DE10133826A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankanlage

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Abstract

Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankanlage, umfassend einen Tank, einen Adsorptionsfilter und ein Entlüftungsventil, wobei mittels einer Druckquelle eine Druckdifferenz, vorzugsweise ein Überdruck, gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis eingebracht wird, und man zur Bestimmung des Druckverlaufs wenigstens eine Betriebskenngröße der Druckquelle beim Einbringen der Druckdifferenz erfaßt und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schließt, dahingehend zu verbessern, daß mit möglichst geringem bautechnischen Aufwand das Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Druckquelle erkannt und der Niederschlag von Feuchtigkeit in der Druckquelle verhindert wird, wird vorgeschlagen, daß man Schwankungen wenigstens einer Betriebsgröße der Druckquelle erfaßt und hieraus auf die Funktionsfähigkeit einer Heizeinrichtung zum Aufheizen der Druckquelle schließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter und ein Entlüftungsventil, bei dem mittels einer Druckquelle eine Druckdifferenz, vorzugsweise ein Überdruck, gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird (Tankleckdiagnose), wobei man zur Bestimmung des Druckverlaufs wenigstens eine Betriebskenngröße der Druckquelle beim Einbringen der Druckdifferenz erfaßt und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schließt.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Tankentlüftungsanlagen und/oder Tankdichtheitsprüfungen gehen beispielsweise aus der DE 198 36 967 A1 hervor.
  • Bei dem in der DE 198 36 967 A1 beschriebenen Verfahren wird mit einer elektromotorisch betriebenen Pumpe als Druckquelle ein Überdruck in einem Behältnis, insbesondere einem Tank, erzeugt. Die elektrische Stromaufnahme dieser Pumpe (Motorstrom) wird als Betriebskenngröße erfaßt und dient als Maß für den Druckverlauf in dem Behältnis.
  • Um auf das Vorhandensein eines Lecks zu schließen, wird dabei zunächst der Motorstrom beim Druckaufbau gegen ein Referenzleck ermittelt und mit dem Wert des Motorstroms beim Druckaufbau am Behältnis verglichen.
  • Der Motorstrom reagiert nun außer auf Druck auch auf andere Einflüsse.
  • Einer dieser Einflüsse ist beispielsweise Feuchtigkeit, die sich in der Pumpe niederschlagen kann. Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Umgebungsluft besteht und die Pumpe eine geringere Temperatur aufweist als ihre Umgebung. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Pumpe Teil einer Tankanlage bei einem Kraftfahrzeug ist und das Kraftfahrzeug über Nacht in einer Tiefgarage geparkt wird, in welcher eine geringere Temperatur vorherrscht als im Freien. Die Pumpe nimmt hierbei die Temperatur der Tiefgarage an und weist beim Verlassen dieser eine geringere Temperatur auf als die Umgebung.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu realisieren, durch welche zum einen das Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Pumpe erkannt und zum anderen der Niederschlag von Feuchtigkeit in der Pumpe verhindert werden.
  • Die Vorrichtung soll gleichzeitig möglichst einfach und kostengünstig herstellbar und möglichst unter Verwendung der bekannten Tankleckdiagnose betreibbar sein.
  • Insbesondere soll dabei die Ansteuerung einer solchen Vorrichtung, nicht nur im Hinblick auf einen Einsatz in Kraftfahrzeugen, mit möglichst geringem bautechnischen Aufwand möglich sein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf:
    Die Pumpe wird mittels einer Heizeinrichtung auf ein höheres Temperaturniveau gebracht als ihre Umgebung. Die Umgebungsluft wird hierdurch beim Strömen durch die Druckquelle aufgewärmt. Dadurch wird verhindert, daß sich Feuchtigkeit in der Pumpe niederschlagen kann.
  • Die Heizeinrichtung muß zumindest so lange vor dem Starten der Pumpe in Betrieb sein, daß diese die Pumpe ausreichend erwärmt hat.
  • Anschließend wird die Tankleckdiagnose gestartet. Hierzu wird die Pumpe in Betrieb genommen, wobei der Motorstrom erfaßt wird, um aus dessen Verlauf den Druckverlauf zu bestimmen und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks zu schließen.
