DE10329039B3 - Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei außer dem zu prüfenden Temperatursensor mindestens eine zweite Temperatur-Messvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Start des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs der Temperaturwert (T¶ASL Start¶), der von dem Temperatursensor gemessen wird, mit einem Vergleichswert (T¶K Start¶), der von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wird, verglichen wird, wobei der Vergleichswert (T¶K Start¶) an einer Stelle im Fahrzeug gemessen wird, an der zum Zeitpunkt des Startens eine Temperatur herrscht, die im Bereich der Temperatur liegt, die beim Start an der Position herrscht, an der der zu prüfende Temperatursensor misst, und wobei überprüft wird, ob die Temperaturdifferenz DOLLAR I1 die durch den Vergleich ermittelt wurde, einen Maximalwert (DELTAT¶max¶) überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors, insbesondere eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente.
  • Bei dem Betrieb von Kraftfahrzeugen ist die Erfassung und Überwachung von Temperaturen in verschiedenen Kraftfahrzeugkomponenten von großer Bedeutung. Diese Temperaturen können zum einen der Kontrolle des Kraftfahrzeugzustands, beziehungsweise des Zustands einzelner Kraftfahrzeugkomponenten dienen. So wird beispielsweise die Temperatur des Kühlmittels in einem Fahrzeug regelmäßig gemessen. Beim Überschreiten eines gewissen Grenzwerts der Temperatur wird eine Warnfunktion oder eine Gegenmaßnahme ausgelöst. Weiterhin kann die Messung von Temperaturen in einer Kraftfahrzeugkomponente auch zum Detektieren von Fehlerzuständen anderer Kraftfahrzeugkomponenten dienen. Hierzu wird in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 61 064 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren ventilbezogener Fehlerzustände für einen Verbrennungsmotor vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung und diesem Verfahren werden die Ansauglufttemperaturen an jedem einer Vielzahl von Zylinderabschnitten des Motors gemessen. Durch Weiterverarbeitung dieser gemessenen Temperaturwerte durch Überprüfen des Überschreitens eines vorbestimmten Grenzwerts für die Änderungsrate der Temperatur kann ein ventilbezogener Fehler in einem Zylinderabschnitt oder Motorquadranten frühzeitig erkannt werden.
  • Die Messung von Temperaturen in Kraftfahrzeugkomponenten kann aber auch für die Steuerung eines Kraftfahrzeugs beziehungsweise einzelner Komponenten des Kraftfahrzeugs herangezogen werden. So hat beispielsweise die Temperatur der Ansaugluft eines Verbrennungsmotors in einem Kraftfahrzeug Einfluss auf die Dichte der Luft in dem Verbrennungsraum. Hierdurch wird die Menge des zur Verfügung stehenden Verbrennungsgases beeinflusst, die wiederum über die Stellung von geeigneten Drosselbauteilen, wie Drosselklappen oder Ventilen, festgelegt wird. Die Stellung der Bauteile wird aufgrund der Drehmomentberechnung, die in der Motorsteuerung durchgeführt wird, festgelegt. Durch die ständige Messung der Temperatur der Ansaugluft kann somit die Steuerung/Regelung des Verbrennungsmotors und damit des Kraftfahrzeugs optimiert werden.
  • Bei allen oben genannten Einsatzmöglichkeiten von Temperaturmessungen zur Steuerung oder Überwachung des Kraftfahrzeugzustands ist die Funktionsfähigkeit der zur Temperaturmessung verwendeten Sensoren von großer Bedeutung. Hierbei muss zum einen sichergestellt werden, dass der Temperatursensor Temperaturen erfassen kann und zum anderen muss gewährleistet sein, dass die erfassten Temperaturen die realen Temperaturen wiedergeben, d.h. plausibel sind.
  • Eine fehlerhafte Temperaturangabe kann zu Gefahrensituationen führen, wenn beispielsweise Warnfunktionen nicht oder zu spät ausgelöst werden oder der Motorsteuerung fehlerhafte Temperaturangaben zugrunde gelegt werden.
