ zum Behältnis mit der Druckquel­ le (50) verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltmittel ein 3/2-Wegeventil ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltmittel ein 4/2-Wegeventil ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck (80) Teil des Schaltmittels ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tankentlüftungsventil gesteuert öffenbar ist, während die Tankentlüftungsanlage durch die Druckquelle (50) mit Druck beaufschlagt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle eine Pumpe (50) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fördervolumen­ strom der Druckquelle kennzeichnenden Betriebs­ kenngrößen die Stromaufnahme, die Drehzahl der Druckquelle, die an der Druckquelle anliegende Spannung sind.
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