  • Des weiteren wird der erfaßte Motorstrom als Kriterium für die Funktionsfähigkeit der Heizung untersucht. Wenn sich hierbei herausstellt, daß die Heizeinrichtung eine Funktionsstörung hat, wird die Tankleckdiagnose ohne Ergebnis beendet.
  • In Folge wird eine Störungsmeldung ausgegeben und/oder in einem Speichermedium hinterlegt.
  • Man hat festgestellt, daß bei dem Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Druckquelle Schwankungen der Betriebskenngrößen der Druckquelle auftreten.
  • Grundidee der Erfindung ist es nun, dieses Phänomen zu nutzen und aufgrund der Schwankungen der Betriebskenngrößen der Druckquelle auf Feuchtigkeit in der Druckquelle zu schließen.
  • Die Erfassung von bei Feuchtigkeit in der Druckquelle auftretenden Schwankungen (im folgenden als typische Schwankungen bezeichnet) mindestens einer Betriebskenngröße der Druckquelle, die ohnehin für die Bestimmung des Druckverlaufs im Rahmen einer Tankleckdiagnose erfaßt wird, hat den großen Vorteil, daß zusätzliche Sensoren entfallen können.
  • Werden typische Schwankungen der Betriebskenngrößen erfaßt, und wird hieraus auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Druckquelle geschlossen, so ist die Ursache hierfür mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Funktionsstörung der Heizeinrichtung.
  • Um zu verhindern, daß Fehlmessungen und Fehlinterpretationen der Betriebskenngrößen als Ergebnis der Tankleckdiagnose erfolgen, muß die Funktionsstörung der Heizeinrichtung erkannt werden.
  • Als Heizeinrichtung werden vorzugsweise Heizwiderstände (z. B. PTC-Elemente) verwendet.
  • Eine Funktionsstörung der Heizeinrichtung kann verschiedene Ursachen haben:
    Die Heizeinrichtung kann defekt oder ausgeschaltet sein.
  • Da Feuchtigkeit in der Druckquelle während einer Erfassung der Betriebskenngröße zur Bestimmung des Druckverlaufs bei Tankleckdiagnosen zu verfälschten Ergebnissen führt, wird bei einer Ausführungsform die zusätzliche Tankleckdiagnose bei Auftreten von typischen Schwankungen ohne Ergebnis beendet.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, daß in Wärmekontakt mit der Druckquelle, vorzugsweise einer Pumpe, eine Heizeinrichtung angeordnet ist, vorzugsweise mindestens ein Heizwiderstand (PTC-Element).
  • Diese Ausführungsform läßt sich mit sehr geringem Aufwand realisieren, zudem handelt es sich bei einem PTC- Element um ein einfach anzusteuerndes und preiswertes Bauteil.
  • Es versteht sich, daß die Heizeinrichtung auch in anderer Form realisiert werden kann, wie beispielsweise in Form von mindestens einem Gebläse, mindestens einer Spule, mindestens einem Peltierelement, und/oder mindestens einem Leistungsbauteil, welches Wärme erzeugt und in Kontakt mit der Pumpe steht.
  • Des weiteren weist eine Ausführungsform der Vorrichtung auf:
    wenigstens eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Heizeinrichtung, wenigstens ein Mittel zur Erfassung von Schwankungen der Betriebskenngröße, vorzugsweise der Schwankungen des Motorstroms der wenigstens einen Pumpe, wenigstens eine Diagnoseeinrichtung zur Auswertung der Schwankungen der Betriebskenngröße, wenigstens eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der Ergebnisse der Auswertungen der Schwankungen des Motorstroms.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist es, daß auf Bauteile zugegriffen wird, welche ohnehin im Rahmen der Tankleckdiagnose verwendet werden. Des weiteren ist es nicht nötig, weitere Meßvorrichtungen vorzusehen, da die betrachtete Betriebsgröße bereits bei der Tankleckdiagnose erfaßt wurde.