  • Im Stand der Technik werden mehrere Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von Temperatursensoren beschrieben. In der WO 01/35065 A1 wird beispielsweise ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit und/oder zum Abgleichen eines Abgastemperatursensors offenbart. Bei diesem Verfahren wird nach einer vorgegebenen Abstellzeit einer Brennkraftmaschine eine von dem Abgastemperatursensor erfasste Temperatur mit einer Referenztemperatur verglichen, die von einem räumlich von dem Abgastemperatursensor getrennten Temperatursensor erfasst wurde. Auf diese Weise sollen Offsetfehler des Abgastemperatursensors erkannt werden. Ein weiteres Verfahren, bei dem Signale, die von unterschiedlichen Sensoren erfasst wurden, miteinander verglichen werden und bei einer zu großen Abweichung zwischen den Werten auf eine Fehlfunktion eines Sensors eines Abgasnachbehandlungssystems geschlossen wird, ist in der WO 02/073146 A1 beschrieben. Ein weiteres Verfahren zur Überwachung eines Temperatursensors durch Ermittlung des Offset-Fehlers des Temperatursensors durch Differenzbildung zwischen der bekannten Temperatur einer Vergleichsstelle und den vom zu überprüfenden Temperatursensor gelieferten Temperaturwerten eines Automatikgetriebes bei einem Kaltstart ist aus der DE 198 55 971 A1 bekannt.
  • Weiterhin sind auch Verfahren bekannt, bei denen die von dem zu überprüfenden Sensor selber gelieferten Temperaturwerte für die Überprüfung der Funktionsfähigkeit verwendet werden. Ein solches Verfahren ist in der DE 101 20 968 A1 beschrieben. In diesem Verfahren wird der Differenzbetrag zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Temperaturwert festgestellt und dieser mit einem Schwellenbetrag verglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente zu schaffen, wobei ein eventueller Defekt des Temperatursensors frühzeitig erkannt werden soll und die Plausibilität der mittels des Temperatursensors gemessenen Temperaturwerte überprüft werden soll. Das Verfahren soll einfach und flexibel durchführbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zur Lösung dieser Aufgabe die Temperatur, die mittels des Temperatursensors gemessen wurde, auf das Vorliegen eines vorbekannten Verhältnisses zu einer weiteren Temperatur in dem Kraftfahrzeug in Kombination mit einer Differenz zwischen von dem Sensor selber gemessenen Werten überprüft wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung daher durch ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente gelöst, wobei außer dem zu prüfenden Temperatursensor mindestens eine zweite Temperatur-Messvorrichtung vorgesehen ist, beim Start des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs der Temperaturwert, der von dem Temperatursensor gemessen wird, mit einem Vergleichswert, der von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wird, verglichen wird, wobei der Vergleichswert an einer Stelle im Fahrzeug gemessen wird, an der zum Zeitpunkt des Startens eine Temperatur herrscht, die im Bereich der Temperatur liegt, die beim Start an der Position herrscht, an der der zu prüfende Temperatursensor misst, und wobei überprüft wird, ob die Temperaturdifferenz, die durch den Vergleich ermittelt wurde, einen Maximalwert überschreitet und zusätzlich der Temperaturwert, der mit dem Temperatursensor beim Start des Verbrennungsmotors gemessen wurde, mit einem Temperaturwert, der mit dem Temperatursensor beim vorhergehenden Abstellen des Verbrennungsmotors gemessen wurde, verglichen wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit die Werte, die durch den zu prüfenden Temperatursensor erfasst werden, mit einem unabhängig davon bestimmten Wert in Verbindung gebracht. Da dieser unabhängige Wert von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung ebenfalls in bzw. an dem Kraftfahrzeug ermittelt wird, kann Umgebungsbedingungen Rechnung getragen werden, da beide Messvorrichtungen den gleichen Bedingungen unterliegen. Durch das Überprüfen des Vorliegens einer Temperaturdifferenz, die einen Maximalwert nicht überschreiten darf, kann festgestellt werden, ob die von dem Temperatursensor erfasste Temperatur sich in dem Bereich befindet, in dem diese liegen sollte. Wird der Maximalwert überschritten, ist davon auszugehen, dass der Temperatursensor nicht in Ordnung ist und die durch diesen erfassten Werte nicht die tatsächliche Temperatur wiedergeben.
  • Der Maximalwert beträgt vorzugsweise höchstens 20 Kelvin, besonders bevorzugt höchstens 10 Kelvin.
  • In einer Ausführungsform sind der Temperatursensor und die zweite Temperatur-Messvorrichtung einer gemeinsamen Kraftfahrzeugkomponente zugeordnet. Diese Komponente kann beispielsweise einen Motorblock des Verbrennungsmotors darstellen. Durch das Messen der beiden Temperaturen in der Umgebung der gleichen Kraftfahrzeugkomponente kann der Einfluss von unterschiedlichen Umgebungsbedingungen weiter minimiert werden.