  • Es versteht sich, daß die Druckquelle auch in anderer Form als der einer elektrischen Pumpe realisiert werden kann, beispielsweise als Membranpumpe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt eines oder mehrere der folgenden Bauteile:
    eine Schaltung als Mittel zur Erfassung von Schwankungen der Betriebskenngröße, wenigstens eine Diagnoseeinrichtung zum Vergleichen der gemessenen Schwankungen mit typischen Schwankungen, wenigstens einen Zähler zum Zählen der typischen Schwankungen, wenigstens ein Mittel zum Vergleichen des Zählerstandes mit einem vorgebbaren Grenzwert, wenigstens eine Schnittstelle zur Ausgabe von Vergleichsergebnissen, wenigstens einer Schnittstelle zur Weitergabe von Fehlermeldungen an eine an sich bekannte Steuereinheit.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, daß die zu untersuchende Betriebskenngröße bereits vorliegt und sich die Diagnoseeinrichtung sehr einfach und preiswert durch Programmieren von elektronischen Bauteilen, die ohnehin vorhanden sind, realisieren läßt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist der Tank ein Kraftfahrzeugtank.
  • Eine in bezug auf eine hohe Genauigkeit der Messung der Stromaufnahme der Heizeinrichtung vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt eines oder mehrere der folgenden Bauteile:
    wenigstens ein Mittel zur Erfassung der Stromaufnahme der Heizeinrichtung, wenigstens ein Mittel zur Auswertung der Stromaufnahme der Heizeinrichtung, wenigstens eine Schnittstelle zur Weitergabe von Fehlermeldungen an die Steuereinheit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Heizeinrichtung in einer Einrichtung zur Tankleckdiagnose, welche von dem erfindungsgemäßen Verfahren Gebrauch macht;
  • Fig. 2 Kurve a):
    schematisch den Verlauf des Motorstroms im der Pumpe über der Zeit t während einer Tankleckdiagnose ohne Feuchtigkeitseinfluß in der Druckquelle;
    Kurve b):
    schematisch den Verlauf des Motorstroms im der Pumpe über der Zeit t während einer Tankleckdiagnose mit Feuchtigkeitseinfluß in der Druckquelle;
  • Fig. 3 ein Ablaufschema einer Tankleckdiagnose mit Funktionsfähigkeitsprüfung der Heizeinrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Heizeinrichtung in einer Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit einer Tankanlage wird nachstehend in Verbindung mit einer elektromotorisch betriebenen Pumpe und einem Heizwiderstand beschrieben.
  • Eine Tankanlage eines Kraftfahrzeugs, dargestellt in Fig. 1, umfaßt einen Tank 10, ein Adsorptionsfilter 20, beispielsweise ein Aktivkohlefilter, das mit dem Tank 10 über eine Tankanschlußleitung 12 verbunden ist und eine mit der Umgebung verbindbare Belüftungsleitung 22 aufweist, sowie ein Tankentlüftungsventil 30, das einerseits mit dem Adsorptionsfilter 20 über eine Ventilleitung 24 und andererseits mit einem Saugrohr 40 einer Brennkraftmaschine 45 über eine Ventilleitung 42 verbunden ist.
  • Durch Verdunstung entstehen in dem Tank 10 Kohlenwasserstoffe, die sich in dem Adsorptionsfilter 20 anlagern. Zur Regenerierung des Adsorptionsfilters 20 wird das Tankentlüftungsventil 30 geöffnet, so daß aufgrund des in dem Saugrohr 40 herrschenden Unterdrucks Luft der Atmosphäre durch das Adsorptionsfilter 20 gesaugt wird, wodurch die in dem Adsorptionsfilter 20 angelagerten Kohlenwasserstoffe in das Saugrohr 40 gesaugt und der Brennkraftmaschine 45 zugeführt werden.
  • Um die Dichtheit der Tankanlage diagnostizieren zu können, ist eine Pumpe 50 vorgesehen, die mit einer Schaltungseinheit 60 verbunden ist. Der Pumpe 50 nachgeschaltet ist ein Umschaltventil 70, beispielsweise in Form eines 3/2-Wegeventils. Parallel zu diesem Umschaltventil 70 ist in einem separaten Zweig 80 ein Referenzleck 81 angeordnet. Die Größe des Referenzlecks 81 ist so gewählt, daß sie der Größe des zu erfassenden Lecks entspricht.
  • Es versteht sich, daß das Referenzleck 81 beispielsweise auch Bestandteil des Umschaltventils 70 sein kann, etwa durch eine Kanalverengung oder dergleichen, so daß in diesem Falle ein zusätzlicher Referenzteil entfallen kann (nicht dargestellt).
  • Darüber hinaus kann das Referenzleck auch durch gesteuertes Öffnen des Tankentlüftungsventils 30 simuliert werden. Hierbei lassen sich insbesondere unterschiedliche Größen des Referenzlecks simulieren.
  • Die Dichtheitsprüfung der Tankanlage ist in der DE 196 36 431 A1 (Sp. 5, Z. 4 - Sp. 6, Z. 2 und Sp. 6, Z. 3 - Sp. 7, Z. 6), auf die vorliegend vollinhaltlich Bezug genommen wird und die in vorliegende Anmeldung einbezogen wird, ausführlich beschrieben. Es wird hierbei durch Erfassung des dem Pumpenmotor zuzuführenden Motorstroms festgestellt, ob der durch die Druckquelle 50 in die Tankanlage einzubringende Förderstrom von dem Förderstrom abweicht, der bei Einbringen des Überdrucks über das Referenzleck vorhanden ist.
  • In der mit I gekennzeichneten Stellung des Umschaltventils 70 wird ein Förderstrom durch die Druckquelle 50 über das Referenzleck 81 in die Tankanlage eingebracht. Dabei stellt sich ein zeitlich im wesentlichen konstanter Motorstrom im ein (vgl. Fig. 2). Sobald das Umschaltventil 70 von der Stellung I (Referenzmessung) in die Stellung II (Tankmessung) umgeschaltet wird, beaufschlagt die Druckquelle 50 die Tankanlage mit einem Überdruck. Beim Umschalten nimmt zunächst der Motorstrom im ab und anschließend mit zunehmender Zeit kontinuierlich zu, bis er bei Nichtvorhandensein eines Lecks einen Wert erreicht, der mindestens so groß ist wie der Motorstrom im in der Stellung I des Umschaltventils (vgl. Fig. 2; Kurve a)). Aufgrund des Motorstroms im kann so auf die Dichtheit der Tankanlage geschlossen werden.
  • Ein Heizwiderstand RH, vorzugsweise ein PTC-Element, ist an der Pumpe 50 so angeordnet, daß ein Wärmefluß zur Pumpe 50 möglich ist, durch den die Pumpe 50 erwärmt werden kann. Der Wärmefluß ist in Fig. 1 schematisch mit Pfeilen H angedeutet. Die Spannungsversorgung des Heizwiderstandes RH erfolgt über die Steuereinheit 60.
  • Durch den Heizwiderstand wird eine Erhöhung der Temperatur der Pumpe im Vergleich zur Umgebungstemperatur um etwa ΔT ≍ 20 K bewirkt. Diese Temperaturerhöhung ergibt sich aus der Anordnung von Pumpe und Heizwiderstand und der typischen Temperaturerhöhung eines PTC-Elementes um etwa ΔT ≍ 80 K.
  • Abhängig von den Abmessungen der Pumpe und der verwendeten Heizelemente ändern sich die oben genannten Temperaturwerte. Die Pumpe muß mindestens eine Temperatur annehmen, die ausreichend ist, um die Temperatur des Luftstroms durch die Pumpe in dem Maße zu erhöhen, daß Niederschlag von Feuchtigkeit in der Pumpe verhindert wird. In der bevorzugten Anwendung hat sich durch Testmessungen herausgestellt, daß eine Temperaturänderung der Pumpe um ΔT ≍ 20 K ausreichend ist.
  • Um elektromagnetische Störeinflüsse auf die Messung, die durch das Bordnetz hervorgerufen werden können, zu verhindern, wird die oben beschriebene Tankleckdiagnose in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Nachlauf, d. h. bei abgeschalteter Brennkraftmaschine, durchgeführt. Die Spannungsversorgung erfolgt über die Batterie.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Tankleckdiagnose erst durchgeführt, nachdem die Brennkraftmaschine mindestens 20 Minuten in Betrieb war. Somit kann sichergestellt werden, daß sich das Tanksystem und das Diagnosesystem in einem Gleichgewichtszustand befinden. Zusätzlich wird während dieser Wartezeit die Pumpe durch den Heizwiderstand ausreichend erwärmt.