  • Obwohl mit dem erfindungsgemäßen Verfahren jeder Temperatursensor zur Ermittlung der Temperatur von Medien, insbesondere Gasen, in einer Komponente des Kraftfahrzeugs oder zur Ermittlung der Temperatur des Materials der Kraftfahrzeugkomponente überprüft werden kann, wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise der Ansaugluft-Temperatursensor, über den die Temperatur der in den Verbrennungsmotor einzubringenden Außenluft gemessen wird, auf dessen Funktionsfähigkeit hin geprüft.
  • Die zweite Temperatur-Messvorrichtung misst vorzugsweise die Temperatur des Kühlmittels des Verbrennungsmotors. Diese Temperatur liegt beim Start eines kalten Verbrennungsmotors im Bereich der Temperatur der Ansaugluft. Ein Vergleich dieser beiden Werte und die Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Werten erlaubt somit eine Aussage darüber, ob der Temperatursensor funktionsfähig ist und Temperaturen in einem plausiblen Bereich anzeigt.
  • In einer Ausführungsform wird vor dem Vergleich des Temperaturwerts, der mit dem Temperatursensor gemessen wurde, mit dem Vergleichswert, der Vergleichswert mit einem Temperaturwert verglichen, der beim vorhergehenden Abstellen des Kraftfahrzeugs von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wurde.
  • Das Erfassen dieser zwei Temperaturwerte in unterschiedlichen Zuständen des Kraftfahrzeugs, nämlich beim Abstellen und beim Starten des Verbrennungsmotors, mittels der zweiten Temperaturmessvorrichtung dient erfindungsgemäß dazu, die Bedingungen zu ermitteln, die in dem Kraftfahrzeug herrschen. Während des Betriebs des Verbrennungsmotors steigt die Temperatur des Motors und somit auch die Temperatur der diesen umgebenden oder in diesem enthaltenen Bauteilen und Medien. So steigt beispielsweise die Temperatur des Kühlmittels und der Ansaugluft. Im Zustand des Abstellens des Verbrennungsmotors sind die Temperaturen, die mittels Temperatur-Messvorrichtungen in und um den Verbrennungsmotor gemessen werden können, daher hoch. Beim Starten des Verbrennungsmotors hängt die Temperatur, die in dem oder im Bereich des Verbrennungsmotors gemessen wird, insbesondere von der Dauer ab, über die der Verbrennungsmotor nicht in Betrieb war. Durch die Differenzbildung zwischen dem Temperaturwert an einer Komponente des Kraftfahrzeugs beim Abstellen des Verbrennungsmotors und dem Temperaturwert an der gleichen Komponente beim Starten des Verbrennungsmotors kann somit ermittelt werden, ob der Verbrennungsmotor über längere Zeit abgestellt war und somit völlig abgekühlt ist.
  • Erfindungsgemäß kann daher überprüft werden, ob zwischen dem Vergleichswert und dem Temperaturwert, der beim vorhergehenden Abstellen des Kraftfahrzeugs von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wurde, eine Mindestdifferenz besteht. Liegt eine Mindestdifferenz vor, so kann von einem vollständig abgekühlten Verbrennungsmotor ausgegangen werden, für den die Temperaturverhältnisse bekannt sind. So ist beispielsweise bei einem abgekühlten Verbrennungsmotor die Temperatur der Ansaugluft in etwa gleich der Kühlmitteltemperatur.
  • Die Mindestdifferenz beträgt vorzugsweise 60 Kelvin, besonders bevorzugt 70 Kelvin.
  • Um zu verhindern, dass der Temperatursensor aufgrund eines Defekts nur zufällig eine Temperatur anzeigt, die auf eine Plausibilität schließen lässt und insbesondere im Bereich der Vergleichstemperatur liegt, wird erfindungsgemäß eine weitere Überprüfung vorgenommen. Hierzu wird zusätzlich der Temperaturwert, der mit dem Temperatursensor beim Start des Verbrennungsmotors gemessen wurde, mit einem Temperaturwert, der mit dem Temperatursensor beim vorhergehenden Abstellen des Verbrennungsmotors gemessen wurde, verglichen werden. Durch diesen Vergleich kann beispielsweise ein Hängenbleiben des Sensors erkannt werden. Nur, wenn eine Differenz zwischen den beiden gemessenen Temperaturen besteht, ist der Sensor nicht defekt und die weitere Funktionsfähigkeitsprüfung kann durchgeführt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figur unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele genauer erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: ein Flussdiagramm eines möglichen Verfahrensablaufs des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Soll beispielsweise der Temperatursensor in der Ansaugluftleitung des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs auf seine Funktionsfähigkeit, insbesondere die Plausibilität der damit gemessenen Temperaturen, überprüft werden, so kann das Verfahren, dessen Ablauf in 1 angedeutet ist, angewendet werden.
  • Die Temperaturen des Kühlmittels und der Ansaugluft werden während des Betriebs des Kraftfahrzeugs ständig gemessen, um die ermittelten Werte für die Steuerung/Regelung des Kraftfahrzeugs zu verwenden, bzw. um rechtzeitig Warnsignale auslösen zu können. Für das Verfahren gemäß der Erfindung sind daher keine zusätzlichen Mess- oder Diagnostiziervorrichtungen notwendig. Vielmehr können die von den Messvorrichtungen in dem Kraftfahrzeug gemessenen Werte, verwendet werden.
  • Beim Abstellen des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs wird der von dem Ansauglufttemperatursensor gemessene Temperaturwert TASL Abstell erfasst und in einen Speicher abgelegt, der beispielsweise Teil der Motorsteuerung sein kann. Weiterhin wird beim Abstellen des Fahrzeugs die von der Temperatur-Messvorrichtung für das Kühlmittel gemessene Temperatur TK Abstell erfasst. Auch dieser Wert wird in einem Speicher abgelegt.
  • Beim einem späteren Starten des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs werden erneut der von dem Ansauglufttemperatursensor gemessene Temperaturwert TASL Start und der von der Temperatur-Messvorrichtung für das Kühlmittel gemessene Temperaturwert TK Start erfasst. Auch diese Werte können in einen Speicher abgelegt werden oder aber unmittelbar einer Verarbeitungseinheit zugeführt werden.
  • Nach dem Erfassen der Temperaturwerte zum Startzeitpunkt wird zunächst die Temperaturdifferenz zwischen der Kühlmitteltemperatur beim Abstellen TK Abstell des Verbrennungsmotors und beim Start TK Start des Verbrennungsmotors berechnet. Dieser Differenzwert wird dem Betrag nach mit einem ersten Referenzwert, der einen Minimalwert darstellt, verglichen. Der erste Referenzwert ΔTmin kann aus einem Speicher entnommen werden. Dieser Wert ist vorzugsweise so gewählt, dass dieser die Abkühlung eines Verbrennungsmotors von einem Betriebszustand bis auf die Normaltemperatur wiedergibt. Der erste Referenzwert ΔT min liegt beispielsweise bei 70K.
  • Ist der Betrag des Differenzwerts kleiner als dieser erste Referenzwert ΔTmin, so wird in der in 1 dargestellten Ausführungsform die Prüfung abgebrochen, da der Verbrennungsmotor nicht vollständig abgekühlt ist. Ist der Betrag des Differenzwerts hingegen größer oder gleich dem ersten Referenzwert ΔT min, SO wird von einer ausreichenden Abkühlung des Verbrennungsmotors ausgegangen und das Verfahren fortgesetzt. Hierbei wird in der dargestellten Ausführungsform als nächstes die Temperaturdifferenz zwischen der Ansauglufttemperatur beim Abstellen TASL Abstell des Verbrennungsmotors und beim Start TASL Start des Verbrennungsmotors ermittelt. Da die Temperatur der Ansaugluft beim Abstellen des Verbrennungsmotors in der Regel höher ist als beim Start, ist der Temperatursensor nicht in Ordnung (n.i.O.), wenn der Betrag der Temperaturdifferenz gleich Null ist. Das Verfahren kann bereits zu diesem Zeitpunkt beendet werden und gegebenenfalls eine Warnsignal ausgegeben werden, oder eine Fehlermeldung in einen Speicher abgelegt werden.