  • Es versteht sich, daß sowohl Variationen der Heiztemperatur als auch der Betriebszeiten und/oder Wartezeiten möglich sind.
  • Während der Tankleckdiagnose wird der Motorstrom im der Pumpe erfaßt, der als Maß für den Druckverlauf dient. Treten Funktionsstörungen der Heizeinrichtung auf, kann dies zum Niederschlag von Feuchtigkeit in der Pumpe führen. Im Motorstrom im werden dann typische Schwankungen und Unregelmäßigkeiten Δim festgestellt (vgl. Fig. 2; Kurve b)). Um verfälschte Meßergebnisse zu verhindern, darf bei einer Funktionsstörung der Heizeinrichtung die Tankleckdiagnose nicht fortgesetzt werden.
  • Eine Schalteinrichtung, die vorteilhafterweise Bestandteil der Steuereinheit 60 ist, weist einen Zähler, im folgenden Feuchtezähler nkfl genannt, (Fig. 3) auf, der nach Start der Tankleckdiagnose im Schritt 110 beim Erfassen von typischen Schwankungen im Schritt 120 im Schritt 130 inkrementiert (nkfl = nkfl + 1) wird.
  • Der Stand des Feuchtezählers nkfl wird im Schritt 140 verglichen mit einem vorgebbaren Schwellenwert NKL. Der Schwellenwert NKL definiert die maximale Anzahl von typischen Schwankungen die auftreten dürfen, bevor ein Defekt der Heizeinrichtung angenommen wird.
  • Ist nkfl kleiner oder gleich NKL, wird die Tankleckdiagnose mit Schritt 160 beendet und zu einem Zeitpunkt, in dem die Voraussetzungen für eine erneute Tankleckdiagnose gegeben sind, beginnend mit Schritt 110 wiederholt. Ist nkfl größer NKL, wird in einem Schritt 150 ein Fehler beispielsweise in einem Diagnosemodul eingetragen, das vorzugsweise ebenfalls ein Teil der Steuereinheit 60 ist, und/oder in Schritt 155 eine Fehlermeldung beispielsweise durch Ansteuern einer Störleuchte 62 ausgegeben.
  • Danach wird die Tankleckdiagnose in Schritt 160 beendet.
  • Treten in Schritt 120 keine typischen Schwankungen des Stromverlaufs auf, wird die Tankleckdiagnose in Schritt 160 direkt beendet. In diesem Fall wird kein Heizungsfehler festgestellt und eingetragen.
  • Der Schwellenwert NKL muß so ausgewählt sein, daß unter Berücksichtigung der Heizleistung, Pumpengröße, Aufwärmzeiten, Außentemperaturen, Luftfeuchtigkeit und weiteren möglichen Einflußgrößen, eine Unterscheidung von tatsächlichen Störungen der Heizeinrichtung und anderen möglichen Gründen für das Auftreten von Feuchtigkeit in der Pumpe erfolgen kann.
  • Es ist hier hervorzuheben, daß die Tankleckdiagnose nicht unmittelbar nachdem sie wegen Feuchtigkeit in der Pumpe beendet wurde, erneut durchgeführt wird. Die Tankleckdiagnose erfolgt erst wieder bei abgeschalteter Brennkraftmaschine nach dem nächsten Betrieb der Brennkraftmaschine, und wenn die Bedingungen zur Durchführung einer Tankleckdiagnose erfüllt sind, also beispielsweise die Brennkraftmaschine vorher für eine Dauer von 20 Minuten in Betrieb war.
  • Der Vorteil der bevorzugten Ausführungsform ist, daß der Motorstrom der Pumpe ohnehin ermittelt wird und hierfür keine zusätzliche Sensoren benötigt werden.
  • Zur Identifikation von Feuchtigkeit in der Pumpe können auch typische Veränderungen anderer Betriebskenngrößen der Pumpe, insbesondere deren Motordrehzahl verwendet werden.
  • Bei anderen vorteilhaften Ausführungsformen der Tankleckdiagnose werden Membranpumpen verwendet. Hier können beispielsweise Schwankungen der Hubfrequenz erfaßt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Stromfluß durch die Heizeinrichtung erfaßt und ausgewertet.
  • Es versteht sich, daß statt einer Tankanlage ein beliebiges Behältnis, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll, mit einer beliebigen Druckquelle und einer beliebigen Heizeinrichtung verwendet werden kann.

Claims (16)

1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankanlage, umfassend einen Tank (10), ein Adsorptionsfilter (20) und ein Entlüftungsventil (30), bei dem mittels einer Druckquelle (50) eine Druckdifferenz in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, wobei man zur Bestimmung des Druckverlaufs wenigstens eine Betriebskenngröße der Druckquelle (50) beim Einbringen der Druckdifferenz erfaßt und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schließt (Tankleckdiagnose), dadurch gekennzeichnet, daß man Schwankungen wenigstens einer Betriebskenngröße der Druckquelle erfaßt und hieraus auf die Funktionsfähigkeit einer Heizeinrichtung zum Aufheizen der Druckquelle schließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwankungen der Betriebskenngröße mit Schwankungen vergleicht, welche bei Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Druckquelle auftreten (typische Schwankungen) und beim Vorliegen einer Übereinstimmung innerhalb vorgegebener Grenzen der gemessenen Schwankung mit den typischen Schwankungen einen Zähler inkrementiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Erreichen eines vorgebbaren maximalen Zählerstandes eine Fehlermeldung ausgibt, hieraus auf eine Funktionsstörung der Heizquelle schließt und die Tankleckdiagnose ohne Ergebnis beendet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwankungen des Motorstroms einer als Druckquelle verwendeten elektrischen Pumpe erfaßt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankleckdiagnose an einem Tank eines Kraftfahrzeuges mit Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankleckdiagnose bei abgeschalteter Brennkraftmaschine durchgeführt wird, nachdem zuvor die Brennkraftmaschine für mindestens 20 Minuten in Betrieb war.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tankleckdiagnose erst durchführt, wenn sich das Tanksystem und das Diagnosesystem in einem Gleichgewichtszustand befinden und die Druckquelle durch die Heizeinrichtung erwärmt wurde.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Stromaufnahme der Heizeinrichtung erfaßt und auswertet, und hieraus auf eine Funktionsstörung der Heizeinrichtung schließt.
10. Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses umfassend eine Druckquelle (50) zur Einbringung von Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis, wenigstens ein Mittel zur Bestimmung des Druckverlaufs durch die Erfassung der Betriebskenngrößen der Druckquelle (50), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung umfaßt:
wenigstens eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Druckquelle;
wenigstens eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Heizeinrichtung;
wenigstens ein Mittel zur Erfassung von Schwankungen der Betriebskenngröße;
wenigstens eine Diagnoseeinrichtung zur Auswertung der Schwankungen der Betriebskenngröße;
wenigstens eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der Ergebnisse der Auswertung der Schwankungen der Betriebskenngröße.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Heizeinrichtung in Form eines oder mehrerer der folgenden Bauteile realisiert ist:
- ein Leistungsbauteil
- ein Heizwiderstand
- eine Spule
- ein Gebläse
- ein Peltierelement.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle eine elektrischen Pumpe ist und der Motorstrom im als Betriebskenngröße verwendet wird.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erfassung von Schwankungen der Betriebskenngröße eine Schaltung ist, welche umfaßt:
wenigstens eine Diagnoseeinrichtung zum Vergleichen der gemessenen Schwankungen mit typischen Schwankungen
wenigstens einen Zähler zum Zählen der typischen Schwankungen
wenigstens ein Mittel zum Vergleich des Zählerstandes mit einem vorgebbaren Grenzwert
wenigstens eine Schnittstelle zur Ausgabe von Vergleichsergebnissen
wenigstens eine Schnittstelle zur Weitergabe von Fehlermeldungen an eine Steuereinheit.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine Tankanlage mit einem Tank (10), einem Adsorptionsfilter (20) und einem Tankentlüftungsventil (30) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank ein Kraftfahrzeugtank ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zusätzlich umfaßt:
wenigstens ein Mittel zur Erfassung der Stromaufnahme der Heizeinrichtung
wenigstens ein Mittel zur Auswertung der Stromaufnahme der Heizeinrichtung
wenigstens eine Schnittstelle zur Weitergabe von Fehlermeldungen an die Steuereinheit.
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