  • Wird hingegen erkannt, dass der Betrag der Temperaturdifferenz zwischen der Ansauglufttemperatur beim Abstellen TASL Abstell des Verbrennungsmotors und beim Start TASL Start des Verbrennungsmotors größer als Null ist, kann festgestellt werden, dass der Temperatursensor nicht hängt, d.h. zumindest nicht n.i.O. ist, und das Verfahren kann fortgeführt werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann überprüft werden, ob der Betrag der Temperaturdifferenz zwischen der beim Abstellen und der beim Starten gemessenen Ansauglufttemperatur einem gewissen Mindestbetrag entspricht. Hierdurch können Umwelteinflüsse auf die Temperaturmessung und damit auf die Überprüfung der Funktionsfähigkeit ausgeschlossen werden. Wird nämlich der Verbrennungsmotor bei kalten Umgebungstemperaturen abgestellt und bei hohen Umgebungstemperaturen gestartet, so kann es vorkommen, dass die Ansauglufttemperatur beim Abstellen und die Temperatur beim Starten im gleichen Bereich liegen. Daher kann beispielsweise überprüft werden, ob der Betrag der Temperaturdifferenz zwischen den beiden für die Ansaugluft gemessenen Temperaturwerte mindestens 40 Kelvin, vorzugsweise mindestens 50 Kelvin, besonders bevorzugt mindestens 60 Kelvin beträgt. Ist dies nicht der Fall, so kann das Verfahren bereits zu diesem Zeitpunkt abgebrochen werden. Besonders bevorzugt wird nicht nur der Betrag der Temperaturdifferenz berücksichtigt, sondern gefordert, dass diese Temperaturdifferenz zugunsten der Abstelltemperatur besteht, d.h. diese mindestens um den vorgegebenen Betrag größer ist als die Starttemperatur.
  • Es wird nun die Temperaturdifferenz zwischen der Ansauglufttemperatur beim Start TASL Start des Verbrennungsmotors und dem Vergleichswert, d.h. der Kühlmitteltemperatur beim Start TK Start des Verbrennungsmotors berechnet. Der Betrag dieser Temperaturdifferenz wird mit einem zweiten Referenzwert ΔTmax verglichen, der einen Maximalwert darstellt. Der Betrag der Temperaturdifferenz muss daher kleiner als der zweite Referenzwert ΔT max sein. In der dargestellten Ausführungsform wird der Ansauglufttemperatursensor auf seine Funktionsfähigkeit überprüft und die Temperatur des Kühlmittels des Verbrennungsmotors beim Start als Vergleichswert verwendet. Bei einem ausreichend abgekühlten Motor sind die beiden Temperaturen im wesentlichen gleich, da beide im gleichen Block des Verbrennungsmotors gemessen werden. Der zweite Referenzwert kann daher auf beispielsweise 10K festgelegt sein. Ist die Differenz zwischen den beiden Temperaturwerten größer, so muss davon ausgegangen werden, dass der Sensor nicht in Ordnung ist. Es wird daher ein Warnsignal ausgegeben oder eine Fehlermeldung abgelegt.
  • Liegt der Betrag der Temperaturdifferenz hingegen unterhalb dem Maximalwert, so kann festgestellt werden, dass der Sensor in Ordnung ist. An diese Feststellung kann sich eine weitere Prüfung des Sensors während des Betriebs des Verbrennungsmotors anschließen, um eine Funktionsfähigkeit während des Betriebs zu überwachen.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es daher möglich, auf einfache Weise unter Verwendung von Messwerten, die auch im normalen Betrieb eines Kraftfahrzeugs ermittelt werden, die Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors zu überprüfen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann das Vorliegen des erforderlichen Zustands des Verbrennungsmotors, insbesondere das ausreichende Abkühlen beispielsweise über die Dauer zwischen dem Abstellen des Motors und dem Start ermittelt werden.
  • Als Kühlmittel, deren Temperatur als Vergleichswerte eingesetzt werden können, können beispielsweise Kühlwasser oder Öl des Motors und Getriebes verwendet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, andere Vergleichswerte als die genannte Kühlmitteltemperatur für die Funktionalitätsprüfung des Temperatursensors zu verwenden, so lange das Verhältnis zwischen der Temperatur, die von dem Temperatursensor gemessen werden soll, und der Vergleichstemperatur bekannt ist. So ist es beispielsweise möglich, die Außenluft-Temperatur als Vergleichswert zu verwenden, da diese bei einem abgekühlten Verbrennungsmotor im wesentlichen der Ansauglufttemperatur entspricht.
  • Eine Meldung über die Plausibilität oder Nichtplausibilität an beispielsweise das Motorsteuergerät wird in der Regel erst dann gesandt, wenn auch die zweite Temperatur-Messvorrichtung, beispielsweise der Motorkühlmitteltemperatur-Sensor, als in Ordnung befunden wurde. Dies kann über herkömmliche Diagnoseverfahren erfolgen.
  • Die technischen Voraussetzungen, die für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung innerhalb des Kraftfahrzeugs notwendig sind, beschränken sich auf den Temperatursensor, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll, und eine geeignete Verarbeitungseinheit für die erfassten Messwerte. Diese kann beispielsweise innerhalb der Motorsteuerung realisiert werden, indem eine Funktion für diese Verarbeitung vorgesehen wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in herkömmlichen Kraftfahrzeugen implementiert werden, ohne große bauliche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Weiterhin ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Diagnose des Temperatursensors zu einem sehr frühen Zeitpunkt, nämlich beim Start des Verbrennungsmotors, durchzuführen. Dies bringt auch einen weiteren Vorteil gegenüber Verfahren mit sich, bei denen sich das Fahrzeug vor der Überprüfung der Funktionsfähigkeit in einem bestimmten Betriebszustand befinden muss. Bei diesen Verfahren kann beispielsweise eine Überprüfung des Temperatursensors nur zuverlässig durchgeführt werden, wenn das Kraftfahrzeug sich über eine vorgegebene Zeit, z.B. 60 Sekunden, mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, z.B. mind. 80km/h, und die Drehzahl und die Last in vorgegeben Bereichen liegen, z.B. Motor-Teillast, d.h. keine Zu hohe Last und kein Schubbetrieb. Eine Überprüfung der Geschwindigkeit kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vollständig entfallen, so dass zusätzliche Diagnoseerfordernisse, die eine Geschwindigkeitsmessung erfordern würden, nicht notwendig sind. Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf einen bestimmten Lastbereich eines Motors eines Kraftfahrzeugs beschränkt. Es können somit Temperatursensoren sowohl in Saug- als auch in Turbomotoren zuverlässig überprüft werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Temperatursensors für die Erfassung einer Temperatur in einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei außer dem zu prüfenden Temperatursensor mindestens eine zweite Temperatur-Messvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Start des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs der Temperaturwert (TASL Start), der von dem Temperatursensor gemessen wird, mit einem Vergleichswert (TK Start), der von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wird, verglichen wird, wobei der Vergleichswert (TK Start) an einer Stelle im Fahrzeug gemessen wird, an der zum Zeitpunkt des Startens eine Temperatur herrscht, die im Bereich der Temperatur liegt, die beim Start an der Position herrscht, an der der zu prüfende Temperatursensor misst, wobei überprüft wird, ob die Temperaturdifferenz (|TASL Start – TK Start|), die durch den Vergleich ermittelt wurde, einen Maximalwert (ΔT max) überschreitet und zusätzlich der Temperaturwert (TASL Start), der mit dem Temperatursensor beim Start des Verbrennungsmotors gemessen wurde, mit einem Temperaturwert (TASL Abstell), der mit dem Temperatursensor beim vorhergehenden Abstellen des Verbrennungsmotors gemessen wurde, verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maximalwert (ΔT max) höchstens 20 Kelvin, vorzugsweise höchstens 10 Kelvin beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor und die zweite Temperatur-Messvorrichtung einer gemeinsamen Kraftfahrzeugkomponente zugeordnet sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor die Temperatur der Ansaugluft des Verbrennungsmotors (TASL) misst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Temperatur-Messvorrichtung die Temperatur des Kühlmittels des Verbrennungsmotors (TK) misst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vergleich des Temperaturwerts (TASL Start) der mit dem Temperatursensor beim Start des Verbrennungsmotors gemessen wurde, mit dem Vergleichswert (TK Start), der Vergleichswert (TK Start) mit einem Temperaturwert (TK Abstell) verglichen wird, der beim vorhergehenden Abstellen des Kraftfahrzeugs von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wurde.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob zwischen dem Vergleichswert (TK Start) und dem Temperaturwert (TK Abstell), der beim vorhergehenden Abstellen des Kraftfahrzeugs von der zweiten Temperatur-Messvorrichtung gemessen wurde, eine Mindestdifferenz (ΔTmin) besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestdifferenz (ΔTmin) 60 Kelvin, vorzugsweise 70 Kelvin beträgt.
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